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DE102013007171A1 - Verkehrsinformationssystem - Google Patents

Verkehrsinformationssystem Download PDF

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DE102013007171A1
DE102013007171A1 DE201310007171 DE102013007171A DE102013007171A1 DE 102013007171 A1 DE102013007171 A1 DE 102013007171A1 DE 201310007171 DE201310007171 DE 201310007171 DE 102013007171 A DE102013007171 A DE 102013007171A DE 102013007171 A1 DE102013007171 A1 DE 102013007171A1
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Christian Maihöfer
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verkehrsinformationssystem mit einem Server (101), einem ersten Kraftfahrzeug (102), zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c), und einer mobilen Einheit (106), wobei das erste Kraftfahrzeug (102) zum Austausch von Daten mit dem Server (101) und mit den zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c) ein erstes Kommunikationsmittel (103) aufweist, die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) jeweils ein zweites Kommunikationsmittel (105a–c) aufweisen, das erste Kraftfahrzeug (102) und die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) jeweils Sensormittel (1067a–d) zur Erfassung von Umgebungsdaten aufweisen, die zweiten Kommunikationsmittel (105a–c) der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) derart ausgebildet sind, dass von den Sensormitteln (107a–c) der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelbar sind, das erste Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) derart ausgebildet ist, dass vom ersten Kraftfahrzeug (102) erfasste Umgebungsdaten sowie die von zumindest einem der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) an das erste Kraftfahrzeug (102) übermittelten Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete Daten als erste Daten an den Server (101) übermittelt werden, und der Server (101) derart ausgebildet ist, dass der Server (101) nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit (106), die vom ersten Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit (106) übermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkehrsinformationssystem und ein Verfahren zum Betrieb eines Verkehrsinformationssystems.
  • Verkehrsinformationen sind Informationen, die einen Verkehrszustand in einem Straßenverkehrsnetz angeben. Diese Informationen werden heute zunehmend mittels Sensoren generiert, die ortsfest im Straßenverkehrsnetz angeordnet sind (bspw. an Brücken oder an markanten oder unfallträchtigen Positionen), oder die an Fahrzeugen angeordnet sind, die sich im Straßenverkehrsnetz bewegen oder dort stehen. Die von den Sensoren erfassten Verkehrsinformationen werden typischerweise an eine Zentrale (bspw. Datenserver) übermittelt, die diese Informationen analysiert und ggf. Warnmeldungen erzeugt. Die Ergebnisse der Analyse sowie die erzeugten Warnmeldungen dienen zur Grundlage für Verkehrsmeldungen, die bspw. im Rundfunk als digitale Daten mittels TMC (eng. für „Traffic Message Channel”) verbreitet werden. Moderne Navigationsgeräte in Kraftfahrzeugen können so bspw. Staumeldungen oder Meldungen über Behinderungen über TMC empfangen und Routen zur Umfahrung der Staus und Behinderungen ermitteln.
  • Im Stand der Technik ist weiterhin bekannt, dass Kraftfahrzeuge untereinander Daten mittels einer sogenannten „car2car-Kommunikation” austauschen. Die Übertragung erfolgt dabei begrenzter Reichweite mit DSRC (engl. Für „Dedicated Short Range Communication”). Mit der car2car-Kommunikation (auch „Car-to-Car” oder „C2C”; im englischen Sprachraum ist auch die Bezeichnung „Vehicle-to-Vehicle” oder „V2V” gebräuchlich) bezeichnet man den direkten Austausch von Informationen und Daten zwischen Kraftfahrzeugen. Diese Daten werden beispielsweise von an den Kraftfahrzeugen angeordneten Sensoren erzeugt, die Fahrzeugzustände und/oder Umgebungsinformationen erfassen. Die car2car-Kommunikation kann dazu dienen, dem Fahrer frühzeitig kritische und gefährliche voraus liegende Situationen zu melden. Die betreffenden Kraftfahrzeuge erfassen Daten, wie Ansprechen des ABS, Lenkwinkel, Position, Richtung und Geschwindigkeit, etc., und übermitteln diese und/oder darauf basierende Auswertungen über Funk (DSRC, WLAN, etc. ...) an die anderen Kraftfahrzeuge in Reichweite. Die car2car-Kommunikation könnte beispielsweise im Umkreis von 300 m Notbremsungen, Eis und Aquaplaning melden, beim Spurwechsel und Einfädeln helfen, vor Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht warnen und Unfälle und Baustellen anzeigen.
  • Aus der DE 10 2009 018 741 A1 ist ein Verkehrsinformationssystem bekannt, bei dem eine Gefahrenwarnung für einen Fahrer eines Fahrzeugs bereitgestellt wird. Das Verkehrsinformationssystem umfasst einen Server, der mit mehreren Fahrzeugen zur Datenübertragung verbunden ist. Die Fahrzeuge erfassen jeweils Messwerte zum Fahrzeugzustand oder zur umgebenden Verkehrssituation. Die Fahrzeuge übermitteln diese Messwerte an den Server, der diese weiter auswertet. Der Server entscheidet auf Basis der vorliegenden Messwerte, ob, und wenn ja, welches der Fahrzeuge eine entsprechende Gefahrenwarnung empfangen soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verkehrsinformationssystem anzugeben, das eine verbesserte und umfassendere Information eines Nutzers bzw. Fahrers ermöglicht.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verkehrsinformationssystem gelöst, das zumindest einen Server, ein erstes Kraftfahrzeug, zweite Kraftfahrzeuge, und eine mobile Einheit umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Verkehrsinformationssystem zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Kraftfahrzeug zum Austausch von Daten mit dem Server und mit den zweiten Kraftfahrzeugen ein erstes Kommunikationsmittel aufweist, und die zweiten Kraftfahrzeuge zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs jeweils ein zweites Kommunikationsmittel aufweisen. Dabei ist der Datenaustausch zwischen dem ersten Kommunikationsmittel und dem Server bevorzugt durch ein Mobilfunknetz (UMTS, LTE, etc.) realisiert, so dass eine Datenübermittlung nahezu immer möglich ist, während der Datenaustausch zwischen dem ersten Kommunikationsmittel und den zweiten Kommunikationsmitteln, bzw. zwischen den zweiten Kommunikationsmitteln untereinander bevorzugt durch ein sich selbst-organisierendes kurzreichweitiges ad-hoc-Netzwerk realisiert ist (bspw. DSRC, W-LAN, etc.), so dass das Zustandekommen eines Datenaustauschs von der relativen Positionierung der zweiten Kraftfahrzeuge untereinander und zum ersten Kraftfahrzeug abhängt.
  • Das erste Kraftfahrzeug und die zweiten Kraftfahrzeuge weisen jeweils Sensormittel zur Erfassung von Umgebungsdaten auf. Die von den jeweiligen Sensormitteln erfassten Umgebungsdaten geben bevorzugt einen aktuellen umgebenden Verkehrszustand an. Hierzu umfassen die Sensormittel bevorzugt einen Radar-, und/oder einen Ultraschall- und/oder einen Lasersensor (bspw. einen LIDARSensor), und/oder eine optische (Video-)Kamera, sowie ein entsprechendes Auswertemittel. Bevorzugt erfassen die Sensormittel im Rahmen der Umgebungsdaten zusätzlich auch den aktuellen Zustand des jeweiligen Kraftfahrzeugs (Geschwindigkeit, Beschleunigung, Auslösung eines Airbags, Betätigung der Bremse etc.).
  • Die zweiten Kommunikationsmittel der zweiten Kraftfahrzeuge sind erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass von den Sensormitteln der zweiten Kraftfahrzeuge erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs übermittelbar sind. Der Begriff „übermittelbar” deutet darauf hin, dass eine Übermittlung nicht immer gewährleistet sein muss.
  • Die Übermittlung der Daten erfolgt bevorzugt immer dann, wenn die Entfernung eines zweiten Kraftfahrzeugs, aufgrund der begrenzten Kommunikationsreichweite der zweiten Kommunikationsmittel, eine direkte Datenübertragung zum ersten Kraftfahrzeug erlaubt. Zusätzlich können wegen des sich selbst-organisierenden kurzreichweitigen ad-hoc-Netzwerks, das die zweiten Kommunikationsmittel bilden können, auch Umgebungsdaten von zweiten Kraftfahrzeugen an das erste Kraftfahrzeug über mehrere Hops übermittelt werden, bei denen eine direkte Übermittlung aufgrund der Reichweitenbegrenzung der Kommunikationsmittel nicht möglich wäre. So werden die Umgebungsdaten bzw. die darin umfassten Zustandsinformationen von zweiten Kraftfahrzeugen in einem größeren Umkreis an das erste Kraftfahrzeug übertragen.
  • Das erste Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs ist nun erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass vom ersten Kraftfahrzeug erfasste Umgebungsdaten sowie die von den zweiten Kraftfahrzeugen an das erste Kraftfahrzeug übermittelten Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete, weiter verarbeitete Daten als erste Daten an den Server übermittelt werden. Der Server enthält mithin nicht Daten zur Verkehrslage am Ort des ersten Kraftfahrzeugs sondern darüber hinaus auch Daten zur Verkehrslage in einem mehr oder weniger großen Umkreis des ersten Kraftfahrzeugs.
  • Schließlich ist der Server erfindungsgemäße derart ausgebildet, dass der Server nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit, die vom ersten Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit übermittelt. Die die mobile Einheit ist bevorzugt ein Mobiltelefon, ein Smartphone, oder ein Notebook.
  • Das erfindungsgemäße Verkehrsinformationssystem ermöglicht eine verbesserte Qualität und Reichweite der über die mobile Einheit abgefragten Verkehrsinformationen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verkehrsinformationssystems zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Kommunikationsmittel die Datenübertragung auch dann ausführt, wenn das erste Kraftfahrzeug abgestellt und/oder verriegelt ist. So werden die im ersten Kraftfahrzeug vorliegenden aktuellen Umgebungsinformationen kontinuierlich oder in vorgegebenen Zeitabständen an den Server übermittelt und so die Aktualität der im Server verfügbaren Informationen gesteigert.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verkehrsinformationssystems zeichnet sich dadurch aus, dass an den Server von ortfesten Infrastruktureinheiten erfasste Umgebungsdaten übermittelt werden, und der Server die zweiten Daten in Abhängigkeit dieser Umgebungsdaten ermittelt. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Qualität der an die mobile Einheit übermittelten Verkehrsinformationen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Verkehrsinformationssystems zeichnet sich dadurch aus, dass die Daten-Abrufanforderung der mobilen Einheit Angaben zu einer geplanten Fahrtroute in einem Straßenverkehrsnetz umfasst, und der Server die zweiten Daten in Abhängigkeit von den ersten Daten, und von den Angaben zur geplanten Route ermittelt und an die mobile Einheit übermittelt. In diesem Fall veranlasst die Daten-Abrufanforderung den Server die zweiten Daten gezielt auf die geplante Fahrtroute abzustimmen. Natürlich sind in der Daten-Abrufanforderung auch andere Bedingungen/Filter angebbar, die bei der Ermittlung der zweiten Daten berücksichtigt werden können.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Verkehrsinformationssystems mit einem Server, einem ersten Kraftfahrzeug, zweiten Kraftfahrzeugen, und einer mobilen Einheit. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das erste Kraftfahrzeug zum Austausch von Daten mit dem Server und den zweiten Kraftfahrzeugen ein erstes Kommunikationsmittel aufweist, die zweiten Kraftfahrzeuge zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel jeweils ein zweites Kommunikationsmittel aufweisen, das erste Kraftfahrzeug und die zweiten Kraftfahrzeuge jeweils Sensormittel zur Erfassung von Umgebungsdaten aufweisen, die zweiten Kommunikationsmittel von den Sensormitteln der zweiten Kraftfahrzeuge erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs übermitteln, das erste Kommunikationsmittel vom ersten Kraftfahrzeug erfasste Umgebungsdaten sowie die von zumindest einem der zweiten Kraftfahrzeuge an das erste Kraftfahrzeug übermittelten Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete Daten als erste Daten an den Server übermittelt, und der Server nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit, die vom ersten Kommunikationsmittel des ersten Kraftfahrzeugs übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit übermittelt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Verkehrsinformationssystems
  • 1 zeigt eine schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Verkehrsinformationssystems mit einem Server 101, einem ersten Kraftfahrzeug 102, zweiten Kraftfahrzeugen 104a–c, und einer mobilen Einheit 106. Das erste Kraftfahrzeug 102 weist zum Austausch von Daten mit dem Server 101 und mit den zweiten Kraftfahrzeugen 104a–c ein erstes Kommunikationsmittel 103 auf. Die zweiten Kraftfahrzeuge 104a–c weisen zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel 103 des ersten Kraftfahrzeugs 102 jeweils ein zweites Kommunikationsmittel 105a–c auf. Dabei ist der Datenaustausch zwischen dem ersten Kommunikationsmittel 103 und dem Server 101 durch ein GSM-Mobilfunknetz realisiert, so dass eine Datenübermittlung nahezu immer möglich ist. Der Datenaustausch zwischen dem ersten Kommunikationsmittel 103 und den zweiten Kommunikationsmitteln 105a–c, bzw. zwischen den zweiten Kommunikationsmitteln 105a–c untereinander ist durch ein sich selbst-organisierendes kurzreichweitiges ad-hoc-Netzwerk realisiert ist (bspw. DSRC, W-LAN, etc.), so dass das Zustandekommen eines Datenaustauschs von der relativen Positionierung der zweiten Kraftfahrzeuge 104a–c untereinander und zum ersten Kraftfahrzeug 102 abhängt.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist sind die zweiten Kraftfahrzeug 104a und 104b innerhalb der Kommunikationsreichweite mit dem ersten Kraftfahrzeug 102 positioniert, so dass ein direkter Datenaustausch, d. h. eine entsprechende Übermittlung der Umgebungsdaten der zweiten Kraftfahrzeug 105b und 105c an das erste Kraftfahrzeug 102 möglich ist. Dagegen werden die vom zweiten Kraftfahrzeug 104a erfassten Umgebungsdaten mittels eines Hops (über Kraftfahrzeug 104b) an das erste Kraftfahrzeug übermittelt.
  • Das erste Kraftfahrzeug 102 und die zweiten Kraftfahrzeuge 104a–c weisen jeweils Sensormittel 107a–d zur Erfassung von Umgebungsdaten auf. Die Umgebungsdaten geben vorliegend den aktuellen Verkehrszustand (Stau, Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug, Verkehrsfluss etc.) am Ort des jeweiligen zweiten Kraftfahrzeugs 104a–c wieder.
  • Die zweiten Kommunikationsmittel 105a–c der zweiten Kraftfahrzeuge 104a–c sind derart ausgebildet, dass von den Sensormitteln 107a–c der zweiten Kraftfahrzeuge 104a–c erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel 103 des ersten Kraftfahrzeugs 102 übermittelbar sind. Das erste Kommunikationsmittel 103 des ersten Kraftfahrzeugs 102 ist weiterhin derart ausgebildet, dass vom ersten Kraftfahrzeug 102 erfasste Umgebungsdaten sowie von den zweiten Kraftfahrzeugen 104a–c an das erste Kraftfahrzeug 102 übermittelte Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete Daten als erste Daten an den Server 101 übermittelt werden. Der Server 101 ist schließlich derart ausgebildet, dass der Server 101 nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit 106, die vom ersten Kommunikationsmittel 103 des ersten Kraftfahrzeugs 102 übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit 106 übermittelt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Server
    102
    erstes Kraftfahrzeug
    103
    erstes Kommunikationsmittel
    104a–c
    zweite Kraftfahrzeuge
    105a–c
    zweite Kommunikationsmittel
    106
    Smartphone
    107a–d
    Sensormittel zur Erfassung von Umgebungsdaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009018741 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verkehrsinformationssystem mit einem Server (101), einem ersten Kraftfahrzeug (102), zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c), und einer mobilen Einheit (106), wobei – das erste Kraftfahrzeug (102) zum Austausch von Daten mit dem Server (101) und mit den zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c) ein erstes Kommunikationsmittel (103) aufweist, – die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) jeweils ein zweites Kommunikationsmittel (105a–c) aufweisen, – das erste Kraftfahrzeug (102) und die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) jeweils Sensormittel (1067a–d) zur Erfassung von Umgebungsdaten aufweisen, – die zweiten Kommunikationsmittel (105a–c) der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) derart ausgebildet sind, dass von den Sensormitteln (107a–c) der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelbar sind, – das erste Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) derart ausgebildet ist, dass vom ersten Kraftfahrzeug (102) erfasste Umgebungsdaten sowie von den zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c) an das erste Kraftfahrzeug (102) übermittelte Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete Daten als erste Daten an den Server (101) übermittelt werden, und – der Server (101) derart ausgebildet ist, dass der Server (101) nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit (106), die vom ersten Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit (106) übermittelt.
  2. Verkehrsinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen den zweiten Kommunikationsmitteln (105a–c) und dem ersten Kommunikationsmittel (103) durch ein sich selbst-organisierendes, kurzreichweitiges ad-hoc-Netzwerk realisiert ist.
  3. Verkehrsinformationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen dem ersten Kommunikationsmittel (103) und dem Server (101) durch ein Mobilfunknetz realisiert ist.
  4. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kommunikationsmittel (103) die Datenübertragung auch dann ausführt, wenn das erste Kraftfahrzeug (102) abgestellt und/oder verriegelt ist.
  5. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einheit (106) ein Mobiltelefon, ein Smartphone, oder ein Notebook ist.
  6. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von den jeweiligen Sensormitteln (107a–d) erfassten Umgebungsdaten einen Verkehrszustand angeben.
  7. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel (107a–d) einen Radar-, und/oder einen Ultraschall- und/oder einen Lasersensor, und/oder eine Kamera umfassen.
  8. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Server (101) von ortfesten Infrastruktureinheiten erfasste Umgebungsdaten übermittelt werden, und der Server (101) die zweiten Daten in Abhängigkeit dieser Umgebungsdaten ermittelt.
  9. Verkehrsinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten-Abrufanforderung der mobilen Einheit (106) Angaben zu einer geplanten Fahrtroute in einem Straßenverkehrsnetz umfasst, und der Server (101) die zweiten Daten in Abhängigkeit von den ersten Daten, und von den Angaben zur geplanten Route ermittelt und an die mobile Einheit (106) übermittelt.
  10. Verfahren zum Betrieb eines Verkehrsinformationssystems mit einem Server (101), einem ersten Kraftfahrzeug (102), zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c), und einer mobilen Einheit (106), wobei – das erste Kraftfahrzeug (102) zum Austausch von Daten mit dem Server (101) und den zweiten Kraftfahrzeugen (104a–c) ein erstes Kommunikationsmittel (103) aufweist, – die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) zum Austausch von Daten untereinander und mit dem ersten Kommunikationsmittel (103) jeweils ein zweites Kommunikationsmittel (105a–c) aufweisen, – das erste Kraftfahrzeug (102) und die zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) jeweils Sensormittel (107a–d) zur Erfassung von Umgebungsdaten aufweisen, – die zweiten Kommunikationsmittel (105a–c) von den Sensormitteln (107a–c) der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) erfasste Umgebungsdaten an das erste Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelt, – das erste Kommunikationsmittel (103) vom ersten Kraftfahrzeug (102) erfasste Umgebungsdaten sowie die von zumindest einem der zweiten Kraftfahrzeuge (104a–c) an das erste Kraftfahrzeug (102) übermittelten Umgebungsdaten und/oder daraus abgeleitete Daten als erste Daten an den Server (101) übermittelt, und – der Server (101) nach Empfang und abhängig von einer Prüfung einer gültigen Daten-Abrufanforderung von der mobilen Einheit (106), die vom ersten Kommunikationsmittel (103) des ersten Kraftfahrzeugs (102) übermittelten ersten Daten und/oder daraus abgeleitete zweite Daten an die mobile Einheit (106) übermittelt.
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