DE102010006042A1 - Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem und Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems (1) mit einem Aktivkohlefilter (14), der in einer Beladungsphase Kohlenwasserstoffdämpfe adsorbiert, dischluft desorbiert werden. Um die Eigenschaften des Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems im Betrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Betrieb eines Hybridfahrzeugs oder eines Kraftfahrzeugs mit einer Start-Stopp-Automatik, weiter zu verbessern, wird die Temperatur des Aktivkohlefilters (14) in der Regenerationsphase erhöht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem und ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems mit einem Aktivkohlefilter, der in einer Beladungsphase Kohlenwasserstoffdämpfe adsorbiert, die in einer Regenerationsphase durch Spülen mit Frischluft desorbiert werden.
- Aus dem vorveröffentlichten Stand der Technik, wie er zum Beispiel in den Druckschriften
US 5,957,113 ,US 5,386,811 ,US 4,919,103 ,US 4,732,588 ,US 4,598,686 ,JP 2007239641 A JP 2003314384 A JP 60006061 A JP 55149622 A EP 0 656 470 A1 offenbart ist, sind vielfältige Maßnahmen bekannt, um die Eigenschaften von Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystemen im Betrieb von Kraftfahrzeugen zu verbessern. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Eigenschaften eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems im Betrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere im Betrieb eines Hybridfahrzeugs oder eines Kraftfahrzeugs mit einer Start-Stopp-Automatik, weiter zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems mit einem Aktivkohlefilter, der in einer Beladungsphase Kohlenwasserstoffdämpfe adsorbiert, die in einer Regenerationsphase durch Spülen mit Frischluft desorbiert werden, dadurch gelöst, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters in der Regenerationsphase erhöht wird. Durch ein gezieltes Zuführen von Wärme in der Regenerationsphase wird die Desorption gefördert. Dadurch kann die Wirksamkeit des Aktivkohlefilters, insbesondere in kritischen Betriebszuständen, deutlich verbessert werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters in der Beladungsphase verringert wird. Durch gezieltes Abführen von Wärme in der Beladungsphase wird die Adsorption begünstigt. Dadurch kann die Wirksamkeit des Aktivkohlefilters, insbesondere in kritischen Betriebszuständen, deutlich verbessert werden. Besonders bevorzugt werden die beiden vorab beschriebenen Maßnahmen in der Regenerationsphase und in der Beladungsphase kombiniert durchgeführt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die in der Regenerationsphase dem Aktivkohlefilter zum Spülen zugeführte Frischluft erwärmt wird, um die Temperatur des Aktivkohlefilters zu erhöhen. Zum Erwärmen der Frischluft kann zum Beispiel eine innere Heizwendel oder eine äußere Heizmatte verwendet werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter in der Regenerationsphase durch Zuführen von Heißluft erwärmt wird, um die Temperatur des Aktivkohlefilters zu erhöhen. Die Heißluft kann dem Aktivkohlefilter an einer Stelle oder an mehreren Stellen zugeführt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters mit Hilfe eines Peltier-Elements in der Regenerationsphase erhöht und in der Beladungsphase verringert wird. Als Peltier-Element wird ein elektrothermischer Wandler bezeichnet, der basierend auf dem so genannten Peltier-Effekt bei Stromfluss eine Temperaturdifferenz oder bei Temperaturdifferenz einen Stromfluss erzeugt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter mit Hilfe des Peltier-Elements in einem ersten Betriebszustand in einer ersten Kammer regeneriert und in einer zweiten Kammer beladen wird. Dabei wird Wärme aus der zweiten Kammer abgeführt und in die erste Kammer zugeführt. Das Abführen der Wärme begünstigt die Absorption der Kohlenwasserstoffe in der zweiten Kammer, während die Zuführung von Wärme die Desorption der Kohlenwasserstoffe in der ersten Kammer fördert.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter mit Hilfe des Peltier-Elements in einem zweiten Betriebszustand in der ersten Kammer beladen und in der zweiten Kammer regeneriert wird. Im zweiten Betriebszustand sind die vorab beschriebenen Funktionen der beiden Kammern vertauscht, und das Peltier-Element wird elektrisch umgepolt.
- Bei einem Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem, das insbesondere gemäß einem vorab beschriebenen Verfahren betrieben wird, ist die vorab angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass der Aktivkohlefilter mindestens zwei Kammern umfasst, die durch mindestens ein Peltier-Element thermisch miteinander gekoppelt sind. Die beiden Kammern stehen direkt, oder indirekt über eine weitere Kammer, mit einem Frischluftanschluss in Verbindung. Darüber hinaus sind die beiden Kammern mit einem Saugrohr eines Motors oder mit einem Kraftstofftank verbindbar.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Kammer in Reihe zu den beiden thermisch durch das Peltier-Element miteinander gekoppelten Kammern geschaltet ist. Die ersten beiden Kammern sind vorzugsweise parallel geschaltet. Die dritte dazu in Reihe geschaltete Kammer dient vorzugsweise dazu, Kriechströme aufzufangen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten beiden Kammern durch eine Ventileinrichtung abwechselnd entweder mit einem Motor oder einem Kraftstofftank verbindbar sind. Die Ventileinrichtung ist zum Beispiel als 4/2-Wegeventil mit einem Tankanschluss und einem Motoranschluss und zwei Anschlüssen für die ersten beiden Kammern ausgeführt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine vereinfachte Darstellung eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems, das gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung betrieben wird; -
2 ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit einem Peltier-Element in einem ersten Betriebszustand und -
3 das Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem aus2 in einem zweiten Betriebszustand. - In
1 ist ein Motorsaugrohr1 angedeutet, durch das einem Motor eines Kraftfahrzeugs Luft beziehungsweise ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird, wie durch einen Pfeil2 angedeutet ist. In dem Motorsaugrohr1 ist eine Drosselklappe4 angeordnet. In1 sieht man des Weiteren ein mit einem Befüllrohr6 und einer Kraftstoffleitung7 ausgestatteten Kraftstofftank8 . Durch einen Pfeil9 ist angedeutet, dass der Kraftstoff aus dem Kraftstofftank8 dem Motor, insbesondere einem Vergaser, zugeführt wird. - Dem Kraftstofftank
8 ist ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem10 mit einem Aktivkohlefilterbehälter12 zugeordnet, in welchem ein Aktivkohlefilter14 angeordnet ist. Der Aktivkohlefilterbehälter12 ist über eine Motoranschlussleitung16 , in der ein Tankentlüftungsventil18 angeordnet ist, mit dem Motorsaugrohr1 verbindbar. Über eine Tankanschlussleitung20 ist der Aktivkohlefilterbehälter12 an den Kraftstofftank8 angeschlossen. Darüber hinaus weist der Aktivkohlefilterbehälter12 einen Frischluftanschluss22 auf. - Durch einen Pfeil
25 ist in1 angedeutet, dass beim Betanken Kraftstoff über das Befüllrohr6 in den Kraftstofftank8 eingefüllt wird. Dabei wird, wie durch einen weiteren Pfeil26 angedeutet ist, Kraftstoffdampf aus dem Kraftstofftank8 über die Tankanschlussleitung20 in den Aktivkohlefilter11 verdrängt. Dadurch wird der Aktivkohlefilter14 mit Kraftstoffdämpfen, insbesondere mit Kohlenwasserstoffdämpfen, beladen, was auch als Beladungsphase bezeichnet wird. Durch einen weiteren Pfeil27 ist angedeutet, dass gefilterte Luft an dem Frischluftanschluss22 austreten kann. - In einer Regenerationsphase wird der Aktivkohlefilter
14 mit Frischluft gespült, die über den Frischluftanschluss22 zugeführt wird, wie durch einen weiteren Pfeil28 angedeutet ist. Die Frischluft wird in einer dem Beladen entgegengesetzten Richtung durch den Aktivkohlefilter14 geleitet. Dabei nimmt die Frischluft die in den Aktivkohlefilter14 angelagerten Kohlenwasserstoffe wieder auf. Die treibende Kraft beziehungsweise die Druckdifferenz zur Spülung liefert der Motor, der das Kohlenwasserstoff-Luft-Gemisch ansaugt und verbrennt, wie durch einen weiteren Pfeil29 angedeutet ist. - Zur Regeneration des Aktivkohlefilters
14 eignen sich im Besonderen Betriebszustände mit hoher Drosselung, die einen geringeren Saugrohrdruck zur Folge haben. Gerade diese Motor-Betriebszustände entfallen aber in einem Hybrid-Fahrzeug, da der Verbrennungsmotor gerade in diesen Phasen oft abgeschaltet wird. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden Maßnahmen bereitgestellt, die insbesondere bei Hybrid-Fahrzeugen in kritischen Phasen oder Betriebszuständen, in denen der Verbrennungsmotor abgeschaltet wird, eine ausreichende Spülung/Regeneration des Aktivkohlefilters14 ermöglichen. - Durch einen Pfeil
31 ist in1 angedeutet, dass dem Aktivkohlefilter14 während der Regenerationsphase gezielt Wärme zugeführt wird, um die Temperatur im Aktivkohlefilter14 zu erhöhen. Dadurch kann die Qualität der Spülung verbessert werden. Durch die zugeführte Wärme31 wird die Desorption begünstigt. Die zugeführte Wärmeenergie ist proportional zur Regenerations-Effizienz. - Die Wärme
31 kann zum Beispiel mittels Heißluft zugeführt werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine innere Heizwendel verwendet werden, um den Aktivkohlefilter14 insbesondere in einem mittleren Bereich zu erwärmen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Heizmatte außen an dem Aktivkohlefilterbehälter12 angebracht werden. Um den Wärmeverlust über den Aktivkohlefilterbehälter12 zu verringern, kann dieser gegenüber der Umgebung wärmeisoliert werden. - Durch einen weiteren Pfeil
32 ist in1 angedeutet, dass der Beladungsvorgang des Aktivkohlefilters14 optimiert wird, indem die Wärme, die beim Beladen durch exotherme Adsorption entsteht, abgeführt wird. Die spezifische Aufnahmekapazität des Aktivkohlefilters14 ist umgekehrt proportional zur Temperatur. Bei geringeren Temperaturen kann der Aktivkohlefilter14 mehr Kohlenwasserstoff-Moleküle adsorbieren. Durch das Abführen der Wärme32 vergrößert sich die Arbeitskapazität des Aktivkohlefilters14 . - In den
2 und3 ist ein Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem40 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem eine erste Kammer41 , die einen ersten Aktivkohlefilter umfasst, über ein Peltier-Element45 mit einer zweiten Kammer42 thermisch gekoppelt ist, die einen zweiten Aktivkohlefilter umfasst. Die beiden Kammern41 und42 stellen gemeinsam einen kombinierten Aktivkohlefilter dar und sind parallel zueinander geschaltet. Über das Peltier-Element45 sind die beiden Kammern41 und42 thermisch miteinander verbunden. - Die beiden Kammern
41 ,42 sind über jeweils eine Verbindungsleitung48 ,49 an eine Ventileinrichtung50 angeschlossen. Die Ventileinrichtung50 ist als 4/2-Wegeventil ausgeführt, an das eine Motoranschlussleitung51 und eine Tankanschlussleitung52 angeschlossen ist. - In der in
2 dargestellten Schaltstellung der Ventileinrichtung50 ist die erste Kammer41 mit der Motoranschlussleitung51 verbunden. Die zweite Kammer42 ist über die Verbindungsleitung48 mit der Tankanschlussleitung52 verbunden. - In der in
3 dargestellten Schaltstellung der Ventileinrichtung50 ist die erste Kammer41 über die Verbindungsleitung47 mit der Tankanschlussleitung52 verbunden. Die zweite Kammer42 ist über die Verbindungsleitung48 mit der Motoranschlussleitung51 verbunden. - Die erste Kammer
41 steht über eine Verbindungsleitung55 mit einer dritten Kammer60 in Verbindung. Die zweite Kammer42 steht über eine Verbindungsleitung56 ebenfalls mit der dritten Kammer60 in Verbindung. Die dritte Kammer60 weist einen Frischluftanschluss58 auf. - In
2 ist ein erster Betriebszustand dargestellt, in welchem die erste Kammer41 mit Frischluft gespült wird. Parallel dazu wird die zweite Kammer42 beladen. Durch einen Pfeil61 ist angedeutet, dass die Wärme, die in der zweiten Kammer42 durch Adsorption entsteht, dort abgeführt und der ersten Kammer41 zugeführt wird. - Durch die Wärmezufuhr steigt eine Temperatur
63 in der ersten Kammer41 . Gleichzeitig verringert sich durch die Wärmeabfuhr eine Temperatur64 in der zweiten Kammer42 . Durch die höhere Temperatur63 wird die Desorption in der ersten Kammer41 gefördert. Gleichzeitig wird durch die geringere Temperatur64 in der zweiten Kammer42 die Aufnahmefähigkeit der Aktivkohle begünstigt. - In
3 sind die Rollen der parallel geschalteten Kammern41 ,42 umgekehrt. Die zweite Kammer42 wird regeneriert, während der Aktivkohlefilter14 in der ersten Kammer41 Kohlenwasserstoff-Moleküle adsorbiert. - Im zweiten Betriebszustand wird das Peltier-Element
45 elektrisch umgepolt. Somit ändert sich die Richtung des Wärmestroms, wie durch einen Pfeil66 in3 angedeutet ist. Dadurch sinkt eine Temperatur67 in der ersten Kammer41 , während eine Temperatur68 in der zweiten Kammer42 steigt. - Ein Zustandswechsel zwischen den beiden Betriebszuständen in den
2 und3 kann zum Beispiel über ein Signal von Temperaturelementen eingeleitet werden, die zum Beispiel in einem bestimmten Abstand zur Frischluftseite eingesetzt werden. - Die dritte Kammer
60 ist so in Reihe zu den beiden Kammern41 ,42 geschaltet, dass Kriechströme aufgefangen werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Kammern41 ,42 ,60 mit einer thermischen Isolierung versehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 4598686 [0002]
- JP 2007239641 A [0002]
- JP 2003314384 A [0002]
- JP 60006061 A [0002]
- JP 55149622 A [0002]
- EP 0656470 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystems (
1 ;40 ) mit einem Aktivkohlefilter (14 ), der in einer Beladungsphase Kohlenwasserstoffdämpfe adsorbiert, die in einer Regenerationsphase durch Spülen mit Frischluft desorbiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters (14 ) in der Regenerationsphase erhöht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters (
14 ) in der Beladungsphase verringert wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Regenerationsphase dem Aktivkohlefilter (
14 ) zum Spülen zugeführte Frischluft erwärmt wird, um die Temperatur des Aktivkohlefilters (14 ) zu erhöhen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (
14 ) in der Regenerationsphase durch Zuführen von Heißluft erwärmt wird, um die Temperatur des Aktivkohlefilters (14 ) zu erhöhen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Aktivkohlefilters mit Hilfe eines Peltier-Elements (
45 ) in der Regenerationsphase erhöht und in der Beladungsphase verringert wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter mit Hilfe des Peltier-Elements (
45 ) in einem ersten Betriebszustand (2 ) in einer ersten Kammer (41 ) regeneriert und in einer zweiten Kammer (42 ) beladen wird. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter mit Hilfe des Peltier-Elements (
45 ) in einem zweiten Betriebszustand (3 ) in der ersten Kammer (41 ) beladen und in der zweiten Kammer (42 ) regeneriert wird. - Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem, das insbesondere gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter mindestens zwei Kammern (
41 ,42 ) umfasst, die durch mindestens ein Peltier-Element (45 ) thermisch miteinander gekoppelt sind. - Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Kammer (
60 ) in Reihe zu den beiden thermisch durch das Peltier-Element (45 ) miteinander gekoppelten Kammern (41 ,42 ) geschaltet ist. - Kraftstoffverdunstungs-Rückhaltesystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten beiden Kammern (
41 ,42 ) durch eine Ventileinrichtung (50 ) abwechselnd entweder mit einem Motor oder einem Kraftstofftank verbindbar sind.
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