DE102011112820A1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Stator (1) und einem innerhalb des Stators (1) angeordneten und drehbar gelagerten Rotor (2) mit Rotorwelle (3), wobei der Rotor (2) auf eine geometrische Motorachse (4) ausgerichtet ist, wobei der Stator (1) ein Statorgehäuse (5) aufweist und wobei das Statorgehäuse (5) eine Kontaktseite (6) aufweist, die mindestens zwei, vorzugsweise drei, elektrische Kontakte – Primärkontakte (7) – des Elektromotors bereitstellt, wobei eine Adapterplatte (8) vorgesehen ist, die im montierten Zustand an der Kontaktseite (6) des Statorgehäuses (5) angeordnet ist, die für jeden Primärkontakt (7) einen von dem jeweiligen Primärkontakt (7) beabstandeten Sekundärkontakt (9) für den elektrischen Anschluss des Elektromotors bereitstellt und einander zugeordnete Primärkontakte (7) und Sekundärkontakte (9) elektrisch miteinander verbindet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Elektromotor einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 sowie eine Adapterplatte für einen solchen Elektromotor gemäß Anspruch 19.
- Der in Rede stehende Elektromotor einer Antriebsanordnung wird heute für zahlreiche Anwendungen in einem Kraftfahrzeug eingesetzt. Dabei kann der Elektromotor je nach Anwendung als Gleichstrommotor mit Bürsten oder ohne Bürsten, als Asynchronmotor, als Synchronmotor o. dgl. ausgestaltet sein.
- Der in Rede stehende Elektromotor ist in üblicher Weise mit einem Stator und einem Rotor mit Rotorwelle ausgestattet. Der Stator weist ein Statorgehäuse auf, das einen Wickelkopf aufnimmt. Das Statorgehäuse weist regelmäßig eine Kontaktseite auf, die elektrische Kontakte für die Stromversorgung und ggf. eine elektronische Ansteuerung des Elektromotors bereitstellt. Diese üblicherweise durch Öffnungen im Statorgehäuse zugänglichen oder aus entsprechenden Öffnungen herausragenden elektrischen Kontakte werden im Folgenden als „Primärkontakte” des Elektromotors bezeichnet.
- Ein oben beschriebener Elektromotor wird meist in großen Stückzahlen gefertigt und findet in zahlreichen unterschiedlichen Anwendungen Einsatz. Dabei kann es bei bestimmten baulichen Randbedingungen zu Problemen beim elektrischen Anschluss des Elektromotors kommen, insbesondere wenn die Primärkontakte durch deren Positionierung nicht oder nur schwer erreichbar sind.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Elektromotor einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem der elektrische Anschluss mit einfachen konstruktiven Mitteln vereinfacht werden kann.
- Wesentlich ist die Überlegung, die Primärkontakte an eine Stelle zu verlegen, die den jeweiligen baulichen Randbedingungen optimal gerecht wird. Die vorschlagsgemäße Maßnahme besteht darin, dass eine Adapterplatte vorgesehen ist, die im montierten Zustand an der Kontaktseite des Statorgehäuses angeordnet ist. Die Adapterplatte stellt für jeden Primärkontakt einen von dem Primärkontakt beabstandeten Sekundärkontakt für den elektrischen Anschluss des Elektromotors bereit und verbindet einander zugeordnete Primär- und Sekundärkontakte elektrisch miteinander. Durch die Adapterplatte ist mit einfachen konstruktiven Maßnahmen eine beliebige Positionierung der Sekundärkontakte für den elektrischen Anschluss des Elektromotors möglich, ohne dass der Elektromotor im Übrigen, insbesondere das Statorgehäuse des Elektromotors, geändert werden muss.
- Für die elektrische Verbindung einander zugeordneter Primär- und Sekundärkontakte ist die Adapterplatte mit elektrischen Koppelteilen gemäß Anspruch 6 ausgestattet, die bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 zumindest teilweise innerhalb der Adapterplatte aufgenommen sind. Das lässt sich am besten erreichen, wenn die Adapterplatte gemäß Anspruch 9 aus einem Kunststoffmaterial ausgestaltet ist.
- Bei den ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 10 und 11 kommt der Adapterplatte zusätzlich eine isolierende Funktion zu. Dabei ist gemäß Anspruch 11 ein isolierender Schutz der Primärkontakte durch hülsenartige Ausformungen der Adapterplatte vorgesehen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 einen vorschlagsgemäßen Elektromotor im montierten Zustand a) in einer perspektivischen Ansicht und b) in einer Draufsicht, -
2 den Elektromotor gemäß1 bei demontierter Adapterplatte und -
3 ein Koppelteil der Adapterplatte des Elektromotors gemäß1 in einer perspektivischen Ansicht. - Der in der Zeichnung dargestellte Elektromotor ist einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug zugeordnet und kann der motorischen Umsetzung verschiedenster Funktionen dienen. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist der Elektromotor Bestandteil eines Aktuators für ein Getriebe, insbesondere für ein Direktschaltgetriebe (DSG). Der Getriebeaktuator kann hier als hydraulischer Aktuator ausgestaltet sein, wobei der Elektromotor dann vorzugsweise dem Antrieb einer entsprechenden Hydraulikpumpe dient.
- Andere Anwendungsfelder für den vorschlagsgemäßen Elektromotor sind Aktuatoren für Kühlerlüftersysteme, Heiz- und Klimagebläse, elektrische Lenksysteme o. dgl.. Denkbar ist auch, den vorschlagsgemäßen Elektromotor als Bestandteil eines Aktuators für motorische Kraftfahrzeugschlösser, dort insbesondere Öffnungshilfen, Zentralverriegelungen oder Zuziehhilfen, für Tür- und Klappenantriebe, für motorische Sitzverstellungen oder für motorische Fensterheber einzusetzen.
- Der Elektromotor ist in üblicher Weise mit einem Stator
1 und einem innerhalb des Stators1 angeordneten und drehbar gelagerten Rotor2 mit Rotorwelle3 ausgestattet, wobei Stator1 und Rotor2 hier beide auf eine geometrische Motorachse4 ausgerichtet sind. - Der Stator
1 umfasst einen nicht dargestellten Wickelkopf, der in einem Statorgehäuse5 aufgenommen ist. Es lässt sich am besten der Darstellung gemäß2 entnehmen, dass das Statorgehäuses eine Kontaktseite6 aufweist, die drei elektrische Kontakte7 , die im Folgenden in obigem Sinne als „Primärkontakte” bezeichnet werden, bereitstellt. Je nach Ausgestaltung des Elektromotors sind weniger oder mehr als drei elektrische Kontakte7 möglich. - Der Elektromotor ist ferner mit einer Adapterplatte
8 ausgestattet, die in dem in1 dargestellten, montierten Zustand an der Kontaktseite6 des Statorgehäuses5 angeordnet ist und vorzugsweise dort flächig aufliegt. - Eine Zusammenschau von
1a und1b zeigt, dass für jeden Primärkontakt7 ein von dem jeweiligen Primärkontakt7 beabstandeter Sekundärkontakt9 für den elektrischen Anschluss des Elektromotors vorgesehen ist. Die Sekundärkontakte9 dienen dem elektrischen Anschluss des Elektromotors von außen und lassen sich hinsichtlich ihrer Lage und Ausgestaltung frei konfigurieren. Dabei sind einander zugeordnete Primärkontakte7 und Sekundärkontakte9 in noch zu erläuternder Weise elektrisch miteinander verbunden. -
1b zeigt, dass einander zugeordnete Primärkontakte7 und Sekundärkontakte9 bezogen auf die Motorachse4 radial unterschiedlich positioniert sind. Hier und vorzugsweise liegen die Primärkontakte radial weiter außen auf die Sekundärkontakte.3 zeigt, dass die einander zugeordneten Primärkontakte7 und Sekundärkontakte8 auch einen gewissen axialen Versatz bezogen auf die Motorachse4 aufweisen (Δh). Schließlich zeigt1b) , dass die einander zugeordneten Primärkontakte7 und Sekundärkontakte9 bezogen auf die Motorachse4 in unterschiedlichen Winkelpositionen positioniert sind. Die unterschiedlichen Positionierungen der Primärkontakte7 und der Sekundärkontakte9 im Hinblick auf die radiale Position, die axiale Position und die Winkelposition sind dem in1 und3 beispielhaft durch die Bezugszeichen Δr, Δh, Δφ. - Grundsätzlich kann es sich bei der Kontaktseite
6 des Statorgehäuses5 um irgendeine Seite des Elektromotors handeln. Vorzugsweise handelt es sich bei der Kontaktseite6 aber um die Stirnseite des Statorgehäuses5 , aus der die Rotorwelle3 austritt. Dargestellt und insoweit bevorzugt ist ein Statorgehäuse5 , das im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet und auf die Motorachse4 ausgerichtet ist. Dabei ist die Kontaktseite6 des Statorgehäuses5 im Wesentlichen senkrecht zu der Rotorachse4 ausgerichtet. - Die einander zugeordneten Primärkontakte
7 und Sekundärkontakte9 sind jeweils über ein elektrisches Koppelteil10 miteinander gekoppelt, das beispielhaft in3 gezeigt ist. Bei dem in3 gezeigten Koppelteil10 handelt es sich um ein einfaches Stanz-Biegeteil, das zumindest teilweise beschichtet, insbesondere versilbert ist. - Das in
3 dargestellte Koppelteil10 stellt einen Koppelanschluss11 für den elektrischen Eingriff mit dem jeweiligen Primärkontakt7 bereit. Hier und vorzugsweise ist es ferner so, dass das Koppelteil10 den jeweiligen Sekundärkontakt9 bereitstellt, was im Einzelnen noch erläutert wird. - Die Koppelteile
10 sind mit Ausnahme der Bereiche, die dem jeweiligen Primärkontakt7 und Sekundärkontakt9 zugeordnet sind, innerhalb der Adapterplatte8 aufgenommen. Dies führt zu einer besonders kompakten Adapterplatte8 , die unabhängig von dem Elektromotor im Übrigen hergestellt werden kann. - In besonders bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei der Adapterplatte
8 um ein insbesondere einstückiges Kunststoffteil. Für diesen Fall ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Koppelteile10 im Kunststoff-Spritzgießverfahren von dem Kunststoffmaterial der Adapterplatte8 umspritzt sind. Die Koppelteile10 sind hierfür während des Spritzgießens als Einlegeteil im Spritzgießwerkzeug angeordnet. - Interessant bei der vorschlagsgemäßen Lösung ist die Tatsache, dass der Adapterplatte
8 neben der oben genannten Funktion der Bereitstellung von Sekundärkontakten9 weitere Funktionen zukommen. Dazu gehört beispielsweise die im Folgenden beschriebene Funktion der zumindest teilweisen elektrische Isolierung der Primärkontakte7 gegenüber dem Gehäuseinnenraum des Statorgehäuses5 . - Im Einzelnen ragt die Adapterplatte
8 im montierten Zustand zumindest teilweise derart in das Statorgehäuse5 hinein, das die Adapterplatte8 die gewünschte, zumindest teilweise elektrische Isolierung der Primärkontakte7 gegenüber dem Gehäuseinnenraum des Statorgehäuses5 bereitstellt. Im Vordergrund steht dabei die elektrische Isolierung der Primärkontakte7 gegenüber einem im Gehäuseinnenraum des Statorgehäuses5 befindlichen, hier nicht dargestellten Wickelkopf des Stators1 . Alternativ oder zusätzlich kann der Adapterplatte11 eine entsprechende elektrische Isolierung der Sekundärkontakte9 zukommen, wie noch erläutert wird. - Für die konstruktive Umsetzung der obigen elektrische Isolierung der Primärkontakte
7 weist die Adapterplatte8 im Wesentlichen hülsenartige Ausformungen12 auf, die in2 zu erkennen sind. Der Begriff „hülsenartig” ist hier weit zu verstehen und nicht auf im Querschnitt runde Anordnungen beschränkt, wie1b) zu entnehmen ist. Die hülsenartigen Ausformungen12 erstrecken sich axial von den Koppelanschlüssen11 der Koppelteile10 weg in den Gehäuseinnenraum hinein. Die Primärkontakte7 laufen im montierten Zustand durch die hülsenartigen Ausformungen12 bis zu dem jeweiligen Koppelanschluss11 hindurch. Dies ergibt sich aus einer Zusammenschau der1a) und2 . Diese Zusammenschau zeigt auch, dass die hülsenartigen Ausformungen12 im montierten Zustand hier zumindest teilweise in das Statorgehäuse5 hineinragen und eine teilweise elektrische Isolierung der Primärkontakte (7 ) gegenüber dem Gehäuseinenraum des Statorgehäuses5 bereitstellen. Die hülsenartigen Ausformungen12 bilden gewissermaßen axial verlaufende Kanäle für die Primärkontakte7 . Solche hülsenartigen Ausformungen können alternativ oder zusätzlich für die Sekundärkontakte9 vorgesehen sein, wie noch erläutert wird. Eine weitere Funktion der Adapterplatte8 kann in der zumindest teilweisen Abdichtung zumindest eines Teils des Statorgehäuses5 gegen Feuchtigkeitseintritt darstellen. Eine solche teilweise Abdichtung übernehmen bereits die oben beschriebenen, hülsenartigen Ausformungen12 für die den Primärkontakten7 zugeordneten Öffnungen13 . Hier handelt es sich in erster Näherung um eine Abdichtung nach Art einer Labyrinthdichtung. - Die Montage der Adapterplatte
8 kann auf besonders einfache Weise dadurch erfolgen, dass die noch unmontierte Adapterplatte8 auf die Kontaktseite6 des Statorgehäuses5 in Richtung der Motorachse4 aufsetzbar ist. Dies ergibt wiederum eine Zusammenschau der1a) mit2 . - Beim Aufsetzen der Adapterplatte
8 kommen hier mehrere Befestigungselemente14 mit jeweils zugeordneten Gegen-Befestigungselementen15 in Eingriff. Bei einem Befestigungselement14 handelt es sich hier um eine im unmontierten Zustand axial verlaufende Zunge14 , wobei das Gegen-Befestigungselement15 eine der Zunge14 zugeordnete Befestigungsöffnung15 ist. Da es sich bei dem Statorgehäuse5 vorzugsweise um ein Blechgehäuse handelt, ist es vorteilhaft, dass die Zungen14 dem Statorgehäuse5 zugeordnet und insbesondere aus dem Statorgehäuse5 herausgebogen sind. Entsprechend sind die Befestigungsöffnungen15 der Adapterplatte8 zugeordnet. - Nach dem Aufsetzen der Adapterplatte
8 sind die Zungen14 wie in1a) dargestellt umbiegbar. Interessant ist bei einer Zusammenschau der1a) und2 die Tatsache, dass neben den Befestigungsöffnungen15 jeweils sowohl eine Erhebung16 als auch eine Ausformung angeordnet sind, wobei sich die Zungen14 bei deren Umbiegen an die jeweilige Erhebung16 bzw. Ausformung17 anschmiegen und einen entsprechenden Formschluss erzeugen. Der Formschluss dient in erster Linie einer zusätzlichen Verdrehsicherung der Adapterplatte8 gegenüber dem Statorgehäuse5 insbesondere im Hinblick auf Vibrationen o. dgl.. Die Erhebungen16 und Ausformungen17 sorgen je nach Auslegung dafür, dass sich die Zungen14 in der Adapterplatte8 verkrallen oder gegen die Adapterplatte8 verspannen. - Besonders einfach ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Primärkontakten
7 und den Koppelanschlüssen11 der Koppelteile10 vorgesehen. Beim Aufsetzen der Adapterplatte8 kommen die Primärkontakte7 nämlich in Eingriff mit den Koppelanschlüssen11 der jeweiligen Koppelteile10 . Dies lässt sich dem Übergang von2 auf1a) entnehmen. Um eine sichere Kontaktierung zu erreichen, besteht unmittelbar nach dem Aufsetzen der Adapterplatte8 zwischen den einander zugeordneten Primärkontakten7 und Koppelteilen10 jeweils ein Kraftschluss, der hier und vorzugsweise bezogen auf die Motorachse4 im Wesentlichen radial wirkt. Nach dem Aufsetzen der Adapterplatte8 und dem anschließenden Umbiegen der Zungen14 erfolgt in besonders bevorzugter Ausgestaltung noch ein Verschweißen der Primärkontakte7 mit den Koppelanschlüssen11 der zugeordneten Koppelteile10 . - Eine konstruktiv einfach umsetzbare Variante besteht darin, dass die Primärkontakte
7 als Kontaktzungen ausgestaltet sind, die weiter vorzugsweise bezogen auf die Motorachse4 im Wesentlichen axial verlaufen. Dies ist der Darstellung gemäß2 zu entnehmen. - Ein besonders sicherer elektrischer Anschluss des Elektromotors von außen ergibt sich dadurch, dass, wie in der Zeichnung dargestellt, die Sekundärkontakte
9 jeweils ein Gewinde18 , hier und vorzugsweise ein Innengewinde18 , aufweisen.3 zeigt, dass das Gewinde18 hier als Schraubenmutter19 ausgestaltet ist, die als Einnietmutter mit dem Koppelteil10 im Übrigen vernietet ist. Eine Zusammenschau der2 und3 ergibt, dass die Schraubenmutter19 axial in das Statorgehäuse5 hineinragt. Dabei bildet die Adapterplatte18 eine weitere hülsenartige Ausformung20 für die Aufnahme der Schraubenmutter19 , wobei die hülsenartige Ausformung20 eine zumindest teilweise elektrische Isolierung der Schraubenmutter19 gegenüber dem Gehäuseinnenraum des Statorgehäuses5 bereitstellt.2 zeigt, dass diese hülsenartige Ausformung20 geringfügig axial über die Schraubenmutter19 in Richtung des Gehäuseinnenraums des Statorgehäuses5 übersteht. - Die Adapterplatte
8 des vorschlagsgemäßen Elektromotors ist hier im Hinblick auf deren Zentrierung auf die Motorachse4 in interessanter Weise ausgestaltet. Dabei nutzt die Adapterplatte8 die Tatsache, dass ein Rotorlager21 mit einem Lageraußenring22 vorgesehen ist, das die Lage der Motorachse4 definiert. Im montierten Zustand steht die Adapterplatte8 vorschlagsgemäß in Eingriff mit dem Lageraußenring22 und wird dadurch in obiger Weise auf die Motorachse4 zentriert. Hierfür ist die Adapterplatte8 mit einer mittigen Öffnung ausgestattet, von der hier und vorzugsweise drei Zentriernasen23 nach innen abragen. Im montierten Zustand stehen die Zentriernasen23 in Eingriff mit dem Lageraußenring22 des Rotorlagers21 , was zu der gewünschten Zentrierung der Adapterplatte8 auf die Motorachse4 führt. - Interessant bei der vorschlagsgemäßen Adapterplatte ist schließlich deren symmetrischer Aufbau bezogen auf die Motorachse
4 . Die Primärkontakte7 und die Sekundärkontakte9 sind gleichmäßig über den auf die Motorachse4 bezogenen Umfangsbereich verteilt. Ferner sind die Primärkontakte7 , die Sekundärkontakte9 , die Koppelteile10 und die hülsenartigen Ausformungen12 ,20 weitgehend identisch ausgebildet. - Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird die oben beschriebene Adapterplatte
8 als solche beansprucht. Auf alle Ausführungen zu dem vorschlagsgemäßen Elektromotor, die geeignet sind, die Adapterplatte8 zu erläutern, darf verwiesen werden.
Claims (19)
- Elektromotor einer Antriebsanordnung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Stator (
1 ) und einem innerhalb des Stators (1 ) angeordneten und drehbar gelagerten Rotor (2 ) mit Rotorwelle (3 ), wobei der Rotor (2 ) auf eine geometrische Motorachse (4 ) ausgerichtet ist, wobei der Stator (1 ) ein Statorgehäuse (5 ) aufweist und wobei das Statorgehäuse (5 ) eine Kontaktseite (6 ) aufweist, die mindestens zwei, vorzugsweise drei, elektrische Kontakte – Primärkontakte (7 ) – des Elektromotors bereitstellt, wobei eine Adapterplatte (8 ) vorgesehen ist, die im montierten Zustand an der Kontaktseite (6 ) des Statorgehäuses (5 ) angeordnet ist, die für jeden Primärkontakt (7 ) einen von dem jeweiligen Primärkontakt (7 ) beabstandeten Sekundärkontakt (9 ) für den elektrischen Anschluss des Elektromotors bereitstellt und einander zugeordnete Primärkontakte (7 ) und Sekundärkontakte (9 ) elektrisch miteinander verbindet. - Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Primärkontakte (
7 ) und Sekundärkontakte (9 ) bezogen auf die Motorachse (4 ) radial unterschiedlich positioniert sind. - Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Primärkontakte (
7 ) und Sekundärkontakte (9 ) bezogen auf die Motorachse (4 ) axial unterschiedlich positioniert sind. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Primärkontakte (
7 ) und Sekundärkontakte (9 ) bezogen auf die Motorachse (4 ) in unterschiedlichen Winkelpositionen positioniert sind. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Statorgehäuses (
5 ), aus der die Rotorwelle (3 ) austritt, die Kontaktseite (6 ) des Statorgehäuses (5 ) bereitstellt, vorzugsweise, dass das Statorgehäuse (5 ) im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet und auf die Motorachse (4 ) ausgerichtet ist. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Primärkontakte (
7 ) und Sekundärkontakte (9 ) jeweils über ein elektrisches Koppelteil (10 ) miteinander gekoppelt sind, vorzugsweise, dass die Koppelteile (10 ) als Stanz-Biegeteile ausgestaltet sind, weiter vorzugsweise, dass die Koppelteile (10 ) zumindest teilweise beschichtet, insbesondere versilbert, sind. - Elektromotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelteile (
10 ) jeweils einen Koppelanschluss (11 ) für den elektrischen Eingriff mit dem jeweiligen Primärkontakt aufweist, und/oder, dass die Koppelteile (10 ) jeweils die Sekundärkontakte (9 ) bereitstellen. - Elektromotor nach Anspruch 6 und ggf. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelteile (
10 ) mit Ausnahme der Bereiche, die dem jeweiligen Primärkontakt (7 ) und Sekundärkontakt (9 ) zugeordnet sind, innerhalb der Adapterplatte (8 ) aufgenommen sind. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (
8 ) insbesondere einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgestaltet ist, vorzugsweise, dass die Koppelteile (10 ) im Kunststoff-Spritzgießverfahren von dem Kunststoffmaterial der Adapterplatte (8 ) umspritzt sind. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (
8 ) im montierten Zustand zumindest teilweise derart in das Statorgehäuse (5 ) hineinragt, dass die Adapterplatte (8 ) eine zumindest teilweise elektrische Isolierung der Primärkontakte (7 ) und/oder der Sekundärkontakte (9 ) gegenüber dem Gehäuseinnenraum, insbesondere gegenüber einem im Gehäuseinnenraum befindlichen Wickelkopf des Stators (1 ), bereitstellt. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (
8 ) im Wesentlichen hülsenartige Ausformungen (12 ) aufweist, die sich axial von den Koppelanschlüssen (11 ) wegerstrecken und dass die Primärkontakte (7 ) und/oder die Sekundärkontakte (9 ) im montierten Zustand durch die hülsenartigen Ausformungen (12 ) hindurchlaufen, vorzugsweise, dass die hülsenartigen Ausformungen (12 ) im montierten Zustand zumindest teilweise in das Statorgehäuse (5 ) hineinragen und eine zumindest teilweise elektrische Isolierung der Primärkontakte (7 ) und/oder der Sekundärkontakte (9 ) gegenüber dem Gehäuseinnenraum bereitstellen. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unmontierte Adapterplatte (
8 ) auf die Kontaktseite (6 ) des Statorgehäuses (5 ) in Richtung der Motorachse (4 ) aufsetzbar ist. - Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Adapterplatte (
8 ) mindestens ein Befestigungselement (14 ) mit einem Gegen-Befestigungselement (15 ) in Eingriff kommt, vorzugsweise, dass das Befestigungselement (14 ) eine im unmontierten Zustand axial verlaufende, vorzugsweise statorgehäuseseitige Zunge (14 ) und das Gegen-Befestigungselement (15 ) eine der Zunge (14 ) zugeordnete, vorzugsweise adapterplatten-seitige Befestigungsöffnung (15 ) ist, weiter vorzugsweise, dass die Zunge (14 ) nach dem Aufsetzen der Adapterplatte (8 ) zum Befestigen umbiegbar ist. - Elektromotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Befestigungsöffnung (
15 ) eine Erhebung (16 ) und/oder Ausformung (17 ) angeordnet ist und dass sich die Zunge (14 ) bei deren Umbiegen anschmiegt und einen Formschluss insbesondere gegen ein Verdrehen der Adapterplatte (8 ) gegenüber dem Statorgehäuse (5 ) erzeugt. - Elektromotor nach Anspruch 6 und ggf. nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufsetzen der Adapterplatte (
8 ) die Primärkontakte (7 ) in Eingriff mit den jeweiligen Koppelteilen (10 ) kommen, vorzugsweise, dass unmittelbar nach dem Aufsetzen zwischen einander zugeordneten Primärkontakten (7 ) und Koppelteilen (10 ) ein Kraftschluss besteht. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärkontakte (
7 ) als Kontaktzungen ausgestaltet sind, vorzugsweise, dass die Kontaktzungen (7 ) bezogen auf die Motorachse (4 ) im Wesentlichen axial verlaufen. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärkontakte (
9 ) für den elektrischen Anschluss des Elektromotors jeweils ein Gewinde (18 ), insbesondere ein Innengewinde, aufweisen, vorzugsweise, dass das Gewinde (18 ) als Schraubenmutter (19 ), insbesondere als Einnietmutter, ausgestaltet ist, die mit dem Koppelteil (10 ) im Übrigen vernietet ist, weiter vorzugsweise, dass die Schraubenmutter (19 ) in das Statorgehäuse (5 ) hineinragt und das die Adapterplatte (8 ) eine hülsenartige Ausformung (20 ) für die Aufnahme der Schraubenmutter (19 ) bildet und eine zumindest teilweise elektrische Isolierung der Schraubenmutter (19 ) gegenüber dem Gehäuseinnenraum bereitstellt, weiter vorzugsweise, dass diese hülsenartige Ausformung (20 ) geringfügig axial über die Schraubenmutter (19 ) in Richtung des Gehäuseinnenraums übersteht. - Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotorlager (
21 ) mit einem Lageraußenring (22 ) vorgesehen ist und dass die Adapterplatte (8 ) im montierten Zustand mit dem Lageraußenring (22 ) in Eingriff steht und dadurch zentriert wird. - Adapterplatte für einen Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Adapterplatte (
8 ) im montierten Zustand an der Kontaktseite (6 ) des Statorgehäuses (5 ) des Elektromotors angeordnet ist, die für jeden Primärkontakt (7 ) einen von dem jeweiligen Primärkontakt (7 ) beabstandeten Sekundärkontakt (9 ) für den elektrischen Anschluss des Elektromotors bereitstellt und zugeordnete Primärkontakte (7 ) und Sekundärkontakte (9 ) elektrisch miteinander verbindet.
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