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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Systeme, Verfahren und computerlesbare Medien für intelligente Streckenführung durch Nachbarschaft für autonome Fahrzeuge.
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STAND DER TECHNIK
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Benutzer können daran interessiert sein, verschiedene Standorte von Immobilien zu finden und aufzusuchen. Zum Beispiel kann ein Benutzer daran interessiert sein, ein Haus zu kaufen oder zu mieten, und kann den Wunsch haben, das Haus aufzusuchen. Zusätzlich kann der Benutzer den Wunsch haben, interessierende Orte, wie etwa Parks oder andere Orte, die sich nahe dem Haus befinden können, zu sehen. Es kann jedoch sein, dass der Benutzer über interessierende Orte in der Nähe nicht Bescheid weiß. Zusätzlich kann der Benutzer den Wunsch haben, Immobilienbesitz ohne Vorausplanung anzusehen oder aufzusuchen.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem Aspekt der Offenbarung kann ein autonomes Fahrzeug mindestens einen Speicher, der durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfasst, und einen oder mehrere Computerprozessoren, die dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen und die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen auszuführen, beinhalten. Die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen können ausgeführt werden, um einen ersten Satz von Eingaben, der auf eine gewünschte Immobile hinweist, zu bestimmen, einen Satz von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben zu bestimmen, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption beinhaltet, zu bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist, und eine Strecke von einem aktuellen Standort zu einem ersten Standort der ersten Immobilienoption zu bestimmen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung kann ein Verfahren Bestimmen, durch einen oder mehrere Prozessoren, die an mindestens einen Speicher gekoppelt sind, eines ersten Satzes von Eingaben, der auf eine gewünschte Immobile hinweist, Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption beinhaltet, Bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist, und Bestimmen einer Strecke von einem aktuellen Standort zu einem ersten Standort der ersten Immobilienoption beinhalten.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung kann ein Verfahren Bestimmen, durch ein autonomes Fahrzeug, eines ersten Satzes von Eingaben, der auf eine gewünschte Immobile hinweist, Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption und eine zweite Immobilienoption beinhaltet, und Bestimmen, dass die erste Immobilienoption und die zweite Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist, beinhalten. Das Verfahren kann Bestimmen einer Strecke von einem aktuellen Standort zu einem ersten Standort der ersten Immobilienoption, autonomes Fahren von dem aktuellen Standort zu dem ersten Standort, Warten an dem ersten Standort für eine vorbestimmte Zeitdauer und autonomes Fahren von dem ersten Standort zu dem zweiten Standort beinhalten.
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Figurenliste
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- 1A ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung einer intelligenten Streckenführung durch Nachbarschaft für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 1B ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung zum Ermöglichen eines Zugangs zu einer Immobilienoption gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 1C ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung einer Nachbarschaftsrundfahrt für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 2 ist ein beispielhafter Prozessablauf für ein Verfahren zum Generieren einer Nachbarschaftsrundfahrt für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 3 ist ein beispielhafter Prozessablauf für ein Verfahren zum Verwalten von autonomen Fahrzeugmodi während einer Nachbarschaftsrundfahrt gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 4 zeigt schematische Veranschaulichungen von beispielhaften Benutzeroberflächen für intelligente Streckenführung durch Nachbarschaft für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 5 ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung einer Darstellung relevanter lokaler Informationen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 6 ist eine schematische Veranschaulichung eines beispielhaften autonomen Fahrzeugs gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 7 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Computerarchitektur gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Hierin sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können stark vergrößert oder verkleinert sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Daher sollen hierin offenbarte konkrete strukturelle und funktionale Details nicht als einschränkend ausgelegt werden, sondern lediglich als repräsentative Grundlage dienen, um den Fachmann zu lehren, die vorliegende Erfindung auf unterschiedliche Weise einzusetzen. Wie der Durchschnittsfachmann nachvollziehen kann, können verschiedene mit Bezug auf eine beliebige der Figuren veranschaulichte und beschriebene Merkmale mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren veranschaulicht sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit veranschaulicht oder beschrieben sind. Die Kombinationen aus veranschaulichten Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung vereinbar sind, können jedoch für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen wünschenswert sein.
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1 ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung 100 einer intelligenten Streckenführung durch Nachbarschaft für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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Autonome Fahrzeuge können verwendet werden, um Benutzer zu gewünschten Zielorten zu befördern. Jedoch kann es in manchen Fällen sein, dass die Benutzer keinen bestimmten Zielort im Sinn haben und stattdessen möglicherweise den Wunsch haben, bestimmte geografische Gegenden abzusuchen, um bestimmte Informationen zu sammeln. Zum Beispiel kann ein Benutzer den Wunsch haben, ein Haus, ein Büro oder eine andere Immobilie zu mieten oder zu kaufen. Um Informationen bezüglich bestimmter Standorte zu finden, können die Benutzer Immobilienmakler und Freunde fragen und/oder im Internet suchen. Benutzer können auch selbst in einer Nachbarschaft herumfahren, um ein Gefühl für die Umgebung zu bekommen.
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Ausführungsformen der Offenbarung beinhalten Systeme und Verfahren sowie autonome Fahrzeuge, die Funktionen beinhalten, die es den autonomen Fahrzeugen ermöglichen, Streckenführung zu generieren, Immobilienoptionen auszuwählen, interessierende Orte zu identifizieren und/oder Rundfahrten zu Standorten von Immobilien, Nachbarschaften und so weiter bereitzustellen. Dementsprechend können Ausführungsformen der Offenbarung automatisch Rundfahrten für Benutzer ohne bestimmte Auswahl von Orten generieren und/oder können Optionen verfügbarer Immobilien zum Auswählen für die Benutzer b erei tstell en.
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Gewisse Ausführungsformen können autonome Fahrzeuge beinhalten, die Kaufen oder Mieten von Häusern oder Büros unterstützen. Zum Beispiel können ein oder mehrere Fernserver oder ein autonomes Fahrzeug und/oder eine Benutzervorrichtung verwendet werden, um einen Benutzer (der ein Insasse eines autonomen Fahrzeugs sein kann oder nicht) nach Eingaben zu fragen, wie etwa ein Wunsch, zu mieten oder zu kaufen, Art der Immobilie (z. B. Büro, Wohnung, Haus usw.), Preisspanne, Suchradius (z. B. eine Entfernung von einem aktuellen Standort oder einem bezeichneten Standort, innerhalb derer der Benutzer Immobilien ansehen möchte, usw.), Auswahl Nebenstraße/Hauptstraße, Kriminalitätsrate und/oder Bewertung öffentlicher Schulen. Der Suchradius kann die maximale Reichweite festlegen, die das Fahrzeug von seinem Startstandort entfernt fahren soll. Derartige Eingaben können verwendet werden, um Streckenführung und/oder Kandidaten für Immobilien zum Aufsuchen durch den Benutzer zu bestimmen.
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Die Auswahl Nebenstraße/Hauptstraße kann verwendet werden, um den Suchpfad auf eine Kombination aus Hauptstraße und Nebenstraßen oder nur Nebenstraßen einzuschränken. Vermeidung einer Region mit Kriminalität kann als eine Bewertungsgröße ausgewählt werden, was verursachen kann, dass der Suchpfad Bereiche mit einem Kriminalitätsratenindex höher als der vom Benutzer ausgewählte Wert vermeidet. Eine kartesische Richtung kann als Norden, Osten, Süden und/oder Westen festgelegt werden, um den Suchpfad auf diesen Quadranten des Suchkreises einzuschränken, der durch den Suchradius definiert sein kann. Ein Pfadbemessungswert kann festgelegt werden, um zu bestimmen, wie mäandernd der Suchpfad sein wird.
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Der Benutzer kann außerdem eine Fahrtdauer festsetzen, die die maximale Zeitdauer für die Fahrt sein kann. Der Benutzer kann zudem eine kartesische Richtung vom Ausgangspunkt der Fahrt festlegen. Zum Beispiel könnte der Benutzer anfordern, vom Ausgangspunkt aus nach Norden zu gehen, abhängig davon, welche Bereiche der Benutzer gerne erkunden würde.
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In einigen Ausführungsformen können die Eingaben eine Maschinenlernkomponente beinhalten, die frühere Präferenz des Fahrers und/oder Bewertung für ähnliche Orte speichern kann. Derartige Leistungs- und/oder Bewertungsinformationen können mit durchschnittlichen Bewertungen und/oder Verfügbarkeiten von einer oder mehreren Onlinequellen verglichen werden. Der Vergleich kann mit Maschinenlernen verwendet werden, um andere Immobilienoptionen zu bestimmen, die der Benutzer möglicherweise mag.
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Maschinenlernaspekte können verwendet werden, um die Leistung des Systems mit der Zeit zu verfeinern. Zum Beispiel kann Maschinenlernen eine frühere Präferenz des Fahrers und/oder Bewertungen verschiedener Immobilien, die ein oder mehrere Benutzer angesehen haben, Verfügbarkeit und/oder Bewertungen von Quellen Dritter, wie etwa Immobiliendiensten und so weiter, integrieren.
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Bevor, während oder nachdem die Fahrt mit dem autonomen Fahrzeug gestartet oder bestellt wird/wurde, kann ein Maschinenlernalgorithmus verwendet werden, um einen Satz aller verfügbaren Immobilienoptionen zu generieren. Der Benutzer und/oder Insasse kann eine Strecke auf Grundlage mehrerer Streckenführungsoptionen auswählen (z. B. kürzester Weg, schnellster Weg, grünster Weg usw.). Nachdem die Strecke ausgewählt wurde (und optional kein Notfall erkannt wird), kann die Fahrt des autonomen Fahrzeugs beginnen.
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Einige Ausführungsformen können Funktionalität und/oder Integration eines oder mehrerer Online-Immobiliensysteme beinhalten, die es einem Benutzer ermöglichen können, Immobilienlisten in den jeweiligen Online-Immobiliensystemen am Computer oder Telefon des Benutzers und/oder in einem mit dem Fahrzeug verbundenen System oder einer anderen Vorrichtung zu durchsuchen und Immobilienobjekte, die den Benutzer interessieren, zu identifizieren. Informationen über das ausgewählte Objekt oder einen ausgewählten Satz von Objekten können überprüft und/oder analysiert werden, um lokale Schulen, Einkaufszentren, öffentliche Einrichtungen, Parks, Krankenhäuser und/oder andere interessierende Punkte oder Orte innerhalb einer vorbestimmten Entfernung von den ausgewählten Objekten zu identifizieren. Die analysierten Daten können verwendet werden, um automatisch eine Rundfahrt durch die Gegend vorzubereiten.
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Die Rundfahrtinformationen, die eine geordnete Liste von Zielorten (z. B. durch einen Benutzer ausgewählte Immobilienstandorte, interessierende Punkte oder Orte, Orte eines lokalen Events usw.), eine Streckenführung und/oder Kartierung einer Strecke und/oder andere Daten beinhalten können, können an das autonome Fahrzeug gesendet werden (oder durch dieses generiert werden). Das autonome Fahrzeug kann dann den Benutzer nacheinander zu dem Objekt oder den Objekten, die interessieren, bringen und an einigen oder allen Objekten relevante Informationen über das aktuelle Objekt auf der Anzeige des Fahrzeugs oder der Benutzervorrichtung darstellen. Audioinformationen können ebenfalls unter Verwendung eines Audiosystems des autonomen Fahrzeugs (z. B. wie in 6 veranschaulicht) und/oder einer Audiokomponente der Benutzervorrichtung, wie etwa ein Smartphone, bereitgestellt werden. Wenn das autonome Fahrzeug zum nächsten Objekt fährt oder nachdem der Benutzer das Objekt angesehen hat, kann das autonome Fahrzeug mit einer kundenspezifizierten geführten Rundfahrt durch die Umgebung fortfahren, während relevante Informationen dargestellt werden, wie etwa Schulbewertungen, Lebensdauer des Objekts, relevante jährliche Events wie Jahrmärkte oder Bauernmärkte und/oder andere relevante Informationen. In einigen Ausführungsformen können Verkäufer von Immobilien interessierende Punkte in der Nähe ihrer Objekte vorschlagen oder auswählen, die potentielle Käufer möglicherweise zu ihrer Rundfahrt hinzufügen möchten. In einigen Fällen können Ausführungsformen der Offenbarung ohne zusätzliche Hardwarekosten implementiert werden.
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In 1A kann ein autonomes Fahrzeug 110 zu einem ersten Immobilienobjekt (Haus 1) fahren und kann anhalten und warten, bis ein Benutzer das Objekt angesehen hat. Nachdem der Benutzer zurückkehrt, kann das autonome Fahrzeug 110 entlang einer Strecke 120 zu einem zweiten Halt 130 weiterfahren, der an einem zweiten Immobilienobjekt sein kann (Haus 2), an dem der Benutzer aus dem autonomen Fahrzeug 110 aussteigen kann und einen Rundgang machen oder das zweite Immobilienobjekt ansehen kann. Das autonome Fahrzeug 110 kann dann entlang der Strecke 120 zu einem dritten Halt 140 weiterfahren, der an einem dritten Immobilienobjekt sein kann (Haus 3), an dem der Benutzer aus dem autonomen Fahrzeug 110 aussteigen kann und einen Rundgang machen oder das dritte Immobilienobjekt ansehen kann. Das autonome Fahrzeug 110 kann dann entlang der Strecke 120 weiterfahren, die an einer Schule 150 oder einem anderen interessierenden Ort vorbeiführen kann, sodass der Benutzer eine Nähe zwischen einem oder mehreren der Immobilienobjekte und der Schule 150 und so weiter bestimmen kann.
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Während das autonome Fahrzeug 110 entlang der Strecke 120 fährt, können Informationen bezüglich der interessierenden Orte auf einer oder mehreren Anzeigen und/oder Audiosystemen des autonomen Fahrzeugs 110 und/oder der Benutzervorrichtung dargestellt werden. Zum Beispiel können Informationen bezüglich des Parks, des Krankenhauses, der Schule usw., die im Beispiel der 1A veranschaulicht sind, dargestellt werden. Die Informationen können von Onlineressourcen stammen, wie etwa Drittprovider von Immobiliendaten, Karten und andere Quellen, und können durch das autonome Fahrzeug zur Darstellung auf einem Anzeigesystem des autonomen Fahrzeugs heruntergeladen oder gestreamt werden. In einigen Beispielen können die Informationen durch eine Benutzervorrichtung des Benutzers heruntergeladen und/oder gestreamt werden und können auf einer Anzeige der Benutzervorrichtung an Stelle oder zusätzlich zu einer Anzeige im Fahrzeug dargestellt werden. In einigen Fällen können eines oder beide von dem Fahrzeug und der Benutzervorrichtung mit einem oder mehreren Fernservern kommunizieren.
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Um die Strecke 120 zu generieren, können ein oder mehrere Computerprozessoren, die an mindestens einen Speicher eines Computersystems (wie etwa einen oder mehrere Fernserver, das autonome Fahrzeug 110 usw.) gekoppelt sind, einen ersten Satz von Eingaben bestimmen, der auf eine gewünschte Immobilie hinweist. Der eine oder die mehreren Computerprozessoren können dem/den Prozessor(en) 802, die in 8 veranschaulicht sind, und/oder der Steuerung 604 des Fahrzeugs, die in 6 veranschaulicht ist, entsprechen. In einigen Ausführungsformen können verschiedene Vorgänge durch eines oder beide von dem Fahrzeug selbst (z. B. Steuerung des Fahrzeugs) oder einen oder mehrere Fernserver, wie die in 8 veranschaulichten, durchgeführt werden.
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In 1A kann der Benutzer den Wunsch haben, Häuser zum Kaufen anzusehen. Dementsprechend kann der Benutzer anfordern, Immobilienoptionen und/oder Standorte von Häusern zu sehen, die zum Kaufen verfügbar sind oder verkäuflich sind. Der/die Computerprozessor(en) können einen Satz von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben bestimmen. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) eine oder mehrere Datenbanken oder Online-Immobiliensysteme abfragen. Der Satz von Immobilienoptionen kann eine erste Immobilienoption, wie etwa Haus 1, eine zweite Immobilienoption, wie etwa Haus 2, eine dritte Immobilienoption, wie etwa Haus 3, und so weiter beinhalten. Der Benutzer kann eine oder mehrere der Optionen auswählen. Die Auswahl kann unter Verwendung einer Anzeige und/oder eines Mikrofons des autonomen Fahrzeugs und/oder unter Verwendung einer mobilen Anwendung, die auf einer Benutzervorrichtung, wie etwa einem Smartphone, ausgeführt wird, vorgenommen werden.
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Der/die Computerprozessor(en) können bestimmen, dass die erste Immobilienoption (Haus 1) zum Ansehen durch den Benutzer ausgewählt wurde, und können eine Strecke von einem aktuellen Standort zu einem ersten Standort der ersten Immobilienoption bestimmen. Zum Beispiel kann der Benutzer an seinem Zuhause sein (aktueller Standort) und können der/die Computerprozessor(en) eine Strecke von dem aktuellen Standort zum Haus 1 bestimmen. Streckenbestimmungen können Abruf und Analyse von aktuellen Verkehrsdaten und/oder Bestimmungen der Entfernung zum Zielort beinhalten, um eine optimale Strecke und/oder Reihenfolge der aufzusuchenden Immobilienstandorte zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer die ausgewählten Immobilienoptionen in einer gewünschten Reihenfolge anordnen.
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In einigen Ausführungsformen kann ein Benutzer eine Auswahl der Immobilienobjekte vor dem Einsteigen in das autonome Fahrzeug 110 vornehmen. In solchen Fällen können der/die Computerprozessor(en) den aktuellen Standort des Benutzers bestimmen, der eine Abholstelle für den Benutzer sein kann, und können das autonome Fahrzeug 110 veranlassen, zum aktuellen Standort zu fahren, um den Benutzer abzuholen.
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Der Benutzer kann angeben, ob er an einer Rundfahrt durch eine Nachbarschaft der Immobilienoption, wie etwa Haus 1, interessiert ist. Eine Rundfahrt durch die Nachbarschaft kann Vorbeifahren und/oder Anhalten an verschiedenen interessierenden Orten beinhalten, wie hierin beschrieben. Wenn der Benutzer interessiert ist, können der/die Computerprozessor(en) bestimmen, dass der Benutzer an einer Nachbarschaft des ersten Standorts (z. B. Standort von Haus 1 in diesem Beispiel) interessiert ist und können eine Streckenführung der Nachbarschaftsrundfahrt für die Nachbarschaft, die das Haus 1 umgibt, generieren, die interessierende Punkte oder Orte beinhalten kann, was auf früheren Informationen in Zusammenhang mit früheren Rundfahrten und/oder dem Benutzer beruhen kann. Die Streckenführung der Nachbarschaftsrundfahrt kann identifizierte interessierende Orte beinhalten, wie etwa Schulen (z. B. wenn der Benutzer Kinder hat usw.), Parks, öffentliche Einrichtungen, Einkaufszentren und so weiter. Der/die Computerprozessor(en) können das autonome Fahrzeug 110 veranlassen, entlang der Streckenführung für die Nachbarschaftsrundfahrt zu fahren, die die Strecke 120 beinhalten kann oder nicht.
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In einem beispielhaften Prozessablauf kann eine Bestimmung durch das autonome Fahrzeug und/oder einen oder mehrere verbundene Server dahingehend vorgenommen werden, ob ein Benutzer oder Insasse des autonomen Fahrzeugs irgendwelche Eingaben bereitgestellt hat. Falls nicht, kann der Prozess enden. Falls ja, dann kann eine Bestimmung durch das autonome Fahrzeug und/oder einen oder mehrere verbundene Server dahingehend vorgenommen werden, ob irgendwelche Machinenlerneingaben verfügbar sind. Falls nicht, kann der Prozess enden. Falls ja, kann eine Bestimmung durch das autonome Fahrzeug und/oder einen oder mehrere verbundene Server dahingehend vorgenommen werden, ob irgendwelche anderen Immobilienoptionen verfügbar sind. Falls ja, können die Optionen auf einer Benutzervorrichtung oder einer Anzeige des autonomen Fahrzeugs dargestellt werden. Falls nicht, kann der Prozess enden. Nachdem die Optionen dargestellt sind, kann eine Bestimmung durch das autonome Fahrzeug und/oder einen oder mehrere verbundene Server dahingehend vorgenommen werden, ob eine bevorzugte Strecke ausgewählt wurde. Diese Bestimmung kann zumindest teilweise auf Grundlage dessen vorgenommen werden, ob ein Benutzer eine bevorzugte Strecke ausgewählt hat und/oder eine bevorzugte Streckenart ausgewählt hat, wie etwa Vermeiden von Hauptstraßen, Vermeiden von Maut, schnellste Strecke, grünste Strecke, kürzeste Strecke usw. Falls nicht, kann der Prozess dann enden. Falls ja, dann kann das autonome Fahrzeug damit beginnen, entlang der ausgewählten Strecke zu fahren.
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Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) eine Strecke von einem aktuellen Standort zu einem ersten Standort der ersten Immobilienoption bestimmen. Das Fahrzeug kann autonom von dem aktuellen Standort zu dem ersten Standort fahren. Der/die Computerprozessor(en) können das autonome Fahrzeug veranlassen, am ersten Standort für eine vorbestimmte Zeitdauer zu warten (wie etwa eine Zeitdauer, die durch den Benutzer angegeben wird, um das Objekt anzusehen) und können das Fahrzeug veranlassen, autonom von dem ersten Standort zum zweiten Standort des nächsten Objekts in der Rundfahrt zu fahren.
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Während des Betriebs kann ein durchgängiger Prozess ausgeführt werden, um eine Bestimmung durch das autonome Fahrzeug und/oder einen oder mehrere verbundene Server dahingehend vorzunehmen, ob ein Notfall aufgetreten ist. Diese Bestimmung kann zumindest teilweise auf Grundlage dessen vorgenommen werden, ob der Benutzer das Auftreten eines Notfalls, zum Beispiel unter Verwendung der Benutzervorrichtung und/oder der Anzeige am Fahrzeug, angegeben hat. Falls nicht, kann das autonome Fahrzeug weiterhin entlang des Pfads fahren. Falls ja, kann das autonome Fahrzeug die Immobilienrundfahrt abbrechen und zu einer Abholstelle oder einer bezeichneten Notfallstelle, wie etwa zu Hause, Krankenhaus oder dergleichen, zurückkehren.
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Die Rundfahrt durch die Nachbarschaft kann eine Abbruchoption beinhalten, die auf der Anzeige des Fahrzeugs und/oder der Benutzervorrichtung dargestellt wird, die es dem Benutzer ermöglicht, die Rundfahrt nach Belieben oder im Falle eines Notfalls zu beenden. Die Anzeige des Fahrzeugs und/oder der Benutzervorrichtung kann ein Icon beinhalten, das die Rundfahrt beendet, sobald es vom Benutzer ausgewählt wird. In einer Ausführungsform kann die Rundfahrt als Reaktion auf einer Abbruchanforderung beendet werden und das Fahrzeug kann eine zweite Strecke zurück zum Ausgangspunkt kartieren. Die zweite Route kann die effizienteste Strecke zwischen dem aktuellen Standort des Fahrzeugs und dem Ausgangspunkt sein. Die effizienteste Strecke kann die kürzeste Entfernung oder die kürzeste Zeit bedeuten. Das Fahrzeug führt dann die zweite Stecke aus, indem Lenkungs-, Antriebsstrang- und Bremsbefehle generiert werden, um das Fahrzeug autonom entlang der zweiten Strecke zu fahren.
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1B ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung zum Ermöglichen eines Zugangs zu einer Immobilienoption gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Zum Beispiel kann eine erste Immobilienoption 160 das Haus 1 der 1A sein. Der/die Computerprozessor(en) des autonomen Fahrzeugs 110 oder ein oder mehrere Server können Zugang zu der ersten Immobilienoption 160 für den Benutzer ermöglichen. Um den Zugang zu ermöglichen, können der/die Computerprozessor(en) einen automatisierten Planungsassistenten verwenden, eine Nachricht für einen Immobilienmakler generieren, einen Zugangscode bestimmen, einen Schlüssel oder eine andere physische Zugangsvorrichtung und/oder andere geeignete Mittel zum Ermöglichen des Zugangs bereitstellen. In einem Ausführungsbeispiel können das autonome Fahrzeug 110 und/oder ein oder mehrere Fernserver automatisch planen und/oder eine Benutzervorrichtung eines Immobilienmaklers, der der ersten Immobilienoption 160 zugeordnet ist, kontaktieren. Die Kontaktinformationen des Immobilienmaklers können unter Verwendung einer Immobilienliste für die erste Immobilienoption 160 bestimmt werden. Das autonome Fahrzeug 110 und/oder die Fernserver können automatisch eine Nachricht und/oder eine Sprachmitteilung senden, die Zugang zu der ersten Immobilienoption zu einem konkreten Zeitpunkt anfordern. Dem Benutzer kann dann Zugang zu dem Immobilienobjekt gewährt werden. Zum Beispiel kann der Makler auf eine Nachricht antworten oder eine getrennte Nachricht oder Angabe an das Fahrzeug oder den Fernserver mit den Zugangsdaten (z B. Sicherheitscode, QR-Code, Barcode, Akustik usw.) senden, um das Haus oder ein anderes Objekt aufzusperren. Die Zugangsdaten können dann an den Benutzer und/oder die Benutzervorrichtung weitergeleitet, gedruckt, dargestellt usw. werden.
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Sobald der Benutzer Zugang zur ersten Immobilienoption 160 hat, kann es sein, dass der Benutzer etwas Zeit mit dem Ansehen des Objekts verbringen möchte. Wie genauer in Bezug auf 3 erörtert, kann das autonome Fahrzeug 110 in einigen Ausführungsformen auf den Benutzer warten, während das autonome Fahrzeug 110 in anderen Ausführungsformen die erste Immobilienoption 160 verlassen und zurückkehren kann, wenn der Benutzer fertig ist und/oder zu einem bezeichneten Zeitpunkt.
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Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) bestimmen, dass der Benutzer das autonome Fahrzeug 110 am ersten Standort oder der ersten Immobilienoption 160 verlassen hat (z. B. durch Erkennen, dass die Tür geöffnet und geschlossen wurde, durch Empfangen einer Angabe von dem Benutzer, dass der Benutzer das Objekt besichtigen möchte, durch Erkennen einer Bewegung durch eine mobile Vorrichtung des Benutzers, die auf einen gehenden Benutzer hinweist, und Senden einer Angabe davon an das Fahrzeug oder den Fernserver usw.) und können bestimmen, dass der Benutzer für eine Zeitdauer nicht zum autonomen Fahrzeug 110 zurückkehren wird. Zum Beispiel kann der Benutzer angeben, dass der Benutzer das Objekt 15 Minuten lang ansehen möchte, auf Grundlage von früheren Informationen (z. B. Informationen in Zusammenhang mit dem Objekt, einem anderen Objekt und/oder dem Benutzer) und/oder auf Grundlage der Rundfahrt (z. B. Zeit, die dem Objekt in der Rundfahrt zugewiesen ist). Dementsprechend können der/die Computerprozessor(en) das autonome Fahrzeug 110 veranlassen, für eine Fahrgemeinschaft (z.B. in einem Fahrgemeinschaftsmodus) oder für einen anderen Zweck während der Zeitdauer verfügbar zu sein. Zum Beispiel kann das autonome Fahrzeug 110 für andere Aufgaben oder Zwecke verwendet werden, da der Benutzer das autonome Fahrzeug 110 während der Zeitdauer nicht benötigt. In einigen Ausführungsformen kann dem Benutzer eine Zeitbegrenzung, wie etwa 20 Minuten, auferlegt werden, nach der das autonome Fahrzeug 110 wegfahren kann, und ein anderes autonomes Fahrzeug oder das gleiche autonome Fahrzeug 110 kann zurückkommen, um den Benutzer abzuholen, wenn der Benutzer das Ansehen des Objekts beendet hat, wie in Bezug auf 3 erörtert.
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In einem weiteren Beispiel können der/die Computerprozessor(en) bestimmen, dass der Benutzer ein autonomes Fahrzeug 110 am ersten Standort verlassen hat und können bestimmen, dass der Benutzer innerhalb einer Zeitdauer zum autonomen Fahrzeug 110 zurückkehren wird. Zum Beispiel kann der Benutzer angeben, dass der Benutzer mit dem Ansehen des Objekts innerhalb von 10 Minuten fertig sein wird und folglich können die Computerprozessor(en) das autonome Fahrzeug 110 veranlassen, für die Zeitdauer an oder nahe dem ersten Standort zu bleiben. Zum Beispiel kann das autonome Fahrzeug 110 in der näheren Umgebung herumfahren, wenn Parken nicht möglich ist.
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1C ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung einer Nachbarschaftsrundfahrt gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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In dem Beispiel der 1C kann das autonome Fahrzeug 110 den Benutzer zu interessierenden Orten in der Nähe fahren, wie etwa die Schule 150 der 1A, und kann zusätzliche Informationen darstellen, während der Benutzer den Standort ansieht und/oder das Fahrzeug an dem interessierenden Ort vorbeifährt. Die zusätzlichen Informationen können hörbarer und/oder sichtbarer Inhalt sein, der von einem oder mehreren Diensten Dritter heruntergeladen oder gestreamt werden kann. Zum Beispiel kann Inhalt bezüglich einer konkreten Nachbarschaft und/oder eines konkreten Standorts zumindest teilweise auf Grundlage einer Adresse, einer Postleitzahl, GPS-Koordinaten, einer Stadt und/oder anderen, den Standort identifizierenden Informationen einem Immobilienstandort zugeordnet sein. Der Inhalt kann unter Verwendung der Anzeige 152 des Fahrzeugs und/oder des Audiosystems oder der Anzeige und/oder des Audiosystems der Benutzervorrichtung dargestellt werden.
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2 ist ein beispielhafter Prozessablauf 200 für ein Verfahren zum Generieren einer Nachbarschaftsrundfahrt für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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Bei Block 210 des Prozessablaufs 200 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um einen ersten Satz von Eingaben, der auf Immobilienstandorte hinweist, zu bestimmen. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) eine Anforderung empfangen, um verfügbare Immobilienoptionen zu identifizieren. Die Anforderung kann von einer Benutzervorrichtung und/oder einem autonomen Fahrzeug empfangen werden und kann Information dahingehend beinhalten, ob Häuser oder Wohnungen gewünscht sind, ob Kauf oder Miete gewünscht ist, eine zu suchende Gegend oder ein zu suchender Standort und so weiter. Der Benutzer kann die Auswahl unter Verwendung eines Touchscreens zum Beispiel der Benutzervorrichtung und/oder des autonomen Fahrzeugs eingeben. Die Benutzereingaben können durch den/die Computerprozessor(en) empfangen werden und können auf gewünschte Immobilienstandorte, Arten, Erwerbsstruktur (z. B. Miete oder Kauf usw.) hinweisen.
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Bei Block 110 des Prozessablaufs 200 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um einen Satz von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben zu bestimmen, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption umfasst. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) einen oder mehrere Immobiliendienste oder eine oder mehrere Datenbanken abfragen, um Immobilienoptionen zu bestimmen, die die Kriterien in der Anforderung erfüllen. Ein Satz von Immobilienoptionen, der die Kriterien der Anforderung erfüllt, kann zumindest teilweise auf Grundlage von Ergebnissen, die durch die Immobiliendienste bereitgestellt werden, und/oder Ergebnissen durch Abfragen einer oder mehrerer Datenbanken bestimmt werden. Der Satz von Immobilienoptionen kann auf einer Anzeige des autonomen Fahrzeugs und/oder der Benutzervorrichtung dargestellt werden und kann durch den Benutzer ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der Benutzer Optionen auswählen, die für den Benutzer von Interesse sind. Der Benutzer kann eine erste Immobilienoption des Satzes von Immobilienoptionen auswählen und angeben, dass der Benutzer das Objekt und/oder die umgebende Nachbarschaft gerne besichtigen und/oder aufsuchen würde.
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Bei Block 230 des Prozessablaufs 200 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um zu bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt wurde. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en), nachdem der Benutzer eine Auswahl der ersten Immobilienoption auf der Anzeige des autonomen Fahrzeugs und/oder der Benutzervorrichtung getroffen hat, bestimmen, dass die erste Immobilienoption ausgewählt ist oder durch den Benutzer zum Ansehen ausgewählt wurde.
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Bei Block 240 des Prozessablaufs 200 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um eine Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort, der der ersten Immobilienoption zugeordnet ist, zu bestimmen, wobei die Strecke eine Vielzahl von Haltepunkten beinhaltet. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) Kartendaten bestimmen, die Verkehrsdaten in Echtzeit beinhalten können, um eine Strecke von einem aktuellen Standort des autonomen Fahrzeugs zu dem Standort der ersten Immobilienoption zu bestimmen. Die Streckenführung kann zumindest teilweise auf Grundlage aktueller oder früherer Benutzerpräferenzen, die einem Benutzerprofil zugeordnet sind, bestimmt werden. Zum Beispiel kann der Benutzer angeben, dass er gerne Hauptstraßen oder gewissen Nachbarschaften vermeiden würde. Um entlang der Strecke zu fahren, kann das autonome Fahrzeug lokal eine oder mehrere Steuerungen (zum Beispiel in 6 veranschaulicht) beinhalten, die Echtzeitbestimmungen und/oder - berechnungen bezüglich Straßenbedingungen usw. verwenden, die durch Sensoren (z. B. Giersensordaten, Neigungsdaten, Computersichtfeedback usw.) erkannt werden. Der Betrieb des Fahrzeugs wird genauer unter Bezugnahme auf die 6-7 beschrieben.
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Bei einem optionalen Block 250 des Prozessablaufs 200 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um das autonome Fahrzeug zu veranlassen, von dem aktuellen Standort zu dem ersten Standort zu fahren. Dem autonomen Fahrzeug kann ein Befehl durch einen Fernserver gesendet werden oder es kann eine Fahrt selbst einleiten, um entlang der Strecke von dem aktuellen Standort zu dem Standort der ersten Immobilienoption zu fahren.
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3 ist ein beispielhafter Prozessablauf 300 für ein Verfahren zum Verwalten von autonomen Fahrzeugmodi während einer Nachbarschaftsrundfahrt gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Zum Beispiel kann der Benutzer im Anschluss an das Beispiel der 2, sobald das autonome Fahrzeug an dem Standort der ersten Immobilienoption ankommt, das autonome Fahrzeug verlassen und das Objekt ansehen oder besichtigen.
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Bei Block 302 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um einen Fahrer zu einem interessierenden Ort zu fahren. Zum Beispiel kann der Benutzer einen ersten interessierenden Ort unter Verwendung einer Benutzervorrichtung oder Benutzeroberfläche an einem autonomen Fahrzeug eingeben. Das autonome Fahrzeug kann den Benutzer zu dem interessierenden Ort fahren.
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Bei Block 304 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um an einem interessierenden Ort anzuhalten. Zum Beispiel kann das autonome Fahrzeug an einem bezeichneten Punkt anhalten. Das Fahrzeug kann an dem bezeichneten Punkt parken. Der bezeichnete Punkt kann eine Einfahrt, ein Parkplatz, eine Seitenstraße usw. sein.
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Bei Block 306 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um dem Benutzer Optionen und/oder Daten darzustellen. Zum Beispiel können die Daten für die Darstellung Informationen über das Objekt und/oder die Nachbarschaft beinhalten. Die Optionen können beinhalten, dem Benutzer zu ermöglichen anzugeben, ob der Benutzer das Fahrzeug gerne verlassen würde, um das Objekt zu sehen, und falls ja, ob der Benutzer gerne möchte, dass das Fahrzeug auf den Benutzer wartet. Wenn der Benutzer möchte, dass das Fahrzeug wartet, können nachfolgende Eingabeaufforderungen eine Zeitdauer beinhalten, die das Fahrzeug nach Wunsch des Benutzers warten soll. Daten und/oder Optionen können auf einer Anzeige des Fahrzeugs oder an der Benutzervorrichtung des Benutzers oder beiden dargestellt werden.
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Bei Block 308 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um eine Benutzereingabe zu empfangen. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Auswahl der verschiedenen Eingabeaufforderungen, die dem Benutzer an dem Fahrzeug und/oder der Benutzervorrichtung dargestellt werden, treffen. Die Auswahl oder Eingaben können verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Fahrzeug am Objekt warten wird, sich an Fahrgemeinschaften beteiligt oder anderweitig andere Fahrgäste abholt und so weiter. Benutzereingaben können über Gesten, Berührung, Audioeingabe usw. vorgenommen werden und können am Fahrzeug oder über eine Benutzervorrichtung vorgenommen werden, die eine solche Eingabe, beispielsweise über Bluetooth, an das Fahrzeug kommuniziert.
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Bei Block 310 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um zu bestimmen, dass ein erster Benutzer ein autonomes Fahrzeug verlassen hat. In einem Beispiel kann der Benutzer, wenn das Fahrzeug am Standort der Immobilienoption ankommt, über die Anzeige am Fahrzeug und/oder der Benutzervorrichtung dahingehend abgefragt werden, ob der Benutzer gerne das Innere des Objekts ansehen oder aus dem Fahrzeug aussteigen möchte. Wenn der Benutzer angibt, dass der Benutzer gerne das Innere des Objekts ansehen und/oder aus dem Fahrzeug aussteigen würde, kann der Benutzer nachfolgend dahingehend abgefragt werden, wie lange der Benutzer weg sein wird. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Zeitdauer von 10 Minuten, 15 Minuten, 20 Minuten und dergleichen eingeben, um anzugeben, wie lange der Benutzer bei dem Objekt bleiben möchte. In anderen Beispielen können Sensoren des autonomen Fahrzeugs dazu konfiguriert sein, zu erkennen, dass eine Fahrzeugtür geöffnet und geschlossen wurde, können Kameras des autonomen Fahrzeugs verwendet werden, um zu bestimmen, dass die Kabine des Fahrzeugs leer ist, können Bewegungssensoren der Benutzervorrichtung angeben, dass der Benutzer geht, und ähnliches kann verwendet werden, um durch den/die Computerprozessor(en) zu bestimmen, dass der Benutzer das Fahrzeug verlassen hat. Der Benutzer kann zum Beispiel das Fahrzeug verlassen haben, um das Objekt zu besichtigen.
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Bei Block 312 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um zu bestimmen, dass der erste Benutzer nach einer Zeitdauer zum autonomen Fahrzeug zurückkehren wird. Zum Beispiel kann der Benutzer angeben (als Reaktion auf eine Eingabeaufforderung, wie zuvor erörtert), dass der Benutzer das Objekt gerne für 20 Minuten ansehen würde. Der/die Computerprozessor(en) können daher bestimmen, dass der Benutzer über eine Zeitdauer von 20 Minuten weg sein wird und dass der Benutzer nach einer Zeitdauer von 20 Minuten zurückkehren wird. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer in der Lage sein, unter Verwendung der Anzeige des Fahrzeugs und/oder der Benutzervorrichtung anzufordern, dass das Fahrzeug in einem Wartemodus für den Benutzer bleibt, während der Benutzer weg ist.
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Bei Block 314 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um zu bestimmen, dass ein zweiter Benutzer eine autonome Fahrzeugfahrt angefordert hat. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) eine Anforderung für eine autonome Fahrzeugfahrt von einem anderen Benutzer empfangen, während der erste Benutzer das Objekt ansieht. Der zweite Benutzer kann eine autonome Fahrzeugfahrt unter Verwendung seiner eigenen Benutzervorrichtung anfordern und kann eine Abholstelle und eine Absetzstelle angeben.
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Bei Block 316 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um zu bestimmen, dass die autonome Fahrzeugfahrt innerhalb der Zeitdauer abgeschlossen werden kann. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) zumindest teilweise auf Grundlage der Abholstelle und der Absetzstelle für den zweiten Benutzer (sowie der Zeit zum Fahren zur Abholstelle, Verkehrsinformationen usw.) bestimmen, dass eine Gesamtzeit für das autonome Fahrzeug, das in dem Wartemodus ist, zum Abholen und Absetzen des zweiten Benutzers und dann Zurückkehren zum Standort der ersten Immobilienoption geringer ist als die Zeitdauer, über die der erste Benutzer weg ist (z. B. 20 Minuten in diesem Beispiel). Dementsprechend können der/die Computerprozessor(en) bestimmen, dass das autonome Fahrzeug verwendet werden kann, um die Fahrt für den zweiten Benutzer abzuschließen, während der erste Benutzer das Objekt besichtigt. Wenn die Fahrt nicht innerhalb der Zeitdauer abgeschlossen werden kann, kann das Fahrzeug im Wartemodus am Objekt bleiben.
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Bei Block 318 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um das autonome Fahrzeug zu veranlassen, die autonome Fahrzeugfahrt abzuschließen. Dementsprechend kann das autonome Fahrzeug veranlasst werden, den Standort der ersten Immobilienoption zu verlassen, zur Abholstelle für den zweiten Benutzer zu fahren, die Fahrt abzuschließen und optional zum Standort der ersten Immobilienoption zurückzukehren.
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Bei einem optionalen Block 320 des Prozessablaufs 300 können ein oder mehrere Computerprozessoren eines Fernservers und/oder eines autonomen Fahrzeugs durch einen Computer ausführbare Anweisungen ausführen, die im Speicher gespeichert sind, um das autonome Fahrzeug zu veranlassen zurückzukehren, um den ersten Benutzer abzuholen. In einigen Fällen kann das autonome Fahrzeug veranlasst werden, zum Standort der ersten Immobilienoption zurückzukehren, nachdem die Fahrt für den zweiten Benutzer abgeschlossen ist. In anderen Fällen, wenn eine Verzögerung mit der zweiten Fahrt verbunden ist, können der/die Computerprozessor(en) eines oder mehrerer Server einen Befahl an ein anderes autonomes Fahrzeug senden, um den ersten Benutzer von dem Standort der ersten Immobilienoption am Ende der Zeitdauer abzuholen. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) ein neues autonomes Fahrzeug der gleichen Größe und/oder gleichen Kapazität wie das ursprüngliche Fahrzeug und/oder mit einer vergleichbaren Reichweite und mit Zeit, um an dem ersten Objekt anzukommen, bevor die Zeitdauer verstreicht, auswählen. Der/die Computerprozessor(en) können Streckendaten und Benutzerdaten (z. B. zur Identifizierung des ersten Benutzers) an das neue autonome Fahrzeug senden. Infolgedessen ist der erste Benutzer möglicherweise nicht verspätet, wenn er die Rundfahrt durch die Nachbarschaft wiederaufnimmt.
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4 zeigt schematische Veranschaulichungen einer beispielhaften Benutzeroberfläche für intelligente Streckenführung durch Nachbarschaft für autonome Fahrzeuge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Auch wenn sie als Benutzeroberflächen einer Benutzervorrichtung veranschaulicht sind, können Benutzeroberflächen auf einer Anzeige eines autonomen Fahrzeugs dargestellt werden. Der Inhalt für die Anzeige kann durch einen oder mehrere Fernserver, wie die in 8 veranschaulichten, zur Darstellung für den Benutzer an das autonome Fahrzeug und/oder die Benutzervorrichtung gesendet werden.
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An einer ersten Benutzeroberfläche 400 kann ein Benutzer eine oder mehrere Auswahlvorgänge oder Eingaben vornehmen, die verwendet werden können, um eine Strecke für den Benutzer zu bestimmen. Zum Beispiel kann der Benutzer interessierende Objekte, Benutzerpräferenzen, Preisspanne, Kriminalitätsrate und so weiter eingeben. Derartige Informationen können verwendet werden, um einen Satz von möglichen Immobilienoptionen zu generieren, und der Benutzer kann Objekte zum Ansehen auswählen. Der Benutzer kann ferner einen Start- und/oder Endort für die Immobilienrundfahrt eingeben.
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Bei den Streckenpräferenzen kann es sich um die Art der Straßen handeln, auf denen gefahren wird, wie etwa städtische Straßen, Landstraßen, Autobahnen und Kombinationen davon. Der Benutzer kann eine gewünschte Art der Fahrbahn festlegen, wie etwa gepflastert oder Erde. Der Benutzer kann auch auswählen, Mautstraßen zu vermeiden, und Eingabe bezüglich Verkehrsstaus. Der Benutzer kann die Art der Gegenden, die während der Rundfahrt erkundet werden sollen, festlegen. Zum Beispiel könnte der Benutzer Natur auswählen, um ländliche Gegenden zu erkunden, Stadt eingeben, um Innenstadtbereiche zu erkunden, oder Wohngegend, um solche Gegenden zu erkunden. Es ist nicht notwendig, dass der Benutzer eine Eingabe auf alle Eingabeaufforderungen bereitstellt.
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Zusätzlich zum Generieren einer Strecke für die ausgewählten Immobilienobjekte können der/die Computerprozessor(en) eines oder mehrerer Server oder des autonomen Fahrzeugs eine Streckenführung für die Nachbarschaftsrundfahrt generieren. Zum Beispiel können der/die Computerprozessor(en) einen ersten interessierenden Ort innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vom ersten Standort des ersten Immobilienobjekts bestimmen. Der erste interessierende Ort kann beispielsweise einer oder mehrere von Folgenden sein: ein Spielplatz, ein Park, eine Schule, ein Krankenhaus und/oder ein Einkaufszentrum. Der/die Computerprozessor(en) können einen zweiten interessierenden Ort innerhalb der vorbestimmten Entfernung bestimmen und können die Streckenführung für die Nachbarschaftsrundfahrt unter Verwendung des ersten Standorts, des ersten interessierenden Orts und eines zweiten interessierenden Orts bestimmen. Zum Beispiel kann die Streckenführung, wie auf der zweiten Benutzeroberfläche 410 veranschaulicht, nicht nur die ausgewählten Objekte, sondern auch interessierende Orte beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die Streckenführung unter Verwendung von Kartendaten bestimmt werden, die unter anderem Straßen, Adressen, Geschäfte, Attraktionen und dergleichen beinhalten. Die Kartendaten können über ein Netzwerk, wie das Internet, von einem Fernserver abgerufen werden, der durch einen Kartendienstprovider betrieben wird. Die generierte Strecke kann den Ausgangspunkt, das Endziel (das der Ausgangspunk sein kann) und/oder die zu befahrenden Straßen beinhalten, um zwischen dem Ausgangspunkt und dem Endziel zu navigieren. Die Strecke kann aus einer Reihe von miteinander verbundenen Teilstücken bestehen. Die Verfeinerung der Teilstücke kann variieren. Zum Beispiel können die Teilstücke zwischen Fahrzeugaktionspunkten definiert sein. Ein Aktionspunkt kann der Ausgangspunkt, Abbiegungen, Zwischenhalte und der endgültige Zielort sein. Zum Beispiel ist der Abschnitt der Strecke zwischen dem Ausgangspunkt und der ersten Abbiegung das erste Teilstück usw. In anderen Ausführungsformen können die Teilstücke zwischen benachbarten Kreuzungen definiert sein.
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Einigen oder jedem der Teilstücke können Attributdaten zugeordnet sein, die durch den/die Computerprozessor(en) verwendet werden, um das Teilstück zu kennzeichnen, um eine Strecke zu erzeugen, die auf die Präferenzen des Benutzers abgestimmt ist. Die Attributdaten können durchschnittliche Geschwindigkeitsbegrenzung, Kriminalitätsratenindex, Stadt-Autobahn-Index, kartesische Ausrichtung, Art der Straßenoberfläche beinhalten. Der Kriminalitätsratenindex kann auf den empfangen Kriminalitätsratendaten beruhen und durch eine Ziffernskala, wie etwa null bis fünf, dargestellt werden, wobei fünf die höchste Kriminalitätsrate ist. Der Stadt-Autobahn-Index kann ebenfalls auf einer Ziffernskala, wie etwa null bis fünf, dargestellt werden, wobei null eine sehr ländliche Straße ist und fünf eine sehr städtische Straße ist. Die kartesische Ausrichtung ist die allgemeine Richtung der Straße, wie etwa Nord-Süd. Die Straßenoberfläche kann als gepflastert oder Erde gekennzeichnet sein.
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Nachdem die Strecke generiert wurde, wird das Fahrzeug autonom entlang der Strecke gefahren. Die Steuerung des Fahrzeugs ist mit Fahreinschränkungen des Fahrzeugs programmiert, wie etwa Abbiegeradius, Fahrzeugabmessungen, Bodenfreiheit und dergleichen. Unter Verwendung der Fahreinschränkungen, der aktuellen Umweltbedingungen, die durch das Sichtsystem erfasst werden, und der Strecke generiert die Steuerung Lenkungs-, Brems- und/oder Antriebsbefehle zum Betreiben des Fahrzeugs, damit es entlang der Strecke fährt.
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5 ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Implementierung 500 einer Darstellung relevanter lokaler Informationen gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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Im Beispiel der 5 können relevante Informationen für ein Objekt und/oder einen interessierenden Ort oder die Nachbarschaft über eine Anzeige 510 eines autonomen Fahrzeugs und/oder einer Benutzervorrichtung dargestellt werden. Zum Beispiel können relevante Events, die in der Nähe eines ersten Standorts vorkommen, bestimmt und dem Benutzer dargestellt werden.
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Bezugnehmend auf 6 beinhaltet ein beispielhaftes autonomes Fahrzeug 600 (das dem autonomen Fahrzeug 110 der 1A-1C entsprechen kann) ein Triebwerk 602 (wie etwa ein Verbrennungsmotor und/oder ein Elektromotor), das angetriebenen Rädern 604, die das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts antreiben, Drehmoment bereitstellt.
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Der autonome Fahrzeugbetrieb, einschließlich Antrieb, Lenkung, Bremsen, Navigation und dergleichen, können autonom durch eine Fahrzeugsteuerung 606 gesteuert werden. Zum Beispiel kann die Fahrzeugsteuerung 606 dazu konfiguriert sein, eine Rückmeldung von einem oder mehreren Sensoren (z. B. Sensorsystem 634 usw.) oder anderen Fahrzeugkomponenten zu empfangen, um Straßenbedingungen, Fahrzeugpositionierung und so weiter zu bestimmen. Die Fahrzeugsteuerung 606 kann zudem Daten von einem Geschwindigkeitsüberwachungs- und Giersensor sowie den Reifen, Bremsen, dem Motor und anderen Fahrzeugkomponenten aufnehmen. Die Fahrzeugsteuerung 606 kann die Rückmeldung und die Strecken-/Kartendaten der Strecke verwenden, um durch das autonome Fahrzeug vorzunehmende Aktionen zu bestimmen, die Vorgänge bezüglich des Motors, der Lenkung, der Bremsung und so weiter beinhalten können. Die Steuerung der verschiedenen Fahrzeugsysteme kann unter Verwendung beliebiger geeigneter mechanischer Einrichtungen implementiert werden, wie etwa Servomotoren, Roboterarme (z. B. zum Steuern des Lenkradbetriebs, des Gaspedals, des Bremspedals usw.) und so weiter. Die Steuerung 606 kann dazu konfiguriert sein, die Streckendaten für eine Rundfahrt durch die Nachbarschaft zu verarbeiten, und kann dazu konfiguriert sein, mit dem Benutzer über Benutzeroberflächenvorrichtungen im Auto und/oder durch Kommunizieren mit der Benutzervorrichtung des Benutzers zu interagieren.
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Die Fahrzeugsteuerung 606 kann einen oder mehrere Computerprozessoren beinhalten, die an mindestens einen Speicher gekoppelt sind. Das Fahrzeug 600 kann ein Bremssystem 608 beinhalten, das Scheiben 610 und Bremssattel 612 aufweist. Das Fahrzeug 600 kann ein Lenksystem 614 beinhalten. Das Lenksystem 614 kann ein Lenkrad 616 beinhalten, wobei eine Lenkwelle 618 das Lenkrad mit einer Zahnstange 620 (oder Lenkgetriebe) verbindet. Die vorderen und/oder hinteren Räder 604 können über eine Achse 622 mit der Zahnstange 620 verbunden sein. Ein Lenksensor 624 kann in der Nähe der Lenkwelle 618 angeordnet sein, um einen Lenkwinkel zu messen. Das Fahrzeug 600 beinhaltet zudem einen Geschwindigkeitssensor 626, der an den Rädern 604 oder im Getriebe angeordnet sein kann. Der Geschwindigkeitssensor 626 ist dazu konfiguriert, ein Signal an die Steuerung 606 auszugeben, das die Geschwindigkeit des Fahrzeugs angibt. Ein Giersensor 628 steht mit der Steuerung 606 in Kommunikation und ist dazu konfiguriert, ein Signal auszugeben, das die Gierung des Fahrzeugs 600 angibt.
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Das Fahrzeug 600 beinhaltet eine Kabine mit einer Anzeige 630 in elektronischer Kommunikation mit der Steuerung 606. Die Anzeige 630 kann ein Touchscreen sein, der Informationen für die Fahrgäste des Fahrzeugs darstellt und/oder als eine Eingabe dient, etwa ob der Mitfahrer authentifiziert ist oder nicht. Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass viele unterschiedliche Anzeige- und Eingabevorrichtungen verfügbar sind und dass die vorliegende Offenbarung nicht auf eine konkrete Anzeige begrenzt ist. Ein Audiosystem 632 kann innerhalb der Kabine angeordnet sein und kann einen oder mehrere Lautsprecher zum Bereitstellen von Informationen und Unterhaltung für den Fahrer und/oder die Fahrgäste beinhalten. Das Audiosystem 632 kann zudem ein Mikrofon zum Empfangen von Spracheingaben beinhalten. Das Fahrzeug kann ein Kommunikationssystem 636 beinhalten, das dazu konfiguriert ist, drahtlose Kommunikation über ein oder mehrere Netzwerke zu senden und/oder zu empfangen. Das Kommunikationssystem 636 kann zur Kommunikation mit Vorrichtungen im Auto oder außerhalb des Autos konfiguriert sein, wie etwa eine Benutzervorrichtung, andere Fahrzeuge usw.
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Das Fahrzeug 600 kann zudem ein Sensorsystem zum Erfassen von Bereichen außerhalb des Fahrzeugs beinhalten. Das Sichtsystem kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Sensoren und Vorrichtungen beinhalten, wie etwa Kameras, Ultraschallsensoren, RADAR, LiDAR und/oder Kombinationen davon. Das Sichtsystem kann zum Steuern der Funktionen verschiedener Komponenten mit der Steuerung 606 in elektronischer Kommunikation stehen. Die Steuerung kann über einen seriellen Bus (z. B. Controller Area Network (CAN)) oder über dedizierte elektrische Leitungen kommunizieren. Die Steuerung beinhaltet im Allgemeinen eine beliebige Anzahl von Mikroprozessoren, ASICs, ICs, Speicher (z. B. FLASH, ROM, RAM, EPROM und/oder EEPROM) und Softwarecode, um miteinander zusammenzuwirken, um eine Reihe von Vorgängen auszuführen. Die Steuerung beinhaltet zudem vorbestimmte Daten oder „Lookup-Tabellen“, die auf Berechnungen und Testdaten basieren und in dem Speicher gespeichert sind. Die Steuerung kann über eine oder mehrere drahtgebundene oder drahtlose Fahrzeugverbindungen unter Verwendung üblicher Busprotokolle (z. B. CAN und LIN) mit anderen Fahrzeugsystemen und Steuerungen kommunizieren. Im hier verwendeten Sinne bezieht sich ein Verweis auf „eine Steuerung“ auf eine oder mehrere Steuerungen und/oder einen oder mehrere Computerprozessoren. Die Steuerung 606 kann Signale von dem Sichtsystem 634 empfangen und kann Speicher beinhalten, der maschinenlesbare Anweisungen zum Verarbeiten der Daten von dem Sichtsystem enthält. Die Steuerung 606 kann programmiert sein, um Anweisungen an mindestens die Anzeige 630, das Audiosystem 632, das Lenksystem 624, das Bremssystem 608 und/oder das Triebwerk 602 auszugeben, um das Fahrzeug 600 autonom zu betreiben.
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7 ist eine schematische Veranschaulichung einer beispielhaften Serverarchitektur für einen oder mehrere Server 700 gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Der in dem Beispiel der 7 veranschaulichte Server 700 kann einem Computersystem entsprechen, das dazu konfiguriert ist, die in Bezug auf die FIG. IA-5 erörterten Funktionen zu implementieren. Einige oder alle der einzelnen Komponenten können in verschiedenen Ausführungsformen optional und/oder unterschiedlich sein. In einigen Ausführungsformen kann sich der in 7 veranschaulichte Server 700 an einem autonomen Fahrzeug 740 befinden. Zum Beispiel kann/können ein Teil oder die gesamte Hardware und ein Teil oder alle der Funktionen des Servers 700 durch das autonome Fahrzeug 740 bereitgestellt werden. Der Server 700 kann mit dem autonomen Fahrzeug 740 sowie einem oder mehreren Drittservern 744 (z. B. Immobilienlistenserver, die Immobiliendaten speichern, Kartendatenserver usw.) und einer oder mehreren Benutzervorrichtungen 750 in Kommunikation stehen. Das autonome Fahrzeug 740 kann mit der Benutzervorrichtung 750 in Kommunikation stehen.
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Der Server 700, der Drittserver 744, das autonome Fahrzeug 740 und/oder die Benutzervorrichtung 750 können dazu konfiguriert sein, über ein oder mehrere Netzwerke 742 zu kommunizieren. Das autonome Fahrzeug 740 kann zusätzlich über ein Verbindungsprotokoll, wie etwa Bluetooth oder Nahbereichskommunikation, mit der Benutzervorrichtung 750 in drahtloser Kommunikation 746 stehen. Der Server 700 kann dazu konfiguriert sein, über ein oder mehrere Netzwerke 742 zu kommunizieren. Ein derartiges Netzwerk bzw. derartige Netzwerke können unter anderem eine oder mehrere unterschiedliche Arten von Kommunikationsnetzwerken beinhalten, wie etwa zum Beispiel Kabelnetzwerke, öffentliche Netzwerke (z. B. das Internet), private Netzwerke (z. B. Frame-Relay-Netzwerk), drahtlose Netzwerke, Mobilfunknetze, Telefonnetze (z. B. ein öffentlich vermitteltes Telefonnetz) oder beliebige andere geeignete private oder öffentliche paketvermittelte oder leitungsvermittelte Netzwerke. Ferner können ein derartiges Netzwerk bzw. derartige Netzwerke eine beliebige geeignete Kommunikationsreichweite aufweisen, die diesen zugeordnet ist, und können zum Beispiel globale Netzwerke (z. B. das Internet), Metropolitan Area Netzwerke (MAN), Wide Area Netzwerke (WAN), Local Area Netzwerke (LAN) oder Personal Area Netzwerke (PAN) beinhalten. Zusätzlich können ein derartiges Netzwerk bzw. derartige Netzwerke Kommunikationsverbindungen und zugehörige Netzwerkvorrichtungen (z. B. Verbindungsschichtschalter, Router usw.) zum Übertragen von Netzwerkdatenverkehr über eine beliebige geeignet Art von Medium beinhalten, beinhaltend unter anderem Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitung (z. B. verdrillte Zweidrahtkupferleitung), optische Faser, ein Hybrid-Faser-Koaxial (ETC)-Medium, ein Mikrowellenmedium, ein Funkfrequenzkommunikationsmedium, ein Satellitenkommunikationsmedium oder eine beliebige Kombination davon.
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In einer veranschaulichenden Konfiguration kann der Server 700 einen oder mehrere Prozessoren (Prozessor(en)) 702, eine oder mehrere Speichervorrichtungen 704 (hierin auch als Speicher 704 bezeichnet), eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabe (E/A)-Schnittstelle(n) 706, eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 708, einen oder mehrere Sensor(en) oder eine oder mehrere Sensorschnittstelle(n) 710, einen oder mehrere Transceiver 712, eine oder mehrere optionale Anzeigekomponenten 714, eine oder mehrere optionale Kamera(s)/ein oder mehrere optionale Mikrofon(e) 716 und Datenspeicher 720 beinhalten. Der Server 700 kann ferner einen oder mehrere Bus(se) 718 beinhalten, die verschiedene Komponenten des Servers 700 funktional koppeln. Der Server 700 kann ferner eine oder mehrere Antenne(n) 730 beinhalten, die unter anderem eine Mobilfunkantenne zum Übertragen oder Empfangen von Signalen an eine/von einer Mobilfunknetzinfrastruktur, eine Antenne zum Übertragen oder Empfangen von WiFi-Signalen an einen/von einem Zugangspunkt (access point - AP), eine Antenne eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) zum Empfangen von GNSS-Signalen von einem GNSS-Satelliten, eine Bluetooth-Antenne zum Übertragen oder Empfangen von Bluetooth-Signalen, eine Nahbereichskommunikation (Near Field Communication - NFC)-Antenne zum Übertragen oder Empfangen von NFC-Signalen und so weiter beinhalten können. Die verschiedenen Komponenten werden nachstehend genauer beschrieben.
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Der Bus/die Busse 718 können mindestens einen von einem Systembus, einem Speicherbus, einem Adressenbus oder einem Nachrichtenbus beinhalten und können den Austausch von Informationen (z. B. Daten (einschließlich durch einen Computer ausführbaren Code), Signalisierung usw.) zwischen verschiedenen Komponenten des Servers 700 zulassen. Der Bus/die Busse 718 können unter anderem einen Speicherbus oder eine Speichersteuerung, einen Peripheriebus, einen beschleunigten Grafikport und so weiter beinhalten. Der Bus/die Busse 718 können einer beliebigen geeigneten Busarchitektur zugeordnet sein.
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Der Speicher 704 des Servers 700 kann flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, wenn er mit Strom versorgt wird), wie etwa Direktzugriffsspeicher (RAM), und/oder nicht-flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, auch wenn er nicht mit Strom versorgt wird), wie etwa Nur-Lese-Speicher (ROM), Flash-Speicher, ferroelektrischer RAM (FRAM) und so weiter beinhalten. Ein dauerhafter Datenspeicher im hierin verwendeten Sinn des Begriffs kann nicht-flüchtigen Speicher beinhalten. In gewissen Ausführungsbeispielen kann flüchtiger Speicher einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als nicht-flüchtiger Speicher ermöglichen. Jedoch können in gewissen anderen Ausführungsbeispielen bestimmte Arten von nicht-flüchtigem Speicher (z. B. FRAM) einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als bestimmte Arten von flüchtigem Speicher ermöglichen.
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Der Datenspeicher 720 kann entfernbaren Speicher und/oder nicht entfernbaren Speicher beinhalten, beinhaltend unter anderem Magnetspeicher, optischen Plattenspeicher und/oder Bandspeicher. Der Datenspeicher 720 kann nicht-flüchtigen Speicher von durch einen Computer ausführbaren Anweisungen und anderen Daten bereitstellen.
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Der Datenspeicher 720 kann den durch einen Computer ausführbaren Code, Anweisungen oder dergleichen speichern, die in den Speicher 704 geladen werden können und durch den/die Prozessor(en) 702 ausführbar sind, um den/die Prozessor(en) 702 zu veranlassen, verschiedene Vorgänge durchzuführen oder einzuleiten. Der Datenspeicher 720 kann zusätzlich Daten speichern, die zur Nutzung durch den/die Prozessor(en) 702 während der Ausführung der durch einen Computer ausführbaren Anweisungen in den Speicher 704 kopiert werden können. Genauer kann der Datenspeicher 720 ein oder mehrere Betriebssysteme (BS) 722; ein oder mehrere Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) 724; und ein oder mehrere Programmodul(e), Anwendungen, Engines, durch einen Computer ausführbaren Code, Skripte oder dergleichen speichern, wie etwa zum Beispiel ein oder mehrere Streckenführungsmodul(e) 726 und/oder ein oder mehrere Fahrmodul(e) 728. Einige oder alle dieser Module können Teilmodule sein. Beliebige der Komponenten, die als in dem Datenspeicher 720 gespeichert abgebildet sind, können eine beliebige Kombination von Software, Firmware und/oder Hardware beinhalten. Die Software und/oder Firmware kann durch einen Computer ausführbaren Code, Anweisungen oder dergleichen beinhalten, die zur Ausführung durch einen oder mehrere der Prozessoren 702 in den Speicher 704 geladen werden können. Beliebige der Komponenten, die als in dem Datenspeicher 720 gespeichert abgebildet sind, können Funktionen unterstützen, die unter Bezugnahme auf entsprechende Komponenten beschrieben wurden, die zuvor in dieser Offenbarung benannt wurden.
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Der/die Prozessor(en) 720 können dazu konfiguriert sein, auf den Speicher 704 zuzugreifen und die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen, die darin geladen sind, auszuführen. Zum Beispiel können der/die Prozessor(en) 702 dazu konfiguriert sein, die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen der verschiedenen Programmodule, Anwendungen, Engines oder dergleichen des Servers 700 auszuführen, um zu veranlassen oder zu ermöglichen, dass verschiedene Vorgänge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung durchgeführt werden. Der/die Prozessor(en) 702 können eine beliebige geeignete Verarbeitungseinheit beinhalten, die in der Lage ist, Daten als Eingabe zu akzeptieren, die Eingangsdaten gemäß gespeicherten, durch einen Computer ausführbaren Anweisungen zu verarbeiten und Ausgangsdaten zu generieren. Der/die Prozessor(en) 702 können eine beliebige Art von geeigneter Verarbeitungseinheit beinhalten.
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Bezugnehmend nun auf die Funktionen, die durch die verschiedenen in 7 abgebildeten Programmmodule unterstützt werden, können das/die Programmmodul(e) 726 durch einen Computer ausführbare Anweisungen, Code oder dergleichen beinhalten, die als Reaktion auf Ausführung durch einen oder mehrere der Prozessoren 702 einen oder mehrere Blöcke des Prozessablaufs 200 und des Prozessablaufs 300 und/oder Funktionen durchführen, einschließlich unter anderem Bestimmen von interessierenden Punkten, Bestimmen früherer Benutzerauswahl oder -präferenzen, Bestimmen von Suchradien, Bestimmen optimaler Streckenführung, Bestimmen von Echtzeitverkehrsdaten, Bestimmen von vorgeschlagenen Streckenführungsoptionen, Senden und Empfangen von Daten, Steuern von Merkmalen des autonomen Fahrzeugs und dergleichen.
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Das Streckenführungsmodul 726 kann mit dem autonomen Fahrzeug 740, dem Drittserver 744, der Benutzervorrichtung 750 und/oder anderen Komponenten in Kommunikation stehen. Zum Beispiel kann das Streckenführungsmodul Streckendaten an das autonome Fahrzeug 740 senden, Immobilienlistendaten von dem Drittserver 744 empfangen, Benutzerauswahl von Immobilien von der Benutzervorrichtung 750 empfangen und so weiter.
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Das/die Fahrmodul(e) 728 können durch einen Computer ausführbare Anweisungen, Code oder dergleichen beinhalten, die als Reaktion auf Ausführung durch einen oder mehrere der Prozessoren 702 Funktionen durchführen können, einschließlich unter anderem Senden und/oder Empfangen von Daten, Bestimmen, ob ein Benutzer ein autonomes Fahrzeug verlassen hat oder eingestiegen ist, Bestimmen, ob ein autonomes Fahrzeug auf einen Benutzer warten soll, Bestimmen, ob ein Benutzer in der Nähe eines Fahrzeugs ist und dergleichen. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrmodul 728 teilweise oder vollständig in das autonome Fahrzeug 740 integriert sein.
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Das Fahrmodul 728 kann mit dem autonomen Fahrzeug 740, dem Drittserver 744, der Benutzervorrichtung 750 und/oder anderen Komponenten in Kommunikation stehen. Zum Beispiel kann das Fahrmodul Verkehrsdaten oder Fahrtanforderungen an das autonome Fahrzeug 740 senden, Straßenbedingungsdaten von dem Drittserver 744 empfangen, Benutzerauswahl von Streckenpräferenzen von der Benutzervorrichtung 750 empfangen und so weiter.
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Bezugnehmend nun auf andere veranschaulichende Komponenten, die als in dem Datenspeicher 720 gespeichert abgebildet sind, kann das BS 722 von dem Datenspeicher 720 in den Speicher 704 geladen werden und kann eine Schnittstelle zwischen anderer Anwendungssoftware, die auf dem Server 700 läuft, und den Hardwareressourcen des Servers 700 bereitstellen.
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Das DBMS 724 kann in den Speicher 704 geladen werden und kann Funktionen zum Zugreifen, Abrufen, Speichern und/oder Manipulieren von Daten, die in dem Speicher 704 gespeichert sind, und/oder Daten, die in dem Datenspeicher 720 gespeichert sind, unterstützen. Das DBMS 724 kann beliebige einer Vielfalt von Datenbankmodellen (z. B. relationales Modell, Objektmodell usw.) verwenden und kann eine beliebige einer Vielfalt von Abfragesprachen unterstützen.
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Bezugnehmend nun auf andere veranschaulichende Komponenten des Servers 700 können die Eingabe-/Ausgabe (E/A)-Schnittstelle(n) 706 den Empfang von Eingabeinformationen durch den Server 700 von einer oder mehreren E/A-Vorrichtungen sowie die Ausgabe von Informationen von dem Server 700 an eine oder mehrere E/A-Vorrichtungen ermöglichen. Die E/A-Vorrichtungen können beliebige einer Vielfalt von Komponenten beinhalten, wie etwa eine Anzeige oder ein Anzeigebildschirm mit einer Berührungsfläche oder ein Touchscreen; eine Audioausgabevorrichtung zum Erzeugen von Tönen, wie etwa ein Lautsprecher; eine Audioaufnahmevorrichtung, wie etwa ein Mikrofon; eine Bild- und/oder Videoaufnahmevorrichtung, wie etwa eine Kamera; eine haptische Einheit; und so weiter. Die E/A-Schnittstelle(n) 706 können zudem eine Verbindung zu einer oder mehreren der Antennen 730 beinhalten, um über eine Funkverbindung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (WLAN) (wie etwa WiFi), Bluetooth, ZigBee und/oder eine drahtlose Netzwerkfunkverbindung, wie etwa eine Funkverbindung, die zur Kommunikation mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk in der Lage ist, wie etwa ein Long Term Evolution (LTE)-Netzwerk, WiMAX-Netzwerk, 3G-Netzwerk, ZigBee-Netzwerk usw., eine Verbindung zu einem oder mehreren Netzwerken herzustellen.
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Der Server 700 kann ferner eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 708 beinhalten, über die der Server 700 mit beliebigen einer Vielfalt von anderen Systemen, Plattformen, Netzwerken, Vorrichtungen und so weiter kommunizieren kann. Die Netzwerkschnittstelle(n) 708 können Kommunikation zum Beispiel mit einem oder mehreren drahtlosen Routern, einem oder mehreren Host-Servern, einem oder mehreren Web-Servern und dergleichen über ein oder mehrere Netzwerke ermöglichen.
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Der/die Sensor(en)/die Sensorschnittstelle(n) 710 können eine Schnittstellenbildung mit einer beliebigen Art von Erfassungsvorrichtung beinhalten oder zu dieser in der Lage sein, wie etwa zum Beispiel Trägheitssensoren, Kraftsensoren, Wärmesensoren, Photozellen und so weiter.
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Die Anzeigekomponente(n) 714 können eine oder mehrere Anzeigeschichten, wie etwa LED- oder LCD-Schichten, Touchscreen-Schichten, Schutzschichten und/oder andere Schichten beinhalten. Die optionale(n) Kamera(s) 716 können ein beliebige Vorrichtung sein, die dazu konfiguriert ist, Umgebungslicht oder Bilder aufzunehmen. Das/die optionale(n) Mikrofon(e) 716 können eine beliebige Vorrichtung sein, die dazu konfiguriert ist, analoge Spracheingabe oder Sprachdaten zu empfangen. Das/die Mikrofon(e) 716 können Mikrofone beinhalten, die zum Aufnehmen von Tönen verwendet werden.
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Man wird verstehen, dass das/die Programmmodul(e), Anwendungen, durch einen Computer ausführbare Anweisungen, Code und dergleichen, die in 7 als im Datenspeicher 720 gespeichert abgebildet sind, lediglich veranschaulichend und nicht vollständig sind und dass Verarbeitung, die als durch ein beliebiges konkretes Modul unterstützt beschrieben wird, alternativ über mehrere Module verteilt oder durch ein anderes Modul durchgeführt werden kann.
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Man wird ferner verstehen, dass der Server 700 alternative und/oder zusätzliche Hardware-, Software- oder Firmwarekomponenten, die über die beschriebenen oder abgebildeten hinausgehen, beinhalten kann, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen.
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Die Benutzervorrichtung 750 kann einen oder mehrere Computerprozessor(en) 752, eine oder mehrere Speichervorrichtungen 754 und eine oder mehrere Anwendungen, wie etwa eine Anwendung 756 des autonomen Fahrzeugs, beinhalten. Andere Ausführungsformen können unterschiedliche Komponenten beinhalten.
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Der/die Prozessor(en) 752 können dazu konfiguriert sein, auf den Speicher 754 zuzugreifen und die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen, die darin geladen sind, auszuführen. Zum Beispiel können der/die Prozessor(en) 752 dazu konfiguriert sein, die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen der verschiedenen Programmodule, Anwendungen, Engines oder dergleichen der Vorrichtung auszuführen, um zu veranlassen oder zu ermöglichen, dass verschiedene Vorgänge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung durchgeführt werden. Der/die Prozessor(en) 752 können eine beliebige geeignete Verarbeitungseinheit beinhalten, die in der Lage ist, Daten als Eingabe zu akzeptieren, die Eingangsdaten gemäß gespeicherten, durch einen Computer ausführbaren Anweisungen zu verarbeiten und Ausgangsdaten zu generieren. Der/die Prozessor(en) 752 können eine beliebige Art von geeigneter Verarbeitungseinheit beinhalten.
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Der Speicher 754 kann flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, wenn er mit Strom versorgt wird), wie etwa Direktzugriffsspeicher (RAM), und/oder nicht-flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, auch wenn er nicht mit Strom versorgt wird), wie etwa Nur-Lese-Speicher (ROM), Flash-Speicher, ferroelektrischer RAM (FRAM) und so weiter beinhalten. Ein dauerhafter Datenspeicher im hierin verwendeten Sinn des Begriffs kann nicht-flüchtigen Speicher beinhalten. In gewissen Ausführungsbeispielen kann flüchtiger Speicher einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als nicht-flüchtiger Speicher ermöglichen. Jedoch können in gewissen anderen Ausführungsbeispielen bestimmte Arten von nicht-flüchtigem Speicher (z. B. FRAM) einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als bestimmte Arten von flüchtigem Speicher ermöglichen.
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Bezugnehmend nun auf die durch die Benutzervorrichtung 750 unterstützten Funktionen kann die Anwendung 756 des autonomen Fahrzeugs eine mobile Anwendung sein, die durch den Prozessor 752 ausführbar ist, die verwendet werden kann, um Optionen darzustellen und/oder Benutzereingaben bezüglich Informationen zu autonomen Fahrzeugfahrtanforderungen, Immobilienoptionsdarstellung und -auswahl, Inhalt der Nachbarschaftsrundfahrt, Fahrtzeitplanung und dergleichen zu empfangen.
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Das autonome Fahrzeug 740 kann einen oder mehrere Computerprozessor(en) 760, eine oder mehrere Speichervorrichtungen 762, einen oder mehrere Sensoren 764 und eine oder mehrere Anwendungen, wie etwa eine Anwendung 766 für autonomes Fahren, beinhalten. Andere Ausführungsformen können unterschiedliche Komponenten beinhalten. Eine Kombination oder Unterkombination dieser Komponenten kann in die Steuerung 606 der 6 integriert sein.
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Der/die Prozessor(en) 760 können dazu konfiguriert sein, auf den Speicher 762 zuzugreifen und die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen, die darin geladen sind, auszuführen. Zum Beispiel können der/die Prozessor(en) 760 dazu konfiguriert sein, die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen der verschiedenen Programmodule, Anwendungen, Engines oder dergleichen der Vorrichtung auszuführen, um zu veranlassen oder zu ermöglichen, dass verschiedene Vorgänge gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung durchgeführt werden. Der/die Prozessor(en) 760 können eine beliebige geeignete Verarbeitungseinheit beinhalten, die in der Lage ist, Daten als Eingabe zu akzeptieren, die Eingangsdaten gemäß gespeicherten, durch einen Computer ausführbaren Anweisungen zu verarbeiten und Ausgangsdaten zu generieren. Der/die Prozessor(en) 760 können eine beliebige Art von geeigneter Verarbeitungseinheit beinhalten.
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Der Speicher 762 kann flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, wenn er mit Strom versorgt wird), wie etwa Direktzugriffsspeicher (RAM), und/oder nicht-flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, auch wenn er nicht mit Strom versorgt wird), wie etwa Nur-Lese-Speicher (ROM), Flash-Speicher, ferroelektrischer RAM (FRAM) und so weiter beinhalten. Ein dauerhafter Datenspeicher im hierin verwendeten Sinn des Begriffs kann nicht-flüchtigen Speicher beinhalten. In gewissen Ausführungsbeispielen kann flüchtiger Speicher einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als nicht-flüchtiger Speicher ermöglichen. Jedoch können in gewissen anderen Ausführungsbeispielen bestimmte Arten von nicht-flüchtigem Speicher (z. B. FRAM) einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff als bestimmte Arten von flüchtigem Speicher ermöglichen.
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Bezugnehmend nun auf die durch die Benutzervorrichtung 750 unterstützten Funktionen kann die Anwendung 766 des autonomen Fahrzeugs eine mobile Anwendung sein, die durch den Prozessor 760 ausführbar ist, die verwendet werden kann, um Daten von den Sensoren 764 zu empfangen, Daten für die Nachbarschaftsrundfahrt zu empfangen und auszuführen und/oder den Betrieb des autonomen Fahrzeugs 740 zu steuern.
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Ein oder mehrere Vorgänge der Verfahren, der Prozessabläufe und Anwendungsfälle der 1A-7 können durch eine Vorrichtung durchgeführt werden, deren veranschaulichende Konfiguration in 7 abgebildet ist, oder genauer durch eine oder mehrere Engines, Programmmodul(e), Anwendungen oder dergleichen, die auf einer derartigen Vorrichtung ausführbar sind. Man wird jedoch verstehen, dass derartige Vorgänge in Verbindung mit vielen anderen Vorrichtungskonfigurationen implementiert sein können.
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Die in den veranschaulichenden Verfahren und Prozessabläufen der FIG. IA-7 beschriebenen und abgebildeten Vorgänge können nach Wunsch in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge in verschiedenen Ausführungsbeispielen der Offenbarung ausgeführt oder durchgeführt werden. Zusätzlich kann zumindest ein Teil der Vorgänge in bestimmen Ausführungsbeispielen parallel ausgeführt werden. Außerdem können in bestimmten Ausführungsbeispielen weniger, mehr oder andere Vorgänge als die in den 1A-7 abgebildeten durchgeführt werden.
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Auch wenn spezifische Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Offenbarung liegen. Zum Beispiel können beliebige der Funktionen und/oder Verarbeitungsmöglichkeiten, die in Bezug auf eine konkrete Vorrichtung oder Komponente beschrieben wurden, durch eine beliebige andere Vorrichtung oder Komponente durchgeführt werden. Ferner wird der Durchschnittsfachmann, auch wenn verschiedene veranschaulichende Implementierungen und Architekturen gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, verstehen, dass zahlreiche andere Modifikationen an den veranschaulichenden Implementierungen und Architekturen, die hierin beschrieben wind, ebenfalls innerhalb des Umfangs der Offenbarung liegen.
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Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme unterstützen Kombinationen von Mitteln zum Durchführen der angegebenen Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zum Durchführen der angegebenen Funktionen und Programmanweisungsmittel zum Durchführen der angegebenen Funktionen. Es versteht sich ferner, dass jeder Block der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme und Kombinationen aus Blöcken in den Blockdiagrammen und Ablaufdiagrammen durch speziell dazu dienende hardwarebasierte Computersysteme, die die angegebenen Funktionen, Elemente oder Schritte durchführen, oder Kombinationen von speziell dazu dienender Hardware und Computeranweisungen, implementiert werden können.
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Eine Softwarekomponente kann in beliebigen einer Vielfalt von Programmiersprachen kodiert sein. Eine veranschaulichende Programmiersprache kann eine niederrangige Programmiersprache sein, wie etwa eine Assembler-Sprache, die einer konkreten Hardwarearchitektur und/oder Betriebssystemplattform zugeordnet ist. Eine Softwarekomponente, die Assembler-Sprachanweisungen umfasst, kann eine Umwandlung in ausführbaren Maschinencode durch einen Assembler vor Ausführung durch die Hardwarearchitektur und/oder Plattform erfordern.
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Eine Softwarekomponente kann als eine Datei oder ein anderes Datenspeicherkonstrukt gespeichert werden. Softwarekomponenten einer ähnlichen Art oder verwandter Funktionalität können zusammen gespeichert werden, wie etwa zum Beispiel in einem konkreten Verzeichnis, Ordner oder einer Programmbibliothek. Softwarekomponenten können statisch (z. B. vorab eingerichtet oder fest) oder dynamisch (z. B. zum Zeitpunkt der Ausführung erzeugt oder modifiziert) sein.
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Softwarekomponenten können durch beliebige einer großen Vielfalt von Mechanismen andere Softwarekomponenten aufrufen oder durch diese aufgerufen werden. Aufgerufene oder aufrufende Softwarekomponenten können weitere vom Kunden entwickelte Anwendungssoftware, Betriebssystemfunktionen (z. B. Vorrichtungstreiber, Routinen des Datenspeichers (z. B. Dateiverwaltung), andere übliche Routinen und Dienste usw.) oder Softwarekomponenten Dritter (z. B. Middleware, Verschlüsselung oder andere Sicherheitssoftware, Datenbankverwaltungssoftware, Datentransfer- oder andere Netzwerkkommunikationssoftware, mathematische oder statistische Software, Bildverarbeitungssoftware und Formatübersetzungssoftware) umfassen.
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Softwarekomponenten, die einer konkreten Lösung oder einem konkreten System zugeordnet sind, können auf einer einzelnen Plattform liegen und ausgeführt werden oder können über mehrere Plattformen verteilt sein. Die mehreren Plattformen können mehr als einem Hardwarehersteller, zugrundeliegender Chiptechnologie oder Betriebssystem zugeordnet sein. Ferner können Softwarekomponenten, die einer konkreten Lösung oder einem konkreten System zugeordnet sind, ursprünglich in einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, können aber Softwarekomponenten aufrufen, die in einer anderen Programmiersprache geschrieben sind.
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Die durch einen Computer ausführbaren Programmanweisungen können in einen Spezialcomputer oder eine andere konkrete Maschine, einen Prozessor oder andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine konkrete Maschine zu erzeugen, sodass die Ausführung der Anweisungen auf dem Computer, dem Prozessor oder der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung veranlasst, dass eine oder mehrere Funktionen oder ein oder mehrere Vorgänge, die in den Ablaufdiagrammen angegeben sind, durchgeführt werden. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium (CRSM) gespeichert sein, das bei Ausführung einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu funktionieren, sodass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen ein Produkt mit Anweisungsmitteln erzeugt, das eine oder mehrere Funktionen oder einen oder mehrere Vorgänge, die in den Ablaufdiagrammen angegeben sind, implementiert. Die Computerprogrammanweisungen können ebenso in einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um zu veranlassen, dass eine Reihe von funktionsfähigen Elementen oder Schritten auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung durchgeführt wird, um einen computereingerichteten Prozess herzustellen.
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Auch wenn die Ausführungsformen in für Strukturmerkmale oder methodische Handlungen spezifischer Sprache beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Offenbarung nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Die spezifischen Merkmale und Handlungen werden vielmehr als veranschaulichende Formen der Implementierung der Ausführungsformen offenbart. Konditionalsprache, wie etwa unter anderem „kann“, „könnte“, „würde“ oder „möchte“, soll, sofern nicht spezifisch anders angegeben oder im verwendeten Kontext anders zu verstehen, allgemein vermitteln, dass gewisse Ausführungsformen gewisse Merkmale, Elemente und/oder Schritte beinhalten könnten, während andere Ausführungsformen diese nicht beinhalten. Somit soll derartige Konditionalsprache nicht allgemein implizieren, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Ausführungsformen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Ausführungsformen notwendigerweise Logik zum Entscheiden, mit oder ohne Benutzereingabe oder Eingabeaufforderung, beinhalten, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte in einer konkreten Ausführungsform beinhaltet sind oder durchgeführt werden sollen.
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Ausführungsbeispiele der Offenbarung können eines oder mehrere der folgenden Beispiele beinhalten:
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Beispiel 1 kann ein autonomes Fahrzeug beinhalten, das Folgendes umfasst: mindestens einen Speicher, der durch einen Computer ausführbare Anweisungen umfasst; und einen oder mehrere Computerprozessoren, die dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen und die durch einen Computer ausführbaren Anweisungen auszuführen, um: einen ersten Satz von Eingaben, der auf Immobilienstandorte hinweist, zu bestimmen; einen Satz von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben zu bestimmen, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption umfasst; zu bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist; und eine Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort zu bestimmen, wobei der zweite Standort der ersten Immobilienoption zugeordnet ist, wobei die Strecke mindestens einen Haltepunkt beinhaltet.
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Beispiel 2 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 1 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: Daten, die den Immobilienstandorten entsprechen, anzufordern; die Daten zu empfangen, wobei die Daten den ersten Standort und den zweiten Standort umfassen; und das autonome Fahrzeug zu veranlassen, von dem ersten Standort zum zweiten Standort zu fahren, wobei der mindestens eine Haltepunkt an dem zweiten Standort ist.
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Beispiel 3 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 1 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: zu bestimmen, dass der Benutzer an einer Nachbarschaft in Zusammenhang mit dem zweiten Standort interessiert ist; eine Strecke für eine Nachbarschaftsrundfahrt für die Nachbarschaft zu generieren; und ein autonomes Fahrzeug zu veranlassen, zumindest einen Teil der Strecke der Nachbarschaftsrundfahrt zu fahren.
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Beispiel 4 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 3 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren dazu konfiguriert sind, die Streckenführung der Nachbarschaftsrundfahrt für die Nachbarschaft durch Ausführen der durch einen Computer ausführbaren Anweisungen zu generieren, um: einen ersten interessierenden Ort innerhalb einer Entfernung vom zweiten Standort zu bestimmen; einen zweiten interessierenden Ort innerhalb der Entfernung zu bestimmen; und die Strecke der Nachbarschaftsrundfahrt unter Verwendung des zweiten Standorts, des ersten interessierenden Orts und eines zweiten interessierenden Orts zu bestimmen, wobei der mindestens eine Haltepunkt den ersten interessierenden Ort beinhaltet.
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Beispiel 5 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 4 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der erste interessierende Ort einer von Folgenden ist: ein Spielplatz, ein Park, eine Schule, ein Krankenhaus oder ein Einkaufszentrum.
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Beispiel 6 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 1 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: zu bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug innerhalb einer Entfernung vom zweiten Standort befindet; und automatisch eine Nachricht an eine Immobiliendienstvorrichtung zu senden, die Zugang zu der ersten Immobilienoption anfordert.
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Beispiel 7 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 6 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: zu bestimmen, dass der Benutzer ein autonomes Fahrzeug an dem zweiten Standort verlassen hat; einen Zeitraum zu bestimmen, bis der Benutzer zum autonomen Fahrzeug zurückkehrt; und das autonome Fahrzeug zu veranlassen, während des Zeitraums einen Fahrgemeinschaftsmodus einzuleiten.
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Beispiel 8 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 6 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: zu bestimmen, dass der Benutzer das Fahrzeug am ersten Standort verlassen hat; zu bestimmen, dass der Benutzer innerhalb einer Zeitdauer zum autonomen Fahrzeug zurückkehren wird; und das autonome Fahrzeug zu veranlassen, für die Zeitdauer innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vom ersten Standort zu bleiben.
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Beispiel 9 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 1 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: Inhalt in Zusammenhang mit dem zweiten Standort zu bestimmen; und Darstellung des Inhalts für den Benutzer zu veranlassen.
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Beispiel 10 kann das autonome Fahrzeug des Beispiels 1 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei der eine oder die mehreren Computerprozessoren ferner dazu konfiguriert sind, auf den mindestens einen Speicher zuzugreifen, um: zu bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug am zweiten Standort befindet; zu bestimmen, dass der Benutzer das autonome Fahrzeug verlassen hat; einen dritten Standort einer Benutzervorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, zu bestimmen; und ein autonomes Fahrzeug zu veranlassen, zu dem Standort zu fahren.
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Beispiel 11 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst: Bestimmen, durch einen oder mehrere Computerprozessoren, die an mindestens einen Speicher gekoppelt sind, eines ersten Satzes von Eingaben, der auf Immobilienstandorte hinweist; Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption umfasst; Bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist; und Bestimmen einer Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort, wobei der zweite Standort der ersten Immobilienoption zugeordnet ist, wobei die Strecke mindestens einen Haltepunkt beinhaltet.
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Beispiel 12 kann das Verfahren des Beispiels 11 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Anfordern von Daten, die den Immobilienstandorten entsprechen; Empfangen der Daten, wobei die Daten den ersten Standort und den zweiten Standort umfassen; und Veranlassen des autonomen Fahrzeugs, von dem ersten Standort zum zweiten Standort zu fahren, wobei der mindestens eine Haltepunkt an dem zweiten Standort ist.
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Beispiel 13 kann das Verfahren des Beispiels 11 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Benutzer an einer Nachbarschaft in Zusammenhang mit dem zweiten Standort interessiert ist; Generieren einer Strecke einer Nachbarschaftsrundfahrt für die Nachbarschaft; und Veranlassen eines autonomen Fahrzeugs, zumindest einen Teil der Strecke der Nachbarschaftsrundfahrt zu fahren.
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Beispiel 14 kann das Verfahren des Beispiels 13 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei das Generieren der Streckenführung der Nachbarschaftsrundfahrt für die Nachbarschaft Folgendes umfasst: Bestimmen eines ersten interessierenden Orts innerhalb einer Entfernung vom zweiten Standort; Bestimmen eines zweiten interessierenden Orts innerhalb der Entfernung; und Bestimmen der Strecke der Nachbarschaftsrundfahrt unter Verwendung des zweiten Standorts, des ersten interessierenden Orts und eines zweiten interessierenden Orts, wobei der mindestens eine Haltepunkt den ersten interessierenden Ort beinhaltet.
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Beispiel 15 kann das Verfahren des Beispiels 11 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug innerhalb einer Entfernung vom zweiten Standort befindet; und automatisches Senden einer Nachricht an eine Immobiliendienstvorrichtung, die Zugang zu der ersten Immobilienoption anfordert.
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Beispiel 16 kann das Verfahren des Beispiels 15 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Benutzer ein autonomes Fahrzeug an dem zweiten Standort verlassen hat; Bestimmen eines Zeitraums, bis der Benutzer zum autonomen Fahrzeug zurückkehrt; und Veranlassen des autonomen Fahrzeugs, während des Zeitraums einen Fahrgemeinschaftsmodus einzuleiten.
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Beispiel 17 kann das Verfahren des Beispiels 15 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass der Benutzer das autonome Fahrzeug am ersten Standort verlassen hat; Bestimmen, dass der Benutzer innerhalb einer Zeitdauer zum autonomen Fahrzeug zurückkehren wird; und Veranlassen des autonomen Fahrzeugs, für die Zeitdauer innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vom ersten Standort zu bleiben.
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Beispiel 18 kann das Verfahren des Beispiels 11 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen relevanter Events, die in der Nähe des ersten Standorts auftreten; und Veranlassen einer Darstellung der relevanten Events für den Benutzer.
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Beispiel 19 kann das Verfahren des Beispiels 11 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen des aktuellen Standorts des Benutzers; und Veranlassen eines autonomen Fahrzeugs, zu dem aktuellen Standort zu fahren, um den Benutzer abzuholen.
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Beispiel 20 kann ein Verfahren beinhalten, das Folgendes umfasst: Bestimmen, durch ein autonomes Fahrzeug, eines ersten Satzes von Eingaben, der auf gewünschte Immobilienstandorte für eine Immobilienrundfahrt hinweist; Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption und eine zweite Immobilienoption umfasst; Bestimmen, dass die erste Immobilienoption und die zweite Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt sind; Bestimmen einer Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort der ersten Immobilienoption; autonomes Fahren von dem ersten Standort zu dem zweiten Standort; autonomes Fahren von dem zweiten Standort zu einem dritten Standort der zweiten Immobilienoption nach einem bestimmten Zeitraum am zweiten Standort.
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Beispiel 21 kann das Verfahren des Beispiels 20 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen von Inhalt in Zusammenhang mit dem zweiten Standort; und Veranlassen einer Darstellung des Inhalts für den Benutzer.
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Beispiel 22 kann das Verfahren des Beispiels 20 und/oder eines anderen Beispiels hierin beinhalten, wobei es ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug am zweiten Standort befindet; Bestimmen, dass der Benutzer das autonome Fahrzeug verlassen hat; Bestimmen eines dritten Standorts einer Benutzervorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist; und Veranlassen eines autonomen Fahrzeugs, zu dem Standort zu fahren.
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Beispiel 23 kann Folgendes beinhalten: Mittel zum Bestimmen eines ersten Satzes von Eingaben, der auf Immobilienstandorte hinweist; Mittel zum Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption umfasst; Mittel zum Bestimmen, dass die erste Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt ist; und Mittel zum Bestimmen einer Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort, wobei der zweite Standort der ersten Immobilienoption zugeordnet ist, wobei die Strecke mindestens einen Haltepunkt beinhaltet.
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Beispiel 24 kann Folgendes beinhalten: Mittel zum Bestimmen eines ersten Satzes von Eingaben, der auf gewünschte Immobilienstandorte für eine Immobilienrundfahrt hinweist; Mittel zum Bestimmen eines Satzes von Immobilienoptionen zumindest teilweise auf Grundlage des ersten Satzes von Eingaben, wobei der Satz von Immobilienoptionen eine erste Immobilienoption und eine zweite Immobilienoption umfasst; Mittel zum Bestimmen, dass die erste Immobilienoption und die zweite Immobilienoption zum Ansehen durch einen Benutzer ausgewählt sind; Mittel zum Bestimmen einer Strecke von einem ersten Standort zu einem zweiten Standort der ersten Immobilienoption; autonomes Fahren von dem ersten Standort zu dem zweiten Standort; und autonomes Fahren von dem zweiten Standort zu einem dritten Standort der zweiten Immobilienoption nach einem bestimmten Zeitraum am zweiten Standort.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug innerhalb einer Entfernung vom zweiten Standort befindet, und automatisches Senden einer Nachricht an eine Immobiliendienstvorrichtung, die Zugang zu der ersten Immobilienoption anfordert, gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Bestimmen, dass der Benutzer ein autonomes Fahrzeug an dem zweiten Standort verlassen hat, Bestimmen eines Zeitraums, bis der Benutzer zum autonomen Fahrzeug zurückkehrt, und Veranlassen des autonomen Fahrzeugs, während des Zeitraums einen Fahrgemeinschaftsmodus einzuleiten, gekennzei chnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Bestimmen, dass der Benutzer das Fahrzeug am ersten Standort verlassen hat, Bestimmen, dass der Benutzer innerhalb einer Zeitdauer zum autonomen Fahrzeug zurückkehren wird, und Veranlassen des autonomen Fahrzeugs, für die Zeitdauer innerhalb einer vorbestimmten Entfernung vom ersten Standort zu bleiben, gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die obige Erfindung ferner durch Bestimmen von Inhalt in Zusammenhang mit dem zweiten Standort und Veranlassen einer Darstellung des Inhalts für den Benutzer gekennzeichnet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Bestimmen, dass sich das autonome Fahrzeug am zweiten Standort befindet, Bestimmen, dass der Benutzer das autonome Fahrzeug verlassen hat, Bestimmen eines dritten Standorts einer Benutzervorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, und Veranlassen eines autonomen Fahrzeugs, zu dem Standort zu fahren, gekennzeichnet.