Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102012007551A1 - Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102012007551A1
DE102012007551A1 DE201210007551 DE102012007551A DE102012007551A1 DE 102012007551 A1 DE102012007551 A1 DE 102012007551A1 DE 201210007551 DE201210007551 DE 201210007551 DE 102012007551 A DE102012007551 A DE 102012007551A DE 102012007551 A1 DE102012007551 A1 DE 102012007551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
interior
moisture
carrier material
detection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210007551
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Janssen
Rainer Mäckel
Jörg Missbach
Rainer Müller
Stefan Paschelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210007551 priority Critical patent/DE102012007551A1/de
Publication of DE102012007551A1 publication Critical patent/DE102012007551A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • G01M3/165Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means by means of cables or similar elongated devices, e.g. tapes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs (10), bei welchem das Fahrzeug (10) mit Wasser beaufschlagt wird. Mittels einer elektrische Leiter aufweisenden Detektionseinrichtung wird auf ein Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs (10) geprüft. Hierbei wird auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs (10) geschlossen, wenn zwischen auf ein Trägermaterial (12) durch ein Druckverfahren aufgebrachten Leiterbahnen (14, 16) durch die Feuchtigkeit eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs, bei welchem das Fahrzeug mit Wasser beaufschlagt wird. Anschließend wird mittels einer Detektionseinrichtung, welche elektrische Leiter aufweist, auf ein Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs geprüft. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines mit Wasser beaufschlagten Fahrzeugs.
  • In der Fahrzeugfertigung wird zur Überprüfung der Dichtigkeit eines Innenraums des Fahrzeugs gegenüber Wassereintritt von außen gegen Ende der Produktion eine so genannte Regenprobe durchgeführt. Hierbei wird das Fahrzeug mit einer Beregnungsanlage mehrere Minuten lang einer großen Menge an Wasser ausgesetzt. Anschließend wird händisch überprüft, ob Wasser in den Innenraum eingedrungen ist.
  • Diese Befundung ist vergleichsweise aufwändig. Insbesondere ist ein Feuchtigkeitsnachweis in schlecht zugänglichen Bereichen nur schwer oder gar nicht durchführbar. Da hierbei nämlich beispielsweise im Innenraum des Fahrzeugs befestigte Teppiche nur mit großem Aufwand demontiert werden können, ist schwer feststellbar, ob unter einem Teppichbelag Feuchtigkeit vorhanden ist. Auch kann es je nach Fahrzeuggestaltung Bereiche geben, die einer händischen Prüfung gar nicht zugänglich sind.
  • Prinzipiell ist es zwar möglich, Feuchtigkeit mit Hilfe von Mikrowellen zu detektieren. Jedoch sind Verfahren, welche die Änderung von Mikrowellen aufgrund von Feuchtigkeit erfassen, bei Fahrzeugen nur schwer einsetzbar, da die metallischen Komponenten des Fahrzeugs die elektromagnetischen Mikrowellen zu stark beeinflussen. Das Verwenden von Löschpapierstreifen an unzugänglichen Stellen im Innenraum des Fahrzeugs hat den Nachteil, dass derartige Streifen leicht abreißen, wenn sie feucht werden. Zudem kann mittels der üblicherweise dünnen Löschpapierstreifen lediglich ein lokal vergleichsweise beschränkter Bereich erfasst werden, und die Löschpapierstreifen können leicht verrutschen.
  • Die DE 37 44 233 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Ermitteln eines Vorhandenseins von Feuchtigkeit im Bereich des Fahrzeugbodens eines Kraftfahrzeugs. Im Anschluss an eine Beaufschlagung des Fahrzeugs mit Wasser wird ein Innenraum des Fahrzeugs mittels eines Paares drahtförmiger Elektroden auf einen Eintritt von Wasser untersucht. Zwischen dem Fahrzeugboden und einem diesen auskleidenden wasserdichten Teppichbodenbelagformteil wird hierfür ein großflächiger Trägerkörper mit kapillarer Beschaffenheit angeordnet. Die drahtförmigen Elektroden sind auf dem beispielsweise als Vlies ausgebildeten Trägerkörper angeordnet oder in diesen eingewebt. Die Elektroden erstrecken sich hierbei über die Fläche des Trägerkörpers, und sie weisen zwei Anschlusskontakte zur Verbindung mit einem Prüfgerät auf. Im trockenen Zustand ist der elektrische Widerstand zwischen den beiden Elektroden sehr hoch. Hingegen nimmt dieser Widerstand bei Feuchtigkeitsaufnahme des Trägerkörpers aufgrund seiner kapillaren Beschaffenheit stark ab. Anhand dieser Änderung des Widerstands kann am Prüfgerät ein Feuchtigkeitseinbruch abgelesen und optisch oder akustisch angezeigt werden.
  • Die DE 198 15 062 C2 offenbart ebenfalls ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung eines Fahrzeugs, bei welchem das Fahrzeug einem Wasserschwall ausgesetzt und anschließend ein Innenraum des Fahrzeugs auf einen Eintritt von Wasser untersucht wird. Zwischen einem Bodenblech einer Karosserie des Fahrzeugs und einer elektrisch leitfähigen Schicht, die über der Innenfläche des Bodenblechs so angeordnet ist, dass ein Zwischenraum zwischen dem Bodenblech und der leitfähigen Schicht besteht, wird eine elektrische Spannung angelegt. Die Kapazität der Anordnung aus Bodenblech und leitfähiger Schicht wird gemessen, wobei anhand der gemessenen Kapazität ermittelt wird, ob sich Wasser zwischen dem Bodenblech und der leitfähigen Schicht angesammelt hat.
  • Derartige Verfahren sind jedoch nicht überall im Fahrzeug leicht einsetzbar, und sie bringen vergleichsweise hohe Kosten mit sich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Prüfanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bzw. welche auf besonders einfache Art und Weise eine Feuchtigkeitsüberprüfung in schwer zugänglichen Bereichen des Innenraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch eine Prüfanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum geschlossen, wenn zwischen auf ein Trägermaterial durch ein Druckverfahren aufgebrachten Leiterbahnen durch die Feuchtigkeit eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Das Verwenden von auf das Trägermaterial aufgedruckten Leiterbahnen ermöglicht es, auf besonders einfache Art und Weise die Leiterbahnen an schwer zugänglichen Stellen des Innenraums anzuordnen. So kann in diesen schwer zugänglichen Bereichen gut eine Feuchtigkeitsüberprüfung durchgeführt werden.
  • Die Leiterbahnen sind hierbei zunächst elektrisch voneinander getrennt, und erst das Vorhandensein von Feuchtigkeit führt dazu, dass zwischen den Leiterbahnen die elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Durch das Vorsehen der auf das Trägermaterial aufgedruckten Leiterbahnen ist insbesondere eine Erkennung von Feuchtigkeit hinter Teilen wie zum Beispiel Teppichbelägen, Verkleidungsteilen und Abdeckungen des Fahrzeugs möglich, welche weder händisch noch visuell erfasst werden kann. Zudem ist das Aufdrucken von Leiterbahnen auf das Trägermaterial besonders kostengünstig, da nicht aufwändig Drähte verlegt werden müssen, um die elektrischen Leiter der Detektionseinrichtung bereitzustellen. Die Leiterbahnen sind zudem besonders dünn und somit Material sparend ausgebildet.
  • Die Leiterbahnen können insbesondere auf ein Karosseriebauteil des Fahrzeugs als Trägermaterial aufgebracht werden. Dies kann besonders einfach bereits während der Montage des Fahrzeugs geschehen.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Leiterbahnen auf ein Kunststoffteil als Trägermaterial aufgebracht werden, welches dann auf einem Karosseriebauteil des Fahrzeugs angeordnet wird. Dies vereinfacht die Produktion des Fahrzeugs, da das Kunststoffteil mit den Leiterbahnen vorab bereitgestellt werden kann.
  • Ein solches Kunststoffteil kann insbesondere als Folie ausgebildet sein, wobei etwa eine elektrisch leitfähige Tinte auf eine Polymer-Folie aufgedruckt werden kann. Eine solche Folie kann dann einfach an der gewünschten Stelle im Fahrzeug platziert werden.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn durch das Herstellen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Leiterbahnen ein Stromkreis eines Transponders geschlossen wird, welcher Bestandteil eines RFID-Systems ist. Bei einer solchen Radio Frequency Identification (RFID = Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen) kann die Feuchtigkeitsüberprüfung vorteilhaft drahtlos durchgeführt werden. Erst durch die zu detektierende Feuchtigkeit wird hierbei die Funktionsfähigkeit des Transponders hergestellt, sodass dieser nur bei einem Vorliegen von Feuchtigkeit mittels eines Lesegeräts des RFID-Systems erfasst werden kann.
  • Die Leiterbahnen können insbesondere durch Aufsprühen oder Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf das Trägermaterial gebildet werden. Hierbei kann insbesondere ein elektrisch leitfähiger Klebstoff oder eine Dispersion in einem Jet-Druckverfahren auf das Trägermaterial aufgetragen werden. Das Medium kann auch in einer Kartusche bevorratet sein. Als Medium kann beispielsweise eine Silberpaste zum Einsatz kommen oder ein Leitlack. Ein solcher leitfähiger Lack kann insbesondere ein Lösungsmittel auf Wasserbasis oder auf Harzbasis aufweisen.
  • Insbesondere bei Verwendung eines Carbon-Leitlacks ist es vorteilhaft, wenn die Leiterbahnen in einem Siebdruckverfahren auf das Trägermaterial aufgebracht werden, da so die Leiterbahnen besonders aufwandsarm und besonders leicht in großer Stückzahl bereitgestellt werden können.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Leiterbahnen in dem Druckverfahren mittels eines Roboters auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Dadurch lässt sich nämlich eine besonders weitgehende Automatisierung des Verfahrens erreichen.
  • Einer weitgehenden Automatisierung der Feuchtigkeitsprüfung ist es außerdem zuträglich, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Leiterbahnen mit einer elektrischen Energiequelle verbunden und die durch die Feuchtigkeit hergestellte elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterbahnen mittels einer Messeinrichtung detektiert wird. Sowohl das Verbinden der Leiterbahnen mit der elektrischen Energiequelle als auch das Bedienen der Messeinrichtung kann hierbei mittels eines Roboters durchgeführt werden.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn eine Mehrzahl von jeweils durch die Feuchtigkeit elektrisch verbindbaren Leiterbahnen elektrisch parallel geschaltet auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Dann kann nämlich mittels einer einzigen Messeinrichtung das Vorhandensein von Feuchtigkeit im Bereich der jeweiligen, paarweise elektrisch voneinander isolierten Leiterbahnen detektiert werden.
  • Zum Überprüfen auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum können auch elektrisch leitfähige Textilien zum Einsatz kommen, welche auf ein Bauteil des Fahrzeugs aufgebracht werden. Beispielsweise können Kunststofffasern eines Textils mit einem leitfähigen Material beschichtet sein, wobei die Feuchtigkeit den elektrischen Kontakt zwischen zwei solchen mit dem leitfähigen Material beschichteten Kunststofffasern herstellt. Auch können mit dünnen Metallfäden umwundene Basisgarne in dem elektrisch leitfähigen Textil zum Einsatz kommen, oder es kann während des Herstellens, etwa in einem Spinnprozess, der elektrische Leiter in das Textil eingebracht werden. Ebenso können magnetische textile Spulen zum Einsatz kommen, bei welchen bei Vorhandensein von Feuchtigkeit Eigenschaften der Spulen verändert werden, wobei diese Veränderung anhand der Erfassung einer elektrischen Größe und/oder einer magnetischen Größe festgestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Prüfanordnung dient dem Prüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines mit Wasser beaufschlagten Fahrzeugs. Hierbei weist wenigstens eine an dem Fahrzeug angeordnete Detektionseinrichtung elektrische Leiter auf. Mittels der Detektionseinrichtung ist ein Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs ermittelbar. Die elektrischen Leiter der wenigstens einen Detektionseinrichtung sind als Leiterbahnen ausgebildet, welche mittels eines Druckverfahrens auf ein Trägermaterial aufgebracht sind. Mittels der wenigstens einen Detektionseinrichtung ist hierbei in Abhängigkeit von einem durch die Feuchtigkeit bedingten Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Leiterbahnen auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum schließbar.
  • Die Erfindung beinhaltet zudem die Möglichkeit der Anbindung der Leiterbahnen an ein im Fahrzeug befindliches Steuergerät. Hierüber kann eine Spannung angelegt werden und eine Widerstandsmessung durchgeführt werden. Das Ergebnis kann über On Board Diagnose ausgelesen werden. Somit kann nach der Fahrzeugberegnung beim Fehlerauslesen festgestellt werden, wenn an den Stellen mit solchen Sensoren sich Feuchtigkeit im Fahrzeug befindet. Weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung ist eine weiterführende Einsetzbarkeit im Feld. Verbleiben die Leiterbahnstrukturen und die Steuergeräteanbindung im Fahrzeug, kann auch ein späterer Feuchtigkeitseinbruch beim Kunden detektiert werden. Eine Werkstatt kann in diesem Fall dann sogar direkt den Bereich der Undichtigkeit auslesen, ohne diverse Fahrzeugteile zerlegen zu müssen. Hierdurch können sowohl in der Produktion als auch im Service Kosten durch Teiledemontage gespart werden, Beschädigungen vermieden werden und Fehler wie z. B. ausgefallene Fahrzeugelektronik durch einen Feuchtigkeitseinbruch direkt in deren Ursache erkannt werden. Weiterhin können Folgeschäden (Korrosion, Elektronikausfälle) durch frühzeitige Erkennung von Wassereintritt im Fahrzeug vermieden werden.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die erfindungsgemäße Prüfanordnung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs mit auf das Karosseriebauteil aufgedruckten Leiterbahnen;
  • 2 ein zum Überprüfen eines Stromflusses zwischen den Leiterbahnen ausgebildetes Messgerät, welches an elektrische Anschlüsse der Leiterbahnen gemäß 1 angeschlossen werden kann;
  • 3 einen Schaltkreis mit einem Transponder eines RFID-Systems;
  • 4 einen Druckkopf zum Aufdrucken der Leiterbahnen auf das Karosseriebauteil oder eine Folie; und
  • 5 einen Roboter, welcher Leiterbahnen auf ein Karosseriebauteil aufdruckt.
  • 1 zeigt ein Karosseriebauteil 12 eines Fahrzeugs 10. Auf das Karosseriebauteil 12 sind eine erste Leiterbahn 14 und eine zweite Leiterbahn 16 aufgedruckt. Endbereiche 18, 20 der Leiterbahnen 14, 16 sind kammartig ausgebildet, wobei sich die einzelnen Zähne des kammartigen Endbereichs 18 der ersten Leiterbahn 14 und die Zähne des kammartigen Endbereichs 20 der zweiten Leiterbahn 16 nicht berühren.
  • Die auf das Karosseriebauteil 12 aufgedruckten Leiterbahnen 14, 16 dienen dem Detektieren von Feuchtigkeit im Innenbereich des Fahrzeugs 10 im Rahmen einer so genannten Regenprobe. Hierbei wird das Fahrzeug gegen Ende der Produktion mittels einer Beregnungsanlage mit Wasser beaufschlagt. Anschließend soll festgestellt werden, ob Wasser von außen in einen Innenraum des Fahrzeugs 10 eingedrungen ist. Insbesondere an schwer zugänglichen Bereichen wie beispielsweise unter Teppichen im Innenraum des Fahrzeugs 10 kann eine solche Prüfung weder optisch noch händisch durchgeführt werden.
  • Das Überprüfen auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs 10 gelingt jedoch mit Hilfe der in 1 schematisch und beispielhaft gezeigten Leiterbahnen 14, 16. Wenn an elektrische Anschlüsse 22, 24 der Leiterbahnen 14, 16 eine Spannung angelegt wird, so fließt zunächst kein Strom, da die Leiterbahnen 14, 16 nicht elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Dringt jedoch Feuchtigkeit zu den Leiterbahnen 14, 16 vor, so stellt diese Feuchtigkeit eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterbahnen 14, 16 her, und es fließt ein Strom, der gemessen werden kann. Der Stromfluss dient dann als Nachweis für das Eindringen der Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs 10 im Rahmen der Regenprobe. Die Leiterbahnen 14, 16, welche in 1 die kammartig ausgebildeten Endbereiche 18, 20 aufweisen, können auch mäanderförmig ausgebildet sein, solange sichergestellt ist, dass die beiden Leiterbahnen 14, 16 sich nicht berühren.
  • 2 zeigt ein Messgerät 26, welches an die Anschlüsse 22, 24 der Leiterbahnen 14, 16 angeschlossen werden kann, um festzustellen, ob die in den Innenraum des Fahrzeugs 10 eingedrungene Feuchtigkeit für eine elektrische Verbindung der beiden Leiterbahnen 14, 16 untereinander gesorgt hat. Ein solches Messgerät 26 kann manuell, also durch eine Bedienperson gehandhabt werden oder aber durch einen Roboter 28 (vgl. 5).
  • Das Messgerät 26 kann auch an mehrere elektrisch parallel geschaltete Leiterbahnstrukturen über eine einzige Kopplungsstelle angeschlossen werden. Dann können mit einem einzigen Messgerät 26 mehrere mit jeweiligen Paaren von Leiterbahnen 14, 16 versehene Stellen im Fahrzeug 10 auf ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs 10 überprüft werden.
  • Bei der in 3 gezeigten Variante einer Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit des Innenraums des Fahrzeugs 10 sind die Leiterbahnen 14, 16 Bestandteile eines Schaltkreises 30, welcher einen Transponder 32 eines RFID-Systems umfasst. Hier sorgt das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs 10 dafür, dass der den Transponder 32 beinhaltende Stromkreis geschlossen wird. Dadurch wird der Transponder 32 funktionsfähig, und er kann mit einem (nicht gezeigten) Lesegerät in Wechselwirkung treten. Ein Eintritt von Feuchtigkeit in den Innenraum des Fahrzeugs 10 kann so berührungslos festgestellt werden.
  • 4 zeigt beispielhaft einen Druckkopf 34, mittels welchem in einem Jet-Druckverfahren die Leiterbahnen 14, 16 direkt auf das Karosseriebauteil 12 aufgedruckt werden können. Hierbei können flüssige oder pastöse Medien, etwa ein leitfähiger Klebstoff oder eine leitfähige Dispersion, aufgedruckt werden. Beispielsweise kann eine Silberpaste oder ein Leitlack durch ein Druckverfahren auf das Karosseriebauteil 12 aufgebracht werden. Ein solcher leitfähiger Lack kann ein organisches Lösungsmittel enthalten, wobei auch Wasser als Lösungsmittel für den Lack Verwendung finden kann. Der Lack kann auch ein Harz aufweisen. Durch das Aufdrucken des Leitlacks auf das Karosseriebauteil 12 zum Ausbilden der Leiterbahnen 14, 16 kann eine Breite der jeweiligen Leiterbahnen 14, 16 von beispielsweise lediglich 35 μm erreicht werden.
  • Für das anschließende Härten des aufgedruckten oder aufgetragenen Mediums können unterschiedliche Verfahren zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann eine zum Herstellen der Leiterbahnen 14, 16 durch Drucken vorgesehene Silberpaste, welche beispielsweise 70% Silber enthält, innerhalb von drei Minuten bei einer Temperatur von 150°C getrocknet werden. Ein Leitlack, welcher mittels eines Jet-Druckverfahrens auf das Karosseriebauteil 12 aufgebracht werden kann, kann beispielsweise bei Raumtemperatur innerhalb von zwanzig Minuten trocknen. Das Härten der aufgedruckten Leiterbahnen 14, 16 kann jedoch auch durch Sintern, Beaufschlagen mit UV-Licht oder durch einen Laser erfolgen.
  • Anstatt die Leiterbahnen 14, 16 direkt auf das Karosseriebauteil 12 aufzudrucken, können die Leiterbahnen 14, 16 umfassende Schaltkreise auch auf eine Polymer-Folie aufgedruckt werden. Beispielsweise kann hierbei eine elektrisch leitfähige Tinte zum Einsatz kommen. Bei Verwendung eines Carbon-basierten Leitlacks kann ein Siebdruckverfahren zum Einsatz kommen. Ein solcher Carbon-Leitlack kann beispielsweise bei 50°C getrocknet werden. Mit Schaltkreisen bedruckte Polymer-Folien können dann auf das Karosseriebauteil 12 an den gewünschten, schwer zugänglichen Stellen angeordnet werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit in diese Bereiche zu überprüfen.
  • Wie anhand von 5 schematisch veranschaulicht ist, kann das Aufbringen der Leiterbahnen 14, 16 auf ein Karosseriebauteil 36 mittels des Roboters 28 erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann das Überprüfen auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs 10 mittels des Roboters 28 und somit automatisiert durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3744233 A1 [0005]
    • DE 1981506202 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs (10), bei welchem das Fahrzeug (10) mit Wasser beaufschlagt wird, und bei welchem mittels einer elektrische Leiter aufweisenden Detektionseinrichtung auf ein Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs (10) geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs (10) geschlossen wird, wenn zwischen auf ein Trägermaterial (12, 36) durch ein Druckverfahren aufgebrachten Leiterbahnen (14, 16) durch die Feuchtigkeit eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16) auf ein Karosseriebauteil (12, 36) des Fahrzeugs (10) als Trägermaterial aufgebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16) auf ein, insbesondere als Folie ausgebildetes, Kunststoffteil als Trägermaterial aufgebracht werden, welches auf einem Karosseriebauteil (12, 36) des Fahrzeugs (10) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Herstellen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Leiterbahnen (14, 16) ein Stromkreis eines Transponders (32) eines RFID-Systems geschlossen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16) durch Aufsprühen oder Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf das Trägermaterial (12, 36) gebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16) in einem Siebdruckverfahren auf das Trägermaterial aufgebracht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16) in dem Druckverfahren mittels eines Roboters (28) auf das Trägermaterial (12, 36) aufgebracht werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (14, 16), insbesondere mittels eines Roboters (28), mit einer elektrischen Energiequelle verbunden und die durch die Feuchtigkeit hergestellte elektrisch leitende Verbindung zwischen den Leiterbahnen (14, 16) mittels einer Messeinrichtung (26) detektiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von jeweils durch die Feuchtigkeit elektrisch miteinander verbindbaren Leiterbahnen (14, 16) elektrisch parallel geschaltet auf das Trägermaterial (12, 36) aufgebracht werden.
  10. Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines mit Wasser beaufschlagten Fahrzeugs (10), mit wenigstens einer an dem Fahrzeug angeordneten Detektionseinrichtung, welche elektrische Leiter aufweist und mittels welcher ein Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum des Fahrzeugs (10) ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leiter der wenigstens eine Detektionseinrichtung als Leiterbahnen (14, 16) ausgebildet sind, welche mittels eines Druckverfahrens auf ein Trägermaterial (12, 36) aufgebracht sind, wobei mittels der wenigstens einen Detektionseinrichtung in Abhängigkeit von einem durch die Feuchtigkeit bedingten Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Leiterbahnen (14, 16) auf das Vorhandensein von Feuchtigkeit in dem Innenraum schließbar ist.
DE201210007551 2012-04-14 2012-04-14 Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs Withdrawn DE102012007551A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210007551 DE102012007551A1 (de) 2012-04-14 2012-04-14 Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210007551 DE102012007551A1 (de) 2012-04-14 2012-04-14 Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012007551A1 true DE102012007551A1 (de) 2012-11-08

Family

ID=47019728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210007551 Withdrawn DE102012007551A1 (de) 2012-04-14 2012-04-14 Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012007551A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105928665A (zh) * 2016-05-03 2016-09-07 华北电力大学 一种含有振动自启动功能的汽车后备箱漏水检测装置
DE102016008472A1 (de) 2016-07-12 2017-02-16 Daimler Ag Elektrodensonde zur Befundung auf Feuchtigkeit
WO2017124143A1 (en) 2016-01-18 2017-07-27 Blast R & D Pty Ltd Delivery apparatus
DE102016110416A1 (de) 2016-06-06 2017-12-07 Turck Holding Gmbh Feuchteleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
WO2017215693A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-21 Volkswagen Ag Verfahren und vorrichtung zur erfassung von feuchtigkeit
DE102017116808A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Technische Universität Darmstadt Feuchtetransportelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102018118467A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Turck Holding Gmbh Feuchtesensor
WO2020043574A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Karl Wörwag Lack- Und Farbenfabrik Gmbh & Co. Kg Dichtigkeitsprüfung von kraftfahrzeugkarosserien
DE102019200707A1 (de) * 2019-01-22 2020-04-09 Audi Ag Messanordnung und Verfahren zur Messung von Feuchtigkeit in einem Hohlraum einer Rohbaukarosserie
DE102019118394A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Bodenbelag sowie Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit eines derartigen Kraftfahrzeuges
DE102022000179A1 (de) 2022-01-18 2022-03-10 Daimler Ag Verfahren zum Überprüfen einer Dichtigkeit
DE102021128658A1 (de) 2021-11-04 2023-05-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verschlussvorrichtung für eine Karosserieöffnung und Kraftfahrzeug
DE102023000568A1 (de) 2023-02-20 2023-05-25 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Feuchtigkeitsmessung und Analysevorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102021214009B3 (de) 2021-12-08 2023-06-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Feuchtigkeitsdichtheit eines Innenraums eines Fahrzeugs, Fahrzeuginnenraum-Feuchtigkeitsdichtheitsprüfsystem sowie Fahrzeug
US11734542B2 (en) 2019-02-18 2023-08-22 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Transponder label and method for manufacturing a transponder label
DE102023000355A1 (de) 2023-02-06 2024-01-04 Mercedes-Benz Group AG Messanordnung zum Detektieren einer Feuchtigkeit in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen einer Messanordnung
DE102023000564A1 (de) 2023-02-20 2024-08-22 Mercedes-Benz Group AG Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen auf einen Flüssigkeitseintritt

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744233A1 (de) 1987-09-01 1989-03-16 Daimler Benz Ag Einrichtung zur ermittlung von feuchtigkeit im bereich des fahrzeugbodens eines kraftfahrzeuges
DE19815062A1 (de) 1998-04-03 1999-10-14 Optron Messtechnik Gmbh Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3744233A1 (de) 1987-09-01 1989-03-16 Daimler Benz Ag Einrichtung zur ermittlung von feuchtigkeit im bereich des fahrzeugbodens eines kraftfahrzeuges
DE19815062A1 (de) 1998-04-03 1999-10-14 Optron Messtechnik Gmbh Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017124143A1 (en) 2016-01-18 2017-07-27 Blast R & D Pty Ltd Delivery apparatus
CN105928665A (zh) * 2016-05-03 2016-09-07 华北电力大学 一种含有振动自启动功能的汽车后备箱漏水检测装置
DE102016110416B4 (de) 2016-06-06 2020-06-04 Turck Holding Gmbh Feuchteleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102016110416A1 (de) 2016-06-06 2017-12-07 Turck Holding Gmbh Feuchteleiter und Verfahren zu dessen Herstellung
CN109416335A (zh) * 2016-06-16 2019-03-01 大众汽车股份公司 用于检测湿度的方法和设备
WO2017215693A1 (de) * 2016-06-16 2017-12-21 Volkswagen Ag Verfahren und vorrichtung zur erfassung von feuchtigkeit
DE102016008472A1 (de) 2016-07-12 2017-02-16 Daimler Ag Elektrodensonde zur Befundung auf Feuchtigkeit
DE102017116808A1 (de) 2016-11-04 2018-05-09 Technische Universität Darmstadt Feuchtetransportelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102018118467A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Turck Holding Gmbh Feuchtesensor
CN112585442A (zh) * 2018-08-28 2021-03-30 卡尔·沃瓦格漆料和颜料制造有限责任两合公司 机动车车身的密封性测试
WO2020043574A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Karl Wörwag Lack- Und Farbenfabrik Gmbh & Co. Kg Dichtigkeitsprüfung von kraftfahrzeugkarosserien
DE102018214554A1 (de) * 2018-08-28 2020-03-05 Karl Wörwag Lack- Und Farbenfabrik Gmbh & Co. Kg Dichtigkeitsprüfung von Kraftfahrzeugkarosserien
US20210181054A1 (en) * 2018-08-28 2021-06-17 Karl Wörwag Lack- Und Farbenfabrik Gmbh & Co. Kg Leak-tightness testing of motor vehicle bodies
DE102019200707A1 (de) * 2019-01-22 2020-04-09 Audi Ag Messanordnung und Verfahren zur Messung von Feuchtigkeit in einem Hohlraum einer Rohbaukarosserie
US11734542B2 (en) 2019-02-18 2023-08-22 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Transponder label and method for manufacturing a transponder label
DE102019118394A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Bodenbelag sowie Verfahren zum Überprüfen der Dichtheit eines derartigen Kraftfahrzeuges
DE102021128658A1 (de) 2021-11-04 2023-05-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verschlussvorrichtung für eine Karosserieöffnung und Kraftfahrzeug
DE102021214009B3 (de) 2021-12-08 2023-06-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Beurteilen einer Feuchtigkeitsdichtheit eines Innenraums eines Fahrzeugs, Fahrzeuginnenraum-Feuchtigkeitsdichtheitsprüfsystem sowie Fahrzeug
DE102022000179A1 (de) 2022-01-18 2022-03-10 Daimler Ag Verfahren zum Überprüfen einer Dichtigkeit
DE102023000355A1 (de) 2023-02-06 2024-01-04 Mercedes-Benz Group AG Messanordnung zum Detektieren einer Feuchtigkeit in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen einer Messanordnung
DE102023000568A1 (de) 2023-02-20 2023-05-25 Mercedes-Benz Group AG Verfahren zur Feuchtigkeitsmessung und Analysevorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102023000564A1 (de) 2023-02-20 2024-08-22 Mercedes-Benz Group AG Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen auf einen Flüssigkeitseintritt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012007551A1 (de) Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs
DE102009028956A1 (de) Magnetfeldsensor
DE69810681T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten
DE102018214554A1 (de) Dichtigkeitsprüfung von Kraftfahrzeugkarosserien
DE19815062C2 (de) Verfahren zur Detektion von Feuchtigkeit bei einer Dichtheitsprüfung von Kraftfahrzeugen
DE102010023293A1 (de) Kamera für ein Kraftfahrzeug
DE102012007552A1 (de) Prüfanordnung und Verfahren zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs
EP2350679A2 (de) Schaltvorrichtung zur elektrischen kontaktprüfung
DE102020007852A1 (de) Prüfeinrichtung zum Prüfen einer Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs, sowie Verwendung einer solchen Prüfeinrichtung
DE102022000179A1 (de) Verfahren zum Überprüfen einer Dichtigkeit
DE102013204663A1 (de) Feuchtesensor zum Bestimmen einer Feuchtigkeit eines Messmediums in einer Umgebung des Feuchtesensors und Verfahren zum Schützen eines Feuchtesensors
DE102014118353A1 (de) Anordnung für einen Feuchtesensor und Verfahren zum Herstellen der Anordnung für einen Feuchtesensor
DE102019118185A1 (de) Sensorsubstrat für einen Positionssensor des Typs mit elektromagnetischer Induktion und Verfahren zum Herstellen eines Sensorsubstrats
DE102013012418A1 (de) Verfahren und Prüfanordnung zum Überprüfen der Dichtigkeit eines Innenraums eines Fahrzeugs
DE102022002966A1 (de) Vorrichtung zur Detektion von Wasser in einem Gehäuse eines elektrischen Energiespeichers
DE102006048034B4 (de) Verfahren zur Kontrolle der Qualität der Metallisierung einer Leiterplatte
EP3601967A1 (de) Verfahren, steuergerät und system zum erfassen einer schwingung eines fahrzeugteils für ein fahrzeug
WO2017215693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung von feuchtigkeit
DE102020119867A1 (de) Detektion von eintretenden Zustandsänderungen
EP3255388A1 (de) Sensorträgerfolie für ein objekt und verfahren zum bestücken eines objekts mit einer sensorik
DE102012110436A1 (de) Elektronische Sensoreinheit zur Erfassung einer berührungslosen Betätigung einer Tür oder Klappe an einem Kraftfahrzeug
DE102015211450A1 (de) Vorrichtung zur Feuchtigkeitsmessung in einem Batteriesystem
DE102023000355A1 (de) Messanordnung zum Detektieren einer Feuchtigkeit in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen einer Messanordnung
DE102018120009A1 (de) Strommessgerät zum Erfassen eines Stroms in einer elektrischen Leitung
DE102009045615A1 (de) Regensensorvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee