-
Die Erfindung betrifft ein Freizeitfahrzeug mit mindestens einer Kühlvorrichtung sowie eine solche Kühlvorrichtung für ein Freizeitfahrzeug.
-
Im Stand der Technik sind Freizeitfahrzeuge bekannt. Unter einem Freizeitfahrzeug wird ein Fahrzeug oder Anhänger verstanden, welches oder welcher zumindest ein mobil einsetzbares Element zum Camping aufweist oder zumindest temporär eine Einrichtung zum Campen aufweisen kann. Unter einem Freizeitfahrzeug wird insbesondere ein Campingfahrzeug verstanden. Unter einem Freizeitmobil wird ein motorisiertes Freizeitfahrzeug verstanden. Unter einem Campingfahrzeug wird vorliegend ein Wohnmobil oder ein Wohnwagen verstanden, also vorzugsweise diejenigen Fahrzeuge oder Anhänger, bei denen ein Nutzer eine Möglichkeit zum Schlafen oder Wohnen in diesem Fahrzeug hat. Eine Motorisierung der Fahrzeuge ist nicht erforderlich. Eine andere Bezeichnung für ein Wohnmobil ist zum Beispiel ein Reisemobil. Ein Wohnwagen kann zum Beispiel alternativ als Caravan oder Campinganhänger bezeichnet werden. Unter einem Campervan wird vorliegend ein Freizeitfahrzeug, insbesondere Freizeitmobil, verstanden, welches aus einem Transportfahrzeug mit serienmäßiger Karosserie gebildet ist, insbesondere einer Blechkarosserie.
-
Im Stand der Technik sind versenkbare Steckdosen bekannt.
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Stand der Technik zu verbessern. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, eine Kühlvorrichtung für ein Freizeitfahrzeug bereitzustellen, welche den oft knapp bemessenen Raum im Inneren eines Freizeitfahrzeuges besser ausnutzt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein entsprechendes Freizeitfahrzeug bereitzustellen.
-
Diese Aufgabe wird durch ein Freizeitfahrzeug mit mindestens einer Kühlvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Folgendes Begriffliche sei erläutert:
- Unter einer Kühlvorrichtung kann vorliegend unter anderem ein Kühlschrank, eine Kühltruhe oder eine Kühlbox verstanden werden. Hierbei sind insbesondere Kühlvorrichtungen gemeint, welche in einem Freizeitfahrzeug verwendbar sind.
-
Unter einer Verschlussvorrichtung kann vorliegend unter anderem eine Luke oder eine Tür verstanden werden.
-
Unter einer Kühlgutlagerungsvorrichtung kann eine Vorrichtung verstanden werden, auf, in oder an der ein Kühlgut im Inneren einer Kühlvorrichtung gelagert werden kann.
-
Unter der Formulierung, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung so ausgeführt und eingerichtet ist, dass sie bei geöffneter Verschlussvorrichtung aus der Kühlvorrichtung nach oben ausfahrbar oder ausziehbar ist, kann verstanden werden, dass es einen Mechanismus gibt, mithilfe dessen die Kühlgutlagerungsvorrichtung automatisiert oder manuell aus der Kühlvorrichtung ausgefahren oder ausgezogen werden kann.
-
Hierbei kann unter der Richtung nach oben jede Richtung verstanden werden, welche eine positive vertikale Komponente aufweist. Hierunter fällt somit auch eine Richtung schräg nach oben. Bevorzugt wird unter dem Ausdruck „nach oben“ die nach oben gerichtete Vertikale verstanden.
-
Durch das erfindungsgemäße Freizeitfahrzeug wird vorteilhafterweise erreicht, dass eine Kühlvorrichtung in einem solchen Freizeitfahrzeug größer gestaltet werden kann als in Freizeitfahrzeugen des Stands der Technik. Die Tatsache, dass die mindestens eine Kühlvorrichtung so im Freizeitfahrzeug anordenbar ist, dass sie von oben zugänglich ist, ermöglicht es, zum einen eine solche Kühlvorrichtung an Positionen anzuordnen, welche in Freizeitfahrzeugen des Stands der Technik nicht möglich sind, und zum anderen, dass eine solche Kühlvorrichtung in der Regel größer dimensioniert werden kann, als es in Freizeitfahrzeugen des Stands der Technik möglich ist.
-
Durch das erfindungsgemäße Freizeitfahrzeug wird weiterhin vorteilhafterweise erreicht, dass eine Zeitdauer zum Auffinden von Kühlgut in der Kühlvorrichtung reduziert wird. Da Kühlvorrichtungen in Freizeitfahrzeugen des Stands der Technik klein sind, werden diese in der Regel die Kühlvorrichtungen komplett voll beladen, sodass das gesuchte Kühlgut mitunter lange gesucht werden muss, wobei es auch häufiger vorkommt, dass Kühlgüter umgeräumt werden müssen. Diese lästigen Tätigkeiten entfallen in dem erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeug, da in einer größeren Kühlvorrichtung die Kühlgüter ohne ein Umzuräumen leichter erreichbar sind.
-
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeuges besteht darin, dass die mindestens eine Kühlvorrichtung wesentlich besser in einem Freizeitfahrzeug mit vorgegebenem Design oder Grundriss platziert werden kann. In einem Freizeitfahrzeug des Stands der Technik ist es in der Regel schwer, eine große Kühlvorrichtung anzuordnen, da es in der Regel im Grundriss eines solchen Freizeitfahrzeugs wenig Stellen gibt, an denen eine große Kühlvorrichtung von vorne zugänglich ist. Dahingegen ist es mit dem erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeug wesentlich leichter, dies zu erreichen, da Positionen im Inneren des Freizeitfahrzeugs ausgenutzt werden können, welche von vorne bzw. von der Seite nicht zugänglich sind, zum Beispiel zurückgesetzte Positionen, wie zum Beispiel eine schlecht zugängliche Stelle in bzw. unter einer langen Tischplatte. In einem Campervan sind weitere Möglichkeiten, eine solche Kühlvorrichtung anzuordnen, zum Beispiel im Heck in den Bettkästen.
-
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind eine Verschlussvorrichtung und die Kühlgutlagerungsvorrichtung mittels eines Mechanismus so gekoppelt, dass ein Öffnen der Verschlussvorrichtung ein Ausfahren der Kühlgutlagerungsvorrichtung nach oben bewirkt. Ein Öffnen der Verschlussvorrichtung kann auf vielfältige Art und Weise geschehen, zum Beispiel durch ein Öffnen einer Tür oder Klappe. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung nach oben, insbesondere vertikal nach oben, jedoch auch schräg nach oben, mithilfe des Mechanismus ausgefahren oder ausgezogen wird.
-
Hierbei ist es weiterhin bevorzugt, dass ein Schließen der Verschlussvorrichtung ein Einfahren der Kühlgutlagerungsvorrichtung nach unten bewirkt. Ein Schließen der Verschlussvorrichtung kann auf vielfältige Art und Weise geschehen, zum Beispiel durch ein Schließen einer Tür oder Klappe. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung nach unten, insbesondere vertikal nach unten, jedoch auch schräg nach unten, mithilfe des Mechanismus ins Innere des Kühlraums eingefahren oder eingezogen wird.
-
Bevorzugt weist ein äußerer Rand der Kühlgutlagerungsvorrichtung dieselbe Form wie ein äußerer Rand der Verschlussvorrichtung auf. Bevorzugt ist der äußere Rand der Kühlgutlagerungsvorrichtung so groß, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung durch die von der Verschlussvorrichtung verschlossenen Öffnung bewegt werden kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der äußere Rand der Kühlgutlagerungsvorrichtung etwas kleiner als der äußere Rand der genannten Öffnung ist.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verschlussvorrichtung im geschlossenen Zustand der Kühlvorrichtung an einer oberen Seite der Kühlvorrichtung angeordnet ist und verläuft horizontal. Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Kühlvorrichtung in einem Freizeitfahrzeug die Kühlvorrichtung auch an solchen Stellen platziert werden kann, welche lediglich von oben zugänglich sind. Dies wiederum bewirkt, dass die Kühlvorrichtung im Freizeitfahrzeug in platzsparender Art und Weise platziert werden kann.
-
Gemäß noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist die Kühlgutlagerungsvorrichtung an der Verschlussvorrichtung befestigt. Hierbei kann die Befestigung starr oder beweglich sein. Besonders bevorzugt ist die Kühlgutlagerungsvorrichtung an einer Unterseite der bei bestimmungsgemäßem Gebrauch vertikal verlaufenden Verschlussvorrichtung, insbesondere Luke oder Tür, befestigt. Hierbei ist es weiterhin bevorzugt, dass die Verschlussvorrichtung und die Kühlgutlagerungsvorrichtung so gelagert sind, dass beide nach oben, insbesondere vertikal, ausfahrbar oder ausziehbar sind.
-
Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung und die Verschlussvorrichtung in einfacher Art und Weise im Inneren der Kühlvorrichtung angeordnet und/oder gelagert sind. Es ist weiterhin vorteilhaft, dass die Kühlgutlagerungsvorrichtung praktisch durch ein vertikales Ziehen an der Verschlussvorrichtung nach oben geöffnet werden kann und nach einem Einrasten, welches gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stattfindet, der Nutzer des erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeuges in einfacher Art und Weise das gewünschte Kühlgut entnehmen kann. Ein geeigneter Mechanismus sorgt dafür, dass das Ziehen an der Verschlussvorrichtung lediglich eine geringe Kraft benötigt.
-
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die Kühlgutlagerungsvorrichtung mindestens ein Kühlgutlagerungselement auf. Gemäß noch einer anderen Ausführungsform ist das Kühlgutlagerungselement ein Fach, eine Ablage, ein Gitter, ein Glasboden oder ein Korb.
-
Besonders bevorzugt weist die Kühlgutlagerungsvorrichtung mindestens zwei Kühlgutlagerungselemente auf, welche entlang einer vertikalen Richtung hintereinander angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist am oberen Ende dieser vertikalen Anreihung die Verschlussvorrichtung angeordnet.
-
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Kühlvorrichtung der mindestens einen Kühlvorrichtung an einer Position im Inneren des Freizeitfahrzeugs oder an dem Freizeitfahrzeug angeordnet, welche nicht seitlich angrenzend an eine Lauffläche eines Grundrisses des Freizeitfahrzeugs ist.
-
Hierbei wird unter der Lauffläche des Grundrisses des Freizeitfahrzeugs diejenige Fläche im Inneren des Freizeitfahrzeugs verstanden, auf der einen Nutzer des Freizeitfahrzeugs für gewöhnlich sich aufhalten bzw. laufen kann. Bevorzugt ist hierbei diejenige Lauffläche gemeint, die der Nutzer in einer normalen Art und Weise, d. h. insbesondere nicht gebückt oder auf Zehenspitzen, erreichen kann.
-
Alternativ oder zusätzlich kann die Kühlvorrichtung der mindestens einen Kühlvorrichtung an einer Position angeordnet sein, welche, insbesondere lediglich, von oben zugänglich oder zugreifbar ist. Eine solche Position kann insbesondere eine zurückgesetzte Position sein, welche von vorne nicht zugänglich ist. Eine solche Position kann zum Beispiel ein Schrank, eine Kochgelegenheit zum Beispiel ein Herd oder eine lange Tischplatte etc. sein.
-
Besonders bevorzugt ist eine Kühlvorrichtung der mindestens einen Kühlvorrichtung in einem Bettkasten, neben, insbesondere hinter, einer Kochvorrichtung oder einer Spülvorrichtung, in einem Küchenmodul, in einer Sitzvorrichtung oder in einem Tisch, in einem Schrank, insbesondere einem Hochschrank oder in einem Fußbodenelement angeordnet.
-
In einem weiteren Aspekt wird die Erfindung gelöst durch eine Kühlvorrichtung für ein Freizeitfahrzeug. Die Kühlvorrichtung weist eine Verschlussvorrichtung, welche ausgeführt und eingerichtet ist, einen Kühlraum im Inneren der Kühlvorrichtung wärmeisoliert zu verschließen. Die Kühlvorrichtung weist ferner eine Kühlgutlagerungsvorrichtung im Inneren des Kühlraums auf. Hierbei ist die Kühlgutlagerungsvorrichtung so ausgeführt und eingerichtet ist, dass sie bei geöffneter Verschlussvorrichtung aus der Kühlvorrichtung vertikal nach oben ausfahrbar oder ausziehbar ist. Gemäß weiteren Ausführungsformen weist die erfindungsgemäße Kühlvorrichtung diejenigen Merkmale der Kühlvorrichtung auf, welche obenstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Freizeitfahrzeug beschrieben wurden.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- 1 und 2 zeigen jeweils eine Abbildung einer erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- 3 und 4 zeigen anhand jeweils eines Grundrisses eines Freizeitfahrzeugs, an welchen Positionen im Freizeitfahrzeug eine erfindungsgemäße Kühlvorrichtung eingebaut werden kann, sodass man ein erfindungsgemäßes Freizeitfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erhält.
-
1 zeigt eine Kühlvorrichtung 200 in einem geschlossenen Zustand, 2 zeigt dieselbe Kühlvorrichtung 200 in einem geöffneten Zustand.
-
Die Kühlvorrichtung 200 kann ein Kühlschrank, eine Kühltruhe oder eine Kühlbox sein.
-
Die Kühlvorrichtung 200 weist eine Verschlussvorrichtung 210 auf, welche einen Kühlraum 220 im Inneren der Kühlvorrichtung 200 wärmeisoliert verschließen kann.
-
Die Verschlussvorrichtung 210 ist eine rechteckige Luke, welche im geschlossenen Zustand der Kühlvorrichtung 200 an einer Oberseite 205 der Kühlvorrichtung 200 angeordnet ist und horizontal verläuft, vgl. 1.
-
Die Kühlvorrichtung 200 weist ferner eine im Inneren des Kühlraums 220 angeordnete Kühlgutlagerungsvorrichtung 230 auf, welche an einer Unterseite der Verschlussvorrichtung 210 starr mit der Verschlussvorrichtung 210 verbunden ist, siehe den geöffneten Zustand der Kühlvorrichtung 200 in 2. Die Kühllagerungsvorrichtung 230 weist mehrere Kühlgutlagerungselemente 232 auf, wie z.B. ein Gitter, eine Ablage oder ein Fach auf. Die Kühlgutlagerungselemente 232 haben jeweils ebenso wie die Verschlussvorrichtung 210 einen rechteckigen Umfang, welcher jeweils so groß ist, dass er durch die Öffnung passt, welche von der Verschlussvorrichtung 210 verschlossen wird. Die Kühlgutlagerungselemente 232 sind vertikal übereinander angeordnet, wobei das oberste Kühlgutlagerungselement 232 starr mit der Verschlussvorrichtung 210 verbunden ist.
-
Die Kühlvorrichtung 200 kann an der Verschlussvorrichtung 210 geöffnet werden, zum Beispiel durch ein manuelles Ziehen der Verschlussvorrichtung 210 nach oben. Hierbei sind die Verschlussvorrichtung 210 und die starr mit der Verschlussvorrichtung 210 verbundene Kühlgutlagerungsvorrichtung 230 so gelagert, dass sie als gesamtes vertikal nach oben aus der Kühlvorrichtung 200 ausgefahren oder ausgezogen werden können.
-
Nachdem ein Kühlgut aus einem Kühlgutlagerungselement 232 entnommen wurde oder in ein solches hineingelegt wurde, kann die Kühlgutlagerungsvorrichtung 230 mitsamt der Verschlussvorrichtung 210 wieder geschlossen werden, indem die Verschlussvorrichtung 210 manuell nach unten gedrückt wird, bis die Verschlussvorrichtung 210 auf der Oberseite 205 der Kühlvorrichtung 200 einrastet.
-
3 und 4 zeigen jeweils einen Grundriss 110 eines Freizeitfahrzeugs 100.
-
Die in den 1 und 2 beschriebene Kühlvorrichtung 200 kann z.B. an einer Position im Inneren des Freizeitfahrzeugs 100 oder an dem Freizeitfahrzeug 100 angeordnet werden, welche nicht seitlich angrenzend an eine Lauffläche eines Grundrisses 110 des Freizeitfahrzeugs 100 ist. Unter der Lauffläche des Grundrisses wird jede Position verstanden, an der sich ein Nutzer ohne Schwierigkeiten stehend oder kniend aufhalten kann.
-
3 zeigt einen Grundriss 110 einer ersten Ausführungsform eines Freizeitfahrzeugs 100. Die Kühlvorrichtung 200 kann zum Beispiel in einem Küchenmodul 120 oder in einem Schrank 130, insbesondere einem Hochschrank, installiert sein. Bei der Integration der Kühlvorrichtung 200 in das Küchenmodul 120 kann die Oberseite 205 der Kühlvorrichtung 200 in die Oberfläche des Küchenmoduls 120 integriert werden.
-
4 zeigt einen Grundriss 110 einer zweiten ersten Ausführungsform eines Freizeitfahrzeugs 100. Die Kühlvorrichtung 200 kann hier zum Beispiel in einem Tisch 140, einen Schrank 130, in einem Bettkasten 150, in oder neben einer Spülvorrichtung 170 oder in einem Küchenmodul 120 installiert werden. An der Position des Bezugszeichens 160 ist ein Kühlschrank vorgesehen. An dieser Stelle kann die Kühlvorrichtung 200 zum Beispiel platzsparend unter einem Tisch 140 oder einer Ablage installiert bzw. versenkt werden. Die Kühlvorrichtung 200 kann ebenfalls in einem Fußbodenelement angeordnet werden.