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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Steuereinheit, die über ein Bus-System mit Sensoren und Aktuatoren des Fahrzeugs verbunden ist und mit der Steuersignale für Aktuatoren abgesetzt und Sensorsignale der Sensoren ausgelesen werden können. Die Steuereinheit besitzt ein berührungsempfindliches Display (Touch-Screen), das mit der Steuereinheit verbunden ist. Ferner ist eine Rechnereinheit vorgesehen, die Darstellungs- und Steuerungsprogramme ausführen kann, wobei die Programme über den Bus auf die Steuereinheit zugreifen und Sollwerte für die Aktuatoren und/oder Istwerte der Sensoren in sinnfälliger Weise auf dem Display darstellen und die Bedienung der Programme über das berührungsempfindliche Display erfolgt.
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Aus
DE 100 15 009 A1 ist ein Anzeige-, Steuerungs- und Überwachungssystem für ein Flurförderzeug bekannt, das eine Antriebsvorrichtung, eine Lenkvorrichtung, eine Hubvorrichtung, eine Bremsvorrichtung usw. aufweist sowie Steuer-, Bedien- und Anzeigenvorrichtungen dafür, wobei die Kommunikation zwischen den Bedienvorrichtungen und den Steuervorrichtungen über ein fahrzeugeigenes Bus-System erfolgt und die Anzeigenvorrichtungen mit einzelnen Sensoren am Fahrzeug verbunden sind, wobei ein zentraler Computer mit dem Bus-System verbunden ist, der ein Multitasking-Betriebssystem und einen erschütterungsfreien Datenspeicher aufweist und dessen Bedienoberfläche und Bildschirm in Griff- bzw. Sichtweite des Fahrers in der Kabine des Flurförderzeugs angeordnet sind. Die Sensoren sind über entsprechende Schnittstellen mit dem Bus-System verbunden und in dem zentralen Computer wird die Signalverarbeitung und Speicherung aller Betriebsdaten zum Betrieb des Flurförderzeugs durchgeführt und die Bedien- und Anzeigefunktion in einer zentralen Bedien- und Anzeigeeinheit zusammengefasst, wobei Bedien- und Anzeigefunktion in sinnfällige Gruppen unterteilt sind, die für den Fahrbetrieb, den Heben- und Senkenbetrieb und in der Bedien- und Anzeigeeinheit, jeweils bedarfsgerecht aufgerufen werden.
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Obwohl das bekannte Anzeige-, Steuerungs- und Überwachungssystem für Flurförderzeuge bereits die Möglichkeit schafft, sinnfällig zusammengehörige Daten auf einem Display übersichtlich darzustellen, besteht weiterhin der Wunsch, Eingabemöglichkeiten und Anzeigedaten individuell und bedarfsgerecht zu konfigurieren.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
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Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ist mit einer Steuereinheit ausgestattet, die über ein Bus-System mit Sensoren und Aktuatoren des Fahrzeugs verbunden ist und über die Steuersignale für Aktuatoren abgesetzt und Sensorsignale der Sensoren ausgelesen werden. Ferner ist die Steuereinheit mit einem berührungsempfindlichen Display ausgestattet, das mit der Steuereinheit zum Austausch von Daten und Steuersignalen verbunden ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Steuereinheit weist ferner eine Rechnereinheit auf, die Darstellungs- und/oder Steuerungsprogramme ausführen kann, wobei die ausgeführten Programme über den Bus auf die Steuereinheit zugreifen und Sollwerte für die Aktuatoren und/oder Istwerte der Sensoren in sinnfälliger Weise auf dem Display darstellen und die Bedienung der Programme über das berührungsempfindliche Display erfolgt. Erfindungsgemäß kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Darstellungs- und Steuerungsprogrammen auf der Rechnereinheit gespeichert und wahlweise auf dem Display dargestellt werden, um ausgeführt zu werden. Die auf der Rechnereinheit ausgeführten Programme werden auf die Rechnereinheit heruntergeladen, um dort ausgeführt zu werden. Die Vielzahl von auf der Rechnereinheit vorgesehenen Programmen erlaubt es dem Benutzer je nach Wunsch, Bedarf und Präferenz sowie je nach geplantem Einsatz des Fahrzeugs die geeigneten Programme auszuwählen und sich auf dem Display darstellen zu lassen, von wo aus sie aktiviert und ausgeführt werden können. Bei dem erfindungsgemäßen Flurförderzeug sind die einzelnen, auf dem Display ausführbaren und zu aktivierenden Programme kompakte Anwendungsprogramme, sogenannte Apps, die einzelne technische Aufgaben der Steuerung und Darstellung der Daten übernehmen. Der Benutzer des Flurförderzeugs wählt aus einem Vorrat von Apps die ihn interessierenden und für seine Anwendung oder den Einsatz des Fahrzeuges geeigneten Apps aus, um diese auszuführen und zum Betrieb des Flurförderzeugs zu verwenden.
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In einer bevorzugten Weiterführung des erfindungsgemäßen Flurförderzeugs sind die Darstellungs- und Steuerungsprogramme von extern in die Rechnereinheit ladbar. Beispielsweise über eine Funkverbindung, einen externen Datenspeicher oder sonstige Möglichkeiten zum Datenaustausch können eine große Anzahl von unterschiedlichen Darstellungs- und Steuerungsprogrammen zur Verfügung gestellt werden, die der Fachmann dann auf die Rechnereinheit des Flurförderzeugs herunter lädt, um so seine gewünschte Konfiguration zusammenzustellen.
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In einer bevorzugten Weiterbildung ist für Servicezwecke auch mindestens ein Serviceprogramm vorgesehen, das in der Steuereinheit gespeicherte Werte über die Betriebszustände des Flurförderzeugs ausliest, insbesondere Zählerstände und dergleichen, die für den Service von Bedeutung sind.
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In einer bevorzugten Weiterbildung kann das mindestens eine Serviceprogramm in der Steuereinheit gespeicherte Werte und Parameter zum Betrieb des Fahrzeugs auslesen und neue Parameter für einen zukünftigen Service in der Steuereinheit speichern. Das Serviceprogramm kann also direkt in dem Flurförderzeug Daten ablegen, die für einen zukünftigen Service relevant sind.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist ein Lagerverwaltungsprogramm vorgesehen, das über die Rechnereinheit mit einer übergeordneten Lagerverwaltung Lageraufträge und Daten zu Lageraufträgen austauscht. Das Lagerverwaltungsprogramm läuft als Anwendung auf dem Display des Flurförderzeugs ab und macht somit für den Fahrer des Flurförderzeugs Daten aus der übergeordneten Lagerverwaltung transparent.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Rechnereinheit und das berührungsempfindliche Display als ein tragbares Gerät ausgebildet, für das eine Halterung an dem Flurförderzeug vorgesehen ist. Das tragbare Display, beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablett-Computer kann leitungsgebunden über eine Schnittstelle an das Bus-System des Flurförderzeugs angeschlossen sein oder leitungsunabhängig über eine Funkschnittstelle mit dem Bus-System Daten austauschen.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung des Flurförderzeugs und seiner Steuereinheit wird nachfolgend anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäße Flurförderzeug in einer schematischen Ansicht mit einzelnen Komponenten symbolisch herausgenommen, und
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2 ein Konzept zum Herunterladen und Anordnen der Programme auf dem Display.
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In 1 ist ein Gabelstapler 10 dargestellt, der ein Antriebsteil 12 und ein Lastteil 14 besitzt. Auf dem Antriebsteil 12 ist eine Kabine 16 zu erkennen. Die Kabine 16 ist mit einem Sitzplatz ausgestattet, wobei die Erfindung selbstverständlich auch bei Fahrzeugen mit einer Fahrerstandplattform eingesetzt werden kann. Die erforderliche Kommunikation mit übergeordneten Rechensystemen kann beispielsweise über die Antenne 18 erfolgen. Das Antriebsteil weist einen batterie- oder verbrennungsmotorisch betriebenen Antrieb (nicht dargestellt) auf, der auf ein gelenktes und angetriebenes Hinterrad 20 wirkt. Das dargestellte Flurförderzeug ist als ein dreirädriges Flurförderzeug ausgebildet, wobei die Erfindung selbstverständlich auch bei vierrädrigen Flurförderzeugen eingesetzt werden kann. Das Lastteil 14 ist mit einem Hubgerüst 22 ausgestattet, an dem eine Hubelgabel 24 höhenbeweglich angeordnet ist. Grundsätzlich kann die Erfindung auch bei Niederhubwagen, Kommissionierern und Schleppern eingesetzt werden.
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Das erfindungsgemäße Fahrzeug besteht aus einer Vielzahl von Antriebssteuerungen 26, die zur besseren Übersicht zusammengefasst in 1 dargestellt sind. Die Antriebssteuerungen können hierbei die Lenkung, den Fahrantrieb, das Hubgerüst und weitere Antriebe an dem Fahrzeug betreffen. Im Prinzip weist jede der Antriebssteuerungen einen Aktuator auf, der auf einen entsprechenden Befehl hin die Antriebssteuerung durch seine Betätigung ausführt. Die Antriebssteuerungen umfassen zudem Sensoren, die nicht näher dargestellt sind, um den Istwert zu erfassen und so die Einstellung eines gewünschten Sollwertes zu ermöglichen.
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Ferner ist das erfindungsgemäße Flurförderzeug weiterhin mit Bedienhebeln und -elementen ausgestattet. Hierbei handelt es sich beispielsweise um ein Lenkrad, einen Multifunktionshebel für das Hubgerüst und andere Bedienhebel, die aus ergonomischen Gründen nicht durch ein berührungsempfindliches Display ersetzt werden können. Die datentechnische Kommunikation zwischen den Antriebssteuerungen 26 und den Bedienhebeln übernimmt der bordeigene CAN-Bus 30, mit dem in Form von Datentelegrammen die notwendigen Informationen, Steuerbefehle und Sensorwerte ausgetauscht werden.
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Sämtliche Daten der Antriebssteuerungen mit ihren Aktuatoren und Sensoren sowie die Steuerbefehle der Bedienhebel laufen in dem Bordcomputer 32 zusammen. Der Bordcomputer 32 besitzt ein berührungsempfindliches Display 34 (vgl. 2), mit dem die gewünschten Daten für den Fahrer in der Fahrerkabine 16 dargestellt werden können.
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Die Darstellung der Daten erfolgt auf dem Display 34 über einzelne kleine Programme, die in Form von Bildern auf dem Display 34 dargestellt sind. Um eines dieser Programme 36 auszuführen, ist es erforderlich, das dem Programm zugeordnete Bild durch Berührung zu aktivieren. Je nach Zweck und Aufgabe des Programms 36 erfolgt dann auf dem gesamten Display 34 oder Ausschnitten von diesem die Darstellung der gewünschten Daten.
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Wie in 2 dargestellt, kann der Benutzer durch Berühren der Programme und ihrer Bilder diese auf dem Display 34 anordnen und so die ihm dargestellten Daten sinnfällig entsprechend seinen Bedürfnissen zu gruppieren.
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Wie in 1 symbolisch dargestellt, gibt es auf einer Rechnereinheit 38 einen Vorrat an Programmen 40, die ausgewählt und auf das Display 34 des Bordcomputers 32 übertragen werden können. Der Vorgang des Übertragens ist durch die Pfeile 42 angedeutet. Durch die Übertragung 42 der Programme 40 auf den Bordcomputer entstehen auf dem Display 34 die in 2 dargestellten Bilder 36, die von dem Benutzer aktiviert und angeordnet werden können.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass die Verwendung der Programme 40, 36 eine flexible Anzeigengestaltung für den Benutzer schafft und damit eine Abkehr von einem Display mit einer festen Darstellung bildet. Der Benutzer kann für sich wichtige Funktionen darstellen und für ihn unwichtige ausblenden. Hinzu kommt, dass die Programme 40 entsprechend der Konfiguration des Fahrzeugs zur Verfügung gestellt werden können und ohne weiteres auf das Fahrzeug heruntergeladen werden. Auch können Funktionen, wie beispielsweise ein individuelles Hintergrundbild, für das Display, eine Begrüßungsmelodie oder die sonstige Gestaltung des Displays individuell und/oder flottenspezifisch durch ein geeignetes Programm eingestellt werden. Es ist möglich, verschiedene Uhren darzustellen, beispielsweise analoge Uhren, von schlicht bis futuristisch, von klassisch bis individuell. Auch Digitaluhren können in vielfältiger Ausgestaltung dargestellt werden.
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Auch Funktionsdarstellungen, wie beispielsweise die Anzeige der Hubhöhe im Fahrzeugdisplay 34 kann auf verschiedene Weise dargestellt werden. Jede Variante kann individuell auf das Fahrzeug heruntergeladen werden, oder durch den Service heraufinstalliert werden.
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Bei den Programmen können fahrzeugtechnische Anwendungsprogramme, Zusatzfunktionen sowie Designprogramme unterschieden werden. Bei den fahrzeugtechnischen Programmen können Programme zur Darstellung der Fahrgeschwindigkeit, zur Anzeige des Batteriestandes und zur Anzeige der Hubhöhe vorgesehen sein. Jedes einzelne Programm besitzt dabei die Möglichkeit, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Darstellungsarten die entsprechenden Daten auf dem Display darzustellen, beispielsweise über eine Digitalanzeige, einen analogen Zeiger mit einer Skala oder über ein Diagramm.
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Zusätzlich können auch Programme zur Anzeige der Kühlmitteltemperatur, des Tankstandes und weiterer Fahrzeugzustände vorgesehen sein. Neben der Darstellungs- und Anzeigefunktion können auch Steueraufgaben durch die fahrzeugtechnischen Programme übernommen werden. So ist beispielsweise eine Anhängersteuerung denkbar, in der über Tastfelder ein gemeinsames Heben/Senken für die Anhänger festgelegt wird, im Gegensatz zu dem selektiven Anheben oder Absenken einzelner Anhänger. Auch kann bei einer solchen Anhängersteuerung eine Anzeige vorgesehen sein, die den Hubzustand des Anhängers zeigt.
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Einen besonderen Vorteil kann ein fahrzeugtechnisches Programm auch bieten, indem über eine Fahreridentifikation von dem Fahrer bevorzugte fahrzeugtechnische Parameter abgerufen werden können. So kann beispielsweise über die Eingabe einer persönlichen PIN (Personal Identification Number) der Fahrer identifiziert werden und gewisse vorbestimme Parameter aufgerufen werden.
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Bei den Programmen, die auf Zusatzfunktionen abzielen, können beispielsweise eine Uhrzeitanzeige, ein Schleppzug-Zeitmanagement, ein E-Mail-Programm, ein Navigationsprogramm und eine Wegfahrsperre vorgesehen sein.
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Das Schleppzug-Zeitmanagement kann beispielsweise einen Fahrplan für einen Routenzug überwachen und den Fahrer darauf hinweisen, wie weit er von dem vorbestimmten Fahrplan abweicht. Auch ist es möglich, nicht ein vollständiges Schleppzug-Zeitmanagement vorzusehen, sondern lediglich ein Fahrplanprogramm, das dem Fahrer in besonders sinnfälliger Weise den Zeitplan auf seiner aktuellen Route anzeigt.
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Das E-Mail-Programm könnte beispielsweise mit einem Warenwirtschaftssystem zusammenarbeiten, bei dem Nachrichten als E-Mails versandt werden. Das Navigationsprogramm kann einerseits die aktuelle Position des Fahrzeugs in seiner Umgebung anzeigen. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, dass das Navigationsprogramm den Standort des gesuchten Artikels relativ zu der Fahrzeugposition anzeigt.
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Eine weitere Zusatzfunktion wäre ein als Wegfahrsperre arbeitendes Programm, bei dem das Flurförderzeug über die Eingabe eines PIN-Codes aktiviert werden muss. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Fahrer sich nicht über einen eingegebenen PIN-Code legitimiert, sondern mit Hilfe eines Senders, sei es eines eigenen Telefons oder einem von dem Fahrer mitgeführten Chip.
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Programme, die die Gestaltung betreffen, können, wie bereits angesprochen, die Gestaltung des Display-Hintergrundes und die Funktion eines Bildschirmschoners übernehmen.
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Selbstverständlich sind alle Programme nach Möglichkeit individuell entsprechend den Präferenzen des Fahrers einstellbar. Auch ist es möglich, Vorgaben im Rahmen einer Corporate Identity mit Firmenlogo, Firmenfarbe etc. direkt für das Flurförderzeug einzustellen.
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Das erfindungsgemäße Flurförderzeug ist mit einem Fahrzeug-Datenverarbeitungssystem ausgestattet, welches in der Lage ist, eine Vielzahl von verschiedenen, kleinen Programmen, auf Apps anzuführen. Diese Programme kann der Nutzer oder Betreiber des Flurförderzeugs direkt mit dem Fahrzeug erwerben oder einzeln hinzu kaufen. Auch ist es durchaus möglich, das Fahrzeug-Datenverarbeitungssystem mit Computer, Telefonen und Pads sowie Tablet-Computer über Standardschnittstellen zu verbinden, so dass diese Programme auch auf diesen Geräten ausgeführt werden können.
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Grundsätzlich ist vorgesehen, dass die Programme nicht in sicherheitsrelevante Fahrzeugparameter eingreifen können, aber unkritische Parameter, wie beispielsweise einen Code für eine Wegfahrsperre eine Kurvengeschwindigkeitsreduktion bei der Kurvenfahrt und dergleichen über eine Höchstgeschwindigkeit in Grenzen verändert werden können. Sämtliche Sensoren des Fahrzeugs liefern ihre Daten an dieses System, so dass diese individualisiert in Design, Anordnung und Größe auf dem Display und gegebenenfalls auf einem zusätzlichen, tragbaren Gerät des Nutzers dargestellt werden könne.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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