DE102011087677A1 - Digitaler Sensor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen digitalen Sensor mit einem Sensorelement, einem Digitalteil, einer Sample- und Hold-Stufe und einer Ausgangsstufe sowie mit Mitteln zur Speicherung elektrischer Energie, wobei das Sensorelement, das Digitalteil, die Sample- und Hold-Stufe, die Ausgangsstufe und die Mittel zur Speicherung elektrischer Energie durch eine Stromversorgung mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei der Sensor an einem Sensorausgang den von dem Sensorelement ermittelten und von dem Digitalteil digitalisierten und/oder ausgewerteten Messwert einer nachfolgenden elektronischen Schaltung in digitaler Form zur Verfügung stellt. Um einen digitalen Sensor anzugeben, der auch nach einer Unterbrechung der Zufuhr des Versorgungsstromes möglichst lange verwendbare Messwerte der zu messenden physikalischen Größe liefert, werden bei einem Ausfall der Stromversorgung (19) die Sample- und Hold-Stufe (11) und die Ausgangsstufe (12) durch die Mitteln (5) zur Speicherung elektrischer Energie mit Strom versorgt, wobei von der Ausgangsstufe (12) der zuletzt in der Sample- und Hold-Stufe (11) abgelegte Messwert so lange in der Signalleitung (7) zur Verfügung gestellt wird, bis der Ausfall der Stromversorgung (19) beendet ist und ein neuer Messwert in der Sample- und Hold-Stufe (11) abgelegt ist und wobei bei einem Ausfall der Stromversorgung (19) dem Sensorelement (3) kein elektrischer Strom aus den Mitteln (5) zur Speicherung elektrischer Energie zugeführt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft einen digitalen Sensor mit einem Sensorelement, einem Digitalteil, einer Sample- und Hold-Stufe und einer Ausgangsstufe sowie mit Mitteln zur Speicherung elektrischer Energie, wobei das Sensorelement, das Digitalteil, die Sample- und Hold-Stufe, die Ausgangsstufe und die Mittel zur Speicherung elektrischer Energie durch eine Stromversorgung mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei der Sensor an einem Sensorausgang den von dem Sensorelement ermittelten und von dem Digitalteil digitalisierten und/oder ausgewerteten Messwert einer nachfolgenden elektronischen Schaltung in digitaler Form zur Verfügung stellt.
- Zum Beispiel in der Automobiltechnik werden seit vielen Jahren Sensoren eingesetzt, die eine Vielzahl physikalischer Größen in Form von Messwerten erfassen können und dazu beitragen den Betrieb von Kraftfahrzeugen sicherer, effizienter und komfortabler zur gestalten. Die physikalischen Größen werden dabei zunächst als analoge Messwerte erfasst. Beispielsweise ist die Erfassung des Massenstroms und der Temperatur eines Fluidstromes, insbesondere in der Automobilindustrie, von hoher Bedeutung, da diese Größen zur optimierten Steuerung von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen benötigt werden. Bis lang wurden die von Sensoren zur Erfassung des Massenstroms und der Temperatur eines Fluidstromes ermittelten Werte dem Motorsteuergerät im Kraftfahrzeug auch in analoger Form zur Verfügung gestellt. Analoge Signale haben jedoch den Nachteil, dass sie störanfällig sind und zum Beispiel durch elektromagnetische Störfelder erheblich verfälscht werden können. Daher ist eine Digitalisierung der von den Sensorelementen ermittelten analogen Messwerte noch im Sensor selber vorteilhaft. Dies geschieht mit Analog/Digital-Wandlern, die im Sensor selber in einem Digitalteil angeordnet sein können.
- Bei einem Ausfall der Stromversorgung des Sensors erweisen sich die digitalen Sensoren jedoch als problematisch, da sofort nach dem Stromausfall kein digitales Signal mehr zur Verfügung steht und die nachfolgenden elektronischen Geräte infolge der fehlenden Messwerte in den Notlaufmodus schalten, der in der Regel eine wesentlich verschlechterte Leistung der zu steuernden Aggregate verursacht. Zudem ist nach der Stromunterbrechung eine Rekonfiguration des digitalen Sensors notwendig, die ebenfalls einen nicht unerheblichen Zeitraum beansprucht. In diesem Zeitraum liegen keine verwertbaren Messwerte des Sensors vor.
- Bei analog arbeitenden Sensoren wird dieses Problem durch einen mehr oder weniger großen Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung gelöst, der auch bei einer Stromunterbrechung für eine gewisse Zeit für eine weitere Zufuhr elektrischer Energie sorgt. Wenn die Energie aus dem Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung nicht mehr ausreicht, beendet das Sensorelement die Vermessung der entsprechenden physikalischen Größe. In der Leitung des Sensorausgangs ist bei analogen Sensoren jedoch ebenfalls ein Kondensator vorhanden, der nach dem Ausfall des Sensorelements den zuletzt erfassten analogen Messwert noch eine gewisse Zeit beibehält und dann langsam die anliegende Spannung, die proportional zum Messwert ist, verliert. Damit stellt der analoge Sensor noch eine relativ lange Zeit nach der Unterbrechung des Versorgungsstroms am Sensorausgang einen Messwert zur Verfügung, der dem letzten vom Sensorelement erfassten Messwert nahe kommt. Sobald die Zufuhr des Versorgungsstroms zum Sensor wieder hergestellt ist, kann der Sensor neue Messwerte liefer, ohne den beim digitalen Sensor notwendigen Prozess der Initialisierung zu durchlaufen.
- Auch bei digital arbeitenden Sensoren kann die Energieversorgung des Sensors bei einer Unterbrechung der Stromzufuhr durch einen mehr oder weniger großen Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung aufrecht erhalten werden. Der Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung sorgt auch während einer Stromunterbrechung für eine gewisse Zeit für eine weitere Zufuhr elektrischer Energie. Da aber viele Sensorelemente (zum Beispiel Luftmassenmesser auf der Basis von Heißfilmelementen) sehr viel elektrische Energie verbrauchen, ist der Vorrat an elektrischer Energie im Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung rasch aufgebraucht. Da der digitale Sensor an seinem Sensorausgang die Messwerte zu den physikalischen Größen in digitaler Form (also zum Beispiel als Bitfolge) zur Verfügung stellt, kann ein Kondensator in der Leitung des Sensorausgangs das letzte gemessene Signal nicht aufrecht erhalten. Sobald also nach der Versorgungsstromunterbrechung die elektrische Energie aus dem Kondensator in der Zuleitung der Stromversorgung aufgebraucht ist, bricht der gesamte Sensor zusammen und es steht der nachfolgenden Elektronik überhaupt kein Messwert mehr zur Verfügung. In solchen Situationen läuft in der nachfolgenden Elektronik ein Notlaufprogramm an, was zu wesentlich verschlechterten Leistungen der zu steuernden Aggregate führt. Zudem dauert ein Neustart eines abgeschalteten digitalen Sensors relativ lange, womit das Notlaufprogramm relativ lange notwendig ist.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen digitalen Sensor anzugeben, der auch nach einer Unterbrechung der Zufuhr des Versorgungsstromes möglichst lange verwendbare Messwerte der zu messenden physikalischen Größe liefert.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in:
-
1 einen analogen Sensor in einer schematisierten Darstellung, -
2 einen digitalen Sensor in einer schematisierten Darstellung, -
3 einen erfindungsgemäßen digitalen Sensor, -
4 einen digitalen Sensor mit einem Gassensorelement. -
1 zeigt einen analogen Sensor1 mit einem Sensorelement3 in einer schematisierten Darstellung. Das Sensorelement3 ist mit einer Stromversorgungsleitung4 verbunden, die an eine Stromversorgung19 angeschlossen ist. Mit der Stromversorgungsleitung4 ist ein erster Kondensator5 verbunden, der die Stromversorgungsleitung4 von einer Masse6 trennt. Dieser erste Kondensator5 wird von der Stromversorgung19 aufgeladen. Der erste Kondensator5 kann mit einer relativ hohen Kapazität ausgestattet sein, so dass er eine große Menge elektrischer Energie speichern kann. Falls die Stromversorgung19 ausfällt oder vorrübergehend versagt, kann die im ersten Kondensator5 gespeicherte elektrische Energie zur Versorgung des Sensorelements3 verwendet werden. Damit kann der Sensor1 auch bei einem Ausfall der Stromversorgung19 weiterhin Messwerte aufnehmen und über die Signalleitung7 einer hier nicht dargestellten nachfolgenden Elektronik, z. B. einem Motorsteuergerät in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung stellen. - Da der Vorrat an elektrischer Energie im ersten Kondensator
5 begrenzt ist, kann der analoge Sensor1 nur eine gewisse Zeit nach dem Ausfall der Stromversorgung19 weiter arbeiten und Messwerte erfassen. Wenn der Vorrat an elektrischer Energie im ersten Kondensator5 aufgebraucht ist, kann das Sensorelement3 nicht mehr betrieben werden und dann kann auch keine Signale mehr an eine nachfolgende Elektronik geliefert werden. Um dennoch der nachfolgenden Elektronik einen Messwert zur Verfügung zu stellen, der weitgehend dem letzten Messwert des Sensorelementes3 entspricht, ist mit der Signalleitung7 ein zweiter Kondensator8 verbunden, der in diesem Beispiel zwischen die Signalleitung7 und die Masse6 geschaltet ist. Dieser zweite Kondensator8 wird ein elektrisches Potential annehmen, das weitgehend dem Messwert entspricht, der von dem Sensorelement3 gemessen wird und als Spannungswert an die Signalleitung7 geliefert wird. Wenn jedoch die Stromversorgung19 ausgefallen ist und der Vorrat an elektrischer Energie im ersten Kondensator5 aufgebraucht ist, liefert das Sensorelement3 keine Messwerte mehr an die Signalleitung7 . Dennoch liegt an der Signalleitung7 das vom zweiten Kondensator8 gelieferte Potential an, das weitgehend dem letzten Spannungswert und damit dem letzten Messwert des Sensorelementes3 entspricht. Das vom zweiten Kondensator8 gelieferte Potential wird danach nur langsam abfallen und sich dem Massepotential annähern, womit auch nach dem Ausfall des Sensorelementes3 für eine gewisse Zeit ein Signal an der Signalleitung7 anliegt, das weitgehend dem letzten Signal entspricht, das das Sensorelement3 geliefert hat. Hierzu hat der zweite Kondensator8 in der Signalleitung7 bei dem analogen Sensor2 eine Zeitkonstante von etwa 10 bis 100 µsec und die Kapazität dieses Kondensators ist entsprechend hoch. Damit kann die nachfolgende Elektronik, z. B. ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug, noch eine relativ lange Zeit weiterarbeiten, nachdem die Stromversorgung19 des analogen Sensors1 unterbrochen wurde. - Wenn dann die Stromversorgung
19 wiederhergestellt wurde, ist der analoge Sensor in der Regel sehr schnell wieder messbereit und er kann Signale, die der zu vermessenden physikalischen Größe entsprechen, an die Signalleitung7 liefern und damit die nachfolgenden Elektronik im Kraftfahrzeug ansteuern. -
2 zeigt einen digitalen Sensor2 . Der digitale Sensor2 setzt sich aus einem Sensorelement3 , einem Digitalteil10 , einer Sample- und Holdstufe11 und einer Ausgangsstufe12 zusammen. Der digitale Sensor2 kann noch weitere digitale und analoge Schaltungselemente enthalten. Das Sensorelement3 erfasst eine physikalische Größe und stellt der Größe entsprechende Messwerte in analoger Form zur Verfügung. In der Regel werden die Messwerte in Form einer elektrischen Spannung zur Verfügung gestellt, die proportional zur gemessenen Größe ist. Diese elektrische Spannung wird im digitalen Sensor2 aus ihrer analogen Form in eine digitale Form gewandelt, was im Digitalteil10 erfolgt. Dazu ist im Digitalteil10 ein Analog-Digital-Wandler vorhanden. Die Arbeitsweise von Analog-Digital-Wandlern ist dem Fachmann bekannt. Der Analog-Digital-Wandler stellt ein digitales Signal zur Verfügung, das zur analogen Eingangsgröße proportional ist. Dieses digitale Signal wird vom Digitalteil an die Sample- und Holdstufe geliefert. In der Sample- und Holdstufe wird das digitale Signal solange eingespeichert, bis ein neues digitales Signal vom Digitalteil10 zur Verfügung gestellt wird. Die Ausgangsstufe12 sendet das digitale Signal über die Signalleitung7 an eine nachfolgende Elektronik, z. B. ein Steuergerät in einem Kraftfahrzeug. - Die Stromversorgungsleitung
4 verbindet den digitalen Sensor2 mit einer Stromversorgung19 . Mithilfe der Stromversorgungsleitung4 wird das Sensorelement3 , das Digitalteil10 , die Sample- und Holdstufe11 und die Ausgangsstufe12 mit elektrischer Energie versorgt. Auch bei dem digitalen Sensor2 ist die Stromversorgungsleitung4 mit einem ersten Kondensator5 verbunden, der elektrische Energie speichert und damit als Mittel5 zur Speicherung elektrischer Energie dient. Neben einem Kondensator5 sind auch andere Mittel5 zur Speicherung elektrischer Energie denkbar, zum Beispiel Batterien oder Akkumulatoren. Beim Ausfall der Stromversorgung19 kann die im Mittel zur Speicherung elektrischer Energie gespeicherte elektrische Energie genutzt werden, um das Sensorelement3 , das Digitalteil10 , die Sample- und Holdstufe11 und die Ausgangsstufe12 mit elektrischer Energie zu versorgen. Damit kann der digitale Sensor2 auch bei einem Ausfall der Stromversorgung19 noch eine gewisse Zeit weiter arbeiten und Messwerte liefern, bis auch die Energie in dem Mittel5 zur Speicherung der elektrischen Energie, also in diesem Ausführungsbeispiel im ersten Kondensator5 , aufgebraucht ist. - Entgegen der Lösung beim analogen Sensor
1 , die in1 dargestellt wurde, kann ein zweiter Kondensator8 in der Signalleitung7 des digitalen Sensors2 nach dem Ausfall des Sensorelementes3 keine Signale, die dem letzten Messwert entsprechen, über die Signalleitung7 an die nachfolgende Fahrzeugelektronik senden. Die Signale, die vom digitalen Sensor2 über die Signalleitung7 an die nachfolgende Fahrzeugelektronik gesendet werden, sind ausschließlich digitale Signale, also Bitfolgen, die von dem zweiten Kondensator8 nicht reproduziert werden können. Der zweite Kondensator8 in der Signalleitung7 hat beim digitalen Sensor2 lediglich die Funktion der Entstörung der Signalleitung7 , womit die Zeitkonstante für den zweiten Kondensator8 in der Signalleitung7 des digitalen Sensors2 bei etwa 10 bis 100 µsec liegt und die Kapazität dieses Kondensators entsprechend gering ist. Nach dem Ausfall der Stromversorgung19 und dem erschöpfenden Verbrauch der gespeicherten elektrischen Energie im ersten Kondensator5 bricht der digitale Sensor2 vollständig zusammen und liefert keinerlei Information über die Signalleitung an die nachfolgende Kraftfahrzeugelektronik. Die nachfolgende Kraftfahrzeugelektronik muss in einem solchen Fall in ein Notlaufprogramm gesteuert werden, das zu einer wesentlich verschlechterten Ansteuerung der zu steuernden Aggregate, z. B. des Verbrennungsmotors führt. Wenn das Sensorelement3 des digitalen Sensors z. B. als Massenstromsensorelement13 ausgebildet ist, das nach dem Heißfilmprinzip arbeitet, verbraucht dieses Sensorelement3 ,13 sehr viel elektrische Energie, womit die in dem Mittel5 zur Speicherung der elektrischen Energie gespeicherte elektrische Energie sehr bald aufgebraucht ist, nachdem die Stromversorgung19 unterbrochen wurde oder ausgefallen ist. Damit kann z. B. ein digitaler Massenstromsensor nur eine sehr kurze Zeit weiterarbeiten, bis er nach einem Stromausfall seinen Dienst vollständig einstellt. - Auch wenn danach die Stromversorgung
19 wiederhergestellt ist, muss der digitale Sensor2 erst erneut initialisiert werden, wobei wiederum Zeit verbraucht wird, bis ein der zu messende Größe proportionales Signal über die Signalleitung7 zur Verfügung gestellt wird. Damit wirken sich Ausfälle der Stromversorgung19 auf einen digitalen Sensor2 wesentlich nachhaltiger aus als auf einen analogen Sensor1 . - Diese Nachteile werden durch einen in
3 dargestellten digitalen Sensor2 vermieden. -
3 zeigt einen erfindungsgemäßen digitalen Sensor2 mit einem Sensorelement3 , einem Digitalteil10 , einer Sample- und Holdstufe11 und einer Ausgangsstufe12 . Das Sensorelement3 ist in diesem Beispiel als Massenstromsensorelement13 ausgebildet. Derartige Massenstromsensorelemente13 sind bekannt und werden beispielsweise in derEP 374 352 A1 EP 866 950 B1 13 werden mikromechanisch gefertigt und können als Bestandteil einer integrierten Schaltung zusammen mit dem Digitalteil10 , der Sample- und Holdstufe11 und der Ausgangsstufe12 auf einem einzigen Siliziumchip ausgebildet sein. Zu erkennen ist bei dem digitalen Sensor2 wiederum die Stromversorgungsleitung4 , die den digitalen Sensor2 mit der Stromversorgung19 verbindet. An der Stromversorgungsleitung4 ist das Mittel5 zu Speicherung elektrischer Energie in Form eines Kondensators ausgebildet. Weiterhin ist in der Stromversorgungsleitung4 ein Schalter9 zu erkennen, der in der Regel als elektronischer Schalter ausgebildet ist und der die Aufgabe hat bei einem Ausfall der Stromversorgung Bauteile mit einem hohen Stromverbrauch, wie z. B. das Sensorelement3 , von den Mitteln5 zur Speicherung der elektrischen Energie abzutrennen. Der Schalter9 gewährleistet somit, dass nur diejenigen Bauteile des digitalen Sensors2 weiterhin mit elektrischer Energie versorgt werden, die unbedingt notwendig sind, um nach einem Ausfall der Stromversorgung19 weiterhin den letzten in der Sample- und Holdstufe11 abgelegten Messwert solange an die Signalleitung zu senden, bis der Ausfall der Stromversorgung19 beendet ist und ein neuer Messwert in der Sample- und Holdstufe11 von den Sensorelement3 abgelegt ist. In diesem Beispiel trennt der Schalter9 beim Ausfall der Stromversorgung das Massenstromsensorelement13 und das Digitalteil10 von den Mitteln5 zur Speicherung elektrischer Energie ab. Damit müssen die Mittel5 zur Speicherung elektrischer Energie lediglich die Sample- und Holdstufe11 und die Ausgangsstufe12 weiterhin mit elektrischer Energie versorgen. Da die Sample- und Holdstufe11 und die Ausgangsstufe12 vergleichsweise wenig elektrische Energie verbrauchen, kann das Mittel5 zur Speicherung elektrischer Energie über eine relativ lange Zeit die Stromversorgung der Sample- und Holdstufe11 und der Ausgangsstufe12 nach dem Ausfall der Stromversorgung19 gewährleisten. Der letzte von dem Sensorelement3 ermittelte und in der Sample- und Holdstufe11 abgelegte Messwert kann damit über eine lange Zeit in der Signalleitung7 zur Verfügung gestellt werden und zur Ansteuerung einer nachfolgenden elektronischen Schaltung dienen. Diese nachfolgende elektronische Schaltung kann z. B. ein Motorsteuergerät in einem Kraftfahrzeug sein. Der hier gezeigte zweite Kondensator8 dient wiederum nur zur Verbesserung der elektromagnetischen Eigenschaften der Signalleitung7 und er hat keinerlei Einfluss auf die Aufrechterhaltung von binären Ausgangssignalen in der Signalleitung7 . -
4 zeigt einen digitalen Sensor2 mit allen Merkmalen des digitalen Sensors aus3 , wobei in4 das Sensorelement3 als Gassensorelement14 ausgebildet ist. Das Sensorelement kann jedoch auch als Drucksensorelement, Temperatursensorelement, Positionssensorelement oder Drehzahlsensorelement ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass ein Kombination aus zwei oder mehr der zuvor genannten Sensorelemente auf dem digitalen Sensor ausgebildet sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Analoger Sensor
- 2
- Digitaler Sensor
- 3
- Sensorelement (analog)
- 4
- Stromversorgungsleitung
- 5
- erster Kondensator
- 6
- Masse
- 7
- Signalleitung
- 8
- zweiter Kondensator
- 9
- Schalter
- 10
- Digitalteil (ADC)
- 11
- Sample- und Hold-Stufe
- 12
- Ausgangsstufe
- 13
- Massenstromsensorelement
- 14
- Gassensorelement
- 15
- Drucksensorelement
- 16
- Temperatursensorelement
- 17
- Positionssensorelement
- 18
- Drehzahlsensorelement
- 19
- Stromversorgung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 374352 A1 [0021]
- EP 866950 B1 [0021]
Claims (10)
- Digitaler Sensor (
2 ) mit einem Sensorelement (3 ), einem Digitalteil (10 ), einer Sample- und Hold-Stufe (11 ) und einer Ausgangsstufe (12 ) sowie mit Mitteln (5 ,8 ) zur Speicherung elektrischer Energie, wobei das Sensorelement (3 ), das Digitalteil (10 ), die Sample- und Hold-Stufe (11 ), die Ausgangsstufe (12 ) und die Mittel (5 ) zur Speicherung elektrischer Energie über eine Stromversorgungsleitung (4 ) und durch eine Stromversorgung (19 ) mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei der Sensor (2 ) an einem Sensorausgang (20 ) den von dem Sensorelement (3 ) ermittelten und von dem Digitalteil (10 ) digitalisierten und/oder ausgewerteten Messwert einer nachfolgenden elektronischen Schaltung in digitaler Form zur Verfügung stellt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ausfall der Stromversorgung (19 ) die Sample- und Hold-Stufe (11 ) und die Ausgangsstufe (12 ) durch die Mitteln (5 ) zur Speicherung elektrischer Energie mit Strom versorgt werden, wobei von der Ausgangsstufe (12 ) der zuletzt in der Sample- und Hold-Stufe (11 ) abgelegte Messwert so lange in der Signalleitung (7 ) zur Verfügung gestellt wird, bis der Ausfall der Stromversorgung (19 ) beendet ist und ein neuer Messwert in der Sample- und Hold-Stufe (11 ) abgelegt ist und wobei bei einem Ausfall der Stromversorgung (19 ) dem Sensorelement (3 ) kein elektrischer Strom aus den Mitteln (5 ) zur Speicherung elektrischer Energie zugeführt wird. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Massenstromsensorelement (13 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Gassensorelement (14 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Drucksensorelement (15 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Temperatursensorelement (16 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Positionssensorelement (17 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3 ) ein Drehzahlsensorelement (18 ) ist. - Digitaler Sensor (
2 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5 ) zur Speicherung elektrischer Energie in oder an der Stromversorgungsleitung (4 ) angeordnet sind. - Digitaler Sensor (
2 ) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (5 ) zur Speicherung elektrischer Energie mindestens einen Kondensator umfassen. - Digitaler Sensor (
2 ) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stromversorgungsleitung (4 ) ein Schalter (9 ) angeordnet ist, der bei einem Ausfall der Stromversorgung (19 ) ausschließlich die Sample- und Hold-Stufe (11 ) und die Ausgangsstufe (12 ) mit den Mitteln (5 ) Speicherung elektrischer Energie verbindet.
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