DE102010007378A1 - Holzbearbeitungsanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsanlage mit einer Werkstückauflage (2) für die zu bearbeitenden Werkstücke (1), mindestens einem zwischen einem vorderen Auflagebereich (2a) und einem hinteren Auflagebereich (2b) der Werkstückauflage (2) angeordneten Bearbeitungsaggregat (6) und einer Transporteinrichtung (7) zur Verschiebung der auf der Werkstückauflage (2) aufliegenden Werkstücke (1) relativ zum Bearbeitungsaggregat (6) in einer ersten Linearachse (X-Achse). Um eine 6-Seiten-Bearbeitung zu ermöglichen, enthält das Bearbeitungsaggregat (6) eine in zwei zueinander rechtwinkligen Linearachsen (Y-Achse, Z-Achse) verfahrbare und um drei Drehachsen (A-Achse, B-Achse, C-Achse) schwenkbare Bearbeitungseinheit (15) zur Aufnahme mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs (16).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Holzbearbeitungsanlage ist aus der
EP 0 988 924 A2 bekannt. Dort ist zwischen einem vorderen und hinteren Auflagebereich einer als Rollenbahn ausgebildeten Werkstückauflage ein Kreissägeaggregat mit einem in der Höhe verstellbaren und um eine Vertikalachse schwenkbaren Kreissägeblatt angeordnet. Durch eine Transporteinrichtung werden die auf der Rollenbahn aufliegenden Werkstücke in einer Linearachse relativ zum Kreissägeaggregat transportiert, wobei durch das Kreissägeaggregat eine Bearbeitung erfolgt. Mit einer derartigen Holzbearbeitungsanlage können z. B. eine Vielzahl von Abbundbearbeitungen an Holzbalken vollautomatisch durchgeführt werden. Allerdings können bestimmte Bearbeitungen nicht ohne weiteres an allen sechs Seiten der Werkstücke ausgeführt werden. Hierzu müssen die Werkstücke bei Bedarf durch eine geeignete Umkanteinrichtung um ihre Längsachse gedreht werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine universell einsetzbare Holzbearbeitungsanlage zu schaffen, die auch ohne zusätzliche Umkanteinrichtung eine 6-Seiten Bearbeitung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Holzbearbeitungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsanlage weist das Bearbeitungsaggregat eine in zwei zueinander rechtwinkligen Linearachsen verfahrbare und um drei Drehachsen schwenkbare Bearbeitungseinheit zur Aufnahme mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs auf. Durch diese Bewegungsmöglichkeiten kann z. B. eine mit einem Fräs-, Bohr- oder einem anderen Bearbeitungswerkzeug versehene Bearbeitungseinheit zu allen Seiten des Werkstücks verfahren und derart verschwenkt werden, dass das Bearbeitungswerkzeug auch senkrecht oder in beliebigen Winkeln zu den jeweiligen Seiten steht bzw. zu allen Seiten gelangen kann. Dadurch können z. B. an den Ober- und Unterseiten, den Vorder- und Hinterseiten sowie an beiden Stirnseiten eines Balkens Nuten, Bohrungen oder andere Vertiefungen ohne Umkanten des Balkens hergestellt werden. So kann auf einfache und schnelle Weise eine 6-Seiten-Bearbeitung der Werkstücke mit einer Vielzahl von Bearbeitungsmöglichkeiten bei maximaler Flexibilität erfolgen.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführung weist das Bearbeitungsaggregat einen in einer zur ersten Linearachse (X-Achse) rechtwinkligen zweiten Linearachse (Y-Achse) und einer dazu rechtwinkligen dritten Linearachse (Z-Achse) verfahrbaren Träger auf, an dem die Bearbeitungseinheit um die drei Drehachsen (A-Achse, B-Achse, C-Achse) schwenkbar angeordnet ist. Der Träger ist zweckmäßigerweise als horizontaler Querträger ausgebildet, kann aber auch vertikal angeordnet sein.
- Die Bearbeitungseinheit ist vorzugsweise an dem freien Ende eines an dem Träger um eine erste Drehachse (A-Achse) und eine dazu rechtwinklige zweite Drehachse (B-Achse) schwenkbaren Arms um eine zur ersten Drehachse (A-Achse) beabstandete dritte Drehachse (C-Achse) schwenkbar angeordnet. Der Arm kragt vom Träger seitlich aus und ist in einer konstruktiv zweckmäßigen Ausführung über eine am Träger um die erste Drehachse (A-Achse) drehbare Halterung um die dazu senkrechte zweite Drehachse schwenkbar angeordnet. Der Träger kann an einem vertikal oder horizontal verschiebbaren Schlitten verfahrbar sein, wobei der Schlitten an einem stationären oder ggf. verschiebbaren Gestell geführt ist.
- Die Bearbeitungseinheit ist vorzugsweise als Motorspindel zur Aufnahme eines rotatorisch angetriebenen Werkzeugs ausgebildet. Je nach Bearbeitungsaufgabe und Bearbeitungsanforderungen kann die Bearbeitungseinheit aber auch anders ausgestaltet sein.
- Die Transporteinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus mindestens einem an einer Führung in der ersten Linearachse (X-Achse) motorisch verschiebbare Transportschlitten, der Spannbacken zum Festspannen und/oder zur gleitenden Führung des Werkstücks während der Bearbeitung aufweisen. Es kann sich hierbei um einen festen und einen demgegenüber beweglichen Spannbacken handeln, die neben festen Spannbereichen auch zusätzliche Führungsrollen zur gleitenden Führung der Werkstücke enthalten. Es können aber auch gegeneinander verstellbare Spannbacken vorgesehen sein.
- In weiterer vorteilhafter Weise können die Auflagebereiche der Werkstückauflage gegenüber der Bearbeitungseinheit verstellbar sein. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Werkstückauflage möglichst nahe am Werkzeug erfolgt.
- Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Holzbearbeitungsanlage in einer Perspektive, -
2 eine vergrößerte Teilansicht der Holzbearbeitungsanlage von1 und -
3 eine Teilansicht der Holzbearbeitungsanlage von1 mit der Kennzeichnung der Bewegungsachsen. - Die in
1 in einer Perspektive schematisch dargestellte Holzbearbeitungsanlage ist insbesondere für eine 6-Seiten-Bearbeitung von länglichen Werkstücken1 wie Holzbalken, Brettern, Platten und dgl. konzipiert. Sie enthält eine hier als Rollenbahn ausgeführte Werkstückauflage2 mit einem vorderen Auflagebereich2a und einem vom vorderen Auflagebereich2a beabstandeten hinteren Auflagebereich2b . Die vorderen und hinteren Auflagebereiche2a und2b enthalten in an sich bekannter Weise eine Vielzahl hintereinander angeordneter Transportrollen3 , die zwischen parallelen Schienen4 drehbar gelagert sind. Die Schienen4 mit den dazwischen drehbar gelagerten Transportrollen3 sind auf einem hier als Schweißkonstruktion ausgeführten Gestell5 angeordnet. Zwischen dem vorderen und hinteren Auflagebereich2a und2b der Werkstückauflage2 ist ein im Folgenden noch näher erläutertes Bearbeitungsaggregat6 angeordnet. Die Holzbearbeitungsanlage enthält außerdem eine Transporteinrichtung7 , mit der ein auf der Werkstückauflage2 liegendes Werkstück1 relativ zum Bearbeitungsaggregat6 in Richtung einer ersten Linearachse (X-Achse) horizontal verschoben werden kann. In der gezeigten Ausführung können die vorderen und hinteren Auflagebereiche2a und2b gegenüber dem Bearbeitungsaggregat6 in Richtung der ersten Linearachse verstellt werden, so dass die Werkstückauflage möglichst nahe am Werkzeug erfolgen kann. - Wie besonders aus
2 hervorgeht, enthält die Transporteinrichtung7 zwei oder mehrere an einer Führung8 in Längsrichtung der Werkstückauflage2 in der ersten Linearachse (X-Achse) motorisch verschiebbare Transportschlitten9a und9b , die jeweils eine feste Spannbacke10 und eine dazu quer verschiebbare bewegliche Spannbacke11 tragen. Die Führung8 weist bei der gezeigten Ausführung zwei oberhalb der Werkstückauflage2 über dem vorderen und hinteren Auflagebereich2a und2b angeordnete parallele Führungsschienen12 auf, zwischen denen die Transportschlitten9a und9b mit den nach unten ragenden Spannbacken10 und11 über den gesamten Bereich der Werkstückauflage2 durch entsprechende Antriebe gesteuert verschiebbar sind. Die Führungsschienen12 können sektional ausgebildet und derart ausgeführt sein, dass einzelne Bereiche der Führungsschienen bei Bedarf geöffnet werden können, um einen größeren Verfahrbereich des Bearbeitungsaggregats zu ermöglichen. - Die Transportschlitten
9a und9b sind so ausgeführt, dass sie das Werkstück1 durch entsprechende Zustellung der beweglichen Spannbacken11 nicht nur fest zwischen den beiden Spannbacken10 und11 spannen und in der X-Achse transportieren, sondern das Werkstück1 bei Bedarf auch führen können. So können z. B. die beiden Spannbacken10 und11 des in Transportrichtung hinteren Transportschlittens9b das Werkstück1 fest spannen und dieses durch Verfahren des Transportschlittens9b transportieren, während die beiden Spannbacken10 und11 des in Transportrichtung vorderen Transportschlittens9a das Werkstück1 gleitend führen. Das Werkstück1 kann aber auch von den Spannbacken10 und11 beider Transportschlitten9a und9b geklemmt und zur Bearbeitung festgehalten oder durch gleichzeitiges Verfahren beider Transportschlitten9a und9b verfahren werden. Das Werkstück1 kann bei Bedarf auch nur durch den in Transportrichtung vorderen Transportschlitten9a transportiert werden, während der in Transportrichtung hintere Transportschlitten9b das Werkstück1 gleitend führt. - Zur Gewährleistung der Transport- und Führungsfunktion weist die bewegliche Spannbacke
11 neben festen Spannflächen bzw. Spannbereichen13 auch zusätzliche Führungsrollen14 auf. Die Führungsrollen14 an der Spannbacke11 können in Richtung des Werkstücks1 federnd vorgespannt sein und in der Offenstellung der Spannbacke11 gegenüber der festen Spannfläche oder dem Spannbereich13 vorstehen, so dass sie in einer gegenüber der Spannstellung leicht geöffneten Führungsstellung der Spannbacke11 zur Linearführung des Werkstücks1 dienen können. Wird dagegen die bewegliche Spannbacke11 aus der Führungsstellung weiter in Richtung der festen Spannbacke10 bewegt, fahren die federbeaufschlagten Führungsrollen14 zurück, so dass der Spannbereich bzw. die Spannfläche13 der Spannbacke11 in Eingriff mit dem Werkstück1 zum Festspannen des Werkstücks1 gelangen kann. - Das zwischen dem vorderen Auflagebereich
2a und dem hinteren Auflagebereich2b der Werkstückauflage2 angeordnete Bearbeitungsaggregat6 umfasst gemäß2 eine in mehreren Achsen bewegliche Bearbeitungseinheit15 , die bei der gezeigten Ausführung als Motorspindel zur Aufnahme eines rotatorisch angetriebenen Werkzeugs16 , z. B. eines Fräsers, eines Bohrers, eines Sägeblatts oder dgl., ausgebildet ist. Zur Durchführung anderer Bearbeitungen oder z. B. zum Anbringen von Markierungen kann die Bearbeitungseinheit15 aber auch anderes ausgestaltet sein. - Zur Bewegung der Bearbeitungseinheit
15 in mehreren Achsen enthält das Bearbeitungsaggregat6 einen quer zur Werkstückauflage2 zwischen dem vorderen und hinteren Auflagebereich2a und2b angeordneten horizontalen Träger17 , der gemäß3 über einen Schlitten18 horizontal und vertikal in einer Y- und Z-Achse verfahrbar an einem Gestell19 angeordnet ist. Bei der gezeigten Ausführung ist das Gestell19 stationär ausgeführt. In einer weiteren Ausbaustufe könnte das Gestell19 aber auch in der X-Achse verfahrbar sein. Der Schlitten18 ist über vertikale Führungsschienen20 an dem Gestell19 in einer zur ersten Linearachse (X-Achse) rechtwinkligen zweiten Linearachse (Z-Achse) vertikal verschiebbar angeordnet. Über horizontale Führungsschienen21 ist der Träger17 am Schlitten18 in einer zu der ersten und zweiten Linearachse senkrechten dritten Linearachse (Y-Achse) horizontal verfahrbar. - Wie aus
3 hervorgeht, ist an dem in einen Zwischenraum zwischen den vorderen und hinteren Auflagebereich2a und2b ragenden vorderen Ende des horizontalen Trägers17 eine U-förmige Halterung22 um eine horizontale erste Drehachse (A-Achse) um 180° drehbar angeordnet. An der mittels eines Motors drehbaren U-förmigen Halterung22 ist ein abgewinkelter, gegenüber dem Träger17 rechtwinklig auskragender Arm23 um eine zur ersten Drehachse (A-Achse) rechtwinklige zweite Drehachse (B-Achse) um 180° schwenkbar gehalten. An dem freien Ende des um die zweite Drehachse (B-Achse) ebenfalls motorisch schwenkbaren Arms23 ist die als Motorspindel ausgebildete Bearbeitungseinheit15 um eine von der ersten Drehachse (A-Achse) beabstandete und zur zweiten Drehachse (B-Achse) rechtwinklige dritte Drehachse (C-Achse) um 240° drehbar angeordnet. Die Bearbeitungseinheit15 ist über einen Motor um die dritte Drehachse (C-Achse) drehbar. - Sämtliche Antriebsmotoren sind gesteuert, so dass die Bearbeitungseinheit
15 eine gesteuerte Bewegung gegenüber dem Werkstück1 ausführen kann. In der Bearbeitungseinheit15 ist das rotatorisch angetriebene Werkzeug16 mit seiner zur dritten Drehachse (C-Achse) senkrechten Drehachse eingespannt. - Der Träger
17 ist mit seinem gegenüber dem Vertikalträger19 auskragenden vorderen Ende zwischen dem vorderen und hinteren Auflagerbereich2a und2b auch über und unter dem Werkstück1 so verfahrbar, dass die in drei Achsen drehbare Bearbeitungseinheit15 mit dem Werkzeug16 zu allen Seiten des Werkstücks gelangt. So kann z. B. neben der Ober- und Unterseite des Werkstücks auch die Hinter- und Vorderseite des Werkstücks1 bearbeitetet werden, wie dies aus3 hervorgeht. Auch die beiden Stirnseiten des Werkstücks1 können gemäß2 bearbeitetet werden. Durch die vorstehend beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten im mehreren Achsen kann somit das durch die Transporteinrichtung transportierte Werkstück1 ohne Umkanten auf allen sechs Seiten bearbeitet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- EP 0988924 A2 [0002]
Claims (14)
- Holzbearbeitungsanlage mit einer Werkstückauflage (
2 ) für die zu bearbeitenden Werkstücke (1 ), mindestens einem zwischen einem vorderen Auflagebereich (2a ) und einem hinteren Auflagebereich (2b ) der Werkstückauflage (2 ) angeordneten Bearbeitungsaggregat (6 ) und einer Transporteinrichtung (7 ) zur Verschiebung der auf der Werkstückauflage (2 ) aufliegenden Werkstücke (1 ) relativ zum Bearbeitungsaggregat (6 ) in einer ersten Linearachse (X-Achse), dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (6 ) eine in zwei zueinander rechtwinkligen Linearachsen (Y-Achse, Z-Achse) verfahrbare und um drei Drehachsen (A-Achse, B-Achse, C-Achse) schwenkbare Bearbeitungseinheit (15 ) zur Aufnahme mindestens eines Bearbeitungswerkzeugs (16 ) enthält. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungsaggregat (
6 ) einen in einer zur ersten Linearachse (X-Achse) rechtwinkligen zweiten Linearachse und einer dazu rechtwinkligen dritten Linearachse (Z-Achse) verfahrbaren Träger (17 ) enthält, an dem die Bearbeitungseinheit (15 ) um die drei Drehachsen (A-Achse, B-Achse, C-Achse) schwenkbar angeordnet ist. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (
15 ) an dem freien Ende eines am Träger (17 ) um eine erste Drehachse (A-Achse) und eine zur ersten Drehachse (A-Achse) rechtwinklige zweite Drehachse (B-Achse) schwenkbaren Arms (23 ) um eine von der ersten Drehachse (A-Achse) beabstandete dritte Drehachse (C-Achse) schwenkbar angeordnet ist. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
23 ) vom Träger (17 ) seitlich auskragt. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (
23 ) über eine am Träger (17 ) um die erste Drehachse (A-Achse) drehbare Halterung (22 ) um die zur ersten Drehachse (A-Achse) rechtwinklige zweite Drehachse (B-Achse) schwenkbar ist. - Holzbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
17 ) an einem vertikal oder horizontal verschiebbaren Schlitten (18 ) verfahrbar ist. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
18 ) an einem Gestell (19 ) verschiebbar ist. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (
19 ) verschiebbar ist. - Holzbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungseinheit (
15 ) als Motorspindel zur Aufnahme eines rotatorisch angetrieben Werkzeugs (16 ) ausgebildet ist. - Holzbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (
7 ) mindestens einen an einer Führung (8 ) in der ersten Linearachse (X-Achse) motorisch verschiebbaren Transportschlitten (9a ,9b ) aufweist. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Transportschlitten (
9a ,9b ) eine feste Spannbacke (10 ) und eine demgegenüber bewegliche Spannbacke (11 ) oder zwei bewegliche Spannbacken (10 ,11 ) enthalten. - Holzbearbeitungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (
10 ,11 ) neben festen Spannbereichen (13 ) zusätzliche Führungsrollen (14 ) aufweisen. - Holzbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagebereiche (
2a ,2b ) der Werkstückauflage (2 ) gegenüber der Bearbeitungseinheit (6 ) verstellbar sind. - Holzbearbeitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Bearbeitungsaggregate (
6 ) enthält.
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