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QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2018-0158266 , die am 10. Dezember 2018 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde, welche hiermit mittels Bezugnahme hierin mit aufgenommen ist.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im Allgemeinen weist ein oberer Teil einer Fahrzeug-Karosserie ein Dach des (z.B. Kraft-) Fahrzeugs und mindestens eine Säule auf, die das Dach stützt und hin und her entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Mindestens ein Säule weist im Allgemeinen auf: eine vordere Säule, die entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs vorne angeordnet ist, eine hintere Säule, die hinten angeordnet ist, und eine mittlere Säule, die zwischen der vorderen Säule und der hinteren Säule angeordnet ist.
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Eine Öffnungs-und-Schließ-Tür ist an der vorderen Säule und an der mittleren Säule montiert, um rotierbar zu sein.
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Kürzlich, um den Insassenraum zu vergrößern und um den Komfort eines Ein- und eines Aussteigens in/aus das/dem Fahrzeug zu verbessern, wurde eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur mit einer oberen Fahrzeug-Karosserie entwickelt und verwendet, die mittels nur der vorderen Säule und der hinteren Säule ohne der mittleren Säule gebildet ist.
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Allerdings ist in solch einer Fahrzeug-Karosserie-Struktur die strukturelle Steifigkeit der oberen Fahrzeug-Karosserie unweigerlich geschwächt, da die mittlere Säule nicht verwendet wird, so dass verschiedene Verstärkungsstrukturen vorgeschlagen wurden, um die Steifigkeit-Schwäche der Fahrzeug-Karosserie-Struktur zu kompensieren, und es notwendig war, die Starrheit der oberen Fahrzeug-Karosserie mit weniger Teilen effektiver zu verstärken ohne ein Ansteigen des Gewichts und von Kosten.
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Die obige Information, die in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart ist, ist lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und kann daher Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, der dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt ist.
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ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur. Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur, die in der Lage ist, eine robuste obere Fahrzeug-Karosserie zu konstruieren (z.B. zu errichten, z.B. bereitzustellen) mit weniger Teilen.
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden in einem Bestreben gemacht, um eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur bereitzustellen, die in der Lage ist, eine robustere obere Fahrzeug-Karosserie zu bilden mittels der Steifigkeitserhöhung der Elemente, die das Dach des Fahrzeugs bilden, und einer geeigneten Last-Verteilung der Elemente, und (die in der Lage ist,) die Anzahl von Teilen, Gewicht und Kosten zu reduzieren.
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Eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine vordere Säule aufweisen, die sich in einer Höhenrichtung eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) erstreckt und in einem vorderen Bereich (z.B. vorne) entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs positioniert ist. Eine hintere Säule erstreckt sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs und ist in einem hinteren Bereich (z.B. hinten) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs positioniert. Dach-Seitenelemente erstrecken sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs und sind auf der linken und der rechten Seite entlang (z.B. bezüglich) einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Mindestens eine Dachschiene (z.B. mindestens ein Dachrahmenteil) erstreckt sich entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs und verbindet die Dach-Seitenelemente der linken und der rechten Seite. Die vordere Säule weist ein Vordere-Säule-Innenelement (z.B. ein inneres Vordere-Säule-Element) und ein Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement (z.B. ein verstärkendes Vordere-Säule-Außenelement, z.B. ein verstärkendes äußeres Vordere-Säule-Element) auf. Ein vorderer Endabschnitt des Dach-Seitenelements entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs ist eingebracht und verbunden (z.B. gekoppelt) zwischen dem Vordere-Säule-Innenelement und dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement.
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Die mindestens eine Dachschiene kann aufweisen: eine vordere Dachschiene (z.B. ein vorderes Dachrahmenteil), die in einem vorderen Bereich (z.B. vorne) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine mittlere Dachschiene (z.B. ein mittleres Dachrahmenteil), die in einem hinteren Bereich (z.B. hinten) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
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Das Dach-Seitenelement kann in Rohr-Form (z.B. in/als eine Rohr-Form, z.B. rohrförmig) hergestellt sein mittels eines Warmumformen-Verfahrens (z.B. eines Hotstamping-Verfahrens, z.B. eines Heißpressen-Verfahrens).
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Die mittlere Dachschiene kann hergestellt sein mittels eines Kaltumformen-Verfahrens (z.B. eines Kühlpressen-Verfahrens).
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Das Vordere-Säule-Innenelement kann mit einem Seite-Außenelement (z.B. einem seitlichen Außenelement) verbunden (z.B. gekoppelt) sein, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, und ein Dach-Seitenelement kann in den geschlossenen Querschnitt eingebracht sein, um mit dem Vordere-Säule-Innenelement verbunden (z.B. gekoppelt) zu sein.
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Ein Stufen-Abschnitt (z.B. ein gestufter Abschnitt) korrespondierend zu dem Profil des Seite-Außenelements kann an einer äußeren Seitenfläche des Dach-Seitenelements entlang (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildet sein.
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Eine mittlere Säule, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs zwischen der vorderen Säule und der hinteren Säule erstreckt, kann ferner enthalten sein.
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Ein Stufen-Abschnitt (z.B. ein gestufter Abschnitt), der in der Längsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgespart (z.B. ausgeschnitten) ist, oder ein schräger (z.B. schiefer, z.B. geneigter) Schnitt-Abschnitt (z.B. ein Schrägschnitt-Abschnitt), der bezüglich der Längsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeugs schräg (z.B. schief, z.B. geneigt) geschnitten ist, kann an dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement gebildet sein.
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Das Vordere-Säule-Innenelement und ein Dach-Seite-Innenelement (z.B. ein inneres Dach-Seite-Element, z.B. ein inneres Dach-Seitenelemente) können mit dem Inneren des Dach-Seitenelements entlang (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs jeweilig verbunden (z.B. gekoppelt) sein, ein unteres Verstärkungsteil (z.B. ein unteres Stützblech) kann an dem Vordere-Säule-Innenelement und dem Dach-Seite-Innenelement jeweilig integral (z.B. einstückig) gebildet sein, um zu dem Inneren entlang (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorzuspringen (z.B. vorzustehen), ein oberes Verstärkungsteil (z.B. ein oberes Stützblech) kann mit dem unteren Verstärkungsteil des Vordere-Säule-Innenelements und mit dem unteren Verstärkungsteil des Dach-Seite-Innenelements jeweilig überlappt sein, und ein Endabschnitt der vorderen Dachschiene und ein Endabschnitt der mittleren Dachschiene können an dem oberen Verstärkungsteil jeweilig befestigt sein.
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Das obere Verstärkungsteil, das an der mittleren Dachschiene befestigt ist, kann an einer Seitenfläche des Dach-Seitenelements befestigt sein, und das Dach-Seite-Innenelement kann an der anderen Seitenfläche des Dach-Seitenelements befestigt sein.
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Das obere Verstärkungsteil, das an der mittleren Dachschiene befestigt ist, kann oberhalb des Dach-Seite-Innenelements in der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein, und ein Endabschnitt des Dach-Seite-Innenelements kann von dem oberen Verstärkungsteil graduell weg angeordnet sein in Richtung zu dem Äußeren (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs, so dass ein geschlossener Querschnitt zwischen dem oberen Verstärkungsteil, dem Dach-Seite-Innenelement und dem Dach-Seitenelement gebildet ist.
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Ein steifer Schaumstoff, der aus einem Composite-Material (z.B. einem Verbundmaterial) hergestellt ist, kann in das Innere des Dach-Seitenelements eingebracht sein.
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Eine mittlere Säule, die sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs erstreckt und die zwischen der vorderen Säule und der hinteren Säule angeordnet ist, kann ferner enthalten sein, und ein Endabschnitt des Dach-Seitenelements kann mit der vorderen Säule verbunden (z.B. gekoppelt) sein und der andere Endabschnitt davon kann mit der mittleren Säule verbunden (z.B. gekoppelt) sein.
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In Übereinstimmung mit der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die mittlere Dachschiene aus einer Paneel-Form (z.B. einer Blech-Form) gebildet mittels eines Kaltumformen-Verfahrens (z.B. eines Kühlpressen-Verfahrens) und das Dach-Seitenelement ist aus einer Rohr-Form (z.B. in Rohr-Form, z.B. rohrförmig) gebildet mittels eines Heißpressen-Verfahrens (z.B. eines Warmumformen-Verfahrens), um sich miteinander zu verbinden (z.B. um miteinander zu koppeln), so dass das Gewicht und die Anzahl der Teile der oberen Fahrzeug-Karosserie reduziert werden können und die Steifigkeit erhöht werden kann.
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Der (z.B. ein) Verbindungsabschnitt des Dach-Seitenelements und der vorderen Dachschiene und der mittleren Dachschiene ist mit einem geschlossenen Querschnitt gebildet, so dass die Steifigkeit des Dachs und eine Last-Stütz-Leistung verbessert werden kann.
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Wenn ein diagonaler Schnitt-Abschnitt (z.B. ein Diagonalschnitt-Abschnitt) an dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenpaneel (z.B. dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement) verwendet (z.B. angeordnet) ist, mit welchem das Dach-Seitenelement verbunden (z.B. gekoppelt) ist, ist es möglich, die Möglichkeit eines Bruchs aufgrund von äußeren Stoßbelastungen (z.B. von äußeren Aufprallbelastungen) an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Dach-Seitenelement und dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenpaneel (z.B. dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement) zu reduzieren mittels Verhinderns einer plötzlichen (z.B. unerwarteten) Steifigkeitsänderung.
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Das Profil des Dach-Seitenelements ist in einer Form hergestellt (z.B. hat eine Form), die ähnlich ist wie das Profil des Seite-Außenpaneels (z.B. des Seite-Außenelements), das mit einem Äußeren davon verbunden (z.B. gekoppelt) ist, dadurch wird die Steifigkeit des Dachs erhöht.
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Ein geschäumter steifer Schaumstoff ist in einem geschlossenen Querschnitt des Dach-Seitenelements eingebracht, so dass die Gesamt- oder die Teil-Steifigkeit des Dach-Seitenelements erhöht ist und es möglich ist, das Knicken (z.B. das Beulen, z.B. die Stauchung) des Dach-Seitenelements im Falle einer Frontalkollision oder einer versetzten Kollision des Fahrzeugs zu verhindern, dadurch wird die Steifigkeit in Bezug auf eine (z.B. bei einer) Kollision erhöht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Explosions-Perspektivansicht der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A von 1 genommen ist.
- 4 ist eine Seitenansicht für den Fall, in dem die Fahrzeug-Karosserie-Struktur der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bei einer Fahrzeug-Karosserie verwendet wird, bei welcher eine mittlere Säule verwendet ist.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einer vorderen Säule und einem Dach-Seitenelement in der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einer vorderen Säule und einem Dach-Seitenelement in der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Perspektivansicht eines Verbindungsabschnitts zwischen einer mittleren Dachschiene (z.B. einem mittleren Dachrahmenteil) und dem Dach-Seitenelement in der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine Querschnittssicht, die entlang der Linie B-B von 7 genommen ist.
- 9 ist eine Querschnittsansicht eines Dach-Seitenelements gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform in der Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die folgenden Bezugszeichen können in Verbindung mit den Zeichnungen verwendet sein.
- 1:
- vordere Säule
- 2:
- hintere Säule
- 3:
- mittlere Säule
- 11:
- Vordere-Säule-Innenelement
- 12:
- Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement
- 31:
- Dach-Seitenelement
- 32:
- vordere Dachschiene
- 33:
- mittlere Dachschiene
- 34:
- Seite-Außenelement
- 35:
- Dach-Seite-Innenelement
- 40:
- oberes Verstärkungsteil
- 50:
- geschlossener Querschnitt
- 60:
- steifer Schaumstoff
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 weist eine Fahrzeug-Karosserie-Struktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: eine vordere Säule 1, die sich in der (z.B. einer) Höhenrichtung eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) erstreckt und in einem vorderen Bereich (z.B. vorne) entlang der (z.B. einer) Längsrichtung des Fahrzeugs positioniert ist, und eine hintere Säule 2, die in dem hinteren Bereich (z.B. hinten) positioniert ist.
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Ferner kann ein Dach des Fahrzeugs aufweisen: Dach-Seitenelemente 31, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, um mit der vorderen Säule 1 und der hinteren Säule 2 verbunden (z.B. gekoppelt) zu sein, und die auf der linken und der rechten Seite entlang (z.B. bezüglich) der (z.B. einer) Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, eine vordere Dachschiene 32 (z.B. ein vorderes Dachrahmenteil), die in dem vorderen Bereich (z.B. vorne) (z.B. entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs) angeordnet ist, und eine mittlere Dachschiene 33 (z.B. ein mittleres Dachrahmenteil), die in dem hinteren Bereich (z.B. hinten) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, welche sich jeweils entlang der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, um die Dach-Seitenelemente 31 der linken und der rechten Seite zu verbinden. Die mittlere Dachschiene 33 kann hergestellt sein mittels eines Kaltumformen-Verfahrens (z.B. eines Kühlpressen- Verfahrens).
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Ein vordere Endabschnitt des Dach-Seitenelements 31 entlang (z.B. bezüglich) der Längsrichtung des Fahrzeugs kann eingebracht sein und verbunden (z.B. gekoppelt) sein zwischen einem Vordere-Säule-Innenelement 11 (z.B. einem inneren Vordere-Säule-Element) und einem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement 12 (z.B. einem verstärkenden Vordere-Säule-Außenelement, z.B. einem verstärkenden äußeren Vordere-Säule-Element), um mit der vorderen Säule 1 verbunden zu sein, und ein hinterer Endabschnitt davon kann mit der hinteren Säule 2 verbunden sein.
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Bezugnehmend auf 3 kann ein Seite-Außenelement 34 (z.B. ein seitliches Außenelement) mit dem Vordere-Säule-Innenelement 11 verbunden (z.B. gekoppelt) sein, um einen geschlossenen Querschnitt zu bilden, und das Dach-Seitenelement 31 kann in den geschlossenen Querschnitt eingebracht sein, um mit dem Vordere-Säule-Innenelement 11 verbunden (z.B. gekoppelt) zu sein mittels Schweißens usw.
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Das Dach-Seitenelement 31 kann vorzugsweise in Rohr-Form (z.B. in/als eine Rohr-Form, z.B. rohrförmig) hergestellt sein mittels eines Warmumformen-Verfahrens (z.B. eines Hotstamping-Verfahrens, z.B. eines Heißpressen-Verfahrens).
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Ein Stufen-Abschnitt 312 (z.B. ein gestufter Abschnitt) kann an einer äußeren Seitenfläche 311 des Dach-Seitenelements 31 entlang (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildet sein und die äußere Seitenfläche 311 des Dach-Seitenelements 31 kann gebildet sein, um im Wesentlichen ähnlich zu sein zu dem äußeren Seitenprofil des Seite-Außenelements 34.
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Daher, wenn das Profil der äußeren Seitenfläche 311 des Dach-Seitenelements 31 gebildet ist, um ungefähr gleich zu sein wie oder ähnlich zu sein wie das äußere Profil des Seite-Außenelements 31, ist der Abstand zwischen der äußeren Seitenfläche 311 des Dach-Seitenelements 31 und dem Seite-Außenelement 34 im Wesentlichen gleich, dadurch wird die Steifigkeit der Dachseite des Fahrzeugs erhöht.
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Andererseits, wie in 4 gezeigt ist, in einem Fall, in dem eine mittlere Säule 3 in dem Fahrzeug verwendet wird, kann das Dach-Seitenelement 31, das hergestellt ist mittels eines Warmumformen-Verfahrens (z.B. eines Hotstamping-Verfahrens, z.B. eines Heißpressen-Verfahrens), nur in dem Bereich zwischen der vorderen Säule 1 und der mittleren Säule 3 verwendet werden.
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Bezugnehmend auf 5, wenn der vordere Endabschnitt des Dach-Seitenelements 31 entlang (z.B. bezüglich) der Längsrichtung des Fahrzeugs eingebracht ist und verbunden (z.B. gekoppelt) ist zwischen dem Vordere-Säule-Innenelement 11 und dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement 12, um mit der vorderen Säule 1 verbunden zu sein, kann ein Stufen-Abschnitt 121 (z.B. ein gestufter Abschnitt), der entlang der Längsrichtung und der Breitenrichtung des Fahrzeugs ausgeschnitten ist, an dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement 12 gebildet sein oder, wie in 6 gezeigt ist, kann ein schräger (z.B. schiefer, z.B. geneigter) Schnitt-Abschnitt 122 (z.B. ein Schrägschnitt-Abschnitt), der in der Schrägrichtung in Bezug auf die Längsrichtung und die Breitenrichtung des Fahrzeugs geschnitten ist, bereitgestellt sein.
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Wenn der Stufen-Abschnitt 121 oder der schräge Schnitt-Abschnitt 122 an dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement 12 wie hier (z.B. in der Weise wie hier) gebildet ist, wird die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts zwischen dem Vordere-Säule-Verstärkungs-Außenelement 12 und dem Dach-Seitenelement 31 gleichmäßig verändert, so dass, wenn die Kollisionswirkung (z.B. der Kollisionsaufprall) zu dem Verbindungsabschnitt im Falle einer Fahrzeugkollision übertragen wird, es möglich ist, die Möglichkeit eines Kollisionsbruchs wirksam zu reduzieren mittels der gleichmäßigen Steifigkeitsänderung.
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Wieder bezugnehmend auf 2 können das Vordere-Säule-Innenelement 11 und ein Dach-Seite-Innenelement 35 (z.B. ein inneres Dach-Seite-Element, z.B. ein inneres Dach-Seitenelement) mit dem Inneren des Dach-Seitenelements 31 entlang (z.B. bezüglich) der Breitenrichtung des Fahrzeugs jeweils verbunden sein, und untere Verstärkungsteile 111 und 351 (z.B. untere Stützbleche) können jeweilig an dem Vordere-Säule-Innenelement 11 und dem Dach-Seite-Innenelement 35 integral gebildet sein, um in Richtung der Breitenrichtung des Fahrzeugs vorzuspringen (z.B. vorzustehen).
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Ferner kann ein oberes Verstärkungsteil 40 (z.B. ein oberes Stützblech), das über die unteren Verstärkungsteile 111 und 351 überlappt, als ein separates (z.B. gesondertes) Produkt (z.B. Bauteil) hergestellt sein.
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Bezugnehmend auf 7 und 8 zeigt 7 die Struktur, bei der die mittlere Dachschiene 33 mit dem Dach-Seitenelement 31 verbunden (z.B. gekoppelt) ist. Da die Struktur, bei der die vordere Dachschiene 32 mit dem Dach-Seitenelement 31 verbunden (z.B. gekoppelt) ist, die gleiche ist (z.B. gleich konfiguriert ist), wird eine Beschreibung davon weggelassen.
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Zuerst kann ein Endabschnitt der mittleren Dachschiene 33 an einem Endabschnitt des oberen Verstärkungsteils 40 befestigt sein/werden mittels Schrauben, ein anderes Ende des oberen Verstärkungsteils 40 ist/wird an einer Seitenfläche des Dach-Seitenelements 31 nahe (z.B. dicht daran) befestigt mittels Schweißens usw., ein Endabschnitt des unteren Verstärkungsteils 351 ist/wird mit einer unteren Fläche des einen Endabschnitts des oberen Verstärkungsteils 40 verbunden (z.B. gekoppelt) mittels Schweißens usw., und der andere Endabschnitt des unteren Verstärkungsteils 351 und ein Endabschnitt des Dach-Seite-Innenelements 35 sind an der anderen Endfläche des Dach-Seitenelements 31 nahe (z.B. dicht daran) befestigt mittels Schweißens usw.
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Dabei kann das obere Verstärkungsteil 40 oberhalb des Dach-Seite-Innenelements 35 entlang der Höhenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sein, und ein Endabschnitt des Dach-Seite-Innenelements 35 kann von dem oberen Verstärkungsteil 40 graduell (z.B. allmählich) im Abstand sein nach außen hin in der Breitenrichtung des Fahrzeugs, so dass ein geschlossener Querschnitt einer allgemein dreieckigen Form gebildet ist/wird zwischen dem oberen Verstärkungsteil 40, dem Dach-Seite-Innenelement 35 und dem Dach-Seitenelement 31. Der geschlossene Querschnitt erhöht die Steifigkeit eines Verbindungsabschnitts zwischen der mittigen Dachschiene 33, dem Dach-Seitenelement 31 und dem Dach-Seite-Innenelement 35, so dass die Steifigkeit des Dachs des Fahrzeugs erhöht wird, dadurch wird die Kollisionsantwort des Fahrzeugs verbessert.
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Andererseits, wie in 9 gezeigt ist, kann ein steifer Schaumstoff 60, der aus einem Composite-Material (z.B. einem Verbundmaterial) hergestellt ist, in das Dach-Seitenelement 31 eingebracht sein, so dass die Steifigkeit des Dach-Seitenelements 31 erhöht sein/werden kann. Der steife Schaumstoff 60 kann eingebracht sein in und verbunden sein mit dem gesamten Dach-Seitenelement 31, jedoch (z.B. kann dieser auch) teilweise eingebracht (sein) in nur den relativ steif-schwachen Abschnitt des Dach-Seitenelements 31, z.B. den Abschnitt, wo das Dach-Seitenelement 31 gekrümmt ist, um das Frontfenster (z.B. das Frontfenster für die Frontscheibe) zu bilden, so dass der relativ Steifigkeit-schwache Abschnitt des Dach-Seitenelements 31 verstärkt sein/werden kann.
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Obgleich diese Erfindung in Verbindung damit beschrieben wurde, was zum aktuellen Zeitpunkt als geeignete beispielhafte Ausführungsformen erachtet wird, sollte es verstanden sein, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und wesensgleiche Anordnungen abzudecken, die innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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