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DE10201883C2 - Verfahren zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken - Google Patents

Verfahren zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken

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DE10201883C2
DE10201883C2 DE10201883A DE10201883A DE10201883C2 DE 10201883 C2 DE10201883 C2 DE 10201883C2 DE 10201883 A DE10201883 A DE 10201883A DE 10201883 A DE10201883 A DE 10201883A DE 10201883 C2 DE10201883 C2 DE 10201883C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken, insbesondere von Tee oder Kaffee.
Durch die DE 38 21 994 A1 zählt ein Gerät zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken zum Stand der Technik. Das Gerät umfasst ein Gerätegehäuse zur Unterbringung von Schalt- und Steuereinrichtungen sowie einen Frischwasserbehälter mit zugeordneter Heizeinrichtung zu Erzeugung von Heißwasser. Das Heißwasser wird über eine Zuleitung einem Ziehbehälter zugeführt, in dem ein Brüheinsatz mit Öffnungen angeordnet ist. In den Brüheinsatz wird das aufzubrühende Brühgut eingefüllt und mit der gesamten Heißwassermenge beaufschlagt. Nach Ablauf einer vorbestimmbaren Zeit wird der fertige Tee über einen Auslauf im Ziehbehälter in einen Auffangbehälter überführt. Dieser Auslauf ist durch ein federbelastetes Ventil zu verschließen und durch ein Zeitschaltwerk zu öffnen. Dabei ist zwischen dem Zeitschaltwerk und dem Ventil ein lageveränderlicher Hebel angeordnet. Das Zeitschaltwerk hat ferner einen lösbaren Sperrer, der über einen Thermoschalter, wie einen Bimetallschalter, in seine Freigabestellung überführt wird. Hierbei dient der Thermoschalter dazu, das Zeitschaltwerk freizugeben. Nach Erreichen der Freigabestellung kann das Zeitschaltwerk zu laufen beginnen. Nach dem Ablauf des Zeitschaltwerks wird dann das Ventil des Auslaufs am Ziehbehälter geöffnet und der fertige Tee kann in den darunter befindlichen Auffangbehälter gelangen.
Zum Befüllen und zum Reinigen wird der Ziehbehälter zusammen mit dem Brüheinsatz und der Zeitschaltautomatik abgenommen. In der üblichen Handhabung im Haushalt kann so die Betätigungsmechanik für das Ventil leiden.
Insgesamt erscheint das bekannte Gerät konstruktiv und fertigungstechnisch aufwendig, insbesondere was die elektromechanische Betätigung des Aus­ laufventils anlangt. Auch die Bauhöhe des bekannten Geräts ist vergleichs­ weise groß, da Ziehbehälter und Auffangbehälter gleich groß und übereinander angeordnet sind. Ein ähnliches Gerät geht aus der DE 33 12 354 C2 hervor.
Die DE 40 36 068 A1 beschreibt einen Heißgetränkeautomaten mit elektrisch ansteuerbaren Ausgabeventilen.
Durch die DE 39 03 193 C2 zählt ein elektrisches Gerät zur Zubereitung von Heißwasseraufgussgetränken zum Stand der Technik, bei dem in einem Gerätegehäuse ein Wasserbehälter vorgesehen ist und eine Warmhalteplatte, die von einer darunter liegenden Heizeinrichtung beheizt wird. Die Heizeinrichtung wird sowohl für die Erwärmung der Warmhalteplatte als auch für die Erzeugung von Heißwasser genutzt. Auf die Warmhalteplatte kann ein Aufgussbehälter, beispielsweise eine Tasse, gestellt werden, in dem sich das Brühgut, beispielsweise ein Teebeutel, befindet. Die Abgabe des erhitzten Wassers erfolgt unmittelbar in den Aufnahmebehälter und kann schwallartig auf einmal oder in mehreren Teilmengen erfolgen.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Zubereitung eines qualitativ hochwertigen Aufgussgetränks aufzeigen.
Die Lösung besteht nach der Erfindung in einem Verfahren zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken, bei dem das Brühgut zunächst in einem Zieh- und Filtereinsatz mit einer ersten Wassermenge übergossen und ein konzentrierter Sud erzeugt wird, worauf dieser Sud nach einer vorbestimmbaren Zeit mit einer zweiten Wassermenge vermischt und das Aufgussgetränk aus dem Zieh- und Filtereinsatz in einen Aufnahmebehälter überführt wird.
Es kommt ein kompakter Zieh- und Filtereinsatz mit einem bodenseitigen elektrisch oder elektromechanisch betätigten Auslassventil zur Anwendung.
Zum Zubereiten eines heißen Aufgussgetränks, insbesondere von Tee oder Kaffee wird das Brühgut in den Zieh- und Filtereinsatz unter Verwendung einer zwecksmäßigerweise handelsüblichen Filtertüte gefüllt. Das Auslassventil ist geschlossen. Durch Betätigen des Einschalters wird eine erste heiße Wassermenge zubereitet. Die notwendige Heizeinrichtung sowie Steuer- und Regelkomponenten sind bekannt und in der heute üblichen, den gesetzlichen Bestimmungen entsprechenden Art ausgeführt und im Gehäuse des Gerätes untergebracht.
Das Brühgut wird dann im Zieh- und Filtereinsatz mit der ersten Wassermenge übergossen und kann eine vorbestimmbare Zeit ziehen. Hierzu ist die Schalt- und Steuereinrichtung mit einer Zeitautomatik ausgerüstet. Während der Ziehzeit entsteht ein konzentrierter Sud. Nach Ablauf der wählbaren Ziehzeit wird der entstandene Sud mit einer zweiten heißen Wassermenge übergossen. Dieses heiße Wasser läuft in den Zieh- und Filtereinsatz. Hierbei wird der Sud zusammen mit dem Brühgut noch einmal kräftig aufgemischt, so dass die Inhaltsstoffe wie Koffein, Tein, Aroma und Gerbstoffe aus dem Brühgut sehr gut ausgewaschen werden. Zeitparallel oder geringfügig zeitversetzt wird das Auslassventil elektrisch angesteuert und geöffnet. Der Zulauf an Heißwasser ist so ausgelegt, dass er der abfließenden Menge des Aufgussgetränks entspricht oder zumindest annähernd entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass während der gesamten Aufgießzeit der Flüssigkeitsspiegel im Zieh- und Filtereinsatz etwa konstant bleibt. Diese Maßnahme unterstützt das intensive Durchmischen des Brühgutes und das vollständige Auswaschen der Inhaltsstoffe. Das fertig aufbereitete Aufgussgetränk fließt dann in einen Aufnahmebehälter, in der Regel eine Thermoskanne, ab. Zweckmäßigerweise ist das Auslassventil zeitgesteuert. Die Zeitsteuerung kann in direkter oder indirekter Abhängigkeit mit dem Ausgießvorgang der zweiten heißen Wassermenge gestellt sein.
Unterhalb des Auslassventils ist ein federbelastetes Auslaufventil angeordnet. Hierbei handelt es sich, in bevorzugter Ausführungsform, um ein sogenanntes Tropf-Stop-Ventil, welches durch Einstellen des Aufnahmebehälters von der Schließposition in die Offenstellung verlagert wird.
Der Zieh- und Filtereinsatz ist trichterförmig ausgebildet, wobei das Auslaufventil am Boden eines napfartig ausgebildeten Unterbauteils des Zieh- und Filtereinsatzes angeordnet ist. Das Unterbauteil ist zweckmäßigerweise vom Zieh- und Filtereinsatz abnehmbar. Diese Maßnahme erleichtert die Reinigung.
Das im Rahmen der Erfindung zur Anwendung gelangende Gerät zeichnet sich zunächst durch seinen technisch und konstruktiv einfachen Aufbau und Handhabung aus. Desweiteren sind die kompakte Bauweise mit geringer Bauhöhe heraus zu stellen, da für die Zeit des Ziehens nur eine Teilmenge des Wassers in den Zieh- und Filtereinsatz gegeben wird. Die Sudzubereitung und das Filtern des Aufgussgetränkes erfolgt in nur einem Behälter. Hierdurch kann die Bauhöhe gegenüber dem Stand der Technik verringert werden.
Erfindungsgemäß wird das Brühgut zunächst in einem Zieh- und Filtereinsatz mit einer ersten heißen Wassermenge übergossen. Dieses Gemisch kann dann durchziehen, so dass ein konzentrierter Sud erzeugt wird. Die Ziehzeit ist vorbestimmbar und wird mittels üblicher, insbesondere elektronischer Zeitschaltautomatiken gesteuert. Der entstandene Sud wird dann nach einer vorbestimmbaren Zeit mit einer zweiten heißen Wassermenge vermischt, vorauf das Aufgussgetränk aus dem Zieh- und Filtereinsatz in einen Aufnahmebehälter überführt wird.
Auf diese Weise wird ein qualitativ hochwertiges Aufgussgetränk erzeugt. Sowohl bei Beaufschlagung der ersten Wassermenge als auch bei Zuführen der zweiten Wassermenge wird das Brühgut kräftig aufgemischt. Die Inhalts- und Aromastoffe werden intensiv ausgewaschen. Das Aroma und die Qualität des entstandenen Aufgussgetränks ist intensiv und gehaltvoll.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, welches ein erfin­ dungsgemäßes elektrisch betriebenes Haushaltsgerät zum Zubereiten von heißen Aufgussgetränken, insbesondere von Tee oder Kaffee, in der Front­ ansicht zeigt.
Das Haushaltgerät ist allgemein mit 1 bezeichnet. Die Darstellung ist teil­ weise technisch vereinfacht. Nicht dargestellt sind Steuer- und Regelein­ richtungen einschließlich Zeitautomatik und auch die elektrische Zuleitung.
Das Haushaltsgerät 1 weist ein Gerätegehäuse 2 auf, in dem die vorer­ wähnten Schalt- und Steuereinrichtungen untergebracht sind. Das Geräte­ gehäuse 2 kann aus Kunststoff, aber auch aus Edelstahl bestehen. Am Ge­ rätegehäuse 2 angegliedert ist ein Fußteil 3, auf dem ein Auffangbehälter in Form einer Thermoskanne 4 platziert werden kann. Im Fußteil 3 kann eine Warmhalteheizung 5 untergebracht sein.
Frischwasser wird in einem Wasserbehälter 6 des Gerätegehäuses 2 bevor­ ratet. Aus diesem kann das Wasser über einen bodenseitigen Auslauf 7 mittels einer Pumpe 8 abgezogen werden. Es gelangt dann über ein ge­ krümmtes Rohrstück 9 zu einer Heizeinrichtung 10. In der Heizeinrichtung 10 wird Heißwasser der gewünschten Temperatur erzeugt und von dort aus über eine Zuleitung 11 einem Brühsystem 12 zugeführt. In die Zuleitung 11 ist ein Ventil eingegliedert, welches die Zuleitung 11 erst für den Durch­ fluss öffnet, wenn das Wasser auf die gewünschte heiße Temperatur erhitzt ist.
Das Brühsystem 12 umfasst einen Zieh- und Filtereinsatz 13 mit einem bo­ denseitigen Auslassventil 14. Das Auslassventil 14 ist elektrisch oder elektronisch ansteuerbar. Hierzu ist eine, mit der Steuer- und Schalteinrich­ tung des Gerätes in elektrisch leitender Verbindung stehende, Kontakteinheit 15 zwischen dem Auslassventil 14 und der Schalt- und Steuereinrichtung vorgesehen. In der Praxis gelangt ein elektrisches Auslassventil 14 beim Einstellen des Zieh- und Filtereinsatzes 13 in die Betriebsposition des Haus­ haltsgeräts 1 mit der Kontakteinheit 15 in elektrisch leitenden Kontakt. Bei einem elektromechanischen Auslassventil 14 wird dieses elektrisch ange­ steuert und der Dichtkörper des Auslassventils 14 mechanisch, beispiels­ weise durch einen Hebel oder Schieber, geöffnet.
Der Zieh- und Filtereinsatz 13 ist trichterförmig gestaltet. An seinem Boden 16 ist ein napfartig ausgebildetes Unterbauteil 17 angeordnet. Dieses ist mit dem Zieh- und Filtereinsatz 13 lösbar gekoppelt und umfasst mit seinem Rand 18 eine topfartige Vertiefung 19 am Boden 16 des Zieh- und Filterein­ satzes 13.
Im Boden 19 des Unterbauteils 17 ist unterhalb des Auslassventils 14 ein Auslaufventil 20 angeordnet. Bei dem Auslaufventil 20 handelt es sich um ein übliches federbelastetes Tropf-Stop-Ventil. Die Feder des Tropf-Stop- Ventils 20 ist mit 21 bezeichnet. Durch Einstellen der Thermoskanne 4 wird der Ventilkörper 22 des Tropf-Stop-Ventils 20 mit seinem Dichtring 23 ange­ hoben und der Durchlass 24 im Unterbauteil 17 freigegeben.
Für die Zubereitung von Tee oder Kaffee wird das Brühgut in eine Papierfil­ tertüte gefüllt und in den Zieh- und Filtereinsatz 13 gegeben. Das Brühgut wird dann mit einer ersten vorbestimmbaren heißen Wassermenge übergos­ sen und zieht eine entsprechend wählbare Zeit, so dass ein konzentrierter Sud entsteht. Nach Ablauf der gewünschten Ziehzeit wird der entstandene Sud mit einer zweiten heißen Wassermenge übergossen. Hierbei wird der Sud, zusammen mit dem Brühgut, kräftig aufgemischt. Demzufolge werden die Inhaltstoffe sehr intensiv aus dem Brühgut ausgewaschen. Zeitparallel oder geringfügig zeitversetzt wird das Auslassventil 14 elektrisch geöffnet.
Es gibt den Durchlass 29 frei, so dass das fertig aufbereitete heiße Aufguss­ getränk über das Auslaufventil 20 in die Thermoskanne 4 fliessen kann. Der Durchlass 29 bzw. dessen Öffnungsquerschnitt sind so ausgelegt, dass die Menge an ablaufendem fertigen Aufgussgetränk derjenigen der zulaufenden heißen Wassermenge entspricht. Der Flüssigkeitsspiegel im Zieh- und Filter­ einsatz 13 bleibt so annähernd konstant. Diese Maßnahme unterstützt den Brühvorgang bzw. das Durchmischen des Brühgutes. Man erhält ein sehr aromatisches wohlschmeckendes Aufgussgetränk.
Für die Praxis kann es zweckmäßig sein, dass der Brühvorgang davon ab­ hängig gemacht wird, dass die Thermoskanne 4 im Gerät 1 eingestellt ist. Dies kann mittels geeigneter Kontakt- oder optischer Sensoren erfolgen.
Bezugszeichenaufstellung
1
Haushaltsgerät
2
Gerätegehäuse
3
Fußteil
4
Thermoskanne
5
Warmhalteheizung
6
Wasserbehälter
7
Auslauf
8
Pumpe
9
Rohrstück
10
Heizeinrichtung
11
Zuleitung
12
Brühsystem
13
Zieh- und Filtereinsatz
14
Auslassventil
15
Kontakteinheit
16
Boden von
13
17
Unterbauteil
18
Rand
19
Boden von
17
20
Auslaufventil
21
Feder
22
Ventilkörper
23
Dichtring
24
Durchlass von
17
25
Durchlass von
14

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Aufgussgetränkes, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Brühgut zunächst in einem Zieh- und Fil­ tereinsatz (13) mit einer ersten Wassermenge übergossen und ein kon­ zentrierter Sud erzeugt wird, worauf dieser Sud nach einer vorbestimmbaren Zeit mit einer zweiten Wassermenge vermischt und das Aufgussgetränk aus dem Zieh- und Filtereinsatz (13) in einen Aufnahmebehälter (4) überführt wird.
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