DE102022003823A1 - Process for connecting two pin-like component areas - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei stiftartigen Bauteilbereichen (L1, L2) von Wicklungselementen wenigstens einer Wicklung einer elektrischen Maschine, bei welchem die stiftartigen Bauteilbereiche (L1, L2) miteinander verschweißt werden, während die stiftartigen Bauteilbereiche (L1, L2) eine Durchgangsöffnung (10) eines Halteelements (12) durchdringen und mittels des Halteelements (12) aneinander gehalten werden, wobei die Durchgangsöffnung (10) in Längserstreckungsrichtung (14, 16) des jeweiligen stiftartigen Bauteilbereiches (L1, L2) betrachtet innenumfangsseitig konisch verläuft.The invention relates to a method for connecting two pin-like component areas (L1, L2) of winding elements of at least one winding of an electrical machine, in which the pin-like component areas (L1, L2) are welded to one another, while the pin-like component areas (L1, L2) have a through hole (10) of a holding element (12) and are held together by means of the holding element (12), the through-opening (10) running conically on the inner circumference viewed in the longitudinal direction (14, 16) of the respective pin-like component region (L1, L2).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von zwei stiftartigen Bauteilbereichen von Wicklungselementen wenigstens einer Wicklung einer elektrischen Maschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.The invention relates to a method for connecting two pin-like component areas of winding elements of at least one winding of an electrical machine according to the preamble of
Ein solches Verfahren zum Verbinden von zwei stiftartigen Bauteilbereichen von Wicklungselementen wenigstens einer Wicklung einer elektrischen Maschine ist beispielsweise bereits der
Des Weiteren ist der
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Bauteilbereiche besonders einfach und präzise miteinander verschweißt und dadurch miteinander verbunden werden können.The object of the present invention is to further develop a method of the type specified in the preamble of
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.This object is achieved by a method having the features of
Um ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die stiftartigen Bauteilbereiche auf besonders einfache Weise und besonders präzise miteinander verschweißt und dadurch miteinander verbunden werden können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung in Längserstreckungsrichtung des jeweiligen stiftartigen Bauteilbereichs betrachtet innenumfangsseitig konisch verläuft und somit die Form eines Kegels oder Kegelstumpfes aufweist. Unter dem Merkmal, dass der jeweilige stiftartige Bauteilbereich stiftartig ausgebildet ist, ist insbesondere zu verstehen, dass der jeweilige Bauteilbereich stiftförmig ausgebildet und somit als ein Stiftelement ausgebildet ist, mithin sich entlang seiner jeweiligen Längserstreckungsrichtung länglich und dabei linienartig und ganz vorzugsweise gerade erstreckt. Die stiftartigen Bauteilbereiche sind stiftartige Bauteile, welche separat voneinander ausgebildet sein können und insbesondere durch das Verschweißen miteinander verbunden werden.In order to further develop a method of the type specified in the preamble of
Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Bei einem Positionieren von zwei stiftartigen Bauteilbereichen beziehungsweise Bauteilen, insbesondere mit jeweiliger, stiftartiger Ausprägung, kann es aufgrund von Bauteil- und Montagetoleranzen häufig zu einem Versatz der zu verbindenden Bauteile beziehungsweise stiftartigen Bauteilbereiche zueinander kommen. Dieser Versatz kann ein prozesssicheres Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche erschweren oder gar verhindern. Darüber hinaus kann aufgrund von umliegenden Bauteilen und somit aufgrund von stark reduzierten beziehungsweise beengten Platzverhältnissen um eine Fügezone, in welcher die stiftartigen Bauteilbereiche miteinander verschweißt werden, herum ein Fixieren der stiftartigen Bauteilbereiche durch Spannvorrichtungen oder Ähnliches häufig nicht oder nur unter begrenzten Bedingungen möglich sein. Daher ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die stiftartig ausgeprägten Bauteilbereiche mittels des Halteelements und dabei insbesondere durch Überwurf des Halteelements aneinander zu halten, das heißt aneinander und somit relativ zueinander zu fixieren. Unter dem Überwurf des Halteelements ist insbesondere zu verstehen, dass das Halteelement über die stiftartigen Bauteilbereiche übergeworfen wird, sodass die stiftartigen Bauteilbereiche die Durchgangsöffnung und somit das Halteelement durchdringen. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt wird beispielsweise das Halteelement relativ zu den stiftartigen Bauteilbereichen, insbesondere zumindest translatorisch und/oder entlang der jeweiligen Längserstreckungsrichtung des jeweiligen stiftartigen Bauteilbereichs, derart bewegt, dass die stiftartigen Bauteilbereiche in die Durchgangsöffnung eingesteckt und durch die Durchgangsöffnung hindurchgesteckt werden. Beispielsweise wird als das Halteelement ein Ring verwendet, welcher auch als Haltering oder Fixierring bezeichnet wird. Erfindungsgemäß laufen die Durchgangsöffnung und somit das Halteelement in seinem Inneren konisch zu, sodass die stiftartigen Bauteilbereiche durch Überstülpen des Halteelements über die stiftartigen Bauteilbereiche, mithin durch Einstecken der stiftartigen Bauteilbereiche in die Durchgangsöffnung präzise relativ zueinander zentriert und fest aneinander gedrückt und somit aneinander gehalten werden, insbesondere unter Ausbildung eines technischen Nullspalts. Insbesondere im Anschluss an das Überwerfen oder Überstülpen erfolgt das Verschweißen der mittels des Halteelements relativ zueinander ausgerichteten beziehungsweise positionierten und aneinander fixierten stiftartigen Bauteilbereiche, die beispielsweise insbesondere auf einer Seite des Halteelements aus der Durchgangsöffnung und somit aus dem Halteelement herausragen oder herausstehen und dabei insbesondere auf der genannten Seite von dem Halteelement abstehen, insbesondere in Längserstreckungsrichtung des jeweiligen stiftartigen Bauteilbereichs. Dabei werden die stiftartigen Bauteilbereiche insbesondere auf der genannten Seite miteinander verschweißt, wobei vorzugsweise der jeweilige stiftartige Bauteilbereich an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, auf dieser Seite ein jeweiliges, freies Ende aufweist.The invention is based in particular on the following findings and considerations: When positioning two pin-like component areas or components, in particular with a respective pin-like shape, the components to be connected or pin-like component areas can often be offset from one another due to component and assembly tolerances. This offset can make it difficult or even prevent reliable welding of the pin-like component areas. In addition, due to surrounding components and thus due to greatly reduced or cramped space around a joining zone in which the pin-like component areas are welded to one another, it is often not possible or only possible under limited conditions to fix the pin-like component areas using clamping devices or the like. It is therefore provided according to the invention to hold the pin-like component regions together by means of the holding element and in particular by throwing the holding element over, that is to say to fix them to one another and thus relative to one another. The throw-over of the holding element is to be understood in particular as meaning that the holding element is thrown over the pin-like component areas, so that the pin-like component areas penetrate the through-opening and thus the holding element. In other words, for example, the holding element is moved relative to the pin-like component areas, in particular at least in translation and/or along the respective longitudinal extension direction of the respective pin-like component area, in such a way that the pin-like component areas are inserted into the through-opening and pushed through the through-opening. For example, a ring is used as the holding element, which is also referred to as a holding ring or fixing ring. According to the invention, the through-opening and thus the holding element taper conically in its interior, so that the pin-like component areas are precisely centered relative to one another and firmly pressed against one another and thus held together by slipping the holding element over the pin-like component areas, thus by inserting the pin-like component areas into the through-opening. in particular with the formation of a technical zero gap. In particular, following the throwing over or slipping over, the welding of the pin-like component areas, which are aligned or positioned relative to one another and fixed to one another by means of the holding element, which, for example, protrude or protrude out of the through-opening and thus out of the holding element, in particular on one side of the holding element, and in the process protrude from the holding element in particular on said side, in particular in the direction of longitudinal extension of the respective pin-like component area. In this case, the pin-like component areas are welded to one another, in particular on the side mentioned, with the respective pin-like component area as such, ie considered on its own, preferably having a respective free end on this side.
Es kann vorgesehen sein, dass das Halteelement nach dem Überwurf und insbesondere vor dem Verschweißen insbesondere mittels eines Werkzeugs verpresst wird, wodurch vorzugsweise das Halteelement mit den stiftartigen Bauteilbereichen verpresst wird. Dadurch wird das Halteelement an den stiftartigen Bauteilbereichen fixiert, wodurch die stiftartigen Bauteilbereiche fest und präzise relativ zueinander und aneinander fixiert werden. Es ist möglich, dass das Halteelement und die stiftartigen Bauteilbereiche aus dem gleichen Werkstoff gebildet sind, oder der jeweilige stiftartige Bauteilbereich und das Halteelement sind aus voneinander unterschiedlichen Werkstoffen gebildet. Es ist denkbar, dass bei dem Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche das Halteelement mit den stiftartigen Bauteilbereichen verschweißt wird. Insbesondere ist denkbar, dass das Halteelement aus einem metallischen Werkstoff gebildet ist.Provision can be made for the holding element to be pressed in particular by means of a tool after it has been thrown over and in particular before the welding, as a result of which the holding element is preferably pressed with the pin-like component regions. As a result, the holding element is fixed to the pin-like component areas, as a result of which the pin-like component areas are fixed firmly and precisely relative to one another and to one another. It is possible that the holding element and the pin-like component areas are formed from the same material, or the respective pin-like component area and the holding element are formed from different materials. It is conceivable that when the pin-like component areas are welded, the holding element is welded to the pin-like component areas. In particular, it is conceivable that the holding element is formed from a metallic material.
Ferner ist es denkbar, dass das Halteelement aus einem von einem metallischen Werkstoff unterschiedlichen Werkstoff wie beispielsweise aus einem Kunststoff oder aus einer Keramik gebildet ist. Ferner ist es denkbar, dass das Halteelement als ein Isolator, insbesondere aus einem Kunststoff, gebildet ist. Unter dem Isolator ist insbesondere ein elektrischer Nichtleiter zu verstehen, dessen elektrische Leitfähigkeit vorzugsweise weniger als 10-8 S*cm-1 beträgt. Ferner ist es denkbar, dass ein Verschweißen des Halteelements mit den stiftartigen Bauteilbereichen unterbleibt. Es ist möglich, dass das Halteelement nach dem Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche, insbesondere nach dem Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche miteinander und mit dem Halteelement, an den stiftartigen Bauteilbereichen, insbesondere fest, verbleibt oder verweilt, sodass beispielsweise die elektrische Maschine in ihrem vollständig hergestellten Zustand die stiftartigen Bauteilbereiche und das insbesondere daran geschweißte Halteelement umfasst, oder es ist denkbar, dass das Halteelement nach dem Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche miteinander von den stiftartigen Bauteilbereichen entfernt wird, sodass die elektrische Maschine in ihrem vollständig hergestellten Zustand frei von dem Halteelement ist. Somit können durch die Erfindung die folgenden Vorteile realisiert werden:
- - Fixieren der stiftartigen Bauteilbereiche auch unter sehr geringer Zugänglichkeit aufgrund anderer, umliegender Bauteile möglich
- - Das beispielsweise als Fixierring ausgebildete Halteelement kann einfach konstruiert und einfach zu fertigen sein.
- - Das Halteelement schützt umliegende Bauteile gegebenenfalls vor Schweißspritzern.
- - keine aufwendige, andersartige beziehungsweise herkömmliche Spanntechnik erforderlich
- - besondere Eignung zum Verschweißen von stiftartigen metallischen Bauteilen, insbesondere mittels Laserstrahlschweißen
- - besondere Eignung zum Verschweißen von stromtragenden Bauteilen, insbesondere von Hairpins einer elektrischen Maschine
- - verbesserter Ausgleich von sowohl Bauteil- als auch Montagetoleranzen
- - Flexibilität
- - Fixierung über das Halteelement ermöglicht neue Konstruktionskonzepte.
- - Fixing the pin-like component areas is also possible with very little accessibility due to other, surrounding components
- - The trained example as a fixing ring retaining element can be easily constructed and easy to manufacture.
- - The retaining element protects surrounding components from weld spatter if necessary.
- - No complex, different or conventional clamping technology required
- - Particular suitability for welding pin-like metallic components, in particular by means of laser beam welding
- - Particular suitability for welding current-carrying components, in particular hairpins of an electrical machine
- - Improved compensation of both component and assembly tolerances
- - Flexibility
- - Fixation via the holding element enables new construction concepts.
Das Halteelement kann insbesondere dann, wenn es als Ring, insbesondere als Klemm- oder Fixierring, ausgebildet ist, eine rechteckige Grundform aufweisen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die beispielsweise als Stege ausgebildeten stiftartigen Bauteilbereiche jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Hierbei ist es denkbar, dass die rechteckige Grundform und/oder der rechteckige Querschnitt des jeweiligen stiftartigen Bauteilbereichs abgerundete Ecken und somit Rundecken aufweist, wodurch beispielsweise das Halteelement schonend eine Klemmkraft auf die stiftartigen Bauteilbereiche axial ausüben kann, um dadurch die stiftartigen Bauteilbereiche zu klemmen und somit aneinander zu fixieren. Insbesondere kann dadurch die Klemmkraft gezielt über die Ecken der stiftartigen Bauteilbereiche für deren Positionierung aufgebracht werden, insbesondere schräg aufgebracht werden. Vorzugsweise ist das Halteelement hart, mithin nicht-gummielastisch ausgebildet. Alternativ wäre es denkbar, dass das Halteelement weich, insbesondere elastisch, ausgeführt ist, sodass das Halteelement beispielsweise elastisch verformbar ist, sodass beispielsweise eine Klemmwirkung zum Fixieren der stiftartigen Bauteilbereiche aneinander durch eine Verformung des Halteelements, insbesondere eines Innendurchmessers der Durchgangsöffnung erfolgt. Somit ist es denkbar, dass das Halteelement beziehungsweise die Durchgangsöffnung in einem unverformten Zustand des Halteelements insbesondere innenumfangsseitig rund ist und beispielsweise durch eine, insbesondere elastische, Verformung des Halteelements insbesondere dann, wenn das Halteelement über die stiftartigen Bauteilbereiche übergestülpt wird, eine von einer runden Form unterschiedliche Form aufweist.The retaining element can have a rectangular basic shape, especially when it is designed as a ring, in particular as a clamping or fixing ring, which is particularly advantageous if the pin-like component areas designed as webs, for example, each have a rectangular cross section. It is conceivable here that the rectangular basic shape and/or the rectangular cross section of the respective pin-like component area has rounded corners and thus rounded corners, whereby, for example, the holding element can gently exert a clamping force on the pin-like component areas axially in order to thereby clamp the pin-like component areas and thus to fix to each other. In this way, in particular, the clamping force can be applied specifically via the corners of the pin-like component areas for their positioning, in particular applied at an angle. The holding element is preferably hard, and therefore non-rubber-elastic. Alternatively, it would be conceivable for the holding element to be soft, in particular elastic, so that the holding element is, for example, elastically deformable, so that, for example, a clamping effect for fixing the pin-like component areas to one another takes place by deforming the holding element, in particular an inner diameter of the through-opening. It is therefore conceivable that the holding element or the through-opening is round in particular on the inner circumference in an undeformed state of the holding element and, for example, by a, in particular elastic, deformation of the holding element, in particular when the holding element over the pin-like component areas is put on has a shape different from a round shape.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.Further advantages, features and details of the invention result from the following description of preferred exemplary embodiments and from the drawing. The features and combinations of features mentioned above in the description and the features and combinations of features mentioned below in the description of the figures and/or shown alone in the figures can be used not only in the combination specified in each case, but also in other combinations or on their own, without going beyond the scope of the leave invention.
Die Zeichnung zeigt in:
-
1 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht von zwei stiftartigen Bauteilbereichen, welche miteinander verschweißt werden; und -
2 ausschnittsweise eine weitere schematische Perspektivansicht der stiftartigen Bauteilbereiche; und -
3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens zum Verschweißen der stiftartigen Bauteilbereiche miteinander; und -
4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens; und -
5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform des Verfahrens.
-
1 a detail of a schematic perspective view of two pin-like component areas which are welded to one another; and -
2 a detail of a further schematic perspective view of the pin-like component areas; and -
3 a schematic representation of a first embodiment of a method for welding the pin-like component areas together; and -
4 a schematic representation of a second embodiment of the method; and -
5 a schematic representation of a third embodiment of the method.
In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.Elements that are the same or have the same function are provided with the same reference symbols in the figures.
Im Folgenden wird anhand von
Bei dem Verfahren werden die stiftartigen Bauteilbereiche L1 und L2 und somit die Wicklungselemente miteinander verschweißt und dadurch miteinander verbunden, während die stiftartigen Bauteilbereiche L1 und L2 eine Durchgangsöffnung 10 eines separat von den stiftartigen Bauteilbereichen L1 und L2 ausgebildeten Halteelements 12 durchdringen und mittels des Halteelements 12 aneinander gehalten und dadurch relativ zueinander fixiert werden. Bei dem in den
Der jeweilige stiftartige Bauteilbereich L1, L2 ist stiftartig, da er an sich, das heißt für sich alleine betrachtet entlang seiner jeweiligen Längserstreckungsrichtung länglich und dabei insbesondere gerade verläuft. Die Längserstreckungsrichtung des stiftartigen Bauteilbereichs L1 ist durch einen Doppelpfeil 14 veranschaulicht, und die Längserstreckungsrichtung des stiftartigen Bauteilbereichs L2 ist durch einen Doppelpfeil 16 veranschaulicht.The respective pin-like component region L1, L2 is pin-like because it is elongated and, in particular, straight along its respective direction of longitudinal extension, that is to say viewed on its own. The direction of longitudinal extension of the pin-like component area L1 is illustrated by a
Aus einer Zusammenschau von
BezugszeichenlisteReference List
- 1010
- Durchgangsöffnungpassage opening
- 1212
- Halteelementholding element
- 1414
- Doppelpfeildouble arrow
- 1616
- Doppelpfeildouble arrow
- 1818
- PfeilArrow
- 2020
- Doppelpfeildouble arrow
- EE
- EndeEnd
- L1L1
- stiftartiger Bauteilbereichpin-like component area
- L2L2
- stiftartiger Bauteilbereichpin-like component area
- S1S1
- Seiteside
- S2S2
- StelleJob
- xx
- Raumrichtungspatial direction
- yy
- Raumrichtungspatial direction
- ze.g
- Raumrichtungspatial direction
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