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DE102019008547B3 - Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen militärischer Fahrzeuge - Google Patents

Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen militärischer Fahrzeuge Download PDF

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DE102019008547B3
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spring
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parking brakes
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Sebastian Sommer
Marc Dries
Jann Thore Wacker
Visar Salihi
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Bundesministerium der Verteidigung
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Bundesministerium der Verteidigung
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen (1) militärischer Fahrzeuge, ein Zylindergehäuse (2), einen Kolben (3), eine Membran (4), eine Feder (5), eine Kolbenstange (9) und eine Schnelllösevorrichtung (7) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass- die Schnelllösevorrichtung (7) durch eine Auslösevorrichtung (10) elektrisch- oder funk-fernsteuerbar aus dem Fahrzeuginneren aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen militärischer Fahrzeuge.
  • Feststellbremsen für Landfahrzeuge werden nach dem Stand der Technik als Federspeicher ausgeführt. Bei einem Federspeicher wird ein Kolben durch mechanische Federkraft in eine Endlage verschoben. In dieser Endlage ist die Bremse geschlossen. Die Federkraft ist gleich der Betätigungskraft auf die Bremseinrichtung.
  • Nutzungsbedingter Verschleiß wird dabei durch besondere Stellglieder kompensiert. Die Offenlegungsschrift DE 197 22 591 A1 offenbart solch eine verschleißbedingte Hubwegsverlängerung.
  • Ein Lösen der Bremse ist möglich, indem mittels Luftdruck, der Kolben in eine entgegengesetzte Endlage verschoben wird. Dabei wirkt die Druckluft der Federkraft entgegen. Die Resultierende reduziert die Betätigungskraft auf die Bremseinrichtung und löst die Feststellbremse.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 198 33 304 A1 ist ein weiterer Betätigungsmechanismus einer Feststellbremse bekannt, die u.a. einen Elektromotor und einen mit dessen Motorantriebswelle bewegungsmäßig gekoppelten, linearbeweglichen und mit einem Bremsspannmechanismus verbindbaren Kopplungsglied, welches aus einer Bremsstellung heraus vom erregten Elektromotor in eine Lösestellung überführt wird.
  • Ebenfalls mit elektrischem Stellantrieb ist eine Feststellbremse für ein Fahrwerk eines Schienenfahrzeugs gemäß der internationalen Veröffentlichungsnummer WO 2017/202462 A1 ausgerüstet. Die Offenlegungsschrift DE 196 01 945 A1 befasst sich ebenfalls speziell mit Feststellbremsen für Schienenfahrzeuge, die mit elektrischer oder pneumatischer Energie eine Verriegelung entriegeln.
  • Neben den elektrisch oder pneumatisch betriebenen Stellantrieben, ist aus der Offenlegungsschrift DE 27 14 472 A1 eine durch Fluiddruck betätigbare Anordnung für eine Fahrzeugbremse bekannt.Sofern infolge eines Systemfehlers der Luftdruck sinkt, wird die Bremse durch die Federkraft wieder geschlossen. Um Fahrzeuge mit entsprechenden Systemfehlern Bergen und/oder Abschleppen zu können, werden Notlöseeinrichtungen für Feststellbremsen installiert.
  • So ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 34 27 113 A1 ein willkürlich betätigbarer Drehantrieb für Notlöse- und Rückstelleinrichtung von Federspeicherbremszylindern und Gestängestellern von Fahrzeugbremsanlagen bekannt. Der willkürlich betätigbare, einseitige Drehantrieb für Notlöse- und Rückstelleinrichtungen von Federspeicherbremszylindern und Gestängestellern von Fahrzeugbremsanlagen weist eine Seiltrommel auf, welche vermittels eines Seiles oder eines Bowdenzuges in Spannrichtung einer Spiralfeder drehbar ist. Die Seiltrommel ist über ein nicht selbsthemmendes Gewinde mit einem Kupplungsteil verschraubt, welches axial leicht verschieblich, gegen Drehungen dagegen durch Reibung gehemmt gelagert ist. Das Kupplungsteil ist durch Axialverschieben mit dem anzutreibenden Teil kuppelbar. Am der Seiltrommel entfernten Seilende befindet sich ein Griffring zur willkürlichen Betätigung des Drehantriebes.
  • Weiter ist aus der Gebrauchsmusterschrift DE 200 14 539 U1 eine Bremse mit kombinierter Notlöse- und Einstell-/Nachstellvorrichtung offenbart. Die Erfindung betrifft eine Bremse mit einem Bremsgehäuse, einem innerhalb des Bremsgehäuses verschiebbar, gelagerten Betriebskolben, einer vom Betriebskolben beaufschlagbaren Bremsscheibenanordnung, einem innerhalb des Bremsgehäuses verschiebbar gelagerten und mit dem Betriebskolben in Wirkverbindung stehenden Feststellkolben, einem mit dem Feststellkolben in Wirkverbindung stehenden Federspeicher, gekennzeichnet durch eine Notlöse- und Einstell-/Nachstellvorrichtung für die Bremsscheibenanordnung mit zwei axial hintereinander angeordneten Rampenringen die auf ihren gegenüberliegenden Seitenflächen schräge Rampenflächen aufweisen, wobei einer der Rampenringe drehbar im Bremsgehäuse gelagert ist und die gegenüberliegenden Rampenflächen derart angeordnet und miteinander in Wirkverbindung sind, dass eine Drehung des drehbaren Rampenrings mit einer auf die Bremsscheibenanordnung übertragbaren Axialverschiebung des anderen Rampenrings gekoppelt ist.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2007 012 074 A1 beschreibt eine Fahrzeugbremse mit einer Nachstell-, Notlöse- und Parkbremsfunktion. Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremse mit einem elektromagnetischen Betätigungsmechanismus. Der Betätigungsmechanismus umfasst eine Spindel, die mit einem Reibglied der Bremse verkoppelt ist und wahlweise translatorisch, in einer Axialrichtung, oder rotatorisch betätigt werden kann.
  • Zuletzt offenbart die Europäische Offenlegungsschrift EP 0 054 100 A1 eine mechanische Schnell-Löseeinrichtung für Federspeicher-Bremszylinder. Die mechanische Schnell-Löseeinrichtung ist derart ausgelegt, dass diese sowohl für Federspeicher-Bremszylinder, deren Bremsfunktion durch ziehende Bewegung als auch für Federspeicher-Bremszylinder, deren Bremsfunktion durch drückende Bewegung ausgelöst wird, anwendbar ist. Die manuelle Betätigung der Löseeinrichtung ist von außen leicht zugänglich und der Winkel der Drehlösebewegung ist relativ klein.
  • Allen diesen bekannten Systemen ist gemein, dass sie direkt am Bremssystem oder zumindest in unmittelbarer Nähe der Bremseinrichtung am Fahrzeug zu betätigen sind. Eine solche Betätigung ist für zivil genutzte Fahrzeuge, nach entsprechender Absicherung, unkritisch.
  • Für militärisch genutzte Fahrzeuge bedeutet ein Absitzen vom Fahrzeug eine erhöhte Gefahr. Insbesondere bei Systemfehlern, die durch Beschuss aufgetreten sind, ist ein Absitzen zum Lösen der Feststellbremse, um die Beweglichkeit des Fahrzeugs wieder zu erhöhen, nicht möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen vorzustellen, die unter größtmöglichem Schutz betätigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Auslöseeinrichtung fernbedienbar ist und ein Absitzen zur Betätigung der Notlöseeinrichtung nicht mehr nötig ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfinderische Idee ausgeführt, wenn am Zylindergehäuse achsparallel zur Kolbenstange ein elektrischer Stellmotor angebracht ist, der mit einem gabelförmigen Ende auf die Kolbenstange wirkt und im Notfall die Schnelllösevorrichtung auslöst. Der Stellmotor wird mit einer elektrischen Kabelverbindung aus dem Fahrzeuginneren angesteuert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Unteranspruch 3 beschrieben. Um die Auslöseenergie direkt vor Ort zur Verfügung zu haben und Zuleitungen einzusparen wird vorgeschlagen, eine fluidische Druckpatrone an dem Zylindergehäuse oder der Kolbenstange der Feststellbremse anzubringen. Die Betätigung über Kabel- oder Funkverbindung bewirkt eine Expansion des Fluides was wiederum durch geeignete Mittel eine Kraft auf die Schnelllöseeinrichtung ausübt und diese auslöst.
  • Besonders vorteilhaft wird die Erfindung ausgeführt, wenn eine Kartusche mit gasförmigem, kompressiblen Fluid verwendet wird. Diese vorteilhafte Ausgestaltungsform ist in Unteranspruch 4 beschrieben.
  • Eine weitere Möglichkeit die Auslöseeinrichtung auszuführen, indem ein expandierender Stoff eine Kraft auf die Schnelllöseeinrichtung ausübt, ist eine Treibladung zu verwenden. Die Zündung kann ebenfalls über eine physische Verbindung wie Leitungen und Kabel oder mittels Funkverbindung erfolgen.
  • Zum besseren Verständnis wird folgender Funktionsablauf beschrieben.
  • Ein militärisches Radfahrzeug wird zur Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr nach dem Stand der Technik mit Federspeicher-Feststellbremsen ausgerüstet. Die Federspeicher-Feststellbremsen weisen außerdem eine Schnelllösevorrichtung auf, mit der die Bremswirkung der Federspeicherbremse trotz fehlender Druckluft, durch entriegeln der Kolbenstange, schnell aufgehoben werden kann.
  • In der Folge eines Systemfehlers, bzw. Druckverlust durch eine Leckage, beispielsweise durch Beschuss des Fahrzeugs muss kein Besatzungsmitglied mehr das Fahrzeug verlassen, denn die Schnelllösevorrichtung wird mithilfe einer Auslösevorrichtung ferngesteuert aus dem Fahrzeuginneren betätigt.
    • Es zeigt 1 eine erfindungsgemäße Federspeicher-Feststellbremse mit Schnelllösevorrichtung und Auslösevorrichtung in der Seitenansicht.
  • Es zeigt 1 eine Federspeicher- Feststellbremse 1, ein Zylindergehäuse 2, einen Kolben 3, eine Membran 4, eine Feder 5, eine Hohlwelle 6 und eine Schnelllöse-Einrichtung 7 aufweisend. Die Schnelllöse-Einrichtung 7 ist als Kugelkupplung 8 zwischen Hohlwelle 6 und Kolbenstange 9 ausgeführt. Die Auslöseeinrichtung 10 ist ausgeführt als elektrischer Linearmotor 11. Die Kolbenstange des elektrischen Linearmotors 11 liegt lose an der Schnellöse-Einrichtung 7 an. Der Hubweg des elektrischen Linearmotors 11 sowie die Hubkraft sind ausgelegt, um die Schnellöse-Einrichtung 7 im geschlossenen Zustand der Federspeicher-Feststellbremse 1 ferngesteuert, in der dargestellten Version über eine Kabelverbindung, zu betätigen und so die Hohlwelle 6 von der Kolbenstange 9 zu lösen. Die Bremse wird durch die bremseninternen Rückstellfedern, hier nicht dargestellt, geöffnet.
  • Zum Schließen der Schnellauslöse-Einrichtung 7 reicht es bekanntermaßen aus, die Federspeicher-Feststellbremse 1 einmal zu öffnen um die Kugelkupplung 8 zwischen Hohlwelle 6 und Kolbenstange 9 zu schließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Federspeicher-Feststellbremse
    2
    Zylindergehäuse
    3
    Kolben
    4
    Membran
    5
    Feder
    6
    Hohlwelle
    7
    Schnelllöse-Einrichtung
    8
    Kugelkupplung
    9
    Kolbenstange
    10
    Auslöseeinrichtung
    11
    Elektrischer Linearmotor

Claims (5)

  1. Notlöseeinrichtung für Federspeicher-Feststellbremsen (1) militärischer Fahrzeuge, ein Zylindergehäuse (2), einen Kolben (3), eine Membran (4), eine Feder (5), eine Kolbenstange (9) und eine Schnelllösevorrichtung (7) aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass - die Schnelllösevorrichtung (7) durch eine Auslösevorrichtung (10) elektrisch- oder funk-fernsteuerbar aus dem Fahrzeuginneren aktivierbar ist.
  2. Notlöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung ein elektrischer Stellmotor ist.
  3. Notlöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung eine fluidische Druckpatrone ist.
  4. Notlöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpatrone eine Gaskartusche ist.
  5. Notlöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung eine Treibladung ist.
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