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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 sowie ein hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 4.
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Aus der
DE 10 2016 225 128 A1 ist ein Luftausströmer bekannt, der einen Luftzuführkanal zum Zuführen von klimatisierter oder nicht klimatisierter Luft in einen Fahrzeuginnenraum umfasst. Er weist weiter einen von dem Luftzuführkanal abzweigenden ersten Luftausströmkanal, der eine erste Lufteingangsöffnung und eine erste Luftausgangsöffnung umfasst, sowie einen von dem Luftzuführkanal abzweigenden zweiten Luftausströmkanal auf, der eine zweite Lufteingangsöffnung und eine zweite Luftausgangsöffnung umfasst. Die erste Lufteingangsöffnung und die zweite Lufteingangsöffnung sind fluidisch parallel zueinander ausgebildet. Die erste Luftausgangsöffnung sowie die zweite Luftausgangsöffnung sind voneinander beabstandet. Zwischen dem ersten Luftausströmkanal und dem zweiten Luftausströmkanal befindet sich ein Abstandsraum zur Aufnahme eines Verstellmittels, mit dem die durch den ersten Luftströmungskanal und den zweiten Luftströmungskanal strömende Luftmenge eingestellt werden kann. Das aus diesem Stand der Technik bekannte Verstellmittel ist im Wesentlichen tonnenartig ausgebildet und weist damit einen vergleichsweise großen Bauraum auf, was nicht in jedem Fall wünschenswert ist.
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Aus der
DE 10 2016 116 358 A1 ist ebenfalls ist ein Luftausströmer mit einem Luftzuführkanal zum Zuführen von klimatisierter oder nicht klimatisierter Luft in einen Fahrzeuginnenraum bekannt. Der Luftausströmer weist einen von dem Luftzuführkanal abzweigenden ersten Luftausströmkanal, der eine erste Lufteingangsöffnung und eine erste Luftausgangsöffnung umfasst, sowie einen von dem Luftzuführkanal abzweigenden zweiten Luftausströmkanal auf, der eine zweite Lufteingangsöffnung und eine zweite Luftausgangsöffnung umfasst. Die erste Lufteingangsöffnung und die zweite Lufteingangsöffnung sind fluidisch parallel zueinander ausgebildet. Die erste Luftausgangsöffnung sowie die zweite Luftausgangsöffnung sind voneinander beabstandet. Zwischen dem ersten Luftausströmkanal und dem zweiten Luftausströmkanal befindet sich ein Abstandsraum zur Aufnahme eines Verstellmittels, mit dem die durch den ersten Luftströmungskanal und den zweiten Luftströmungskanal strömende Luftmenge eingestellt werden kann. Das aus diesem Stand der Technik bekannte Verstellmittel kann auf verschiedene Art ausgebildet sein, doch nimmt es in nachteiliger Weise einen vergleichsweise großen Bauraum ein. Darüber hinaus kann sich das Verstellmittel je nach Bauform an Positionen befinden, mit der die Strömung der durch den ersten Luftausströmkanal oder den zweiten Luftausströmkanal strömenden Luft in negativer Weise beeinflusst wird. So bildet das aus der
DE 10 2016 116 358 A1 bekannte Verschlussmittel je nach Bauform ein Strömungshindernis an solchen Stellen, die einen an sich gewünschten hindernisfreien Verlauf ermöglichen sollen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile zu überwinden.
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Diese Aufgabe wird durch einen Luftausströmer für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Der für ein Kraftfahrzeug vorgesehene Luftausströmer weist einen Luftzuführkanal, der - in Strömungsrichtung betrachtet stromaufwärts - fluidisch mit einem Gebläse und/oder einer Klimaanlage verbunden ist. Von dem Luftzuführkanal zweigen - in Strömungsrichtung betrachtet stromabwärts - ein erster Luftausströmkanal und ein zweiter Luftausströmkanal ab. Der erste Luftausströmkanal weist eine erste Lufteingangsöffnung, die dem Luftzuführkanal benachbart ist, und eine erste, stromabwärtsgelegene Luftausgangsöffnung auf. Der zweite Luftausströmkanal weist eine zweite, dem Luftzuführkanal benachbarte und zu der ersten Lufteingangsöffnung fluidisch parallele, Lufteingangsöffnung und eine zweite, stromabwärtsgelegene Luftausgangsöffnung auf, die von der ersten Luftausgangsöffnung beabstandet ist. Die durch den Luftzuführkanal transportierte Luft kann durch die erste Luftausgangsöffnung und die zweite Luftausgangsöffnung in einen Kraftfahrzeuginnenraum ausströmen.
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Zwischen dem ersten Luftausströmkanal und dem zweiten Luftausströmkanal befindet ein Abstandsraum zur Aufnahme eines Verstellmittels, mit dem die in den Kraftfahrzeuginnenraum einströmende Luftmenge eingestellt werden kann. Hierzu ist das Verstellmittel zunächst eingerichtet, an einer definierten ersten Stelle in den ersten Luftausströmkanal hineinbewegt oder aus diesem herausbewegt zu werden. Darüber hinaus ist das Verstellmittel eingerichtet, an einer definierten zweiten Stelle in den zweiten Luftausströmkanal hineinbewegt oder aus diesem herausbewegt zu werden. Die entsprechende Bewegung erfolgt auf verschwenkte Art.
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Das Verstellmittel weist eine lichte Fläche auf, deren Größe der Größe der lichten Fläche des Abstandsraumes zwischen der ersten Stelle und zweiten Stelle, der Größe der lichten Fläche, bevorzugt an der ersten Stelle, des ersten Luftausströmkanals entspricht sowie der Größe der lichten Fläche, bevorzugt an der zweiten Stelle, des zweiten Luftausströmkanals entspricht.
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Die Einstellung des Verstellmittels erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine einfache manuelle und/oder aktuatorbetätigte Verschwenkung um eine Schwenkachse.
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In vorteilhafter Weise ist das offenbarte Verstellmittel einfach, klein und robust derart aufgebaut, dass die beiden Luftausströmkanäle wechselweise oder gleichzeitig von durch den Luftzuführkanal eingeleiteter Luft durchströmt werden können:
- Für den Fall, dass Luft durch beide Luftausgangsöffnungen strömen soll, wird das Verstellmittel derart eingestellt, dass es sich größen- und positionsbedingt allein in dem Abstandsraum befindet und weder in den ersten Luftausströmkanal noch in den zweiten Luftausströmkanal hineinragt.
- Für den Fall, dass Luft nur durch die erste Luftausgangsöffnung strömen soll, wird das Verstellmittel derart aus dem Abstandsraum verschwenkt, dass es größen- und positionsbedingt den zweiten Luftausströmkanal verschließt, während es den ersten Luftausströmkanal nicht verschließt oder in diese teilweise hineinragt.
- Für den Fall, dass Luft nur durch die zweite Luftausgangsöffnung strömen soll, wird das Verstellmittel derart aus dem Abstandsraum verschwenkt, dass es größen- und positionsbedingt den ersten Luftausströmkanal verschließt, während es den zweiten Luftausströmkanal nicht verschließt oder in diese teilweise hineinragt.
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Es versteht sich, dass das Verstellmittel auch derart aus dem Abstandsraum verschwenkt werden kann, dass es größen- und positionsbedingt teilweise den ersten Luftausströmkanal und teilweise den zweiten Luftausströmkanal verschließt. In diesem Fall strömt Luft sowohl aus der ersten Luftausgangsöffnung als auch aus der zweiten Luftausgangsöffnung. In Abhängigkeit der jeweiligen Position der beiden Luftausgangsöffnungen zueinander kann eine Mischung oder Verwirbelung der austretenden Luftströmungen untereinander eingestellt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich der Abstandsraum außerhalb des ersten Luftausströmkanals und außerhalb des zweiten Luftausströmungskanals befindet. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise der für die erfindungsgemäße Vorrichtung erforderliche Bauraum weiter verringert werden. In besonders bevorzugter Weise befindet sich der das Verstellmittel aufnehmende Abstandsraum zwischen dem ersten Luftausströmkanal und dem zweiten Luftausströmkanal.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befindet sich in dem ersten Luftausströmkanal und/oder dem zweiten Luftausströmungskanal und/oder dem Luftzuführkanal jeweils mindestens eine Lamelle. Damit ist eine Beeinflussung der Richtung der aus der mindestens einer Luftausgangsöffnung ausströmenden Luft auf besonders einfache Art erzielt. In besonders vorteilhafter Weise ist bzw. sind die Lamelle(n) orthogonal zu der Drehachse angeordnet.
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Es sei angemerkt, dass der erfindungsgemäße Luftausströmer nicht nur, wie zuvor dargestellt, ein einzelnes Verstellmittel aufweisen kann. Vielmehr ist es ebenfalls möglich, mehrere, in Querrichtung des Luftausströmers betrachtet nebeneinander angeordnete, insbesondere zueinander direkt benachbarte, Verstellmittel vorzusehen, die mit einem oder mehreren ersten und/oder zweiten Luftausströmkanälen fluidisch verbunden sind.
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Die oben genannte Aufgabe wird ebenfalls durch ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Luftausströmer der zuvor offenbarten Art gelöst. Die zuvor dargestellten Vorteile gelten adäquat. Ein solcher Luftausströmer kann sich in vorteilhafter Weise insbesondere an einer Instrumententafel, einer Mittelkonsole, einer Seitenabdeckung und/oder einem Dachhimmel befinden.
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Der erfindungsgemäße Luftausströmer kann in vorteilhafter Weise in beliebiger Position in dem Kraftfahrzeug eingebaut werden, solange mindestens eine der Luftausgangsöffnungen ein Ausströmen von Luft in den Kraftfahrzeuginnenraum ermöglicht. In besonders vorteilhafter Weise sind die Luftausgangsöffnungen im Wesentlichen horizontal ausgerichtet. In diesem Fall kann die Drehachse des Verstellmittels ebenfalls horizontal ausgerichtet sein.
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Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die 1A bis 2 eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung. Gleiche Elemente sind mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit nichts anderes angegeben wird.
- 1A ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, in einer ersten Funktionsstellung befindlichen Luftausströmers in einer ersten Ausführungsform.
- 1 B ist eine schematische Seitenansicht des in 1A dargestellten Luftausströmers in einer zweiten Funktionsstellung.
- 1C ist eine schematische Seitenansicht des in 1A und 1B dargestellten Luftausströmers in einer dritten Funktionsstellung.
- 2 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Luftausströmers in einer zweiten Ausführungsform entsprechend der in Figru 1A gewählten Ansicht.
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In 1A ist in schematischer Seitenansicht ein symbolisch abgebildetes Kraftfahrzeug 1 gezeigt, in dem sich ein Luftausströmer 5 befindet. Dieser weist einen Luftzuführkanal 10 auf, in den Luft (die durch den Pfeil I symbolisiert ist) von einem hier nicht gezeigten Gebläse und/oder einer hier nicht gezeigten Klimaanlage in den Luftausströmer 5 einströmen kann.
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An den Luftzuführkanal 10 ist stromabwärts ein Verstellmittel 15 angeschlossen, das im Wesentlichen als ein Kreisringabschnitt ausgebildet ist. Mithin ist das Verstellmittel 15 im Querschnitt, d.h. entsprechend einem Schnitt durch die Hochebene (x-z-Ebene) eines an sich bekannten kartesischen fahrzeugorientierten Koordinatensystems, im Wesentlichen kreisringartig ausgebildet und um eine in seinem Mittenbereich befindliche, orthogonal zu der Hochebene ausgerichtete virtuelle Drehachse 20 verschwenkbar gelagert, wie durch den Pfeil II und den Pfeil III symbolisiert ist.
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Des Weiteren weist der Luftausströmer 5 einen stromabwärts des Luftzuführkanals 10 abzweigenden ersten Luftausströmkanal 40 und einen hiervon beabstandeten, ebenfalls von dem Luftzuführkanal 10 abzweigenden zweiten Luftausströmkanal 45 auf. Der erste Luftausströmkanal 40 umfasst eine erste Lufteingangsöffnung 50 und eine hiervon stromabwärts befindliche erste Luftausgangsöffnung 55. Der zweite Luftausströmkanal 45 umfasst eine zweite Lufteingangsöffnung 60 und eine hiervon stromabwärts befindliche zweite Luftausgangsöffnung 65. Mithin sind der erste ersten Luftausströmkanal 40 und der zweite Luftausströmkanal 45 zueinander fluidisch parallelgeschaltet. Die beiden Luftausgangsöffnungen 55, 65 sind weiterhin im Wesentlichen als in y-Richtung verlaufende, in z-Richtung voneinander beabstandete Schlitze ausgebildet, so dass eine sehr ansprechende ästhetische Form des Luftausströmers 5 in Richtung Kraftfahrzeuginnenraum 70 geschaffen ist.
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Wie zu erkennen ist, befindet sich das Verstellmittel 15 in einem Abstandsraum 25, der zwischen dem ersten Luftausströmkanal 40 und dem zweiten Luftausströmkanal 45 ausgebildet ist. Eine in dem Abstandsraum 25 befindliche, das Verstellmittel 15 aufnehmende Wandung 30 ist an einer ersten Stelle 35 mit einer entsprechenden Wandung im Bereich der ersten Lufteingangsöffnung 50 unter Ausbildung einer Öffnung 90 verbunden. An einer der ersten Stelle 35 gegenüberliegenden zweiten Stelle 37 ist die das Verstellmittel 15 aufnehmende Wandung 30 mit einer entsprechenden Wandung im Bereich der zweiten Lufteingangsöffnung 60 unter Ausbildung einer Öffnung 95 verbunden. Das Verstellmittel ist derart eingerichtet, dass es die Öffnung 90 und die Öffnung 95 in der in 1 gezeigten Funktionsstellung an der ersten Stelle 35 und an der zweiten Stelle 37 vollständig verschließt, so dass keine Luft durch den von der Wandung 30 ausgebildeten, das Verstellmittel 15 aufnehmenden Raum zu strömen vermag. Hierzu entspricht die lichte Fläche des Verstellmittels 15 in dem genannten Bereich der lichten Fläche der ersten Öffnung 90 bzw. der zweiten Öffnung 95.
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In dieser Funktionsstellung, die als Öffnungsstellung des Luftausströmers 5 bezeichnet werden kann, kann die in den Luftzuführkanal 10 einströmende Luft I gleichmäßig zum einen über die erste Lufteingangsöffnung 50 in den ersten Luftausströmkanal 40 und die erste Luftausgangsöffnung 55, zum anderen über die zweite Lufteingangsöffnung 60 in den zweiten Luftausströmkanal 45 und die zweite Luftausgangsöffnung 65 in den Kraftfahrzeuginnenraum 70 einströmen.
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Die beiden in dieser 1A gezeigten Luftausgangsöffnungen 55 bzw. 65 sind als Spalte ausgebildet, die sich im Wesentlichen in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 1, d.h. in y-Richtung, erstrecken. Infolgedessen wird ein Luftstrom aus den Luftausgangsöffnungen 55 bzw. 65 im Wesentlichen in der x-z-Ebene heraus strömen. Um ein Herausströmen auch in anderen Richtungen zu ermöglichen sind in dem ersten Luftausströmkanal 40 und dem zweiten Luftausströmungskanal 45 jeweils Lamellen 75 vorgesehen, die über eine an sich bekannte und hier lediglich symbolisch abgebildete Verstellmechanik vom Kraftfahrzeuginnenraum 70 aus verstellt werden können. Die Lamellen 75 sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel mittels einer Handhabe 80 gemeinsamen, um eine in Hochachse z des Kraftfahrzeuges 1 gelagerte Schwenkachse 100 verschwenkbar verlagert, so dass eine Richtungsänderung der ausströmenden Luft in y-Richtung, mithin in der y-z-Ebene, auf einfache Art möglich ist.
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Wie der 1A zu entnehmen ist werden sowohl die erste Luftausgangsöffnung 55 als auch die zweite Luftausgangsöffnung 65 durchströmt. Durch eine geeignete, in 1B gezeigte Einstellung des Verstellmittels 15 ist es auch möglich, Luft alleine durch die erste Luftausgangsöffnung 55 strömen zu lassen, während die zweite Luftausgangsöffnung 65 keine Luftströmung erlaubt. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Verstellmittel 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 20 zu verschwenken (vgl. Pfeil III). Da das Verstellmittel 15 eine lichte Fläche aufweist, deren Größe der Größe der lichten Fläche an der zweiten Stelle 37 des zweiten Luftausströmkanals 45 entspricht, ist dieser im Bereich der zweiten Lufteingangsöffnung 60 fluidisch dicht verschlossen.
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Soll hingegen Luft alleine durch die zweite Luftausgangsöffnung 65 strömen, während die erste Luftausgangsöffnung 55 keine Luftströmung erlaubt, ist es lediglich erforderlich, das Verstellmittel 15 in Richtung des Uhrzeigersinnes um die Drehachse 20 zu verschwenken (vgl. Pfeil II). Da das Verstellmittel 15 eine lichte Fläche aufweist, deren Größe der Größe der lichten Fläche an der ersten Stelle 35 des ersten Luftausströmkanals 40 entspricht, ist dieser im Bereich der ersten Lufteingangsöffnung 50 fluidisch dicht verschlossen.
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In 2 ist eine gegenüber der in 1A gezeigten Ausführungsform alternative Ausführungsform gezeigt. Bei Letzterer befindet sich eine um eine Schwenkachse 100 verschwenkbare Lamelle 75 stromaufwärts der ersten Lufteingangsöffnung 50 und zweiten Lufteingangsöffnung 60. Im Übrigen entspricht die Funktionsweise des in 2 gezeigten Luftausströmers 5 derjenigen, die mit Bezug auf die 1A bis 1C dargestellt worden ist. Die Lamelle 75 ist von dem Abstandsraum 25 derart stromaufwärts beabstandet, dass das Verstellmittel 15 den in den 1 B und 1C dargestellten Verschluss auch bei der unter Bezug auf 2 gezeigten Ausführungsform erlaubt.
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Es versteht sich, dass ein Luftausströmer 5 auch eine Kombination der in den 1A bis 2 dargestellten Lamellen 70 umfassen kann (nicht gezeigt).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 5
- Luftausströmer
- 10
- Luftzuführkanal
- 15
- Verstellmittel
- 20
- Drehachse
- 25
- Abstandsraum
- 30
- Wandung
- 35
- erste Stelle
- 37
- zweite Stelle
- 40
- erster Luftausströmkanal
- 45
- zweiter Luftausströmkanal
- 50
- erste Lufteingangsöffnung
- 55
- erste Luftausgangsöffnung
- 60
- zweite Lufteingangsöffnung
- 65
- zweite Luftausgangsöffnung
- 70
- Kraftfahrzeuginnenraum
- 75
- Lamellen
- 80
- Handhabe
- 90
- Öffnung
- 95
- Öffnung
- 100
- Schwenkachse
- I
- einströmende Luft
- II
- Verschwenkrichtung des Verstellmittel
- III
- Verschwenkrichtung des Verstellmittel
- IV
- ausströmende Luft
- V
- ausströmende Luft
- x,y,z
- Achsen eines an sich bekannten kraftfahrzeugeigenen kartesischen Koordinatensystems
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016225128 A1 [0002]
- DE 102016116358 A1 [0003]