DE102012213079A1 - Druckvorbehandlung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft System (100) zur Bedruckung von mit fließbaren Medien befüllbaren Behältern (113), insbesondere Kunststoffflaschen, mit dekorativen und/oder kennzeichnenden Druckmotiven, beinhaltend wenigstens eine Druckvorrichtung, wenigstens eine der Druckvorrichtung (105) vorgeordnete Behältervorbehandlungsvorrichtung (116), und wenigstens ein Behälterbeförderungselement (112) für den Transport und/oder die Verteilung von dem System (100) zugeführten zu bedruckenden Behältern (113), dadurch gekennzeichnet, dass die Behältervorbehandlungsvorrichtung (116) wenigstens vier verschiedene Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter (113) auf den Druckprozess aufweist, und zwar eine Behälterreinigungseinheit (101), eine Konditionierungseinheit (102), insbesondere konfiguriert zur Trocknung und/oder Temperierung der Behälter (113), eine Oberflächenaktivierungseinheit (103), insbesondere konfiguriert zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine Elektrostatikeinheit (104) zur elektrostatischen Entladung oder Aufladung der Behälteroberfläche.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein System der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 10 angegebenen Art.
- Mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbare Behälter, z.B. Kunststoffbehälter, insbesondere Flaschen aus Polyethylenterephthalat (PET), in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie können zur Kennzeichnung und/oder Dekoration mittels Farbe/Tinten bedruckt werden.
- Hierbei seien beispielsweise digitale Tintenstrahldruckverfahren (digital Ink-Jet) genannt, die entweder mit kontinuierlichem Tintenstrahl oder mit drop-on-demand (DOD) Technik arbeiten können. In zuletzt genannten Verfahren können anstelle eines kontinuierlichen Tintenstrahls nur bedarfsweise einzelne Tintentropfen verschossen werden. Eine Vorrichtung zur Bedruckung von Behältern mittels Tintenstrahldruckverfahren ist beispielsweise in der
DE 10 2009 013 477 B4 beschrieben. - Digitale Tintenstrahldruckverfahren können dabei vorteilhafterweise unter anderem eine erhöhte Gestaltungsfreiheit beim Design der Bedruckung sowie eine Reduzierung bzw. den Wegfall von Ressourcen wie Etiketten, Druckformen, Filmen, Entwickler, Chemie, Fixierbänder usw. bieten.
- Gegenwärtigen Druckvorrichtungen fehlt es dabei jedoch unter anderem z.B. an ausreichenden umfassenden Möglichkeiten zur Vorbehandlung zu bedruckender Behälter, um eine zufriedenstellende Druckqualität und/oder Prozeßsicherheit erreichen zu können.
- Aufgabe
- Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbaren Behältern, insbesondere Kunststoffflaschen, zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Vorbereitung der zu bedruckenden Behälter auf den Druckprozess.
- Lösung
- Dies wird erfindungsgemäß durch ein System nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 10 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dabei kann ein System zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbaren Behältern, insbesondere Kunststoffflaschen, mit dekorativen und/oder kennzeichnenden Druckmotiven, wenigstens eine Druckvorrichtung, wenigstens eine der Druckvorrichtung vorgeordnete Behältervorbehandlungsvorrichtung, und wenigstens ein Behälterbeförderungselement für den Transport und/oder die Verteilung von dem System zugeführten zu bedruckenden Behältern beinhalten.
- Besagte Behältervorbehandlungsvorrichtung kann wenigstens vier verschiedene Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter auf den Druckprozess aufweisen, und zwar eine Behälterreinigungseinheit, eine Konditionierungseinheit, insbesondere konfiguriert zur Trocknung und/oder Temperierung der Behälter, eine Oberflächenaktivierungseinheit, insbesondere konfiguriert zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine Elektrostatikeinheit zur elektrostatischen Entladung oder Aufladung der Behälteroberfläche.
- Die Bereitstellung von wenigstens vier verschiedenen Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter auf den Druckprozess, kann dabei vorteilhafterweise insbesondere sowohl die Anpassung des Systems zur Bedruckung von Behältern an verschiedene Behältertypen und/oder verschiedene Drucktechniken erlauben, als auch insgesamt die Prozeßsicherheit im allgemeinen verbessern, beispielsweise in dem etwaige Maschinenölreste oder andere unerwünschte Fremdstoffe an/in den Behältern, von vorangegangenen Prozeßschritten, wie z.B. Streckblasen zum Herstellen der Behälter, durch die Behälterreinigungseinheit entfernt werden können.
- Die Druckvorrichtung kann dabei eine digitale Tintenstrahldruckvorrichtung sein und z.B. insbesondere geeignet für den Mehrfarbdruck, wie etwa den Vierfarbdruck oder Fünffarbdruck, sein.
- Die Behältervorbehandlungsvorrichtung kann modular aufgebaut sein, wobei die Reihenfolge der Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter auf den Druckprozess frei konfigurierbar sein kann.
- Dies erhöht die Flexibilität des Systems zur Bedruckung von Behältern, wenn z.B. der Behälterreinigungsschritt nicht der erste Vorbehandlungsschritt sein soll, sondern beispielsweise erst eine Behälteroberflächenaktivierung erfolgen soll. In diesem Fall könnte z.B. die Behältereinigungseinheit zusätzlich etwaige durch die Behälteroberflächenaktivierung erzeugte unerwünschte Zwischenprodukte von der Behälteroberfläche entfernen.
- Weitere Vorteile eines Modularaufbaus eines erfindungsgemäßen Systems, z.B. unter Verwendung von Standardschnittstellen zum Einbau von Behältervorbehandlungsvorrichtungen, liegen unter anderem z.B. in der einfachen Erweiterbarkeit, Nachrüstbarkeit, Auswechselbarkeit und Wartung des Systems.
- Allgemein kann die Behälterreinigungseinheit so konfiguriert sein, dass sie Behälter mit Gas, z.B. Luft, und/oder Bürsten trocken reinigen kann, und/oder feucht reinigen kann, z.B. durch eintauchen, beschwallen oder besprühen mit Lösungsmitteln, Wasser, Wasser mit chemischen Zusätzen und/oder Desinfektionsmitteln, und/oder mechanisch, z.B. durch trockene und/oder feuchte Reinigungsbürsten.
- Als Gas kann insbesondere hierbei, technisch gereinigte und/oder ionisierte Luft verwendet werden.
- So können unter anderem vorteilhafterweise z.B. leicht Staubpartikel vom Behälter entfernt werden, sowie unter Umständen bereits eine Kühlung bzw. Temperierung des Behälters erfolgen.
- Ebenso können durch die Behälterreinigungseinheit Rückstände auf der Behälteroberfläche wie Fingerabdrücke oder Trennmittel oder ähnliches entfernt werden. Auch die Entfernung von hartnäckigen Resten und/oder Partikeln ist möglich.
- Vorteilhafterweise kann die Behälterreinigungseinheit die Behälteroberfläche auch desinfizieren. Neben dem Einsatz von Desinfektionsmitteln, wie z.B. Peroxyessigsäure (PES) oder Wasserstoffperoxid (H202), ist auch die Desinfektion durch Elektronenstrahlen, Röntgenstrahlen, Ultraviolettstrahlen, Plasma und dergleichen denkbar. So kann z.B. eine aseptische Bedruckung realisiert werden
- Die Konditionierungseinheit kann so konfiguriert sein, dass sie die Luftfeuchtigkeit und/oder Temperatur von Luft im Behälter und/oder in der Umgebung des Behälters regulieren, bevorzugterweise mindern, kann.
- Unter Behälterumgebung kann übrigens dabei beispielsweise auch die Umgebung innerhalb des Systems zur Bedruckung von Behältern verstanden werden.
- Vorteilhafterweise können z.B. so nasse bzw. feuchte Behälter getrocknet und eine gleichmäßige Temperierung der Behälter erzielt werden.
- Die Konditionierungseinheit kann so nahezu gleiche Ausgangsbedingungen für die Behälter vor einem Druckprozess ermöglichen, was zu einer verbesserten und gleichbleibenden Druckqualität der Behälterbedruckung führen kann, da beispielsweise die Behältertemperatur, bzw. die Oberflächentemperatur, des Behälters, als auch die Luftfeuchtigkeit der Umgebung einen messbaren Einfluss auf die Druckqualität haben können.
- Eine Behälterreinigungseinheit und/oder Konditioniereinheit kann ebenfalls z.B. so konfiguriert sein, dass der Bereich oder Teile des Bereichs in dem ein Behälter gereinigt bzw. konditioniert wird, gesäubert werden kann, beispielsweise durch Absaugung und/oder Wegblasen, z.B. mit Luft, von unerwünschten Partikeln bzw. Rückständen.
- Die Oberflächenaktivierungseinheit kann so konfiguriert sein, dass sie die Oberflächenenergie der Behälteroberfläche durch Beflammung und/oder Plasmabehandlung und/oder Coronabehandlung und/oder Bestrahlung mit Ultraviolettlicht und/oder chemische Ätzprozesse, z.B. Flourierung, und/oder durch Auftragung einer funktionalen Beschichtung, z.B. zur Steigerung der Haftvermittlung und/oder Saugfähigkeit, verändern, bevorzugterweise erhöhen kann.
- Die Oberflächenaktivierungseinheit macht sich unter anderem den Vorteil zu Nutze, dass Materialien mit hoher Oberflächenenergie leichter durch Materialien geringer Oberflächenenergie bedeckt bzw. benetzt werden können, also z.B. im Falle einer Tintenstrahlbedruckung die Tinte besser an der Behälteroberfläche haften kann.
- Eine funktionale Beschichtung der Behälteroberfläche durch die Oberflächenaktivierungseinheit kann auch eine Beschichtung mit einer Barrierewirkung beinhalten, beispielsweise Beschichtungen aus amorphem Siliziumoxid (SiOx) oder aus Kohlenstoffverbindungen (z.B. Diamond Like Carbon „DLC“), welche z.B. das Austreten unerwünschter Stoffe, insbesondere von gasartigen Stoffen, aus dem Behältermaterial verhindern kann.
- Die Oberflächenaktivierungseinheit kann ebenfalls die Oberflächenrauhigkeit der Behälteroberfläche modifizieren, insbesondere erhöhen, beispielsweise mittels Bürsten und/oder Sandstrahlen. Auch dies kann vorteilhafterweise die Druckqualität der Behälterbedruckung, insbesondere die Haftung und Haptik des Druckmediums auf der Behälteroberfläche, verbessern bzw. verändern.
- Die Elektrostatikeinheit kann so konfiguriert sein, dass sie elektrostatische Ladungen auf der Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Entladungsbürsten entfernen kann, oder elektrostatische Ladungen auf die Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Aufladungsbürsten aufbringen kann.
- So können beispielsweise unerwünschte Ablenkungen in der Flugbahn von Druckmediumströpfchen durch elektromagnetische/elektrostatische Wechselwirkungen zwischen Druckmediumströpfchen und elektrischem Ladungsfeld des Behälters minimiert werden, die zu einer Verschlechterung des Druckbildes führen könnten. Umgekehrt ist auch denkbar, dass durch das Aufbringen von elektrostatischen Ladungen auf die Behälteroberfläche gezielt die Flugbahnen von Druckmediumströpfchen beeinflusst werden können, um die Qualität der Bedruckung / des Druckbildes zu verbessern.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbaren Kunststoffbehältern, insbesondere Kunststoffflaschen, mit dekorativen und/oder kennzeichnenden Druckmotiven, kann also beinhalten, dass zu bedruckende Behälter vor der Bedruckung wenigstens eine Behältervorbehandlungsvorrichtung durchlaufen, wobei die Behälter wenigstens die vier folgenden Vorbehandlungsschritte zur Vorbereitung auf den Druckprozess erfahren: Eine Reinigung, eine Konditionierung, insbesondere zur Trocknung und/oder Temperierung, eine Oberflächenaktivierung, insbesondere zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine elektrostatische Vorbehandlung, bei die Behälteroberfläche elektrisch entladen oder elektrisch aufgeladen werden kann.
- Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die zu behandelnden Behälter beispielsweise dem erfindungsgemäßen System aus einer Streckblasmaschine, einem Silo oder aus einer anderen Behälterbehandlungseinheit, Behälterherstellungseinheit bzw. Behälterbevorratungseinheit, zugeführt werden können.
- Ebenso sei erwähnt, dass das Behälterbeförderungselement für den Transport und/oder die Verteilung von dem System zur Behälterbedruckung zugeführten zu bedruckenden Behältern Mittel aufweisen kann, welche z.B. die Behälter drehen können, und/oder die Behälterausrichtung bzw. Behälterlage ändern können, beispielsweise die Behälterneigung, und/oder den Abstand von Behandlungseinheit und Behälter während/vor einer Behälterbehandlung ändern können.
- Die dadurch erreichbare Flexibilität des Behälterbeförderungselementes erleichtert unter anderem vorteilhafterweise die Behandlung einer Vielfalt von Behältersorten.
- Auch die Baumaterialen des Behälterbeförderungselements können z.B. so ausgeführt sein, dass sie thermisch stabil sind, d.h. sich im Rahmen der auftretenden Temperaturen während der Behälterbehandlung nicht verformen, und/oder beispielsweise optimiert UV-Licht reflektieren können. Dies kann vorteilhafterweise die Qualität und Effizienz der Behälterbehandlung unterstützen.
- Folgende Figur stellt beispielhaft dar:
-
1 : System zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbaren Behältern - Die
1 stellt beispielhaft ein System100 zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließfähigen Medien befüllbaren Kunststoffbehältern dar, welches jedes der vorangehend beschriebenen technischen Merkmale enthalten kann. - Beispielsweise können aus einer dem System
100 vorgeordneten Behälterbehandlungseinheit, Behälterherstellungseinheit bzw. Behälterbevorratungseinheit114 , z.B. einer Streckblasmaschine, einer Spritzgießmaschine, einem Silo, oder einer Entpalettierungseinheit, zu bedruckende Behälter113 mittels eines Behälterbeförderungselementes112 zugeführt werden. - Das System
100 kann eine Behältervorbehandlungsvorrichtung116 umfassen, wobei die Behältervorbehandlungsvorrichtung116 wenigstens vier verschiedene Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter113 auf den Druckprozess aufweisen kann, und zwar eine Behälterreinigungseinheit101 , eine Konditionierungseinheit102 , insbesondere konfiguriert zur Trocknung und/oder Temperierung der Behälter, eine Oberflächenaktivierungseinheit103 , insbesondere konfiguriert zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine Elektrostatikeinheit104 zur elektrostatischen Entladung oder Aufladung der Behälteroberfläche. - Die Behälter
113 können zunächst in einer Behälterreinigungseinheit101 gereinigt werden, beispielsweise durch eine Luftdusche mit ionisierter Luft zur Entfernung von Staubpartikeln und ggf. auch zur Kühlung der Behälter113 (welche beispielsweise noch erhitzt von einem vorhergehenden Herstellungsprozess sein können). - Die Behälterreinigungseinheit
101 kann aber auch alle anderen vorangehend erwähnten feuchten und/oder trockenen Reinigungsschritte und/oder Desinfektionsschritte, wie eintauchen in, beschwallen oder besprühen mit Lösungsmitteln, Wasser, Wasser mit chemischen Zusätzen und/oder Desinfektionsmitteln und/oder mechanisch Reinigungsschritte, z.B. durch trockene und/oder feuchte Reinigungsbürsten, ausführen. - Wie bereits erwähnt kann die Behälterreinigungseinheit
101 die Behälteroberfläche auch desinfizieren. Neben dem Einsatz von Desinfektionsmitteln, wie z.B. Peroxyessigsäure (PES) oder Wasserstoffperoxid (H202), ist auch die Desinfektion durch Elektronenstrahlen, Röntgenstrahlen, Ultraviolettstrahlen, Plasma und dergleichen denkbar. So kann z.B. eine aseptische Bedruckung realisiert werden und die Behälterreinigungseinheit den Übergang in einen aseptischen Bereich115 des Systems100 markieren. - Nach der Reinigung und/oder Desinfektion können die Behälter
113 weiter an eine Konditionierungseinheit102 übergeben werden. Während der Konditionierung können die Behälter113 z.B. auf eine gewünschte Solltemperatur, welche vorteilhaft für den Druckprozess sein kann, temperiert werden. Auch die Luftfeuchtigkeit von Luft im Behälter und/oder in der Umgebung des Behälters kann von der Konditionierungseinheit102 reguliert, bevorzugterweise gemindert, werden. - Anschließend können die Behälter
113 zu einer Oberflächenaktivierungseinheit103 geleitet werden. Die Oberflächenaktivierungseinheit103 kann beispielsweise die Oberflächenenergie der Behälteroberfläche durch Beflammung und/oder Plasmabehandlung und/oder Coronabehandlung und/oder chemische Ätzprozesse, z.B. Flourierung, und/oder durch Auftragung einer funktionalen Beschichtung, z.B. zur Steigerung der Haftvermittlung und/oder Saugfähigkeit, verändern, bevorzugterweise erhöhen. Die Oberflächenaktivierungseinheit103 kann ebenfalls die Oberflächenrauhigkeit der Behälteroberfläche modifizieren, insbesondere erhöhen, beispielsweise mittels Bürsten und/oder Sandstrahlen. - Im Anschluss an eine Oberflächenaktivierung können die Behälter
113 eine Elektrostatikeinheit104 durchlaufen, in der elektrostatische Ladungen auf der Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Entladungsbürsten entfernen werden können, oder alternative elektrostatische Ladungen auf die Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Aufladungsbürsten aufgebracht werden können. - Die so vorbehandelten Behälter
113 können so schließlich einer Druckvorrichtung105 übergeben werden. Die einer Druckvorrichtung105 kann beispielsweise ein Druckkarussell106 mit Drehrichtung bzw. Behälterumlaufsrichtung107 umfassen, welches z.B. zwei Transferelemente, z.B. Transfersterne, zur Übergabe/Abnahme von Behältern an das/von dem Druckkarussell aufweisen kann. - Die Druckvorrichtung
105 bzw. das Druckkarussell108 kann beispielsweise mit digitaler Tintenstrahldrucktechnik arbeiten und insbesondere geeignet für den Mehrfarbdruck, wie etwa den Vierfarbdruck im Cyan-Magenta-Yellow-Key (CMYK) System oder den Fünffarbdruck (Weiß + CMYK), sein. - Die fertig bedruckten Behälter können vom Behälterbeförderungselement
112 dann noch ggf. zu weiteren Behälterbehandlungseinheiten (nicht dargestellt) für weitere Produktionsschritte weitergeleitet werden. - Es folgt ein Blatt mit einer Figur.
- Die Bezugszeichen sind dabei wie folgt belegt.
- Bezugszeichenliste
-
- 100
- System zur Bedruckung von mit Flüssigkeit bzw. fließbaren Medien befüllbaren Behältern
- 101
- Behälterreinigungseinheit, Reinigungseinheit
- 102
- Konditionierungseinheit
- 103
- Oberflächenaktivierungseinheit
- 104
- Elektrostatikeinheit
- 105
- Druckvorrichtung
- 106
- Druckkarussell
- 107
- Drehrichtung des Druckkarussell bzw. Behälterumlaufsrichtung
- 108
- Transferelement, z.B. Transferstern, zur Übergabe von Behältern an ein Druckkarussell
- 109
- Drehrichtung des Transferelements
108 bzw. Behälterumlaufsrichtung - 110
- Transferelement, z.B. Transferstern, zur Abnahme von Behältern aus einem Druckkarussell
- 111
- Drehrichtung des Transferelements
110 bzw. Behälterumlaufsrichtung - 112
- Behälterbeförderungselement
- 113
- Behälter, mit Flüssigkeit bzw. fließbaren Medien befüllbarer Behälter
- 114
- Dem System
100 vorgeordnete Behälterbehandlungseinheit oder Behälterherstellungseinheit bzw. Behälterbevorratungseinheit, von der aus zu bedruckende Behälter dem System100 zugeführt werden können, z.B. Streckblasmaschine, Spritzgießmaschine, Silo usw. - 115
- aseptischer Bereich
- 116
- Behältervorbehandlungsvorrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009013477 B4 [0003]
Claims (10)
- System (
100 ) zur Bedruckung von mit fließbaren Medien befüllbaren Behältern (113 ), insbesondere Kunststoffflaschen, mit dekorativen und/oder kennzeichnenden Druckmotiven, beinhaltend wenigstens eine Druckvorrichtung, wenigstens eine der Druckvorrichtung (105 ) vorgeordnete Behältervorbehandlungsvorrichtung (116 ), und wenigstens ein Behälterbeförderungselement (112 ) für den Transport und/oder die Verteilung von dem System (100 ) zugeführten zu bedruckenden Behältern (113 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Behältervorbehandlungsvorrichtung (116 ) wenigstens vier verschiedene Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter (113 ) auf den Druckprozess aufweist, und zwar eine Behälterreinigungseinheit (101 ), eine Konditionierungseinheit (102 ), insbesondere konfiguriert zur Trocknung und/oder Temperierung der Behälter (113 ), eine Oberflächenaktivierungseinheit (103 ), insbesondere konfiguriert zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine Elektrostatikeinheit (104 ) zur elektrostatischen Entladung oder Aufladung der Behälteroberfläche. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (
105 ) eine digitale Tintenstrahldruckvorrichtung ist, insbesondere geeignet für den Mehrfarndruck, wie etwa Vierfarbdruck oder Fünffarbdruck. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältervorbehandlungsvorrichtung (
116 ) modular aufgebaut ist, wobei die Reihenfolge der Vorbehandlungseinheiten für die Vorbereitung der Behälter auf den Druckprozess frei konfigurierbar ist. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterreinigungseinheit (
101 ) so konfiguriert ist, dass sie Behälter (113 ) mit Gas, z.B. Luft, und/oder Bürsten trocken reinigen kann, und/oder feucht reinigen kann, z.B. durch eintauchen, beschwallen oder besprühen mit Lösungsmitteln, Wasser, Wasser mit chemischen Zusätzen und/oder Desinfektionsmitteln und/oder mechanisch, z.B. durch trockene und/oder feuchte Reinigungsbürsten. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditionierungseinheit (
102 ) so konfiguriert ist, dass sie die Luftfeuchtigkeit und/oder Temperatur von Luft im Behälter (113 ) und/oder in der Umgebung des Behälters regulieren kann. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenaktivierungseinheit (
103 ) so konfiguriert ist, dass sie die Oberflächenenergie der Behälteroberfläche durch Beflammung und/oder Plasmabehandlung und/oder Coronabehandlung und/oder Bestrahlung mit Ultraviolettlicht und/oder chemische Ätzprozesse, z.B. Flourierung, und/oder durch Auftragung einer funktionalen Beschichtung, z.B. zur Steigerung der Haftvermittlung und/oder Saugfähigkeit, erhöhen kann. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenaktivierungseinheit (
103 ) so konfiguriert ist, dass sie die Oberflächenrauhigkeit der Behälteroberfläche modifizieren, insbesondere erhöhen kann, beispielsweise mittels Bürsten und/oder Sandstrahlen. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenaktivierungseinheit (
103 ) so konfiguriert ist, dass sie die Behälteroberfläche mit einer funktionalen Beschichtung mit Barrierewirkung versehen kann. - System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrostatikeinheit (
104 ) so konfiguriert ist, dass sie elektrostatische Ladungen auf der Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Entladungsbürsten entfernen kann, oder elektrostatische Ladungen auf die Behälteroberfläche durch Luftionisation und/oder Aufladungsbürsten aufbringen kann. - Verfahren zur Bedruckung von mit fließbaren Medien befüllbaren Behältern, insbesondere Kunststoffflaschen, mit dekorativen und/oder kennzeichnenden Druckmotiven, welches beinhaltet, dass zu bedruckende Behälter vor der Bedruckung wenigstens eine Behältervorbehandlungsvorrichtung durchlaufen, wobei die Behälter wenigstens die vier folgenden Vorbehandlungsschritte zur Vorbereitung auf den Druckprozess erfahren, eine Reinigung, eine Konditionierung, insbesondere zur Trocknung und/oder Temperierung, eine Oberflächenaktivierung, insbesondere zur Erhöhung der Oberflächenenergie der Behälteroberfläche, und eine elektrostatische Vorbehandlung, bei der die Behälteroberfläche elektrisch entladen oder elektrisch aufgeladen wird.
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