Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102010031982B4 - Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102010031982B4
DE102010031982B4 DE201010031982 DE102010031982A DE102010031982B4 DE 102010031982 B4 DE102010031982 B4 DE 102010031982B4 DE 201010031982 DE201010031982 DE 201010031982 DE 102010031982 A DE102010031982 A DE 102010031982A DE 102010031982 B4 DE102010031982 B4 DE 102010031982B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
clamping
striking
stop
zero point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201010031982
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010031982A1 (de
Inventor
Günter Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lang Technik GmbH
Original Assignee
Lang Technik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lang Technik GmbH filed Critical Lang Technik GmbH
Priority to DE201010031982 priority Critical patent/DE102010031982B4/de
Publication of DE102010031982A1 publication Critical patent/DE102010031982A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010031982B4 publication Critical patent/DE102010031982B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2457Construction of the jaws with auxiliary attachments
    • B25B1/2468Lateral positioning arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2484Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Abstract

Verfahren zum Anschlagen und Spannen eines Werkstücks (1), mittels einer bekannten, in Nullpunkteinstellung zu fixierenden Spanneinrichtung (2) und einem externen Werkstückanschlag (3) wobei das Anschlagen und Spannen des jeweiligen Werkstücks (1) extern und getrennt von einer Werkzeugmaschine durchzuführen ist, indem eine beliebige, in Nullpunkteinstellung zu fixierende, mit einem Werkstück (1) bestückte, Spanneinrichtung (2) und der Werkstückanschlag (3) auf einer externen gemeinsamen Trägerebene unabhängig voneinander fixiert und miteinander kooperierend zu betätigen sind und die Spanneinrichtung (2) mit dem angeschlagenen und eingespannten Werkstück (1) von der gemeinsamen Trägerebene abzunehmen und nacheinander gegen eine beliebige Anzahl weiterer, in Nullpunkteinstellung zu fixierender, mit einem Werkstück (1) bestückter Spanneinrichtungen (2) auszutauschen und das Anschlagen und Spannen beliebig oft zu wiederholen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (3) unabhängig von der Spanneinrichtung (2) extern einzustellen und abzulesen, bis zum Anschlagen an das Werkstück (1) heran zuführen und nach dem Spannen des Werkstücks (1) in der Spanneinrichtung (2), ohne Verstellung oder Demontage zu entfernen ist und daß die Einstellung des Werkstückanschlags (3) in horizontaler und vertikaler Richtung sowie in unterschiedlichen Winkeln im Bereich von 180° zur horizontalen Ebene, über eine Regel- und Anzeigeeinrichtung (3.6) frei wählbar und ablesbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken, mittels einer bekannten, in Nullpunkteinstellung fixierbaren Spanneinrichtung und einem externen Werkstückanschlag, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere zur Anwendung bei der automatisierten spanenden und spanlosen Formgebung von Werkstücken für Groß- und Kleinserien, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
  • Es sind eine Vielzahl von, in Nullpunkteinstellung fixierbaren, Spanneinrichtungen für zu bearbeitende Werkstücke und eine Vielzahl von internen und externen Werkstückanschlägen bekannt. Sie alle sind dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückanschläge an den Spannmitteln der Werkstücke häufig unmittelbar auf dem Aufspanntisch der Werkzeugmaschine fixiert und eingestellt werden müssen. Das hat den Nachteil, daß die Werkzeugmaschinen während des Anschlagens und Spannens der zu bearbeitenden Werkstücke für die Bearbeitung blockiert sind.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, daß die Werkstückanschläge bei der Bearbeitung eines jeden Werkstücks wieder in eine Ausgangsposition zurückgeführt oder abmontiert werden müssen, weil Sie bei der Bearbeitung dem Werkzeug der Maschine im Wege stehen bzw. die Bearbeitung behindern. Bei der Bearbeitung eines weiteren Werkstücks muß der Werkstückanschlag wieder neu eingestellt und das Werkstück neu gespannt werden. Die bekannten Werkstückanschläge sind darüber hinaus meistens nur auf das Ausrichten der Werkstücks in einer Ebene, beispielsweise in horizontaler oder vertikaler Richtung nutzbar.
  • Auch ist aus der DE 23 12 113 A eine Einrichtung bekannt, die das Einbringen mehrerer Sägeschnitte in ein längliches Werkstück parallel und rechtwinklig oder in geringen Neigungswinkeln zur Längsachse des Werkstücks erleichtern und eine Vorausbestimmung der Richtung der Sägeschnitte untereinander ermöglichen. Diese Anschlag- und Spanneinrichtung wird, wie viele andere, auf dem Maschinentaufspanntisch einer Sägeeinrichtung angeordnet und das Anschlagen und Spannen des Werkstücks auf diesem vorgenommen, wodurch während des Anschlagen und Spannens der Werkstücke die Maschine blockiert ist. Außerdem ist dieses Anschlagmittel speziell für Sägemaschinen und die Bearbeitungen von langen Werkstücken ausgelegt.
  • Aus der DE 43 21 387 C2 ist ein Werkstückanschlag offenbart, der die bekannten Werkstückanschläge so weiterbildet, daß er einfach aufgebaut ist, eine einfache Handhabung und eine hohe Wiederholgenauigkeit der Anschlagstellung gewährleisten soll, indem auf einem Maschinenaufspanntisch ein Sockel zum Befestigen einer Führungssäule und ein, an dieser rechtwinklig angeordneten höhenverstellbarer und um die Achse der Führungssäule verschwenkbarer und reproduzierbar feststellbarer Anschlagarm angeordnet ist. Auch dieser Anschlag blockiert beim Anschlagen des Werkstücks die Werkzeugmaschine. Außerdem sind keine in Nullpunktstellung fixierbare Spanneinrichtung vorgesehen.
  • Schließlich sieht die DE 20 2007 013 386 U1 eine Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken vor. Sie umfaßt einen Spanner zum Einspannen und Halten des Werkstücks mit einem ersten und zweiten Spannelement, eine Konsole auf welcher der Spanner bewegt werden kann und mindestens ein bewegbares Element, welches in einer vordefierten Position angeordnet ist, das sich in einem Kollisionsbereich mit einem Bewegungsbereich des Spanners befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Element so bewegbar ist, daß es nach dem Einspannen des Werkstücks oder nach dem Ausrichten des Spanners aus einem Kollisionsbereich des jeweiligen Spanners bewegt werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung kann zwar das bewegbare Element nach dem Einspannen und Ausrichten des Spanners aus dem Kollisionsbereich des jeweiligen Spanners bewegt werden. Sie ist jedoch, wie die vorgenannten Vorrichtungen auf einem Maschinenaufspanntisch angeordnet und beim Anschlagen und Spannen eines oder mehrerer Werkstücke blockiert sie den Maschinentisch und somit die Bearbeitungsmaschine.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen, das für die Bearbeitung großer und kleiner Stückzahlen für die spanende und spanlose Formgebung in der Automatisierungstechnik geeignet ist, ein einfaches und präzises Händling und hohe Zeiteinsparungen beim Anschlagen und Spannen der Werkstücke und Spannmittel gewährleistet und bei dem die Werkzeugmaschinen für das Anschlagen und Spannen der Werkstücke nicht blockiert werden.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Besonders hervorzuheben ist es, daß das Verfahren auf der Kombination einer bekannten in Nullpunkteinstellung fixierbaren Spanneinrichtung mit einem externen Werkstückanschlag basiert, bei der das Anschlagen und Spannen des jeweiligen Werkstücks extern und getrennt von einer Werkzeugmaschine durchzuführen ist, indem die, mit einem Werkstück bestückte Spanneinrichtung und der Werkstückanschlag auf einer externen gemeinsamen Trägerebene unabhängig voneinander fixiert und miteinander kooperierend zu betätigen sind.
  • Das externe Anschlagen und Spannen von Werkstücken in einer bekannten in Nullpunkteinstellung fixierbaren Spanneinrichtung mit einem kooperierenden externen Werkstückanschlag ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn hohe Stückzahlen bei einer automatisierten spanenden und spanlosen Formgebung von Werkstücken bearbeitet werden müssen. Einerseits entfällt das Anschlagen und Spannen der Werkstücke in der Werkzeugmaschine. Die bereits angeschlagenen und eingespannten Werkstücke müssen nur mit ihrer, in Nullpunkteinstellung fixierten Spanneinrichtung in die, an der Werkzeugmaschine angeordneten komplementären Spannmittelunterlagen eingesetzt werden und die Bearbeitung kann beginnen. In der Zwischenzeit können weitere Werkstücke extern angeschlagen und eingespannt und für den Einsatz in eine Werkzeugmaschine vorbereitet werden.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, daß die Spanneinrichtung mit dem angeschlagenen und eingespannten Werkstück von der gemeinsamen Trägerebene abzunehmen und nacheinander gegen eine beliebige Anzahl weiterer, in Nullpunktstellung zu fixierender, mit einem Werkstück bestückter Spanneinrichtungen auszutauschen und das Anschlagen und Spannen beliebig oft zu wiederholen ist. Das führt zu einem rationellen Ablauf und zu hoher Zeiteinsparung beim Anschlagen und Spannen der Werkstücke.
  • Besonders vorteilhaft ist das Verfahren, weil der Werkstückanschlag unabhängig von der Spanneinrichtung extern einzustellen und abzulesen ist, bis zum Anschlagen an das Werkstück heran zuführen und nach dem Spannen von dem Werkstück und der Spanneinrichtung ohne Verstellung oder Demontage zu entfernen ist. Bei hohen Stückzahlen für einen bestimmten Bearbeitungsgang muß der Werkstückanschlag nur einmal eingestellt und nur bei jedem neuen Werkstück wieder an dieses heran geführt und nach dem Spannen wieder von diesem zurück geführt werden. Das gewährleistet ein einfaches und präzises Handling und eine hohe Zeiteinsparung beim Anschlagen und Spannen. Da der erfindungsgemäße Werkstückanschlag nicht an der Spanneinrichtung befestigt werden muß, ist einerseits kein wiederholtes Montieren und Demontieren sowie Anschlagen an jedem Spannmittel eines weiteren Werkstückes erforderlich. Andererseits entstehen keine Störkonturen an den Spanneinrichtungen durch die Befestigung der Werkstückanschläge an den Spannmitteln. Wiederum wird eine erhebliche Zeiteinsparung bewirkt.
  • Von besonderer Bedeutung ist das Verfahren zum Anschlagen und Spannen, weil die Einstellung und das Ablesen der Einstellung am Werkstückanschlag in horizontaler und vertikaler Richtung sowie in unterschiedlichen Winkeln im Bereich von 180° zur horizontalen Ebene, über eine digitale Anzeige frei wählbar und ablesbar ist. Der Werkstückanschlag ist deshalb nicht auf einzelne Einstellungsebenen beschränkt und flexibel für verschiedene Anschlagerfordernisse anpassungsfähig.
  • Hervorzuheben ist darüber hinaus die Vorrichtung, gemäß Anspruch 2, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der auf einer externen Trägerplatte mit bodenseitig angeordneten Rastelementen einerseits eine beliebige handelsübliche, in Nullpunkteinstellung befindliche, Basisplatte kraftschlüssig angeordnet ist, auf die eine, mit einem Werkstück bestückte, Spanneinrichtung mit Rastelementen, die mit Aufnahmeöffnungen in der Basisplatte komplementär sind, auf die Basisplatte aufsteckbar ist und andererseits der Werkstückanschlag fest fixiert, unabhängig von der Spanneinrichtung extern einzustellen und abzulesen ist. Die Kombination des externen Werstückanschlags mit einer in Nullpunkteinstellung befindlichen, Basisplatte gewährleistet eine hohe Unabhängigkeit und Zeiteinsparung beim Anschlagen der Werkstücke und Spanneinrichtungen. Des weiteren sind beliebige, in Nullpunkteinstellung zu fixierende, Spanneinrichtungen mit einem, mit der Basisplatte komplementären Unterbau einsetzbar und es muß nur noch das Werkstück in der Spanneinrichtung für die Bearbeitung angeschlagen und eingespannt werden. Vorteilhaft bei diesem Vorrichtungsaufbau ist es auch, daß der Werstückanschlag flexibel für die Bearbeitung eines beliebigen Werkstücks und beliebiger in Nullpunkteinstellung zu fixierender Spanneinrichtungen nutzbar ist. Dieser Vorteil wird insbesondere durch den konstruktiven Aufbau des externen Werkstückanschlags, gemäß Anspruch 3, erreicht, der ein Basis- und Verbindungsteil mit Aufnahmeöffnungen, ein Verbindungsteil mit vertikaler und horizontaler Langlochöffnung, ein Schlittenunterteil mit eingeformter Führungsnut, ein Schlittenoberteil mit angeformter Feder und ein Halteteil zur Aufnahme einer digitalen Regel- und Anzeigeeinrichtung aufweist. Der Werkstückanschlag kann so an die Spanneinrichtung und das Werkstück heran geführt und nach dem Anschlagen und Spannen wieder von der Spanneinrichtung und dem Werkstück weg geführt werden. Das ermöglicht das Herausheben der Spanneinrichtung mit dem angeschlagenen und gespannten Werkstück und nacheinander den Austausch durch weitere Spanneinrichtungen mit vorgespanntem Werkstücken zum Anschlagen und Spannen.
  • Von Bedeutung ist auch der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Werkstückanschlags, nach Anspruch 4, bei dem das Basis- und Verbindungsteil mit der Trägerplatte und das Verbindungsteil mit dem Schlittenunterteil kraftschlüssig verbunden sind und das Verbindungsteil zusammen mit dem Schlittenunterteil, dem in der Führungsnut geführten Schlittenoberteil und dem darauf angeordneten Halteteil mit der Regel- und Anzeigeeinrichtung, über die vertikale und horizontale Langlochöffnung mit einem Verriegelungselement zu lösen, horizontal, vertikal sowie in verschiedenen Winkeln zur horizontalen Ebene im Bereich von 180° stufenlos einzustellen und festzustellen sind. Damit wird gewährleistet, daß ein Werkstückanschlag für die unterschiedlichsten Einstellebenen und Bearbeitungen flexibel einsetzbar ist.
  • Ein besonderer Vorteil des Werkstückanschlags besteht darin, daß, gemäß Anspruch 5, die Regel- und Anzeigeeinrichtung einen skalierten Meßfühler verbunden mit der digitalen Anzeige aufweist und der Meßfühler mit einer Verriegelung lösbar, zum Werkzeug und zur Spanneinrichtung hin und zurück zu verschieben und wieder festzustellen ist. Dieser konstruktive Aufbau gestattet ein einfaches und präzises Regeln und feststellen des Anschlags und vor allem ein deutliches Ablesen der eingestellten Werte beim Anschlagen des Werkstücks.
  • Ein weiterer Vorteil wird durch die mögliche Anordnung eines Raststifts in dafür vorgesehenen Öffnungen im Schlittenoberteil und Schlittenunterteil, nach Anspruch 6, gewährleistet, indem das Schlittenoberteil mit dem darauf angeordneten Halteteil und der Regel- und Anzeigeeinrichtung beim Anschlagen fest fixiert wird.
  • Schließlich ist der vorzugsweise mechanisch zu bedienende Werkzeuganschlag, gemäß Anspruch 7, auch pneumatisch oder hydraulisch zu bedienen.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, wobei gleiche Teile mit gleichen Ziffern gekennzeichnet sind. Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • 1 die perspektivische Vorderansicht der Trägerplatte mit bodenseitigen Rastelementen, mit Basisplatte zur Aufnahme einer Spanneinrichtung und gegenüberliegend einem extern fixierten Werkstückanschlag,
  • 2 die perspektivische Vorderansicht eines externen Werkstückanschlags in Anschlagstellung,
  • 3 die perspektivische Vorderansicht einer mit einem Werkstück bestückten in Nulleinstellung zu fixierenden Spanneinrichtung,
  • 4 die perspektivische Vorderansicht der Trägerplatte mit bodenseitigen Rastelementen und im Nulleinstellung fixierter Spanneinrichtung mit vorgespanntem Werkstück einerseits und extern und gegenüberliegend fixiertem Werkstückanschlag andererseits, im Ruhezustand,
  • 5 die perspektivische Vorderansicht der Trägerplatte mit bodenseitigen Rastelementen, mit in Nulleinstellung fixierter Spanneinrichtung und vorgespanntem Werkstück einerseits und extern und gegenüberliegend fixiertem Werkstückanschlag andererseits, im Anschlagzustand.
  • Im Ausführungsbeispiel, gemäß 1, wird beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken dargestellt, deren Grundlage eine Trägerplatte 4 mit bodenseitig angeordneten Rastelementen 4.2 bildet. Auf der Trägerplatte 4 ist einerseits eine beliebig wählbare Basisplatte 4.1 mit beliebig anordenbaren Aufnahmeöffnnungen 4.1.1 zur Aufnahme einer beliebigen, in Nullpunkteinstellung fixierbaren Spanneinrichtung 2 mit einem vorgespannten Werkstück 1 und gegenüberliegend ein externer Werkstückanschlag 3 kraftschlüssig angeordnet.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Werkstückanschlag 3 vorzugsweise mit mechanischer Bedienbarkeit. Dieser weist ein Verbindungssteil 3.2 mit einer vertikalen Langlochöffnung 3.2.1 und einer, in der Zeichnung nicht näher dargestellten, horizontalen Langlochöffnung, ein Schlittenunterteil 3.3 mit eingeformter Führungsnut 3.3.1, ein Schlittenoberteil 3.4 mit angeformter Feder 3.4.1 und ein Halteteil 3.5 zur Aufnahme einer digitalen Regel- und Anzeigeeinrichtung 3.6 auf, die über ein Verriegelungselement 3.3.2, die vertikale Langlochöffnung 3.2.1 und die horizontale Langlochöffnung am Verbindungsteil 3.2 mit dem Basis- und Verbindungsteil 3.1 lösbar verbunden ist und über das Basis- und Verbindungsteil 3.1 krafschlüssig mit der Trägerplatte 4 verbunden ist. In 3 ist eine in Nulleinstellung fixierbare Spanneinrichtung 2, vorzugsweise ein Zentrierspanner, mit bodenseitigen Rastelementen 2.1 dargestellt, in der zwischen zwei Spannbacken ein Werkstück 1 vorgespannt ist.
  • 4 zeigt eine Trägerplatte 4 mit bodenseitigen Rastelementen 4.2, auf der einerseits ein erfindungsgemäßer Werkstückanschlag 3 in Ruhezustand und gegenüberliegend ein in Nullpunkteinstellung fixierbares Spannelement 2, das mit seinen bodenseitigen Rastelementen 2.1 in die Aufnahmeöffnungen 4.1.1 der Basisplatte 4.1 eingerastet ist. Die Rastelemente 4.2 der Trägerplatte 4 sind als stabile Standfüße oder erforderlichenfalls auch als Rastelemente zum einrasten in einer weiteren, in Nullpunktstellung fixierte Bodenplatte nutzbar. Der, entsprechend der am Werkstück 1 vorzunehmenden, spanenden oder spanlosen Verformungen, mit Hilfe der Verriegelung 3.5.1 des skalierten Meßfühler 3.6.1 und der vorzugsweisen digitalen Anzeige 3.6.2 der Regel- und Anzeigeeinrichtung 3.6, eingestellte Werkstückanschlag 3 kann nun durch Verschieben des Schlittenoberteils 3.4 in Richtung Spanneinrichtung 2 und Werkstück 1, gemäß 5, bewegt und mit dem skalierten Meßfühler 3.6.1 an dem Werkstück 1 angeschlagen werden. Um das Schlittenoberteil 3.4 während des Anschlagens und Spannens fest zu fixieren, wird der Raststift 3.7 über die Durchgangsöffnung 3.4.1 in die Öffnung 3.3.3 des Schlittenunterteils 3.3 gesteckt. Das Werkstück 1 in der Spanneinrichtung 2 wird gelockert und bei Erreichung der an der digitalen Anzeige 3.6.2 abzulesenden Einstellwerte fest eingespannt. Nun wird der Raststift 3.7 wieder aus der Öffnung 3.3.3 des Schlittenunterteils 3.3 und der Durchgangsöffnung 3.4.1 des Schlittenoberteils 3.4 entnommen und das Schlittenoberteil 3.4 zusammen mit der Regel- und Anzeigeeinrichtung 3.6 in seine Ausgangsstellung, gemäß 4, zurückgeschoben. Je nach Erfordernis kann der Werkstückanschlag 3 mit Hilfe des Verriegelungselements 3.3.2 über die Langlochöffnung 3.2.1 vertikal oder in einem Winkel zur horizontalen Ebene bis zu 180° verstellt werden. Eine horizontale Verschiebung des Werkstückanschlags 3 kann über eine, in den Zeichnungen nicht nähte dargestellte, horizontal verlaufende Langlochöffnung im Verbindungsteil 3.2 vorgenommen werden.
  • Bei Einhaltung des Grundprinzips der Vorrichtung bestehend aus Trägerplatte 4, einerseits einer, in Nullpunkteinstellung fixierte beliebige Basisplatte 4.1 mit bedarfsweise angeordneten Aufnahmeöffnungen 4.1.1 zur Aufnahme und zum Austausch von beliebigen in Nulleinstellung fixierbaren Spannmitteln 2 und gegenüberliegend ein extern fixierter unabhängig, einstellbarer und abzulesender Werksückanschlag 3, kann selbstverständlich auch der Werkstückanschlag 3 bei unterschiedlichen Erfordernissen einen, vom Ausführungsbeispiel abgewandelten konstruktiven Aufbau, aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkstück,
    2
    in Nullpunkteinstellung fixierbare Spanneinrichtung,
    2.1
    Rastelemente,
    3
    Werkstückanschlag,
    3.1.1
    Basis- und Verbindungsteil,
    3.1.2
    Aufnahmeöffnungen,
    3.2
    Verbindungsteil,
    3.2.1
    vertikale Langlochöffnung,
    3.3
    Schnittenunterteil,
    3.3.1
    Führungsnut,
    3.3.2
    Verriegelungselement,
    3.3.3
    Öffnungen,
    3.4
    Schlittenoberteil,
    3.4.1
    Durchgangsöffnung,
    3.5
    Halteteil,
    3.5.1
    Verriegelung,
    3.6
    Regel- und Anzeigeeinrichtung,
    3.6.1
    skalierter Meßfühler,
    3.6.2
    digitale Anzeige,
    3.7
    Raststift,
    4
    Trägerplatte,
    4.1
    Basisplatte,
    4.1.1
    Aufnahmeöffnungen
    4.2
    Rastelemente

Claims (7)

  1. Verfahren zum Anschlagen und Spannen eines Werkstücks (1), mittels einer bekannten, in Nullpunkteinstellung zu fixierenden Spanneinrichtung (2) und einem externen Werkstückanschlag (3) wobei das Anschlagen und Spannen des jeweiligen Werkstücks (1) extern und getrennt von einer Werkzeugmaschine durchzuführen ist, indem eine beliebige, in Nullpunkteinstellung zu fixierende, mit einem Werkstück (1) bestückte, Spanneinrichtung (2) und der Werkstückanschlag (3) auf einer externen gemeinsamen Trägerebene unabhängig voneinander fixiert und miteinander kooperierend zu betätigen sind und die Spanneinrichtung (2) mit dem angeschlagenen und eingespannten Werkstück (1) von der gemeinsamen Trägerebene abzunehmen und nacheinander gegen eine beliebige Anzahl weiterer, in Nullpunkteinstellung zu fixierender, mit einem Werkstück (1) bestückter Spanneinrichtungen (2) auszutauschen und das Anschlagen und Spannen beliebig oft zu wiederholen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (3) unabhängig von der Spanneinrichtung (2) extern einzustellen und abzulesen, bis zum Anschlagen an das Werkstück (1) heran zuführen und nach dem Spannen des Werkstücks (1) in der Spanneinrichtung (2), ohne Verstellung oder Demontage zu entfernen ist und daß die Einstellung des Werkstückanschlags (3) in horizontaler und vertikaler Richtung sowie in unterschiedlichen Winkeln im Bereich von 180° zur horizontalen Ebene, über eine Regel- und Anzeigeeinrichtung (3.6) frei wählbar und ablesbar ist.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), gemäß Anspruch 1, aufweisend eine in Nullpunkteinstellung zu fixierende Spanneinrichtung (2) und einen externen Werkstückanschlag (3), dadurch gekennzeichnet, daß auf einer externen Trägerplatte (4), mit bodenseitig angeordneten Rastelementen (4.2), einerseits eine beliebige handelsübliche, in Nullpunkteinstellung befindliche, Basisplatte (4.1) angeordnet ist, auf die eine beliebige, mit einem Werkstück (1) bestückte, in Nullpunkteinstellung fixierbare Spanneinrichtung (2) mit Rastelementen (2.1), die mit Aufnahmeöffnungen (4.1.1) in der Basisplatte (4.1) komplementär sind, auf die Basisplatte (4.1) aufsteckbar ist und andererseits der Werkstückanschlag (3) fest fixiert und unabhängig von der Spanneinrichtung (2) extern einzustellen und abzulesen ist.
  3. Vorrichtung zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), nach Anspruch 2, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (3) ein Basis- und Verbindungsteil (3.1) mit Aufnahmeöffnungen (3.1.1), ein Verbindungsteil (3.2) mit einer vertikalen Langlochöffnung (3.2.1) und einer horizontalen Langlochöffnung, ein Schlittenunterteil (3.3) mit eingeformter Führungsnut (3.3.1), ein Schlittenoberteil (3.4) mit angeformter Feder (3.4.1) und ein Halteteil (3.5) zur Aufnahme einer digitalen Regel- und Anzeigeeinrichtung (3.6) aufweist.
  4. Vorrichtung zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), nach Anspruch 3, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis- und Verbindungsteil (3.1) mit der Trägerplatte (4) und das Verbindungsteil (3.2) mit dem Schlittenunterteil (3.3), kraftschlüssig verbunden sind und das Verbindungsteil (3.2) zusammen mit dem Schlittenunterteil (3.3), dem in der Führungsnut (3.3.1) geführten Schlittenoberteil (3.4) und dem darauf angeordneten Halteteil (3.5) mit der Regel- und Anzeigeeinrichtung (3.6), über die Langlochöffnung (3.2.1) und die horizontale Langlochöffnung mit einem Verriegelungselement (3.3.2) zu lösen, horizontal, vertikal sowie in verschiedenen Winkeln zur horizontalen Ebene im Bereich von 180° stufenlos einzustellen und festzustellen sind.
  5. Vorrichtung zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), nach Anspruch 4, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Anzeigeeinrichtung (3.6) einen skalierten Meßfühler (3.6.1) verbunden mit einer digitalen Anzeige (3.6.2) aufweist und der Meßfühler (3.6.1) mit einer Verriegelung (3.5.1) lösbar, zum Werkzeug (1) und zur Spanneinrichtung (2) hin und zurück zu verschieben und wieder festzustellen ist.
  6. Vorrichtung zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenoberteil (3.4) eine Durchgangsöffnung (3.4.1) und das Schlittenunterteil (3.3) eine Öffnung (3.3.3) zur Aufnahme eines Raststiftes (3.7) aufweisen, um das Schlittenoberteil (3.4) beim Anschlagen zu fixieren.
  7. Vorrichtung zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückanschlag (3) mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch zu bedienen ist.
DE201010031982 2010-07-22 2010-07-22 Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren Expired - Fee Related DE102010031982B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010031982 DE102010031982B4 (de) 2010-07-22 2010-07-22 Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010031982 DE102010031982B4 (de) 2010-07-22 2010-07-22 Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010031982A1 DE102010031982A1 (de) 2012-01-26
DE102010031982B4 true DE102010031982B4 (de) 2014-11-13

Family

ID=45443440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010031982 Expired - Fee Related DE102010031982B4 (de) 2010-07-22 2010-07-22 Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010031982B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107717372A (zh) * 2017-09-27 2018-02-23 大族激光科技产业集团股份有限公司 卷绕机过辊安装装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114193373B (zh) * 2021-12-22 2023-11-24 常州孑珂科技有限公司 一种便于拆卸的电子模块用锁紧装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312113A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-27 Gordon Williams Wynn Verbesserungen an halte- und anschlagvorrichtungen
DE2915554A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-23 Freimuth Friedrich Koordinaten bohrvorrichtung
DE2632922C2 (de) * 1976-07-22 1983-11-24 Hubert Dipl.-Ing. 5820 Gevelsberg Bald Anwendung einer Positioniereinrichtung
DE3902854A1 (de) * 1989-02-01 1990-08-02 Gedib Ingenieurbuero U Innovat Fertigungseinrichtung mit wechselpaletten
DE4321387C2 (de) * 1992-07-17 1994-11-10 Achim Wurche Werkstückanschlag
DE202007013386U1 (de) * 2007-09-25 2009-02-12 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312113A1 (de) * 1972-03-13 1973-09-27 Gordon Williams Wynn Verbesserungen an halte- und anschlagvorrichtungen
DE2632922C2 (de) * 1976-07-22 1983-11-24 Hubert Dipl.-Ing. 5820 Gevelsberg Bald Anwendung einer Positioniereinrichtung
DE2915554A1 (de) * 1979-04-18 1980-10-23 Freimuth Friedrich Koordinaten bohrvorrichtung
DE3902854A1 (de) * 1989-02-01 1990-08-02 Gedib Ingenieurbuero U Innovat Fertigungseinrichtung mit wechselpaletten
DE4321387C2 (de) * 1992-07-17 1994-11-10 Achim Wurche Werkstückanschlag
DE202007013386U1 (de) * 2007-09-25 2009-02-12 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107717372A (zh) * 2017-09-27 2018-02-23 大族激光科技产业集团股份有限公司 卷绕机过辊安装装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010031982A1 (de) 2012-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014002238U1 (de) Tisch-Bohrmaschine, insbesondere Dübel- und Langloch-Bohrfräsmaschine
DE2520611A1 (de) Vorrichtung zum positionieren und spannen von werkstuecken
DE2623143A1 (de) Koerper eines baukastensystems
DE102010031982B4 (de) Verfahren zum Anschlagen und Spannen von Werkstücken sowie eine Vorrichtung zum Verfahren
DE4011895A1 (de) Bearbeitungszentrum fuer ebene, plattenfoermige werkstuecke
DE102013001759B3 (de) Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken mit einem Mittelteil in Form eines Spannturms
DE102004055355A1 (de) Spannvorrichtung
DE202005009183U1 (de) Vorrichtung zum zentrierten Zuführen eines Werkstücks zu einer Spannvorrichtung
DE3210898C2 (de)
DE4109028A1 (de) Vorrichtung zum positionieren von werkstuecken
DE102019104836A1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum
DE3930463C2 (de)
DE2905930A1 (de) Einrichtung zum positionieren mindestens eines werkzeuges relativ zu einem werkstueck
DE2556238A1 (de) Werkstueckeinspannvorrichtung bestehend aus einer grundplatte und werkstueckaufspannmitteln
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
DE2509014B1 (de) Plattenaufteilsaege
DE2421895A1 (de) Hilfsvorrichtung fuer heimwerkermaschinen, insbesondere fuer die herstellung von langloechern
DE10391648B4 (de) Stützvorrichtung für Spanngut in einer Spannvorrichtung
WO2021115732A1 (de) Werkzeugmaschine mit wenigstens zwei werkzeugwechseleinrichtungen
DD269342A1 (de) Verfahren und spannbacken zum lagegenauen spannen eben aufsetzbarer bauteile
EP0405251A2 (de) Koordinatenbohrmaschine zum Zentrieren
CH642556A5 (en) Apparatus for clamping at least one ski
DE1552323C (de) Obersupport für Schwerdrehmaschinen
DE90980C (de)
DE694501C (de) Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: RUEGER ABEL PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: RUEGER ABEL PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: RUEGER ABEL PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee