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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugdachträgeranordnung mit entfaltbaren Dachträgerquerholmen, die sich verlagern.
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Dachträgeranordnungen werden häufig an Fahrzeugdächern zum Tragen einer Fracht über dem Dach befestigt. Dachträgeranordnungen weisen häufig longitudinal angeordnete Dachrelings auf. Querdachträgerquerholme, die manchmal als Querelemente bezeichnet werden, können verwendet werden, um den Abstand zwischen den Dachrelings zu überspannen. Dachträgerquerholme können zum Luftwiderstand und zum Windgeräusch beitragen, so dass einige Konstruktionen ermöglichen, dass die Querholme vom Dach entfernt werden, wenn sie nicht in Gebrauch sind, oder in den Dachrelings verstaut werden. An einigen Fahrzeugen ist der Querabstand zwischen den Dachrelings größer als ein gewünschter Längsabstand zwischen den Dachträgerquerholmen zum Tragen einer Fracht. Einige Konstruktionen konfigurieren die verstaute Länge der Dachträgerquerholme, um sie an den gewünschten Längsabstand anzupassen und zu ermöglichen, dass sich die Dachträgerquerholme teleskopartig ineinander schieben, um sie zwischen den Dachrelings auszufahren, wenn sie entfaltet sind. Ineinander schiebbare Dachträgerquerholme können für eine Bedienperson schwierig manuell auszufahren sein, so dass sie sich zwischen den Dachrelings über das Dach erstrecken.
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Aus der
DE 102 34 558 A1 ist eine Dachträgeranordnung für ein Fahrzeugdach bekannt, die umfasst: eine erste Dachreling und eine zweite Dachreling, die in einem ersten Abstand auf dem Fahrzeugdach voneinander beabstandet sind; wobei die erste Dachreling einen ersten Schlitz aufweist, der sich teilweise entlang einer Länge der ersten Dachreling erstreckt; ein erstes Querholmelement, das an einem ersten Schwenkelement mit der ersten Dachreling am ersten Schlitz verbunden ist; wobei das erste Querholmelement im ersten Schlitz verlagerbar ist, wenn das erste Querholmelement aus einer verstauten Position, die zur ersten Dachreling im Wesentlichen parallel ist, in eine entfaltete Position, in der das erste Querholmelement den ersten Abstand zwischen der ersten und der zweiten Dachreling überspannt, von der ersten Dachreling weggeschwenkt wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine möglichst einfach handhabbare Dachträgeranordnung mit zumindest einem Querholmelement anzugeben, das sich in der Nichtgebrauchsstellung in einer Dachreling verstauen lässt.
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Diese Aufgabe wird durch eine Dachträgeranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Es wird eine Dachträgeranordnung für ein Fahrzeugdach mit Querholmelementen geschaffen, die sich verlagern, wenn sie schwenken, um sowohl eine Querspanne zwischen Dachrelings als auch Längsabstandsanforderungen zu erfüllen. Die Dachträgeranordnung umfasst eine erste Dachreling und eine zweite Dachreling, die in einem ersten Abstand auf dem Fahrzeugdach voneinander beabstandet sind. Die erste Dachreling weist einen ersten Schlitz auf, der sich teilweise entlang der Länge der ersten Dachreling erstreckt. Ein erstes Querholmelement ist an einem ersten Schwenkelement mit der ersten Dachreling am ersten Schlitz verbunden. Ein erstes Gestängeelement weist einen ersten Abschnitt, der an einem zweiten Schwenkelement mit dem ersten Querholmelement verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt, der an einem dritten Schwenkelement mit der ersten Dachreling verbunden ist, auf. Das erste Gestängeelement zieht das erste Schwenkelement in Richtung des dritten Schwenkelements, so dass sich das erste Querholmelement im ersten Schlitz verlagert, wenn das erste Querholmelement aus einer verstauten Position, die zur ersten Dachreling im Wesentlichen parallel ist, in eine entfaltete Position, in der das erste Querholmelement den ersten Abstand zwischen der ersten und der zweiten Dachreling überspannt, von der ersten Reling weg geschwenkt wird.
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Es kann ein Aktuator verwendet werden, um das erste Querholmelement zumindest teilweise in Richtung der entfalteten Position zu schwenken. Der Aktuator kann beispielsweise eine Feder oder ein elektronisches Solenoid sein.
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Die erste Dachreling kann einen Hohlraum bilden, der sich zumindest teilweise entlang der Länge der ersten Dachreling erstreckt, so dass das erste Querholmelement zumindest teilweise in den Hohlraum eingebettet sein kann, wenn es sich in der verstauten Position befindet.
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Die obigen Merkmale und Vorteile sowie weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich.
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1 ist eine schematische fragmentarische Darstellung eines Fahrzeugdachs in Draufsicht mit einer ersten Ausführungsform einer Dachträgeranordnung mit Querholmelementen, die in verstauten Positionen in Dachrelings gezeigt sind und einen Federaktuator aufweisen;
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2 ist eine schematische Seitenansichtsdarstellung teilweise im Querschnitt einer der Dachrelings mit einem Querholmelement darin in den Linien 2-2 in 1;
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3 ist eine schematische fragmentarische Darstellung des Fahrzeugdachs mit der Dachträgeranordnung von 1 und 2 in Draufsicht, die das Querholmelement von einer der Dachrelings zeigt, das teilweise aus der verstauten Position geschwenkt ist und sich in einem Schlitz innerhalb der Dachreling verlagert;
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4 ist eine schematische Seitenansichtsdarstellung teilweise im Querschnitt der Dachreling und des Querholmelements von 3 in den Linien 4-4 in 3;
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5 ist eine schematische fragmentarische Darstellung des Fahrzeugdachs mit der Dachträgeranordnung von 1 bis 4 in Draufsicht, die das Querholmelement von einer der Dachrelings zeigt, das in eine entfaltete Position geschwenkt ist und entlang des Schlitzes verlagert ist;
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6 ist eine schematische teilweise Querschnitts-Seitenansichtsdarstellung der Dachreling und des Querholmelements von 5 in den Linien 6-6 in 5;
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7 ist eine schematische fragmentarische Draufsichtsdarstellung eines Fahrzeugdachs mit einer zweiten Ausführungsform einer Dachträgeranordnung mit einem Querholmelement, das in einer verstauten Position innerhalb einer Dachreling gezeigt ist und einen elektronischen Solenoidaktuator aufweist;
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8 ist eine schematische fragmentarische Draufsicht des Fahrzeugdachs und der Dachträgeranordnung von 7, wobei das Querholmelement teilweise in eine entfaltete Position geschwenkt ist und der Aktuator betätigt ist; und
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9 ist eine schematische fragmentarische Draufsichtsdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeugdachs mit einer Dachträgeranordnung, die Querholmelemente in Durchsicht zeigt, die in verstauten Positionen ineinander verschachtelt sind und teilweise in entfaltete Positionen, die ebenfalls in Durchsicht gezeigt sind, geschwenkt sind (durchgezogen gezeigt).
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Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen sich in allen verschiedenen Ansichten gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten beziehen. 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit einem Dach 12 mit einer daran befestigten Dachträgeranordnung 14. Die Vorderseite des Fahrzeugdachs 12, d. h. jener Abschnitt, der im Allgemeinen vorn liegt, wenn das Fahrzeug 10 in einer Vorwärtsrichtung gefahren wird, ist als 16 angegeben, während die Rückseite des Fahrzeugdachs 10 als 18 angegeben ist.
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Die Dachträgeranordnung 14 umfasst eine erste langgestreckte Dachreling 20 und eine zweite langgestreckte Dachreling 22, die sich beide im Allgemeinen in einer Längs- oder longitudinalen Richtung am Fahrzeug 10 erstrecken. Die Dachrelings 20, 22 sind im Allgemeinen zueinander parallel und sind um einen ersten Querabstand 23 beabstandet. Obwohl in dieser Ausführungsform die Dachrelings 20, 22 zueinander parallel sind, sind nicht parallele Anordnungen auch möglich.
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Die Dachreling 20 bildet einen Hohlraum 24, in den ein erstes Querholmelement 26 in einer verstauten Position innerhalb des Hohlraums 24 eingebettet gezeigt ist. Ebenso bildet die Dachreling 22 einen Hohlraum 28, in den ein zweites Querholmelement 30 in einer verstauten Position innerhalb des Hohlraums 28 eingebettet gezeigt ist. Jeder der Hohlräume 24, 28 öffnet sich in einer Richtung, die der gegenüberliegenden Dachreling 20, 22 zugewandt ist. Wie nachstehend erörtert, ist jedes der Querholmelemente 26, 30 aus dem jeweiligen Hohlraum 24, 28 in eine entfaltete Position, die in 5 gezeigt ist, schwenkbar, in der die Querholmelemente 26, 30 den ersten Abstand 23 überspannen und in einem zweiten Abstand 32 voneinander entfernt sind. Der zweite Abstand 32 ist aufgrund der Verlagerung des ersten Querholmelements 26 während der Entfaltung von der verstauten Position in die entfaltete Position geringer als der erste Abstand 23, wie nachstehend erörtert.
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Mit erneutem Bezug auf 1 weist die erste Dachreling 20 einen ersten Schlitz 34 auf, der sich teilweise entlang einer Länge 36 der ersten Dachreling 20 erstreckt. Der erste Schlitz 34 kann sich vollständig durch die obere Wand 37 und die untere Wand 39 der ersten Dachreling 20 erstrecken, wie in 2 gezeigt, oder kann ein oberer Kanal, der in der oberen Wand 37 im Hohlraum 24 ausgebildet ist, und ein unterer Kanal, der in der unteren Wand 39 im Hohlraum 24 ausgebildet ist, aber sich nicht die ganze Strecke durch die Wände 37, 39 erstreckt, sein. Ein erstes Schwenkelement 38, das ein einfacher Stift sein kann, ist im Schlitz 34 angeordnet und erstreckt sich durch eine Öffnung im ersten Querholmelement 26, so dass das erste Querholmelement 26 mit der ersten Dachreling 20 durch das erste Schwenkelement 38 am Schlitz 34 schwenkbar verbunden ist.
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Ein erstes Gestängeelement 40 ist an einem ersten Abschnitt 42 am ersten Querholmelement 26 durch ein zweites Schwenkelement 44 schwenkbar befestigt, das sich durch eine Öffnung im ersten Gestängeelement 40 und in die erste Dachreling 20 erstreckt. Ein drittes Schwenkelement 46 erstreckt sich durch eine Öffnung in einem zweiten Abschnitt 48 des ersten Gestängeelements 40, um das erste Gestängeelement 40 an der ersten Dachreling 20 schwenkbar zu befestigen. Wie in 2 am besten gezeigt, erstreckt sich das zweite Schwenkelement 44 vom ersten Gestängeelement 40 in das erste Querholmelement 26 nach unten, während sich das dritte Schwenkelement 46 vom ersten Gestängeelement 40 in die erste Dachreling 20 nach oben erstreckt.
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Mit Bezug auf 1 ist ein Aktuator 50 im Hohlraum 24 zwischen einem Ende des ersten Querholmelements 26 und der ersten Dachreling 20 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Aktuator 50 eine Schraubenfeder, die zusammengedrückt wird, wenn sich das erste Querholmelement 26 in der verstauten Position von 1 befindet. Wenn ein Endabschnitt 49 des ersten Querholmelements 26 aus dem Hohlraum 24 in Richtung der zweiten Dachreling 22 gezogen wird, drängt der Aktuator 50 den ersten Schwenkstift 38 entlang des Schlitzes 34 in Richtung des dritten Schwenkelements 46, wie durch die Zwischenposition des ersten Querholmelements 26 in 3 gezeigt. Das Schwenken des ersten Querholmelements 26 bewirkt auch, dass das erste Gestängeelement 40 das erste Schwenkelement 38 in Richtung des zweiten Schwenkelements 44 zieht. Der Aktuator kann statt dessen nahe dem Endabschnitt 49 des ersten Querholmelements 26 im Hohlraum 24 zwischen der Außenwand 51 der ersten Dachreling 20 und dem ersten Querholmelement 26 angeordnet sein. In beiden Fällen kann ein optionaler herabdrückbarer Stift 53 selektiv in einer Öffnung 55 des ersten Querholmelements 26 aufgenommen werden, um das erste Querholmelement 26 an der ersten Dachreling 20 in der verstauten Position zu verriegeln, und herabgedrückt werden, um das erste Querholmelement 26 zum Schwenken in die entfaltete Position von 5 zu lösen. Eine Öffnung durch die erste Dachreling 20 ermöglicht einen Zugang zum Herabdrücken des Stifts 53. Die Verriegelung des ersten Querholmelements 26 über den Stift 53 hält den Aktuator 50 in der zusammengedrückten Position von 1.
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Ein elektrisch angetriebener Aktuator 150 vom Solenoidtyp, der in 7 und 8 gezeigt ist, kann in einer alternativen Ausführungsform einer Dachrelinganordnung 114 verwendet werden. Eine Leistungsquelle 152, die mit einem elektronischen Controller (nicht dargestellt) verbunden ist, wird durch den Controller gesteuert, um den Aktuator 150 selektiv zu aktivieren, um zu bewirken, dass ein Anker 154 des Aktuators 150 ausfährt, was das erste Querholmelement 26 schiebt.
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Mit erneutem Bezug auf 1 weist das zweite Querholmelement 30 ein viertes Schwenkelement 60 auf, das das zweite Querholmelement 30 schwenkbar mit der zweiten Dachreling 22 verbindet. Das zweite Querholmelement 30 wird selektiv an der zweiten Dachreling 22 über einen weiteren herabdrückbaren Stift 53 verriegelt. Das zweite Querholmelement 30 kann um das vierte Schwenkelement 60 in die in 5 gezeigte entfaltete Position geschwenkt werden, wenn das erste Querholmelement 26 fast oder vollständig in die entfaltete Position geschwenkt ist. Das erste und das zweite Querholmelement 26, 30 können in geringfügig versetzten Höhen angeordnet sein, um zu ermöglichen, dass sie ohne Störung aneinander vorbei schwenken. Ferner passt das Ende des zweiten Querholmelements 30 in den Hohlraum 24, damit es an der zweiten Dachreling 20 mit einem weiteren herabdrückbaren Stift 53 verriegelt wird, der angeordnet ist, um eine Störung des Aktuators 50 zu vermeiden. Wie in 3 und 5 gezeigt, belegt der Aktuator 50 beispielsweise nur einen Abschnitt der Breite des Hohlraums 24, wenn er nicht zusammengedrückt ist.
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Mit erneutem Bezug auf 1 ist das Gestängeelement 40 im Wesentlichen parallel auf den ersten Schlitz 34 ausgerichtet, wenn sich das erste Querholmelement 26 in der verstauten Position von 1 befindet, und in der entfalteten Position von 5 zum ersten Schlitz 34 im Wesentlichen senkrecht. Da das Gestängeelement 40 und der Schlitz 34 in dieser Weise konfiguriert sind, wobei das Gestängeelement 40 und das erste Querholmelement 26 beide neunzig Grad aus der verstauten Position in die entfaltete Position schwenken, verlagert sich das erste Querholmelement 26 um einen Abstand 62 (die ganze Länge des Schlitzes 34), der zweimal der Abstand 64 zwischen dem zweiten Schwenkelement 44 und dem dritten Schwenkelement 46 ist, über das erste Schwenkelement 38, das im Schlitz 34 läuft, wie in 5 gezeigt.
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9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Dachträgeranordnung 214 zur Verwendung am Fahrzeugdach 12 von 1. Das erste Dachquerholmelement 26 ist in Durchsicht in der verstauten Position in den Hohlraum 24 eingebettet gezeigt und ist mit dem Gestängeelement 40 und mit einer ersten Dachreling 20 über Schwenkelemente 38, 44 und 46 verbunden, wie vorstehend beschrieben. Ein Aktuator 50 drängt das erste Querholmelement 26 in Richtung der entfalteten Position, die als 226 in Durchsicht gezeigt ist. Das erste Querholmelement 26 ist in einer teilweise entfalteten Position durchgezogen gezeigt.
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Die erste Dachreling 220 ist C-förmig, wobei sie sich in Richtung der zweiten Dachreling 22 öffnet. Das erste Querholmelement 26 ist auch C-förmig, wobei es sich in Richtung der zweiten Dachreling 22 öffnet. Ein zweites Querholmelement 230 ist innerhalb des ersten Querholmelements 26 in der ersten Dachreling 220 eingebettet, wenn es sich in der verstauten Position befindet. Folglich ist kein Querholmelement in der zweiten Dachreling 22 verstaut. Das zweite Querholmelement 230 ist mit der ersten Dachreling 220 mit einem vierten Schwenkelement 238 an einem zweiten Schlitz 234 in der ersten Dachreling 220 schwenkbar verbunden und ist in Richtung einer entfalteten Position 232 durch einen weiteren Aktuator 50 vorbelastet. Das zweite Querholmelement 230 ist auch mit einem zweiten Gestängeelement 240 an einem fünften Schwenkelement 244 und mit der ersten Dachreling 220 an einem sechsten Schwenkelement 246 schwenkbar verbunden. Die Querholmelemente 26, 230 schwenken von den verstauten Positionen in entgegengesetzten Richtungen nach außen, wie in 9 ersichtlich ist. Wenn sie sich in den endgültigen entfalteten Positionen 226, 232 befinden, die sich in Durchsicht zwischen der ersten Dachreling 220 und der zweiten Dachreling 22 erstrecken, haben sich das erste Querholmelement 26 und das zweite Querholmelement 230 zueinander hin verlagert (d. h. das erste Querholmelement 26 verlagert sich nach hinten und das zweite Querholmelement 230 verlagert sich nach vorn). Da sowohl das erste als auch das zweite Querholmelement 26, 230 in dieselbe erste Dachreling 20 eingebettet sind, können weniger Komponenten für eine elektrisch angetriebene Betätigung erforderlich sein. Eine einzelne Leistungsquelle kann beispielsweise nahe der ersten Dachreling 20 angeordnet sein und weniger Verdrahtung ist von einem gemeinsamen Controller und einer gemeinsamen Leistungsquelle mit den Aktuatoren 50 erforderlich. Herabdrückbare Verriegelungsstifte wie die vorstehend beschriebenen Verriegelungsstifte 53 können verwendet werden, um das erste Querholmelement 26 und das zweite Querholmelement 230 in den jeweiligen verstauten oder entfalteten Positionen festzuhalten.