DE10202413C1 - Vorrichtung zum Erfassen der Spannungsverteilung von durch Bandzug belasteten Metallbändern - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen der Spannungsverteilung von durch Bandzug belasteten MetallbändernInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der Spannungsverteilung von durch Bandzug belasteten Metallbändern mit einer Meßrolle (A, B), mit mindestens einer in den Meßrollenkörper (1) der Meßrolle (A, B) eingeformten Aufnahme (2), mit einem Meßsensor (6), der in der Aufnahme (2) sitzt, mit einem in der Aufnahme (2) steckenden Kraftübertragungselement (5), welches einen auf den Meßsensor (6) wirkenden Belastungsabsatz (5b) aufweist, dessen Querschnittsfläche kleiner als die Querschnittsfläche der Aufnahme (2) ist, und mit einer in der Öffnung der Aufnahme (2) sitzenden Abdeckung (7), deren nach außen weisende Oberfläche im wesentlichen flächenbündig zur Umfangsfläche des Meßrollenkörpers (1) der Meßrolle (A, B) angeordnet ist und die mit dem Kraftübertragungselement mittels einer Preßverbindung verbunden ist. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich die in einem Metallband auftretenden Spannungen sicher und bei minimierter Gefahr von störenden Einflüssen erfassen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen der
Spannungsverteilung von durch Bandzug belasteten
Metallbändern, mit einer Meßrolle, mit mindestens einer in
den Meßrollenkörper der Meßrolle eingeformten Aufnahme, mit
einem Meßsensor, der in der Aufnahme sitzt, mit einem in
der Aufnahme steckenden Kraftübertragungselement, welches
einen auf den Meßsensor wirkenden Belastungsabsatz
aufweist, dessen Querschnittsfläche kleiner als die
Querschnittsfläche der Aufnahme ist, und mit einer in der
Öffnung der Aufnahme sitzenden Abdeckung, deren nach außen
weisende Oberfläche im wesentlichen flächenbündig zur
Umfangsfläche des Meßrollenkörpers der Meßrolle angeordnet
ist. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise
eingesetzt, um die beim Kaltwalzen im jeweils verarbeiteten
Band auftretenden Belastungen zu messen und daraus
Steuersignale für Einrichtungen abzuleiten, welche die
Verteilung der auf das Band wirkenden Zugkräfte regeln.
Um die Messung der Spannungsverteilung durchführen zu
können, wird das Metallband um die Meßrolle geführt. Die
Messung erfolgt dann durch in der Rolle befindliche Kraft-
Meßsensoren, mit denen das Band abgetastet wird. Die auf
die Meßrolle wirkenden Bandumlenkkräfte führen in der
Meßrolle zu Biegespannungen, die eine Verformung des
Querschnitts der Meßrolle bewirken.
Ein grundsätzliches Problem bei einer derartigen Erfassung
der Spannungsverteilung besteht in der Gefahr einer
Beschädigung der Sensoren und darin, daß es zu
Verschmutzungen der Meßsensoren kommt. Daher ist seit jeher
versucht worden, die Meßsensoren so gegenüber Umgebung
abzuschirmen, daß einerseits eine optimale Meßgenauigkeit
erreicht und andererseits eine Zerstörung der Sensoren oder
eine das Meßergebnis negativ beeinflussende Verschmutzung
der Meßsensoren verhindert wird.
Ein Versuch dieser Art ist aus der DE 26 30 410 A1 bekannt.
Bei dieser Meßrolle sind die Meßsensoren in in die Meßrolle
eingeformten Aufnahmen eingesetzt. Zum Schutz der
Meßsensoren ist die Meßrolle mit einem aufgeschrumpften
Stahlmantel überzogen.
In ähnlicher Weise ist in der DE 198 38 457 A1
vorgeschlagen worden, den Meßrollenkörper mit einer durch
ein dünnes Metallrohr gebildeten Ummantelung zu umgeben.
Dabei sitzt das für das für die Übertragung der im Betrieb
wirkenden Kräfte eingesetzte Kraftübertragungselement mit
einem Untermaß in einer zylindrisch geformten Aufnahme auf
dem die Kräfte aufnehmenden Sensor, der auf dem Grund der
Aufnahme angeordnet ist. Die zwischen dem
Kraftübertragungselement und der Innenwand der Aufnahme
vorhandene Fuge ist mittels einer Dichtmasse geschlossen,
so daß das Kraftübertragungselement spielfrei in der
Aufnahme gehalten ist. Der Vorteil von mit einer
Ummantelung umgebenden Meßrollen besteht darin, daß die
Eigenschaften des Ummantelungsmaterials optimal an die
Eigenschaften des zu walzenden Blechs angepaßt werden
können. Beschädigungen der Blechoberfläche können so
weitestgehend vermieden werden. Gleichzeitig schützt die
Ummantelung die Meßeinrichtung vor Verschmutzung. In der
Praxis muß dazu allerdings in Kauf genommen werden, daß es
dann, wenn die Ummantelung eine größere Wandstärke
aufweist, zu einer beträchtlichen Verfälschung des
Meßergebnisses kommt. So ist festgestellt worden, daß schon
bei Ummantelungen mit einer Dicke von 2 mm große
Kraftnebenschlüsse entstehen, die das Meßergebnis deutlich
verfälschen.
Neben dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ist
aus der DE 42 36 657 A1 eine Meßvorrichtung der eingangs
angegebenen Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
bilden die Abdeckung und das Kraftübertragungselement
gemeinsam eine einstückige, zylindrische Meßgeberabdeckung,
deren Durchmesser um ein geringes Untermaß kleiner ist als
der Innendurchmesser der Aufnahme. Zwischen der Abdeckung
und dem direkt auf den Messgeber wirkenden
Kraftübertragungselement ist dabei lediglich eine Nut
eingeformt, in der eine O-Ring-Dichtung liegt. Der O-Ring
dichtet den zwischen der Außenfläche der Meßgeberabdeckung
und der Innenfläche der Aufnahme bestehenden Spalt ab. Er
soll auf diese Weise verhindern, daß Schmutz in den Spalt
gerät, der die mit einer Belastung der Meßgeberabdeckung
einhergehende Linearbewegung der Meßgeberabdeckung
behindern könnte. Mit einer solchen Ausgestaltung wird zwar
die Übertragung von Störkräften und Störmomenten
vermindert, die durch die mit einer bei Belastung der
Meßrolle einhergehenden Verbiegung verursacht werden.
Allerdings zeigt es sich, dass es dennoch in Folge von
ungenau in der Aufnahme sitzenden Meßgeberabdeckungen zu
Fehlern bei der Meßwerterfassungen kommen kann.
Insbesondere findet über den zwischen Abdeckung und
Kraftübertragungselement vorhandenen, durch die eingestochene
Nut geringer Tiefe bedingten Absatz keine Konzentrierung
der von der Abdeckung aufgenommenen Kräfte statt.
Ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der
Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich die in einem
Metallband auftretenden Spannungen sicher und bei
minimierter Gefahr von störenden Einflüssen erfassen
lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das
Kraftübertragungselement und die Abdeckung als getrennte
Bauteile ausgebildet sind, die mittels einer Preßverbindung
miteinander verbunden sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein
Kraftübertragungselement vorgesehen, dessen Durchmesser
derart bemessen ist, daß es mit Spiel in der Aufnahme
sitzt. Über den Belastungsabsatz des
Kraftübertragungselements erfolgt die Belastung des
Meßsensors. Die Einleitung der im Betrieb von der Meßrolle
aufgenommenen Kräfte in das Kraftübertragungselement
erfolgt durch die auf dem Kraftübertragungselement
abgestützte Abdeckung, welche die Öffnung der Aufnahme bis
auf eine Fuge von geringer Breite, vorzugsweise jedoch
fugenfrei, abdichtet. Abdeckung und
Kraftübertragungselement sind dabei durch einen Preßsitz
miteinander verbunden. Gleichzeitig ist das
Kraftübertragungselement in geeigneter Weise mit der
Meßrolle verbunden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
die auf die Abdeckung wirkenden Kräfte richtig und ohne
Verfälschungen durch äußere Einflüsse auf den Meßsensor
übertragen und von diesem als exaktes Abbild der
tatsächlichen Belastungen an eine Meß- und Regeleinrichtung
geliefert werden.
Wie beim eingangs erläuterten Stand der Technik kann bei
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Meßrollenkörper der
Meßrolle mit einer vorzugsweise aus einem hinsichtlich der
Schonung der Oberfläche des Bandes optimierten Kunststoff
bestehenden Ummantelung umgeben sein, welche den in einer
Aufnahme der Meßrolle sitzenden Meßsensor gegen äußere
Einflüsse schützt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Kraftübertragungselements und seine durch Preßsitz
verwirklichte Verbindung mit der Abdeckung ermöglichen es
dabei, die Vorteile einer mit einer Ummantelung versehenen
Meßrolle ohne die beim Stand der Technik bestehende Gefahr
einer Verfälschung des Meßergebnisses zu nutzen.
Die Abdeckung selbst kann in die Öffnung der Aufnahme
ebenfalls eingepreßt sein, so daß unabhängig vom
Vorhandensein einer Ummantelung eine dauerhaft sichere
Abdichtung der Aufnahme bei gleichzeitig im wesentlichen
fugenlosem Übergang zwischen der Umfangsfläche der Meßrolle
und der Abdeckung gewährleistet ist. Auf diese Weise wird
einerseits sicher verhindert, daß sich lose Partikel im
Bereich der Abdeckung festsetzen, die das Meßergebnis
verfälschen könnten. Andererseits ist durch den Preßsitz
sichergestellt, daß die Oberfläche des jeweils
verarbeiteten Bandes nicht durch Ansammlungen von
Schmutzpartikeln auf der Umfangsfläche der Meßrolle
beschädigt wird.
Das Einpressen der Abdeckung in die Aufnahme kann in
konventioneller Weise dadurch erfolgen, daß die Abdeckung
in die Aufnahme eingeschrumpft wird. Alternativ können auch
Formelemente, wie Keilschrägen oder ähnliches, vorgesehen
werden, um ein mechanisch unterstütztes Einpressen der
Abdeckung in die Aufnahme zu erleichtern. Die auf die
Abdeckung wirkende Pressung verursacht eine Kraft, durch
die der Meßsensor auch im Ruhezustand definiert vorgespannt
ist. Daher ist es zweckmäßig, die während des Einpressens
der Abdeckung auftretenden Kräfte über den Meßsensor zu
erfassen, um so eine eindeutige Aussage über den
tatsächlichen Belastungszustand des Sensors im fertig
montierten Zustand zu erhalten.
Sitzt die Abdeckung nicht fugenlos in der Öffnung der
Aufnahme, so sollte die vorhandene Fuge mittels einer
geeigneten Dichtungsmasse abgedichtet werden, um ein
Eindringen von unter die Ummantelung gelangendem Schmutz,
wie Kriechöle etc., in die Aufnahme zu vermeiden.
Eine in bestimmten Einsatzfällen erfindungsgemäßer
Meßrollen besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung besteht dabei darin, daß die Abdeckung jeweils
über einen Stützabschnitt auf dem Kraftübertragungselement
abgestützt ist, dessen Querschnittsfläche kleiner ist als
die Querschnittsfläche des Kraftübertragungselements im
Bereich des Belastungsabsatzes, über den die Belastung des
Meßsensors erfolgt. Bei Ausbildung eines solchen
Stützabsatzes zwischen der Abdeckung und dem
Kraftübertragungselement ist sichergestellt, daß die auf
die Abdeckung wirkenden Kräfte konzentriert in das
Kraftübertragungselement eingeleitet und von diesem auf den
Meßsensor übertragen werden. Dies ermöglicht es, den
Meßsensor, die Gestalt des Kraftübertragungselements und
die Form der Abdeckung so aufeinander abzustimmen, daß ein
stets optimal exaktes Meßergebnis erreicht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der
Meßsensor ringförmig ausgebildet. Mit einem derart
ringförmigen Meßsensor lassen sich die im Betrieb der
Meßrolle auftretenden Belastungen besonders sicher
erfassen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn das
Kraftübertragungselement einen Schaftabschnitt aufweist,
dessen eines Ende fest mit der Meßrolle verbunden ist. Die
den Spannungen im um die Meßrolle geführten Band
entsprechenden Belastungen der Meßrolle lassen sich so
besonders eindeutig erfassen.
Vorzugsweise ist der Belastungsabsatz als um den
Schaftabschnitt umlaufender Kragen ausgebildet, so daß der
Meßsensor und das Kraftübertragungselement koaxial
zueinander angeordnet sein können und der Belastungsabsatz
mit seiner von der Außenseite der Meßrolle abgewandten
Unterseite auf den Meßsensor wirken kann. Bei dieser
Gestaltung und Anordnung des Meßsensors und des
Kraftübertragungselements ist sichergestellt, daß die im
Betrieb der Meßrolle auftretenden Belastungen hinsichtlich
ihrer Wirkrichtung und Verteilung von dem Meßsensor richtig
erfaßt werden.
In der Regel ist es für eine einwandfreie Erfassung der
Meßsignale erforderlich, das aus Abdeckung,
Kraftübertragungselement und Meßsensor gebildete Meßsystem
vorzuspannen. Durch die Tiefe, über die das
Kraftübertragungselement in die Aufnahme eingeführt wird,
läßt sich die Kraft exakt einstellen, mit der der Meßsensor
vorgespannt wird.
Die erfindungsgemäß mehrteilige Ausführung der aus der
Abdeckung und dem Kraftübertragungselement gebildeten, zur
Übertragung der auftretenden Kräfte dienenden Baugruppe hat
den Vorteil, daß sich für die Herstellung der Abdeckung und
des Kraftübertragungselementes unterschiedliche Werkstoffe
verwenden lassen. So kann die Abdeckung aus einem besonders
verschleißfesten Material gefertigt werden, während ein an
dem Kraftübertragungselement, zum Anschluß an die Meßrolle
ausgebildeter Schaft aus einem zähen Werkstoff bestehen
kann, der besonders gut in der Lage ist, die im Betrieb der
Meßrolle auftretenden Belastungen aufzunehmen.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
einer Meßvorrichtung besteht somit darin, daß in einem
ersten Arbeitsgang der Belastungsabsatz mit einem
gegebenenfalls an ihm ausgebildeten oder mit ihm
verbundenen Schaft in der Aufnahme der Meßrolle vormontiert
und justiert werden kann. Anschließend wird dann die
Abdeckung mit dem Belastungsabsatz verpreßt, wobei sie,
sofern dies vorgesehen ist, gleichzeitig in die Öffnung der
Aufnahme eingepreßt wird. Auf diese Weise kann die Lage des
Belastungsabsatzes im Hinblick auf ein optimales
Meßergebnis exakt ausgerichtet werden, ohne daß es dabei zu
Behinderungen durch die Abdeckung kommt.
Die einwandfreie Erfassung der die Spannungsverteilung im
untersuchten Band wiederspiegelnden Kräfte der Meßrolle
kann zudem dadurch unterstützt werden, daß die Abdeckung
und/oder das Kraftübertragungselement Formelemente
aufweist, welche eine gerichtete Einleitung von auf die
Abdeckung wirkenden Kräften auf das
Kraftübertragungselement bewirken. Diese Formelemente
können beispielsweise als Kerben, Einsenkungen, Nuten oder
ähnliches ausgebildet sein, welche eine gezielte Schwächung
des Kraftübertragungselements und/oder der Abdeckung
bewirken und eine dementsprechend bevorzugte
Verformungsrichtung der Kraftübertragung festlegen.
In anderen Fällen, bei denen wegen der in der Ummantelung
begründeten Besonderheiten der Verformung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zweckmäßig ist, die von
der Abdeckung aufgenommenen Kräfte konzentriert in den
Meßsensor einzuleiten, sollte jedoch auf den voranstehend
erläuterten Stützabschnitt verzichtet werden und die
Preßverbindung zwischen der Abdeckung und dem
Kraftübertragungselement so ausgebildet werden, daß die
Abdeckung flächig auf der ihr zugeordneten Oberseite des
Kraftübertragungselements aufliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend
anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine erste Meßrolle im Querschnitt,
Fig. 2 eine zweite Meßrolle im Querschnitt,
Fig. 3 eine dritte Meßrolle im Querschnitt,
Fig. 4 eine vierte Meßrolle im Querschnitt.
Die in den Figuren dargestellten Meßrollen A bis D werden
typischerweise in Kaltwalzwerken eingesetzt. Das hier nicht
gezeigte, in dem Kaltwalzwerk verarbeitete Stahlband wird
dazu über die Umfangsfläche der Meßrollen A, B, C, D
umgelenkt.
Die aus einem Stahl gefertigten Meßrollenkörper 1 der
Meßrollen A bis D weisen jeweils mindestens eine im
Querschnitt kreisförmige, sacklochartig ausgebildete
Aufnahme 2 auf, in deren Boden 3 zusätzlich jeweils eine
angrenzend an ihren Grund mit einem Innengewinde versehene
und koaxial zur Längsachse L der Aufnahme 2 ausgerichtete
Bohrung 4 eingeformt ist.
In die Bohrung 4 ist ein Schaft 5a mit einem an seinem
einen Ende ausgebildeten Gewindeabschnitt eingeschraubt. An
seinem der Öffnung der Aufnahme 2 zugeordneten anderen Ende
trägt der Schaft 5a einen Belastungsabsatz 5b, der als um
den Schaft 5a umlaufender Kragen ausgebildet ist. Der
Durchmesser Db des Belastungsabsatzes 5b ist dabei kleiner
als der Innendurchmesser Di der Aufnahme 2.
Der Schaft 5a und der von ihm getragene Belastungsabsatz 5b
bilden gemeinsam ein Kraftübertragungselement 5, über das
ein ringförmig ausgebildeter, koaxial zur Längsachse L
angeordneter Meßsensor 6 belastet wird. Der Meßsensor 6 ist
dazu zwischen dem Belastungsabsatz 5b und dem Boden 3 der
Aufnahme 2 derart eingespannt, daß der Belastungsabsatz 5b
mit seiner von der Öffnung der Aufnahme 2 abgewandten
Unterseite auf den Meßsensor 6 wirkt.
In der Oberseite des Kraftübertragungselements 5 ist eine
Einsenkung 5d eingeformt. In die Einsenkung 5d ist ein an
der Unterseite einer Abdeckung 7 ausgebildeter und
gegenüber dieser vorstehender Absatz 7a eingepreßt. Auf
diese Weise ist die Abdeckung 7 mit dem
Kraftübertragungselement 5 fest verbunden.
Die Abdeckung 7 ist kreisrund ausgebildet und koaxial zur
Längsachse L ausgerichtet. Ihr Durchmesser ist dabei so
bemessen, daß sie die Öffnung der Aufnahme 2 im
wesentlichen vollständig ausfüllt.
Der Verlauf der Außenfläche 7a der Abdeckung 7 ist an den
Verlauf der Umfangsfläche des jeweiligen Meßrollenkörpers 1
angepaßt, so daß die Abdeckung 7 flächenbündig in die
Aufnahme 2 eingepaßt ist. Die Anpassung der Abdeckung 7 an
den Verlauf der Umfangsfläche 1 kann durch eine
entsprechende Formgebung schon bei der Herstellung der
Abdeckung 7 vorbereitet und nach erfolgter Montage der
Abdeckung 7 durch eine spanabhebende Bearbeitung vollendet
werden. Bei den Meßrollen A, B (Fig. 1, 2) weist der Absatz
7a eine Länge auf, die größer ist als die Tiefe der
Einsenkung 5d. Auf diese Weise bildet der Absatz 7a einen
Stützabsatz, dessen Durchmesser Ds kleiner ist als der
Durchmesser Db des Belastungsabsatzes 5b. Der Absatz 7a
besitzt daher eine kleinere Querschnittsfläche als der
Belastungsabsatz 5b. Auf diese Weise werden die von der
Abdeckung 7 aufgenommenen Kräfte konzentriert in das
Kraftübertragungselement 5 und von dort auf den Meßsensor 6
übertragen.
Stellt sich heraus, daß es infolge des Vorhandenseins eines
Stützabsatzes aufgrund des Zusammenspiels von Ummantelung 9
und Abdeckung 7 zu übermäßigen, das Meßergebnis
verfälschenden Verformungen im Bereich des Randes der
Abdeckung 7 kommt, so kann dem dadurch begegnet werden, daß
die Abdeckung 7 großflächiger auf der Oberseite des
Kraftübertragungselements 5 abgestützt wird. Um dies zu
ermöglichen, ist bei den Meßrollen C, D die Länge des
Absatzes 7a der Abdeckung 7 kleiner als die Tiefe der
Einsenkung 5d, so daß die Abdeckung 7 mit ihrer Unterseite
flächig auf der Oberseite des Kraftübertragungselements 5
aufliegt.
Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Abdeckung 7 in die Öffnung der Aufnahme 2 eingepreßt. Auf
diese Weise ist die Aufnahme 2 gegenüber der Umgebung der
Meßrolle A fugenlos dicht verschlossen. Die Einpreßkraft
ist dabei so gewählt, daß einerseits ein dauerhaft fester
Sitz der Abdeckung 7 gewährleistet und andererseits ein
Eindringen von Schmutz in die Aufnahme 2 sicher vermieden
wird.
Bei dem in den Fig. 2 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel sitzt die Abdeckung 7 mit Spiel in der
Öffnung der Aufnahme 2. Die zwischen dem Innenrand der
Öffnung der Aufnahme 2 und dem Außenrand der Abdeckung 7
verbleibende Fuge ist durch eine Dichtungsmasse 8
verschlossen.
Der Meßrollenkörper 1 der in Fig. 4 dargestellten Meßrolle
D ist von einer Ummantelung 9 umgeben, die aus einem
Kunststoff besteht, der weicher ist als der Stahl, aus dem
die Meßrollenkörper 1 der Meßrollen A, B jeweils
hergestellt sind. Die Dicke der Ummantelung ist dabei so
bemessen, daß die in der Praxis an das Abschliffmaß
gestellten Anforderungen (Abschliffmaß ≧ 2 bis 3 mm) sicher
erfüllt werden.
A, B Meßrollen
L Längsachse der Aufnahme
L Längsachse der Aufnahme
2
Db Durchmesser des Belastungsabsatzes
5
b
Di Innendurchmesser der Aufnahme
Di Innendurchmesser der Aufnahme
2
Ds Durchmesser des Absatzes
7
a
1
Meßrollenkörper
2
Aufnahme
3
Boden der Aufnahme
2
4
Bohrung
5
Kraftübertagungselement
5
a Schaft
5
b Belastungsabsatz
5
d Einsenkung
6
Meßsensor
7
Abdeckung
7
a (Stütz-)Absatz der Abdeckung
7
8
Dichtungsmasse
9
Ummantelung
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Erfassen der Spannungsverteilung von
durch Bandzug belasteten Metallbändern, mit einer
Meßrolle (A, B), mit mindestens einer in den
Meßrollenkörper (1) der Meßrolle (A, B) eingeformten
Aufnahme (2), mit einem Meßsensor (6), der in der
Aufnahme (2) sitzt, mit einem in der Aufnahme (2)
steckenden Kraftübertragungselement (5), welches
einen auf den Meßsensor (6) wirkenden
Belastungsabsatz (5b) aufweist, dessen
Querschnittsfläche kleiner als die Querschnittsfläche
der Aufnahme (2) ist, und mit einer in der Öffnung
der Aufnahme (2) sitzenden Abdeckung (7), deren nach
außen weisende Oberfläche im wesentlichen
flächenbündig zur Umfangsfläche des Meßrollenkörpers
(1) der Meßrolle (A, B) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dass das
Kraftübertragungselement (5) und die Abdeckung (7)
als getrennte Bauteile ausgebildet sind, die mittels
einer Preßverbindung miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Meßrollenkörper von einer Ummantelung (9) umgeben
ist, welche die Abdeckung (7) vollständig abdeckt.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (7) fest in der Öffnung der Aufnahme
(2) sitzt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftübertragungselement (5) auf seiner der
Außenseite der Meßrolle (A, B) zugeordneten Seite eine
Einsenkung (5d) aufweist, in die ein an der dem
Kraftübertragungselement (5) zugeordneten Fläche der
Abdeckung (7) ausgebildeter Absatz (7a) eingepreßt
ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (7) in die Öffnung der Aufnahme (2)
eingepreßt ist und diese vollständig abdichtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zwischen dem Rand der Abdeckung (7) und der
Öffnung der Aufnahme (2) verbleibende Fuge mit einer
Dichtungsmasse (8) abgedichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (7) auf der ihr zugeordneten Oberfläche
des Kraftübertragungselements (5) aufliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Abdeckung (7) und dem
Kraftübertragungselement (5) ein Stützabsatz
ausgebildet ist, der eine geringere
Querschnittsfläche als der Belastungsabsatz (5b) des
Kraftübertragungselements (5) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftübertragungselement (5) mit seinem einen
Ende fest mit der Meßrolle (A, B) verbunden ist und an
seinem anderen Ende den Belastungsabsatz (5b)
aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßsensor (6) ringförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftübertragungselement (5) einen
Schaftabschnitt (5a) aufweist, dessen eines Ende fest
mit der Meßrolle (A) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Belastungsabsatz (5b) als um den Schaftabschnitt (5a)
umlaufender Kragen ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßsensor (6) und das Kraftübertragungselement
(5) koaxial angeordnet sind und der Belastungsabsatz
(5b) mit seiner von der Außenseite der Meßrolle (A, B)
abgewandten Unterseite auf den Meßsensor (6) wirkt.
14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die feste Verbindung zwischen dem
Kraftübertragungselement (5) und der Meßrolle (A, B)
durch eine Schraubverbindung gebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kraftübertragungselement (5) mindestens einen
Abschnitt (5b) aufweist, der aus einem anderen
Material besteht als der an ihn angrenzende Abschnitt
des Kraftübertragungselements (5a).
16. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (7) aus einem Werkstoff besteht, dessen
Eigenschaften sich von den Eigenschaften des
Werkstoffs unterscheiden, aus dem der Schaft des
Kraftübertragungselements (5) gefertigt ist.
17. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (2) einen kreisförmigen Querschnitt
besitzt.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002102413 DE10202413C1 (de) | 2002-01-22 | 2002-01-22 | Vorrichtung zum Erfassen der Spannungsverteilung von durch Bandzug belasteten Metallbändern |
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