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Die Erfindung betrifft einen Universalhalter zum Halten eines Gegenstands an einem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil, wobei der Universalhalter wenigstens eine Halteaufnahme mit wenigstens einer Zugangsöffnung aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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In Fahrzeuginnenräumen können verschiedenartig ausgebildete Halterungen und/oder Staufächer für Gegenstände angeordnet sein, um die Gegenstände insbesondere während einer Fahrt verstauen bzw. sicher aufbewahren zu können. Eine Halterung bzw. ein Staufach ist üblicherweise an einem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil angeordnet.
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Die
US 2004 / 0 213 405 A1 offenbart einen Telefonhalter mit einem eine Telefonaufnahme ausbildenden Einsatz aus einem nachgiebigen, schaumgummiartigen Material, das sich beim Einführen eines tragbaren Telefons in die Telefonaufnahme teilweise elastisch verformt und dadurch das tragbare Telefon ergreift.
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Die
US 5 791 460 A offenbart eine Halterung zur zeitweiligen Lagern einer Brille in einem Fahrzeug. Die Halterung weist einen länglichen Hohlzylinder aus einem gummiartigen, weichen, elastischen Material auf. Ein rechteckiger Schlitz an einem Ende des Zylinders grenzt an mehrere gerade Ausstanzungen an, die mehrere verformbare Finger bilden. Diese Finger ergreifen effektiv ein Ende der gefalteten Brille, wodurch sie die Brille, die vorwiegend im Inneren des Zylinders sitzt, physisch isolieren und schützen. Der Zylinder kann derart dimensioniert sein, dass er in einen Standard-Getränkehalter passt.
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Die
US 2007 / 0 036 352 A1 offenbart eine Halterung für tragbares elektronisches Zubehör, die in einen vorhandenen Fahrzeuggetränkehalter einsetzbar ist. Die Halterung weist einen Körper mit einer durchgehenden Seitenwand, der so bemessen ist, dass er in dem Fahrzeuggetränkehalter aufgenommen werden kann, und eine Oberseite auf, die mit mindestens einem Abschnitt der Seitenwand zusammenfällt. Ein Paar beabstandeter Seiten erstreckt sich von der Oberseite nach oben, um dadurch einen Spalt dazwischen zu definieren. Der Spalt ist so dimensioniert, dass er ein tragbares Zubehör, wie beispielsweise ein tragbares Telefon, aufnehmen und halten kann, wobei die Oberseite eine Stützfläche für das tragbare Zubehör definiert.
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Die
US 2004 / 0 086 112 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Halten einer Kommunikationseinrichtung. Die Vorrichtung weist einen Getränkehalter mit einer Ausnehmung, ein Mobiltelefon und einen kreisförmigen Körper aus einem elastischen Material auf. Der Körper hat einen oberen Abschnitt mit einem konstanten ersten Durchmesser und einen unteren Abschnitt mit einem kleineren konstanten zweiten Durchmesser. Der obere und der untere Abschnitt sind durch einen Übergangsabschnitt miteinander verbunden. Der obere Abschnitt endet mit einer oberen Fläche, die eine rechteckige Ausnehmung definiert, die zur Aufnahme des Mobiltelefons dient, wobei das Mobiltelefon aus der rechteckigen Ausnehmung nach oben ragt. Der Getränkehalter nimmt den unteren Abschnitt auf und ergreift reibschlüssig den Übergangsabschnitt des Körpers.
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Die
US 5 745 565 A offenbart einen Getränke- und Mobiltelefonhalter, der zum Einsetzen in einen vorhandenen Getränkehalter eines Fahrzeugs geeignet ist, um diesen in einen Halter für mehrere Dinge umzuwandeln und ein Mobiltelefon innerhalb des Fahrzeugs in einer bequem zugänglichen Position fest zu positionieren.
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Die
GB 2 439 985 A offenbart einen Einsatz zum Halten eines elektronischen Geräts in einem Getränkehalter eines Fahrzeugs, wobei der Einsatz in den Getränkehalter eingreift und das elektronische Gerät zumindest teilweise aufnimmt. Der Einsatz kann über einen Presssitz in den Getränkehalter eingreifen und kann die Form eines Vorsprungs, einer konischen Kante, einer Lippe und/oder eines oder mehrerer Sätze orthogonaler Rippen haben. Eine Öffnung kann das elektronische Gerät aufnehmen und ergreifen und so geformt sein, dass es ein elektrisches Gerät aufnehmen kann. Der Einsatz kann aus Gummi bestehen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Universalhalter der Eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem verschieden ausgebildete Gegenstände verbessert gehalten werden können.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Universalhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, der wenigstens eine die Zugangsöffnung zumindest größtenteils verschließende Haltelippe aufweist, die zumindest teilweise aus einem Elastomer hergestellt ist.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale sowie Maßnahmen in beliebiger technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
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Um einen Gegenstand mittels des erfindungsgemäßen Universalhalters zu halten, wird der Gegenstand teilweise in die Halteaufnahme des Universalhalters eingeführt, wodurch der Gegenstand in Kontakt mit der Haltelippe des Universalhalters kommt und dabei die Haltelippe verdrängt und elastisch verformt. Durch die elastische Verformung wird innerhalb der Haltelippe eine Rückstellkraft erzeugt, mit der die Haltelippe gegen den Gegenstand drückt, wodurch der Gegenstand zwischen der Haltelippe und einem weiteren Abschnitt des Universalhalters eingespannt wird. Hierdurch ist der Gegenstand positionssicher an dem Universalhalter angeordnet, so dass Bewegungen des Gegenstands relativ zu dem Universalhalter, durch die beispielsweise störende Rappel- oder Klappergeräusche während eines Fahrbetriebs eines entsprechend ausgestatteten Fahrzeugs entstehen könnten, weitestgehend verhindert werden. Dadurch kann auch eine durch solche Relativbewegungen verursachte Beschädigung des Universalhalters und/oder des damit gehaltenen Gegenstands unterbunden werden.
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Das sichere Halten des Gegenstands an dem erfindungsgemäßen Universalhalter wird dadurch noch weiter verbessert, dass sich die Haltelippe an die äußere Formgebung des jeweilig zu haltenden Gegenstand anpassen kann, wodurch beispielsweise eine formschlussartige Verbindung zwischen der Haltelippe und dem jeweiligen Gegenstand möglich ist. Hierdurch kann der Universalhalter beispielsweise ein Smartphone, einen Tablet-PC, eine Kreditkarte, eine Parkkarte, eine Parkscheibe, eine Brille, eine Geldmünze oder dergleichen gleichermaßen positionssicher halten. Der erfindungsgemäße Universalhalter kann also die Funktion von verschieden ausgebildeten herkömmlicher Haltern übernehmen, so dass auf diese verzichtet werden kann.
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Ist die in Kontakt mit dem jeweiligen Gegenstand stehende Oberfläche der Haltelippe aus dem Elastomer hergestellt, kann zwischen der Haltelippe und dem jeweiligen Gegenstand ein starker Kraftschluss erzeugt werden, der ebenfalls dazu dient, den jeweiligen Gegenstand unbeweglich an dem Universalhalter zu halten. Dabei kann die Haltelippe teilweise oder vollständig aus dem Elastomer hergestellt sein. Das Elastomer kann beispielsweise ein Gummi sein.
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Da die Haltelippe die Zugangsöffnung der Halteaufnahme größtenteils oder vollständig verschließt, wenn kein Gegenstand an dem Universalhalter angeordnet ist, beeinträchtigt der Universalhalter ein äußeres Erscheinungsbild eines Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils, an dem der Universalhalter angeordnet ist, nicht oder nur sehr geringfügig. Hierdurch weist das Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil eine aufgeräumte äußere Erscheinung auf. Durch die Haltelippe bzw. den Verschluss der Halteaufnahme durch die Haltelippe kann zudem verhindert werden, dass Schmutz oder anderweitige Objekte in die Halteaufnahme gelangen. Dass die Haltelippe die Zugangsöffnung zumindest größtenteils verschließt, bedeutet, dass die Haltelippe mehr als 50 %, insbesondere mehr als 70 %, vorzugsweise mehr als 80%, besonders bevorzugt mehr als 90 % der Zugangsöffnung verschließt.
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Die Halteaufnahme des erfindungsgemäßen Universalhalters kann im Wesentlichen sacklochartig bzw. muldenförmig ausgebildet sein. Die Halteaufnahme kann die Zugangsöffnung definierende Seitenwände und einen der Zugangsöffnung gegenüberliegenden Aufnahmeboden aufweisen. Die Halteaufnahme kann beispielsweise langestreckt ausgebildet sein, also eine Länge aufweisen, die größer als eine Tiefe der Halteaufnahme und um ein Vielfaches größer als eine Breite der Halteaufnahme ist. Vorzugsweise ist die Länge der Halteaufnahme derart gewählt, dass ein Smartphone, ein Tablet-PC oder dergleichen teilweise in die Halteaufnahme eingefügt bzw. eingesteckt werden kann. Hierbei kann die Zugangsöffnung etwa schlitzförmig ausgebildet sein.
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Die Tiefe der Halteaufnahme ist vorzugsweise derart gewählt, dass sich lediglich ein sehr kleiner Abschnitt des jeweilig an dem Universalhalter angeordneten Gegenstands innerhalb der Halteaufnahme befindet. Beispielsweise kann die Tiefe der Halteaufnahme derart gering sein, dass ein Display eines an dem Universalhalter angeordneten Smartphones oder Tablet-PCs größtenteils oder vollständig außerhalb der Halteaufnahme angeordnet ist, um die Sicht auf das Display nicht oder nur geringfügig einzuschränken. Ein derart geringfügig in den erfindungsgemäßen Universalhalter eingefügter Gegenstand kann zudem leichter per Hand ergriffen werden, da hierzu der größte Teil des Gegenstands außerhalb der Halteaufnahme zur Verfügung steht. Herkömmliche Halterungen, an denen ein Smartphone anordbar ist, machen hingegen etwa die Hälfte eines Displays des Smartphones uneinsehbar und unzugänglich. Die geringe Tiefe des Universalhalters macht zudem die Anordnung des Universalhalters an verschiedenen Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteilen möglich. Beispielsweise kann der Universalhalter an einer Mittelkonsole, einer Türverkleidung oder dergleichen angeordnet werden. Die Tiefe der Halteaufnahme kann beispielsweise kleiner als 30 mm, insbesondere kleiner als 25 mm oder kleiner als 20 mm, sein.
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Die Breite der Halteaufnahme kann beispielsweise kleiner als 50 mm, insbesondere kleiner als 40 mm oder kleiner als 30 mm, sein. Die Halteaufnahme kann beispielsweise derart ausgebildet sein, dass Gegenstände mit einer Dicke in einem Bereich von etwa 1,5 mm bis etwa 15 mm in die Halteaufnahme eingeführt werden können.
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Der erfindungsgemäße Universalhalter kann verschieden ausgebildete Gegenstände positionssicher halten und ist daher universell einsetzbar ausgebildet.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung verjüngt sich die Halteaufnahme zumindest bereichsweise in Richtung eines der Zugangsöffnung gegenüberliegenden Aufnahmebodens. Insbesondere kann sich die Halteaufnahme bezüglich einer senkrecht auf der Länge der Halteaufnahme stehenden Schnittebene konisch zum Aufnahmeboden hin verjüngen. Durch die Verjüngung der Halteaufnahme können verschieden dick ausgebildete Gegenstände unterschiedlich weit in die Halteaufnahme eingeführt werden, bevor sie in einen Kontakt mit einander gegenüberliegenden Seiteninnenwänden der Halteaufnahme kommen, durch den das in die Halteaufnahme eingefügte Ende des Gegenstands eingespannt wird. Hierdurch wird das positionssichere Halten des Gegenstands mittels des Universalhalters weiter verbessert. Dieser Effekt kann weiter verbessert werden, wenn zumindest die in Kontakt mit dem in die Halteaufnahme eingeführten Ende des Gegenstands kommenden Oberflächen der Halteaufnahme aus einem Elastomer hergestellt sind. Die Halteaufnahme kann sich in wenigstens einem Bereich oder kontinuierlich über ihre gesamte Tiefe verjüngen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Universalhalter wenigstens eine an einer Seiteninnenwand der Halteaufnahme angeordnete, parallel zu der Zugangsöffnung verlaufende Halterippe aufweist, die zumindest teilweise aus einem Elastomer hergestellt ist. Die Halterippe kann durch einen Kontakt mit einem in die Halteaufnahme eingeführten Abschnitt eines Gegenstands unter Erzeugung einer Rückstellkraft elastisch verformt werden, wodurch der Halt des Gegenstands an dem Universalhalter weiter verbessert wird. Die Halterippe kann sich über einen Teil oder die gesamte Länge der Halteaufnahme erstrecken.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Universalhalter wenigstens zwei an der Seiteninnenwand angeordnete Halterippen auf, die in verschiedenen Abständen zu der Zugangsöffnung angeordnet sind, wobei die weiter entfernt von der Zugangsöffnung angeordnete Halterippe weiter in die Halteaufnahme hineinragt als die näher an der Zugangsöffnung angeordnete Halterippe. Hierdurch kann die oben beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme in Richtung des Aufnahmebodens realisiert sein.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Universalhalter wenigstens zwei an einander gegenüberliegenden Seiteninnenwänden angeordnete, gegenläufig zueinander in die Halteaufnahme ragende Halterippen auf. Die einander gegenüberliegenden Seiteninnenwände mit den daran angeordneten Halterippen können beispielsweise gleich ausgebildet sein, so dass sich die beiden einander gegenüberliegenden Halterippen auf derselben Höhe befinden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Universalhalter wenigstens ein an einem seitlich abragenden Kragen angeordnetes Befestigungselement zum Befestigen des Universalhalters an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil aufweist. Das Befestigungselement kann beispielsweise als Befestigungsstift ausgebildet sein, der in eine Befestigungsbohrung an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil einsteckbar ist. Der Befestigungsstift kann wenigstens eine Rastnut aufweisen, um über einen Rastmechanismus an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil verrastbar zu sein. Der Universalhalter kann auch zwei oder mehrere Befestigungselemente aufweisen. Der seitlich abragende Kragen kann beispielsweise in derselben Ebene liegen wie die wenigstens eine Haltelippe.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Universalhalter zwei die Zugangsöffnung gemeinsam zumindest größtenteils verschließende, gegenläufig zueinander verlaufende Haltelippen auf. Die beiden Haltelippen verschließen die Zugangsöffnung also gemeinsam größtenteils oder vollständig. Die Verwendung von zwei gegenläufig zueinander verlaufenden Haltelippen unterstützt ein mittiges Einführen eines Abschnitts eines Gegenstands in die Halteaufnahme an dem Universalhalter.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Universalhalter einstückig ausgebildet. Der Universalhalter kann beispielsweise durch Abtrennen eines Abschnitts von einem entsprechend monolithisch aus einem Elastomer hergestellten Hohlprofil hergestellt werden, das beispielsweise ein Extrusionsverfahren oder Spritzgießverfahren hergestellt sein kann. Der einstückig ausgebildete Universalhalter weist keine mechanisch miteinander zu verbindenden Bauteile auf, was die Herstellung des Universalhalters und die Montage des Universalhalters an einem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil vereinfacht.
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Die obige Aufgabe wird zudem durch ein Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst, das wenigstens einen Universalhalter nach einer der oben genannten Ausgestaltungen oder einer Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander aufweist, wobei der Universalhalter zumindest teilweise in einer Halteraufnahme an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil angeordnet ist.
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Mit dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil sind die oben mit Bezug auf den Universalhalter genannten Vorteile entsprechend verbunden. Das Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil kann beispielsweise eine Mittelkonsole, eine Türinnenverkleidung oder dergleichen sein. Der Universalhalter kann teilweise oder vollständig in die Halteraufnahme eingesetzt sein.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Universalhalter derart in der Halteraufnahme angeordnet, dass die wenigstens eine Haltelippe fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme angeordneten Oberfläche des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils angeordnet ist. Hierdurch wird das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils nicht oder lediglich geringfügig durch das Vorhandensein des Universalhalter beeinträchtigt.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der folgenden Figurenbeschreibung offenbart. Es zeigen
- 1A eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 1B eine schematische Schnittdarstellungen des in 1A gezeigten Universalhalters,
- 1C eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils,
- 2A eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 2B eine schematische Schnittdarstellungen des in 2A gezeigten Universalhalters,
- 2C eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils,
- 3A eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 3B eine schematische Schnittdarstellungen des in 3A gezeigten Universalhalters,
- 3C eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils,
- 4A eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 4B eine schematische Schnittdarstellungen des in 4A gezeigten Universalhalters,
- 4C eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils,
- 5A eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 5B eine schematische Schnittdarstellungen des in 5A gezeigten Universalhalters,
- 5C eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils,
- 6A eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter,
- 6B eine schematische Schnittdarstellungen des in 6A gezeigten Universalhalters und
- 6C eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils.
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In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weswegen diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
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1A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 1 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 1 ist einstückig aus einem Elastomer hergestellt und weist eine Halteaufnahme 2 mit einer Zugangsöffnung 3 auf. Zudem weist der Universalhalter 1 zwei die Zugangsöffnung 3 gemeinsam größtenteils verschließende, gegenläufig zueinander verlaufende Haltelippen 4 und 5 auf.
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Die Halteaufnahme 2 verjüngt sich bereichsweise in Richtung eines der Zugangsöffnung 3 gegenüberliegenden Aufnahmebodens 6. Hierzu sind an jeder Seiteninnenwand 7 bzw. 8 der Halteaufnahme 2 jeweils vier Halterippen 9 bis 12 angeordnet, die jeweils parallel zu der Zugangsöffnung 3 verlaufen. Die an einer Seiteninnenwand 7 bzw. 8 angeordneten Halterippen 9 bis 12 sind in verschiedenen Abständen zu der Zugangsöffnung 3 angeordnet. Die jeweilige Halterippe 9, 10, 11 bzw. 12 ragt umso weiter in die Halteaufnahme hinein, je näher die Halterippe 9, 10, 11 bzw. 12 an dem Aufnahmeboden 6 angeordnet ist. Jeweils zwei an den einander gegenüberliegenden Seiteninnenwänden 7 und 8 angeordnete, gegenläufig zueinander in die Halteaufnahme 2 ragende Halterippen 9, 10, 11 bzw. 12 liegen sich paarweise gegenüber. Somit verjüngt sich die Halteaufnahme 2 hinsichtlich der einander zugewandten Enden der Halterippen 9 bis 12 in Richtung des Aufnahmebodens 6.
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Der Universalhalter 1 weist an jeder Seiteninnenwand 7 bzw. 8 einen seitlich nach außen abragenden Kragen 13 bzw. 14 auf, an dem jeweils zwei Befestigungselemente 15 zum Befestigen des Universalhalters 1 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil angeordnet sind.
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1B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 1A gezeigten Universalhalters 1. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 1A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die durch die Halterippen 9 bis 12 bewirkt wird.
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1C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 16 mit einem Universalhalter 1 entsprechend den 1A und 1B. Der Universalhalter 1 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 16 angeordnet. Der Universalhalter 1 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippen 4 und 5 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 16 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 1 eingeführt, wodurch die Haltelippen 4 und 5 elastisch verformt worden sind und außen an dem Gegenstand 19 anliegen.
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2A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 20 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 20 unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel, dass an jeder Seiteninnenwand 7 bzw. 8 lediglich eine Halterippe 21 mit in Richtung des Aufnahmebodens 6 ansteigender Höhe angeordnet ist, wodurch die Verjüngung der Halteaufnahme 2 erzeugt wird. Des Weiteren weist der Universalhalter 20 keine Befestigungselemente entsprechend dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel auf. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A bis 1C verwiesen.
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2B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 2A gezeigten Universalhalters 20. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 2A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die durch die Halterippen 21 bewirkt wird.
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2C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 22 mit einem Universalhalter 20 entsprechend den 2A und 2B. Der Universalhalter 20 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 22 angeordnet. Der Universalhalter 20 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippen 4 und 5 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 22 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 20 eingeführt, wodurch die Haltelippen 4 und 5 elastisch verformt worden sind und außen an dem Gegenstand 19 anliegen.
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3A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 23 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 23 unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel, dass an den Seiteninnenwänden 7 und 8 keine Halterippen angeordnet sind, sondern dass jede Seiteninnenwand 7 bzw. 8 eine in die Halteaufnahme 2 hineinragende Verjüngungsstufe 24, einen sich aufnahmebodenseitig daran anschließenden, senkrecht zu der Zugangsöffnung 3 verlaufenden Seiteninnenwandabschnitt 25 und einen den Seiteninnenwandabschnitt 25 mit dem Aufnahmeboden 6 verbindenden, geneigt verlaufenden Verjüngungsabschnitt 26 aufweist, wobei die Verjüngungsabschnitte 26 eine Verjüngung der Halteaufnahme 2 bewirken. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A bis 1C verwiesen.
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3B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 3A gezeigten Universalhalters 23. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 3A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die durch die Verjüngungsstufen 24 und die Verjüngungsabschnitte 26 bewirkt wird.
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3C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 27 mit einem Universalhalter 23 entsprechend den 3A und 3B. Der Universalhalter 23 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 27 angeordnet. Der Universalhalter 23 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippen 4 und 5 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 27 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 23 eingeführt, wodurch die Haltelippen 4 und 5 elastisch verformt worden sind und außen an dem Gegenstand 19 anliegen.
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4A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 28 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 28 unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Seiteninnenwände 7 und 8 unter Ausbildung einer Verjüngung der Halteaufnahme 2 geneigt angeordnet sind, dass an jeder Seiteninnenwand 7 bzw. 8 lediglich eine lippenförmige Halterippe 29 angeordnet ist und dass der Universalhalter 28 keine Befestigungselemente entsprechend dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel aufweist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A bis 1C verwiesen.
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4B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 4A gezeigten Universalhalters 28. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 4A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die allein durch die Neigung der Seiteninnenwände 7 und 8 bewirkt wird.
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4C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 30 mit einem Universalhalter 28 entsprechend den 4A und 4B. Der Universalhalter 28 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 30 angeordnet. Der Universalhalter 28 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippen 4 und 5 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 30 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 28 eingeführt, wodurch die Haltelippen 4 und 5 elastisch verformt worden sind und außen an dem Gegenstand 19 anliegen.
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5A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 31 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 31 unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel, dass die Seiteninnenwände 7 und 8 unter Ausbildung einer Verjüngung der Halteaufnahme 2 geneigt angeordnet sind, dass an keiner Seiteninnenwand 7 bzw. 8 eine Halterippe angeordnet ist und dass an jeder Seiteninnenwand 7 bzw. 8 eine parallel zu der Zugangsöffnung 3 verlaufende mehrstufige Abstufung 37 ausgebildet ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A bis 1C verwiesen.
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5B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 5A gezeigten Universalhalters 31. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 5A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die allein durch die Neigung der Seiteninnenwände 7 und 8 bewirkt wird.
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5C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 32 mit einem Universalhalter 31 entsprechend den 5A und 5B. Der Universalhalter 31 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 32 angeordnet. Der Universalhalter 31 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippen 4 und 5 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 32 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 31 eingeführt, wodurch die Haltelippen 4 und 5 elastisch verformt worden sind und außen an dem Gegenstand 19 anliegen.
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6A zeigt eine schematische und perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Universalhalter 33 zum Halten eines nicht gezeigten Gegenstands an einem nicht gezeigten Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil.
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Der Universalhalter 33 unterscheidet sich insbesondere dadurch von dem in den 1A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel, dass der Universalhalter 33 lediglich eine die Zugangsöffnung 3 größtenteils verschließende Haltelippe 34 aufweist, dass an den Seiteninnenwänden 7 und 8 keine Halterippen angeordnet sind, dass die Seiteninnenwand 7 einen Verjüngungsabschnitt 35 aufweist, der unter Ausbildung einer Verjüngung der Halteaufnahme 2 geneigt angeordnet ist, während die andere Seiteninnenwand 8 nicht geneigt verläuft, und dass der Universalhalter 33 keine Befestigungselemente entsprechend dem in den 1 A bis 1C gezeigten Ausführungsbeispiel aufweist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird im Übrigen auf die obige Beschreibung zu den 1A bis 1C verwiesen.
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6B zeigt eine schematische Schnittdarstellungen des in 6A gezeigten Universalhalters 33. Es ist insbesondere die oben mit Bezug auf 6A beschriebene Verjüngung der Halteaufnahme 2 gezeigt, die allein durch die Neigung des Verjüngungsabschnitts 35 der Seiteninnenwand 7 bewirkt wird.
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6C zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 36 mit einem Universalhalter 33 entsprechend den 6A und 6B. Der Universalhalter 33 ist vollständig in einer Halteraufnahme 17 an dem Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil 36 angeordnet. Der Universalhalter 33 ist derart in der Halteraufnahme 17 angeordnet, dass die Haltelippe 34 fluchtend zu einer benachbart zu der Halteraufnahme 17 angeordneten Oberfläche 18 des Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteils 36 angeordnet sind. Ein Gegenstand 19 in Form eines Smartphones ist teilweise in die Halteaufnahme 2 des Universalhalters 33 eingeführt, wodurch die Haltelippe 34 elastisch verformt worden ist und außen an dem Gegenstand 19 anliegt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Universalhalter
- 2
- Halteaufnahme
- 3
- Zugangsöffnung von 2
- 4
- Haltelippe
- 5
- Haltelippe
- 6
- Aufnahmeboden
- 7
- Seiteninnenwand
- 8
- Seiteninnenwand
- 9
- Halterippe
- 10
- Halterippe
- 11
- Halterippe
- 12
- Halterippe
- 13
- Kragen
- 14
- Kragen
- 15
- Befestigungselement
- 16
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 17
- Halteraufnahme an 16
- 18
- Oberfläche von 16
- 19
- Gegenstand
- 20
- Universalhalter
- 21
- Halterippe
- 22
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 23
- Universalhalter
- 24
- Verjüngungsstufe
- 25
- Seiteninnenwandabschnitt
- 26
- Verjüngungsabschnitt
- 27
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 28
- Universalhalter
- 29
- Halterippe
- 30
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 31
- Universalhalter
- 32
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 33
- Universalhalter
- 34
- Haltelippe
- 35
- Verjüngungsabschnitt
- 36
- Fahrzeuginnenraumauskleidungsbauteil
- 37
- Abstufung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 20040213405 A1 [0003]
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