DE102012100190A1 - Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012100190A1 DE102012100190A1 DE201210100190 DE102012100190A DE102012100190A1 DE 102012100190 A1 DE102012100190 A1 DE 102012100190A1 DE 201210100190 DE201210100190 DE 201210100190 DE 102012100190 A DE102012100190 A DE 102012100190A DE 102012100190 A1 DE102012100190 A1 DE 102012100190A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- adhesive
- magnets
- rotor element
- axial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 title claims abstract description 35
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 title claims abstract description 35
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 9
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 title 1
- 238000003475 lamination Methods 0.000 claims 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- BGPVFRJUHWVFKM-UHFFFAOYSA-N N1=C2C=CC=CC2=[N+]([O-])C1(CC1)CCC21N=C1C=CC=CC1=[N+]2[O-] Chemical compound N1=C2C=CC=CC2=[N+]([O-])C1(CC1)CCC21N=C1C=CC=CC1=[N+]2[O-] BGPVFRJUHWVFKM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 239000007937 lozenge Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/03—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies having permanent magnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor. Verfahrensgemäß erfolgt unter Verwendung mindestens eines aus Einzellamellen zusammengesetzten Rotorsegmentes, welches außermittige und sich axial erstreckende Durchbrüche Form von Magnetkammern aufweist und Magnete in den Magnetkammern mittels eines aushärtbaren Klebers befestigt werden, die Herstellung des Rotors dadurch, das das Rotorsegment bei der Endmontage mit einer ersten Stirnseite gegen eine Anlagefläche unter Wirkung einer axialen Vorspannung gepresst wird, anschließend Kleber in die Magnetkammern eingebracht wird und danach die Magneten in die Magnetkammern eingeführt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor.
- Beim Bau eines Rotors für einen Elektromotor werden die Permanentmagnetelemente so am Kern des Rotors angebracht, dass sie konzentrisch um die Motorwelle herum montiert sind. Der Rotor wird dadurch gebildet, dass eine Vielzahl von metallischen Schichten, die sich gegenseitig überlappen und einen Schichtstapel bilden, in Längsrichtung ausgerichtet werden, wobei jede Metallschicht eine Vielzahl von in Umfangsrichtung ausgerichteten Fenstern aufweist, die in gleichem Winkelabstand zueinander und zur Motorwelle angeordnet sind, wobei die Fenster zu den entsprechenden Fenstern der anderen Metallschichten des Schichtstapels ausgerichtet sind, um axiale Gehäuse festzulegen, in denen die Magnetelemente montiert und befestigt werden. Nach
DE 698 16 134 T2 erfolgt zuerst das auflegen des Schichtstapels auf einer Endkappe des Gehäuses, dann das Einsetzen eines Klebematerials in die axialen Gehäuse und anschließend das Einsetzen eines Magnetelementes in jedes axiale Gehäuse, wonach das Montieren und Befestigen einer anderen Endkappe an dem Schichtstapel, der bereits jedes Magnetelement am entsprechenden axialen Gehäuse hält, erfolgt und danach das Aushärten des Klebematerials, das jedes Magnetelement am entsprechenden axialen Gehäuse hält, erfolgt. Nachteilig ist, dass Kleber austreten kann der anschließend wieder entfernt werden muss. Dies führt zu Kleberverlusten und zur Verschmutzung des Bauteils und des Montage – Equipments. - Die Endkappen (die auch als Deckscheiben bezeichnet werden) werden später axial verspannt. Dabei kann erneut Kleber austreten, wenn noch kein Aushärten des Klebers erfolgt ist.
- Es sind auch gattungsgemäße Rotoren bekannt, die aus mehreren Schichtstapeln zusammengesetzt sind (zum Beispiel
DE 10 2010 063 086 A1 ). - Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor, womit die Kleberverlust verhindert und Kleberaustritte und Verunreinigungen des Bauteils und des Montage – Equipments und damit notwendige Reinigungsprozesse vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Patentanspruchs gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Verfahrensgemäß erfolgt die Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor unter Verwendung mindestens eines aus Einzellamellen zusammengesetzten Rotorsegmentes, welches außermittige und sich axial erstreckende Durchbrüche in Form von Magnetkammern aufweist, in welchen Magnete mittels eines Klebers befestigt werden, wobei erfindungsgemäß das Rotorsegment mit einer ersten Stirnseite gegen eine Anlagefläche unter Wirkung einer axialen Vorspannung gepresst wird, anschließend Kleber aus Richtung der Montageseite der Magnete in die Magnetkammern eingebracht wird und danach die Magneten in die Magnetkammern eingeführt werden. Durch die axiale Vorspannung und damit durch die zueinander verspannten Kontaktflächen ist sichergestellt, dass kein Klebstoff auf der der Montageseite gegenüber liegenden ersten Stirnseite des Rotorsegmentes austreten kann, wodurch eine saubere Montage gewährleistet ist.
- Ein Eintritt der Überschussmenge in eine ggf. darunter liegende Magnetkammer mit Magnet ist gewollt und für die Bauteilqualität von Vorteil. Ist der darunter befindliche Freiraum befüllt, wird Kleber rückwärts in die Magnetkammer geschoben, was ebenfalls zur Verbesserung der Produktqualität (Vergrößerung der Klebeflächen) beiträgt.
- Die Anlagefläche wird bevorzugt durch eine erste Deckscheibe oder durch eine zweite Stirnseite eines weiteren Rotorelementes gebildet, wobei die axiale Vorspannkraft bevorzugt durch einen Innenspanndorn, der durch das/die Rotorelement/e und die Deckscheibe führt oder Außenspannhülse, die mindestens ein Rotorsegment umschließt erzeugt wird.
- Durch die Aufnahme der Rotorsegmente auf einem Innenspanndorn wird von vornherein die zentrale Lage der Bauteile gesichert. Damit ist ein nachträgliches Entspannen, welches zu Austritten das Klebers über die Kontaktstellen führen kann und Verschieben nicht mehr erforderlich.
- Der Innenspanndorn ist durch eine Feder oder durch die axiale Eigenfederung der gespannten Werkstücke in der Lage, das Rotorsegment auf das darunter befindliche Bauteil zu ziehen, auch wenn dieses Bauteil selbst nicht auf dem Innendurchmesser gespannt werden kann.
- Der Spanndorn vollführt zur Montage eines weiteren Rotorelementes eine Hubbewegung die in etwa der Höhe des weiteren Rotorelementes entspricht, wobei die bereits montierten und mit Magneten bestückten Rotorelemente unter axialer Vorspannung gehalten werden (beispielsweise durch das Handling. Das weitere Rotorelement wird über dem Spanndorn aufgenommen und der Spanndorn gespreizt und mit einer axialen Spannkraft beaufschlagt, so dass das weitere Rotorelement mit seiner ersten Stirnseite gegen die zweite Stirnseite des darunter befindlichen Rotorelementes gepresst wird. Anschließend wird der Kleber in die Magnetkammern des weiteren Rotorelementes eingebracht wird und die Magnete in die Magnetkammern des weiteren Rotorelementes Wurden alle erforderlichen Rotorelemente montiert, werden alle Elemente in axialer Vorspannung zumindest bis zur Montage der Rotorwelle oder bis zum Aushärten des Klebers gehalten. Zur Montage der Rotorwelle ist bei Verwendung eines Innenspanndorns dieser vorher zu entspannen und zu entfernen.
- Der Kleber wird rautenartig oder als Depot in die Magnetkammern eingebracht.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht zusammenfassend in der Einbringung des Klebers und die Montage der Magnete im jeweiligen Endmontageschritt (nicht in der Vormontage der Rotorsegmente selbst) und die Nutzung eines axialen Spannkraft für die Sicherung des Dichten Zustandes, die bevorzugt durch einen Innenspanndorn oder Außenspannhülse erzeugt wird, wobei der Innenspanndorn oder die Außenspannhülse gleichzeitig die Lagesicherung gewährleistet. Dabei können die beteiligten Bauteile direkt auf ihrem Innendurchmesser oder Außendurchmesser gespannt werden als auch für die Innen- oder Außenspannung nicht geeignete Bauteile durch eine insbesondere gefederte Lagerung des Innenspanndornes oder der Außenspannhülse.
- In einem mehrstufigen Montageprozess werden die Rotorsegmente zuerst mit einem benachbarten Bauteil in Form einer ersten Deckscheibe bzw. in Form eines anderen Rotorsegmentes, welches wiederum gegen die Deckscheibe gepresst wird, durch die Vorrichtung axial verspannt. Danach wird Kleber dosiert in die Magnetkammern des jeweiligen Rotorsegmentes eingebracht und die Magneten montiert. Durch die zueinander verspannten Kontaktflächen kann nun kein durchgeschobener Kleber auf der der Fügeseite gegenüber liegenden Seite austreten. Ein Eintritt der Überschussmenge in die darunter liegende Magnetkammer mit Magnet ist gewollt und für die Bauteilqualität von Vorteil. Ist der darunter befindliche Freiraum befüllt, wird Kleber rückwärts in die Magnetkammer geschoben, was ebenfalls zur Verbesserung der Produktqualität (Vergrößerung der Klebeflächen) beiträgt.
- Durch die Aufnahme der Rotorsegmente auf einem Innenspanndorn oder einer Außenspannhülse (ggf. auch kombiniert mit einem Zentrierdorn) wird von vornherein die zentrale Lage der Bauteile gesichert. Damit ist ein nachträgliches Entspannen, welches zu Austritten das Klebers über die Kontaktstellen führen kann und Verschieben nicht mehr erforderlich. Der Innenspanndorn oder die Außenspannhülse ist durch eine Feder oder durch die axiale Eigenfederung der gespannten Werkstücke in der Lage, das Rotorsegment auf das darunter befindliche Bauteil zu ziehen, auch wenn dieses Bauteil selbst nicht auf dem Innendurchmesser, der Außenspannhülse gespannt werden kann.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die dreidimensionale Darstellung eines Rotorsegmentes mit in den Magnetkammern befestigten Magneten, -
2 die Montage eines ersten Rotorsegmentes, -
3 montierte Einheit aus erster und zweiter Deckscheibe und dazwischen angeordneten Rotorsegmenten. -
1 zeigt eine dreidimensionale Teildarstellung eines rotationssymmetrischen Rotorsegmentes1 , welches eine Vielzahl von auf einem Teilkreis angeordnete Magnetkammern2 aufweist, in welchen quaderförmige Magnete3 angeordnet sind. Jede Magnetkammer2 ist entsprechend der hier vorliegenden Quaderform der Magnete3 ausgebildet und in Form einer im Wesentlichen axialen Durchgangsöffnung gestaltet. Es können selbstverständlich auch andere Formen der Magnete3 und der Kammern2 gewählt werden. Es wurden in voneinander beabstandeten Rauten Kleber4 angebracht, mit dem der Magnet4 in der Magnetkammer2 befestigt ist. Das Rotorsegment1 weist eine zentrische Durchgangsöffnung1.1 auf. - Gemäß
2 wurde auf die Auflagefläche6.1 eines Vorrichtungsgrundkörpers6 , durch welchen ein Innenspanndorn7 ragt, eine erste Deckscheibe8 aufgelegt, die mit einem Innendurchmesser8.1 einen Spanndorn umringt, und mit ihrer ersten Stirnseite8.2 auf dem Vorrichtungsgrundkörper6 aufliegt und mit der zweiten Stirnseite8.3 nach oben weist. - Der Innendurchmesser
8.1 der Deckscheibe ist etwas größer als der nicht bezeichnete Außendurchmesser des Innenspanndornes7 , so dass zum Innenspanndorn7 ein Spalt vorhanden ist und der Innenspanndorn7 frei axial durch die erste Deckscheibe8 bewegbar ist und die Deckschreibe8 nicht radial gespannt wird. - Auf die zweite Stirnseite
8.3 der ersten Deckscheibe8 wurde ein Rotorsegment1 aufgelegt, welches durch eine radiale Spannkraft FR des Innenspanndorns7 an seinem Innendurchmesser1.1 gespannt wird und dann mit einer axialen Kraft FA mit seiner ersten Stirnseite1.2 gegen die zweite Stirnseite8.3 der ersten Deckscheibe8 gepresst wird. Es wurde nach diesem Spannvorgang Kleber4 rautenartig oder depotartig eingebracht und anschließend die Magnete3 in die Magnetkammern2 aus Richtung der zweiten Stirnseite1.3 (Montagerichtung) des Rotorsegmentes1 eingebracht. Nun wird mit einer nicht dargestellten Handlingeinrichtung von oben auf das Rotorsegment1 gedrückt und dadurch die axiale Spannkraft aufrecht erhalten. Der Innenspanndorn7 löst die radiale Spannung und wird nach oben bewegt, so dass er ein weiteres Rotorsegment aufnehmen kann, spannt dieses radial und zieht es mit einer axialen Kraft FA gegen die zweite Stirnseite1.3 des bereits montierten Rotorsegmentes1 . Nun wird auch in die Magnetkammern des weiteren Rotorsegmentes Kleber eingefüllt und die Magnete in den Magnetkammern eingebracht. Zur Montage eines weiteren Rotorelementes wird wie bereits beschrieben verfahren. - Gemäß
3 wurden auf dem Vorrichtungsgrundkörper6 über der ersten Deckscheibe8 drei Rotorsegmente1 montiert, die mit ihrem Innendurchmesser9.1 auf dem Innenspanndorn7 zentriert werden. - Durch die während des Montageprozesses wirkende axiale Spannung kann kein Kleber austreten, wodurch ein sauberer Montagvorgang gewährleistet ist. Die Entfernung von überschüssigem Kleber kann entfallen.
- Selbstverständlich ist es gemäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispieles auch möglich, die Magnete auf mehreren Teilkreisen anzuordnen und mir einer anderen Form zu versehen. Auch können andere Spannmittel verwendet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 69816134 T2 [0002]
- DE 102010063086 A1 [0004]
Claims (3)
- Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor unter Verwendung mindestens eines aus Einzellamellen zusammengesetzten Rotorsegmentes, welches außermittige und sich axial erstreckende Durchbrüche Form von Magnetkammern aufweist und Magnete in den Magnetkammern mittels eines aushärtbaren Klebers befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, – dass das Rotorsegment bei der Endmontage mit einer ersten Stirnseite gegen eine Anlagefläche unter Wirkung einer axialen Vorspannung gepresst wird, – anschließend Kleber in die Magnetkammern eingebracht wird und – danach die Magneten in die Magnetkammern eingeführt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche durch eine erste Deckscheibe oder durch eine zweite Stirnseite eines weiteren Rotorelementes gebildet wird und dass axiale Vorspannkraft durch einen Spanndorn erzeugt wird, der durch das/die Rotorelement/e und die Deckscheibe führt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanndorn, die Außenspannhülse zur Montage eines weiteren Rotorelementes eine Hubbewegung vollführt, wobei die bereits montierten und mit Magneten bestückten Rotorelemente unter axialer Vorspannung gehalten werden, und dass ein weiteres Rotorelement über dem Spanndorn, in der Außenspannhülse aufgenommen und der Spanndorn gespreizt, die Außenspannhülse geschlossen und mit einer axialen Spannkraft beaufschlagt wird, so dass das weitere Rotorelement mit seiner ersten Stirnseite gegen die zweite Stirnseite des darunter befindlichen Rotorelementes gepresst wird und dass anschließend der Kleber in die Magnetkammern des weiteren Rotorelementes eingebracht wird und die Magnete in die Magnetkammern des weiteren Rotorelementes eingeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210100190 DE102012100190A1 (de) | 2012-01-11 | 2012-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210100190 DE102012100190A1 (de) | 2012-01-11 | 2012-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012100190A1 true DE102012100190A1 (de) | 2013-07-11 |
Family
ID=48652553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210100190 Withdrawn DE102012100190A1 (de) | 2012-01-11 | 2012-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012100190A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021032762A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Verfahren zur anordnung einer elektrischen maschine auf einem getriebe und antriebseintrichtung |
DE102022114104A1 (de) | 2022-06-03 | 2023-12-14 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpaketes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69816134T2 (de) | 1997-09-26 | 2004-04-22 | Empresa Brasileira De Compressores S.A.- Embraco | Rotor für einen elektromotor und verfahren zur herstellung desselben |
DE102004058414A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Minebea Co., Ltd. | Rotoranordnung und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rotoranordnung |
DE102005041676A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-22 | Atb Technologies Gmbh | Blechpaketanordnung für eine elektrische Maschine sowie Rotor und Permanentmagnetmaschine |
DE102010063086A1 (de) | 2009-12-21 | 2011-06-22 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Rotor für eine elektrische Maschine |
-
2012
- 2012-01-11 DE DE201210100190 patent/DE102012100190A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69816134T2 (de) | 1997-09-26 | 2004-04-22 | Empresa Brasileira De Compressores S.A.- Embraco | Rotor für einen elektromotor und verfahren zur herstellung desselben |
DE102004058414A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-08 | Minebea Co., Ltd. | Rotoranordnung und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rotoranordnung |
DE102005041676A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-22 | Atb Technologies Gmbh | Blechpaketanordnung für eine elektrische Maschine sowie Rotor und Permanentmagnetmaschine |
DE102010063086A1 (de) | 2009-12-21 | 2011-06-22 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Rotor für eine elektrische Maschine |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021032762A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-25 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Verfahren zur anordnung einer elektrischen maschine auf einem getriebe und antriebseintrichtung |
US12206300B2 (en) | 2019-08-21 | 2025-01-21 | Vitesco Technologies Germany Gmbh | Method for arranging an electric machine on a transmission |
DE102022114104A1 (de) | 2022-06-03 | 2023-12-14 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpaketes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2633091C3 (de) | Schwungradmagnet | |
DE102013002354A1 (de) | Rotor eines elektrischen motors, der einen aufbau zum sicheren anbringen von magneten an einer äusseren umlaufenden fläche eines rotorkerns aufweist, und herstellungsverfahren dafür | |
DE102012016927A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine mit darin angeordneten Permanentmagneten sowie Montageverfahren zur Fixierung von Permanentmagneten in dem Rotor einer elektrischen Maschine | |
DE102009057782A1 (de) | Stator für rotierende elektrische Maschine | |
WO2017063761A1 (de) | Folie zur reibungserhöhung zwischen zwei kraftschlüssig verbundenen bauteilen | |
EP3032724B1 (de) | Sekundärteil mit Schablone | |
DE102020103868A1 (de) | Rotor und Verfahren zur Herstellung eines Rotors | |
DE102009054191B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Magneten auf einen Rotor | |
DE102016114626A1 (de) | Schrumpfpassungsverfahren für einen laminierten rotor | |
DE102012100190A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Rotors für einen Elektromotor | |
DE102018203871A1 (de) | Rotor einer elektrischen Maschine | |
DE102012101396B3 (de) | Elastische Ankopplung einer einen Flansch aufweisenden Baueinheit, um einen passiven Schwingungstilger auszubilden | |
DE102012013538A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sandwichelementen | |
DE102010062393B4 (de) | Rotorelement für eine Elektromaschine, Elektromaschine sowie Verfahren zum Fertigen eines Rotorelements | |
DE102018121062A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Speichenrotors für eine elektrische Maschine | |
DE102009025622B4 (de) | Rotor und Verfahren zur Positionierung von Magneten eines Rotors | |
DE102017129752A1 (de) | Siebherstellverfahren | |
DE102018112182B3 (de) | Baugruppe aus Stator und Rotor mit gesicherter Lagerung und Verfahren zum Zusammenbau und zur Demontage der Baugruppe | |
DE102018120235A1 (de) | Kompakte Fertigungsstation zum Zusammenfügen eines Stators für einen Elektromotor aus Statorsegmenten | |
DE102018218430A1 (de) | Magnethalter, Sensormagnetbaugruppe, Elektromotor mit einer Sensormagnetbaugruppe und Verfahren zur Herstellung einer Sensormagnetbaugruppe | |
WO1989008206A1 (en) | Device for fixing a ring on a shaft | |
DE102019112852A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Wälzlagers | |
DE102013222050A1 (de) | Lageranordnung | |
DE102018218356A1 (de) | Batteriemodul und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE102019004547A1 (de) | Rotor eines Elektromotors mit eingebettetem Magneten, der mit einem Fixiermittel fixiert ist, und Herstellungsverfahren für den Rotor eines Elektromotors mit eingebettetem Magneten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20150422 |