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DE102023105771A1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung für zwei Wagons - Google Patents

Elektrische Verbindungsvorrichtung für zwei Wagons Download PDF

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Publication number
DE102023105771A1
DE102023105771A1 DE102023105771.5A DE102023105771A DE102023105771A1 DE 102023105771 A1 DE102023105771 A1 DE 102023105771A1 DE 102023105771 A DE102023105771 A DE 102023105771A DE 102023105771 A1 DE102023105771 A1 DE 102023105771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting device
wagon
conductor
cross member
gallows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023105771.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Luise Brauckmann
Marcus Kampka
Matthias Warkentin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harting Customised Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Harting Customised Solutions GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/08Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for fluid conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung (1) zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons (2) mit einem zweiten Wagon (3), bestehend aus einem ersten Leiterbündel (4) und einem zweiten Leiterbündel (5), wobei die Leiterbündel (4, 5) jeweils mit einem Ende an dem ersten Wagon (2) und mit dem anderen Ende an dem zweiten Wagon (3) angeschlossen sind und einem Haltearm (6), der beide Leiterbündel (4, 5) bewegungssicher abstützt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Verbindung eines ersten Wagons mit einem zweiten Wagon nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Derartige Verbindungsvorrichten werden in der Regel im Bahnbereich, vorrangig im Dachbereich der Fahrzeuge, eingesetzt. Sie dienen dazu, zwei Bereiche, in der Regel sind dies zwei Wagons, strom- und / oder signaltechnisch miteinander zu verbinden.
  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2021 112 164 A1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung zur elektrischen Verbindung von zwei Wagons. Diese Lösung hat ein hohes Gewicht, da zwei stabile und daher schwere Tragarme für die angeschlossenen Kabel verwendet werden. Außerdem benötigt diese Lösung viel Bauraum, der, je nach Fabrikat, nicht immer in ausreichendem Maße vorhanden ist.
  • Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verbindungsvorrichtung zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons mit einem zweiten Wagon vorzuschlagen, die kompakt und leicht, aber dennoch stabil ausgeführt ist.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung wird vor allem im Bahnbereich eingesetzt und ist zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons mit einem zweiten Wagon vorgesehen.
  • Zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons mit einem zweiten Wagon sind Leiterbündel vorgesehen. Die Leiterbündel verlaufen also zwischen dem ersten und dem zweiten Wagon. Damit sind die Leiterbündel einer permanenten mechanischen Bewegungsbelastung ausgesetzt, da sich die beiden Wagons, zumindest während der Fahrt, permanent relativ zueinander bewegen. Diese Relativbewegung wird durch das Streckenprofil, insbesondere bei Kurvenfahrten und/oder der Überwindung von Höhenunterschieden, verursacht.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem ersten Leiterbündel und einem zweiten Leiterbündel, die gemeinsam von einem einzelnen Haltearm bewegungssicher abgestützt werden. Mit bewegungssicher ist gemeint, dass der Haltearm eine Bewegungsbelastung zwischen den Wagons zumindest teilweise abfängt. Ohne den Haltearm würden die Leiterbündel einfach zwischen den Wagons durchhängen und unkontrolliert auf einem Faltenbalg zwischen den Wagons liegen bzw. bei Bewegung daran scheuern, was zu einem frühzeitigen Verschleiß der Leiterbündel und in Folge dessen zu einem Ausfall des Fahrzeugs führen würde.
  • Erfindungsgemäß sind die Leiterbündel jeweils mit einem Ende an dem ersten Wagon und mit dem anderen Ende an dem zweiten Wagon angeschlossen. Beide Leiterbündel werden durch den Haltearm bewegungssicher abstützt.
  • Vorzugsweise ist das erste Leiterbündel endseitig jeweils an einem Steckverbinder angeschlossen ist. Ein Steckverbinder ist in eine dafür vorgesehene Buchse des ersten Wagons einsteckbar und der andere Steckverbinder ist in eine dafür vorgesehene Buchse des zweiten Wagons einsteckbar.
  • Vorteilhafterweise ist das zweite Leiterbündel endseitig jeweils an einen Steckverbinder angeschlossen. Ein Steckverbinder ist in eine dafür vorgesehene Buchse des ersten Wagons einsteckbar und der andere Steckverbinder ist in eine dafür vorgesehene Buchse des zweiten Wagons einsteckbar.
  • Vorzugsweise bestehen die Leiterbündel jeweils aus mehreren, einzelnen Leitern. Optional können die Leiterbündel auch von einem einhüllenden Schlauch umgeben werden, so dass nach außen jeweils nur ein einzelner Leiterstrang sichtbar ist. Der Schlauch bietet in diesem Fall noch einen weiteren Schutz vor mechanischer Belastung und vor Witterungseinflüssen.
  • Bei den Leitern kann es sich um elektrische Leiter oder pneumatische Leiter oder Lichtwellenleiter oder um eine Kombination der vorgenannten Leitertypen handeln. Über die Leiterbündel können dann sowohl elektrische Ströme bzw. Energie als auch Daten übertragen werden.
  • Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Haltearm aus einem Galgen und einem Querträger. Vorteilhafterweise ist der Querträger dann an dem Galgen verschiebbar gelagert. Zusätzlich lässt sich dieser Querträger rotatorisch entlang der vertikalen Achse bewegen. Hierdurch können Bewegungsdifferenzen zwischen den Wagons ausgeglichen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Querträger gleichzeitig parallel und senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Galgens verschiebbar gelagert. Mit der Erstreckungsrichtung des Galgens ist dabei die Erstreckungsrichtung des Galgenbalkens gemeint, der parallel zur Wagonebene bzw. Bodenebene ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise weist die Verbindungsvorrichtung eine Montageplatte auf, auf welcher der Galgen in der Horizontalebene drehbar gelagert ist. In dieser Ausgestaltung lässt sich der Galgen rotatorisch, entlang seiner Hoch- bzw. Lagerachse, bewegen. Der Querträger ist am Galgen translatorisch, innerhalb der Horizontalebene, sowie rotatorisch entlang der vertikalen Achse bewegbar gelagert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung zwei Halteplatten auf, die über die Gleitstücke an dem Querträger des Haltearms befestigt sind. Diese Halteplatten lassen sich unabhängig voneinander in Längsrichtung des Querträgers auf einer Welle verschieben und um die Längsachse des Querträgers schwenken.
  • Vorzugsweise sind in den Halteplatten Öffnungen vorhanden, in welchen jeweils ein Leiter eines Leiterbündels angeordnet ist. Hierdurch können die einzelnen Leiter des Leiterbündels optimal, d.h. unter minimaler mechanischer Belastung, gehalten werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Galgens, welcher ein Bestandteil des Haltearms der Verbindungsvorrichtung ist und
    • 3 eine perspektivische Darstellung der Klemmvorrichtung für die Leitungsbündel, welche ein Bestandteil des Haltearms der Verbindungsvorrichtung ist.
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein. Richtungsangaben wie beispielsweise „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“ sind mit Bezug auf die jeweilige Figur zu verstehen und können in den einzelnen Darstellungen gegenüber dem dargestellten Objekt variieren.
  • Die 1 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 1, die zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons 2 mit einem zweiten Wagon 3 vorgesehen ist. Die Wagons 2, 3 sind hier nur in Form eines Ausschnitts eines Wagonrahmens angedeutet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 1 weist ein erstes Leiterbündel 4 und ein zweites Leiterbündel 5 auf, wobei die Leiterbündel 4, 5 jeweils mit einem Ende an dem ersten Wagon 2 und mit dem anderen Ende an dem zweiten Wagon 3 angeschlossen sind. Die Leiterbündel 4, 5 werden über einen einzigen Haltearm 6 bewegungssicher abstützt.
  • An den Leiterbündeln 4, 5 ist endseitig jeweils ein Steckverbinder 7 angeschlossen. Ein Steckverbinder 7 eines jeden Leiterbündels 4, 5 ist in eine dafür vorgesehene Buchse des ersten Wagons 2 eingesteckt. Der andere Steckverbinder 7 eines jeden Leiterbündels ist in eine dafür vorgesehene Buchse des zweiten Wagons 3 eingesteckt. Über die Leiterbündel 4, 5 sind die Wagons 2, 3 strom- und datentechnisch miteinander gekoppelt.
  • Die Leiterbündel 4, 5 bestehen jeweils aus mehreren einzelnen Leitern 4a, 5a. Der Haltearm 6 besteht aus einem Galgen 8 und einem Querträger 9. Der Galgen 8 ist rotatorisch drehbar auf einer Montageplatte gelagert, wie in 1 durch den gebogenen Pfeil 10 angedeutet. Der Querträger 9 wiederum ist translatorisch in Balkenrichtung und rotatorisch in senkrechter Achse dazu am Galgen 8 gelagert, siehe gebogener Pfeil 23. Die translatorischen Bewegungsmöglichkeiten des Querträgers werden durch den Doppelpfeile 11 dargestellt.
  • In 2 ist der Galgen 8 des Haltearms 6 perspektivisch dargestellt. Der Stehbalken des Galgens verfügt unten über eine Öffnung 12, die auf einen passenden Bolzen der Montageplatte aufgesteckt ist. Hierdurch wird die rotative Bewegungsmöglichkeit des Haltearms 6 erzeugt. Der Galgenbalken hat im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, wobei die offene Seite, in Blickrichtung der 1, nach unten gerichtet ist.
  • Innerhalb des U-Profils des Galgenbalkens ist eine Platte 13 befestigt. Zwischen der Platte und der Stirnseite des Galgenbalkens sind in Längsrichtung zwei Gleitbolzen 14, 15 befestigt. Entlang dieser Gleitbolzen 14, 15 kann sich der Querträger 9 in Längsrichtung, entlang des Doppelpfeils 16, bewegen.
  • In 3 sind zwei Halteplatten 17 der Verbindungsvorrichtung 1 perspektivisch dargestellt. Jede Halteplatte 17 ist über Gleitstücke 19 an einer Welle 18 befestigt, die innerhalb des Querträgers (nicht zu sehen) angeordnet sind. Hierdurch können die Halteplatten entlang des Doppelpfeils 20 in Querrichtung zum Galgenbalken bewegt sowie entlang des gebogenen Pfeils 24 geschwenkt werden. Jede Halteplatte 17 weist Öffnungen 21 auf, in welchen jeweils ein Leiter 4a, 5a eines Leiterbündels 4, 5 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsvorrichtung
    2
    Wagon
    3
    Wagon
    4
    Erstes Leiterbündel
    5
    Zweites Leiterbündel
    6
    Haltearm
    7
    Steckverbinder
    8
    Galgen
    9
    Querträger
    10
    Gebogener Pfeil
    11
    Doppelpfeil
    12
    Öffnung
    13
    Platte
    14
    Gleitbolzen
    15
    Gleitbolzen
    16
    Doppelpfeil
    17
    Halteplatte
    18
    Welle
    19
    Gleitstück
    20
    Doppelpfeil
    21
    Öffnung
    22
    Wellenaufnahme
    23
    Gebogener Pfeil
    24
    Gebogener Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102021112164 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Verbindungsvorrichtung (1) zur elektrischen und/oder signaltechnischen Verbindung eines ersten Wagons (2) mit einem zweiten Wagon (3), bestehend aus einem ersten Leiterbündel (4) und einem zweiten Leiterbündel (5), wobei die Leiterbündel (4, 5) jeweils mit einem Ende an dem ersten Wagon (2) und mit dem anderen Ende an dem zweiten Wagon (3) angeschlossen sind und genau einem Haltearm (6), welcher beide Leiterbündel (4, 5) bewegungssicher abstützt.
  2. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leiterbündel (4) endseitig jeweils an zumindest einem Steckverbinder (7) angeschlossen ist, wobei ein Steckverbinder (7) in eine dafür vorgesehene Buchse des ersten Wagons (2) einsteckbar ist und der andere Steckverbinder (7) in eine dafür vorgesehene Buchse des zweiten Wagons (3) einsteckbar ist.
  3. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Leiterbündel (5) endseitig jeweils an zumindest einem Steckverbinder (7) angeschlossen ist, wobei ein Steckverbinder (7) in eine dafür vorgesehene Buchse des ersten Wagons (2) einsteckbar ist und der andere Steckverbinder (7) in eine dafür vorgesehene Buchse des zweiten Wagons (3) einsteckbar ist.
  4. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbündel (4, 5) jeweils aus mehreren, einzelnen Leitern (4a, 5a) bestehen.
  5. Verbindungsvorrichtung (1) nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Leitern (4a, 5a) um elektrische Leiter oder pneumatische Leiter oder Lichtwellenleiter oder um eine Kombination der vorgenannten Leitertypen handelt.
  6. Verbindungsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (6) aus einem Galgen (8) und einem Querträger (9) besteht.
  7. Verbindungsvorrichtung (1) nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (9) an dem Galgen (8) verschiebbar und drehbar gelagert ist.
  8. Verbindungsvorrichtung (1) nach vorstehendem Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (9) parallel und senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Galgenbalkens verschiebbar sowie rotatorisch um die vertikale Achse drehbar ist.
  9. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (1) eine Montageplatte aufweist, auf welcher der Galgen (8) in der Horizontalebene drehbar gelagert ist.
  10. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (1) zwei Halteplatten (17) aufweist, die an dem Querträger (9) des Haltearms (6) befestigt sind.
  11. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatten (17) unabhängig voneinander in Längsrichtung des Querträgers (8) auf einer Welle (18) verschiebbar und um die Längsachse des Querträgers schwenkbar sind.
  12. Verbindungsvorrichtung (1) nach Anspruch 4 und 10 dadurch gekennzeichnet, dass jede Halteplatte (17) Öffnungen (21) aufweist, in welchen jeweils ein Leiter (4a, 5a) eines Leiterbündels (4, 5) angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2012144230A (ja) 2011-01-14 2012-08-02 Kinki Sharyo Co Ltd 鉄道車両の車体間配線構造とこれに用いる配線支持装置
DE102016214159A1 (de) 2016-08-01 2018-02-01 Siemens Aktiengesellschaft Halter für ein Schienenfahrzeug
DE102021112164A1 (de) 2021-05-10 2022-11-10 HARTING Customised Solutions GmbH & Co. KG Elektrische Verbindungsvorrichtung für zwei Wagons
DE102022119243A1 (de) 2021-08-03 2023-02-09 P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.R.L. Flexible Kabelführungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge

Patent Citations (4)

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