Oberbegriffpreamble
Das vorgeschlagene Verfahren und die vorgeschlagene Vorrichtung beziehen sich auf die Erzeugung kurzer Lichtimpulse durch Ansteuerung mindestens einer Leuchtdiode, im Folgenden auch mit LED bezeichnet.The proposed method and the proposed device relate to the generation of short light pulses by driving at least one light emitting diode, hereinafter also referred to as LED.
Allgemeine EinleitungGeneral introduction
LIDAR wird in Zukunft eine wichtige Rolle spielen bei ADAS und autonomen Fahren. Strenge Anforderungen an die funktionale Sicherheit erfordern hier zuverlässige und empfindliche Systeme, damit in Extremsituationen die richtigen Entscheidungen getroffen werden können. Hierfür notwendige kurze Lichtpulse sind in vielen Anwendungen von Bedeutung. Falls nötig, wird oft auf teurere Laserdioden zurückgegriffen, um Pulse kürzer als ca. 10ns zu ermöglichen. Eine Hauptanwendung für gepulste Lichtquellen ist die Lichtlaufzeitmessung zur Distanzbestimmung (Bsp. Flash LIDAR). Da die Information der Messung in den Flanken der Pulse steckt, ist eine Verkürzung der Pulslänge gleichbedeutend mit einer Verbesserung der Effizienz, was unmittelbar in eine Verbesserung der Performance umgesetzt werden kann. Insbesondere bei LIDAR Systemen mit hoher Reichweite ist die Systemperformance limitiert durch die zulässige Emissionsleistung. Eine effiziente Lichtquelle ist demnach mindestens genau so entscheidend für die Systemperformance wie ein empfindlicher Sensor. Im Allgemeinen werden LIDAR-Systeme mit durch Spiegeln ablenkbaren LaserStrahlen verwendet.LIDAR will play an important role in ADAS and autonomous driving in the future. Strict functional safety requirements require reliable and sensitive systems to help make the right decisions in extreme situations. For this necessary short light pulses are important in many applications. If necessary, more expensive laser diodes are often used to allow pulses shorter than about 10ns. A main application for pulsed light sources is the time of flight measurement for distance determination (eg Flash LIDAR). Since the information of the measurement is in the flanks of the pulses, a shortening of the pulse length is equivalent to an improvement in the efficiency, which can be directly translated into an improvement in performance. Especially with LIDAR systems with a long range, the system performance is limited by the permissible emission performance. An efficient light source is therefore just as crucial for system performance as a sensitive sensor. In general, LIDAR systems are used with mirror deflectable laser beams.
Hier entsteht jedoch das Problem der hohen Energiedichte. Diese kann Augen schädigen.Here, however, arises the problem of high energy density. This can damage eyes.
Flash LIDAR Systeme werden heute mit dedizierten Infrarot-Pulsquellen realisiert und sind in ihrer Reichweite und Empfindlichkeit durch eine gesetzliche limitierte Sendeleistung zur Einhaltung der Augensicherheit begrenzt.Today, Flash LIDAR systems are realized with dedicated infrared pulse sources and are limited in their range and sensitivity by a legal limited transmission power to maintain eye safety.
Kurze Lichtimpulse gepulster Lichtquellen haben somit eine herausragende Bedeutung für die Lichtlaufzeitmessung zur Distanzbestimmung. Die Effizienz solcher Lichtlaufzeitmessungen wird hierbei bei bestimmten Verfahren durch die Pulslänge bestimmt. Eine Verkürzung der Pulslänge erhöht die Effizienz, da dann bei gleichbleibender mittlerer Lichtleistung eine höhere Reichweite erzielt werden kann.Short light pulses of pulsed light sources are therefore of outstanding importance for measuring the time of flight for distance determination. The efficiency of such light transit time measurements is determined in certain methods by the pulse length. A shortening of the pulse length increases the efficiency, since then with a constant average light output a higher range can be achieved.
Stand der TechnikState of the art
LIDAR Systeme im automobilen Bereich werden heute generell mit dedizierten Beleuchtungsquellen gebaut. Hierdurch ist man aus Akzeptanzgründen auf den nicht sichtbaren Wellenbereich beschränkt und muss mit geringen Ausmaßen bezüglich des in den Kfz zur Verfügung stehenden Bauraums auskommen. Beide Limitierungen wirken sich unter Berücksichtigung der Augensicherheit mindernd auf die maximale Sendeleistung und damit auf die Performance des Systems aus. Hier ist dringend eine Reichweitenvergrößerung erforderlich. Wie im Folgenden weiter ausgeführt ist, ist eine Schlüsselfrage die Erzeugung kurzer Lichtimpulse mit Leuchtdioden (LEDs) oder Laserdioden.Automotive LIDAR systems are now generally built with dedicated lighting sources. In this way, for reasons of acceptance, one is limited to the invisible wave range and has to make do with small dimensions with regard to the space available in the motor vehicle. Both limitations have a minimizing effect on the maximum transmit power and thus on the performance of the system, taking eye protection into account. Here, an increase in reach is urgently required. As will be further elaborated below, a key issue is the generation of short light pulses with light-emitting diodes (LEDs) or laser diodes.
LED-Pulse werden nach dem Stand der Technik durch schaltbare Strom- oder Spannungsquellen erzeugt. Hierbei entstehen typischerweise Anstiegs- und Abfallzeiten in der Größenordnung von 10ns. Diese sind bedingt durch das Umladen der Sperrschichtkapazität in Verbindung mit parasitären Komponenten der Diode und deren Anschlüssen.LED pulses are generated in the prior art by switchable current or voltage sources. This typically gives rise and fall times of the order of 10ns. These are due to the transfer of the junction capacitance in conjunction with parasitic components of the diode and their terminals.
Aus der EP 0 470 780 A1 ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Pulsform einer LED bekannt. Eine H-Brücke aus vier Bipolar-Transistoren (1 der EP 0 470 780 A1 und deren Bezugszeichen 12, 14, 24, 26) wird genutzt, um eine LED (Bezugszeichen 18 der EP 0 470 780 A1 ) zu treiben. Die in der EP 0 470 780 A1 offenbarte H-Brücke weist den Nachteil auf, dass sie in Sperrrichtung zwei Widerstände (Bezugszeichen 20 und 22 der EP 0 470 780 A1 ) aufweisen muss, um infolge der Nutzung auftretende Querströme in den beiden H-Brücken zu begrenzen. (Siehe Spalte 2 Zeilen 49 bis 51 der EP 0 470 780 A1 ). Dies limitiert das Ausschaltverhalten der in der EP 0 470 780 A1 vorgeschlagenen Treiberschaltung wesentlich gegenüber dem hier vorgeschlagenen Verfahren und der hier vorgeschlagenen Vorrichtung. Des Weiteren umfasst der in der EP 0 470 780 A1 vorgeschlagene Schaltkreis eine Stromquelle (Bezugszeichen 16 der EP 0 470 780 A1 ), die die Integration zumindest eines weiteren Stromquellentransistors in den Schaltkreis erfordert. Die H-Brücke der EP 0 470 780 A1 ist somit nicht spannungsversorgt, sondern stromversorgt aus der besagten Stromquelle (Bezugszeichen 16 der EP 0 470 780 A1 ). Diese zusätzliche Stromquelle verursacht einen zusätzlichen Chipflächenbedarf bei Integration in einen integrierten mikroelektronischen Schaltkreis. Entsprechend der technischen Lehre der EP 0 470 780 A1 wird die LED im ausgeschalteten Zustand betrieben, indem der erste High-Side-Transistor der ersten Halbbrücke (Bezugszeichen 24 der EP 0 470 780 A1 ) ausgeschaltet ist und der zweite High-Side-Transistor der zweiten Halbbrücke (Bezugszeichen 26 der EP 0 470 780 A1 ) ausgeschaltet ist und der erste Low-Side-Transistor der ersten Halbbrücke (Bezugszeichen 12 der EP 0 470 780 A1 ) eigeschaltet ist und der zweite Low-Side-Transistor der zweiten Halbbrücke (Bezugszeichen 14 der EP 0 470 780 A1 ) ausgeschaltet ist. Im ausgeschalteten Zustand ist entsprechend der technischen Lehre der der EP 0 470 780 A1 die Leuchtdiode (Bezugszeichen 18 der EP 0 470 780 A1 ) also nur mit ihrer Anode über den ersten Low-Side-Transistor der ersten Halbbrücke (Bezugszeichen 12 der EP 0 470 780 A1 ) mit der Stromquelle (Bezugszeichen 16 der EP 0 470 780 A1 ) verbunden. Hier sei auf die Timing-Diagramme in 1 der EP 0 470 780 A1 hingewiesen. Die LED (Bezugszeichen 18 der EP 0 470 780 A1 ) ist also im ausgeschalteten Zustand nicht mit einer Energiequelle verbunden, da die Kathode der LED in diesem Zustand gemäß der technischen Lehre der EP 0 470 780 A1 nicht beschaltet ist. Die technische Lehre der EP 0 470 780 A1 sieht nun vor, das Einschaltverhalten der LED (Bezugszeichen 18 der EP 0 470 780 A1 ) zu optimieren. Kurz nach dem Einschalten des ersten High-Side-Transistors (Bezugszeichen 24 der EP 0 470 780 A1 ) und der zweiten Low-Side-transistors (Bezugszeichen 14 der EP 0 470 780 A1 ) wird mit einer Verzögerung τ der zweite High-Side-Transistor (Bezugszeichen 26 der EP 0 470 780 A1 ) und übernimmt einen Teil des Stroms der Stromquelle (Bezugszeichen 16 der EP 0 470 780 A1 ). Das Ausschalten erfolgt ausschließlich über den ersten Low-Side-Transistor (Bezugszeichen 12 der EP 0 470 780 A1 ). Besonders nachteilig ist dabei, dass der Ausräumstrom durch die Stromquelle (Bezugszeichen 16 der EP 0 470 780 A1 ) begrenzt ist und damit die Ladung QLED=CLED*ULED in der LED (Bezugszeichen 18 der EP 0 470 780 A1 ) nur in der damit festgelegten Zeit tLEDaus= QLED/IQuelle=CLED*ULED/IQuelle ausgeschaltet werden kann. Der Entladevorgang wird dabei durch die Widerstände (Bezugszeichen 20 und 22 der EP 0 470 780 A1 ) behindert und daher vergrößert. Eine Vorrichtung gemäß der technischen Lehre der EP 0 470 780 A1 ist somit geeignet einen besonders steilen Anstieg der Lichtleistung hervorzurufen. Die Schaltung ist aber nicht geeignet, um einen kurzen Lichtpuls einer LED zu erzeugen. Die technische Lehre der EP 0 470 780 A1 löst somit das Problem der Erzeugung ultrakurzer Lichtpulse mittels einer LED nicht.From the EP 0 470 780 A1 For example, a device for improving the pulse shape of an LED is known. An H-bridge of four bipolar transistors ( 1 of the EP 0 470 780 A1 and their reference numerals 12, 14, 24, 26) is used to connect an LED (reference numeral 18 of FIG EP 0 470 780 A1 ) to drive. The in the EP 0 470 780 A1 disclosed H-bridge has the disadvantage that in the reverse direction, two resistors (reference numerals 20 and 22 of the EP 0 470 780 A1 ) must be in order to limit occurring as a result of use cross currents in the two H-bridges. (See column 2, lines 49 to 51 of the EP 0 470 780 A1 ). This limits the switch-off behavior in the EP 0 470 780 A1 proposed driver circuit substantially over the method proposed here and the device proposed here. Furthermore, the includes in the EP 0 470 780 A1 proposed circuit, a power source (reference 16 of the EP 0 470 780 A1 ), which requires the integration of at least one further current source transistor in the circuit. The H bridge of the EP 0 470 780 A1 is thus not powered, but supplied with power from said power source (reference 16 of the EP 0 470 780 A1 ). This additional power source causes an additional chip area requirement when integrated into an integrated microelectronic circuit. According to the technical Teaching the EP 0 470 780 A1 the LED is operated in the off state by the first high-side transistor of the first half-bridge (reference numeral 24 of the EP 0 470 780 A1 ) is turned off and the second high-side transistor of the second half-bridge (reference 26 of the EP 0 470 780 A1 ) is turned off and the first low-side transistor of the first half-bridge (reference 12 of the EP 0 470 780 A1 ) is turned on and the second low-side transistor of the second half-bridge (reference 14 of the EP 0 470 780 A1 ) is switched off. In the off state is according to the technical teaching of the EP 0 470 780 A1 the light emitting diode (reference numeral 18 of the EP 0 470 780 A1 ) So only with its anode via the first low-side transistor of the first half-bridge (reference numeral 12 of EP 0 470 780 A1 ) with the power source (reference 16 of the EP 0 470 780 A1 ) connected. Here is the timing diagrams in 1 of the EP 0 470 780 A1 pointed. The LED (reference number 18 of the EP 0 470 780 A1 ) is therefore not connected to an energy source in the off state, since the cathode of the LED in this state according to the technical teaching of EP 0 470 780 A1 is not connected. The technical teaching of EP 0 470 780 A1 now provides, the turn-on of the LED (reference 18 of the EP 0 470 780 A1 ) to optimize. Shortly after switching on the first high-side transistor (reference numeral 24 of the EP 0 470 780 A1 ) and the second low-side transistor (reference 14 of the EP 0 470 780 A1 ) is with a delay τ, the second high-side transistor (reference 26 of the EP 0 470 780 A1 ) and takes over a part of the current of the power source (reference 16 of the EP 0 470 780 A1 ). Switching off takes place exclusively via the first low-side transistor (reference 12 of the EP 0 470 780 A1 ). It is particularly disadvantageous that the scavenging flow through the power source (reference 16 of the EP 0 470 780 A1 ) and thus the charge Q LED = C LED * U LED in the LED (reference 18 of the EP 0 470 780 A1 ) only in the time set with t LED off = Q LED / I source = C LED * U LED / I source can be switched off. The discharge process is characterized by the resistors (reference numerals 20 and 22 of the EP 0 470 780 A1 ) and therefore enlarged. A device according to the technical teaching of EP 0 470 780 A1 is thus suitable to cause a particularly steep increase in light output. However, the circuit is not suitable for generating a short light pulse of an LED. The technical teaching of EP 0 470 780 A1 thus does not solve the problem of generating ultrashort light pulses by means of an LED.
Aus WESEN, Bjorn [et al.]: „Fastest way of doing on/off-modulation of a LED?. 22nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. S. URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-ofdoing-on-off-modulation-of -a-led [abgerufen am 23.01.2018 ] ist die Nutzung zweiter Halbbrücken zur Ansteuerung einer LED bekannt. Aus „TPS28226 High-Frequency 4-A Sink Synchronous MOSFET Drivers“, einer Applikationsschrift der Fa. Texas Instruments und „2A Synchronous Buck Power MOSFET Driver“ einer Applikationsschrift der Fa. Microchip zum Microchip-Produkt MCP14628 sind Halbbrückentreiber ohne LED-Nutzung bekannt. Hieraus lässt sich eine Halbbrückenansteuerung ohne die Stromquelle der EP 0 470 780 A1 in der Zusammenschau konstruieren.Out WESEN, Bjorn [et al.]: "Fastest way to do on / off modulation of a LED". 22 nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. pp URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-ofdoing-on-off-modulation-of -a-led [accessed on 01/23/2018 ] is the use of second half bridges for driving an LED known. From "TPS28226 High-Frequency 4-Sink Synchronous MOSFET Drivers", an application note from the company Texas Instruments and "2A Synchronous Buck Power MOSFET Driver" an application note from the Microchip Microchip product MCP14628 half-bridge drivers without LED use known. From this can be a half-bridge control without the power source of EP 0 470 780 A1 construct in synopsis.
Aus der EP 2 761 978 B1 ist eine solche H-Brückenschaltung zur Ansteuerung von LED-Leuchtmitteln unterschiedlicher Farbe und Polung bekannt. Allerdings dient die Umpolung hier der Auswahl verschiedener Farben. Die LEDs unterschiedlicher Farbe sind in der technischen Lehre der EP 2 761 978 B1 unterschiedliche gepolt, so dass die Spannungsumpolung zu einer Änderung der abgestrahlten Farbe der Gesamteinrichtung führt. Die Vorrichtung der EP 2 761 978 B1 ist somit nicht zur Abstrahlung kurzer Lichtpulse geeignet und vorgesehen.From the EP 2 761 978 B1 is such a H-bridge circuit for driving LED bulbs of different colors and polarity known. However, the polarity reversal here is the choice of different colors. The LEDs of different colors are in the technical teaching of EP 2 761 978 B1 different poled, so that the voltage reversal leads to a change in the radiated color of the entire device. The device of EP 2 761 978 B1 is therefore not suitable and intended for the emission of short light pulses.
Aus der EP 0 762 651 A2 ist das Einschalten einer LED mit einem zunächst höheren Strom gefolgt von einem niedrigeren Betriebsstrom zur Erzielung steiler Einschaltflanken bekannt.From the EP 0 762 651 A2 For example, turning on an LED with an initially higher current followed by a lower operating current to achieve steep turn-on edges is known.
Aus der DE 10 2016 116 718 A1 ist eine Dimm-Schaltung für LED-Beleuchtungen bekannt.From the DE 10 2016 116 718 A1 is a dimming circuit for LED lighting known.
Die Kombination einer Lichtpulsquelle mit einer TOF-Kamera ist beispielsweise aus der DE 10 2014 105 482 A1 bekannt.The combination of a light pulse source with a TOF camera is for example from DE 10 2014 105 482 A1 known.
In der Zusammenschau lösen die obigen Schriften lediglich das Problem einer kurzen Anstiegszeit, nicht aber eines kurzen Lichtpulses. Schon gar nicht lösen sie das Problem der großen auszuräumenden Speicherladung, das beim Ausschalten der flächenmäßig und damit kapazitätsmäßig in der Regel großen Leuchtmittel-LEDs entsteht. Die obigen Schriften, sofern sie sich mit Pulsformung befassen, richten sich auf das Steuern von für die Signalübertragung vorgesehenen und darauf optimierten LEDs und Laserdioden. Das Kapazitätsproblem von Leuchtmittel-LEDs, das die Nutzung als Messmittel behindert, lösen alle oben aufgeführten Schriften auch in der Zusammenschau nicht.In summary, the above documents solve only the problem of a short rise time, but not a short light pulse. Not at all they solve the problem of large storage space to be cleared, which arises when you turn off the area and thus capacity moderately large LED bulbs. The above references, insofar as they deal with pulse shaping, are directed to the control of LEDs and laser diodes intended for signal transmission and optimized thereon. The capacity problem of light-emitting diode LEDs, which hinders the use as a means of measurement, solve all the above-mentioned fonts even in the synopsis.
Aus der WO 2014 / 124 768 A1 ist ein Verfahren für ein Fahrzeug bekannt, dass das Erfassen des Betriebszustands eines Fahrzeugs, das Erzeugen eines modulierten Signals in Abhängigkeit von dem Betriebszustand, das Ansteuern einer Beleuchtungsvorrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem modulierten Signal umfasst. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung gemäß der technischen Lehre der WO 2014 / 124 768 A1 zum Beleuchten einer Szene in einer Umgebung des Fahrzeugs oder innerhalb des Fahrzeugs ausgestaltet. Das Verfahren der WO 2014 / 124 768 A1 umfasst darüber hinaus das Empfangen von Licht welches von der Beleuchtungseinrichtung abgegeben wurde und von einem Objekt in der Szene reflektiert wurde, das Erzeugen eines Empfangssignals in Abhängigkeit von dem empfangenen Licht und das Bestimmen einer Entfernungsinformation des Objekts in Abhängigkeit von dem modulierten Signal und dem Empfangssignal. Die technische Lehre der WO 2014 / 124 768 A1 lässt dabei offen, wie besonders kurze Pulse, die für eine gute Tiefenauflösung erforderlich sind, erzeugt werden sollen.From the WO 2014/124 768 A1 a method is known for a vehicle that detecting the operating condition of a vehicle, generating a modulated signal in response to the Operating state, the driving of a lighting device of the vehicle in response to the modulated signal comprises. In this case, the lighting device according to the technical teaching of WO 2014/124 768 A1 designed to illuminate a scene in an environment of the vehicle or within the vehicle. The procedure of WO 2014/124 768 A1 further comprises receiving light emitted from the illumination device and reflected from an object in the scene, generating a received signal in response to the received light, and determining distance information of the object in response to the modulated signal and the received signal. The technical teaching of WO 2014/124 768 A1 leaves open how particularly short pulses, which are required for a good depth resolution, should be generated.
Aus der EP 2 160 629 B1 ist ein Verfahren zum Bereitstellen von Fahrerassistenz für einen Fahrer bekannt, bei dem unter anderem eine Quelle für sichtbares Licht in Form einer Lichtemissionsdiode so angetrieben wird, dass pulsierendes Licht in einem vorgegebenen Modus unter Verwendung der Antriebsdatendurch diese ausgesendet wird. Dabei wird die Funktion des Beleuchtens trotz der Pulsation aufrechterhalten. Laut der technischen Lehre der EP 2 160 629 B1 können mit Hilfe der so emittierten Pulse Objekte im Beleuchtungsbereich erfasst werden und im Anschluss Funktionen des Fahrzeugs und/oder Handlungen des Fahrers durch die erfassten Daten ausgelöst werden.From the EP 2 160 629 B1 For example, there is known a method of providing driver assistance to a driver in which, inter alia, a visible light source in the form of a light emitting diode is driven to emit pulsating light in a predetermined mode using the drive data therewith. The function of lighting is maintained despite the pulsation. According to the technical teaching of EP 2 160 629 B1 With the aid of the pulses thus emitted, objects in the illumination area can be detected and subsequently functions of the vehicle and / or actions of the driver can be triggered by the acquired data.
Aus der DE 10 2006 044 794 A1 ist ein Fahrzeug basierendes Lidar-System bekannt, bei dem die Sendeeinheit in die Fahrzeugleuchte integriert ist. Auch die technische Lehre der DE 10 2006 044 794 A1 lässt dabei offen, wie besonders kurze Pulse, die für eine gute Tiefenauflösung erforderlich sind, erzeugt werden sollen.From the DE 10 2006 044 794 A1 a vehicle-based lidar system is known in which the transmission unit is integrated in the vehicle lamp. Also the technical teaching of DE 10 2006 044 794 A1 leaves open how particularly short pulses, which are required for a good depth resolution, should be generated.
Aus der DE 10 2016 205 563 A1 sind eine Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug und ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt. Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß der technischen Lehre der DE 10 2016 205 563 A1 ist mit einer Lichtquelle, mit der Nutzlicht und/oder Hilfslicht in eine Umgebung emittierbar ist, mit einem Sensor, mit dem von der Umgebung reflektiertes Nutzlicht und/oder Hilfslicht zumindest teilweise erfassbar ist, und mit einer Elektronik zum Auswerten des vom Sensor erfassten Nutzlichts und/oder Hilfslichts versehen. Auch die technische Lehre der DE 10 2016 205 563 A1 lässt offen, wie besonders kurze Pulse, die für eine gute Tiefenauflösung erforderlich sind, erzeugt werden sollen.From the DE 10 2016 205 563 A1 For example, a lighting device for a vehicle and a vehicle headlight are known. Lighting device for a vehicle according to the technical teaching of DE 10 2016 205 563 A1 is with a light source, with the useful light and / or auxiliary light is emitted into an environment, with a sensor, with the reflected from the environment useful light and / or auxiliary light is at least partially detectable, and with electronics for evaluating the detected by the sensor and / or auxiliary lights provided. Also the technical teaching of DE 10 2016 205 563 A1 leaves open how particularly short pulses, which are required for a good depth resolution, should be generated.
Aus der DE 20 2013 008 067 U1 ist die Ansteuerung von LEDs eines Scheinwerfers in Abhängigkeit von einem Sensor bekannt, der das Licht der LED erfasst und wobei die Ansteuerung der LED in Abhängigkeit von dem erfassten Lichtsignal verändert wird. Aus der DE 10 2013 001 273 A1 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei die LED selbst als Fotodetektor für diesen Zweck benutzt wird.From the DE 20 2013 008 067 U1 is the driving of LEDs of a headlamp in response to a sensor known, which detects the light of the LED and wherein the driving of the LED is changed in response to the detected light signal. From the DE 10 2013 001 273 A1 For example, such a device is known in which the LED itself is used as a photodetector for this purpose.
Aus der DE 10 2013 002 668 A1 ist die Verwendung der Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs als Entfernungs- und Geschwindigkeitsmesssystem bekannt. Die technische Lehre der DE 10 2013 002 668 A1 offenbart dabei nicht, wie die Pulse besonders kurz gestaltet werden können.From the DE 10 2013 002 668 A1 the use of the lighting device of a vehicle is known as a distance and speed measuring system. The technical teaching of DE 10 2013 002 668 A1 does not disclose how the pulses can be made particularly short.
Aus der CN 102 612 231 A ist die Ansteuerung eines LED-Moduls mit zwei antiparallel geschalteten LED Ketten bekannt. Die beiden LED-Ketten sollen gemäß der technischen Lehre der CN 102 612 231 A (siehe z.B. Abschnitt [0004] der CN 102 612 231 A ) eine unterschiedliche Farbtemperatur aufweisen und werden über eine H-Brücke angesteuert und betrieben. Die Funktion der H-Brücke ist dabei, die Stromrichtung umkehren zu können und so die Stromrichtcharakteristik der LEDs für eine Selektion der unterschiedlichen LED-Stränge im Betrieb zu nutzen. Auch die technische Lehre der CN 102 612 231 A lässt offen, wie besonders kurze Pulse, die für eine gute Tiefenauflösung erforderlich sind, erzeugt werden sollen.From the CN 102 612 231 A is the control of an LED module with two anti-parallel LED chains known. The two LED chains according to the technical teaching of CN 102 612 231 A (see eg section [0004] of CN 102 612 231 A ) have a different color temperature and are driven and operated via an H-bridge. The function of the H-bridge is to be able to reverse the current direction and thus to use the current-directing characteristic of the LEDs for a selection of the different LED strands in operation. Also the technical teaching of CN 102 612 231 A leaves open how particularly short pulses, which are required for a good depth resolution, should be generated.
Eine Ähnliche Methode zur Selektion zwischen zwei verschiedenen antiparallel geschalteten LEDs mittels Umpolung mittels einer H-Brücke ist aus der DE 10 2006 041 013 A1 bekannt.A similar method for the selection between two different antiparallel switched LEDs by means of polarity reversal by means of an H-bridge is from the DE 10 2006 041 013 A1 known.
Auch aus der JP 2005 - 158 483 A ist die Nutzung einer H-Brücke zur Ansteuerung einer LED, dort einer organischen LED, bekannt. Von dort ist auch die Ansteuerung der LED mit Sperrpulsen bekannt. Dort heißt es: „Wie z.B. in 8 gezeigt, ist e seine bevorzugte Konstruktion, den Vorwärtsstrom in das Elektrolumineszenzbauteil (Bezugszeichen 10 der JP 2005 - 158 483 A ) mit einem Kontrollpuls (Bezugszeichen b der JP 2005 - 158 483 A ) einzuspeisen, der die Schaltmittel in Form des ersten Transistors (Bezugszeichen Tr1 der JP 2005 - 158 483 A ) schaltet, und der von den Kontrolleinrichtungen (Bezugszeichen 22 der JP 2005 - 158 483 A ) intermittierend gespeist wird. Auf diese Weise [...] kann das Elektrolumineszenzbauteil (Bezugszeichen 10a der JP 2005- 158 483 A ) [...] dazu gebracht werden immer wieder angeschaltet zu werden, indem inverse Steuerpulse von der Kontrolleinrichtung (Bezugszeichen 22 der JP 2005- 158 483 A ) [...] erzeugt werden.“ Auch die technische Lehre der JP 2005- 158 483 A lässt offen, wie besonders kurze Pulse, die für eine gute Tiefenauflösung erforderlich sind, erzeugt werden sollen.Also from the JP 2005 - 158 483 A is the use of an H-bridge for driving an LED, there an organic LED, known. From there, the control of the LED with blocking pulses is known. It says: "Such as in 8th e, its preferred construction, is the forward current into the electroluminescent device (reference numeral 10 of FIGS JP 2005 - 158 483 A ) with a control pulse (reference numeral b of JP 2005 - 158 483 A ), which supplies the switching means in the form of the first transistor (reference symbol Tr1 of FIG JP 2005 - 158 483 A ), and that of the control devices (reference 22 of the JP 2005 - 158 483 A ) is fed intermittently. In this way, the electroluminescent component (reference numeral 10a of FIG JP 2005-158483 A ) are made to be turned on again and again by inverse control pulses from the control device (reference numeral 22 of FIG JP 2005-158483 A ) [...] generated "The technical teaching of the JP 2005-158483 A leaves open how particularly short pulses, which are required for a good depth resolution, should be generated.
Aus der US 2016 / 0 257 306 A1 und der DE 10 2016 202 505 A1 ist die Übertragung von Daten zwischen Fahrzeugen und mit Infrastrukturvorrichtungen mit Hilfe von Scheinwerfern und Rücklichtern bekannt.From the US 2016/0 257 306 A1 and the DE 10 2016 202 505 A1 is the transfer of data between vehicles and with infrastructure devices known by the use of headlamps and taillights.
Aus der DE 10 2013 001 274 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung eines Matrix-LED-Scheinwerfers bekannt, bei dem diese Fotodetektoreigenschaft einer in Sperrrichtung vorgespannten LED ebenfalls ausgenutzt wird.From the DE 10 2013 001 274 A1 For example, there is known a method of controlling a matrix LED headlamp that also utilizes this photo-detector property of a reverse-biased LED.
Aus der US 4 571 506 A ist eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zum schnellen Modulieren der Lichtabstrahlung einer LED bekannt. Bei dem Verfahren wird eine LED (Bezugszeichen LED der US 4 571 506 ) durch einen nicht modulierten Strom einer Stromquelle („Precision Current Regulator“ in 2 der US 4 571 506 A ) in einen DC-Arbeitspunkt gebracht. Dieser DC-Arbeitspunkt wird durch eine in Serie geschaltete Spule (Bezugszeichen L2 der US 4 571 506 A ) stabilisiert. Durch einen am gleichen LED-Anschluss angeschlossene modulierte bipolare Stromquelle (Transistor mit Bezugszeichen Q4 und Q3 der US 4 571 506 A ) wird dem LED-Strom ein zusätzlicher modulierter Kleinsignalstrom aufmoduliert. Ein Kondensator (Bezugszeichen CI der US 4 571 506 A in deren 2) differenziert eines der beiden differentiellen Steuersignale uns sorgt so im Ausschaltvorgang für einen kurzen Unterschwinger unter die 0-V-Linie, der dann auf einen positiven Low-Signalwert wieder zurückgeht. Dies sorgt für eine schnellere Ausräumung der betreffenden Raumladungszone der LED. Aus der US 4 571 506 A (Spalte 2 Zeilen 59 bis 65 der US 4 571 506 A ) ist darüber hinaus bereits bekannt, dass höhere Sperrspannungswerte ein Ausräumen der Raumladungszone beschleunigen. Gemäß dem Stand der Technik und beispielsweise der technischen Lehre der US 4 571 506 A , kann diese Sperrspannung aber nur einen begrenzten Betrag annehmen, ohne die LED zu schädigen (z.B. Spalte 2 Zeilen 27 bis 36 der US 4 571 506 A ).From the US 4,571,506 A For example, an apparatus and associated method for rapidly modulating the light emission of an LED is known. In the method, an LED (reference number LED of the US 4,571,506 ) by a non-modulated current of a power source ("Precision Current Regulator" in 2 of the US 4,571,506 A ) brought to a DC operating point. This DC operating point is controlled by a series-connected coil (reference L2 of the US 4,571,506 A ) stabilized. By means of a modulated bipolar current source connected to the same LED connection (transistor with reference symbols Q4 and Q3 of FIG US 4,571,506 A ) an additional modulated small signal current is modulated on the LED current. A capacitor (reference numeral CI of US 4,571,506 A in theirs 2 ) differentiates one of the two differential control signals, thus ensuring a short undershoot below the 0 V line in the switch-off process, which then returns to a positive low signal value. This ensures a faster clearing of the relevant space charge zone of the LED. From the US 4,571,506 A (Col. 2 lines 59 to 65 of US 4,571,506 A Moreover, it is already known that higher reverse voltage values accelerate a clearing of the space charge zone. According to the prior art and, for example, the technical teaching of US 4,571,506 A However, this reverse voltage can only accept a limited amount without damaging the LED (eg column 2 rows 27 to 36 of US 4,571,506 A ).
Aus der DE 197 04 496 A1 ist bekannt, dass die Modulation der Empfindlichkeit von Lichtsensoren durch eine Steuerung bekannt.From the DE 197 04 496 A1 It is known that the modulation of the sensitivity of light sensors by a controller known.
Aus der US 9 653 642 B1 ist eine Mehrfarben LED bekannt. Ihr Einsatz in Scheinwerfern wird vorgeschlagen.From the US Pat. No. 9,653,642 B1 is a multicolor LED known. Their use in headlamps is suggested.
Aus der DE 10 2015 110 233 A1 ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, die durch sequenzielles Abstrahlen unterschiedlicher Beleuchtungsfarben und Aufnahme zugehöriger Bilder ein Farbbild erzeugt.From the DE 10 2015 110 233 A1 For example, an image forming apparatus is known which produces a color image by sequentially radiating different illuminating colors and taking associated images.
Aus der DE 20 2017 103 902 U1 ist die Verwendung eines Scheinwerfers als Projektionsvorrichtung bekannt.From the DE 20 2017 103 902 U1 the use of a headlamp is known as a projection device.
Allen vorgenannten Schriften ist gemeinsam, dass sie auch in Kombination nicht das Geschwindigkeitsproblem für den Pulsbetrieb der Scheinwerfer lösen.All of the aforementioned writings have in common that they do not solve the speed problem for the pulsed operation of the headlights in combination.
Aufgabetask
Um LIDAR Systeme besser und zuverlässiger zu machen, muss die Empfindlichkeit des Systems erhöht werden, um zum Beispiel die Reichweite zu erhöhen oder die Sichtbarkeit von dunklen Objekten zu ermöglichen. Dies kann entweder durch einen empfindlicheren Sensor oder durch eine erhöhte Sendeleistung geschehen. Sensoren werden heute schon nah an physikalischen Limits betrieben, während die Sendeleistung gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Eine maßgebliche Verbesserung kann also nur durch eine Verbesserung der Lichtquelle unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Beschränkungen erreicht werden.In order to make LIDAR systems better and more reliable, the sensitivity of the system must be increased, for example, to increase the range or to allow the visibility of dark objects. This can be done either by a more sensitive sensor or by an increased transmission power. Sensors are already being operated close to physical limits, while transmission power is subject to legal restrictions. A significant improvement can therefore only be achieved by improving the light source, taking into account the applicable legal restrictions.
Wie im Folgenden erläutert wird, ist hierbei eine wesentliche Teilaufgabe, kurze Lichtimpulse ohne langsame Anstiegs- und Abfallzeiten der Pulsweite, welche durch parasitäre Effekte bedingt werden, zu erzeugen.As will be explained below, in this case an essential partial task is to generate short light pulses without slow rise and fall times of the pulse width, which are caused by parasitic effects.
Durch die vorgeschlagene technische Lösung soll die Anstieg- und Abfallzeiten eines LED Lichtpulses massiv verkürzt werden, um extrem kurze Pulse zu erzeugen (<1ns). Somit können kostengünstige LEDs in Applikationen wie Flash LIDAR effizient und leistungsstark eingesetzt werden. In diversen Anwendungen könnten so folglich teurere Laserdioden durch LEDs ersetzt werden.By the proposed technical solution, the rise and fall times of a LED light pulse should be massively shortened to produce extremely short pulses (<1ns). Thus, low-cost LEDs can be used efficiently and powerfully in applications such as Flash LIDAR. Consequently, more expensive laser diodes could be replaced by LEDs in various applications.
Bevorzugt soll die vorgeschlagene Vorrichtung auch Daten übertragen können.Preferably, the proposed device should also be able to transmit data.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 5 gelöst. This object is achieved by a device according to claim 1 and a method according to claim 5.
Lösung der AufgabeSolution of the task
Bei der Ausarbeitung des Vorschlags wurde erkannt, dass die geforderte maßgebliche Verbesserung nur durch eine Verbesserung der Lichtquelle unter Berücksichtigung der geltenden gesetzlichen Beschränkungen erreicht werden kann und dass es hierbei drei Möglichkeiten gibt:
- 1. Verkürzung der Pulsdauer der Lichtquelle;
- 2. Vergrößerung der Lichtquellenapertur;
- 3. Verwendung von sichtbarem Licht statt IR-Licht, um aufgrund des natürlichen Lidreflexes in eine höhere gesetzlich geregelte Intensitätsobergrenze zu fallen.
In preparing the proposal, it was recognized that the required significant improvement can only be achieved by improving the light source, taking into account the applicable legal restrictions, and that there are three possibilities: - 1. shortening the pulse duration of the light source;
- 2. magnification of the light source aperture;
- 3. Use of visible light instead of IR light in order to fall due to the natural Lidreflexes in a higher regulatory upper limit of intensity.
Durch Erweiterung der Scheinwerferfunktionalität zur LIDAR Lichtquelle kann aus der Not eine Tugend gemacht werden. Dies setzt voraus, dass man einen pulsationsfähigen Scheinwerfer hat. Dadurch, dass man statt eines kontinuierlich statischen Betriebs, wie in LED-Scheinwerfern aus dem Stand der Technik, diese nun im Pulsbetrieb ansteuert, kann man bei vergleichbarer mittlerer Leistung und ausreichender Pulsrate die heutige Funktionalität der Scheinwerfer erhalten, ohne dass sich für den Menschen ein sichtbarer Unterschied ergibt. Hierbei kann eine gepulste Lichtmodulation auch einem statischen Beleuchtungssignal überlagert werden.By extending the headlamp functionality to the LIDAR light source, a virtue can be made out of necessity. This requires that you have a pulsatile headlight. The fact that instead of a continuous static operation, as in LED headlamps from the prior art, this now controls in pulsed mode, you can get at comparable average power and sufficient pulse rate, the current functionality of the headlamps, without for man visible difference results. In this case, a pulsed light modulation can also be superimposed on a static illumination signal.
Im Sinne dieser Offenbarung sind unter Scheinwerfer alle Leuchten eines Fahrzeugs, insbesondere alle Außenleuchten eines Fahrzeugs zu verstehen. Dies sind insbesondere, aber nicht nur: Die Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht, das Abblendlicht, das Fernlicht, die Zierleuchten, die Fahrtrichtungsanzeiger, die Bremsleuchten, die Rückfahrscheinwerfer, die Rückleuchten, die Nebelleuchten, die Nebelrückleuchten, die Warnleuchten und die Signalleuchten (z.B. das Blaulicht der Polizei oder Feuerwehr, das gelbe Warnlicht von Schwertransporten etc.).For the purposes of this disclosure, headlights are understood to mean all lights of a vehicle, in particular all exterior lights of a vehicle. These are in particular, but not limited to: daytime running lights, low beam, main beam, decoration, direction indicators, stop lamps, reversing lamps, taillights, fog lamps, fog lamps, warning lamps and signal lamps (eg Blue light of the police or fire brigade, the yellow warning light of heavy transport etc.).
Da die Leuchtmittel sich an verschiedenen Positionen am Fahrzeug befinden, kann im Nahbereich eine Umfeldkarte (UK) durch Triangulation erzeugt werden.Since the light sources are located at different positions on the vehicle, an environment map (UK) can be generated by triangulation at close range.
Diese kann ggf. mit vorausfahrenden und nachfolgenden Fahrzeugen über einen Datenlink ausgetauscht werden, der ggf. über den vorgeschlagenen lichtpulsfähigen Scheinwerfer hergestellt werden kann.If necessary, these can be exchanged with vehicles traveling in front and behind via a data link, which if necessary can be manufactured via the proposed light-pulse-capable headlight.
Man erreicht, dass dem abgestrahlten Licht eine Zeitinformation auferlegt wird, die zur Distanzmessung genutzt werden kann. Für weiße Frontscheinwerfer ist dies durch Verwendung von RGB-LEDs statt Fluoreszenz-LEDs (LED2...n) als Leuchtmittel für den eigentlichen Beleuchtungszweck umsetzbar, da letztere keine schnelle Modulation erlauben. Wichtig ist, dass in zumindest einem spektralen Bereich eine Modulation möglich ist.It is achieved that the radiated light time information is imposed, which can be used for distance measurement. For white headlamps, this can be implemented by using RGB LEDs instead of fluorescence LEDs (LED2 ... n) as lighting means for the actual lighting purpose, since the latter do not allow rapid modulation. It is important that a modulation is possible in at least one spectral range.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, dass in einem Spektralbereich das Licht einer Fluoreszenz-LED (LED2...n) durch einen Filter (F1) ausgelöscht wird und durch das Licht einer wellenlängenmäßig schmalbandigen Zusatz-LED (LED1) ersetzt wird, die dann schnell moduliert werden kann. Es wird hier also ein schnell modulierbarer Scheinwerfer (SW) vorgeschlagen, der für LIDAR-Anwendungen einsetzbar ist.This can be achieved, for example, by virtue of the fact that in a spectral range the light of a fluorescence LED (LED2... F1 ) is extinguished and by the light of a wavelength narrow-band additional LED ( LED1 ), which can then be modulated quickly. So here is a fast modulating headlight ( SW ), which can be used for LIDAR applications.
Dieser spektrale Bereich der abgestrahlten und modulierten Wellenlänge kann dann durch ein optisches Bandpassfilter (F1) für einen Empfänger (PD1) separiert werden.This spectral range of the radiated and modulated wavelength can then be detected by an optical bandpass filter (FIG. F1 ) for a recipient ( PD1 ) are separated.
Durch Verwendung der Fahrzeugscheinwerfer als LIDAR Lichtquelle kann einerseits durch die große Apertur gegenüber deutlich kleineren IR-Lichtquellen bei gleicher Intensität eine höhere Gesamtsendeleistung erreicht werden, andererseits gelten im sichtbaren Wellenlängenbereich gesetzlich höhere Intensitätsobergrenzen, da hier der natürliche Lidreflex als Schutzfunktion zum Tragen kommt. Somit ist ein solches optisches System, das im sichtbaren Wellenlängenbereich arbeitet, einem System, das auf Infrarotabstrahlung basiert überlegen. Hierbei stellt sich das Problem der Erzeugung kurzer Lichtimpulse (LP) insbesondere mit der bereits am Fahrzeug vorhandenen Lichtquelle, wie Scheinwerfern (SW), Fahrtrichtungsanzeigern, Bremslichtern, Rückleuchten, Rückfahrscheinwerfern etc. und ggf. zusätzlich angebrachten Lichtquellen.By using the vehicle headlamps as a LIDAR light source, a higher overall transmission power can be achieved by the large aperture compared to significantly smaller IR light sources with the same intensity. On the other hand, legally higher intensity upper limits apply in the visible wavelength range since the natural Lidreflex is used as a protective function. Thus, such an optical system operating in the visible wavelength range is superior to a system based on infrared radiation. This raises the problem of generating short light pulses ( LP ), in particular with the light source already present on the vehicle, such as headlamps ( SW ), Direction indicators, brake lights, taillights, reversing lights, etc. and possibly additionally mounted light sources.
Ziel der vorgeschlagenen Vorrichtung und des vorgeschlagenen Verfahrens soll sein, mittels einer ersten LED (LED1), als Leuchtmittel solcher Scheinwerfer (SW1) möglichst kurze Lichtpulse (LP) zu erzeugen.The aim of the proposed device and the proposed method should be, by means of a first LED ( LED1 ), as the light source of such headlights ( SW1 ) as short as possible light pulses ( LP ) to create.
Das Nachleuchten der ersten LED (LED1) nach dem Abschalten des Betriebsstroms durch die in der Sperrschicht der ersten LED (LED1) gespeicherten Ladungen soll nun dadurch vermieden werden, dass die in der Sperrschicht der ersten LED (LED1) gespeicherten Ladungen nicht durch Rekombination abgebaut werden, sondern durch ein aktives Absaugen dieser Ladungsträger abgebaut werden. The afterglow of the first LED ( LED1 ) after switching off the operating current through the in the barrier layer of the first LED ( LED1 ) stored charges should now be avoided by the in the barrier layer of the first LED ( LED1 ) stored charges are not degraded by recombination, but are reduced by an active suction of these charge carriers.
Um dieses Absaugen herbeizuführen, wird vorgeschlagen, die Betriebsspannung der ersten LED (LED1) umzupolen. Des Weiteren wird vorgeschlagen, diese Umpolung mittels einer vorschlagsgemäßen H-Brücke (H) mittels eines vorschlagsgemäßen Verfahrens durchzuführen. Um die Ausräumung der verbliebenen Ladungsträger weiter zu beschleunigen, wird vorgeschlagen, den eigentlichen Ausräumvorgang mit Hilfe einer Ladungspumpe oder eines Spannungswandlers vorzunehmen und dadurch die elektrische Feldstärke, die auf die Ladungsträger während des Ausräumvorgangs einwirkt, zu maximieren.In order to bring about this aspiration, it is proposed that the operating voltage of the first LED ( LED1 ) umzupolen. Furthermore, it is proposed that this polarity reversal by means of a proposed H-bridge ( H ) by means of a proposed method. In order to further accelerate the clearing of the remaining charge carriers, it is proposed to carry out the actual clearing process with the aid of a charge pump or a voltage converter and thereby to maximize the electric field strength which acts on the charge carriers during the clearing process.
Um die Flankensteilheit zu erhöhen, muss somit für die steigende Flanke für kurze Zeit eine hohe Spannung an die erste LED (LED1) angelegt werden. Die Steilheit ist in erster Ordnung proportional zur angelegten Spannung. Um die fallende Flanke zu beschleunigen, muss gleiches mit umgekehrter Polarität erfolgen, bis die Sperrschicht Kapazität durch den Treiber der ersten LED (LED1) aktiv entladen wurde. Eine H-Brücke (H) bietet genau diese Ansteuerungsmöglichkeit. Hierbei ist zu beachten, dass die Überspannung nicht zu lange anliegt und die erste LED (LED1) somit nicht über ihre Grenzen belastet wird.In order to increase the edge steepness, a high voltage must therefore be applied to the first LED for the rising edge for a short time ( LED1 ). The slope is in the first order proportional to the applied voltage. To accelerate the falling edge, the same must be done with reverse polarity until the junction capacitance through the driver of the first LED ( LED1 ) was actively unloaded. A H Bridge ( H ) offers exactly this driving possibility. It should be noted that the overvoltage is not applied too long and the first LED ( LED1 ) is thus not burdened beyond its limits.
Es wurde also bei der Ausarbeitung dieses Vorschlags erkannt, dass mit einer H-Brücke (H) oder einer vergleichbaren Schaltung durch das kurze Anlegen einer positiven Spannung in Flussrichtung der ersten LED (LED1), gefolgt von einer hohen negativen Spannung in Sperrrichtung der ersten LED (LED1) die parasitären Komponenten der ersten LED (LED1) und deren Anbindung an den Treiber schneller umgeladen werden, was zu einer deutlich verbesserten Flankensteilheit führt und somit viel kürzere Pulse ermöglicht. Es wurde auch erkannt, dass die in den parasitären Elementen der ersten LED (LED1) gespeicherte Ladung endlich ist und dass die hohe negative Spannung zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger daher aus Ladungspumpen mit ausreichender Kapazität gespeist werden kann, die eine Überhöhung der im Folgenden Absaugspannung genannten negativen hohen Spannung in Sperrrichtung der ersten LED (LED1) um ein Vielfaches der Betriebsspannung, das heißt der Vorwärtsspannung in Flussrichtung der ersten LED (LED1) ermöglichen.It was therefore recognized in the preparation of this proposal that with an H-bridge ( H ) or a comparable circuit by the brief application of a positive voltage in the direction of flow of the first LED ( LED1 ), followed by a high negative reverse voltage of the first LED ( LED1 ) the parasitic components of the first LED ( LED1 ) and their connection to the driver are reloaded faster, which leads to a significantly improved edge steepness and thus allows much shorter pulses. It was also recognized that in the parasitic elements of the first LED ( LED1 ) stored charge is finite and that the high negative voltage for sucking the stored charge carriers can therefore be fed from charge pumps with sufficient capacity, which is an increase in the following Absaugspannung negative high voltage in the reverse direction of the first LED ( LED1 ) by a multiple of the operating voltage, that is, the forward voltage in the flow direction of the first LED ( LED1 ) enable.
In einer ersten Ausführungsform des Vorschlags wird eine erste Leuchtdiode (LED1), die eine Kathode (K) und eine Anode (A) aufweist, angesteuert. Die erste Leuchtdiode (LED1) ist hier über ihre Kathode (K) mit dem zweiten Anschluss (2) des ersten Transistors (T1) und dem dritten Anschluss (3) des zweiten Transistors (T2) und über ihre Anode (A) mit dem sechsten Anschluss (6) des dritten Transistors (T3) und über den siebten Anschluss (7) des vierten Transistors (T4) verbunden. Dabei sind der erste Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) sowie der fünfte Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) mit der ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) verbunden. Der vierte Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) sowie der achte Anschluss des vierten Transistors (T4) sind an die zweite negative Versorgungsspannung (GND2) angeschlossen. Der erste Transistor (T1) kann zwei Betriebszustände einnehmen, einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand. Befindet sich der erste Transistor (T1) in einem ersten Betriebszustand, so kann der elektrische Strom von der ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) zur Kathode (K) der Leuchtdiode (LED1) fließen. In dem zweiten Betriebszustand des ersten Transistors (T1) ist der erste Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) hochohmiger mit dem zweiten Anschluss (2) des ersten Transistors (T1) verbunden als in dem ersten Betriebszustand der erste Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) mit dem zweiten Anschluss (2) des ersten Transistors (T1) verbunden ist. In diesem zweiten Betriebszustand kann der elektrische Strom nicht zur Kathode (K) der Leuchtdiode (LED1) fließen. Der erste Transistor (T1) nimmt den ersten Betriebszustand ein, wenn sich sein erster Steueranschluss (G1) in einem ersten logischen Zustand befindet und den zweiten Betriebszustand, wenn sich sein erster Steueranschluss (G1) in einem zweiten logischen Zustand befindet.In a first embodiment of the proposal, a first light-emitting diode ( LED1 ), which is a cathode ( K ) and an anode ( A ), driven. The first light-emitting diode ( LED1 ) is here via her cathode ( K ) with the second connection ( 2 ) of the first transistor ( T1 ) and the third port ( 3 ) of the second transistor ( T2 ) and via its anode ( A ) with the sixth connection ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) and the seventh port ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) connected. The first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) and the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ) with the first positive supply voltage ( VCC1 ) connected. The fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) and the eighth terminal of the fourth transistor ( T4 ) are connected to the second negative supply voltage ( GND2 ) connected. The first transistor ( T1 ) can assume two operating states, a first operating state and a second operating state. Is the first transistor ( T1 ) in a first operating state, the electric current can be from the first positive supply voltage ( VCC1 ) to the cathode ( K ) of the light emitting diode ( LED1 ) flow. In the second operating state of the first transistor ( T1 ) is the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) high-impedance with the second connection ( 2 ) of the first transistor ( T1 ) than in the first operating state the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) with the second connection ( 2 ) of the first transistor ( T1 ) connected is. In this second operating state, the electric current can not go to the cathode ( K ) of the light emitting diode ( LED1 ) flow. The first transistor ( T1 ) assumes the first operating state when its first control connection ( G1 ) is in a first logical state and the second operating state when its first control port ( G1 ) is in a second logical state.
Der zweite Transistor (T2) kann zwei Betriebszustände einnehmen, einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand. Befindet sich der zweite Transistor (T2) in einem ersten Betriebszustand, so können die Ladungsträger vom dritten Anschluss (3) des zweiten Transistors (T2) zum vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) fließen. In einem zweiten Betriebszustand des zweiten Transistors (T2) ist der dritte Anschluss (3) des zweiten Transistors (T2) hochohmiger mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden als der dritte Anschluss (3) in dem ersten Betriebszustand, mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden ist. In diesem zweiten Betriebszustand können die Ladungsträger im Wesentlichen nicht durch den zweiten Transistors (T2) fließen. Der zweite Transistor (T2) nimmt den ersten Betriebszustand ein, wenn sich sein zweiter Steueranschluss (G2) in einem ersten logischen Zustand befindet und den zweiten Betriebszustand, wenn sich sein zweiter Steueranschluss (G2) in einem zweiten logischen Zustand befindet.The second transistor ( T2 ) can assume two operating states, a first operating state and a second operating state. Is the second transistor ( T2 ) in a first operating state, the charge carriers from the third terminal ( 3 ) of the second transistor ( T2 ) to the fourth port ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) flow. In a second operating state of the second transistor ( T2 ) is the third port ( 3 ) of the second transistor ( T2 ) high-impedance with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected as the third port ( 3 ) in the first operating state, with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected is. In this second operating state, the charge carriers can not essentially be replaced by the second transistor (FIG. T2 ) flow. The second transistor ( T2 ) assumes the first operating state when its second control connection ( G2 ) is in a first logical state and the second operating state when its second control port ( G2 ) is in a second logical state.
Der dritte Transistor (T3) kann zwei Betriebszustände einnehmen, einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand. Befindet sich der dritte Transistor (T3) in einem ersten Betriebszustand, so können die Ladungsträger vom fünften Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) zum sechsten Anschluss (6) des dritten Transistors (T3) fließen. In einem zweiten Betriebszustand des dritten Transistors (T3) ist der fünfte Anschluss (5) des zweiten Transistors (T2) hochohmiger mit dem sechsten Anschluss (6) des dritten Transistors (T3) verbunden als in dem ersten Betriebszustand der fünfte Anschluss (5) des zweiten Transistors (T2) mit dem sechsten Anschluss (6) des dritten Transistors (T3) verbunden ist. In diesem zweiten Betriebszustand können die Ladungsträger im Wesentlichen nicht fließen. Der dritte Transistor (T3) nimmt den ersten Betriebszustand ein, wenn sich sein dritter Steueranschluss (G3) in einem ersten logischen Zustand befindet und den zweiten Betriebszustand, wenn sich sein dritter Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand befindet. The third transistor ( T3 ) can assume two operating states, a first operating state and a second operating state. Is the third transistor ( T3 ) in a first operating state, the charge carriers from the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ) to the sixth terminal ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) flow. In a second operating state of the third transistor ( T3 ) is the fifth port ( 5 ) of the second transistor ( T2 ) high-impedance with the sixth connection ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) than in the first operating state the fifth connection ( 5 ) of the second transistor ( T2 ) with the sixth connection ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) connected is. In this second operating state, the charge carriers can not flow substantially. The third transistor ( T3 ) assumes the first operating state when its third control connection ( G3 ) is in a first logical state and the second operating state when its third control port ( G3 ) is in a second logical state.
Der vierte Transistor (T4) kann zwei Betriebszustände einnehmen, einen ersten Betriebszustand und einen zweiten Betriebszustand. Befindet sich der vierte Transistor (T4) in einem ersten Betriebszustand, so können die Ladungsträger vom siebten Anschluss (7) des vierten Transistors (T4) zum achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) fließen. In einem zweiten Betriebszustand des vierten Transistors (T4) ist der siebte Anschluss (7) des vierten Transistors (T4) hochohmiger mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden als der siebte Anschluss (7) des vierten Transistors (T4) in dem ersten Betriebszustand mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden ist. In diesem zweiten Betriebszustand können die Ladungsträger im Wesentlichen nicht fließen. Der vierte Transistor (T4) nimmt den ersten Betriebszustand ein, wenn sich sein vierter Steueranschluss (G4) in einem ersten logischen Zustand befindet und den zweiten Betriebszustand, wenn sich sein vierter Steueranschluss (G4) in einem zweiten logischen Zustand befindet.The fourth transistor ( T4 ) can assume two operating states, a first operating state and a second operating state. Is the fourth transistor ( T4 ) in a first operating state, the charge carriers from the seventh connection ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) to the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) flow. In a second operating state of the fourth transistor ( T4 ) is the seventh port ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) high-impedance with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected as the seventh port ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) in the first operating state with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected is. In this second operating state, the charge carriers can not flow substantially. The fourth transistor ( T4 ) assumes the first operating state when its fourth control connection ( G4 ) is in a first logical state and the second operating state when its fourth control port ( G4 ) is in a second logical state.
Die Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) werden durch ein Steuerelement (ST) gesteuert. Jeder der Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) kann sich in einem ersten logischen Zustand oder in einem zweiten logischen Zustand befinden. Dabei ist es aber vorteilhaft, wenn sich die Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) in einem der drei folgenden Gesamtzustände befinden.The control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) are controlled by a control ( ST ) controlled. Each of the control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) may be in a first logical state or in a second logical state. However, it is advantageous if the control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) are in one of the three following overall states.
In dem ersten Gesamtzustand, dem „PZ“-Zustand (PZ), befinden sich alle Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) in einem zweiten logischen Zustand. Das bedeutet, dass sich alle Transistoren (T1, T2, T3, T4) in ihrem zweiten Betriebszustand befinden und somit kein elektrischer Strom fließen kann und die erste LED (LED1) kein Licht ausstrahlt. Im Pulsbetrieb befindet sich die vorgeschlagene Vorrichtung bevorzugt im „PZ“-Zustand (PZ).In the first overall state, the "PZ" state ( PZ ), all control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) in a second logical state. This means that all transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) are in their second operating state and thus no electric current can flow and the first LED ( LED1 ) emits no light. In pulse mode, the proposed device is preferably in the "PZ" state ( PZ ).
In dem zweiten Gesamtzustand, dem „PAn“-Zustand (PAn), befinden sich der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem ersten logischen Zustand und somit befinden sich der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem ersten Betriebszustand. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem zweiten logischen Zustand. Somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in dem zweiten Betriebszustand. Die erste ED (LED1) wird in Vorwärtsrichtung bestromt und von der LED (LED1) wird Licht ausgestrahlt. Somit fließt der elektrische Strom von der zweiten positiven Versorgungsspannung (VCC2) über den dritten Transistor (T3), der sich im ersten Betriebszustand befindet, und die erste LED (LED1) und den zweiten Transistor (T2), der sich im ersten Betriebszustand befindet, zur ersten negativen Versorgungsspannung (GND1). Im Pulsbetrieb wird der „PAn“-Zustand (PAn) bevorzugt nur für eine sehr kurze Zeit, die Einschaltzeit (τpp ) eingenommen.In the second overall state, the "PAn" state ( PAn ), the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) in a first logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) in the first operating state. The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a second logical state. Thus, the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in the second operating state. The first ED ( LED1 ) is energized in the forward direction and from the LED ( LED1 ) light is emitted. Thus, the electric current flows from the second positive supply voltage ( VCC2 ) via the third transistor ( T3 ), which is in the first operating state, and the first LED ( LED1 ) and the second transistor ( T2 ), which is in the first operating state, to the first negative supply voltage ( GND1 ). In pulse mode, the "PAn" state ( PAn ) preferably only for a very short time, the switch-on time ( τ pp ).
In einem dritten Gesamtzustand, dem „PAus“-Zustand (PAus), befinden sich der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand und somit befinden sich der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem zweiten Betriebszustand. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem ersten logischen Zustand. Somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in dem ersten Betriebszustand. Die erste LED (LED1) wird in Rückwärtsrichtung mit dem Entladestrom bestromt und sie strahlt kein Licht ab. Der elektrische Entladestrom fließt nun für die Beseitigung der in der ersten LED (LED1) und dem zweiten Transistor (T2) und dem dritten Transistor (T3) gespeicherten Ladungsträger unmittelbar nach dem Umpolen von der ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) über den ersten Transistor (T1), der sich im ersten Betriebszustand befindet und die erste LED (LED1) und den vierten Transistor (T4), der sich im ersten Betriebszustand befindet zur zweiten negativen Versorgungsspannung (GND2). Im Pulsbetrieb wird der „PAn“-Zustand (PAn) bevorzugt nur für eine sehr kurze Zeit, die Ausräumzeit (τpn ), eingenommen.In a third overall state, the "PAus" state ( Pout ), the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) in a second logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) in the second operating state. The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a first logical state. Thus, the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in the first operating state. The first LED ( LED1 ) is energized in the reverse direction with the discharge current and it emits no light. The electric discharge current now flows for the elimination of the in the first LED ( LED1 ) and the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) stored immediately after the polarity reversal of the first positive supply voltage ( VCC1 ) over the first transistor ( T1 ), which is in the first operating state and the first LED ( LED1 ) and the fourth transistor ( T4 ), which is in the first operating state to the second negative supply voltage ( GND2 ). In pulse mode, the "PAn" state ( PAn ) preferably only for a very short time, the clearing time ( τ pn ).
Das Steuerelement (ST) ist in einer Vorschlagsvariante dafür ausgelegt, dass bevorzugt kein direkter Wechsel vom zweiten Gesamtzustand, den „PAn“-Zustand (PAn), in den dritten Gesamtzustand, den „PAus“-Zustand (PAus), stattfinden kann. Dazwischen muss erst immer der erste Gesamtzustand, der „PZ“-Zustand (PZ), eingenommen werden, um Kurzschlüsse zu vermeiden (Siehe 2).The control ( ST ) is designed in a proposal variant that preferably no direct change from the second overall state, the "PAn" state ( PAn ), in the third overall state, the "PAus" - Status ( Pout ), can take place. In between, the first overall state, the "PZ" state ( PZ ), to avoid short circuits (See 2 ).
Um nach dem vorgeschlagenen Verfahren die Ladungsträger aus der Sperrschicht der ersten LED (LED1) zu entfernen, wird möglichst schnell vom zweiten Gesamtzustand, dem „PAn“-Zustand (PAn), über den ersten Gesamtzustand, den „PZ“-Zustand (PZ), in den dritten Gesamtzustand, den „PAus“-Zustand (PAus), geschaltet. Beschreiben wird hier der Ausschaltvorgang der ersten LED (LED1). Zu Beginn des Ausschaltvorgangs wird die erste LED (LED1) von einem elektrischen Strom durchflossen. Das System befindet sich im zweiten Gesamtzustand, den „PAn“-Zustand (PAn). Es befinden sich daher Ladungsträger als Speicherladung in der ersten LED (LED1) und Licht wird von dieser ausgestrahlt. Nun wird zu einem ersten Zeitpunkt (t0 ) in den ersten Gesamtzustand, den „PZ“-Zustand (PZ), geschaltet. Die Ladungsträger werden, da sie nicht ausgeräumt werden nur mit einer Ladungsträgerlebensdauer (τ) in der ersten LED (LED1) abgebaut. Um dies zu beschleunigen, steuert die Steuereinrichtung (ST) nach einer Verzögerungszeit (Δt), die kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, einen Wechsel vom ersten Gesamtzustand, den „PZ“-Zustand (PZ), in den dritten Gesamtzustand, den „PAus“-Zustand (PAus). Durch die Umpolung und dadurch, dass die Verzögerungszeit (Δt) kleiner ist als die Ladungsträgerlebensdauer (τ), werden die in der Verarmungszone der ersten LED (LED1) gespeicherten Ladungsträger beschleunigt mittels des nun möglichen Entladestroms über den ersten Transistor (T1) und den vierten Transistor (T4) entfernt. Es ist somit möglich, kürzere Lichtimpulse (LP) zu senden.According to the proposed method, the charge carriers from the barrier layer of the first LED ( LED1 ) is removed as quickly as possible from the second overall state, the "PAn" state ( PAn ), about the first overall state, the "PZ" state ( PZ ), in the third overall state, the "PAus" state ( Pout ), switched. Describe here the switch-off process of the first LED ( LED1 ). At the beginning of the switch-off process, the first LED ( LED1 ) flows through an electric current. The system is in the second overall state, the "PAn" state ( PAn ). There are therefore charge carriers as storage charge in the first LED ( LED1 ) and light is emitted by this. Now, at a first time ( t 0 ) into the first overall state, the "PZ" state ( PZ ), switched. The charge carriers, since they are not cleared out, only have a charge carrier lifetime ( τ ) in the first LED ( LED1 ) reduced. To speed this up, the controller ( ST ) after a delay time ( .delta.t ), which is smaller than the carrier lifetime ( τ ), a change from the first overall state, the "PZ" state ( PZ ), in the third overall state, the "PAus" state ( Pout ). Due to the polarity reversal and the fact that the delay time ( .delta.t ) is less than the carrier lifetime ( τ ), those in the depletion zone of the first LED ( LED1 ) is accelerated by means of the now possible discharge current via the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) away. It is thus possible to use shorter light pulses ( LP ) to send.
Dabei wird im Sinne dieser Offenlegung durch das Steuerelement (ST) der Zustand der Vorrichtung so gesteuert, dass für eine sehr kurze Einschaltzeit (τpp ) eine erhöhte Vorwärtsspannung (UDR ) in Flussrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) an dieser ersten Leuchtdiode (LED1) angelegt wird. Anschließend wird für wiederum eine sehr kurze Ausräumzeit (τpn ) eine betragsmäßig erhöhte Ausräumspannung (URM ) in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) an dieser ersten Leuchtdiode (LED1) angelegt. Diese Ausräumzeit (τpn ) ist dabei bevorzugt so bemessen, dass eine Restladung der Speicherladung nach dem Ende der Ausräumzeit (τpn ) noch in der ersten Leuchtdiode (LED1) vorhanden ist, die diese vor Zerstörung durch Lawineneffekte schützt.For the purposes of this disclosure, the control ( ST ) the state of the device is controlled so that for a very short on-time ( τ pp ) an increased forward voltage ( U DR ) in the flow direction of the first light-emitting diode ( LED1 ) at this first light emitting diode ( LED1 ) is created. Subsequently, for a very short clearing time ( τ pn ) an amount of increased clearance ( U RM ) in the reverse direction of the first light-emitting diode ( LED1 ) at this first light emitting diode ( LED1 ). This clearing-out time ( τ pn ) is preferably dimensioned so that a residual charge of the storage charge after the end of the clearing time ( τ pn ) still in the first light-emitting diode ( LED1 ), which protects them from destruction by avalanche effects.
Vorteil des VorschlagsAdvantage of the proposal
Es ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber den heutigen Ansätzen:
- 1. Befähigung von Scheinwerfern (SW) zur Abgabe kurzer Lichtpulse (LP).
- 2. Erhöhung der Sendeleitung durch Vergrößerung der Apertur gegenüber gebräuchlichen LIDAR-Lichtquellen, da Scheinwerfer (SW) eine größere Abstrahlfläche haben.
- 3. Erhöhung der Sendeleistung gegenüber gebräuchlichen LIDAR-Lichtquellen durch Verwendung von sichtbarem Licht unter Ausnutzung des Lidreflexes.
- 4. Wegfall gesonderter Lichtquellen für LIDAR
- 5. Höhere Empfindlichkeit und Bandbreite der Empfangsfotodioden im sichtbaren Wellenlängenbereich aufgrund geringerer Eindringtiefe des Lichts in Silizium oder die jeweils betreffenden Halbleiter.
- 6. Ideale Positionierung der LIDAR Lichtquelle, da Scheinwerfer (SW) bereits optimiert darauf sind, den Gefahrenbereich auszuleuchten.
There are a number of advantages over today's approaches: - 1. Qualification of headlamps ( SW ) for emitting short light pulses ( LP ).
- 2. Increasing the transmission line by enlarging the aperture compared to conventional LIDAR light sources, since headlights ( SW ) have a larger radiating surface.
- 3. Increasing the transmission power compared to conventional LIDAR light sources by using visible light using the eyelid reflex.
- 4. Elimination of separate light sources for LIDAR
- 5. Higher sensitivity and bandwidth of the receiving photodiodes in the visible wavelength range due to lower penetration depth of the light in silicon or the semiconductor in question.
- 6. Ideal positioning of the LIDAR light source, as headlamps ( SW ) are already optimized to illuminate the danger area.
Beschreibung der Weiterbildungen/Ausbildungen des VorschlagsDescription of further training / trainings of the proposal
In einem weiteren vorgeschlagenen Verfahren wird die Leuchtdiode (LED1) über eine H-Brücke angesteuert.In another proposed method, the light emitting diode ( LED1 ) controlled via an H-bridge.
Dabei wird die erste LED (LED1) bis zu einem ersten Zeitpunkt (t0 ) in Vorwärtsrichtung im sogen. „PAn“-Zustand der H-Brücke (H) bestromt. Nach dem ersten Zeitpunkt (t0 ), wird zu einem zweiten Zeitpunkt (t1 ) die Bestromung umgepolt. Das heißt ab einem zweiten Zeitpunkt (t1 ) wird die LED (LED1) im „PAus“-Zustand in Rückwärtsrichtung bestromt bis alle Ladungsträger entfernt sind und in Sperrrichtung vorgespannt. Die zeitliche Differenz zwischen einem ersten Zeitpunkt (t0 ) und einem zweiten Zeitpunkt (t1 ), die Verzögerungszeit (Δt) für den Verbleib im „PZ“-Zustand, in dem alle Transistoren (T1, T2, T3, T4) gesperrt sind, beim Wechsel vom „PAn“-Zustand, in dem die erste LED (LED1) in Flussrichtung bestromt wird in den „PAus“-Zustand, in dem die LED (LED1) in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt wird, soll dabei wieder kürzer sein als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) der Elektron-Lochpaaren in der Sperrschicht der ersten LED (LED1).The first LED ( LED1 ) until a first date ( t 0 ) in the forward direction in the so-called. "PAn" state of the H-bridge ( H ) energized. After the first time ( t 0 ), at a second time ( t 1 ) the current is reversed. That means from a second time ( t 1 ) the LED ( LED1 ) in the "PAus" state in reverse direction until all charge carriers are removed and biased in the reverse direction. The time difference between a first time ( t 0 ) and a second time ( t 1 ), the delay time ( .delta.t ) for remaining in the "PZ" state, in which all the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) when changing from the "PAn" state in which the first LED ( LED1 ) in the flow direction is in the "PAus" state, in which the LED ( LED1 ) is electrically biased in the reverse direction, should again be shorter than the charge carrier lifetime ( τ ) of the electron hole pairs in the barrier layer of the first LED ( LED1 ).
In einer weiteren Ausführung wird die vorgeschlagene Vorrichtung um eine positive Ladungspumpe (LPPB) (bzw. ein positiver Spannungswandler (SVPB)) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger und eine negative Ladungspumpe (LPMB) (bzw. ein negativer Spannungswandler (SVMB)) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ergänzt. In a further embodiment, the proposed device is a positive charge pump ( LppB ) (or a positive voltage transformer ( SVPB )) for fast suction of the stored charge carriers and a negative charge pump ( LPMB ) (or a negative voltage transformer ( SVMB )) for quick suction of the stored charge carriers added.
Bei der hier vorgeschlagenen Vorrichtung ist die positive Ladungspumpe (LPPB) (bzw. der positive Spannungswandlers SVPB) über ihren neunten Anschluss (9) mit der positiven Versorgungsspannung (VCC) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMB) (bzw. der negative Spannungswandler (SVMB)) ist über ihren elften Anschluss (11) mit der negativen Versorgungsspannung (GND) verbunden. Die sonstige Versorgung der Ladungspumpen (LPPB, LPMB) und der Spannungswandler (SVPB, SVMB) ist nicht in den Figuren eingezeichnet. Dabei liegt das Potenzial des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) (bzw. des positiven Spannungswandlers (SVPB)) über dem Potenzial des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) (bzw. des negativen Spannungswandlers (SMB). Das Spannungspotential (VCC1) der positiven Ladungspumpe (LPPB) (bzw. des positiven Spannungswandlers (SVPB)) liegt zudem bevorzugt höher als das der positiven Versorgungsspannung (VCC). Das Spannungspotential (GND2) des Ausgangs (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) (bzw. des negativen Spannungswandlers (SVMB)) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger liegt bevorzugt niedriger als das der negativen Versorgungsspannung (GND). Die Vorrichtung wird um die Ladungspumpen bzw. Spannungswandler ergänzt, indem eine positive Ladungspumpe (LPPB) (bzw. positive Spannungswandler (SVPB) mit ihrem zehnten Anschluss (10) als erste positive Versorgungsspannung (VCC1) mit dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) verbunden ist und die negative Ladungspumpe (LPMB) (bzw. der negative Spannungswandler (SVMB)) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger mit ihrem zwölften Anschluss (12) als zweite negative Versorgungsspannung (GND2) mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden ist. Dadurch ist die positive zweite Versorgungsspannung (VCC2) nur noch mit dem fünften Anschluss des dritten Transistors (T3) verbunden und die negative erste Versorgungsspannung (GND1) ist nur noch mit dem vierten Anschluss des zweiten Transistors (T2) verbunden. Es ist nun möglich durch eine geeignete Ausräumspannung, die die durch die Ausgangsspannungen (VCC1, GND2) von Ladungspumpen (LPPA, LPMB) bzw. Spannungsreglern (SVPA, SVPB) erzeugt werden kann, die Ladungsträger schneller aus der Sperrschicht der ersten LED (LED1) zu entfernen.In the device proposed here, the positive charge pump ( LppB ) (or the positive voltage converter SVPB ) via its ninth port ( 9 ) with the positive supply voltage ( VCC ) connected. The negative charge pump ( LPMB ) (or the negative voltage converter ( SVMB )) is via its eleventh port ( 11 ) with the negative supply voltage ( GND ) connected. Other supply of charge pumps ( LppB . LPMB ) and the voltage converter ( SVPB . SVMB ) is not shown in the figures. The potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) (or the positive voltage converter ( SVPB )) above the potential of the twelfth 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) (or the negative voltage converter ( SMB ). The voltage potential ( VCC1 ) of the positive charge pump ( LppB ) (or the positive voltage converter ( SVPB )) is also preferably higher than that of the positive supply voltage ( VCC ). The voltage potential ( GND2 ) of the output ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) (or the negative voltage converter ( SVMB )) for quick suction of the stored charge carriers is preferably lower than that of the negative supply voltage ( GND ). The device is supplemented by the charge pumps or voltage transformers by a positive charge pump ( LppB ) (or positive voltage transformers ( SVPB ) with her tenth connection ( 10 ) as the first positive supply voltage ( VCC1 ) with the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) and the negative charge pump ( LPMB ) (or the negative voltage converter ( SVMB )) for fast suction of the stored charge carriers with their twelfth connection ( 12 ) as the second negative supply voltage ( GND2 ) with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected is. This is the positive second supply voltage ( VCC2 ) only with the fifth terminal of the third transistor ( T3 ) and the negative first supply voltage ( GND1 ) is only with the fourth terminal of the second transistor ( T2 ) connected. It is now possible by means of a suitable evacuation voltage which is determined by the output voltages ( VCC1 . GND2 ) of charge pumps ( LPPA . LPMB ) or voltage regulators ( SVPA . SVPB ) can be generated, the charge carriers faster from the barrier layer of the first LED ( LED1 ) to remove.
In einer weiteren Ausführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird die Erzeugung schneller Lichtimpulse (LP) durch die vorzeitige Entfernung der Ladungsträger aus einer Leuchtdiode (LED), die eine Kathode (K) und eine Anode (A) aufweist, vorgeschlagen.In a further embodiment of the proposed method, the generation of fast light pulses ( LP ) by the premature removal of the charge carriers from a light-emitting diode ( LED ), which is a cathode ( K ) and an anode ( A ) has proposed.
Dafür wird die erste LED (LED1) zunächst in Vorwärtsrichtung bis zu einem Ausschaltzeitpunkt (t0 ) durch Anlegen einer ersten Potenzialdifferenz zwischen der Anode (A) und der Kathode (K) betrieben, wobei diese erste Potenzialdifferenz in Bezug auf die Kathode (K) als Bezugspotenzialknoten positiv ist. Danach wird die erste LED (LED1) durch Anlegen einer zweiten Potenzialdifferenz zwischen der Anode (A) und der Kathode (K) der ersten LED (LED1) betrieben, wobei diese zweite Potenzialdifferenz in Bezug auf die Kathode (K) als Bezugspotenzialknoten negativ ist. Die erste LED (LED1) wird also in Sperrrichtung ab dem Ausschaltzeitpunkt (t0 ) betrieben.For this, the first LED ( LED1 ) first in the forward direction until a switch-off ( t 0 ) by applying a first potential difference between the anode ( A ) and the cathode ( K ), this first potential difference with respect to the cathode ( K ) as a reference potential node is positive. Then the first LED ( LED1 ) by applying a second potential difference between the anode ( A ) and the cathode ( K ) of the first LED ( LED1 ), this second potential difference with respect to the cathode ( K ) as the reference potential node is negative. The first LED ( LED1 ) is thus in the reverse direction from the switch-off ( t 0 ) operated.
Die vorgeschlagene Methodik zur Erzeugung kurzer Lichtpulse (LP) mittels Leuchtdioden (LEDs) ist besonders geeignet für Flash-LIDAR-Anwendungen, TOF-Distanzmessung, 3D-Imaging und Optical-Data-Link-Anwendungen.The proposed methodology for generating short light pulses ( LP ) by means of light emitting diodes ( LEDs ) is particularly suitable for Flash LIDAR applications, TOF distance measurement, 3D imaging and optical data link applications.
Es wird daher hier ein Scheinwerfer (SW) für die Verwendung in Fahrzeugen (Kfz) vorgeschlagen, bei dem der Schweinwerfer (SW) mit zumindest einer ersten LED (LED1) als Leuchtmittel ausgestattet ist, die gepulst werden kann. Die erste LED (LED1) kann dabei eine normale LED oder eine Laserdiode oder eine Verschaltung mehrerer solcher Dioden und/oder Laserdioden sein. Besonders bevorzugt ist eine Serienschaltung mehrerer LEDs. Für diese Pulsung kann bevorzugt die zuvor beschrieben H-Brückenschaltung verwendet werden. Ggf. ist es gewünscht, nicht alle Leuchtmittel (LEDs) gepulst zu betreiben. Dies bedeutet, dass es neben dem gepulsten Lichtanteil dann einen mehr oder weniger statischen Lichtanteil gibt, der von dem Scheinwerfer (SW) abgestrahlt wird. Daher kann in diesem Fall der vorgeschlagene Scheinwerfer (SW) weitere Leuchtmittel (LED2...n) umfassen, die dann diesen statischen Lichtanteil abstrahlen. Der Scheinwerfer (SW) soll bevorzugt Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich abstrahlen. Dieser Wellenlängenbereich wird im Folgenden als abgestrahlter Wellenlängenbereich (AWB) bezeichnet. Es wird vorgeschlagen, dass der Scheinwerfer (SW) in zumindest einem sichtbaren Wellenlängenbereich, dem lichtpulsfähigen Wellenlängenbereich (LPWB), lichtpulsfähig ist, also Lichtpulse (LP) aussenden kann, um ihn zur Nutzung als Lichtquelle für die besagten, Lichtpuls gestützten Messverfahren nutzen zu können. Der lichtpulsfähige Wellenlängenbereich (LPWB) soll dabei ein Teilbereich des abgestrahlten Wellenlängenbereiches (AWB) des Scheinwerfers (SW) sein oder gleich dem abgestrahlten Wellenlängenbereich (AWB) des Scheinwerfers (SW) sein. Es ist also beispielsweise denkbar, dass der Scheinwerfer (SW) mittels anderer Leuchtmittel als der ersten LED (LED1), die z. B. ein Fluoreszenzmittel zum Leuchten anregen, weißes Licht ausstrahlt, dass ja nicht lichtpulsfähig ist, und mit Hilfe einer einzelnen ersten LED (LED1) in dem lichtpulsfähige Wellenlängenbereich (LPWB) gepulstes Licht mit Hilfe der zuvor erläuterten Ansteuerschaltung beispielsweise in Form der besagten H-Brücke (H) ausstrahlt. Die die erste LED (LED1) sollte daher in diesem lichtpulsfähigen Wellenlängenbereich (LPWB) Licht gepulst als Lichtpuls (LP) abstrahlen können. Wichtig ist, dass dieser Bereich zur Provokation des Lidreflexes beim Menschen bevorzugt sichtbar sein sollte, was die erlaubte Sendelistung zusätzlich erhöht. Die Reichweite von LIDAR-Anwendungen wird dadurch erhöht. Zumindest die erste LED (LED1) wird zur Erzeugung möglichst intensiver Lichtpulse (LP) mit möglichst kurzer Dauer bevorzugt mit der zuvor beschriebenen H-Brücke (H) angesteuert.It is therefore here a headlight ( SW ) for use in vehicles ( automotive ), in which the headlamp ( SW ) with at least one first LED ( LED1 ) is equipped as a light source that can be pulsed. The first LED ( LED1 ) may be a normal LED or a laser diode or an interconnection of several such diodes and / or laser diodes. Particularly preferred is a series connection of several LEDs. For this pulsation, the previously described H-bridge circuit can be used with preference. Possibly. It is desired, not all bulbs ( LEDs ) pulsed to operate. This means that, in addition to the pulsed light component, there is then a more or less static light component which is emitted by the headlight ( SW ) is radiated. Therefore, in this case, the proposed headlamp ( SW ) comprise further lamps (LED2 ... n), which then emit this static light component. The headlight ( SW ) should preferably emit light in the visible wavelength range. This wavelength range is hereinafter referred to as radiated wavelength range ( AWB ) designated. It is proposed that the headlamp ( SW ) in at least one visible wavelength range, the light-pulse-capable wavelength range ( LPWB ), is capable of pulsed light, so light pulses ( LP ) for use as a light source for said light pulse based measurement methods. The light-pulse-capable wavelength range ( LPWB ) should be here Part of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) or equal to the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) be. It is thus conceivable, for example, that the headlight ( SW ) by means of light sources other than the first LED ( LED1 ), the z. B. stimulate a fluorescent agent to glow, white light emits, that yes is not light-pulse-capable, and with the help of a single first LED ( LED1 ) in the light-pulsable wavelength range ( LPWB ) pulsed light with the aid of the above-described drive circuit, for example in the form of the said H-bridge ( H ) emits. The first LED ( LED1 ) should therefore be used in this light-pulse-wavelength range ( LPWB ) Light pulsed as a light pulse ( LP ) can radiate. It is important that this area should preferably be visible to provoke the eyelid reflex in humans, which additionally increases the permitted transmission power. This increases the range of LIDAR applications. At least the first LED ( LED1 ) is used to generate the most intense light pulses ( LP ) with the shortest possible duration preferably with the previously described H-bridge (H) driven.
Scheinwerfervariante 1Headlight variant 1
Eine wichtige erste Variante des vorgeschlagenen Scheinwerfers (SW) ist mit einem ersten optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) versehen, bei dem der gesperrte Wellenlängenbereich (GWB) im sichtbaren abgestrahlten Wellenlängenbereich (GWB) des Scheinwerfers (SW) liegt. Der vorgeschlagene Scheinwerfer (SW) ist in dieser Variante mit zumindest einer zweiten LED (LED2) als weiteres Leuchtmittel des Scheinwerfers (SW) versehen. Diese zweite LED (LED2) emittiert zumindest im nicht gesperrten Wellenlängenbereich (NGWB) des abgestrahlten Wellenlängenbereichs (AWB) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht durch den ersten optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) hindurch. Die erste LED (LED1) emittiert Licht hingegen im durch den optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) gesperrten Wellenlängenbereich (GWB) Licht ohne dass dieses Licht der ersten LED (LED1) den ersten optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) passieren muss. Hierdurch wird vermieden, dass infolge eines hohen Gleichanteils im abgestrahlten Licht des Scheinwerfers (SW) im gesperrten Wellenlängenbereich (GWB) es zu einer Übersteuerung des Empfängers (MD) und damit des Empfangskanals kommt. Wird der gesperrte Wellenlängenbereich (GWB) sehr schmal gewählt und ist die spektrale Breite der Abstrahlung der ersten LED (LED1) ebenfalls schmal, so kann ggf. eine Änderung des farblichen Eindrucks des abgestrahlten Lichts des Scheinwerfers (SW) vermieden werden.An important first variant of the proposed headlamp ( SW ) is connected to a first optically blocking bandpass filter ( F1 ), in which the locked wavelength range ( GWB ) in the visible radiated wavelength range ( GWB ) of the headlamp ( SW ) lies. The proposed headlamp ( SW ) is in this variant with at least one second LED ( LED2 ) as a further illuminant of the headlamp ( SW ) Mistake. This second LED ( LED2 ) emits at least in the non-blocked wavelength range ( NGWB ) of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) visible light through the first optically blocking bandpass filter ( F1 ) through. The first LED ( LED1 In contrast, light emits light in through the optically blocking bandpass filter ( F1 ) locked wavelength range ( GWB ) Light without this light of the first LED ( LED1 ) the first optically blocking bandpass filter ( F1 ) must happen. This avoids that due to a high DC component in the radiated light of the headlamp ( SW ) in the blocked wavelength range ( GWB ) it leads to an overload of the receiver ( MD ) and thus the receiving channel comes. If the locked wavelength range ( GWB ) is very narrow and is the spectral width of the radiation of the first LED ( LED1 ) also narrow, it may be a change in the color impression of the emitted light of the headlight ( SW ) be avoided.
Scheinwerfervariante 2Headlight variant 2
In einer zweiten Variante des vorgeschlagenen Scheinwerfers (SW) weist der Scheinwerfer (SW) mindestens eine erste LED (LED1a) auf, die in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) strahlt mindestens eine zweite LED (LED1b) auf, die in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) strahlt sowie mindestens eine dritte LED (LED1c) auf, die in einem dritten Wellenlängenbereich (WB3) strahlt. Besonders bevorzugt weist er eine sogenannte RGB-LED als Leuchtmittel auf, die typischerweise drei LEDs als LED-Gruppe umfasst, die in drei verschiedenen Farben - vorzugsweise in RGB d.h. z.B. R=Rot, G=Grün und B=Blau - strahlen können. Diese drei LEDs stellen dann die erste LED (LED1a), die zweite LED(LED1b) und die dritte LED (LED1c) dar. Bei einem Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs als Scheinwerfer (SW) und anderen Anwendungen reicht die Leuchtkraft einer einzelnen RGB-LED aber in der Regel nicht aus. Es ist daher typischerweise so, dass eine erste Gruppe aus mehreren LEDs, die im ersten Wellenlängenbereich (WB1) strahlen können, die erste LED (LED1a) im Sinne dieser Offenlegung gemeinsam bilden und dass eine zweite Gruppe aus mehreren LEDs, die im zweiten Wellenlängenbereich (WB2) strahlen können, die zweite LED (LED1b) im Sinne dieser Offenlegung gemeinsam bilden und dass eine dritte Gruppe aus mehreren LEDs, die im dritten Wellenlängenbereich (WB3) strahlen können, die dritte LED (LED1c) im Sinne dieser Offenlegung gemeinsam bilden. Der erste Wellenlängenbereich (WB1), der zweite Wellenlängenbereich (WB2) und der dritte Wellenlängenbereich (WB3) sind dabei bevorzugt sichtbare Teilbereiche des abgestrahlten Wellenlängenbereichs (AWB) des Scheinwerfers (SW). Der erste Wellenlängenbereich (WB1) ist dabei nicht gleich dem zweiten Wellenlängenbereich (WB2). Hierbei bedeutet „gleich“ im Sinne dieser Offenlegung, dass die Wellenlängenbereiche (WB1, WB2) nicht deckungsgleich sind, sich aber zumindest teilweise überlappen können.In a second variant of the proposed headlamp ( SW ), the headlight ( SW ) at least one first LED ( LED1a ), which are in a first wavelength range ( WB1 ) at least one second LED ( LED1b ), which in a second wavelength range ( WB2 ) and at least one third LED ( LED1c ), which in a third wavelength range ( WB3 ) shine. Particularly preferably, it has a so-called RGB LED as a light source, which typically comprises three LEDs as an LED group, in three different colors - preferably in RGB d .hzB R = red, G = green and B = blue - can radiate. These three LEDs then set the first LED ( LED1a ), the second LED ( LED1b ) and the third LED ( LED1c ). In a headlight of a vehicle as a headlight ( SW ) and other applications, the luminosity of a single RGB LED is usually insufficient. It is therefore typically the case that a first group comprises a plurality of LEDs which are in the first wavelength range ( WB1 ), the first LED ( LED1a ) in the sense of this disclosure together and that a second group of several LEDs, in the second wavelength range ( WB2 ), the second LED ( LED1b ) in the sense of this disclosure and that a third group of several LEDs, which in the third wavelength range ( WB3 ), the third LED ( LED1c ) together in the sense of this disclosure. The first wavelength range ( WB1 ), the second wavelength range ( WB2 ) and the third wavelength range ( WB3 ) are preferably visible portions of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ). The first wavelength range ( WB1 ) is not equal to the second wavelength range ( WB2 ). Here, "equal" in the sense of this disclosure means that the wavelength ranges ( WB1 . WB2 ) are not congruent, but at least partially overlap.
Ebenso ist der erste Wellenlängenbereich (WB1) nicht gleich dem dritten Wellenlängenbereich (WB3) und der dritte Wellenlängenbereich (WB3) ist nicht gleich dem zweiten Wellenlängenbereich (WB2).Likewise, the first wavelength range ( WB1 ) not equal to the third wavelength range ( WB3 ) and the third wavelength range ( WB3 ) is not equal to the second wavelength range ( WB2 ).
Die erste LED (LED1a) und die zweite LED (LED1b) und die dritte LED (LED1c) können, wie aus dem Stand der Technik mannigfach bekannt durch geeignete PWM-Ansteuerung so angesteuert werden, dass ihr Licht einem menschlichen Beobachter zusammen weiß erscheint. Dies ist für viele Anwendungen sehr wichtig, da beispielsweise die Funktion eines Frontscheinwerfers als Scheinwerfer (SW) die Verfügbarmachung von Informationen für den Fahrzeugführer z.B. durch farbliches oder beleuchtungsamplitudenmäßiges Markieren von Objekten in der Fahrstrecke ist. Zu diesen Informationen zählt auch die Farbinformation beispielsweise von Objekten in der Fahrstrecke.The first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ) and the third LED ( LED1c ) can, as is well known in the art, be controlled by suitable PWM control so that their light appears white to a human observer. This is very important for many applications because, for example, the function of a headlight as a headlight ( SW ) making information available to the driver, eg by color or illumination amplitude marking of objects in the driving route is. This information also includes the color information of, for example, objects in the driving route.
Scheinwerfervariante 3Headlight variant 3
Der Begriff Scheinwerfer (SW) wird in dieser Offenlegung sehr weit gefasst. Verschiedene bereits heute bekannte Scheinwerfer könnten in der Form wie zuvor beschrieben ausgeführt werden.The term headlight ( SW ) is very broad in this disclosure. Various headlights already known today could be made in the form as described above.
Scheinwerfervariante 3.1Headlamp variant 3.1
Beispielsweise kann es sich im Falle eines Fahrzeugs (Kfz) um einen Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht, einen Frontscheinwerfer für Abblendlicht, einen Frontscheinwerfer für Fernlicht, eine Zierleuchte, einen Fahrtrichtungsanzeiger, eine Warnleuchte, eine Warnleuchte für ein Fahrzeuge im toten Winkel (typischerweise am Außenspiegel montiert), eine Bremsleuchte, ein Rückfahrscheinwerfer, eine Rückleuchte, ein Nebelleuchte, eine Nebelrückleuchte, eine Warnleuchte, eine Signalleuchte, insbesondere ein Polizei-oder Feuerwehr- oder anderes Einsatzfahrzeug-Blaulicht oder ein anderes gelbes Warnlicht mit oder ohne Rotation und mit oder ohne Blinkfunktion, handeln. Die Aufzählung dürfe aber nicht komplett sein, sodass weitere Anwendungen denkbar sind.For example, in the case of a vehicle ( automotive ) a daytime running light headlamp, a dipped headlamp headlamp, a driving lamp headlamp, an indicator, a direction indicator, a warning lamp, a warning lamp for a vehicle in the blind spot (typically mounted on the exterior mirror), a stop lamp, a reversing lamp, Tail light, a fog light, a fog tail lamp, a warning light, a signal light, in particular a police or fire or other emergency vehicle blue light or other yellow warning light with or without rotation and with or without flashing action act. The list should not be complete, so further applications are conceivable.
Scheinwerfervariante 3.2Headlight variant 3.2
Beispielsweise kann es sich im Falle eines Schienenfahrzeugs um ein Fahrlicht, eine Zierleuchte, eine Warnleuchte, einen Rückfahrscheinwerfer, eine Rückleuchte, eine Warnleuchte oder eine Signalleuchte handeln. Die Aufzählung dürfe aber nicht komplett sein, sodass weitere Anwendungen denkbar sind.For example, in the case of a rail vehicle, it may be a driving light, a decorative light, a warning light, a reversing light, a tail light, a warning light or a signal light. The list should not be complete, so further applications are conceivable.
Scheinwerfervariante 3.3Headlight variant 3.3
Beispielsweise kann es sich im Falle einer einfachen Leuchte als Scheinwerfer (SW) entsprechend der zuvor gegebenen Beschreibung um eine Straßenleuchte, einen Suchscheinwerfer, eine Bühnenleuchte oder einen Bühnenscheinwerfer, eine Signalleuchte (z.B. eine Eisenbahnsignalleuchte), eine Ampel (z.B. eine Verkehrsampel), ein Notlicht, eine Arbeitsplatzleuchte, eine Raumleuchte oder eine Gangleuchte oder ein selbstleuchtendes Reklameschild handeln. Die Aufzählung dürfe aber nicht komplett sein, sodass weitere Anwendungen in anderen Leuchten ausdrücklich denkbar sind.For example, in the case of a simple luminaire, it can be used as a floodlight ( SW ) according to the description given above to a street lamp, a searchlight, a stage light or a stage headlight, a signal light (eg a railway signal light), a traffic light (eg a traffic light), an emergency light, a task light, a room lamp or a gangway or a self-illuminating billboard act. However, the list should not be complete, so further applications in other lights are expressly conceivable.
Scheinwerfervariante 4Headlight variant 4
In einer weiteren Variante des Scheinwerfers (SW) ist der zuvor bereits beschriebene Scheinwerfer die Lichtquelle einer Projektionsvorrichtung. Bei einer solchen Projektionsvorrichtung kann es sich beispielsweise um einen Matrix-Scheinwerfer handeln, der mittels eines segmentierten LCD-Displays einzelne Bereiche des abgestrahlten Lichtkegels amplitudenmoduliert oder um eine Projektionsvorrichtung zur Beleuchtung von Gebäuden und/oder Straßen und/oder anderen Arealen, die z.B. auf die Anwesenheit von Objekten und/oder Personen überwacht werden sollen. Hierbei kann es sinnvoll sein, bestimmte Bereiche auszublenden. Dies ist besonders interessant, wenn Objekte markiert werden sollen.In a further variant of the headlamp ( SW ) is the previously described headlight, the light source of a projection device. Such a projection device may, for example, be a matrix headlight that is segmented by means of a segmented light source LCD Displays amplitude-modulated individual areas of the emitted light cone or to a projection device for illuminating buildings and / or streets and / or other areas that are to be monitored for example on the presence of objects and / or people. It may be useful to hide certain areas. This is especially interesting when objects are to be marked.
Eine solche Projektionsvorrichtung weist bevorzugt eine strukturierbare Blende (LCD) auf. Eine solche strukturierbare Blende (LCD) besteht beispielsweise aus einem ersten Polarisationsfilter, einer ersten transparenten Elektrodenschicht mit ortsaufgelösten Elektroden, einer Schicht Flüssigkristalle, einer zweiten transparenten Elektrodenschicht mit ortsaufgelösten Elektroden, wobei die Elektroden der beiden Elektrodenschichten gegenüberliegen und die Flüssigkristallschicht zwischen diesen Elektroden liegt, und einem zweiten Polarisationsfilter. Das Paket aus Elektroden und Flüssigkristallen liegt zwischen den Polarisationsfiltern. Die Elektroden sind elektrisch isoliert, können aber durch eine Steuerung des Filters unter Spannung gehalten werden. Je nach Spannung zwischen einer Elektrode der ersten Elektrodenschicht und einer dieser gegenüberliegenden Elektrode der zweiten Elektrodenschicht ändert sich der Drehwinkel der Polarisationsebene des durch den ersten Polarisationsfilter transmittierten Lichts in der Schicht der Flüssigkristalle und damit die Transmission dieses Lichts durch das zweite Polarisationsfilter. Sofern bereits polarisiertes Licht durch die Lichtquelle, z.B. die erste (LED1), emittiert wird, kann der erste Polarisationsfilter auch entfallen. Diese somit in ihrer Transmission für das Licht der Lichtquelle (LED1) strukturierbare Blende (LCD) stellt eine zweidimensionale Fläche dar, die aber nicht unbedingt plan sein muss. Sie besitzt somit für das von der ersten LED (LED1) abgestrahlte Licht ortsaufgelöst und lokal einstellbare Transmissionskoeffizienten für jeweilige zweidimensionale Teilflächen (transparente Elektroden) dieser zweidimensionalen Fläche und bezogen auf die Senkrechte zu diesen jeweiligen zweidimensionalen Teilflächen. Um den derartig örtlich unterschiedlich amplitudenmodulierten Lichtstrahl abbilden zu können, ist eine Optik (CL, PL) zur Projektion des Lichtpulses (LP), der von der Lichtquelle, z.B. der ersten LED (LED1), ausgesendet wird, auf eine Projektionsfläche oder in einen Projektionsraum hinein notwendig. Mittels der strukturierten Blende (LCD) kann dann der Querschnitt des Lichtstrahls, der den Scheinwerfer (SW) verlässt moduliert werden. Es können auch einzelne Pixel moduliert werden, was z.B. die Farbe betreffen kann oder deren zeitliche Modulation (z.B. Blinken). Sofern mittels der besagten strukturierten Blende (LCD) der Querschnitt des Lichtstrahls, der den Scheinwerfer (SW) verlässt in dieser Art moduliert werden soll, ist es sinnvoll, dass die Optik (CI, PL) zumindest eine Kondensorlinse (CL) oder eine äquivalente Spiegelvorrichtung umfasst. Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, dass Projektionsvorrichtungen auch mittels zweidimensionaler Arrays von Mikrospiegeln (DLP) d.h. mittels in Form eines zweidimensionalen Gitters angeordneten Mikrospiegeln (DLP) realisiert werden können. Befinden sich solche Mikrospiegelarrays (DLP) im Strahlengang, so können sie für die Modulation in gleicher Weise verwendet werden. Als strukturierbare Blende (LCD) im Sinne dieser Offenlegung kann daher auch ein strukturiertes Mikrospiegelarray (DLP) aufgefasst werden, das ortsaufgelöst Teilstrahlen des Lichtstrahlbündels des Leuchtmittels, z.B. der ersten LED (LED1), aus dem Strahlengang durch Umlenken entfernt oder sonst wie moduliert.Such a projection device preferably has a structurable diaphragm ( LCD ) on. Such a structurable diaphragm ( LCD ) consists, for example, of a first polarization filter, a first transparent electrode layer with spatially resolved electrodes, a layer of liquid crystals, a second transparent electrode layer with spatially resolved electrodes, the electrodes of the two electrode layers facing each other and the liquid crystal layer being between these electrodes, and a second polarization filter. The package of electrodes and liquid crystals lies between the polarizing filters. The electrodes are electrically isolated, but can be kept under voltage by controlling the filter. Depending on the voltage between an electrode of the first electrode layer and an electrode of the second electrode layer opposite thereto, the angle of rotation of the polarization plane of the light transmitted through the first polarization filter in the layer of liquid crystals and thus the transmission of this light through the second polarization filter changes. If already polarized light through the light source, eg the first ( LED1 ), the first polarization filter can also be omitted. These thus in their transmission for the light of the light source ( LED1 ) structurable diaphragm ( LCD ) represents a two-dimensional surface, which does not necessarily have to be flat. It therefore owns for the first LED ( LED1 ) emitted light spatially resolved and locally adjustable transmission coefficients for respective two-dimensional partial surfaces (transparent electrodes) of this two-dimensional surface and with respect to the perpendicular to these respective two-dimensional partial surfaces. In order to be able to image the light beam that is differently spatially different in amplitude, an optical system ( CL . PL ) for the projection of the light pulse ( LP ) from the light source, eg the first LED ( LED1 ), is sent out onto a projection screen or into a projection room. By means of the structured aperture ( LCD ) can then be the cross section of the light beam, the headlight ( SW ) leaves modulated. It is also possible to modulate individual pixels, which may for example affect the color or their temporal modulation (eg flashing). If by means of said structured aperture ( LCD ) the cross-section of the light beam which illuminates the headlamp ( SW ) leaves in this way should be modulated, it makes sense that the optics ( CI . PL ) at least one condenser lens ( CL ) or an equivalent mirror device. It is also known from the prior art that projection devices can also be realized by means of two-dimensional arrays of micromirrors ( DLP ) ie arranged in the form of a two-dimensional grid micromirrors ( DLP ) can be realized. Are such micromirror arrays ( DLP ) in the beam path, they can be used in the same way for the modulation. As a structurable diaphragm ( LCD ) in the sense of this disclosure, therefore, a structured micromirror array ( DLP ), the spatially resolved partial beams of the light beam of the illuminant, eg the first LED ( LED1 ), removed from the beam path by deflecting or otherwise modulated.
Die strukturierbare Blende (LCD) kann sich vor, hinter und zwischen Bauteilen der Optik (CL, PL, OP) im Strahlengang befinden.The structurable diaphragm ( LCD ) can appear before, behind and between components of the optics ( CL . PL . operating room ) are in the beam path.
Der Scheinwerfer (SW) kann dabei dann dazu eingerichtet werden, Objekte (O) in seinem Leuchtbereich selektiv durch geeignete Beleuchtung zu markieren, während andere Bereiche nicht markiert werden. Beispielsweise ist es denkbar, Fußgänger oder vom System als potenziell gefährlich erkannte Objekte in einer geeigneten Farbe zu beleuchten, während der Rest der Objekte im Scheinwerferbereich beispielsweise weiß beleuchtet wird. Der Scheinwerfer (SW) kann darüber hinaus dazu eingerichtet werden, solche Objekte (O) in seinem Leuchtbereich selektiv zusätzlich durch ein zeitliches Muster der Beleuchtung, insbesondere durch Blinken und/oder durch farblich andere Beleuchtung zu markieren. Beispielsweise ist es denkbar, die besagten gefährlichen Objekte mit einer zeitlich in einem vorherbestimmten Muster schwankenden Helligkeit zu beleuchten, während andere Objekte (O) konstant beleuchtet werden. Auf diese Weise können beispielsweise entgegenkommende Fahrzeugführer gezielt gewarnt werden. Es ergeben sich somit zwei Modulationskanäle für das vom Scheinwerfer abgestrahlte Licht: Einen für die Kommunikation Fahrzeug zu Fahrzeug mit sehr kurzen, für den Menschen nicht wahrnehmbaren Lichtpulsen (LP), der für die Fahrzeugführer nicht erkennbar sein sollte und einen Kanal für die Kommunikation Fahrzeug zu Fahrzeugführer mit relativ langsamen, durch den Menschen wahrnehmbaren Farb- und/oder Helligkeitsmodulationen, wobei es sich bei dem Fahrzeugführer um den des Kfz oder den eines anderen Kfz handeln kann.The headlight ( SW ) can then be set up to use objects ( O ) in its luminous area selectively by appropriate lighting, while other areas are not marked. For example, it is conceivable to illuminate pedestrians or objects recognized as potentially dangerous by the system in a suitable color, while the rest of the objects in the headlight area are, for example, illuminated in white. The headlight ( SW ) can also be set up to O ) in its luminous area selectively additionally by a temporal pattern of the illumination, in particular by flashing and / or by different colored lighting to mark. For example, it is conceivable to illuminate said dangerous objects with a temporally fluctuating brightness in a predetermined pattern, while other objects ( O ) are illuminated constantly. In this way, for example, oncoming vehicle drivers can be specifically warned. This results in two modulation channels for the light emitted by the headlight: one for the communication vehicle to vehicle with very short, imperceptible to humans light pulses ( LP ), which should not be recognizable to the driver and a channel for communicating vehicle to driver with relatively slow human perceivable color and / or brightness modulations, where the driver is that of the vehicle or that of another car can.
Scheinwerfervariante 5Headlight variant 5
Es wird des Weiteren vorgeschlagen, einen solchen Scheinwerfer (SW) in ein Fahrzeug (Kfz) einzubauen. Es kommen alle Arten von Fahrzeugen in Frage: Kfz, LKW, Motorräder, Schienenfahrzeuge, Fahrräder, Seefahrzeuge aller Art wie Schiffe, Bote und U-Bote, Luftfahrzeuge, Raumfahrzeuge, Sonderfahrzeuge wie Raupenpisten und Baufahrzeuge und Baumaschinen, mobile Roboter, Flurförderfahrzeuge etc.It is further proposed, such a headlight ( SW ) in a vehicle ( automotive ). There are all types of vehicles: motor vehicles, trucks, motorcycles, rail vehicles, bicycles, all types of vessels such as ships, boats and submarines, aircraft, spacecraft, special vehicles such as tracks and construction vehicles, mobile robots, industrial trucks, etc.
Hier wird bevorzugt die Anwendung im Kfz beschrieben. Die Anwendung ist darauf aber nicht beschränkt. Die Beanspruchung umfasst auch andere Fahrzeuge z.B. die oben genannten Fahrzeuge. Ein solches, vorgeschlagenes Fahrzeug (Kfz) umfasst zumindest einen Scheinwerfer (SW), wie er zuvor beschrieben wurde.Here, the application is described in the vehicle preferred. The application is not limited to this. The load also includes other vehicles such as the vehicles mentioned above. Such a proposed vehicle ( automotive ) comprises at least one headlight ( SW ), as previously described.
Basisverfahrenbased method
Mit Hilfe des zuvor beschriebenen Scheinwerfers (SW) kann nun Licht insbesondere als Lichtpuls (LP) ausgestrahlt werden, das zu Verwendung in Messvorrichtungen geeignet ist. Das Basisverfahren umfasst die Emission eines Lichtpulses (LP) oder einer Folge von Lichtpulsen (LPF) durch die erste LED (LED1). Bei einem Lichtpuls (LP) kann es sich im Sinne dieser Offenlegung sowohl um ein kurzzeitiges Einschalten wie auch um ein kurzzeitiges Ausschalten der ersten LED (LED1) handeln. Es handelt sich im weitesten Sinne um kurzzeitige Intensitätsmodulationen. Es können also sozusagen positive Lichtpulse ausgesendet werden, bei denen die erste LED (LED1) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) eingeschaltet wird und nach kurzer Zeit zu einem zweiten Zeitpunkt (t2) wieder ausgeschaltet wird. Es können also sozusagen aber auch negative Lichtpulse (LP) ausgesendet werden, bei denen die erste LED (LED1) zuerst bereits eingeschaltet ist und dann zu einem ersten Zeitpunkt (t1) ausgeschaltet wird und nach kurzer Zeit zu einem zweiten Zeitpunkt (t2) wieder eingeschaltet wird. Außerdem ist es möglich, dass die Lichtaussendung der ersten LED (LED1) einen positiven Gleichwert aufweist, auf den die Lichtpulse (LP) aufgesetzt werden. Ein Lichtpuls (LP) ist im Sinne dieser Offenlegung somit dadurch gekennzeichnet ist, dass die Lichtleistung des durch die erste LED (LED1) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung auf eine zweite Lichtleistung zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns .With the help of the previously described headlamp ( SW ) can now light in particular as a light pulse ( LP ) suitable for use in measuring devices. The basic method comprises the emission of a light pulse ( LP ) or a sequence of light pulses ( LPF ) through the first LED ( LED1 ). At a light pulse ( LP ) may be for the purposes of this disclosure, both a short-term power on as well as a brief turn off the first LED ( LED1 ) act. It is in the broadest sense short-term intensity modulations. So it can be sent out so to speak positive light pulses, in which the first LED ( LED1 ) at a first time ( t1 ) and after a short time at a second time ( t2 ) is switched off again. So it can also be negative light pulses ( LP ), where the first LED ( LED1 ) is already switched on first and then at a first time ( t1 ) is turned off and after a short time at a second time ( t2 ) is turned on again. It is also possible that the light emission of the first LED ( LED1 ) a positive equivalent has, on which the light pulses ( LP ). A light pulse ( LP ) is in the sense of this disclosure thus characterized in that the light output of the first LED ( LED1 ) radiated visible light from a first light output to a second light output at a first time ( t1 ), or at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first light output. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
Verfahrensvarianteprocess variant
Es wird des Weiteren ein Verfahren zur Abstrahlung von Licht mittels des zuvor beschriebenen Scheinwerfers (SW) vorgeschlagen, bei dem die erste LED (LED1a) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) ausstrahlt und die zweite LED (LED1b) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) ausstrahlt, der nicht gleich dem ersten Wellenlängenbereich (WB1) ist. Es erfolgt dann die Emission eines Lichtpulses (LP) oder einer Folge von Lichtpulsen (LPF) durch die erste LED (LED1). Der Abstand der Lichtpulse (LP) kann gleich oder moduliert (=variierend) sein. Die Abstände der Lichtpulse (LP) innerhalb der Lichtpulsfolge (LPF) können Informationen kodieren. Ein Lichtpuls (LP) im Sinne dieser Offenlegung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleistung des durch die erste LED (LED1) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung auf eine zweite Lichtleistung zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns .It is further a method for emitting light by means of the previously described headlight ( SW ), in which the first LED ( LED1a ) of the headlamp ( SW ) visible light in a first wavelength range ( WB1 ) and the second LED ( LED1b ) of the headlamp ( SW ) visible light in a second wavelength range ( WB2 ), which is not equal to the first wavelength range ( WB1 ). It then takes the emission of a light pulse ( LP ) or a sequence of light pulses ( LPF ) through the first LED ( LED1 ). The distance between the light pulses ( LP ) can be the same or modulated (= varying). The distances of the light pulses ( LP ) within the light pulse sequence ( LPF ) can encode information. A light pulse ( LP ) in the sense of this disclosure is characterized in that the light output of the light emitted by the first LED ( LED1 ) radiated visible light from a first light output to a second light output at a first time ( t1 ), or at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first light output. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
Verfahrensvarianteprocess variant
In einer zweiten Variante des Verfahrens wird ein Verfahren zur Abstrahlung von Licht mittels des zuvor beschriebenen Scheinwerfers (SW) vorgeschlagen, bei dem die erste LED (LED1a) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) (erste Farbe) ausstrahlt und die zweite LED (LED1b) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) (zweite Farbe) ausstrahlt, der nicht gleich dem ersten Wellenlängenbereich (WB1) ist. Im Gegensatz zur ersten Verfahrensvariante wird nun aber nicht die Amplitude einer ersten LED (LED1) moduliert, sondern der Farbwinkel der Abstrahlung der beiden LED-Leuchtmittel (LED1a, LED1b). Die Summe der durch die erste LED (LED1a) und durch die zweite LED (LED1b) abgestrahlten Lichtleistung bleibt dabei bevorzugt gleich, nur der Farbwinkel wird durch Änderung der beiden Lichtleistungen der ersten LED (LED1b) und der zweiten LED (LED1b) relativ zueinander geändert. Die vorgeschlagene Verfahrensvariante umfasst daher die Emission eines Farbwinkellichtpulses (FLP) oder einer Folge von Farbwinkellichtpulsen (FLPF) durch die erste LED (LED1a) und die zweite LED (LED1b). Der Abstand der Farbwinkellichtpulse (FLP) kann gleich oder moduliert (=variierend) sein. Die Abstände der Farbwinkellichtpulse (FLP) innerhalb der Farbwinkellichtpulsfolge können Informationen kodieren. Dabei ist ein Farbwinkellichtpuls (FLP) dann dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleistung des durch die erste LED (LED1a) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) auf eine zweite Lichtleistung der ersten LED (LED1a) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) zurückkehrt und gleichzeitig und vorzugsweise zeitsynchron die Lichtleistung des durch die zweite LED (LED1b) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) auf eine zweite Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) verkleinert oder vergrößert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Sofern die Synchronizität tatsächlich erreicht werden kann, würde man also keine Intensitätsänderung messen können, sondern nur einen gepulsten Farbwechsel von vorzugsweise wenigen ns. Dies hat den Vorteil, dass die Lichtintensität gleichbleibt. Die Summenlichtleistung aus der Summe der Lichtleistung des durch die zweite LED (LED1b) abgestrahlten sichtbaren Lichts und des durch die erste LED (LED1a) abgestrahlten sichtbaren Lichts ändert sich dann während der Emission des Farbwinkellichtpulses (FLP) vorzugsweise um nicht mehr als 10%. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns .In a second variant of the method, a method for emitting light by means of the previously described headlight ( SW ), in which the first LED ( LED1a ) of the headlamp ( SW ) visible light in a first wavelength range ( WB1 ) (first color) and the second LED ( LED1b ) of the headlamp ( SW ) visible light in a second wavelength range ( WB2 ) (second color), which is not equal to the first wavelength range ( WB1 ). In contrast to the first variant of the method, however, the amplitude of a first LED ( LED1 ), but the color angle of the radiation of the two LED bulbs ( LED1a . LED1b ). The sum of the first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ) emitted light power remains preferably the same, only the color angle is changed by changing the two light outputs of the first LED ( LED1b ) and the second LED ( LED1b ) changed relative to each other. The proposed method variant therefore comprises the emission of a color angle light pulse ( FLP ) or a sequence of color angle light pulses ( FLPF ) through the first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ). The distance of the color angle light pulses ( FLP ) can be the same or modulated (= varying). The distances of the color angle light pulses ( FLP ) within the color angle light pulse sequence can encode information. Here is a color angle light pulse ( FLP ), characterized in that the light output of the light emitted by the first LED ( LED1a ) radiated visible light from a first light output of the first LED ( LED1a ) to a second light output of the first LED ( LED1a ) at a first time ( t1 ), or at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) to the first light output of the first LED ( LED1a ) and simultaneously, and preferably synchronously, the light output of the second LED ( LED1b ) radiated visible light from a first light output of the second LED ( LED1b ) to a second light output of the second LED ( LED1b ) at a first time ( t1 ) or increased to a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first light output. If the synchronicity can actually be achieved, one would be able to measure no change in intensity, but only a pulsed color change of preferably a few ns. This has the advantage that the light intensity remains the same. The cumulative light output from the sum of the light output of the second LED ( LED1b ) radiated visible light and by the first LED ( LED1a ) emitted light then changes during the emission of the color angle light pulse ( FLP ) preferably by not more than 10%. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
Verfahrensvariante process variant
Eine genaue Synchronizität der Ansteuerung der beiden LEDs, wie in der vorausgehenden Verfahrensvariante beschrieben, wird sich aber weder zeitlich noch amplitudenmäßig erreichen lassen. Daher ist in der Realität eher eine kurzzeitige Amplitudenschwankung zusammen mit einer pulsförmigen Farbschwankung realisierbar. Es wird daher eine dritte Verfahrensvariante vorgeschlagen, die ein Verfahren zur Abstrahlung von Licht insbesondere von kombinierten Farb-/Lichtpulsen mittels des oben beschrieben Scheinwerfers (SW) beschreibet. Dabei strahlt die erste LED (LED1a) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) aus und die zweite LED (LED1b) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) aus, der nicht gleich dem ersten Wellenlängenbereich (WB1) ist. Die vorgeschlagene dritte Verfahrensvariante umfasst die Emission eines modulierten Farbwinkellichtpulses (MFLP) oder einer Folge von modulierten Farbwinkellichtpulsen (FMLPF) durch die erste LED (LED1a) und die zweite LED (LED1b). Der Abstand der kombinierten modulierten Farbwinkellichtpulse (FMLP) kann gleich oder moduliert (=variierend) sein. Die Abstände der modulierten Farbwinkellichtpulse (FMLP) innerhalb der Farbwinkellichtpulsfolge (FMLPF) können Informationen kodieren. Ein modulierter Farbwinkellichtpuls (MFLP) ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleistung des durch die erste LED (LED1a) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) auf eine zweite Lichtleistung der ersten LED (LED1a) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) zurückkehrt und dass die Lichtleistung des durch die zweite LED (LED1b) abgestrahlten sichtbaren Lichts sich von einer ersten Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) auf eine zweite Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) verkleinert oder vergrößert und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Die erste Summenlichtleistung aus der Summe der ersten Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) und der ersten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) und die zweite Summenlichtleistung aus der Summe der zweiten Lichtleistung der zweiten LED (LED1b) und der zweiten Lichtleistung der ersten LED (LED1a) unterscheiden sich nun jedoch zumindest zu einem Zeitpunkt zwischen dem ersten Zeitpunkt (t1) und dem zweiten Zeitpunkt (t2) vorzugsweise um mehr als 10%. Dies kann z.B. dadurch verursacht werden, dass die Lichtpulse (LP) nicht exakt zum gleichen Zeitpunkt beginnen oder eine unterschiedliche Maximalhöhe oder eine unterschiedliche Form haben. Da LEDs unterschiedlicher Farbe benutzt werden können, kann dies aufgrund unterschiedlicher Bauformen und durch Fertigungsschwankungen leicht möglich sein. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns.An exact synchronicity of the control of the two LEDs, as described in the preceding method variant, but can be achieved neither temporally nor in terms of amplitude. Therefore, in reality rather a short-term amplitude fluctuation can be realized together with a pulse-shaped color variation. It is therefore proposed a third variant of the method, which is a method for emitting light, in particular combined color / light pulses by means of the headlight described above (US Pat. SW ). The first LED ( LED1a ) of the headlamp ( SW ) visible light in a first wavelength range ( WB1 ) and the second LED ( LED1b ) of the headlamp ( SW ) visible light in a second wavelength range ( WB2 ) which is not equal to the first wavelength range ( WB1 ). The proposed third method variant comprises the emission of a modulated color angle light pulse ( MFLP ) or a sequence of modulated color angle light pulses ( FMLPF ) through the first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ). The distance of the combined modulated color angle light pulses ( FMLP ) can be the same or modulated (= varying). The distances of the modulated color angle light pulses ( FMLP ) within the color angle light pulse sequence ( FMLPF ) can encode information. A modulated color angle light pulse ( MFLP ) is characterized in that the light output of the by the first LED ( LED1a ) radiated visible light from a first light output of the first LED ( LED1a ) to a second light output of the first LED ( LED1a ) at a first time ( t1 ), or at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) to the first light output of the first LED ( LED1a ) and that the light output of the second LED ( LED1b ) radiated visible light from a first light output of the second LED ( LED1b ) to a second light output of the second LED ( LED1b ) at a first time ( t1 ) or increased to a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first light output. The first summation light power from the sum of the first light power of the second LED ( LED1b ) and the first light output of the first LED ( LED1a ) and the second sum light power from the sum of the second light power of the second LED ( LED1b ) and the second light output of the first LED ( LED1a ), however, differ at least at one point in time between the first time ( t1 ) and the second time ( t2 ) preferably more than 10%. This can be caused, for example, by the fact that the light pulses ( LP ) do not start at exactly the same time or have a different maximum height or a different shape. Since LEDs of different colors can be used, this may be easily possible due to different designs and manufacturing variations. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
Verfahrensvarianteprocess variant
Die zuvor beschriebenen Verfahrensvarianten und das Basisverfahren können auch für den Datenverkehr genutzt werden. Es wird daher ein Verfahren zur Übertragung von Daten mittels Licht eines zuvor beschriebenen Scheinwerfers (SW) vorgeschlagen. Das vorgeschlagene Verfahren umfasst das Abstrahlen einer Folge von Lichtpulsen (LP) (Lichtpulsfolge (LPF)) durch die erste LED (LED1) oder einer Folge von Farblichtpulsen (Farblichtpulsfolge (FLPF)), wobei durch verschiedene zeitliche Abstände der Lichtpulse (LP) bzw. Farblichtpulse (FLP) und/oder des Frequenzspektrums der Abstände der Lichtpulse (LP) bzw. der Farblichtpulse (FLP) oder die Phasenlage der Lichtpulse (LP) bzw. der Farblichtpulse (FLP) zueinander insbesondere innerhalb einer Lichtpulsfolge (LPF) bzw. Farblichtpulsfolge (FLPF) eine Dateninformation kodiert ist oder durch unterschiedliche Lichtpulsamplituden der Lichtpulse (LP) bzw. Farbwinkelmodulationsamplituden der Farblichtpuls (FLP) eine Dateninformation kodiert ist. Bei einem Farblichtpuls im Sinne dieser Offenlegung bleibt die Strahlungsintensität während der Aussendung des Farblichtpulses (FLP) typischerweise im Wesentlichen konstant. Die Charakterisierung „im Wesentlichen“ bezieht sich hierbei auf unvermeidliche Regelabweichungen. Die Gesamtintensität (Gesamtlichtleistung) eines Farblichtpulses (FLP) bleibt somit für die Dauer des Farblichtpulses (FLP) konstant und es wird nur die Farbe, also beispielsweise der Farbwinkel, gepulst. Das vorgeschlagene Verfahren umfasst ebenso das Empfangen der Lichtpulse (LP) bzw. Farblichtpulse (FLP) in einem Empfänger und Dekodierung der darin enthaltenen Dateninformation. Da es sich um eine gepulste Datenübertragung mittels breitbandiger Lichtpulse (LP) bzw. mittels breitbandiger Farblichtpulse (FLP) handelt, ist das Spektrum des Lichtmodulationssignals, das dem ausgesandten Licht aufgeprägt wird, sehr breit. Daher lassen sich sehr gut sogenannte Ultra-Wide-Band-Algorithmen anwenden, die dann Störsignale effizient und mit hoher Unterdrückungsrate in ihrem Einfluss reduzieren. Beispielsweise kann das empfangene Signal mit dem Prototypen einer erwarteten Sendepulsfolge gefaltet werden, was Anteile im empfangenen Signal, die mit dieser erwarteten Sendepulsfolge korrelieren, hervorhebt. Auch ist es beispielsweise möglich ein Skalarprodukt zwischen dem empfangenen Signal und einem solchen Prototypensignal durch Multiplikation der beiden Signale und anschließende Tiefpassfilterung zu erzeugen, um einen verbesserten Signal/Rauschabstand herzustellen.The method variants described above and the basic method can also be used for the data traffic. It is therefore a method of transmitting data by means of light of a previously described headlight ( SW ) proposed. The proposed method comprises emitting a sequence of light pulses ( LP ) (Light pulse sequence ( LPF )) through the first LED ( LED1 ) or a sequence of color light pulses (color light pulse sequence ( FLPF )), whereby by different temporal distances of the light pulses ( LP ) or color light pulses ( FLP ) and / or the frequency spectrum of the distances of the light pulses ( LP ) or the color light pulses ( FLP ) or the phase position of the light pulses ( LP ) or the color light pulses ( FLP ) to one another, in particular within a light pulse sequence ( LPF ) or color light pulse sequence ( FLPF ) a data information is coded or by different light pulse amplitudes of the light pulses ( LP ) or color angle modulation amplitudes of the color light pulse ( FLP ) a data information is encoded. In a color light pulse in the sense of this disclosure, the radiation intensity remains during the transmission of the color light pulse ( FLP ) is typically substantially constant. The characterization "essentially" refers to unavoidable deviations. The total intensity (total light output) of a color light pulse ( FLP ) remains for the duration of the color light pulse ( FLP ) constant and it is only the color, so for example the color angle, pulsed. The proposed method also includes receiving the light pulses ( LP ) or color light pulses ( FLP ) in a receiver and decoding the data information contained therein. Since it is a pulsed data transmission by means of broadband light pulses ( LP ) or by means of broadband colored light pulses ( FLP ), the spectrum of the light modulation signal impressed on the emitted light is very wide. Therefore, so-called ultra-wide-band algorithms can be used very well, which then reduce interference signals efficiently and with a high suppression rate in their influence. For example, the received signal may be convolved with the prototype of an expected transmit pulse train, highlighting portions in the received signal that correlate to this expected transmit pulse train. It is also possible, for example, a scalar product between the received signal and such a prototype signal by multiplying the generate both signals followed by low pass filtering to produce an improved signal-to-noise ratio.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ansteuerung wird es somit möglich mit Hilfe eines Spread-Spectra Verfahrens die Lichtpulse (LP) bzw. Farblichtpulse (FLP) insbesondere beim Empfang dieser Lichtpulse (LP) nach deren Reflektion als reflektierte Lichtpulse (RLP) zuverlässig vom Rauschuntergrund zu trennen uns so noch über große Entfernungen Daten zu übertragen, wenn Photonen vom Sender (LED1) zum Empfänger (MD) gelangen können. Es wird in dieser vierten Verfahrensvariante vorgeschlagen, dass die Übertragung von Daten mittels Licht eines Scheinwerfers (SW), wie oben beschrieben, erfolgt. Der Scheinwerfer (SW) ist dabei Teil eines Fahrzeugs (Kfz). Die vorgeschlagene vierte Verfahrensvariante umfasst u.a. das Bereitstellen von Statusinformationen des Fahrzeugs (Kfz) als zu übertragende Dateninformationen vor dem Abstrahlen einer Folge von Lichtpulsen (LPF) durch die erste LED (LED1). Beispielsweise ist es denkbar, die Fahrtrichtung und Geschwindigkeit nach außen mit den Frontscheinwerfern z.B. an vorausfahrende Fahrzeuge zu übertragen oder über die Bremsleuchten Bremsvorgänge auch in ihrer Intensität zusammen mit einer Geschwindigkeitsinformation z.B. nachfolgenden Fahrzeugen zu signalisieren. Auch können andere Informationen auf diesem Wege ausgetauscht werden.Due to the proposed control, it is thus possible with the aid of a Spread Spectra method, the light pulses ( LP ) or color light pulses ( FLP ) especially when receiving these light pulses ( LP ) after reflection as reflected light pulses ( RLP ) reliably disconnect us from the background of the noise so that we can still transmit data over long distances when photons from the transmitter ( LED1 ) to the recipient ( MD ) can get. It is proposed in this fourth variant of the method that the transmission of data by means of light of a headlamp ( SW ) as described above. The headlight ( SW ) is part of a vehicle ( automotive ). The proposed fourth method variant includes providing status information of the vehicle ( automotive ) as data information to be transmitted before the emission of a sequence of light pulses ( LPF ) through the first LED ( LED1 ). For example, it is conceivable to transmit the direction of travel and speed to the outside with the headlights, for example, to vehicles in front or to signal brake operations in their intensity along with speed information, for example, following vehicles via the brake lights. Also, other information can be exchanged in this way.
Als darauf aufbauende Subvariante des Verfahrens kann eine Änderung des Zustands von Vorrichtungen der Verkehrsinfrastruktur in Abhängigkeit von der empfangenen und dekodierten Dateninformation erfolgen. Beispielsweise ist es denkbar, dass Steuerungsaufgaben im Rahmen von Smart-Home-Anwendungen wie z.B. das Öffnen von Garagentoren oder das Ein- und Ausschalten von Leuchten etc. gesteuert werden. Ebenso ist es denkbar, dass Vorrichtungen der Infrastruktur oder Verkehrsinfrastruktur z.B. Ampeln (AMP) gesteuert werden. Besonders bevorzugt ist eine Kopplung des Fahrzeugs (Kfz) an das Internet, wobei das Fahrzeug (Kfz) mit Hilfe seiner Scheinwerfer (im Sinne dieser Offenlegung) (SW) Daten sendet und die Verkehrsinfrastruktur beispielsweise über Straßenleuchten Daten zurücksendet.As sub-variant of the method based thereon, a change in the state of devices of the traffic infrastructure can take place as a function of the received and decoded data information. For example, it is conceivable that control tasks in the context of smart home applications such as the opening of garage doors or the switching on and off of lights, etc. are controlled. Likewise, it is conceivable that devices of the infrastructure or traffic infrastructure, for example traffic lights ( AMP ) to be controlled. Particularly preferred is a coupling of the vehicle ( automotive ) to the Internet, the vehicle ( automotive ) by means of its headlamps (for the purposes of this disclosure) ( SW ) Sends data and the traffic infrastructure, for example, via street lights data returns.
Als darauf aufbauende Subvariante des Verfahrens kann eine Änderung des Zustands eines anderen Fahrzeugs (Kfz) in Abhängigkeit von der empfangenen und dekodierten Dateninformation vorgesehen werden. Eine solche Zustandsänderung kann beispielsweise die Beeinflussung einer Vorrichtung, in dem anderen Fahrzeug (Kfz), insbesondere einer optischen und/oder akustischen Anzeige z.B. für den Fahrzeuglenker des zweiten Fahrzeugs und/oder eine Änderung wichtiger Zustandsparameter wie Geschwindigkeit und Richtung oder von Ausformungen der Lichtstrahlbündel der Scheinwerfer des zweiten Kfz sein.As a sub-variant of the method based thereon, a change in the state of another vehicle ( automotive ) depending on the received and decoded data information. Such a state change may, for example, affect a device in the other vehicle ( automotive ), in particular an optical and / or acoustic display eg for the vehicle driver of the second vehicle and / or a change of important state parameters such as speed and direction or of formations of the light beam of the headlights of the second motor vehicle.
Es wird auch ein Verfahren zur Übertragung von Daten mittels Licht eines Scheinwerfers (SW) vorgeschlagen, wobei der Scheinwerfer (SW) Teil einer Leuchte ist. Nach dem Bereitstellen zu übertragender Dateninformationen vor dem Abstrahlen einer Folge von Lichtpulsen (LPF) durch die erste LED (LED1) erfolgt das Abstrahlen einer Folge von Lichtpulsen (LPF), wobei die zu übertragende Dateninformation in der Folge von Lichtpulsen (LPF) kodiert ist. In einer weiteren Variante erfolgt dann das Empfangen der Folge von Lichtpulsen (LPF) durch eine entsprechende Vorrichtung einer zweiten Leuchte und die Dekodierung der in der Folge von Lichtpulsen (LPF) kodierten zu übertragenden Dateninformation um die empfangene und dekodierte Dateninformation zu erhalten. Der Zustand der zweiten Leuchte oder einer daran angeschlossenen Vorrichtung wird durch deren Steuerung in Abhängigkeit von der empfangenen und dekodierten Dateninformation dann geändert.There is also a method of transmitting data by means of light of a headlamp ( SW ), the headlamp ( SW ) Is part of a luminaire. After providing data information to be transmitted before emitting a sequence of light pulses ( LPF ) through the first LED ( LED1 ) the emission of a sequence of light pulses ( LPF ), wherein the data information to be transmitted in the sequence of light pulses ( LPF ) is encoded. In a further variant, the sequence of light pulses ( LPF ) by a corresponding device of a second lamp and the decoding of the sequence of light pulses ( LPF ) encoded data to be transmitted to obtain the received and decoded data information. The state of the second lamp or a device connected thereto is then changed by controlling it in response to the received and decoded data information.
Ganz allgemein kann daher ein Verfahren zur Datenübertragung an einen Scheinwerfer (SW) vorgeschlagen werden, bei dem der Scheinwerfer (SW) mindestens eine erste LED (LED1) als Leuchtmittel aufweist bei dem die erste LED (LED1) zumindest in bestimmten Zeiträumen, den Dunkelzeiten, nicht bestromt ist und somit nicht leuchtet. In diesen Dunkelzeiten kann die erste LED (LED1) dann als Empfänger (MD) genutzt werden. Dies kann zum einen der Empfänger (MD) einer Abstandsmessvorrichtung sein im Zusammenwirken mit einem anderen Scheinwerfer (SW) der vorgeschlagenen Art. Das Verfahren zur Datenübertragung umfasst dann die Schritte des Erfassens mindestens einer Leuchtmittelspannung (VLED1) an der mindestens einen LED (LED1) in einer Dunkelzeit mittels eines H-Brückenkontrollinstruments (HCV) zur Vermessung des Spannungsabfalls (VLED1) über die Last (LED1) in der H-Brücke (H), also typischerweise über die erste Leuchtdiode (LED1). Der so ermittelte Wert kann verstärkt und geeignet gefiltert werden und dann mit einem Schwellwert (SCHW) verglichen werden. Liegt der Pegel des Spannungsabfalls (VLED1) nach der geeigneten Filterung über dem Schwellwert (SCHW), so kann ein erster logischer Zustand erzeugt werden. Liegt der Pegel des Spannungsabfalls (VLED1) unter dem Schwellwert (SCHW), so kann ein zweiter logischer Zustand erzeugt werden. An der zeitlichen Abfolge der ersten und zweiten logischen Zustände kann dann auf Daten und/oder einen diesen Daten zugrundeliegenden Datentakt durch eine Auswerteschaltung geschlossen werden. In dem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass die parasitären Kapazitäten der LEDs für Leuchtzwecke in der Regel so groß sind, dass die tatsächlichen Datenraten sehr klein sind. Für Wartungszwecke kann dies aber sinnvoll sein. Es erfolgt hier also die Erzeugung eines Datums in Abhängigkeit von der erfassten Leuchtmittelspannung (VLED1).In general, therefore, a method for data transmission to a headlight ( SW ), in which the headlamp ( SW ) at least one first LED ( LED1 ) as a light source in which the first LED ( LED1 ) is at least in certain periods, the dark times, not energized and therefore not lit. During these dark periods, the first LED ( LED1 ) then as the recipient ( MD ) be used. This can be on the one hand the receiver ( MD ) of a distance measuring device in cooperation with another headlight ( SW ) of the proposed type. The method for data transmission then comprises the steps of detecting at least one lamp voltage ( VLED1 ) on the at least one LED ( LED1 ) in a dark time by means of an H-bridge control instrument ( HCV ) for measuring the voltage drop ( VLED1 ) about the load ( LED1 ) in the H-bridge ( H ), ie typically via the first light-emitting diode ( LED1 ). The value thus determined can be amplified and filtered appropriately and then with a threshold value ( SCHW ). Is the level of the voltage drop ( VLED1 ) after the appropriate filtering above the threshold ( SCHW ), a first logical state can be generated. Is the level of the voltage drop ( VLED1 ) below the threshold ( SCHW ), a second logical state can be generated. The data and / or a data clock on which the data is based can then be closed by an evaluation circuit at the time sequence of the first and second logical states. In this context, it should be noted that the parasitic capacitances of the LEDs for Lighting purposes are usually so large that the actual data rates are very small. For maintenance purposes, this can be useful. So here is the generation of a date depending on the detected illuminant voltage ( VLED1 ).
Verfahrensvarianteprocess variant
Als fünfte Verfahrensvariante wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Abstands (d) zwischen einem Objekt (O) und einem Fahrzeug (Kfz) vorgeschlagen. Die hier vorgeschlagene fünfte Verfahrensvariante umfasst die Emission eines Lichtpulses (LP) mittels eines Scheinwerfers (SW), wie oben beschrieben, in den Außenraum eines Fahrzeugs (Kfz), die Reflektion des emittierten Lichtpulses (ELP) an einem Objekt (O) als reflektierter Lichtpuls (RLP) und den Empfang des reflektierten Lichtpulses (RLP) durch einen Empfänger (EM), der Teil des Fahrzeugs (Kfz) ist. Es folgt die Ermittlung der Lichtlaufzeit (TOF) und das Schließen auf den Abstand (d) zwischen Objekt (O) und Fahrzeug (Kfz) durch eine Berechnungsvorrichtung (BV) innerhalb des Fahrzeugs (Kfz). Für die Ermittlung solcher Laufzeiten sind verschiedene lichtpulsbasierende Techniken aus dem Stand der Technik (z.B. EP 2 783 232 B1 ) bekannt. Die hier vorgelegte Offenlegung konzentriert sich auf eine Optimierung der Lichtpulserzeugung und die dadurch ermöglichten neuen Anwendungen. Statt der Emission in den Außenraum eines Kraftfahrtzeugs ist auch die Emission in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs mittels verschiedener Innenraumleuchten beispielsweise zur Innenraumüberwachung, Sitzbelegungserkennung etc. möglich. Es soll auch erwähnt werden, dass statt der Abstandsmessung auch die Erkennung von Aerosolen, also beispielsweise von Nebel, möglich wird. beispielsweise kann eine separate Optik das Streulicht eines vorschlagsgemäßen Scheinwerfers auswerten. Insbesondere das Streulicht der von dem vorschlagsgemäßen Scheinwerfer ausgesandten Lichtpulse (LP) ermöglicht dann die Erkennung von Nebel-Situationen.As the fifth method variant, a method for determining a distance ( d ) between an object ( O ) and a vehicle ( automotive ) proposed. The fifth method variant proposed here comprises the emission of a light pulse ( LP ) by means of a headlamp ( SW ), as described above, in the exterior space of a vehicle ( automotive ), the reflection of the emitted light pulse ( ELP ) on an object ( O ) as a reflected light pulse ( RLP ) and the reception of the reflected light pulse ( RLP ) by a receiver ( EM ), the part of the vehicle ( automotive ). This is followed by the determination of the light transit time ( TOF ) and closing on the distance ( d ) between object ( O ) and vehicle ( automotive ) by a computing device ( BV ) inside the vehicle ( automotive ). For the determination of such transit times are different light pulse based techniques from the prior art (eg EP 2 783 232 B1 ) known. The disclosure presented here focuses on optimizing the generation of light pulses and the resulting new applications. Instead of the emission in the exterior of a motor vehicle and the emission in the interior of a motor vehicle by means of various interior lights, for example, for interior monitoring, seat occupancy recognition, etc. possible. It should also be mentioned that instead of the distance measurement and the detection of aerosols, ie, for example, fog, is possible. For example, a separate optics evaluate the scattered light of a proposed headlamp. In particular, the scattered light emitted by the proposed headlight pulses ( LP ) then enables detection of fog situations.
Hierzu wird beispielsweise die Messvorrichtung (MV, MD) der 27 beabstandet vom vorschlagsgemäßen Scheinwerfer (SW) montiert. Die Optik (OP3) der Messvorrichtung (MV, MD) wird mit Ihrer optischen Achse nicht parallel zur optischen Achse der Optik (OP) des Leuchtmittels (LED1), so ausgerichtet, dass die optische Achse der Optik (OP3) der Messvorrichtung (MV, MD) die optische Achse der Optik (OP) des Leuchtmittels (LED1) in einem Punkt beabstandet vom Fahrzeug schneidet. Es wird dann ein mittlerer Abstand gemessen. Unterschreitet dieser einen Mindestwert oder ist die Amplitude der gestreuten Lichtpulse (LP) des vorschlagsgemäßen Scheinwerfers (SW), die aus der optischen Achse der Optik (OP) des Leuchtmittels (LED1) in die Messvorrichtung (MV, MD) durch Streuung gelangen, größer als ein Höchstwert, so kann ein Nebelalarm ausgelöst werden.For this purpose, for example, the measuring device ( MV . MD ) of the 27 spaced from the proposed headlight ( SW ) assembled. The optics ( OP3 ) of the measuring device ( MV . MD ) with its optical axis is not parallel to the optical axis of the optics ( operating room ) of the illuminant ( LED1 ), aligned so that the optical axis of the optics ( OP3 ) of the measuring device ( MV . MD ) the optical axis of the optics ( operating room ) of the illuminant ( LED1 ) at a point spaced from the vehicle intersects. It is then measured a mean distance. Does this fall below a minimum value or is the amplitude of the scattered light pulses ( LP ) of the proposed headlamp ( SW ), which from the optical axis of the optics ( operating room ) of the illuminant ( LED1 ) into the measuring device ( MV . MD ) by scattering, greater than a maximum value, a fog alarm can be triggered.
Verfahrensvarianteprocess variant
Als sechste Verfahrensvariante wird ein Verfahren zur Bestimmung eines Abstands (d) zwischen einem Objekt (O) und einem Fahrzeug (Kfz) vorgeschlagen, bei dem zusätzliche zur Lichtlaufzeit des ausgesandten Lichtpulses (LP) im Gegensatz zur Verfahrensvariante 5 zusätzlich auch die empfangene Amplitude ausgewertet wird und zusätzlich auch auf die Reflektivität des reflektierenden Objekts (O) geschlossen wird.As the sixth method variant, a method for determining a distance ( d ) between an object ( O ) and a vehicle ( automotive ), in which additional to the light transit time of the emitted light pulse ( LP ) in contrast to the process variant 5 In addition, the received amplitude is also evaluated and in addition to the reflectivity of the reflecting object ( O ) is closed.
Es handelt sich dann beispielsweise um ein Verfahren zur Bestimmung einer Reflektivität eines Objekts (O) im Beleuchtungsbereich eines vorgeschlagenen Scheinwerfers (SW). Das Verfahren beginnt mit der Emission eines Lichtpulses (LP) mittels eines vorgeschlagenen lichtpulsfähigen Scheinwerfers (SW) in den Außenraum eines Fahrzeugs (Kfz). Nach der Reflektion des emittierten Lichtpulses (ELP) an dem Objekt (O) als reflektierter Lichtpuls (RLP) folgt der Empfang des reflektierten Lichtpulses (RLP) durch einen Empfänger (EM), der Teil des Fahrzeugs (Kfz) ist und die abschließende Ermittlung der Reflektivität (REF) des Objekts (O) durch eine Berechnungsvorrichtung (BV) innerhalb des Fahrzeugs (Kfz). Da auf diese Weise eine Abstandsmessung möglich wird, können die so ermittelten Abstände (d) weiterverarbeitet werden.It is then, for example, a method for determining a reflectivity of an object ( O ) in the lighting area of a proposed headlamp ( SW ). The process begins with the emission of a light pulse ( LP ) by means of a proposed light-pulsed headlamp ( SW ) in the exterior of a vehicle ( automotive ). After the reflection of the emitted light pulse ( ELP ) on the object ( O ) as a reflected light pulse ( RLP ), the reception of the reflected light pulse ( RLP ) by a receiver ( EM ), the part of the vehicle ( automotive ) and the final determination of the reflectivity ( REF ) of the object ( O ) by a computing device ( BV ) inside the vehicle ( automotive ). Since a distance measurement is possible in this way, the distances thus determined ( d ).
Diese Reflektivität kann auch spektral selektiv ermittelt werden. Es handelt sich in dem Fall um ein Verfahren zur Bestimmung einer spektralselektiven Reflektivität eines Objekts (O) im Beleuchtungsbereich eines Scheinwerfers (SW). Das Verfahren beginnt nun mit der Emission eines Farblichtpulses (FLP) mittels eines vorgeschlagenen farblichtpulsfähigen Scheinwerfers (SW) in den Außenraum eines Fahrzeugs (Kfz). Dabei setzt sich der ausgesendete Farblichtpuls aus einem ersten Teillichtpuls einer ersten Farbe und einem zweiten Teillichtpuls einer zweiten Farbe zusammen, die typischerweise von einer ersten LED (LED1a) und einer zweiten LED (LED1b) emittiert wurden. Die Gesamtintensität (Gesamtlichtleistung) der Teillichtpulse bleibt bevorzugt im Wesentlichen für die Dauer des Farblichtpulses (FLP) konstant. Es wird bevorzugt im Wesentlichen nur die Farbe, also beispielsweise der Farbwinkel, gepulst. Nach der Reflektion des emittierten Farblichtpulses (FLP) an dem Objekt (O) als reflektierter Farblichtpuls (RELP) laufen ein erster reflektierter Teillichtpuls als Reflektion des ersten Teillichtpulses und ein zweiter reflektierter Teillichtpuls als Reflektion des zweiten Teillichtpulses zurück zum Fahrzeug. Bei der Reflektion am Objekt wurden der erste Teillichtpuls und der zweite Teillichtpuls aufgrund ihrer unterschiedlichen Farbe unterschiedlich stark reflektiert, weil die Reflektivität des Objekts für diese Farben unterschiedlich ist. Das Objekt also typischerweise farbig ist. Es folgt der Empfang des reflektierten Farblichtpulses (RFLP) als Zusammensetzung dieser reflektierten Teillichtpulse durch einen Empfänger (EM), der Teil des Fahrzeugs (Kfz) ist und die Ermittlung der spektralen Reflektivität (SREF) des Objekts (O) aus den Reflektivitäten der Teillichtpulsmessungen durch eine Berechnungsvorrichtung (BV) innerhalb des Fahrzeugs (Kfz).This reflectivity can also be determined spectrally selectively. It is in the case of a method for determining a spectrally selective reflectivity of an object ( O ) in the illumination area of a headlamp ( SW ). The method now begins with the emission of a colored light pulse ( FLP ) by means of a proposed color-light-capable headlamp ( SW ) in the exterior of a vehicle ( automotive ). In this case, the emitted color light pulse is composed of a first partial light pulse of a first color and a second partial light pulse of a second color, which are typically emitted by a first LED (FIG. LED1a ) and a second LED ( LED1b ) were emitted. The total intensity (total light power) of the partial light pulses preferably remains essentially for the duration of the colored light pulse ( FLP ) constant. It is preferably substantially only the color, so for example the color angle, pulsed. After the reflection of the emitted color light pulse ( FLP ) on the object ( O ) as a reflected color light pulse ( RELP ) run a first reflected partial light pulse as a reflection of the first partial light pulse and a second reflected partial light pulse as a reflection of the second Partial light pulse back to the vehicle. In the reflection on the object, the first partial light pulse and the second partial light pulse were reflected to different degrees due to their different color, because the reflectivity of the object is different for these colors. The object is therefore typically colored. It follows the reception of the reflected color light pulse ( RFLP ) as a composition of these reflected partial light pulses by a receiver ( EM ), the part of the vehicle ( automotive ) and the determination of the spectral reflectivity ( SREF ) of the object ( O ) from the reflectivities of the partial light pulse measurements by a computing device ( BV ) inside the vehicle ( automotive ).
Verfahrensvarianteprocess variant
In einer siebten Verfahrensvariante wird ein Verfahren zur Ermittlung einer zweidimensionalen Umfeldkarte (UK) für ein Fahrzeug (Kfz) vorgeschlagen. Dieses umfasst das Bestimmen eines ersten Abstands (d1) zu einem Objekt (O) mittels eines ersten Scheinwerfers (SW1) entsprechend der 5. oder 6. Verfahrensvariante und das Bestimmen eines zweiten Abstands (d2) zu einem Objekt (O) mittels eines zweiten Scheinwerfers (SW2) entsprechend der 5. oder 6. Verfahrensvariante. Die Umfeldkarte (UK) kann Reflektivitäten und Abstände enthalten. Wird mehr als eine Farbe gepulst ausgesendet, so kann die Umweltkarte auch spektrale Werte umfassen. Es folgt die Berechnung einer zweidimensionalen Position entsprechend dem Koordinatensystem der Umfeldkarte (UK) des Fahrzeugs (Kfz) durch Koordinatentransformation aus dem ersten Abstand (d1) und dem zweiten Abstand (d2). Sofern weitere Parameter erwünscht sind (z.B. Reflektion ggf. nach verschiedenen Farben aufgespalten) werden diese hier ebenfalls berechnet.In a seventh variant of the method, a method for determining a two-dimensional environment map ( UK ) for a vehicle ( automotive ) proposed. This includes determining a first distance ( d1 ) to an object ( O ) by means of a first headlamp ( SW1 ) according to the fifth or sixth method variant and determining a second distance ( d2 ) to an object ( O ) by means of a second headlamp ( SW2 ) according to the 5th or 6th method variant. The environment map ( UK ) can contain reflectivities and distances. If more than one color is emitted pulsed, the environmental map may also include spectral values. This is followed by the calculation of a two-dimensional position corresponding to the coordinate system of the environment map ( UK ) of the vehicle ( automotive ) by coordinate transformation from the first distance ( d1 ) and the second distance ( d2 ). If further parameters are desired (eg reflection possibly broken down into different colors) these will also be calculated here.
Verfahrensvarianteprocess variant
In einer achten Verfahrensvariante wird daher ein Verfahren zur Ermittlung einer dreidimensionalen Umfeldkarte (UK) für ein Fahrzeug (Kfz) vorgeschlagen. Es umfasst das Bestimmen eines ersten Abstands (d1) zu einem Objekt (O) mittels eines ersten Scheinwerfers (SW1) entsprechend der 5. Verfahrensvariante und das Bestimmen eines zweiten Abstands (d2) zu einem Objekt (O) mittels eines zweiten Scheinwerfers (SW2) entsprechend der 5. Verfahrensvariante und das Bestimmen eines dritten Abstands (d2) zu einem Objekt (O) mittels eines dritten Scheinwerfers (SW3) entsprechend der 5. Verfahrensvariante. Damit eine dreidimensionale Umweltkarte erstellt werden kann, sollten der erste Scheinwerfer (SW1) und der zweite Scheinwerfer (SW2) und der dritte Scheinwerfer (SW3) nicht auf einer Linie liegen. Die Umfeldkarte (UK) kann Reflektivitäten und Abstände enthalten. Wird mehr als eine Farbe gepulst ausgesendet, so kann die Umfeldkarte (UK) auch spektrale Werte umfassen. Es folgt die Berechnung einer dreidimensionalen Position entsprechend dem Koordinatensystem der dreidimensionalen Umfeldkarte (UK) des Fahrzeugs (Kfz) durch Koordinatentransformation aus dem ersten Abstand (d1) und dem zweiten Abstand (d2) und dem dritten Abstand (d3). Sofern weitere Parameter erwünscht sind (z.B. Reflektion ggf. nach verschiedenen Farben aufgespalten) werden diese hier ebenfalls berechnet.In an eighth method variant, therefore, a method for determining a three-dimensional environment map ( UK ) for a vehicle ( automotive ) proposed. It involves determining a first distance ( d1 ) to an object ( O ) by means of a first headlamp ( SW1 ) according to the fifth method variant and determining a second distance ( d2 ) to an object ( O ) by means of a second headlamp ( SW2 ) according to the fifth method variant and determining a third distance ( d2 ) to an object ( O ) by means of a third headlamp ( SW3 ) according to the 5th method variant. For a three-dimensional environmental map to be created, the first headlight ( SW1 ) and the second headlight ( SW2 ) and the third headlight ( SW3 ) do not lie on a line. The environment map ( UK ) can contain reflectivities and distances. If more than one color is emitted pulsed, the environment map ( UK ) also include spectral values. This is followed by the calculation of a three-dimensional position corresponding to the coordinate system of the three-dimensional environment map ( UK ) of the vehicle ( automotive ) by coordinate transformation from the first distance ( d1 ) and the second distance ( d2 ) and the third distance ( d3 ). If further parameters are desired (eg reflection possibly broken down into different colors) these will also be calculated here.
Die Daten einer solchen Umweltkarte können beispielsweise genutzt werden, um den Abstand zwischen dem Fahrzeug (Kfz) und einer Fahrbahn (FB) aufgrund mehrerer ermittelten dreidimensionalen Positionen innerhalb der Umfeldkarte (UK) zu bestimmen.The data of such an environmental map, for example, can be used to measure the distance between the vehicle ( automotive ) and a roadway ( FB ) due to several determined three-dimensional positions within the environment map ( UK ).
Natürlich sind ggf. andere Fahrzeuge ggf. auch Teil einer solchen Umfeldkarte (UK). Es kann daher auch ein Abstand zwischen dem Fahrzeug (Kfz1) und einem anderen Fahrzeug (Kfz2) aufgrund mehrerer ermittelten dreidimensionalen Positionen innerhalb der Umfeldkarte (UK) bestimmt werden.Of course, other vehicles may also be part of such an environment map ( UK ). It can therefore also be a distance between the vehicle ( Kfz1 ) and another vehicle ( Kfz2 ) due to several determined three-dimensional positions within the environment map ( UK ).
Das vorgeschlagene Prinzip lässt sich auch zum Aufbau einer Kamera verwende, bei der je Pixel nicht nur eine Helligkeitsinformation, sondern auch eine Abstandsinformation ermittelt wird. Solche Kameras werden im Folgenden als TOF-Kamera-System bezeichnet. Ähnliche TOF-Kamera-Systeme sind aus dem Stand der Technik beispielsweise aus der DE 10 2008 018 718 B4 und der DE 10 2009 020 218 B3 und den diese vorwärts und rückwärts zitierenden Schriften bekannt. Ein solches TOF-Kamera-System umfasst eine Kamera-Optik (OP3), die ein Bild basierend auf der Welle des zurücklaufenden reflektierten Lichtpulses (LP) erzeugt. Herzstück eines solchen TOF-Kamera-Systems ist ein Bildsensor, der für kurze Zeiträume durch die Steuereinheit (ST) mittels eines Synchronisationssignals (sync) lichtempfindlich bzw. lichtunempfindlich geschaltet werden kann. Dieser Bildsensor ist typischerweise als zweidimensionale Anordnung zeitlich steuerbar lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) ausgeführt. Eine Messvorrichtung (MV) wertet die Signale der zweidimensionalen Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) aus und erzeugt ein Helligkeits- und ein Laufzeitbild aus den ermittelten Daten. Es wird vorgeschlagen die oben beschriebene Vorrichtung mit dem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) zu kombinieren und so eine größere Reichweite als im Stand der Technik möglich zu erzielen. Das vorgeschlagene TOF-Kamera-System umfasst daher zumindest eine ersten LED (LED1) als Leuchtmittel. Der Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems kann weitere Leuchtmittel umfassen, beispielsweise um Licht zu Beleuchtungszwecken abgeben zu können. Bevorzugt handelt es sich aber um den bereits beschriebenen RGB-Scheinwerfer (SW), der somit licht- und farbpulsfähig ausgeführt werden kann. Kann. Um die größere Reichweite zu erzielen, strahlt der Scheinwerfer (SW) im sichtbaren Wellenlängenbereich Licht in einem abgestrahlten Wellenlängenbereich (AWB) ab. Hierdurch kann der Lidreflex genutzt werden und die Abstrahlleistung und damit die Reichweite erhöht werden. Der Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems ist dann bevorzugt in zumindest einem sichtbaren Wellenlängenbereich, dem lichtpulsfähigen Wellenlängenbereich (LPWB), lichtpulsfähig. Der lichtpulsfähige Wellenlängenbereich (LPWB) ist dabei bevorzugt wieder ein Teilbereich des abgestrahlten Wellenlängenbereiches (AWB) des Scheinwerfers (SW) oder gleich dem abgestrahlten Wellenlängenbereich (AWB) des Scheinwerfers (SW). Natürlich kann der Scheinwerfer auch in anderen Bereichen als dem sichtbaren Wellenlängenbereich Licht zusätzlich abstrahlen. Dies gilt im Übrigen für die gesamte Offenlegung. Dies wird hier aber nicht weiter vertieft. Die erste LED (LED1) kann in diesem lichtpulsfähigen Wellenlängenbereich (LPWB) Licht abstrahlen. Eine Steuereinrichtung (ST) steuert die Lichtempfindlichkeit der steuerbar lichtempfindlichen Sensoren (TOFIMG) der der zweidimensionalen Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) und die Aussendung von Lichtpulsen (LP) durch das erste Leuchtmittel (LED1), um eine Lichtlaufzeitmessung auf dieser Masis mittels der zweidimensionalen Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) zu ermöglichen. Gleichzeitig kann der Scheinwerfer (SW) Licht zu Beleuchtungszwecken abgeben. Bevorzugt erflogt die Ansteuerung des ersten Leuchtmittels (LED1) mit Hilfe der vorgeschlagenen H-Brücke (H) zur Ansteuerung und Versorgung der ersten LED (LED1) mit elektrischer Energie. Die H-Brücke (H) wird dabei bevorzugt durch die Steuereinrichtung (ST) gesteuert. Bevorzugt weist das TOF-Kamera-System einen optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) auf, wobei der durch den optischen Bandpassfilter (F1) gesperrte Wellenlängenbereich im sichtbaren abgestrahlten Wellenlängenbereich (AWB) des Scheinwerfers (SW) liegt. Bevorzugt kann das vorgeschlagene TOF-Kamera-System zumindest eine zweiten LED (LED2) als weiteres Leuchtmittel des Scheinwerfers (SW) aufweisen, die zumindest im nicht gesperrten Wellenlängenbereich (NGWB) des abgestrahlten Wellenlängenbereichs (AWB) des Scheinwerfers (SW) sichtbares Licht (SL) durch den optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) emittiert und wobei die erste LED (LED1) Licht im durch den optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) gesperrten Wellenlängenbereich (GWB) emittiert ohne dass dieses Licht der ersten LED (LED1) den optisch sperrenden Bandpassfilter (F1) passieren muss.The proposed principle can also be used to construct a camera in which not only brightness information but also distance information is determined for each pixel. Such cameras are referred to below as the TOF camera system. Similar TOF camera systems are known from the prior art, for example, from DE 10 2008 018 718 B4 and the DE 10 2009 020 218 B3 and the writings citing these forwards and backwards. Such a TOF camera system includes a camera optic ( OP3 ) which forms an image based on the wave of the returning reflected light pulse ( LP ) generated. At the heart of such a TOF camera system is an image sensor, which is operated by the control unit for short periods ( ST ) by means of a synchronization signal ( sync ) can be switched light-sensitive or light-insensitive. This image sensor is typically a two-dimensional arrangement of temporally controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ). A measuring device ( MV ) evaluates the signals of the two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ) and generates a brightness and a runtime image from the determined data. It is proposed that the device described above with the proposed headlight ( SW ) and thus to achieve a greater range than possible in the prior art. The proposed TOF camera system therefore comprises at least a first LED ( LED1 ) as a light source. The headlight ( SW ) of the TOF camera system can comprise further lighting means, for example, to be able to emit light for illumination purposes. Preferably, however, it is the already described RGB headlamp ( SW ), which can thus be made light and colorable. Can. To achieve the longer range, the headlight shines ( SW ) in the visible wavelength range light in a radiated wavelength range ( AWB ). As a result, the eyelid reflex can be used and the radiation power and thus the range can be increased. The headlight ( SW ) of the TOF camera system is then preferred in at least one visible wavelength range, the light-pulse-capable wavelength range (US Pat. LPWB ), capable of pulsing light. The light-pulse-capable wavelength range ( LPWB ) is preferably again a subregion of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) or equal to the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ). Of course, the headlamp can also emit light in areas other than the visible wavelength range. Incidentally, this applies to the entire disclosure. This will not be further explored here. The first LED ( LED1 ) can in this light-pulse wavelength range ( LPWB ) Emit light. A control device ( ST ) controls the photosensitivity of the controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ) of the two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ) and the emission of light pulses ( LP ) through the first light source ( LED1 ) to measure the time of flight on this masis by means of the two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ). At the same time, the headlight ( SW ) Emit light for illumination purposes. Preferably, the activation of the first lighting means ( LED1 ) using the proposed H-bridge ( H ) for controlling and supplying the first LED ( LED1 ) with electrical energy. The H Bridge ( H ) is preferred by the control device ( ST ) controlled. The TOF camera system preferably has an optically blocking bandpass filter ( F1 ) passing through the optical bandpass filter ( F1 ) locked wavelength range in the visible radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) lies. Preferably, the proposed TOF camera system may comprise at least one second LED ( LED2 ) as a further illuminant of the headlamp ( SW ), which at least in the non-blocked wavelength range ( NGWB ) of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) visible light ( SL ) through the optically blocking bandpass filter ( F1 ) and wherein the first LED ( LED1 ) Light in through the optically blocking bandpass filter ( F1 ) locked wavelength range ( GWB ) emitted without this light of the first LED ( LED1 ) the optically blocking bandpass filter ( F1 ) must happen.
Es ist nun vorteilhaft ein solches TOF-Kamera-System in ein Fahrzeug (Kfz) einzubauen.It is now advantageous to have such a TOF camera system in a vehicle ( automotive ).
Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems um einen RGB-Scheinwerfer. Der Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems weist dann mindestens eine erste LED (LED1) auf, die in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) strahlt, und mindestens eine zweite LED (LED2) auf, die in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) strahlt, und mindestens eine dritte LED (LED3) auf, die in einem dritten Wellenlängenbereich (WB3) strahlt. Wie zuvor ist der erste Wellenlängenbereich (WB1) und der zweite Wellenlängenbereich (WB2) und der dritte Wellenlängenbereich (WB3) jeweils ein Teilbereich des abgestrahlten Wellenlängenbereichs (AWB) des Scheinwerfers (SW) des TOF-Kamera-Systems. Der erste Wellenlängenbereich (WB1) ist nicht gleich dem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) und der erste Wellenlängenbereich (WB1) ist nicht gleich dem dritten Wellenlängenbereich (WB3) und der dritte Wellenlängenbereich (WB3) ist nicht gleich dem zweiten Wellenlängenbereich (WB2). Durch die Steuereinrichtung (ST) können die erste LED (LED1) und die zweite LED (LED2) und die dritte LED (LED3) nun bevorzugt so angesteuert werden können, dass ihr Licht einem menschlichen Beobachter weiß erscheint.Most preferably, the headlight ( SW ) of the TOF camera system around an RGB headlight. The headlight ( SW ) of the TOF camera system then has at least one first LED ( LED1 ), which are in a first wavelength range ( WB1 ) and at least one second LED ( LED2 ), which in a second wavelength range ( WB2 ) and at least one third LED ( LED3 ), which in a third wavelength range ( WB3 ) shine. As before, the first wavelength range ( WB1 ) and the second wavelength range ( WB2 ) and the third wavelength range ( WB3 ) each have a subregion of the radiated wavelength range ( AWB ) of the headlamp ( SW ) of the TOF camera system. The first wavelength range ( WB1 ) is not equal to the second wavelength range ( WB2 ) and the first wavelength range ( WB1 ) is not equal to the third wavelength range ( WB3 ) and the third wavelength range ( WB3 ) is not equal to the second wavelength range ( WB2 ). By the control device ( ST ), the first LED ( LED1 ) and the second LED ( LED2 ) and the third LED ( LED3 ) can now preferably be controlled so that their light appears white to a human observer.
Natürlich kann ein Scheinwerfer (SW) eines solchen TOF-Kamera-Systems auch nur zwei LEDs aufweisen. In der Regel kann dann aber kein weißer Lichteindruck mehr erzielt werden. Der Vorteil eines TOF-Kamera-Systems mit mindestens zwei verschiedenfarbeigen LEDs ist aber, dass die erste LED (LED1) und die zweite LED (LED2) so angesteuert werden können, dass der Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems zur Abgabe von Farbwinkelpulsen (FLP) in der Lage ist. Dies ermöglicht es, Laufzeitbilder nicht in Abhängigkeit von Lichtlaufzeiten der Amplitude, sondern von Lichtlaufzeiten eines Farbwinkelpulses (FLP) zu erzeugen, was ein gänzlich anderes Verfahren als die im Stand der Technik bekannten Verfahren darstellt. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Ermittlung der Abstandsinformation die Laufzeit eines Farbwinkelpulses nutzt. (Und ggf. eben nicht eines Amplitudenpulses.Of course, a headlight ( SW ) of such a TOF camera system also have only two LEDs. As a rule, however, no white light impression can be achieved. The advantage of a TOF camera system with at least two differently colored LEDs, however, is that the first LED ( LED1 ) and the second LED ( LED2 ) can be controlled so that the headlight ( SW ) of the TOF camera system for emitting color angle pulses ( FLP ) be able to. This makes it possible, runtime images not as a function of light propagation time of the amplitude, but of light transit times of a color angle pulse ( FLP ), which is a completely different method than the methods known in the art. It is therefore particularly advantageous if the determination of the distance information uses the transit time of a color angle pulse. (And possibly not just an amplitude pulse.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn bestimmte als kritisch erkannte Bereiche (z.B. entgegenkommende Fahrzeuge) unter bestimmten Bedingungen vor den Lichtpulsen (LP) und Farblichtpulsen (FLP) geschützt werden können. Hierfür ist es notwendig, den Scheinwerfer (SW) des TOF-Kamera-Systems als Projektionsvorrichtung betreiben zu können, wobei beispielsweise eine LCD-Schattenmaske zum Ausblenden der zu schützenden Bereiche verwendet wird. Hierzu weist das TOF-Kamera-System bevorzugt wieder eine strukturierbare Blende (LCD) auf, die bevorzugt eine zweidimensionale Fläche darstellt, die für das von der ersten LED (LED1a) und ggf. zweiten LED(1b) abgestrahlte Licht ortsaufgelöst und lokal einstellbare Transmissionskoeffizienten für jeweilige zweidimensionale Teilflächen dieser zweidimensionalen Fläche und bezogen auf die Senkrechte zu diesen jeweiligen zweidimensionalen Teilflächen besitzt. Außerdem ist dann eine Projektionsoptik (CL, PL) zur Projektion des Lichtpulses (LP) bzw. Farblichtpulses (FLP) auf eine Projektionsfläche oder in einen Projektionsraum hinein notwendig.It is particularly advantageous if certain areas recognized as critical (eg oncoming vehicles) are protected from the light pulses under certain conditions ( LP ) and color light pulses ( FLP ) can be protected. For this it is necessary to use the headlight ( SW ) of the TOF camera system to operate as a projection device, wherein, for example, a LCD Shadow mask is used to hide the areas to be protected. For this purpose, the TOF camera system preferably has one again structurable aperture ( LCD ), which is preferably a two-dimensional surface suitable for that of the first LED ( LED1a ) and possibly second LED ( 1b) radiated light has spatially resolved and locally adjustable transmission coefficients for respective two-dimensional partial surfaces of this two-dimensional surface and with respect to the perpendicular to these respective two-dimensional partial surfaces. In addition, then a projection optics ( CL . PL ) for the projection of the light pulse ( LP ) or color light pulse ( FLP ) on a projection screen or in a projection room into it necessary.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist das vorgeschlagene TOF-Kamera-System dazu vorgesehen, auch als Beleuchtungsvorrichtung arbeiten zu können. In diesem Sinne ist es sinnvoll, wenn das TOF-Kamera-System dazu eingerichtet ist, Objekte in ihrem Leuchtbereich selektiv beispielsweise durch Verwendung der besagten Schattenmaske zu markieren. Dieses Markieren kann auch zeitlich moduliert erfolgen. Bevorzugt ist daher das TOF-Kamera-System dazu eingerichtet, Objekte in ihrem Leuchtbereich selektiv durch ein zeitliches Muster der Beleuchtung, insbesondere durch Blinken und/oder durch farblich andere Beleuchtung zu markieren.In contrast to the prior art, the proposed TOF camera system is intended to be able to work as a lighting device. In this sense, it makes sense if the TOF camera system is set up to selectively mark objects in its luminous area, for example by using said shadow mask. This marking can also take place modulated in time. Therefore, the TOF camera system is preferably set up to selectively mark objects in their luminous area by a temporal pattern of the illumination, in particular by blinking and / or by differently colored illumination.
Figurenlistelist of figures
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1
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet. 1 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off.
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2
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer positiven Ladungspumpe (LPPB) und einer negativen Ladungspumpe (LPMB) zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger. 2 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a positive charge pump ( LppB ) and a negative charge pump ( LPMB ) for sucking off the stored charge carriers.
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3
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer positiven Ladungspumpe (LPPB) und einer negativen Ladungspumpe (LPMB) zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger und mit einer positiven Ladungspumpe (LPPA) und einer negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 3 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a positive charge pump ( LppB ) and a negative charge pump ( LPMB ) for sucking off the stored charge carriers and with a positive charge pump ( LPPA ) and a negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
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4
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einem Paar aus einer positiven Ladungspumpe (LPPA) und einer negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 4 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a pair from a positive charge pump ( LPPA ) and a negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
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5
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 5 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge.
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6
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 6 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
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7
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer negativen Ladungspumpe (LPMB) zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger. 7 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a negative charge pump ( LPMB ) for sucking off the stored charge carriers.
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8
zeigt schematisch eine Vorrichtung in Form einer ersten beispielhaften H-Brücke (H), die das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) treibt bzw. abschaltet mit einer positiven Ladungspumpe (LPPB) zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger. 8th 1 schematically shows an apparatus in the form of a first exemplary H-bridge (FIG. H ), which is the light source, the first LED ( LED1 ) drives or shuts off with a positive charge pump ( LppB ) for sucking off the stored charge carriers.
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9
zeigt schematisch, wie ein Übergang von einem Betriebszustand der ersten H-Brücke (H) in den nächsten Betriebszustand der ersten H-Brücke (H) möglich ist. 9 2 shows schematically how a transition from an operating state of the first H-bridge (FIG. H ) in the next operating state of the first H-bridge ( H ) is possible.
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10
zeigt den Stromverlauf beim vorgeschlagenen Pulsationsverfahren (a) und bei alternativen Ansteuertechniken (b, c) aus dem Stand der Technik. 10 shows the current flow in the proposed pulsation method ( a ) and alternative driving techniques ( b . c ) from the prior art.
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11
zeigt den Stromverlauf beim vorgeschlagenen Pulsationsverfahren (und den Verlauf der Spannung an der ersten Leuchtdiode (LED1)). 11 shows the current profile in the proposed pulsation method (and the course of the voltage at the first light emitting diode ( LED1 )).
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12
entspricht der 3 mit dem Unterschied, dass zusätzlich ein H-Brückenkontrollinstrument (HCV) zur Vermessung des Spannungsabfalls über die Last in der ersten H-Brücke (H), also typischerweise der Leuchtmittelspannung (VLED1) über die erste Leuchtdiode (LED1), vorgesehen ist, um die Funktionstüchtigkeit der Ansteuerung durch die erste H-Brücke (H) und der ersten LED (LED1) der H-Brücke (H) während des Betriebs kontrollieren zu können. 12 equals to 3 with the difference that in addition an H-bridge control instrument ( HCV ) for measuring the voltage drop across the load in the first H-bridge ( H ), so typically the lighting voltage ( VLED1 ) via the first light-emitting diode ( LED1 ), is provided in order to ensure the functionality of the activation by the first H-bridge ( H ) and the first LED ( LED1 ) of the H-bridge ( H ) during operation.
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13
entspricht der 12 mit dem Unterschied, dass ein erstes H-Brückenkontrollinstrument (HCI1) zur Vermessung des Stroms durch das erste Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den ersten Transistor (T1), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den ersten Transistor (T1), vorgesehen ist und ein zweites H-Brückenkontrollinstrument (HCI2) zur Vermessung des Stroms durch das zweite Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den zweiten Transistor (T2), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den zweiten Transistor (T2), vorgesehen ist und ein viertes H-Brückenkontrollinstrument (HCI3) zur Vermessung des Stroms durch das dritte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den dritten Transistor (T3), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den dritten Transistor (T3), vorgesehen ist und ein viertes H-Brückenkontrollinstrument (HCI4) zur Vermessung des Stroms durch das vierte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den vierten Transistor (T4), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den vierten Transistor (T4) vorgesehen ist und, um die Funktionstüchtigkeit der Ansteuerung durch die erste H-Brücke (H) und der ersten LED (LED1) der H-Brücke (H) während des Betriebs ins besondere durch Rückschluss auf den fließenden Strom kontrollieren zu können. 13 equals to 12 with the difference that a first H-bridge control instrument ( HCI1 ) for measuring the current through the first switching element of the H-bridge, that is typically by the first transistor ( T1 ), here by detecting the voltage drop across the first transistor ( T1 ) and a second H-bridge control instrument ( HCI2 ) for measuring the current through the second switching element of the H-bridge, that is typically through the second transistor ( T2 ), here by detecting the voltage drop across the second transistor ( T2 ) and a fourth H-bridge control instrument ( HCI3 ) for measuring the current through the third switching element of the H-bridge, that is typically by the third transistor ( T3 ), here by detecting the voltage drop across the third transistor ( T3 ) and a fourth H-bridge control instrument ( HCI4 ) for measuring the current through the fourth switching element of the H-bridge, that is typically by the fourth transistor ( T4 ), here by detecting the voltage drop across the fourth transistor ( T4 ) and, in order to ensure the functionality of the activation by the first H-bridge ( H ) and the first LED ( LED1 ) of the H-bridge (H) during operation, in particular, by being able to check the flowing current.
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14
zeigt wie 9 schematisch, wie ein Übergang von einem Betriebszustand in den nächsten Betriebszustand möglich ist. Nun jedoch wird davon Ausgegangen, dass beim Übergang vom „PAn“- Zustand in den „PAus“ Zustand ein anderer Querstrom als beim Übergang vom „PAus“-Zustand in den „PAn“-Zustand erwünscht ist. (Siehe auch Beschreibung der 12.) 14 shows how 9 schematically how a transition from one operating state to the next operating state is possible. Now, however, it is assumed that when the transition from the "PAn" state to the "PAus" state, a different cross current than when transitioning from the "PAus" state to the "PAn" state is desired. (See also description of 12 .)
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15
zeigt ein vorschlagsgemäßes Scheinwerfersystem schematisch vereinfacht und funktional symbolisch, wobei das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) sowohl im gepulsten Betrieb (QDB) als auch als Leuchtmittel für quasi Dauerbeleuchtung (QDB) eingesetzt werden kann. 15 shows a proposed headlamp system schematically simplified and functionally symbolic, the lighting means, the first LED ( LED1 ) in both pulsed mode ( QDB ) as well as bulbs for quasi continuous lighting ( QDB ) can be used.
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16
zeigt eine beispielhafte modifizierte H-Brücke (H) für den Einsatz in einer Vorrichtung gem. 15 und in Abwandlung der 3. Im Gegensatz zur H-Brücke (H) der 3 kann die H-Brücke (H) der 16 und die erste LED (LED1) nun sowohl für die Abgabe optimierter Lichtpulse (LP) als auch für die optimierte Lichtabgabe für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden indem sie zwischen Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) basierender Energieversorgung und direkter Energieversorgung aus den Versorgungsspannungsquellen (VCC1, VCC2, VCC3, GND1, GND2) umgeschaltet werden kann. 16 shows an exemplary modified H-bridge ( H ) for use in a device gem. 15 and in modification of 3 , In contrast to the H-bridge ( H ) of the 3 can the H-bridge ( H ) of the 16 and the first LED ( LED1 ) now both for the delivery of optimized light pulses ( LP ) as well as for the optimized light emission for illumination purposes by being connected between charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) based energy supply and direct energy supply from the supply voltage sources ( VCC1 . VCC2 . VCC3 . GND1 . GND2 ) can be switched.
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17
entspricht der 16 mit dem Unterschied, dass die Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMA, LPMB) aus einer fünften positiven Versorgungsspannung (VCC5) und einer fünften negativen Versorgungsspannung (GND5) versorgt werden und für den Betrieb als Leuchtmittel einer Beleuchtungseinrichtung die Versorgung direkt aus einer sechsten Versorgungsspannungsquelle (VCC6) und einer sechsten negativen Versorgungsspannung (GND6) erfolgt, wobei sowohl die fünfte positive Versorgungsspannung (VCC5) als auch die sechste positive Versorgungsspannung (VCC6) als auch die fünfte negative Versorgungsspannung (GND5) als auch die sechste negative Versorgungsspannung (GND6) bevorzugt Ausgänge einer geregelten Spanungsquelle sind. 17 equals to 16 with the difference that the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMA . LPMB ) from a fifth positive supply voltage ( VCC5 ) and a fifth negative supply voltage ( GND5 ) and for the operation as a lighting means of a lighting device, the supply directly from a sixth supply voltage source ( VCC6 ) and a sixth negative supply voltage ( GND6 ), whereby both the fifth positive supply voltage ( VCC5 ) as well as the sixth positive supply voltage ( VCC6 ) as well as the fifth negative supply voltage ( GND5 ) as well as the sixth negative supply voltage ( GND6 ) are preferably outputs of a regulated voltage source.
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18
zeigt eine beispielhafte modifizierte H-Brücke (H) für den Einsatz in einer Vorrichtung gem. 15 und in Abwandlung der 3. Im Gegensatz zur H-Brücke der 3 kann die H-Brücke (H) der 18 und die erste LED (LED1) nun sowohl für die Abgabe optimierter Lichtpulse (LP) als auch für die optimierte Lichtabgabe für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden, indem sie nun mittels zweier Analog-Multiplexer zwischen der direkten Energieversorgung aus einer dritten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC3) und einer vierten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC4) für den Quasidauerbetrieb (QDB) der ersten LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung einerseits und der direkten Energieversorgung aus einer ersten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC1) und einer zweiten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC2) für den gepulsten Betrieb (GPB) als gepulste LED (LED1) andererseits umgeschaltet werden kann. 18 shows an exemplary modified H-bridge ( H ) for use in a device gem. 15 and in modification of 3 , In contrast to the H-bridge of 3 can the H-bridge ( H ) of the 18 and the first LED ( LED1 ) now both for the delivery of optimized light pulses ( LP ) as well as for the optimized light output for lighting purposes, by now using two analog multiplexers between the direct power supply from a third positive supply voltage source ( VCC3 ) and a fourth positive supply voltage source ( VCC4 ) for quasi-continuous operation ( QDB ) of the first LED ( LED1 ) as a lighting means of a lighting device on the one hand and the direct Power supply from a first positive supply voltage source ( VCC1 ) and a second positive supply voltage source ( VCC2 ) for pulsed operation ( GPB ) as a pulsed LED ( LED1 ) On the other hand can be switched.
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19
zeigt die einfachste Variante mit einer Versorgung aus einer gemeinsamen Spannungsquelle mit einer positiven Grundversorgungsspannung (VCC), bei der es sich beispielsweise um die Spannungsversorgung aus dem Board-Netz eines Kraftfahrzeugs (Kfz) handeln kann. Die Versorgung im gepulsten Betrieb (GPB) erfolgt über eine gemeinsame zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) und die gemeinsame negative Grundversorgungsspannung (GND). Im Quasidauerbetrieb (QDB) erfolgt die Energieversorgung der ersten Leuchtdiode (LED1) über die dritte positive Versorgungsspannung (VCC3) und die gemeinsame negative Grundversorgungsspannung (GND). 19 shows the simplest variant with a supply from a common voltage source with a positive basic supply voltage ( VCC ), which is, for example, the voltage supply from the board network of a motor vehicle ( automotive ) can act. Supply in pulsed mode ( GPB ) via a common second positive supply voltage ( VCC2 ) and the common negative supply voltage ( GND ). In quasi-continuous operation ( QDB ), the power supply of the first light emitting diode ( LED1 ) via the third positive supply voltage ( VCC3 ) and the common negative supply voltage ( GND ).
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20
entspricht der 19 mit dem Unterschied, dass der achte Transistor (T8) entfallen ist. Der Analogmultiplexer zum Umschalten der Versorgungsspannung zwischen der zweiten Versorgungsspannung (VCC2) und der dritten Versorgungsspannung (VCC3) ist somit nicht mehr wie in 19 auf die H-Brücke (H) aufgesetzt, sondern durch Parallelanordnung des zwölften Transistors (T12) zum dritten Transistor (T3) Teil der H-Brücke (H) geworden. Die Versorgung im gepulsten Betrieb (GPB) erfolgt über eine gemeinsame zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) und die gemeinsame negative Grundversorgungsspannung (GND). Im Quasidauerbetrieb (QDB) erfolgt die Energieversorgung der ersten Leuchtdiode (LED1) über die dritte positive Versorgungsspannung (VCC3) und die gemeinsame negative Grundversorgungsspannung (GND). 20 equals to 19 with the difference that the eighth transistor ( T8 ) has been omitted. The analog multiplexer for switching the supply voltage between the second supply voltage ( VCC2 ) and the third supply voltage ( VCC3 ) is therefore no longer as in 19 on the H-bridge ( H ) but by parallel arrangement of the twelfth transistor ( T12 ) to the third transistor ( T3 ) Part of the H-bridge ( H ). Supply in pulsed mode ( GPB ) via a common second positive supply voltage ( VCC2 ) and the common negative supply voltage ( GND ). In quasi-continuous operation ( QDB ), the power supply of the first light emitting diode ( LED1 ) via the third positive supply voltage ( VCC3 ) and the common negative supply voltage ( GND ).
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21
zeigt eine besonders einfache Variante der vorgeschlagenen Vorrichtung. Das Leuchtmittel, die erste LED (LED1), wird mittels einer H-Brücke (H) aus einer ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) und einer zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4) mit elektrischer Energie versorgt. 21 shows a particularly simple variant of the proposed device. The light source, the first LED ( LED1 ), by means of an H-bridge ( H ) from a first half-bridge ( HB1 : T1 . T2 ) and a second half bridge ( HB2 : T3 . T4 ) supplied with electrical energy.
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22
entspricht dem Zustandsdiagramm der 9, wobei das Zustandsdiagramm aber nun für den Betrieb der beispielhaften modifizierten H-Brücke (H) der 16 und 21 abgewandelt wurde. 22 corresponds to the state diagram of 9 However, the state diagram is now for the operation of the exemplary modified H-bridge ( H ) of the 16 and 21 was modified.
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23
entspricht der 20 mit dem Unterschied, dass hier zwei Shunt-Widerstände, ein erster Shunt-Widerstand (Rs1) und ein zweiter Shunt-Widerstand (Rs2) eingezeichnet sind. Diese Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2) können dazu genutzt werden, mittels des Spannungsabfalls über diese Shunt Widerstände (Rs1, Rs2) auf den Strom durch die betreffende Halbbrücke (HB1, HB2) der H-Brücke (H) zu schließen. 23 equals to 20 with the difference that here two shunt resistors, a first shunt resistor ( Rs1 ) and a second shunt resistor ( Rs2 ) are drawn. These shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) can be used by means of the voltage drop across these shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) on the current through the relevant half-bridge ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge ( H ) close.
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24
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass eine innere Konstruktion der H-Brücke beispielsweise der 15 entspricht und wobei die Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMB, C_LPMA) der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) beispielhaft eingezeichnet sind. Statt der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) können auch Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) verwendet werden. Bei den Energiereserven der kann es sich in dem Fall dann auch um Induktivitäten (L_SVPB, L_SVPA, L_SVMB, L_SVMA) oder ähnliches handeln. 24 equals to 15 with the exemplary difference that an internal construction of the H-bridge, for example, the 15 and where the energy reserves ( C_LPPB . C_LPPA . C_LPMB . C_LPMA ) of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) are shown by way of example. Instead of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ), voltage transformers ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) be used. In the case of the energy reserves of the case, it can then also be inductances ( L_SVPB . L_SVPA . L_SVMB . L_SVMA ) or similar act.
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25
entspricht der 14 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft eine erste H-Brücken-Kontrolleinheit (HC1) vorgesehen ist, die mittels eines lichtempfindlichen Sensors, hier beispielhaft einer ersten Fotodiode (PD1), die Lichtemission des Leuchtmittels, hier der beispielhaften ersten LED (LED1), vermisst und so eine Nachregelung der Ansteuerung insbesondere durch Einstellung der Ladungspumpenspannung der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) in Form der Ausgangsspannung der Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMB, C_LPMA) der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) und durch Variation der Verweildauern in den Zuständen „PAn“, „PAus“ und „PZ“ ermöglicht. 25 equals to 14 with the exemplary difference that, by way of example, a first H-bridge control unit ( HC1 ) is provided, which by means of a photosensitive sensor, here for example a first photodiode ( PD1 ), the light emission of the light source, here the exemplary first LED ( LED1 ), and so a readjustment of the control, in particular by adjusting the charge pump voltage of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) in the form of the output voltage of the energy reserves ( C_LPPB . C_LPPA . C_LPMB . C_LPMA ) of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) and by varying the residence times in the states " PAn "," Pout " and " PZ "Allows.
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26
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft weitere Leuchtmittel (LED2...n) vorgesehen sind, die Licht zu Beleuchtungszwecken ungepulst abgeben, wobei ein Wellenlängenbereich, der gesperrte Wellenlängenbereich (GWB), durch ein Filter (F1) ausgeblendet wird. 26 equals to 25 with the exemplary difference that, by way of example, further illuminants ( LED2 ... n) are provided which emit light unpolluted for illumination purposes, one wavelength range, the blocked wavelength range (FIG. GWB ), through a filter ( F1 ) disappears.
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27 26 entspricht der 26, wobei zur Verdeutlichung nun eine Messvorrichtung (MV) eingezeichnet ist, die beispielsweise eine Bestimmung der Lichtlaufzeit oder einer anderen Information aus den reflektierten Lichtpulsen (RLP) erlaubt. 27 26 equals to 26 in which a measuring device ( MV ), for example, a determination of the light transit time or other information from the reflected light pulses ( RLP ) allowed.
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28
entspricht der 27 mit dem Unterschied, dass nun ein Kompensationssender (K) vorgesehen ist, der komplementär zur ersten LED (LED1) angesteuert wird, wobei durch die Regelung der Amplitude und der Phasenlage der Ansteuerung der Kompensationsdiode (K) eine zeitlich mehr oder weniger gleichmäßige Beleuchtung der Fotodiode (MD) erreicht wird. 28 equals to 27 with the difference that now a compensation transmitter ( K ) which is complementary to the first LED ( LED1 ) is controlled, whereby by controlling the amplitude and the phase position of the control of the compensation diode ( K ) a temporally more or less uniform illumination of the photodiode ( MD ) is achieved.
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29
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft eine erste LED (LED1a), die durch eine beispielhafte erste H-Brücke (H) angesteuert wird, und eine zweite LED (LED1b), die durch eine beispielhafte zweite H-Brücke (H') angesteuert wird, vorgesehen sind, was die Möglichkeit der Abgabe von Farblichtpulsen (FLP) eröffnet. 29 equals to 15 with the exemplary difference that, by way of example, a first LED ( LED1a ) through an exemplary first H-bridge ( H ) and a second LED ( LED1b ) through an exemplary second H-bridge ( H' ), are provided, what the possibility of delivery of colored light pulses ( FLP ) opened.
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30
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass es sich um einen vorgeschlagenen RGB-Scheinwerfer (SW) handelt und dass beispielhaft eine erste LED (LED1a), die durch eine beispielhafte erste H-Brücke (H) angesteuert wird, und eine zweite LED (LED1b), die durch eine beispielhafte zweite H-Brücke (H') angesteuert wird, und eine dritte LED (LED1c), die durch eine beispielhafte dritte H-Brücke (H") angesteuert wird, vorgesehen sind, was die Möglichkeit der Abgabe von Farblichtpulsen (FLP) und der gleichzeitigen Abgabe von RGB-farbbestimmten Licht, beispielsweise auch weißem Licht, zu Beleuchtungszwecken im gesamten RGB-Farbraum eröffnet. 30 equals to 15 with the exemplary difference that it is a proposed RGB floodlight ( SW ) and that by way of example a first LED ( LED1a ) through an exemplary first H-bridge ( H ) and a second LED ( LED1b ) through an exemplary second H-bridge ( H' ) and a third LED ( LED1c ) through an exemplary third H-bridge ( H" ), are provided, what the possibility of delivery of colored light pulses ( FLP ) and the simultaneous delivery of RGB color-determined light, for example also white light, for illumination purposes in the entire RGB color space opened.
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31
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes, strukturierbares Filter, hier in Form eines LCD-Filters (LCD), in den Strahlengang beispielhaft innerhalb der Optik (CL, PL) eingefügt ist und projiziert wird. 31 equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary, structurable filter, here in the form of a LCD Filters ( LCD ), in the beam path exemplarily within the optics ( CL . PL ) is inserted and projected.
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32
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes Mikrospiegelarray (DLP), hier in Form eines LCD-Filters, in den Strahlengang eingefügt ist und den Lichtstahlquerschnitt räumlich und/oder zeitlich moduliert. 32 equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary micromirror array ( DLP ), here in the form of a LCD Filter is inserted into the beam path and the light beam cross-section spatially and / or temporally modulated.
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33
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes strukturierbares Filter (F1), hier in Form eines LCD-Filters (LCD), in den Strahlengang beispielhaft hinter der Optik (OP) eingefügt ist und als Schattenmaske projiziert wird. 33 equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary structurable filter ( F1 ), here in the form of a LCD Filters ( LCD ), in the beam path as an example behind the optics ( operating room ) and is projected as a shadow mask.
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34
zeigt beispielhafte Positionen von Vorrichtungen gemäß dieses Vorschlags an einem beispielhaften Kraftfahrzeug (Kfz) in Form eines beispielhaften PKWs. 34 shows exemplary positions of devices according to this proposal on an exemplary motor vehicle ( automotive ) in the form of an exemplary car.
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35
zeigt eine beispielhafte Kommunikation zwischen einem Fahrzeug (Kfz), das mit einem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) ausgestattet ist, und einer Vorrichtung der Verkehrsinfrastruktur, hier beispielhaft einer Ampel (AMP). 35 shows an exemplary communication between a vehicle ( automotive ), with a proposed headlamp ( SW ), and a device of the traffic infrastructure, here by way of example a traffic light ( AMP ).
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36
zeigt eine beispielhafte Kommunikation zwischen einem ersten Fahrzeug (Kfz) und einem zweiten Fahrzeug (Kfz2), die jeweils mit einem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) ausgestattet sind, wobei diese mittels dieser Scheinwerfer (SW) a) die Abstände zueinander a1) aktiv und a2) passiv bestimmen und b) Daten austauschen. 36 shows an exemplary communication between a first vehicle ( automotive ) and a second vehicle ( Kfz2 ), each with a proposed headlamp ( SW ), whereby these by means of these headlights ( SW ) a) the distances to each other a1 ) active and a2 ) passively determine and b) exchange data.
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37
zeigt die H-Brücke von 1, wobei die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) der H-Brücke der 1 und die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) der H-Brücke der 1 hier gleich der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) sind und wobei die erste negative Versorgungsspannung (GND1) der H-Brücke der 1 und die zweite negative Versorgungsspannung (GND2) der H-Brücke der 1 hier gleich der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) sind. 37 shows the H-bridge of 1 , wherein the first positive supply voltage ( VCC1 ) of the H-bridge of 1 and the second positive supply voltage ( VCC2 ) of the H-bridge of 1 here equal to the positive total supply voltage ( VCC ) and wherein the first negative supply voltage ( GND1 ) of the H-bridge of 1 and the second negative supply voltage ( GND2 ) of the H-bridge of 1 here equal to the negative total supply voltage ( GND ) are.
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38
zeigt die eigentliche H-Brücke (H) mit der ersten Halbbrücke (HB1) aus der Serienschaltung des ersten Transistors (T1) und der Serienschaltung des zweiten Transistors (T2) sowie mit der zweiten Halbbrücke (HB2) aus der Serienschaltung des dritten Transistors (T3) und der Serienschaltung des vierten Transistors (T4). 38 shows the actual H-bridge ( H ) with the first half-bridge ( HB1 ) from the series connection of the first transistor ( T1 ) and the series connection of the second transistor ( T2 ) as well as with the second half-bridge ( HB2 ) from the series connection of the third transistor ( T3 ) and the series connection of the fourth transistor ( T4 ).
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39
entspricht der 27 mit dem Unterschied, dass nun statt eines einzelnen Sensors (MD) eine zweidimensionale Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) für die Detektion der Lichtpulse (LP) bzw. Farblichtpulse (FLP) eingesetzt wird. 39 equals to 27 with the difference that instead of a single sensor ( MD ) a two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ) for the detection of the light pulses ( LP ) or color light pulses ( FLP ) is used.
Beschreibung der FigurenDescription of the figures
Figur 1FIG. 1
1 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend dem zuvor beschriebenen Vorschlag einer H-Brücke. Die Zeichnung stellt vier Transistoren (T1, T2, T3, T4) dar, wobei jeder Transistor drei Anschlüsse besitzt. Der erste Transistor (T1) besitzt einen ersten Anschluss (1) und einen zweiten Anschluss (2) sowie einen ersten Steueranschluss (G1). Der zweite Transistor (T2) besitzt einen dritten Anschluss (3) und einen vierten Anschluss (4) sowie einen zweiten Steueranschluss (G2). Der dritte Transistor (T3) besitzt einen fünften Anschluss (5) und einen sechsten Anschluss (6) sowie einen dritten Steueranschluss (G3). Der vierte Transistor (T4) besitzt einen siebten Anschluss (7) und einen achten Anschluss (8) sowie einen vierten Steueranschluss (G4). Jeder Steueranschluss (G1, G2, G3, G4) ist mit dem Steuerelement (ST) verbunden. Das Steuerelement (ST) steuert die logischen Zustände der Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4). Jeder Steueranschluss (G1, G2, G3, G4) kann sich entweder in einem ersten oder in einem zweiten logischen Zustand befinden. Durch den logischen Zustand des Steueranschlusses (G1, G2, G3, G4), nimmt der Transistor (T1, T2, T3, T4) entweder einen ersten oder einen zweiten Betriebszustand ein. Dabei sollte in einem ersten „PAus“-Gesamtzustand entweder der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) sich in einem ersten logischen Zustand befinden und der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand und somit der erste Transistor (T1) und vierte Transistor (T4) in einem ersten Betriebszustand, in dem diese leiten, und der zweite Transistor (T2) und dritte Transistor (T3) in einem zweiten Betriebszustand, in dem diese sperren, oder der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) befinden sich in einem ersten logischen Zustand und der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) in einem zweiten logischen Zustand und somit befinden sich der zweite Transistor (T2) und dritte Transistor (T3) in einem ersten Betriebszustand, in dem diese leiten, und der erste Transistor (T1) und vierte Transistor (T4) in einem zweiten Betriebszustand, in dem diese sperren. Dies ist der „PAn“-Gesamtzustand. Auch können sich alle Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) in einem zweiten logischen Zustand befinden, wodurch sich alle Transistoren (T1, T2, T3, T4) in einem zweiten Betriebszustand befinden, in dem sie sperren. Dies ist der „PZ“-Gesamtzustand. Die LED (LED1) weist eine Kathode (K) und eine Anode (A) auf. Die Kathode ist mit dem zweiten Anschluss (2) des ersten Transistors (T1) und mit dem dritten Anschluss (3) des zweiten Transistors (T2) verbunden. Die Anode ist mit dem sechsten Anschluss (6) des dritten Transistors (T3) und mit dem siebten Anschluss (7) des vierten Transistors (T4) verbunden. Die LED (LED1) leuchtet, wenn sich der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) in einem ersten logischen Zustand und der dritte Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand befinden. Befinden sich der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem ersten logischen Zustand und der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) in einem zweiten logischen Zustand, so wird die Sperrschicht der LED (LED1) durch die Umpolung ausgeräumt. Die 1 zeigt zudem eine erste positive Versorgungsspannung (VCC1) und eine zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) und eine erste negative Versorgungsspannung (GND1) und eine zweite negative Versorgungsspannung (GND2). 1 schematically shows a device according to the previously described proposal of an H-bridge. The drawing represents four transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ), each transistor having three terminals. The first transistor ( T1 ) has a first connection ( 1 ) and a second port ( 2 ) and a first control terminal ( G1 ). The second transistor ( T2 ) has a third port ( 3 ) and a fourth connection ( 4 ) and a second control connection ( G2 ). The third transistor ( T3 ) has a fifth port ( 5 ) and a sixth connection ( 6 ) as well as a third control connection ( G3 ). The fourth transistor ( T4 ) has a seventh port ( 7 ) and an eighth connection ( 8th ) and a fourth control terminal ( G4 ). Each control connection ( G1 . G2 . G3 . G4 ) is with the control ( ST ) connected. The control ( ST ) controls the logic states of the control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ). Each control connection ( G1 . G2 . G3 . G4 ) can be either in a first or in a second logical state. Due to the logical state of the control connection ( G1 . G2 . G3 . G4 ), the transistor takes ( T1 . T2 . T3 . T4 ) either a first or a second operating state. In this case, in a first "PAus" state, either the first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a first logical state and the second control port ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) in a second logic state and thus the first transistor ( T1 ) and fourth transistor ( T4 ) in a first operating state in which they conduct, and the second transistor ( T2 ) and third transistor ( T3 ) in a second operating state in which they lock, or the second control terminal ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) are in a first logical state and the first control port ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) in a second logic state and thus the second transistor ( T2 ) and third transistor ( T3 ) in a first operating state in which they conduct, and the first transistor ( T1 ) and fourth transistor ( T4 ) in a second operating state in which they lock. This is the "PAn" state as a whole. Also, all control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) are in a second logic state, whereby all the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) are in a second operating state in which they lock. This is the "PZ" state as a whole. The LED ( LED1 ) has a cathode ( K ) and an anode ( A ) on. The cathode is connected to the second connector ( 2 ) of the first transistor ( T1 ) and with the third connection ( 3 ) of the second transistor ( T2 ) connected. The anode is connected to the sixth terminal ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) and the seventh port ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) connected. The LED ( LED1 ) lights up when the first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) in a first logical state and the third control port ( G3 ) are in a second logical state. Are the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) in a first logical state and the first control port ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) in a second logic state, the blocking layer of the LED ( LED1 ) eliminated by the umpolung. The 1 also shows a first positive supply voltage ( VCC1 ) and a second positive supply voltage ( VCC2 ) and a first negative supply voltage ( GND1 ) and a second negative supply voltage ( GND2 ).
Dabei ist die die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) mit dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) verbunden.The first positive supply voltage ( VCC1 ) with the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) connected.
Dabei ist die die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) mit dem fünften Anschluss (2) des dritten Transistors (T2) verbunden.The second positive supply voltage ( VCC2 ) with the fifth connection ( 2 ) of the third transistor ( T2 ) connected.
Dabei ist die erste negative Versorgungsspannung (GND1) mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden.The first negative supply voltage ( GND1 ) with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected.
Dabei ist die zweite negative Versorgungsspannung (GND2) mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden.The second negative supply voltage ( GND2 ) with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected.
Figur 2FIG. 2
2 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 3 nun aber mit einer positiven und einer negativen Ladungspumpe. 2 schematically shows a device according to 3 but now with a positive and a negative charge pump.
Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zehnten Anschluss (10) mit dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren neunten Anschluss (9) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger dargestellt. Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zwölften Anschluss (12) mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren elften Anschluss (11) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Gesamtversorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMB) dargestellt. Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller geräumt, dadurch dass das das Potenzial des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger oberhalb des Potenzials des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger höher liegt als das der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und das Spannungspotential des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger niedriger liegt als das der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND). Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab. The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is about their tenth connection ( 10 ) with the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) connected. The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their ninth port ( 9 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers. The negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers is via their twelfth connection ( 12 ) with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected. The negative charge pump ( LPMB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their eleventh port ( 11 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the negative total supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMB ). The barrier layer of the LED ( LED1 ) is cleared more quickly, by that the potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers above the potential of the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) and in that the voltage potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) is higher than the positive total supply voltage for fast suction of the stored charge carriers ( VCC ) and the voltage potential of the twelfth terminal ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) is lower than the negative total supply voltage for fast suction of the stored charge carriers ( GND ). All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 3FIG. 3
3 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit je einem Paar aus einer positiven und einer negativen Ladungspumpe zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger und zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 3 schematically shows a device according to 1 , but now with one pair each of a positive and a negative charge pump for sucking off the stored charge carriers and for generating a short switch-on edge.
Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zehnten Anschluss (10) mit dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren neunten Anschluss (9) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger dargestellt.The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is about their tenth connection ( 10 ) with the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) connected. The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their ninth port ( 9 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers.
Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zwölften Anschluss (12) mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren elften Anschluss (11) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Gesamtversorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger dargestellt.The negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers is via their twelfth connection ( 12 ) with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected. The negative charge pump ( LPMB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their eleventh port ( 11 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the negative total supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers.
Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren vierzehnten Anschluss (14) mit dem fünften Anschluss (5) es dritten Transistors (T3) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren dreizehnten Anschluss (13) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge is via its fourteenth terminal ( 14 ) with the fifth connection ( 5 ) third transistor ( T3 ) connected. The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is also via its thirteenth connector ( 13 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge.
Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren fünfzehnten Anschluss (15) mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren sechzehnten Anschluss (16) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Gesamtversorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is via its fifteenth terminal ( 15 ) with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected. The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is also via its sixteenth terminal ( 16 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the negative total supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller von verbliebenen Ladungsträgern beim Ausschalten der LED (LED1) geräumt, dadurch dass das das Potenzial des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger oberhalb des Potenzials des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger höher liegt als das der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und das Spannungspotential des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger niedriger liegt als das der negativen Versorgungsspannung (GND).The barrier layer of the LED ( LED1 ) becomes faster from remaining charge carriers when the LED ( LED1 ), in that the potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers above the potential of the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers and in that the voltage potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) is higher for fast suction of the stored charge carriers than that of the positive total supply voltage ( VCC ) and the voltage potential of the twelfth terminal ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) is lower than the negative supply voltage for fast suction of the stored charge carriers ( GND ).
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller mit Ladungsträgern beim Einschalten der LED (LED1) geflutet, dadurch dass das das Potenzial des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke oberhalb des Potenzials des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke höher liegt als das der positiven Versorgungsspannung (VCC) und das Spannungspotential des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke niedriger liegt als das der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND).The barrier layer of the LED ( LED1 ) becomes faster with charge carriers when the LED ( LED1 ), by exploiting the potential of the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge above the potential of the fifteenth terminal ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge and in that the voltage potential of the fourteenth connection ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is higher than that of the positive supply voltage ( VCC ) and the voltage potential of the fifteenth terminal ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is lower than that of the negative overall supply voltage ( GND ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab.All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 4FIG. 4
4 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit je einem Paar aus einer positiven und einer negativen Ladungspumpe zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 4 schematically shows a device according to 1 , but now with a pair each of a positive and a negative charge pump for generating a short switch-on edge.
Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren vierzehnten Anschluss (14) mit dem fünften Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren dreizehnten Anschluss (13) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge is via its fourteenth terminal ( 14 ) with the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ) connected. The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is also via its thirteenth connector ( 13 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge.
Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren fünfzehnten Anschluss (15) mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren sechzehnten Anschluss (16) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Gesamtversorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is via its fifteenth terminal ( 15 ) with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected. The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is also via its sixteenth terminal ( 16 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the negative total supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller mit Ladungsträgern beim Einschalten der LED)LED1) geflutet, dadurch dass das das Potenzial des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke oberhalb des Potenzials des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke höher liegt als das der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und das Spannungspotential des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke niedriger liegt als das der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND).The barrier layer of the LED ( LED1 ) is flooded faster with charge carriers when the LED) LED1) is switched on, by virtue of this that the potential of the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge above the potential of the fifteenth terminal ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge and in that the voltage potential of the fourteenth connection ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is higher than that of the positive overall supply voltage ( VCC ) and the voltage potential of the fifteenth terminal ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is lower than that of the negative overall supply voltage ( GND ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab.All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 5FIG. 5
5 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit einer positiven Ladungspumpe zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 5 schematically shows a device according to 1 , but now with a positive charge pump to produce a short turn-on edge.
Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren vierzehnten Anschluss (14) mit dem fünften Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren dreizehnten Anschluss (13) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge is via its fourteenth terminal ( 14 ) with the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ) connected. The positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is also via its thirteenth connector ( 13 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller mit Ladungsträgern beim Einschalten der LED (LED1) geflutet, dadurch dass das das Potenzial des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke oberhalb des Potenzials der negativen Versorgungsspannung (GND) liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des vierzehnten Anschlusses (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke höher liegt als das der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC).The barrier layer of the LED ( LED1 ) becomes faster with charge carriers when the LED ( LED1 ), by exploiting the potential of the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short turn-on edge above the potential of the negative supply voltage ( GND ) and in that the voltage potential of the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) for generating a short switch-on edge is higher than that of the positive overall supply voltage ( VCC ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab.All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 6FIG. 6
6 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit einer negativen Ladungspumpe zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke. 6 schematically shows a device according to 1 , but now with a negative charge pump to produce a short turn-on edge.
Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist über ihren fünfzehnten Anschluss (15) mit dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke ist zudem über ihren sechzehnten Anschluss (16) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Versorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke dargestellt.The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is via its fifteenth terminal ( 15 ) with the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) connected. The negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is also via its sixteenth terminal ( 16 ) connected to a reference potential, here in the drawing, the negative supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short turn-on edge.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller mit Ladungsträgern beim Einschalten der LED (LED1) geflutet, dadurch dass das das Potenzial der positiven Gesamtersorgungsspannung (VCC) oberhalb des Potenzials des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke liegt und dadurch, dass Spannungspotential des fünfzehnten Anschlusses (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer kurzen Einschaltflanke niedriger liegt als das der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND).The barrier layer of the LED ( LED1 ) becomes faster with charge carriers when the LED ( LED1 ), in that the potential of the positive total supply voltage ( VCC ) above the potential of the fifteenth port ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge and in that the voltage potential of the fifteenth connector ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) for generating a short switch-on edge is lower than that of the negative overall supply voltage ( GND ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab. All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 7FIG. 7
7 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit einer negativen Ladungspumpe zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger. 7 schematically shows a device according to 1 , but now with a negative charge pump to suck the stored charge carriers.
Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zwölften Anschluss (12) mit dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) verbunden. Die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren elften Anschluss (11) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die negative Versorgungsspannung (GND) als Bezugspotenzial der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger dargestellt.The negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers is via their twelfth connection ( 12 ) with the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) connected. The negative charge pump ( LPMB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their eleventh port ( 11 ) connected to a reference potential, here in the drawing, the negative supply voltage ( GND ) as the reference potential of the negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller von verbliebenen Ladungsträgern beim Ausschalten der LED geräumt, dadurch dass das das Potenzial der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) oberhalb des Potenzials des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger liegt und das Spannungspotential des zwölften Anschlusses (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger niedriger liegt als das der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND).The barrier layer of the LED ( LED1 ) is cleared more quickly of remaining charge carriers when the LED is turned off, by that the potential of the positive total supply voltage ( VCC ) above the potential of the twelfth terminal ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) for quick suction of the stored charge carriers and the voltage potential of the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) is lower than the negative total supply voltage for fast suction of the stored charge carriers ( GND ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab.All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 8FIG. 8
8 zeigt schematisch eine Vorrichtung entsprechend 1, nun jedoch mit einer positiven Ladungspumpe zum Absaugen der gespeicherten Ladungsträger. 8th schematically shows a device according to 1 , but now with a positive charge pump for exhausting the stored charge carriers.
Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist über ihren zehnten Anschluss (10) mit dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) verbunden. Die positive Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ist zudem über ihren neunten Anschluss (9) mit einem Bezugspotenzial verbunden, hier in der Zeichnung wird die positive Gesamtversorgungsspannung (VCC) als Bezugspotenzial der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger dargestellt.The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is about their tenth connection ( 10 ) with the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) connected. The positive charge pump ( LppB ) for quick suction of the stored charge carriers is also via their ninth port ( 9 ) is connected to a reference potential, here in the drawing the positive total supply voltage ( VCC ) as the reference potential of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers.
Die Sperrschicht der LED (LED1) wird schneller von verbliebenen Ladungsträgern beim Ausschalten der LED (LED1) geräumt, dadurch dass das das Potenzial des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger oberhalb der negativen Versorgungsspannung (GND) liegt und dadurch, dass das Spannungspotential des zehnten Anschlusses (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger höher liegt als das der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC). The barrier layer of the LED ( LED1 ) becomes faster from remaining charge carriers when the LED ( LED1 ), in that the potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) for fast suction of the stored charge carriers above the negative supply voltage ( GND ) and in that the voltage potential of the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) is higher than the positive total supply voltage for fast suction of the stored charge carriers ( VCC ).
Alle anderen Teilvorrichtungen und Vorgänge laufen analog zu 1 ab.All other subdevices and procedures are analogous 1 from.
Figur 9FIG. 9
9 zeigt schematisch, wie ein Übergang von einem Betriebszustand in den nächsten Betriebszustand möglich ist. Die Figur zeigt, dass bevorzugt nur ein Wechsel vom „PAus“-Zustand der H-Brücke (H) (=LED ist in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt) in den „PZ“-Zustand (=es liegt keine definierte Spannung an der LED an) der H-Brücke (H) oder ein Wechsel vom „PAn“-Zustand (=LED ist in Flussrichtung elektrisch vorgespannt) der H-Brücke (H) in den „PZ“-Zustand (=es liegt keine definierte Spannung an der LED an) der H-Brücke (H) und jeweils umgekehrt möglich ist. 9 shows schematically how a transition from one operating state to the next operating state is possible. The figure shows that preferably only one change from the "PAus" state of the H-bridge ( H ) (= LED is electrically biased in the reverse direction) into the "PZ" state (= there is no defined voltage across the LED) of the H-bridge ( H ) or a change from the "PAn" state (= LED is electrically biased in the flow direction) of the H-bridge ( H ) into the "PZ" state (= there is no defined voltage at the LED) of the H-bridge ( H ) and vice versa is possible.
Dabei beschreibt der „PZ“-Zustand den ersten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in dem ersten Gesamtzustand alle Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) in einem zweiten logischen Zustand befinden. Das bedeutet, dass sich alle Transistoren (T1, T2, T3, T4) in ihrem zweiten Betriebszustand (gesperrt) befinden. Die LED (LED1) strahlt kein Licht aus.In this case, the "PZ" state describes the first overall state of the device, whereby in the first overall state all control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) are in a second logical state. This means that all transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) are in their second operating state (locked). The LED ( LED1 ) emits no light.
Der „PAn“-Zustand beschreibt den zweiten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in dem zweiten Gesamtzustand der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem ersten logischen Zustand befinden und sich somit der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem ersten Betriebszustand (leitend) befinden. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem zweiten logischen Zustand und somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in dem zweiten Betriebszustand (gesperrt). Die LED (LED1) strahlt Licht aus und ist Flussrichtung elektrisch vorgespannt.The "PAn" state describes the second overall state of the device, wherein in the second overall state the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) are in a first logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) are in the first operating state (conductive). The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a second logic state and thus the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in the second operating state (disabled). The LED ( LED1 ) emits light and is electrically biased flow direction.
Der „PAus“-Zustand beschreibt den dritten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in einem dritten Gesamtzustand der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand befinden und sich somit der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem zweiten Betriebszustand (gesperrt) befinden. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem ersten logischen Zustand und somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in einem ersten Betriebszustand (leitend). Die LED (LED1) strahlt kein Licht aus und ist in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt.The "PAus" state describes the third overall state of the device, wherein in a third overall state the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) are in a second logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) are in the second operating state (disabled). The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a first logic state and thus the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in a first operating state (conductive). The LED ( LED1 ) emits no light and is electrically biased in the reverse direction.
Die 9 zeigt somit als Zustandsdiagramm die zumindest zulässigen Gesamtzustände „PAn“, „PZ“ und „PAus“ der H-Brücke (H). Um einen Kurzschluss mit einem unkontrollierbaren Querstrom in den Zweigen (T1, T2 / T3, T4) der H-Brücke (H) zu vermeiden, sollte zunächst ein Wechsel vom ersten Gesamtzustand der H-Brücke (H), dem „PAus“-Zustand, in den dritten Gesamtzustand der H-Brücke (H), den „PZ“-Zustand oder umgekehrt möglich sein und/oder ein Wechsel vom zweiten Gesamtzustand der H-Brücke (H), dem „PAn“-Zustand, in den dritten Gesamtzustand der H-Brücke (H), den „PZ“-Zustand oder umgekehrt möglich sein.The 9 shows as a state diagram the at least permissible overall states "PAn", "PZ" and "PAus" of the H-bridge ( H ). To make a short circuit with an uncontrollable cross current in the branches ( T1 . T2 / T3 . T4 ) of the H-bridge ( H ), a change from the first overall state of the H-bridge ( H ), the "PAus" state, into the third overall state of the H-bridge ( H ), the "PZ" state or vice versa, and / or a change from the second overall state of the H-bridge ( H ), the "PAn" state, into the third overall state of the H-bridge ( H ), the "PZ" state or vice versa.
Hierdurch wird sicher vermieden, dass es zu dem befürchteten Querstrom über den ersten Transistor (T1) der H-Brücke (H) und den zweiten Transistor (T2) der H-Brücke (H) kommt, der die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke mit der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger kurzschließt und damit deren Energiereserven verbraucht.In this way, it is certainly avoided that the feared cross-current through the first transistor ( T1 ) of the H-bridge ( H ) and the second transistor ( T2 ) of the H-bridge ( H ), which is the negative charge pump ( LPMA ) for generating a fast switch-on edge with the positive charge pump ( LppB ) short-circuits for quick suction of the stored charge carriers and thus consumes their energy reserves.
Ebenso wird hierdurch sicher vermieden, dass es zu dem befürchteten Querstrom über den dritten Transistor (T3) der H-Brücke (H) und den vierten Transistor (T4) der H-Brücke (H) kommt, der die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger mit der positiven Ladungspumpe (LPPA) um Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke kurzschließt und damit deren Energiereserven verbraucht.Likewise, this reliably avoids that the feared cross-current through the third transistor ( T3 ) of the H-bridge ( H ) and the fourth transistor ( T4 ) of the H-bridge ( H ), which is the negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers with the positive charge pump ( LPPA ) short-circuits to generate a fast turn-on edge and thus consumes their energy reserves.
Im Folgenden wird diese Vorstellung jedoch noch einmal relativiert werden.In the following, however, this idea will be relativized again.
Dabei wird im Sinne dieser Offenlegung wird der „PAn“-Zustand für eine sehr kurze Einschaltzeit (τpp ) eingenommen. Zum schnellen Einschalten wird dabei eine erhöhte Vorwärtsspannung (UDR ) in Flussrichtung an die erste Leuchtdiode (LED1) angelegt. Im „PAus“ Zustand wird anschließend für wiederum eine sehr kurze Ausräumzeit (τpn ) eine betragsmäßig erhöhte Ausräumspannung (URM ) in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) an dieser ersten Leuchtdiode (LED1) angelegt. Der „PAus“-Zustand wird somit nur für diese kurze Ausräumzeit (τpn ) eingenommen und dann wieder verlassen. Diese Ausräumzeit (τpn ) ist dabei bevorzugt so bemessen, dass eine Restladung der Speicherladung nach dem Ende der Ausräumzeit (τpn ) noch in der ersten Leuchtdiode (LED1) vorhanden ist, die diese vor Zerstörung durch Lawineneffekte schützt. For the purposes of this disclosure, the "PAn" state for a very short on-time ( τ pp ). For fast switching, an increased forward voltage ( U DR ) in the flow direction to the first light-emitting diode ( LED1 ). In the "PAus" state, a very short removal time ( τ pn ) an amount of increased clearance ( U RM ) in the reverse direction of the first light-emitting diode ( LED1 ) at this first light emitting diode ( LED1 ). The "PAus" state is thus only for this short clearing time ( τ pn ) and then left again. This clearing-out time ( τ pn ) is preferably dimensioned so that a residual charge of the storage charge after the end of the clearing time ( τ pn ) still in the first light-emitting diode ( LED1 ), which protects them from destruction by avalanche effects.
Figur 10FIG. 10
10 zeigt die Simulation eines Vergleichs zwischen 3 Treiberschaltungen (Aufzählung von längstem zu kürzesten Puls): Stromtreiber(20mA) (Bezugszeichen c), Spannungstreiber (3.3V) (Bezugszeichen b), H-Brücke (40V) (Bezugszeichen a). Wie deutlich zu erkennen ist, ist das vorgeschlagene Verfahren wesentlich besser zur Erzeugung kurzer Pulse geeignet, als die anderen Verfahren aus dem Stand der Technik. 10 shows the simulation of a comparison between 3 drive circuits (listing from longest to shortest pulse): current driver (20mA) (reference numeral c ), Voltage driver (3.3V) (reference numeral b ), H-bridge (40V) (reference number a ). As can be clearly seen, the proposed method is much better suited for producing short pulses than the other prior art methods.
Figur 11FIG. 11
zeigt den Stromverlauf beim vorgeschlagenen Pulsationsverfahren und den Verlauf der Spannung an der ersten Leuchtdiode (LED1). Für eine sehr kurze Einschaltzeit (τpp ) wird eine Vorwärtsspannung (UDR ) an die erste Leuchtdiode (LED1) in Vorwärtsrichtung angelegt. Dadurch steigt der elektrische Strom durch die erste Leuchtdiode (LED1) sehr schnell steil an. Deren Sperrschicht wird mit Ladungsträgern geflutet, wobei sich bevorzugt noch kein quasistatisches Gleichgewicht einstellt. Vielmehr wird nach Ablauf dieser Einschaltzeit (τpp ) die Polarität der Spannung an der erste Leuchtdiode (LED1) bevorzugt umgepolt. Für eine Ausräumzeit (τpn ) liegt dann eine Ausräumspannung (URM ) an der ersten Leuchtdiode (LED1) in Sperrrichtung an. Diese Ausräumzeit (τpn ) wird so bemessen, dass eine Restladung in der ersten Leuchtdiode (LED1) verbleibt. Dies ist dann der Fall, wenn diese Ausräumzeit (τpn ) kürzer bemessen wird als die Speicherzeit (τSP1 ) der Ladungsträger in der ersten Leuchtdiode (LED1) bei Betrieb dieser typischerweise einer gegenüber der Versorgungsspannung erhöhten Spannung als Vorwärtsspannung (UDR ) im Puls-Betrieb in Flussrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) und bei gleichzeitiger Verwendung einer gegenüber dem Betrag der Versorgungsspannung betragsmäßig erhöhten Ausräumspannung (URM ) in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1). Die Speicherzeit (τSP0 ) der Ladungsträger in der ersten Leuchtdiode (LED1) bei Betrieb mit normaler, also nicht erhöhter Versorgungsspannung (UDR ), und Verwendung der Versorgungsspannung als Ausräumspannung (URM ) in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) ist ebenfalls eingezeichnet. (siehe auch 10, Fall b)shows the current profile in the proposed Pulsationsverfahren and the course of the voltage at the first light emitting diode ( LED1 ). For a very short switch-on time ( τ pp ), a forward voltage ( U DR ) to the first light-emitting diode ( LED1 ) in the forward direction. This increases the electrical current through the first light-emitting diode ( LED1 ) very fast steeply. Their barrier layer is flooded with charge carriers, preferably still no quasi-static equilibrium is established. Rather, after this switch-on time ( τ pp ) the polarity of the voltage at the first light emitting diode ( LED1 ) preferably reversed. For a clearing-out period ( τ pn ) is then a Ausräumspannung ( U RM ) at the first light emitting diode ( LED1 ) in the reverse direction. This clearing-out time ( τ pn ) is dimensioned such that a residual charge in the first light-emitting diode ( LED1 ) remains. This is the case when this clearing-out time ( τ pn ) is shorter than the storage time ( τ SP1 ) of the charge carriers in the first light-emitting diode ( LED1 ) when operating this typically a relation to the supply voltage increased voltage as a forward voltage ( U DR ) in pulse mode in the flow direction of the first light-emitting diode ( LED1 ) and with simultaneous use of a relative to the amount of the supply voltage in terms of amount increased Ausräumspannung ( U RM ) in the reverse direction of the first light-emitting diode ( LED1 ). The storage time ( τ SP0 ) of the charge carriers in the first light-emitting diode ( LED1 ) when operating with normal, ie not increased supply voltage ( U DR ), and use of the supply voltage as a removal voltage ( U RM ) in the reverse direction of the first light-emitting diode ( LED1 ) is also shown. (see also 10 , Case b )
Figur 12FIG. 12
12 entspricht der 3 mit dem Unterschied, dass zusätzlich ein H-Brückenkontrollinstrument (HCV) zur Vermessung des Spannungsabfalls über die Last in der ersten H-Brücke (H), also typischerweise der Leuchtmittelspannung (VLED1) über die erste Leuchtdiode (LED1), vorgesehen ist, um die Funktionstüchtigkeit der Ansteuerung durch die erste H-Brücke (H) und der ersten LED (LED1) der H-Brücke (H) während des Betriebs kontrollieren zu können und ggf., wie im Folgenden unten erläutert, einzelne Steuerparameter der Brücke optimieren zu können. Die Erfassung der Leuchtmittelspannung (VLED1) über die erste Leuchtdiode (LED1) ist insbesondere deswegen notwendig, da es sich insbesondere bei Kfz-Scheinwerfern um sicherheitsrelevante Teilvorrichtungen dieser Kraftfahrtzeuge handelt. Bei der ersten Leuchtdiode (LED1) kann es sich auch um eine Verschaltung mehrerer Leuchtdioden (LEDs) handeln. Insbesondere kann es sich um eine LED-Kette handeln. Fällt nun eine dieser LEDs aus, so sollte deren Ausfall messtechnisch erfasst und signalisiert werden können. Hierzu vergleicht beispielsweise H-Brückenkontrollinstrument (HCV) den Spannungsabfall (VLED1) über die erste Leuchtdiode (LED1), von der wir hier nun annehmen, dass es sich beispielsweise um eine Kette aus mehreren LEDs handelt, mit einem Referenzwert, der zu dem aktuellen Zustand der H-Brücke (H) passt. Liegt der Spannungsabfall (VLED1) beispielsweise oberhalb eines ersten Schwellwertes und unterhalb eines zweiten Schwellwertes, der vom ersten Schwellwert verschieden ist und bevorzugt größer als dieser erste Schwellwert ist, so kann darauf geschlossen werden, dass die Zusammenstallung der mehreren LEDs sich im erlaubten Toleranzbereich, der durch diese Schwellwerte markiert ist, befindet und daher in Ordnung ist. In den beiden anderen Fällen stellt das H-Brückenkontrollinstrument (HCV) einen Fehler fest und gibt diesen weiter. Hierzu signalisiert das H-Brückenkontrollinstrument (HCV) beispielsweise diesen Messwert der Leuchtmittelspannung (VLED1) an ein Rechnersystem (µC), dass Teil der H-Brücke (H) sein kann, aber sich auch in einem übergeordneten Zusammenhang, so wie in dieser Offenlegung dargestellt, befinden kann. Diese Signalisierung der Leuchtmittelspannung (VLED1) an ein Rechnersystem (µC) kann auch in Form der Signalisierung des zeitlichen Verlaufs der Leuchtmittelspannung (VLED1) erfolgen. Es wird also vorgeschlagen, dass der zeitliche Verlauf der Leuchtmittelspannung (VLED1) während der Aussendung des Lichtpulses zumindest mit einem Abtastwert erfasst wird. Somit kann dann das Rechnersystem (µC) in Abhängigkeit vom ermittelten zeitlichen Verlauf der Leuchtmittelspannung (VLED1) oder eines Werts der Leuchtmittelspannung (VLED1) zu einem Zeitpunkt die Parameter die Ansteuerung der ersten Leuchtdiode (LED1) insbesondere durch Einstellung der Ladungspumpenspannung der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) z.B. in Form der Vorspannung der Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMB, C_LPMA) der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) bzw. der Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) und durch Variation der Verweildauern in den Zuständen „PAN“, „PAUS“ und „ZV“ vornehmen. Dies wird unten im Detail weiter erläutert. Sofern die erste LED (LED1) auch als Beleuchtungsmittel eingesetzt werden soll, kann das Rechnersystem (µC) auch die Versorgungsspannung der ersten LED (LED1) und den Duty-Cycle der PWM, mit der die Steuereinheit (ST) über die Schaltelemente (T1, T2, T3, T4) der H-Brücke (H) die erste Leuchtdiode (LED1) ansteuert, regeln. Handelt es sich bei der ersten LED (LED1) um eine Verschaltung mehrerer LEDs, so kann auch die Vermessung der Leuchtmittelspannung einzelner LEDs dieser Mehrzahl von LEDs sinnvoll sein, sodass dann die Analyse und Überwachung Fehler an einzelnen LEDs dieser Mehrzahl von LEDs erfassen kann. Insofern stellt das Schema der 12 nur ein Beispiel dar. 12 equals to 3 with the difference that in addition an H-bridge control instrument ( HCV ) for measuring the voltage drop across the load in the first H-bridge (H), so typically the lighting voltage ( VLED1 ) via the first light-emitting diode ( LED1 ), is provided in order to ensure the functionality of the activation by the first H-bridge ( H ) and the first LED ( LED1 ) of the H-bridge ( H ) during operation and if necessary, as explained below, to be able to optimize individual control parameters of the bridge. The acquisition of the illuminant voltage ( VLED1 ) via the first light-emitting diode ( LED1 ) is particularly necessary because it is especially in motor vehicle headlamps safety-related sub-devices of these motor vehicles. At the first light emitting diode ( LED1 ) can also be an interconnection of several light-emitting diodes ( LEDs ) act. In particular, it may be an LED chain. If one of these LEDs now fails, its failure should be able to be measured and signaled. For example, H-bridge control instrument compares ( HCV ) the voltage drop ( VLED1 ) via the first light-emitting diode ( LED1 ), of which we now assume that it is, for example, a chain of several LEDs, with a reference value corresponding to the current state of the H-bridge ( H ) fits. Is the voltage drop ( VLED1 ), for example above a first threshold value and below a second threshold value, which is different from the first threshold value and is preferably greater than this first threshold value, then it can be concluded that the collocation of the plurality of LEDs is within the permitted tolerance range which is marked by these threshold values , is located and therefore ok. In the other two cases, the H-bridge control instrument ( HCV ) detects an error and passes it on. For this purpose, the H-bridge control instrument ( HCV ), for example, this measured value of the lighting voltage ( VLED1 ) to a computer system ( .mu.C ) that part of the H-bridge ( H ), but may also be in a superordinate context as set forth in this disclosure. This signaling of the illuminant voltage ( VLED1 ) to a computer system ( .mu.C ) can also be in the form of signaling the time course of the lighting voltage ( VLED1 ) respectively. So it will be suggested that the time course of the lighting voltage ( VLED1 ) is detected during the transmission of the light pulse at least with one sample. Thus, then the computer system ( .mu.C ) as a function of the determined time profile of the lighting means voltage ( VLED1 ) or a value of the illuminant voltage ( VLED1 ) at a time the parameters controlling the first LED ( LED1 ) in particular by adjusting the charge pump voltage of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) eg in the form of prestressing the energy reserves ( C_LPPB . C_LPPA . C_LPMB . C_LPMA ) of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) or the voltage converter ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) and by varying the residence times in the states " PAN "," PAUS " and " ZV "Make. This will be explained in detail below. If the first LED ( LED1 ) should also be used as a means of illumination, the computer system ( .mu.C ) also the supply voltage of the first LED ( LED1 ) and the duty cycle of the PWM with which the control unit ( ST ) via the switching elements ( T1 . T2 . T3 . T4 ) of the H-bridge ( H ) the first light-emitting diode ( LED1 ) controls. Is the first LED ( LED1 ) to an interconnection of multiple LEDs, so the measurement of the light source voltage of individual LEDs of this plurality of LEDs may be useful, so then the analysis and monitoring can detect errors on individual LEDs of this plurality of LEDs. In this respect, the scheme of the 12 just an example.
Figur 13FIG. 13
13 entspricht der 12 mit dem Unterschied, dass ein erstes H-Brückenkontrollinstrument (HCI1) zur Vermessung des Stroms durch das erste Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den ersten Transistor (T1), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den ersten Transistor (T1), vorgesehen ist und ein zweites H-Brückenkontrollinstrument (HCI2) zur Vermessung des Stroms durch das zweite Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den zweiten Transistor (T2), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den zweiten Transistor (T2), vorgesehen ist und ein drittes H-Brückenkontrollinstrument (HCI3) zur Vermessung des Stroms durch das dritte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den dritten Transistor (T3), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den dritten Transistor (T3), vorgesehen ist und ein viertes H-Brückenkontrollinstrument (HCI4) zur Vermessung des Stroms durch das vierte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den vierten Transistor (T4), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den vierten Transistor (T4) vorgesehen ist und, um die Funktionstüchtigkeit der Ansteuerung durch die erste H-Brücke (H) und der ersten LED (LED1) der H-Brücke (H) während des Betriebs ins besondere durch Rückschluss auf den fließenden Strom kontrollieren zu können. Fällt ein Schaltelement der Schaltelemente (T1, T2, T3, T4) der H-Brücke (H) aus, so entspricht der Spannungsabfall über diesem Schaltelement nicht mehr dem zugehörigen Erwartungswert. Die H-Brücke ist insbesondere im Zusammenwirken mit einem H-Brückenkontrollinstrument (HCV) in der Lage, die Energieabgabe an die erste LED (LED1) zu kontrollieren und vor dem Überschreiten kritischer Schwellwerte die Ansteuerung anzupassen. Insbesondere kann somit sowohl der zeitliche Stromverlauf als auch der zeitliche Spannungsverlauf genau ausgeregelt werden und optimiert werden. Es ist somit sehr vorteilhaft, wenn sowohl die positiven Ladungspumpen (LPPB, LPPA) als auch die negativen Ladungspumpen (LPMA, LPMB) bzw. die negativen Spannungswandler (SVMA, SVMB) in ihrer Ausgangsspannung regelbar sind. Diese Regelung wird vorzugsweise durch die Steuerung (ST) oder das Rechnersystem (µC) vorgegeben. Darüber hinaus ist es dann sinnvoll, die Transistoren (T1, T2, T3, T4) nicht nur als Schalter zu betreiben, sondern ggf. auch als Stromquellentransistoren und über diese den Strom durch die erste LED (LED1) zu regeln. Hierdurch wird es möglich, einen zeitlichen Leistungsübertragungsverlauf für die erste LED (LED1) vorzugeben, der vorgibt wann wieviel Energie in die erste LED (LED1) eingespeist wird oder aus der ersten LED (LED1) entnommen wird. Im Rahmen der Ausarbeitung des Vorschlags wurde erkannt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, einen gewissen Querstrom in den Halbbrücken (HB1, HB2) der H-Brücke (H) beim Wechsel von einem zusätzlichen Querstromzustand „PQZ“ in den „PAus“-Zustand zuzulassen, weil dadurch die Ladungsträger nicht nur in der ersten LED(LED1) schneller ausgeräumt werden, sondern auch aus den ausschaltenden Transistoren (T2, T3) schneller entfernt werden. 13 equals to 12 with the difference that a first H-bridge control instrument ( HCI1 ) for measuring the current through the first switching element of the H-bridge, that is typically by the first transistor ( T1 ), here by detecting the voltage drop across the first transistor ( T1 ) and a second H-bridge control instrument ( HCI2 ) for measuring the current through the second switching element of the H-bridge, that is typically through the second transistor ( T2 ), here by detecting the voltage drop across the second transistor ( T2 ) and a third H-bridge control instrument ( HCI3 ) for measuring the current through the third switching element of the H-bridge, that is typically by the third transistor ( T3 ), here by detecting the voltage drop across the third transistor ( T3 ) and a fourth H-bridge control instrument ( HCI4 ) for measuring the current through the fourth switching element of the H-bridge, that is typically by the fourth transistor ( T4 ), here by detecting the voltage drop across the fourth transistor ( T4 ) and, in order to ensure the functionality of the drive through the first H-bridge (H) and the first LED ( LED1 ) of the H-bridge ( H ) to be able to control during operation in particular by inference to the flowing current. If a switching element of the switching elements ( T1 . T2 . T3 . T4 ) of the H-bridge ( H ), the voltage drop across this switching element no longer corresponds to the associated expected value. The H Bridge in particular in conjunction with an H-bridge control instrument ( HCV ) able to deliver the energy to the first LED ( LED1 ) and adjust the control before exceeding critical thresholds. In particular, both the temporal current profile and the temporal voltage curve can thus be precisely regulated and optimized. It is thus very advantageous if both the positive charge pumps ( LppB . LPPA ) as well as the negative charge pumps ( LPMA . LPMB ) or the negative voltage transformers ( SVMA . SVMB ) are adjustable in their output voltage. This control is preferably done by the controller ( ST ) or the computer system ( .mu.C ). In addition, it makes sense then, the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) not only as a switch, but possibly also as a current source transistors and through this the current through the first LED ( LED1 ). This makes it possible, a temporal power transmission curve for the first LED ( LED1 ), which dictates when and how much energy into the first LED ( LED1 ) or from the first LED ( LED1 ) is taken. In the context of the drafting of the proposal, it was recognized that it may well be reasonable to have some cross-flow in the half-bridges ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge (H) when changing from an additional cross-flow state "PQZ" in the "PAus" state, because thereby the charge carriers not only in the first LED ( LED1 ) can be eliminated faster, but also from the turn-off transistors ( T2 . T3 ) are removed faster.
Hierbei wurde erkannt, dass es für den Übergang vom Zustand „PAus“ in den Zustand „PAn“ sinnvoll und bevorzugt ist, tatsächlich den Zustand „PZ“ zu durchlaufen, wobei am zeitlichen Ende des Verweilens im „PZ“-Zustand dann alle Transistoren beider Halbbrücke (HB1: T1, T2; HB2: T3, T4) tatsächlich gänzlich aus sind Dies unterscheidet den „PZ“-Zustand vom später beschriebenen „QPZ“-Zustand. Da die Ladungsträger in den zuvor im Zustand „PAus“ eingeschalteten Transistoren (in dem Beispiel der erste Transistor T1 und der vierte Transistor T4) dann nur sehr langsam abgebaut werden, muss dieser Zustand eine Mindestverweildauer (TPZmin ) aufrechterhalten werden. Erst dann kann der Wechsel vom „PZ“-Zustand in den „PAn“ Zustand erfolgen. (Siehe auch 9)It was recognized that it is useful and preferable for the transition from the state "PAus" to the state "PAn" to actually go through the state "PZ", whereby at the end of the time in the "PZ" state all transistors of both Half bridge ( HB1 : T1 . T2 ; HB2 : T3 . T4 This actually differentiates the "PZ" state from the "QPZ" state described later. Since the charge carriers in the previously in the state "PAus" switched transistors (in the example, the first transistor T1 and the fourth transistor T4 ) are then degraded only very slowly, this condition must have a minimum residence time ( T Pmin ) are maintained. Only then can the change from the "PZ" state to the "PAn" state take place. (See also 9 )
Für den umgekehrten Fall des Übergangs vom „PAn“-Zustand in den „PAus“-Zustand ist die Sachlage jedoch anders. Hier soll die erste LED (LED1) und die ausschaltenden Transistoren (In dem Beispiel der zweite Transistor T2 und der dritte Transistor T3) möglichst schnell von Ladungsträgern geräumt werden. Da die ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der zweite Transistor T2 und der dritte Transistor T3) einige Zeit zum Ausschalten benötigen, ist es sinnvoll, jeweils einen Querstrom durch die einschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der erste Transistor T1 und der vierte Transistor T4) zu Beginn des „PAn“-Zustands zuzulassen. Hierdurch werden zwei Effekte erzielt:However, the situation is different for the reverse case of the transition from the "PAn" state to the "PAus" state. Here is the first LED ( LED1 ) and the turn-off transistors (in the example, the second transistor T2 and the third transistor T3 ) are cleared as quickly as possible of charge carriers. Since the turn-off transistors (in the example, the second transistor T2 and the third transistor T3 ) need some time to turn off, it makes sense, each a cross-flow through the turn-on transistors (in the example, the first transistor T1 and the fourth transistor T4 ) at the beginning of the "PAn" state. This achieves two effects:
Zum Ersten werden die ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der zweite Transistor T2 und der dritte Transistor T3) schneller durch die einschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der erste Transistor T1 und der vierte Transistor T4) entladen. Die einschaltenden Transistoren nehmen dadurch auch einen Großteil der jeweiligen Ströme auf, die die ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der zweite Transistor T2 und der dritte Transistor T3) sonst jeweils noch in die erste LED (LED1) liefern würden.First, the turn-off transistors (in the example, the second transistor T2 and the third transistor T3 ) faster through the turn-on transistors (in the example, the first transistor T1 and the fourth transistor T4 ) unload. The turn-on transistors thereby also take up a large part of the respective currents, which are the switching-off transistors (in the example, the second transistor T2 and the third transistor T3 ) otherwise still in the first LED ( LED1 ).
Zum Zweiten führt dies zu einer schnelleren Umpolung und damit Entladung der ersten LED (LED1). Es ist somit sinnvoll, wenn die zulässigen Querströme in den jeweiligen Halbbrücken (HB1, HB2) während des Ausschaltens der ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der zweite Transistor T2 und der dritte Transistor T3) beim Übergang vom „PAn“-Zustand in den „PAus“-Zustand bis zur thermischen Zulässigkeit maximiert wird. Das bedeutet, dass der Übergang vom „PAn“-Zustand in den „PAus“-Zustand bevorzugt über einen „PQZ“-Zustand verläuft in dem kurzfristig ein Querstrom zugelassen wird, der größer ist, als der Querstrom im „PZ“-Zustand. Um die angesprochene Querstrommaximierung im „PQZ“-Zustand erreichen zu können, ist es besonders vorteilhaft, die wesentlichen Parameter des Energieverlusts in den Transistoren (T1, T2, T3, T4) erfassen zu können. Da in der Regel das Verhalten der Transistoren (T1, T2, T3, T4), insbesondere deren Einschaltwiderstand, bekannt ist, ist es sinnvoll auf Basis der Spannungsabfälle über die Transistoren (T1, T2, t3, T4), die jeweilige Energieabgabe zu berechnen. Aus dem Spannungsabfall über die erste LED (LED1) kann in der Regel der axiale Strom der H-Brücke durch die erste LED (LED1) geschätzt werden. Es kann in diesem Zusammenhang sinnvoll sein, über zwei Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2) z.B. in den Masse-Leitungen der H-Brücke (H) (siehe 23) den Strom exakt zu messen und nicht nur aus dem Spannungsabfall über die Transistoren (T1, T2, T3, T4) zu schätzen. Da die Funktion der Transistoren (T1, T2, T3, T4) unterschiedlich ist, ist der erste Transistor (T1) der H-Brücke (H) typischerweise nicht gleich dem dritten Transistor (T3) der H-Brücke (H) ausgeführt und der der zweite Transistor (T2) der H-Brücke (H) typischerweise nicht gleich dem vierten Transistor (T4) der H-Brücke (H) ausgeführt. Die genaue Dimensionierung wird der Fachmann durch Berechnung und Simulation bei Berücksichtigung der verwendeten ersten LED (LED1) und des verwendeten Layouts der typischerweise verwendeten gedruckten Schaltung ermitteln. Die Regelung der Querströme in den beiden Zuständen „PZ“ und „PQZ“ erfolgt bevorzugt durch die Regelung der Spannung der Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) bzw. der Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) und der Regelung der Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Transistoren (T1, T2, T3, T4). Als Ist-Größen einer solchen Regelung kann die Spannung über die erste LED (LED1), die Spannungsabfälle über die Transistoren (T1, T2, T3, T4) sowie ggf. zusätzlich erfasste Messwerte für den Strom durch die jeweiligen Halbbrücken (HB1: T1, T2; HB2: T3, T4) genutzt werden.Second, this leads to a faster reversal and thus discharge of the first LED ( LED1 ). It therefore makes sense if the permissible transverse currents in the respective half-bridges ( HB1 . HB2 ) during turn-off of the turn-off transistors (in the example, the second transistor T2 and the third transistor T3 ) is maximized at the transition from the "PAn" state to the "PAus" state to thermal acceptability. This means that the transition from the "PAn" state to the "PAus" state preferably takes place via a "PQZ" state in which a cross current which is greater than the cross current in the "PZ" state is permitted in the short term. In order to be able to achieve the mentioned crossflow maximization in the "PQZ" state, it is particularly advantageous to calculate the essential parameters of the energy loss in the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ). As a rule, the behavior of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ), in particular whose on-resistance is known, it makes sense on the basis of the voltage drops across the transistors ( T1 . T2 . t3 . T4 ) to calculate the respective energy output. From the voltage drop across the first LED ( LED1 ), the axial current of the H-bridge through the first LED (usually LED1 ) to be appreciated. It may be useful in this context, two shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) eg in the ground lines of the H-bridge (H) (see 23 ) to measure the current accurately and not just from the voltage drop across the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) appreciate. Since the function of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) is different, the first transistor ( T1 ) of the H-bridge ( H ) typically not equal to the third transistor ( T3 ) of the H-bridge ( H ) and the second transistor ( T2 ) of the H-bridge ( H ) typically not equal to the fourth transistor ( T4 ) of the H-bridge ( H ). The exact dimensioning will be determined by the expert by calculation and simulation taking into account the first LED used ( LED1 ) and the layout used for the typically used printed circuit. The control of the cross currents in both states " PZ " and " PQZ "Is preferably carried out by regulating the voltage of the charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or the voltage converter ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) and the regulation of the turn-on and turn-off of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ). As actual variables of such a regulation, the voltage across the first LED ( LED1 ), the voltage drops across the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) and optionally additionally measured values for the current through the respective half-bridges ( HB1 : T1 . T2 ; HB2 : T3 . T4 ) be used.
Aus dem Stand der Technik (z.B. US 4 571 506 A , Spalte 2 Zeilen 59 bis 65) ist bekannt, dass höhere Sperrspannungen an einer LED zu einer Verkürzung der Speicherzeit (τSP0 ) führen. Ebenso ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass die maximal zulässige anlegbare Sperrspannung (Englisch: peak reverse voltage) durch die Durchbruchseigenschaften der Leuchtdiode begrenzt werden. Erfindungsgemäß wurde nun erkannt, dass die noch in der Sperrschicht befindlichen n- und p-Ladungsträger die Ausbildung hoher Feldstärken innerhalb des PN-Übergangs der ersten Leuchtdiode (LED1) zu Beginn des Ausräumvorgangs noch verhindern, solange solche beweglichen Raumladungswolken sich noch in der Sperrschicht befinden. Es kommt dann zu einem durch die dynamische Raumladung begrenzten Strom. Des Weiteren wurde erkannt, dass die Lichtleistung bereits abgenommen hat, bevor alle Ladungen aus der Sperrschicht entfernt wurden, da die Schwerpunkte der positiven Ladung der Löcher und die negative Ladung der Elektronen aufeinander zulaufen. Daher ist es in der Regel ausreichend, einen wesentlichen Teil der Raumladung zu entfernen, aber eben nicht die gesamte Raumladung. Es ist daher sinnvoll, für eine sehr kurze Einschaltzeit (τpp ) eine große Vorwärtsspannung (UDR ) an die erste LED (LED1) in Vorwärtsrichtung anzulegen, so dass diese schnell mit Ladungsträgern geflutet wird und dann eine sehr große Sperrspannung für eine sehr kurze Ausräumzeit (τpn ) anzulegen, die kürzer als die sich ergebende Speicherzeit (τsp1 ) ist, die sich bei dieser Sperrspannung ergeben würde. Die Ausräumzeit (τpn ) beträgt dabei bevorzugt weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1 ), besser weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1 ) ), besser weniger als 90% der Speicherzeit (τsp1 ), besser weniger als 85% der Speicherzeit (τsp1 ), besser weniger als 80% der Speicherzeit (τsp1 ), besser weniger als 75% der Speicherzeit (τsp1 ). Es wird empfohlen, die Auswirkung auf die Sperrschicht und die Lebensdauer der LEDs genau zu qualifizieren und die Ausräumzeit (τpn ) geeignet entsprechend den Ergebnissen anzupassen.From the prior art (eg US 4,571,506 A , Column 2 row 59 to 65 ) it is known that higher blocking voltages on an LED lead to a shortening of the storage time ( τ SP0 ) to lead. It is also known from the prior art that the maximum allowable reverse voltage (English: Peak reverse voltage) are limited by the breakdown characteristics of the light emitting diode. According to the invention, it has now been recognized that the n- and p-type charge carriers still located in the barrier layer, the formation of high field strengths within the PN junction of the first light-emitting diode ( LED1 ) at the beginning of the clearing process, as long as such movable space charge clouds are still in the barrier layer. It then comes to a limited by the dynamic space charge current. Furthermore, it has been recognized that the light output has already decreased before all charges have been removed from the barrier since the centers of positive charge of the holes and the negative charge of the electrons converge. Therefore, it is usually sufficient to remove a substantial part of the space charge, but not the entire space charge. It therefore makes sense for a very short switch-on time ( τ pp ) a large forward voltage ( U DR ) to the first LED ( LED1 ) in the forward direction, so that it is flooded quickly with charge carriers and then a very large blocking voltage for a very short clearing time ( τ pn ) shorter than the resulting storage time ( τ sp1 ), which would result in this reverse voltage. The clearing-out time ( τ pn ) is preferably less than 95% of the storage time ( τ sp1 ), better less than 95% of the storage time ( τ sp1 )), preferably less than 90% of the storage time ( τ sp1 ), better less than 85% of the storage time ( τ sp1 ), better less than 80% of the storage time ( τ sp1 ), better less than 75% of the storage time ( τ sp1 ). It is recommended that the effect on the barrier layer and the lifetime of the LEDs be qualified exactly and that the clearing time ( τ pn ) to adapt according to the results.
Die in der ersten LED (LED1) verbliebene Restladung schützt die erste LED (LED1) vor einem Lawinendurchbruch, da die Ladungswolke der Restladung die Ausprägung einer großen Feldstärke innerhalb der LED verhindert. Auf der Kathodenseite wird durch das frühzeitige Abschalten der Ausschaltspannung die Ausprägung eines Kathodenfalls durch die Elektronen verhindert und auf der Anodenseite wird hierdurch die Ausprägung eines Anodenfalls durch die Löcher verhindert, da diese Ladungsträger sich zu diesem Ausschaltzeitpunkt noch in der Driftstrecke befinden. The in the first LED ( LED1 ) residual charge protects the first LED ( LED1 ) before an avalanche breakdown, since the charge cloud of the residual charge prevents the occurrence of a large field strength within the LED. On the cathode side, the precipitation of a cathode drop by the electrons is prevented by the premature switching off of the switch-off voltage, and on the anode side, the occurrence of an anode fall through the holes is prevented, since these charge carriers are still in the drift path at this switch-off time.
Anders als in der US 4 571 506 A , die nur eine kleine Sperrspannung von 0,2Vdc (Spalte 2, Zeile 27 bis 32 der US 4 571 506 A ) an der abzuschaltende LED vorsieht, wird hier nun eine ganz erhebliche Sperrspannung, die bevorzugt betragsmäßig im Bereich der Flussspannung liegt, an die erste LED (LED1) angelegt. In der technischen Lehre der US 4 571 506 A wurde nicht erkannt, dass eine ausreichende Restladung nach dem beschleunigten Abschalten der LED kritisch für die Lebensdauer der zu bestromenden LED ist, da nur sie die Ausprägung hoher Feldstärken verhindert. Ein weiterer Punkt ist die Verhinderung eines thermischen Durchbruchs der LED. Es wurde erkannt, dass der Wärmeeintrag in die LED begrenzt werden muss. Daher muss die Pulswiederholfrequenz für die Erzeugung solcher Hochleistungspulse umso niedriger gewählt werden, je höher die gewählte angelegte Spannung ist. Da die Pulsleistung quadratisch mit der Spannung steigt, muss der Pulsabstand vergrößert und/oder die Pulsdauer verkleinert werden, um die mittlere eingetragene Leistung zu begrenzen. Sobald die Restladung abgebaut ist, prägt sich im inneren der LED ein starkes elektrisches Feld aus, das durch Lawineneffekte zur Zerstörung der LED führen kann. Dieser Betriebszustand muss daher unbedingt vermieden werden.Unlike in the US 4,571,506 A , which has only a small blocking voltage of 0.2Vdc (column 2, lines 27 to 32 of the US 4,571,506 A ) provides for the LED to be switched off, a very significant blocking voltage, which is preferably in the range of the forward voltage, is applied to the first LED ( LED1 ). In the technical teaching of US 4,571,506 A It was not recognized that a sufficient residual charge after the accelerated shutdown of the LED is critical for the life of the LED to be energized, since only it prevents the occurrence of high field strengths. Another issue is the prevention of thermal breakdown of the LED. It was recognized that the heat input into the LED must be limited. Therefore, the higher the selected applied voltage, the lower the pulse repetition frequency required to produce such high power pulses. Since the pulse power increases quadratically with the voltage, the pulse interval must be increased and / or the pulse duration must be reduced in order to limit the mean registered power. Once the remaining charge has been dissipated, a strong electric field is formed inside the LED, which can lead to the destruction of the LED due to avalanche effects. This operating condition must therefore be avoided at all costs.
Die Einschaltzeit (τpp ) und die Ausräumzeit (τpn ) können beispielsweise durch geeignete Zeitgeber, wie Laufzeitglieder etc. gesteuert werden. Sind die Speicherzeiten (τSP0 , τSP1 ) der ersten LED (LED1) in Abhängigkeit von den Beträgen der angelegten Spannungen bekannt, so können diese Zeiten konstruktiv eingestellt werden. Bevorzugt wird dabei eine Temperaturabhängigkeit berücksichtigt. Beispielsweise können programmierbare Laufzeitglieder für die betriebszustandsabhängige Einstellung dieser Zeiten zusammen mit einem geeigneten Startsignal, das durch diese Laufzeitglieder dann angepasst wird, verwendet werden.The switch-on time ( τ pp ) and the clearing-out time ( τ pn ) can be controlled, for example, by suitable timers, such as delay elements, etc. Are the storage times ( τ SP0 . τ SP1 ) of the first LED ( LED1 ) in dependence on the amounts of the applied voltages, these times can be set constructively. Preferably, a temperature dependence is taken into account. For example, programmable delay elements for the operating state-dependent setting of these times can be used together with a suitable start signal, which is then adapted by these delay elements.
Des Weiteren kann es sinnvoll sein, die Transistoren (T1, T2 / T3, T4) mit einem oder mehreren Thermoelementen zu versehen, die die Transistoren während des Betriebs überwachen. Auch deren Parameter können für die Regelung herangezogen werden.Furthermore, it may be useful to use the transistors ( T1 . T2 / T3 . T4 ) with one or more thermocouples that monitor the transistors during operation. Their parameters can also be used for the control.
Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn mindestens einer der Transistoren (T1, T2/ T3, T4) mit einem Temperaturfühler, insbesondere einer PN-Diode oder einem Bipolartransistor als Temperaturfühler, thermisch zu koppeln. Handelt es sich bei den der Transistoren (T1, T2/ T3, T4) der H-Brücke (H) um MOS-Transistoren, so ist es besonders zweckmäßig, wenn sich der mindestens eine Temperaturfühler im Zentrum eines Symmetriepunkts eines solchen Transistors befindet. Beispielsweise ist es sinnvoll, einen solchen MOS-Transistor quadratisch auszuführen und eine kleine PN-Diode oder einen Bipolartransistor im geometrischen Zentrum des Transistors zu platzieren. Die Diodenspannung bzw. die Diodenspannung der Basis-Emitter-Diode ist temperaturabhängig und kann gemessen werden. Daher ist sie für die Regelung des Stromes durch die Halbbrücken (HB1, HB2) der H-Brücke als Ist-Wert-Geber nutzbar. Um den Strom regeln zu können wird mindestens ein Transistor (z.B. T2) als Stromquellentransistor genutzt.It is therefore particularly advantageous if at least one of the transistors ( T1 . T2 / T3 . T4 ) to thermally couple with a temperature sensor, in particular a PN diode or a bipolar transistor as a temperature sensor. Is it the case of the transistors ( T1 . T2 / T3 . T4 ) of the H-bridge (H) to MOS transistors, it is particularly useful if the at least one temperature sensor is located in the center of a symmetry point of such a transistor. For example, it makes sense to square out such a MOS transistor and to place a small PN diode or a bipolar transistor in the geometric center of the transistor. The diode voltage or the diode voltage of the base-emitter diode is temperature-dependent and can be measured. Therefore, it is responsible for the regulation of the current through the half-bridges ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge can be used as actual value encoder. In order to regulate the current, at least one transistor (eg T2 ) used as a current source transistor.
Figur 14FIG. 14
14 zeigt wie 9 schematisch, wie ein Übergang von einem Betriebszustand in den nächsten Betriebszustand möglich ist. Nun jedoch wird davon Ausgegangen, dass beim Übergang vom „PAn“-Zustand, bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) leitend sind, in den „PAus“ Zustand, bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) leitend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, ein anderer Querstrom als beim Übergang vom „PAus“-Zustand in den „PAn“-Zustand erwünscht ist. (Siehe auch Beschreibung der 13.) 14 shows how 9 schematically how a transition from one operating state to the next operating state is possible. Now, however, it is assumed that at the transition from the "PAn" state, in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are in the "PAus" state, in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are conductive and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are off, a different cross-current than when transitioning from the "PAus" state to the "PAn" state is desired. (See also description of 13 .)
Zum Ersten ist bevorzugt nur ein Wechsel vom „PAus“-Zustand der H-Brücke (H) (=LED ist in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt), bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) leitend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, in den „PZ“-Zustand (= An der LED wird keine definierte Spannung angelegt und bevorzugt die Transistoren sind alle gesperrt.), bei dem bevorzugt der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) leitend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, möglich. Der umgekehrte Übergang ist nun nicht mehr erwünscht.For the first, only a change from the "PAus" state of the H-bridge (H) is preferred (= LED is electrically biased in the reverse direction), in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are conductive and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are in the "PZ" state (= at the LED no defined voltage is applied and preferably the transistors are all blocked.), In which preferably the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are conductive and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are possible. The reverse transition is no longer desirable.
Zum Zweiten ist bevorzugt nur ein Wechsel vom „PZ“-Zustand der H-Brücke (H), bei dem bevorzugt der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und bevorzugt der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, in den „PAn“-Zustand (=LED ist in Flussrichtung elektrisch vorgespannt), bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) leitend sind, möglich. Der umgekehrte Übergang ist nun nicht mehr erwünscht. Secondly, preference is only given to a change from the "PZ" state of the H-bridge ( H ), in which preferably the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and preferably the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are in the "PAn" state (= LED is electrically biased in the flow direction), in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are conductive. The reverse transition is no longer desirable.
Zum Dritten ist bevorzugt nur ein Wechsel vom „PAn“-Zustand der H-Brücke (H), bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) leitend sind, in den zusätzlichen „PQZ“-Zustand (= Ein gewisser Querstrom in der H-Brücke (H) wird zugelassen.), bei dem bevorzugt der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperren sind und bevorzugt der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, möglich. Der umgekehrte Übergang ist nun nicht mehr erwünscht.Thirdly, preference is only given to a change from the "PAn" state of the H-bridge ( H ), in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) in the additional "PQZ" state (= a certain cross-flow in the H-bridge ( H ) is permitted), in which preferably the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) and preferably the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are possible. The reverse transition is no longer desirable.
Zum vierten ist bevorzugt nur ein Wechsel vom zusätzlichen „PQZ“-Zustand der H-Brücke (H), bei dem bevorzugt der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, in den „PAus“-Zustand der H-Brücke (H), bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) leitend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind, möglich. Der umgekehrte Übergang ist nun nicht mehr erwünscht.Fourth, only one change from the additional "PQZ" state of the H-bridge ( H ), in which preferably the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are in the "PAus" state of the H-bridge ( H ), in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are conductive and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are possible. The reverse transition is no longer desirable.
Dabei beschreibt der „PZ“-Zustand wie zuvor den ersten Gesamtzustand der Vorrichtung), bei dem der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sperrend sind und der zweite Transistor (T3) und der dritte Transistor (T3) sperrend sind. In dem ersten Gesamtzustand, dem „PZ“-Zustand, befinden sich alle Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) bevorzugt in einem zweiten logischen Zustand. Das bedeutet, dass sich alle Transistoren (T1, T2, T3, T4) bevorzugt in ihrem zweiten Betriebszustand (gesperrt) befinden. Die LED (LED1) strahlt kein Licht aus.In this case, the "PZ" state as before describes the first overall state of the device), in which the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are blocking and the second transistor ( T3 ) and the third transistor ( T3 ) are blocking. In the first overall state, the "PZ" state, all control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) preferably in a second logical state. This means that all transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) are preferably in their second operating state (locked). The LED ( LED1 ) emits no light.
Der „PAn“-Zustand beschreibt den zweiten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in dem zweiten Gesamtzustand der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem ersten logischen Zustand befinden und sich somit der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem ersten Betriebszustand (leitend) befinden. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem zweiten logischen Zustand und somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in dem zweiten Betriebszustand (gesperrt). Die LED (LED1) strahlt Licht aus und ist Flussrichtung elektrisch vorgespannt.The "PAn" state describes the second overall state of the device, wherein in the second overall state the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) are in a first logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) are in the first operating state (conductive). The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a second logic state and thus the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in the second operating state (disabled). The LED ( LED1 ) emits light and is electrically biased flow direction.
Der „PAus“-Zustand beschreibt den dritten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in dem dritten Gesamtzustand der zweite Steueranschluss (G2) und der dritte Steueranschluss (G3) in einem zweiten logischen Zustand befinden und sich somit der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) in dem zweiten Betriebszustand (gesperrt) befinden. Der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) befinden sich in einem ersten logischen Zustand und somit befinden sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in einem ersten Betriebszustand (leitend). Die LED (LED1) strahlt kein Licht aus und ist in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt.The "PAus" state describes the third overall state of the device, wherein in the third overall state the second control connection ( G2 ) and the third control terminal ( G3 ) are in a second logic state and thus the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) are in the second operating state (disabled). The first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a first logic state and thus the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in a first operating state (conductive). The LED ( LED1 ) emits no light and is electrically biased in the reverse direction.
Der „PQZ“-Zustand beschreibt den vierten Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in dem vierten Gesamtzustand die Ansteuerung der Steueranschlüsse (G1, G2, G3, G4) so durchgeführt wird, das der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) vom ersten Betriebszustand (leitend) möglichst schnell in den zweiten Betriebszustand (gesperrt) übergeht und der erste Steueranschluss (G1) und der vierte Steueranschluss (G4) sich in einem ersten logischen Zustand befinden und somit sich der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) in einem ersten Betriebszustand (leitend) befinden. Dabei tritt typischerweise ein Querstrom auf, weil der zweite Transistor (T2) und der vierte Transistor (T4) beim Austritt aus dem „PQZ“-Zustand in den „PAus“-Zustand auf Grund der typischerweise kurzen Verweilzeit im „PQZ“-Zustand typischerweise noch nicht ganz ausgeschaltet ist und somit der erste Transistor (T1) bereits elektrischen Strom liefert, der dann durch den zweiten Transistor (T2) direkt aufgenommen wird. Daher ist es von besonderer Bedeutung, das zum einen die Zeit (Δt), in der sich die H-Brücke (H) in diesem „PQZ“-Zustand befindet, genau kontrolliert, bevorzugt geregelt, ist und zum anderen der auftretende Querstrom in den Halbbrücken (HB1: T1, T2; HB2: T3, T4) der H-Brücke (H) im nachfolgenden „PAus“-Zustand bevorzugt ebenfalls genau kontrolliert, und bevorzugt über den Zeitverlauf des Querstroms mittels einer Stromquellenschaltung geregelt ist. Sollen Querströme aktiv genutzt werden, so ist es denkbar einen der Querstrom behafteten Zustände der Tabelle 1 für einen definierten Zeitraum definierter zeitlicher Länge innerhalb des „PQZ“-zustands als zusätzlichen temporären Zustand einzunehmen. Bei einem solchen provozierten Querstromzustand sollte dann allerdings bevorzugt dieser Querstrom durch Stromquellentransistoren (T2, T4) begrenzt und ganz besonders bevorzugt gesteuert oder geregelt werden. Die LED (LED1) schaltet in diesem „PQZ“-Zustand aus. Die H-Brücke (H) ändert die an der erstem LED (LED1) anliegende Spannung von Flussrichtung auf Sperrrichtung in diesem „PQZ“-Zustand. Der zweite Gesamtzustand, der „PAn“-Zustand wird dabei im Lichtpulsbetrieb nicht länger als eine Einschaltzeit (τpp ) eingenommen, die bevorzugt kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Flussrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Der dritte Gesamtzustand, der „PAus“-Zustand wird analog dazu ebenfalls nicht länger als eine Ausräumzeit (τpn ) eingenommen, wobei die Ausräumzeit (τpn ) kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Sperrrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Hierbei ist von besonderer Wichtigkeit, dass die Raumladungszone der Leuchtdioden nicht entleert werden darf. Die Einschaltzeit (τpp ) muss kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) sein.The "PQZ" state describes the fourth overall state of the device, wherein in the fourth overall state the control of the control connections ( G1 . G2 . G3 . G4 ) is performed so that the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) from the first operating state (conductive) as soon as possible into the second operating state (blocked) and the first control connection ( G1 ) and the fourth control terminal ( G4 ) are in a first logic state and thus the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) in a first operating state (conductive). A cross-flow typically occurs because the second transistor ( T2 ) and the fourth transistor ( T4 ) at the exit from the "PQZ" state into the "PAus" state due to the typically short residence time in the "PQZ" state is typically not yet completely switched off and thus the first transistor ( T1 ) already supplies electrical current, which is then through the second transistor ( T2 ) is recorded directly. Therefore, it is of particular importance that on the one hand the time ( .delta.t ), in which the H-bridge ( H ) is in this "PQZ" state, precisely controlled, preferably regulated, and on the other hand, the occurring cross-current in the half-bridges ( HB1 : T1 . T2 ; HB2 : T3 . T4 ) of the H-bridge (H) in the subsequent "PAus" state preferably also exactly controlled, and is preferably regulated over the time course of the cross-current by means of a current source circuit. If cross-currents are to be used actively, then it is conceivable to assume one of the cross-flow-related states of table 1 for a defined period of defined time length within the "PQZ" state as an additional temporary state. However, in such a provoked cross-flow state, this should be preferred Cross-flow through current source transistors ( T2 . T4 ) are limited and very particularly preferably controlled or regulated. The LED ( LED1 ) turns off in this "PQZ" state. The H Bridge ( H ) changes the on the first LED ( LED1 ) applied voltage from flow direction to reverse direction in this "PQZ" state. The second overall state, the "PAn" state is no longer than a switch-on time in the light pulse mode ( τ pp ), which is preferably smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse mode in the flow direction of the LEDs. The third overall state, the "PAus" state, is analogously also no longer than a clearing-out time ( τ pn ), the clearing time ( τ pn ) smaller than the carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse operation in the reverse direction of the LEDs. It is of particular importance that the space charge zone of the light emitting diodes may not be emptied. The switch-on time ( τ pp ) must be smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) be.
Die 14 zeigt somit als Zustandsdiagramm die zumindest zulässigen Gesamtzustände „PQZ“, „PAn“, „PZ“ und „PAus“ der H-Brücke (H). Weitere Zustände sind denkbar (siehe Tabelle 1). Die Zustände mit Querstrom werden typischerweise, wie in der Tabelle aufgeführt blockiert. Zum Ausräumen der Ladungsträger etc. ist eine bevorzugt sehr kurzzeitige Einnahme dieser mit „blockiert“ markierten Zustände denkbar, wenn z.B. Transistoren (z.B. T2, T4) der H-Brücke als Stromquellentransistoren betrieben werden oder sonst wie die umgesetzte Leistung sinnvoll begrenzt wird.
Tabelle 1: zustände der vorgeschlagenen H-Brücke (H) in der einfachsten Ausführung. Zustand erste Halbbrücke zweite Halbbrücke Einnahmedauer im Lichtpulsbetrieb LED1 Zustände
T1 T2 T3 T4
1 aus aus aus aus beliebig leuchtet nicht „PZ“-Zustand
2 an aus aus aus beliebig leuchtet nicht tnv.
3 aus an aus aus beliebig leuchtet nicht tnv.
4 an an aus aus Querstrom in der ersten Halbbrücke (HB1) blockiert
5 aus aus an aus leuchtet nicht tnv.
6 an aus an aus Ausräumzeit leuchtet nicht, Ladungen
(τpn) werden aus LEDlausgeräumt „PAus“ -Zustand
7 an aus an aus Einschaltzeit leuchtet „PAn“ -Zustand
(τpp)
8 an an an aus Querstrom in der ersten Halbbrücke (HB1) blockiert
9 aus aus aus an beliebig leuchtet nicht tnv.
10 an aus aus an beliebig leuchtet nicht, LED1 ist über positive „k“ -Zustand
Versorgungsspannung kurzgeschlossen (1. Variante)
11 aus an aus an beliebig leuchtet nicht, LED1 ist über negative „k“ -Zustand
Versorgungsspannung kurzgeschlossen (2. Variante)
12 an an aus an Querstrom in der ersten Halbbrücke (HB1) blockiert
13 aus aus an an Querstrom in der zweiten Halbbrücke (HB2) blockiert
14 an aus an an Querstrom in der zweiten Halbbrücke (HB2) blockiert
15 aus an an an Querstrom in der zweiten Halbbrücke (HB2) blockiert
16 an an an an Querstrom in der ersten Halbbrücke (HB1) und in der zweiten Halbbrücke (HB2) blockiert
tnv. = typischerweise nicht verwendet, aber zulässig.
The 14 thus shows as a state diagram the at least permissible overall states " PQZ "," PAn "," PZ " and " Pout "The H-bridge ( H ). Further states are conceivable (see Table 1). The cross-flow conditions are typically blocked as listed in the table. To clear out the charge carriers, etc., a preferably very brief intake of these states marked "blocked" is conceivable, for example if transistors (eg T2 . T4 ) of the H-bridge can be operated as Stromquellentransistoren or otherwise as the converted power is sensibly limited. Table 1: States of the proposed H-bridge (H) in the simplest embodiment. Status first half bridge second half bridge Income duration in the light pulse mode LED1 conditions
T1 T2 T3 T4
1 out out out out any does not light up "PZ" state
2 at out out out any does not light up tnv.
3 out at out out any does not light up tnv.
4 at at out out Crossflow in the first half bridge (HB1) blocked
5 out out at out does not light up tnv.
6 at out at out Ausräumzeit not lit, charges
(τ pn ) are removed from LEDlausgeräumt "PAus" state
7 at out at out on time shines "PAn" state
(τ pp )
8th at at at out Crossflow in the first half bridge (HB1) blocked
9 out out out at any does not light up tnv.
10 at out out at any not lit, LED1 is over positive "K" state
Supply voltage shorted (1st variant)
11 out at out at any not lit, LED1 is over negative "K" state
Supply voltage shorted (2nd variant)
12 at at out at Crossflow in the first half bridge (HB1) blocked
13 out out at at Crossflow in the second half bridge (HB2) blocked
14 at out at at Crossflow in the second half bridge (HB2) blocked
15 out at at at Crossflow in the second half bridge (HB2) blocked
16 at at at at Cross-flow in the first half-bridge (HB1) and in the second half-bridge (HB2) blocked
tnv. = typically not used but allowed.
Nur durch die exakte Kontrolle des Querstroms im „PQZ“-Zustand kann vermieden werden, dass es zu einem unkontrollierten Querstrom über den ersten Transistor (T1) der H-Brücke (H) und den zweiten Transistor (T2) der H-Brücke (H) kommt, der die negative Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke mit der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger kurzschließt und damit deren Energiereserve unkontrolliert verbraucht oder die H-Brücke (H) beschädigt oder im Falle eines Spannungswandlers (SVPB) an Stelle der Ladungspumpe (LPPB) den Spannungswandler (SVPB) beschädigt.Only by the exact control of the cross current in the "PQZ" state can it be avoided that there is an uncontrolled cross current across the first transistor ( T1 ) of the H-bridge ( H ) and the second transistor ( T2 ) of the H-bridge ( H ), which is the negative charge pump ( LPMA ) for generating a fast switch-on edge with the positive charge pump ( LppB ) short-circuits for quick suction of the stored charge carriers and thus consumes their energy reserve uncontrolled or the H-bridge ( H ) or in the case of a voltage transformer ( SVPB ) in place of the charge pump ( LppB ) the voltage converter ( SVPB ) damaged.
Durch eben diese exakte Kontrolle des Querstroms im „PQZ“-Zustand kann ebenso vermieden werden, dass es zu einem unkontrollierten Querstrom über den dritten Transistor (T3) der H-Brücke (H) und den vierten Transistor (T4) der H-Brücke (H) kommt, der die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger mit der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke kurzschließt und damit deren Energiereserve unkontrolliert verbraucht oder die H-Brücke (H) beschädigt oder im Falle eines Spannungswandlers (SVMB) an Stelle der Ladungspumpe (LPMB) den Spannungswandler (SVMB) beschädigt..By precisely this exact control of the cross-flow in the "PQZ" state can also be avoided that there is an uncontrolled cross-flow through the third transistor ( T3 ) of the H-bridge ( H ) and the fourth transistor ( T4 ) of the H-bridge ( H ), which is the negative charge pump ( LPMB ) for fast suction of the stored charge carriers with the positive charge pump ( LPPA ) short-circuits to produce a fast turn-on edge and thus consumes its energy reserve uncontrolled or the H-bridge ( H ) or in the case of a voltage transformer ( SVMB ) in place of the charge pump ( LPMB ) the voltage converter ( SVMB ) damaged..
Es ist offensichtlich, dass bei der Verwendung eines „PQZ“-Zustands die Energiereserven (C_LPPA, C_LPPB, C_LPMA, C_LPMB) der Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) kapazitätsmäßig größer gewählt werden müssen, um die Energieverluste durch den auftretenden Querstrom auszugleichen.It is obvious that when using a "PQZ" state, the energy reserves ( C_LPPA . C_LPPB . C_LPMA . C_LPMB ) of the charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) must be chosen to be larger in capacity to compensate for the energy losses due to the occurring cross-flow.
Im Falle der Verwendung von Spannungswandlern (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) anstelle von Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) müssen deren Innenwiderstände geeignet gewählt werden.In case of using voltage transformers ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) instead of charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) whose internal resistances must be suitably selected.
Der zweite Gesamtzustand, der „PAn“-Zustand, wird dabei im Lichtpulsbetrieb nicht länger als eine Einschaltzeit (τpp ) eingenommen, die bevorzugt kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Flussrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Der dritte Gesamtzustand, der „PAus“-Zustand wird analog dazu ebenfalls nicht länger als eine Ausräumzeit (τpn ) eingenommen, wobei die Ausräumzeit (τpn ) kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Sperrrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Hierbei ist von besonderer Wichtigkeit, dass die Raumladungszone der Leuchtdioden nicht entleert werden darf. Die Einschaltzeit (τpp ) muss kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) sein.The second overall state, the "PAn" state, in this case no longer than a switch-on time ( τ pp ), which is preferably smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse mode in the flow direction of the LEDs. The third overall state, the "PAus" state, is analogously also no longer than a clearing-out time ( τ pn ), the clearing time ( τ pn ) smaller than the carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse operation in the reverse direction of the LEDs. It is of particular importance that the space charge zone of the light emitting diodes may not be emptied. The switch-on time ( τ pp ) must be smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) be.
Figur 15FIG. 15
15 zeigt ein beispielhaftes, vorschlagsgemäßes Scheinwerfersystem (SW) schematisch vereinfacht und funktional symbolisch, wobei das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) sowohl gepulst in einem Gepulsten Betriebszustand (GPB) als auch als Leuchtmittel für quasi Dauerbeleuchtung in einem Quasidauerbetriebszustand (QDB) eingesetzt werden kann. 15 shows an exemplary, proposed headlight system ( SW ) schematically simplified and functionally symbolic, wherein the lighting means, the first LED ( LED1 ) both pulsed in a pulsed operating state ( GPB ) as well as bulbs for quasi-permanent lighting in a quasi-steady state ( QDB ) can be used.
Die H-Brücke (H) ist mittels des zweiten Anschlusses (2) des ersten Transistors (T1) der ersten Halbbrücke (HB1) der H-Brücke (H) mit der Anode (A) der ersten LED (LED1) verbunden. Die H-Brücke (H) ist mittels des dritten Anschlusses (3) des zweiten Transistors (T2) der ersten Halbbrücke (HB1) der H-Brücke (H) mit der Anode (A) der ersten LED (LED1) verbunden. Die H-Brücke (H) ist mittels des sechsten Anschlusses (6) des dritten Transistors (T3) der zweiten Halbbrücke (HB2) der H-Brücke (H) mit der Kathode (K) der ersten LED (LED1) verbunden. Die H-Brücke (H) ist mittels des siebten Anschlusses (7) des vierten Transistors (T4) der zweiten Halbbrücke (HB2) der H-Brücke (H) mit der Kathode (K) der ersten LED (LED1) verbunden.The H Bridge ( H ) is by means of the second terminal ( 2 ) of the first transistor ( T1 ) of the first half-bridge ( HB1 ) of the H-bridge ( H ) with the anode ( A ) the first LED ( LED1 ) connected. The H Bridge ( H ) is by means of the third terminal ( 3 ) of the second transistor ( T2 ) of the first half-bridge ( HB1 ) of the H-bridge ( H ) with the anode ( A ) of the first LED ( LED1 ) connected. The H Bridge ( H ) is by means of the sixth terminal ( 6 ) of the third transistor ( T3 ) of the second half-bridge ( HB2 ) of the H-bridge ( H ) with the cathode ( K ) of the first LED ( LED1 ) connected. The H Bridge (H) is by means of the seventh port ( 7 ) of the fourth transistor ( T4 ) of the second half-bridge ( HB2 ) of the H-bridge ( H ) with the cathode ( K ) of the first LED ( LED1 ) connected.
Die H-Brücke (H) wird in diesem Beispiel mit einer positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) versorgt und ist der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) verbunden. Die Versorgungsspannungsleitungen der anderen Böcke sind zur Vereinfachung wie in dieser Offenlegung ganz allgemein der Fall nicht eingezeichnet.The H Bridge ( H ) is in this example with a positive total supply voltage ( VCC ) and is the total negative supply voltage ( GND ) connected. The supply voltage lines of the other blocks are for simplicity as in this disclosure generally the case not shown.
Eine Steuereinrichtung (ST) erzeugt das Steuersignal für den ersten Steueranschluss (G1) des ersten Transistors (T1) der H-Brücke (H). Die Steuereinrichtung (ST) erzeugt das Steuersignal für den zweiten Steueranschluss (G2) des zweiten Transistors (T2) der H-Brücke (H). Die Steuereinrichtung (ST) erzeugt das Steuersignal für den dritten Steueranschluss (G3) des dritten Transistors (T3) der H-Brücke (H). Die Steuereinrichtung (ST) erzeugt das Steuersignal für den vierten Steueranschluss (G4) des vierten Transistors (T4) der H-Brücke (H).A control device ( ST ) generates the control signal for the first control connection ( G1 ) of the first transistor ( T1 ) of the H-bridge ( H ). The control device ( ST ) generates the control signal for the second control connection ( G2 ) of the second transistor ( T2 ) of the H-bridge ( H ). The control device ( ST ) generates the control signal for the third control connection ( G3 ) of the third transistor ( T3 ) of the H-bridge ( H ). The control device ( ST ) generates the control signal for the fourth control connection ( G4 ) of the fourth transistor ( T4 ) of the H-bridge ( H ).
Sofern die nicht eingezeichneten Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) bzw. Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) der H-Brücke (H) einen Takt (clk3) für ihren Betrieb benötigen, wird dieser bevorzugt von einer gemeinsamen Zeitbasis (TB) als Basiszeitsignal (clk3) der H-Brücke (H) bereitgestellt. Die Zeitbasis (TB) erzeugt die Basiszeitsignale (clk1, clk2, clk3) der Vorrichtung. Dabei handelt es sich vorzugsweise um das Basiszeitsignal (clk1) (typischerweise = Basistakt) eines Rechnersystems (µC), das die gesamte Vorrichtung bevorzugt steuert, und das Basiszeitsignal (clk2) (typischerweise = Basistakt) der Steuereinrichtung (ST), zur unmittelbaren Steuerung der H-Brücke (H), und das besagte Basiszeitsignal (clk3) (typischerweise = Basistakt) der H-Brücke (H). Diese Basiszeitsignale können voneinander abhängen oder gleich sein. Die Steuereinrichtung (ST) ist bevorzugt eine gemischte analoge / digitale Schaltung. Sofern ein Zustandsdiagramm entsprechend 9 verwendet wird, kann die Steuereinrichtung auch ein rein digitaler endlicher Automat (Finite-State-Machine) sein, der rein digitale Steuersignale (G1, G2, G3, G4) für die Transistoren (T1, T2, T3, T4) der H-Brücke erzeugt. Sofern jedoch in jeder Halbbrücke (HB1: T1, T2; HB2: T3, T4) der H-Brücke (H) einer der Transistoren (z.B. T2, T4) jeder Halbbrücke (HB1, HB2) nicht nur als Schaltelement, sondern auch als Stromquellentransistor eingesetzt werden soll, muss die Steuereinrichtung (ST) die Gate-Source-Spannung dieser betreffenden, als Stromquelle eingesetzten Transistoren (z.B. T2, T4) der jeweiligen Halbbrücke (HB1, HB2) der H-Brücke (H) erfassen und im Vergleich zu einer Spannungsreferenz, z.B. der Spannung über einer Referenzstrom durchflossenen MOS-Transistor-Diode, nachregeln, sofern sie sich in einem Zustand befinden, in dem sie nicht gesperrt sind.Unless the charge pumps (not shown) LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or voltage transformers ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) of the H-bridge ( H ) a clock ( clk3 ) for their operation, this is preferably from a common time base ( TB ) as the base time signal ( clk3 ) of the H-bridge ( H ) provided. The time base ( TB ) generates the base time signals ( clk1 . clk2 . clk3 ) of the device. This is preferably the base time signal ( clk1 ) (typically = base clock) of a computer system ( .mu.C ), which preferably controls the entire device, and the basic time signal ( clk2 ) (typically = base clock) of the control device ( ST ), for direct control of the H-bridge ( H ), and said base time signal ( clk3 ) (typically = base clock) of the H-bridge ( H ). These basic time signals may depend on each other or be the same. The control device ( ST ) is preferably a mixed analog / digital circuit. If a state diagram accordingly 9 is used, the control device can also be a purely digital finite-state machine, the purely digital control signals ( G1 . G2 . G3 . G4 ) for the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) of the H-bridge. However, if in each half-bridge ( HB1 : T1 . T2 ; HB2 : T3 . T4 ) of the H-bridge (H) of one of the transistors (eg T2 . T4 ) each half-bridge ( HB1 . HB2 ) is to be used not only as a switching element, but also as a current source transistor, the control device ( ST ), the gate-source voltage of these relevant, used as a current source transistors (eg T2 . T4 ) of the respective half bridge ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge ( H ) and readjust as compared to a voltage reference, eg the voltage across a reference current flowing MOS transistor diode, provided that they are in a state in which they are not locked.
Auch erzeugt die Steuereinrichtung (ST) typischerweise das richtige Zeitverhalten beim Durchlauf durch die Zustandsdiagramme z. B. der 9, 14 und 22. Des Weiteren stellt die Steuereinrichtung bevorzugt die Spannung der Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB), sofern genutzt, bzw. der Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB), sofern genutzt, ein.Also, the controller ( ST ) typically the correct timing when passing through the state diagrams z. B. the 9 . 14 and 22 , Furthermore, the control device preferably sets the voltage of the charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ), if used, or the voltage converter ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ), if used.
Die Steuereinrichtung (ST) wird bevorzugt von dem beispielhaften Rechnersystem (µC) gesteuert. Dieses erfasst bevorzugt alle Messparameter, die in der Vorrichtung erfasst werden und stellt, sofern notwendig, die Betriebsparameter geeignet nach. Dabei kommuniziert das Rechnersystem (µC) bevorzugt über einen internen Datenbus (IB) mit der Steuereinheit (ST). Das Rechnersystem (µC) übermittelt an das Steuersystem (ST) wesentliche Betriebsparameter, wie z.B. die Einstellung welche Art von Zustandsdiagramm verwendet werden soll oder wie lange die Steuereinrichtung (ST) die H-Brücke (H) im „PQZ“-Zustand verweilen lassen darf oder welche Querströme z.B. beim Eintritt in den „PAus“ Zustand z.B. mittels eines Stromquellentransistors (z.B. T2) eingestellt werden sollen etc. Sofern die Versorgungsspannung (VCC) einem Spannungsregler entstammt, der ggf. Teil der Vorrichtung ist, ist es sinnvoll, wenn dessen Betriebsparameter, insbesondere die Spannung (VCC) gegen das Bezugspotenzial (hier GND), auch von dem Rechnersystem (µC) kontrolliert wird. Dies gilt ggf. auch für Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) bzw. Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) zur Versorgung der H-Brücke (H). Das Rechnersystem (µC) kommuniziert über einen Datenbus (DB) mit hierarchisch höher angesiedelten, nicht in den Figuren eingezeichneten Rechnersystemen, z.B. einem Steuergerät in einem Kfz.The control device ( ST ) is preferred by the exemplary computer system ( .mu.C ) controlled. This preferably detects all measurement parameters that are detected in the device and, if necessary, suitably matches the operating parameters. The computer system ( .mu.C ) preferably via an internal data bus ( IB ) with the control unit ( ST ). The computer system ( .mu.C ) transmitted to the tax system ( ST ) essential operating parameters, such as the setting which type of state diagram is to be used or how long the control device ( ST ) the H-bridge ( H ) may remain in the "PQZ" state or which cross-currents, for example, when entering the "PAus" state, for example by means of a current source transistor (eg T2 ), etc. If the supply voltage ( VCC ) comes from a voltage regulator, which may be part of the device, it makes sense if its operating parameters, in particular the voltage ( VCC ) against the reference potential (here GND ), also from the computer system ( .mu.C ) is controlled. This may also apply to voltage transformers ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) or charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) for the supply of the H-bridge ( H ). The computer system ( .mu.C ) communicates via a data bus ( DB ) with hierarchically higher settled, not shown in the figures computer systems, such as a control unit in a car.
Die durch die erste LED (LED1) erzeugten Lichtpulse (LP) werden über eine Optik (OP) und ggf. mittels einer Spiegeloptik (RF) aus dem Scheinwerfer (SW) in den Außenraum ausgekoppelt. Andere Abstrahlrichtungen werden typischerweise durch Blenden (BL) unterdrückt.The first LED ( LED1 ) generated light pulses ( LP ) are optically ( operating room ) and possibly by means of a mirror optics ( RF ) from the headlight ( SW ) decoupled to the outside. Other radiation directions are typically provided by apertures ( BL ) is suppressed.
Figur 16 FIG. 16
zeigt eine beispielhafte modifizierte H-Brücke (H) für den Einsatz in einer Vorrichtung gem. 15 und in Abwandlung der 3. Im Gegensatz zur H-Brücke der 3 kann die H-Brücke (H) der 16 und die erste LED (LED1) nun sowohl für die Abgabe optimierter Lichtpulse (LP) als auch für die optimierte Lichtabgabe für Beleuchtungszwecke eingesetzt werden indem sie zwischen einer auf Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) bzw. auf Spannungswandlern (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) basierenden Energieversorgung und einer direkten Energieversorgung aus den Gesamtversorgungsspannungen (VCC, GND) mittels zusätzlicher Transistoren (T5, T6, T7, T8, T9, T10, T11, T12) umgeschaltet werden kann.shows an exemplary modified H-bridge ( H ) for use in a device gem. 15 and in modification of 3 , In contrast to the H-bridge of 3 can the H-bridge ( H ) of the 16 and the first LED ( LED1 ) now both for the delivery of optimized light pulses ( LP ) as well as for the optimized light output for lighting purposes, by switching between one on charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or on voltage transformers ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) based energy supply and a direct energy supply from the total supply voltages ( VCC . GND ) by means of additional transistors ( T5 . T6 . T7 . T8 . T9 . T10 . T11 . T12 ) can be switched.
Soll die erste LED (LED1) in einem ersten Betriebsmodus betrieben werden können, in dem die erste LED (LED1) als Leuchtmittel für Beleuchtungszwecke (z.B. Fahrlicht) in einem Quasidauerbetrieb (QDB) eingesetzt wird, und im Zeitmultiplex damit in einem zweiten Betriebsmodus betrieben werden können, in dem die erste LED (LED1) als Messlichtquelle zur Erzeugung von Lichtpulsen (LP) in einem gepulsten Betrieb (GPB) eingesetzt wird, so ist es vorteilhaft, wenn die H-Brücke (H) mit verschiedenen Betriebsspannungsquellen betrieben werden kann, die diesen beiden Betriebsmodi jeweils zugeordnet und dafür jeweils optimiert sind.Should the first LED ( LED1 ) can be operated in a first operating mode in which the first LED ( LED1 ) as illuminants for illumination purposes (eg driving light) in a quasi-continuous operation ( QDB ) and can be operated in time division multiplexing in a second operating mode in which the first LED ( LED1 ) as measuring light source for generating light pulses ( LP ) in a pulsed operation ( GPB ), it is advantageous if the H-bridge ( H ) can be operated with different operating voltage sources, which are assigned to these two operating modes and optimized for each.
In dem Beispiel der 16 wird die Aufgabe am Beispiel einer H-Brücke (H) der 3 dadurch gelöst, dass zwischen den Transistoren (T1, T2, T3, T4) und ihrer jeweiligen Ladungspumpe (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) bzw. ihrem jeweiligen Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) ein analoger Multiplexer (T9, T5; T8, T12; T10, T6; T7, T11) eingefügt wird, der es ermöglicht den jeweiligen Transistor (T1, T2, T3, T4) im Quasidauerbetrieb (QDB) direkt mit der jeweiligen Gesamtversorgungsspannungen (VCC, GND) zu verbinden und im gepulsten Betrieb (GPB) mit dem Ausgang (9, 12, 13, 15) jeweiligen Ladungspumpe (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) bzw. dem jeweiligen Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) zu verbinden. Die Umschaltung erfolgt durch die Steuereinheit (ST) der H-Brücke (H).In the example of 16 The task is exemplified by an H-bridge ( H ) of the 3 solved in that between the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) and their respective charge pump ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or their respective voltage transformer ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) an analog multiplexer ( T9 . T5 ; T8 . T12 ; T10 . T6 ; T7 . T11 ), which enables the respective transistor ( T1 . T2 . T3 . T4 ) in quasi-continuous operation ( QDB ) directly with the respective total supply voltages ( VCC . GND ) and in pulsed operation ( GPB ) with the output ( 9 . 12 . 13 . 15 ) respective charge pump ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or the respective voltage transformer ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) connect to. Switching is done by the control unit ( ST ) of the H-bridge ( H ).
Im Detail wird die Aufgabe der Überhöhung der Spannung am Leuchtmittel, der ersten LED (LED1), zur besseren Flutung bzw. Räumung des Leuchtmittels, der ersten LED (LED1), mit Ladungsträgern wie folgt gelöst:In detail, the task of increasing the voltage at the light source, the first LED ( LED1 ), for better flooding or evacuation of the light source, the first LED ( LED1 ), with charge carriers solved as follows:
Der erste Transistor (T1) ist mit seinem ersten Anschluss (1) nicht mit dem zehnten Anschluss (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) bzw. Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger verbunden, sondern mit dem sechsundzwanzigsten Anschluss (26) des fünften Transistors (T5). Dieser fünfte Transistor (T5) ist nun mit seinem sechsundzwanzigsten Anschluss (26) stattdessen mit dem zehnten Anschluss (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) bzw. Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger verbunden. Der fünfte Transistor (T5) ist also zwischen dem zehnten Anschluss (10) der positiven Ladungspumpe (LPPB) bzw. Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger und dem ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) geschaltet. Der fünfte Transistor (T5) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den fünften Steueranschluss (G5) des fünften Transistors (T5) kontrolliert.The first transistor ( T1 ) with its first connection ( 1 ) not with the tenth connection ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) or voltage transformers ( SVPB ) connected to the fast suction of the stored charge carriers, but with the twenty-sixth port ( 26 ) of the fifth transistor ( T5 ). This fifth transistor ( T5 ) is now with its twenty-sixth port ( 26 ) instead with the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) or voltage transformers ( SVPB ) for fast suction of the stored charge carriers connected. The fifth transistor ( T5 ) is between the tenth terminal ( 10 ) of the positive charge pump ( LppB ) or voltage transformers ( SVPB ) for fast extraction of the stored charge carriers and the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ). The fifth transistor ( T5 ) is controlled by the control device ( ST ) via the fifth control connection ( G5 ) of the fifth transistor ( T5 ) controlled.
Der erste Transistor (T1) ist darüber hinaus mit seinem ersten Anschluss (1) mit dem achtzehnten Anschluss (18) des neunten Transistors (T9) verbunden. Dieser neunte Transistor (T9) ist in dem Beispiel der 16 nun mit seinem siebzehnten Anschluss (17) mit der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) verbunden. Der neunte Transistor (T9) überbrückt also die positive Ladungspumpe (LPPB) bzw. Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn er durch die Steuereinrichtung (ST) durchgeschaltet wird. Um die positive Ladungspumpe (LPPB) bzw. Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger nicht kurzzuschließen, muss dann der fünfte Transistor (T5) durch die Steuereinrichtung (ST) gesperrt sein, wenn der neunte Transistor (T9) elektrisch durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der neunte Transistor (T9) muss hingegen gesperrt sein, wenn der fünfte Transistor (T5) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der fünfte Transistor (T5) und der neunte Transistor (T9) stellen somit einen ersten Analogmultiplexer dar, der von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird. Der neunte Transistor (T9) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den neunten Steueranschluss (G9) des neunten Transistors (T9) kontrolliert.The first transistor ( T1 ) is also equipped with its first connection ( 1 ) with the eighteenth terminal ( 18 ) of the ninth transistor ( T9 ) connected. This ninth transistor ( T9 ) is in the example of 16 now with its seventeenth port ( 17 ) with the positive total supply voltage ( VCC ) connected. The ninth transistor ( T9 ) bridges the positive charge pump ( LppB ) or voltage transformers ( SVPB ) for fast suction of the stored charge carriers, when it is controlled by the control device ( ST ) is switched through. To the positive charge pump ( LppB ) or voltage transformers ( SVPB ) to quickly short-circuit the stored charge carriers, then the fifth transistor ( T5 ) by the control device ( ST ) when the ninth transistor ( T9 ) electrically by the control device ( ST ) is turned on. The ninth transistor ( T9 ) must be disabled when the fifth transistor ( T5 ) by the control device ( ST ) is turned on. The fifth transistor ( T5 ) and the ninth transistor ( T9 ) thus constitute a first analog multiplexer which is controlled by the control device ( ST ) is controlled. The ninth transistor ( T9 ) is controlled by the control device ( ST ) via the ninth control connection ( G9 ) of the ninth transistor ( T9 ) controlled.
Der dritte Transistor (T3) ist mit seinem fünften Anschluss (5) nicht mit dem vierzehnten Anschluss (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) bzw. Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke verbunden, sondern mit dem dreißigsten Anschluss (30) des achten Transistors (T8). Dieser achte Transistor (T8) ist nun mit seinem neunundzwanzigsten Anschluss (29) stattdessen mit dem vierzehnten Anschluss (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) bzw. Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke verbunden. Der achte Transistor (T8) ist also zwischen dem vierzehnten Anschluss (14) der positiven Ladungspumpe (LPPA) bzw. Spannungswandler (SVPA)zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke und dem fünften Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) geschaltet. Der achte Transistor (T8) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den achten Steueranschluss (G8) des achten Transistors (T8) kontrolliert.The third transistor ( T3 ) with its fifth connection ( 5 ) not with the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) or voltage transformers ( SVPA ) to produce a fast turn-on edge, but with the thirtieth 30 ) of the eighth transistor ( T8 ). This eighth transistor ( T8 ) is now with its twenty-ninth connection ( 29 ) instead with the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) or voltage transformers ( SVPA ) for generating a fast switch-on edge connected. The eighth transistor ( T8 ) is between the fourteenth terminal ( 14 ) of the positive charge pump ( LPPA ) or voltage transformers ( SVPA ) for generating a fast switch-on edge and the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ). The eighth transistor ( T8 ) is controlled by the control device ( ST ) via the eighth control connection ( G8 ) of the eighth transistor ( T8 ) controlled.
Der dritte Transistor (T3) ist darüber hinaus mit seinem fünften Anschluss (5) mit dem zweiundzwanzigsten Anschluss (22) des zwölften Transistors (T12) verbunden. Dieser zwölfte Transistor (T12) ist in dem Beispiel der 16 nun mit seinem einundzwanzigsten Anschluss (21) mit der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) verbunden. Der zwölfte Transistor (T12) überbrückt also die positive Ladungspumpe (LPPA) bzw. Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, wenn er durch die Steuereinrichtung (ST) durchgeschaltet wird. Um die positive Ladungspumpe (LPPA) bzw. Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke nicht kurzzuschließen, muss der achte Transistor (T8) durch die Steuereinrichtung (ST) gesperrt sein, wenn der zwölfte Transistor (T12) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der zwölfte Transistor (T12) muss hingegen gesperrt sein, wenn der achte Transistor (T8) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der achte Transistor (T8) und der zwölfte Transistor (T12) stellen somit einen zweiten Analogmultiplexer dar, der von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird. Der zwölfte Transistor (T12) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den zwölften Steueranschluss (G12) des zwölften Transistors (T12) kontrolliert.The third transistor ( T3 ) is also connected to its fifth port ( 5 ) with the twenty-second port ( 22 ) of the twelfth transistor ( T12 ) connected. This twelfth transistor ( T12 ) is in the example of 16 now with its twenty-first port ( 21 ) with the positive total supply voltage ( VCC ) connected. The twelfth transistor ( T12 ) bridges the positive charge pump ( LPPA ) or voltage transformers ( SVPA ) for generating a fast switch-on edge when it is triggered by the control device ( ST ) is switched through. To the positive charge pump ( LPPA ) or voltage transformers ( SVPA ) does not short-circuit to produce a fast turn-on edge, the eighth transistor ( T8 ) by the control device ( ST ) when the twelfth transistor ( T12 ) by the control device ( ST ) is turned on. The twelfth transistor ( T12 ) must be disabled if the eighth transistor ( T8 ) by the control device ( ST ) is turned on. The eighth transistor ( T8 ) and the twelfth transistor ( T12 ) thus constitute a second analog multiplexer which is controlled by the control device ( ST ) is controlled. The twelfth transistor ( T12 ) is controlled by the control device ( ST ) via the twelfth control terminal ( G12 ) of the twelfth transistor ( T12 ) controlled.
Der zweite Transistor (T2) ist mit seinem vierten Anschluss (4) nicht mit dem fünfzehnten Anschluss (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) bzw. Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke verbunden, sondern mit dem siebenundzwanzigsten Anschluss (27) des sechsten Transistors (T6). Dieser sechste Transistor (T6) ist nun mit seinem achtundzwanzigsten Anschluss (28) stattdessen mit dem fünfzehnten Anschluss (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) bzw. Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke verbunden. Der sechste Transistor (T6) ist also zwischen dem fünfzehnten Anschluss (15) der negativen Ladungspumpe (LPMA) bzw. Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke und dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) geschaltet. Der sechste Transistor (T6) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den sechsten Steueranschluss (G6) des sechsten Transistors (T6) kontrolliert.The second transistor ( T2 ) with its fourth connection ( 4 ) not with the fifteenth port ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) or voltage transformers ( SVMA ) to generate a fast turn-on edge, but with the twenty-seventh 27 ) of the sixth transistor ( T6 ). This sixth transistor ( T6 ) is now with its twenty-eighth port ( 28 ) instead with the fifteenth port ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) or voltage transformers ( SVMA ) to generate a fast turn-on edge. The sixth transistor ( T6 ) is between the fifteenth port ( 15 ) of the negative charge pump ( LPMA ) or voltage transformers ( SVMA ) for generating a fast switch-on edge and the fourth connection ( 4 ) of the second transistor ( T2 ). The sixth transistor ( T6 ) is controlled by the control device ( ST ) via the sixth control connection ( G6 ) of the sixth transistor ( T6 ) controlled.
Der zweite Transistor (T2) ist darüber hinaus mit seinem vierten Anschluss (4) mit dem neunzehnten Anschluss (19) des zehnten Transistors (T10) verbunden. Dieser zehnte Transistor (T10) ist in dem Beispiel der 16 nun mit seinem zwanzigsten Anschluss (20) mit der negativen Versorgungsspannung (GND) verbunden. Der zehnte Transistor (T10) überbrückt also die negative Ladungspumpe (LPMA) bzw. Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, wenn er durch die Steuereinrichtung (ST) durchgeschaltet wird. Um die negative Ladungspumpe (LPMA) bzw. Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke nicht kurzzuschließen, muss der sechste Transistor (T6) durch die Steuereinrichtung (ST) gesperrt sein, wenn der zehnte Transistor (T10) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der zehnte Transistor (T10) muss hingegen gesperrt sein, wenn der sechste Transistor (T6) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der sechste Transistor (T6) und der zehnte Transistor (T10) stellen somit einen dritten Analogmultiplexer dar, der von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird. Der zehnte Transistor (T10) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den zehnten Steueranschluss (G10) des zehnten Transistors (T10) kontrolliert.The second transistor ( T2 ) is also available with its fourth port ( 4 ) with the nineteenth terminal ( 19 ) of the tenth transistor ( T10 ) connected. This tenth transistor ( T10 ) is in the example of 16 now with its twentieth connection ( 20 ) with the negative supply voltage ( GND ) connected. The tenth transistor ( T10 ) bridges the negative charge pump ( LPMA ) or voltage transformers ( SVMA ) for generating a fast switch-on edge when it is triggered by the control device ( ST ) is switched through. To the negative charge pump ( LPMA ) or voltage transformers ( SVMA ) for generating a fast turn-on edge, the sixth transistor ( T6 ) by the control device ( ST ) when the tenth transistor ( T10 ) by the control device ( ST ) is turned on. The tenth transistor ( T10 ) must be disabled if the sixth transistor ( T6 ) by the control device ( ST ) is turned on. The sixth transistor ( T6 ) and the tenth transistor ( T10 ) thus constitute a third analog multiplexer which is controlled by the control device ( ST ) is controlled. The tenth transistor ( T10 ) is controlled by the control device ( ST ) via the tenth control connection ( G10 ) of the tenth transistor ( T10 ) controlled.
Der vierte Transistor (T4) ist mit seinem achten Anschluss (8) nicht mit dem zwölften Anschluss (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) bzw. Spannungswandler (SVMB)zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger verbunden, sondern mit dem einunddreißigsten Anschluss (31) des siebten Transistors (T7). Dieser siebte Transistor (T7) ist nun mit seinem zweiunddreißigsten Anschluss (32) stattdessen mit dem zwölften Anschluss (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) bzw. Spannungswandler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger verbunden. Der siebte Transistor (T7) ist also zwischen dem zwölften Anschluss (12) der negativen Ladungspumpe (LPMB) bzw. Spannungswandler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger und dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) geschaltet. Der siebte Transistor (T7) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den siebten Steueranschluss (G7) des siebten Transistors (T7) kontrolliert.The fourth transistor ( T4 ) is with its eighth port ( 8th ) not with the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) respectively. Voltage transformer ( SVMB ) connected to the rapid suction of the stored charge carriers, but with the thirty-first connection ( 31 ) of the seventh transistor ( T7 ). This seventh transistor ( T7 ) is now with its thirty-second port ( 32 ) instead with the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) or voltage transformers ( SVMB ) for fast suction of the stored charge carriers connected. The seventh transistor ( T7 ) is between the twelfth connection ( 12 ) of the negative charge pump ( LPMB ) or voltage transformers ( SVMB ) for fast extraction of the stored charge carriers and the eighth connection ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ). The seventh transistor ( T7 ) is controlled by the control device ( ST ) via the seventh control connection ( G7 ) of the seventh transistor ( T7 ) controlled.
Der vierte Transistor (T4) ist darüber hinaus mit seinem achten Anschluss (8) mit dem dreiundzwanzigsten Anschluss (23) des elften Transistors (T11) verbunden. Dieser elfte Transistor (T11) ist in dem Beispiel der 16 nun mit seinem vierundzwanzigsten Anschluss (24) mit der negativen Versorgungsspannung (GND) verbunden. Der elfte Transistor (T11) überbrückt also die negative Ladungspumpe (LPMB) bzw. Spannungswandler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn er durch die Steuereinrichtung (ST) durchgeschaltet wird. Um die negative Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger nicht kurzzuschließen, muss dann der siebte Transistor (T7) durch die Steuereinrichtung (ST) gesperrt sein, wenn der elfte Transistor (T11) elektrisch durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der elfte Transistor (T11) muss hingegen gesperrt sein, wenn der siebte Transistor (T7) durch die Steuereinrichtung (ST) leitend geschaltet ist. Der siebte Transistor (T7) und der elfte Transistor (T11) stellen somit einen vierten Analogmultiplexer dar, der von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird. Der elfte Transistor (T11) wird durch die Steuereinrichtung (ST) über den elften Steueranschluss (G11) des elften Transistors (T11) kontrolliert.The fourth transistor ( T4 ) is also equipped with its eighth port ( 8th ) with the twenty-third terminal ( 23 ) of the eleventh transistor ( T11 ) connected. This eleventh transistor ( T11 ) is in the example of 16 now with its twenty-fourth port ( 24 ) with the negative supply voltage ( GND ) connected. The eleventh transistor ( T11 ) bridges the negative charge pump ( LPMB ) or voltage transformers ( SVMB ) for fast suction of the stored charge carriers, when it is controlled by the control device ( ST ) is switched through. To the negative charge pump ( LPMB ) to quickly short-circuit the stored charge carriers, then the seventh transistor ( T7 ) by the control device ( ST ) when the eleventh transistor ( T11 ) electrically by the control device ( ST ) is turned on. The eleventh transistor ( T11 ) must be disabled when the seventh transistor ( T7 ) by the control device ( ST ) is turned on. The seventh transistor ( T7 ) and the eleventh transistor ( T11 ) thus constitute a fourth analog multiplexer which is controlled by the control device ( ST ) is controlled. The eleventh transistor ( T11 ) is controlled by the control device ( ST ) via the eleventh control connection ( G11 ) of the eleventh transistor ( T11 ) controlled.
Figur 17FIG. 17
17 entspricht der 16 mit dem Unterschied, dass die Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMA, LPMB) bzw. Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) aus einer fünften Versorgungsspannungsquelle (VCC5) versorgt werden und für den Betrieb als Leuchtmittel einer Beleuchtungseinrichtung die Versorgung direkt aus einer sechsten Versorgungsspannungsquelle (VCC6) und Masse (GND) erfolgt. Dabei ist bevorzugt die sechste Versorgungsspannungsquelle (VCC6) der Ausgang eines sechsten Spannungsreglers (SR6) für die Bereitstellung der sechsten Versorgungsspannung (VCC6). Die fünfte Versorgungsspannungsquelle (VCC5) ist bevorzugt der Ausgang eines fünften Spanungsreglers (SR5) für die Bereitstellung der fünften Versorgungsspannung (VCC6). Bevorzugt wird die Versorgung der ersten Leuchtdiode (LED1) im Quasidauerbetrieb (QDB) bei der Verwendung der ersten LED (LED1) als Leuchtmittel für Beleuchtungszwecke aus der sechsten positiven Versorgungsspannung (VCC6) und der sechsten negativen Versorgungsspannung (GND6) durchgeführt. Bei der Verwendung im gepulsten Betrieb (GPB) erfolgt die Versorgung der ersten LED(LED1) bevorzugt aus der fünften Versorgungsspannungsquelle (VCC5) und der fünften negativen Versorgungsspannungsquelle (GND5). Beispielsweise kann die Ausgangsspannung des sechsten Spannungsreglers (SR6) an dessen Ausgängen (VCC6, GND6) in der Größe der Flussspannung der ersten LED (LED1) liegen. 17 equals to 16 with the difference that the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMA . LPMB ) or voltage transformers ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) from a fifth supply voltage source ( VCC5 ) and for the operation as a lighting means of a lighting device, the supply directly from a sixth supply voltage source ( VCC6 ) and mass ( GND ) he follows. In this case, the sixth supply voltage source ( VCC6 ) the output of a sixth voltage regulator ( SR6 ) for the provision of the sixth supply voltage ( VCC6 ). The fifth supply voltage source ( VCC5 ) is preferably the output of a fifth voltage regulator ( SR5 ) for the provision of the fifth supply voltage ( VCC6 ). The supply of the first light-emitting diode ( LED1 ) in quasi-continuous operation ( QDB ) when using the first LED ( LED1 ) as illuminating means from the sixth positive supply voltage ( VCC6 ) and the sixth negative supply voltage ( GND6 ) carried out. When used in pulsed mode ( GPB ), the supply of the first LED ( LED1 ) preferably from the fifth supply voltage source ( VCC5 ) and the fifth negative supply voltage source ( GND5 ). For example, the output voltage of the sixth voltage regulator ( SR6 ) at its outputs ( VCC6 . GND6 ) in the magnitude of the forward voltage of the first LED ( LED1 ) lie.
Der sechste Spannungsregler (SR6) soll hier beispielhaft die sechste positive Versorgungsspannung (VCC6) und die sechste negative Versorgungsspannung (GND6) bereitstellen.The sixth voltage regulator ( SR6 ), the sixth positive supply voltage ( VCC6 ) and the sixth negative supply voltage ( GND6 ) provide.
Der fünfte Spannungsregler (SR5) soll hier beispielhaft die fünfte positive Versorgungsspannung (VCC5) und die sechste negative Versorgungsspannung (GND5) bereitstellen.The fifth voltage regulator ( SR5 ), the fifth positive supply voltage ( VCC5 ) and the sixth negative supply voltage ( GND5 ) provide.
Die Ausgangsspannung des fünften Spannungsreglers (SR5) soll an dessen Ausgängen (VCC5, GND5) bevorzugt in der Nähe der Bornetzspannung (z.B. 12V) eines Kraftfahrzeugs (Kfz) liegen.The output voltage of the fifth voltage regulator ( SR5 ) should at its outputs ( VCC5 . GND5 ) preferably in the vicinity of the Bornetzspannung (eg 12V) of a motor vehicle ( automotive ) lie.
Figur 18FIG. 18
zeigt eine beispielhafte modifizierte H-Brücke (H) für den Einsatz in einer Vorrichtung gem. 15 und in Abwandlung der 3. Im Gegensatz zur H-Brücke der 3 kann die H-Brücke (H) der 18 und die erste LED (LED1) nun sowohl für die Abgabe optimierter Lichtpulse (LP) im gepulsten Betrieb (GPB) als auch für die optimierte Lichtabgabe für Beleuchtungszwecke im Quasidauerbetrieb (QDB) eingesetzt werden, indem sie nun mittels eines ersten Analog-Multiplexers (T9, T5) und zweiten Analog-Multiplexers (T8, T12) zwischen
- a. der direkten Energieversorgung aus einer dritten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC3) und einer vierten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC4) für den Betrieb der ersten LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung im Quasidauerbetrieb (QDB) einerseits und
- b. der direkten Energieversorgung aus einer ersten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC1) und einer zweiten positiven Versorgungsspannungsquelle (VCC2) für den gepulsten Betrieb (GPB) als gepulste LED (LED1) andererseits
umgeschaltet werden kann. In dieser Konfiguration des Vorschlags sind also keine Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) oder Spannungsregler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) neben dem ersten Spannungsregler (SR1) und dem zweiten Spannungsregler (SR2) bevorzugt vorgesehen.shows an exemplary modified H-bridge (H) for use in a device gem. 15 and in modification of 3 , In contrast to the H-bridge of 3 can the H-bridge ( H ) of the 18 and the first LED ( LED1 ) now both for the delivery of optimized light pulses ( LP ) in pulsed operation ( GPB ) as well as for the optimized light output for lighting purposes in quasi-continuous operation ( QDB ) can be used by now using a first analog multiplexer ( T9 . T5 ) and second analog multiplexer ( T8 . T12 ) between - a. the direct power supply from a third positive supply voltage source ( VCC3 ) and a fourth positive supply voltage source ( VCC4 ) for the operation of the first LED ( LED1 ) as the lighting means of a lighting device in quasi-continuous operation ( QDB ) on the one hand and
- b. direct energy supply from a first positive supply voltage source ( VCC1 ) and a second positive supply voltage source ( VCC2 ) for pulsed operation (GPB) as a pulsed LED ( LED1 ) on the other hand
can be switched. In this configuration of the proposal, therefore, there are no charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or voltage regulator ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) next to the first voltage regulator ( SR1 ) and the second voltage regulator ( SR2 ) is preferably provided.
Dabei ist bevorzugt die erste Versorgungsspannung (VCC1) der Ausgang eines ersten Spannungsreglers (SR1).In this case, the first supply voltage ( VCC1 ) the output of a first voltage regulator ( SR1 ).
Die zweite Versorgungsspannung (VCC2) ist wieder bevorzugt der Ausgang eines zweiten Spanungsreglers (SR2).The second supply voltage ( VCC2 ), the output of a second voltage regulator ( SR2 ).
Die dritte Versorgungsspannung (VCC3) ist wieder bevorzugt der Ausgang eines dritten Spanungsreglers (SR3). The third supply voltage ( VCC3 ), the output of a third voltage regulator ( SR3 ).
Die vierte Versorgungsspannung (VCC4) ist wieder bevorzugt der Ausgang eines vierten Spanungsreglers (SR4).The fourth supply voltage ( VCC4 ), the output of a fourth voltage regulator ( SR4 ).
Als negative Versorgungsspannung wird in dem Beispiel der 18 die negative Gesamtversorgungsspannung (GND) verwendet.As a negative supply voltage is in the example of 18 the negative total supply voltage ( GND ) used.
Bevorzugt wird die Versorgung der ersten Leuchtdiode (LED1) im Quasidauerbetrieb (QDB) bei der Verwendung der ersten LED (LED1) als Leuchtmittel für Beleuchtungszwecke aus der dritten und vierten Versorgungsspannung (VCC3, VCC4) durchgeführt. Bei der Verwendung im gepulsten Betrieb (GPB) erfolgt die Versorgung der ersten LED(LED1) bevorzugt aus der ersten und zweiten Versorgungsspannung (VCC11, VCC2). Beispielsweise kann die Ausgangsspannung der ersten und zweiten Spannungsregler (SR1, SR2) an deren Ausgängen, die ersten und zweite Versorgungsspannung (VCC1, VCC2), in der Größe der Flussspannung der ersten LED (LED1) liegen, während die Ausgangsspannung des dritten und vierten Spannungsreglers (SR3, SR4) an dessen Ausgängen, die dritte und vierte Versorgungsspannungsquelle (VCC3, VCc4), jeweils bevorzugt in der Nähe der Board-Netzspannung (z.B. 12V) eines Kraftfahrzeugs (Kfz) liegt. Man beachte, dass in den negativen Zweigen der Halbbrücke keine Analogmultiplexer mehr vorgesehen sind, da eine Überhöhung des Betrags der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) hier nicht vorgesehen ist.The supply of the first light-emitting diode ( LED1 ) in quasi-continuous operation ( QDB ) when using the first LED ( LED1 ) as illuminating means from the third and fourth supply voltage ( VCC3 . VCC4 ) carried out. When used in pulsed mode (GPB), the supply of the first LED ( LED1 ) preferably from the first and second supply voltage (VCC11, VCC2 ). For example, the output voltage of the first and second voltage regulators ( SR1 . SR2 ) at their outputs, the first and second supply voltage ( VCC1 . VCC2 ), the magnitude of the forward voltage of the first LED ( LED1 ), while the output voltage of the third and fourth voltage regulators ( SR3 . SR4 ) at its outputs, the third and fourth supply voltage source ( VCC3 . VCC4 ), in each case preferably in the vicinity of the board mains voltage (eg 12 V) of a motor vehicle ( automotive ) lies. Note that no analog multiplexers are provided in the negative branches of the half-bridge since an increase in the amount of the negative total supply voltage ( GND ) is not provided here.
Ganz besonders bevorzugt liefert die Steuereinrichtung (ST) als Spannung am zweiten Steueranschluss (G2) des zweiten Transistors (G2) nun eine Referenzspannung, wenn dieser eingeschaltet werden soll, sodass der zweite Transistor (T2) im eingeschalteten Zustand als Transistorstromquelle arbeitet. Dies ist ganz besonders dann vorteilhaft, wenn dies bei einem Betrieb der ersten LED (LED1) im Quasidauerbetrieb (QDB) als Leuchtmittel zu Beleuchtungszwecken geschieht. Hierdurch wird die Energiemenge, die dauerhaft in der ersten LED (LED1) umgesetzt wird kontrolliert. Der vierte und dritte Spannungsregler (SR3, SR4), die die dritte und vierte Versorgungsspannung (VCC3, VCC4) erzeugen, können dann als Schaltregler ausgeführt werden, während die Regelverluste im zweiten Transistor (T2) in diesem Quasidauerbetrieb minimiert werden und sich somit der zweite Transistor (T2) nur wenig erwärmt. Es wurde also bei der Ausarbeitung des Vorschlags erkannt, dass es vorteilhaft ist, die positive Versorgungsspannung (VCC3, VCC4) für die Versorgung der ersten LED (LED1) im Quasidauerbetrieb (QDB) in jeweils einem Schaltregler als Spannungsregler (SR3, SR4) zu erzeugen und gleichzeitig den Strom im Quasidauerbetrieb (QDB) durch den zweiten Transistor (T2) als Stromquellentransistor zu regeln.Most preferably, the control device ( ST ) as voltage at the second control terminal ( G2 ) of the second transistor ( G2 ) is now a reference voltage when it is to be turned on, so that the second transistor ( T2 ) operates in the on state as a transistor power source. This is especially advantageous if this is the case during operation of the first LED ( LED1 ) in quasi-continuous operation ( QDB ) as lighting for illumination purposes. This will reduce the amount of energy permanently in the first LED ( LED1 ) is controlled. The fourth and third voltage regulator ( SR3 . SR4 ), the third and fourth supply voltage ( VCC3 . VCC4 ) can then be executed as a switching regulator, while the control losses in the second transistor ( T2 ) are minimized in this Quasidauerbetrieb and thus the second transistor ( T2 ) heated only slightly. It was therefore recognized in the preparation of the proposal that it is advantageous to use the positive supply voltage ( VCC3 . VCC4 ) for the supply of the first LED ( LED1 ) in quasi-continuous operation ( QDB ) in each case a switching regulator as a voltage regulator ( SR3 . SR4 ) and at the same time generate the electricity in quasi-continuous operation ( QDB ) through the second transistor ( T2 ) as Stromquellentransistor to regulate.
In dem Beispiel der 18 wird auch der gepulste Strom für den gepulsten Betrieb (GPB) geregelt. Die Steuereinrichtung (ST) liefert hierzu auch beim Ausschalten der ersten LED (LED1) als Spannung am vierten Steueranschluss (G4) des vierten Transistors (G4) nun eine Referenzspannung, wenn dieser zum schnelleren Ausschalten der ersten LED (LED1) eingeschaltet werden soll, sodass der vierte Transistor (T4) im eingeschalteten Zustand ebenfalls als Stromquelle arbeitet. Dies verhindert zuverlässig eine Überlastung der ersten LED (LED1), wenn z.B. die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) aus welchen Gründen auch immer eine Spannungsspitze im Regelbereich des vierten Transistors (T4) aufweist.In the example of 18 The pulsed current for pulsed operation (GPB) is also regulated. The control device ( ST ) provides this also when turning off the first LED ( LED1 ) as voltage at the fourth control terminal ( G4 ) of the fourth transistor ( G4 ) now a reference voltage, if this for faster turning off the first LED ( LED1 ) should be turned on so that the fourth transistor ( T4 ) also operates as a power source in the on state. This reliably prevents overloading of the first LED ( LED1 ), if, for example, the second positive supply voltage ( VCC2 ) for whatever reason, a voltage peak in the control range of the fourth transistor ( T4 ) having.
Figur 19FIG. 19
19 zeigt die einfachste Variante mit einer Versorgung aus einer gemeinsamen Spannungsquelle mit einer Grundversorgungsspannung (VCC), bei der es sich beispielsweise um die Spannungsversorgung aus dem Board-Netz eines Kraftfahrzeugs handeln kann. Ein dritter Spannungsregler (SR3) erzeugt aus der Grundversorgungsspannung (VCC) eine dritte Versorgungsspannung (VCC3). Ein zweiter Spannungsregler (SR2) erzeugt aus der Grundversorgungsspannung (VCC) eine zweite Versorgungsspannung (VCC2). Der bereits oben beschriebene zweite Analogmultiplexer aus dem achten Transistor (T8) und dem zwölften Transistor (T12) schaltet zwischen der dritten Versorgungsspannung (VCC3) und der zweiten Versorgungsspannung (VCC2) in Abhängigkeit von den beiden Steuersignalen (G13, G12) um. Diese beiden Steuersignale werden durch die Steuereinheit (ST) zusammen mit den Steuersignalen (G1, G2, G3, G4) für die H-Brückensteuerung der H-Brücke (H) erzeugt. 19 shows the simplest variant with a supply from a common voltage source with a basic supply voltage ( VCC ), which may be, for example, the power supply from the board network of a motor vehicle. A third voltage regulator ( SR3 ) generated from the basic supply voltage ( VCC ) a third supply voltage ( VCC3 ). A second voltage regulator ( SR2 ) generated from the basic supply voltage ( VCC ) a second supply voltage ( VCC2 ). The already described above second analog multiplexer from the eighth transistor ( T8 ) and the twelfth transistor ( T12 ) switches between the third supply voltage ( VCC3 ) and the second supply voltage ( VCC2 ) in dependence on the two control signals ( G13 . G12 ) around. These two control signals are generated by the control unit ( ST ) together with the control signals ( G1 . G2 . G3 . G4 ) for the H-bridge control of the H-bridge ( H ) generated.
Die dritte Versorgungsspannung (VCC3) ist dabei für den Quasidauerbetrieb (QDB) vorgesehen, bei dem die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise eines Fahrzeugscheinwerfers(SW), verwendet wird. Die dritte Versorgungsspannung (VCC3) wird in dem Beispiel der 19 über den eingeschalteten zwölften Transistor (T12) und den eingeschalteten dritten Transistor (T3) in diesem Quasidauerbetrieb (QDB) zugeführt. Über den eingeschalteten zweiten Transistor (T2) wird in diesem Quasidauerbetrieb (QDB) der LED-Strom abgeführt. Ggf. kann wieder der zweite Transistor (T2) durch die Steuereinheit mittels einer Referenzspannung auf der Steuerleitung (G2) des zweiten Transistors (T2) wieder als Stromquelle durch die Steuereinrichtung (ST) betrieben werden. In diesem Zustand sind der achte Transistor (T8) und der erste Transistor (T1) sowie der vierte Transistor (T4) gesperrt.The third supply voltage ( VCC3 ) is used for quasi-continuous operation ( QDB ), in which the first LED ( LED1 ) as a lighting means of a lighting device, for example a vehicle headlight ( SW ), is used. The third supply voltage ( VCC3 ) is used in the example of 19 via the twelfth transistor ( T12 ) and the turned-on third transistor ( T3 ) in this quasi-continuous operation ( QDB ). Via the activated second transistor ( T2 ) is used in this quasi-continuous operation ( QDB ) the LED power dissipated. Possibly. again the second transistor ( T2 ) by the control unit by means of a reference voltage on the control line ( G2 ) of the second transistor ( T2 ) again as a power source by the control device ( ST ) operate. In this state, the eighth transistor ( T8 ) and the first transistor ( T1 ) as well as the fourth transistor ( T4 ) blocked.
Die zweite Versorgungsspannung (VCC2) ist für den gepulsten Betrieb (GPB) vorgesehen. Der Betrag des Spannungswerts der zweiten Versorgungsspannung (VCC2) liegt bevorzugt über dem Betrag des Spannungswerts der dritten Versorgungsspannung (VCC3).The second supply voltage ( VCC2 ) is intended for pulsed operation (GPB). The magnitude of the voltage value of the second supply voltage ( VCC2 ) is preferably above the magnitude of the voltage value of the third supply voltage ( VCC3 ).
Soll in dem gepulsten Betrieb (GPB) die erste LED (LED1) schnell eingeschaltet werden, so werden der achte Transistor (T8) und der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) geöffnet. Der zweite Transistor (T2) kann in diesem Einschaltvorgang ggf. wieder als Stromquelle betrieben werden. Der zwölfte Transistor (T12), der vierte Transistor (T4) und der erste Transistor (T1) sind in diesem Betriebszustand der H-Brücke ausgeschaltet.Should in the pulsed operation ( GPB ) the first LED ( LED1 ) are turned on quickly, the eighth transistor ( T8 ) and the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) open. The second transistor ( T2 ) may possibly be operated again as a power source in this switch-on. The twelfth transistor ( T12 ), the fourth transistor ( T4 ) and the first transistor ( T1 ) are switched off in this operating state of the H-bridge.
Soll in einem gepulsten Betrieb (GPB) die erste LED (LED1) schnell wiederausgeschaltet werden, so werden der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) geöffnet. Der vierte Transistor (T4) kann in diesem Ausschaltvorgang ggf. wieder als Stromquelle betrieben werden, um einer Überlastung der ersten LED (LED1) zu vermeiden. Der zwölfte Transistor (T12), der achte Transistor (T8), der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) sind in diesem Betriebszustand der H-Brücke (H) ausgeschaltet oder schalten gerade ab.In a pulsed operation ( GPB ) the first LED ( LED1 ) are quickly switched off again, the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) open. The fourth transistor ( T4 ) can be operated again as a power source in this switch-off, in order to avoid overloading the first LED ( LED1 ) to avoid. The twelfth transistor ( T12 ), the eighth transistor ( T8 ), the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) are in this operating state of the H-bridge ( H ) are switched off or are just switching off.
Figur 20FIG. 20
20 entspricht der 19 mit dem Unterschied, dass der achte Transistor (T8) entfallen ist. Der Analogmultiplexer zum Umschalten der Versorgungsspannung zwischen der dritten Versorgungsspannung (VCC2) und der zweiten Versorgungsspannung (VCC2) ist somit nicht mehr wie in 19 auf die H-Brücke (H) aufgesetzt, sondern durch Parallelanordnung des zwölften Transistors (T12) zum dritten Transistor (T3) Teil der H-Brücke (H) geworden. Der Analogmultiplexer besteht in diesem Beispiel aus dem dritten Transistor (T3) und dem zwölften Transistor (T12). 20 equals to 19 with the difference that the eighth transistor ( T8 ) has been omitted. The analog multiplexer for switching the supply voltage between the third supply voltage ( VCC2 ) and the second supply voltage ( VCC2 ) is therefore no longer as in 19 on the H-bridge ( H ) but by parallel arrangement of the twelfth transistor ( T12 ) to the third transistor ( T3 ) Part of the H-bridge ( H ). The analog multiplexer consists in this example of the third transistor ( T3 ) and the twelfth transistor ( T12 ).
Die dritte Versorgungsspannung (VCC3) ist wieder für den Quasidauerbetrieb (QDB) vorgesehen, bei dem die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung, beispielsweise eines Fahrzeugscheinwerfers (SW), verwendet wird. Die dritte Versorgungsspannung (VCC3) wird in dem Beispiel der 19 über den eingeschalteten zwölften Transistor (T12) in diesem Quasidauerbetrieb (QDB) zugeführt. Über den eingeschalteten zweiten Transistor (T2) wird in diesem Quasidauerbetrieb (QDB) der LED-Strom abgeführt. Ggf. kann wieder der zweite Transistor (T2) durch die Steuereinheit mittels einer Referenzspannung auf der Steuerleitung (G2) des zweiten Transistors (T2) wieder als Stromquelle durch die Steuereinrichtung (ST) betrieben werden. In diesem Zustand sind der dritte Transistor (T3) und der erste Transistor (T1) sowie der vierte Transistor (T4) gesperrt.The third supply voltage ( VCC3 ) is again for quasi-continuous operation ( QDB ), in which the first LED ( LED1 ) as a lighting means of a lighting device, for example a vehicle headlight ( SW ), is used. The third supply voltage ( VCC3 ) is used in the example of 19 via the twelfth transistor ( T12 ) in this quasi-continuous operation ( QDB ). Via the activated second transistor ( T2 ) is used in this quasi-continuous operation ( QDB ) the LED power dissipated. Possibly. again the second transistor ( T2 ) by the control unit by means of a reference voltage on the control line ( G2 ) of the second transistor ( T2 ) again as a power source by the control device ( ST ) operate. In this state, the third transistor ( T3 ) and the first transistor ( T1 ) as well as the fourth transistor ( T4 ) blocked.
Die zweite Versorgungsspannung (VCC2) ist wieder für den gepulsten Betrieb (GPB) vorgesehen. Der Betrag des Spannungswerts der zweiten Versorgungsspannung (VCC2) liegt bevorzugt über dem Betrag des Spannungswerts der dritten Versorgungsspannung (VCC3).The second supply voltage ( VCC2 ) is again for pulsed operation ( GPB ) intended. The magnitude of the voltage value of the second supply voltage ( VCC2 ) is preferably above the magnitude of the voltage value of the third supply voltage ( VCC3 ).
Soll in dem gepulsten Betrieb (GPB) die erste LED (LED1) schnell eingeschaltet werden, so wird der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) geöffnet. Der zweite Transistor (T2) kann in diesem Einschaltvorgang ggf. wieder als Stromquelle betrieben werden. Der zwölfte Transistor (T12), der vierte Transistor (T4) und der erste Transistor (T1) sind in diesem Betriebszustand der H-Brücke (H) ausgeschaltet.Should in the pulsed operation ( GPB ) the first LED ( LED1 ) are turned on quickly, the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) open. The second transistor ( T2 ) may possibly be operated again as a power source in this switch-on. The twelfth transistor ( T12 ), the fourth transistor ( T4 ) and the first transistor ( T1 ) are switched off in this operating state of the H-bridge (H).
Soll in einem gepulsten Betrieb (GPB) die erste LED (LED1) schnell wiederausgeschaltet werden, so werden der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) geöffnet. Der vierte Transistor (T4) kann in diesem Ausschaltvorgang ggf. wieder als Stromquelle betrieben werden, um einer Überlastung der ersten LED (LED1) zu vermeiden. Der zwölfte Transistor (T12), der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) sind in diesem Betriebszustand der H-Brücke ausgeschaltet oder schalten gerade ab.If in a pulsed mode (GPB) the first LED ( LED1 ) are quickly switched off again, the first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) open. The fourth transistor ( T4 ) can be operated again as a power source in this switch-off, in order to avoid overloading the first LED ( LED1 ) to avoid. The twelfth transistor ( T12 ), the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) are switched off in this operating state of the H-bridge or just turn off.
Figur 21FIG. 21
21 zeigt eine besonders einfache Variante der vorgeschlagenen Vorrichtung. Das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) wird mittels einer H-Brücke (H) aus einer ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) und einer zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4) mit elektrischer Energie versorgt. Das Leuchtmittel, die erste LED (LED1), ist mit einem ersten Anschluss, der Kathode (K) der ersten LED (LED1), mit dem Ausgang der ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) verbunden. Das Leuchtmittel, die erste LED (LED1), ist mit einem zweiten Anschluss, der Anode (A) der ersten LED (LED1), mit dem Ausgang der zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4) verbunden. Die erste Halbbrücke (HB1: T1, T2) und die zweite Halbbrücke (HB2: T3, T4) werden mit einer gemeinsamen positiven Versorgungsspannung, der ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1), und mit einer einzigen gemeinsamen negativen Versorgungsspannung, dem Bezugspotenzial (GND), mit elektrischer Energie versorgt, die an das Leuchtmittel, die erste LED (LED1) weitergegeben werden kann. Ein beispielhafter erster Spannungsregler (SR1) erzeugt die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC). Hierbei kann es sich auch um einen Linearregler handeln. Bevorzugt ist die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) als Ausgangsspannung des Spannungsreglers (SR1) in diesem Beispiel davon abhängig, ob sich der Zustand des Gesamtsystems im Quasidauerbetrieb (QDB) zu Beleuchtungszwecken befindet oder im gepulsten Betrieb (GPB) zur Abgabe von Lichtpulsen für Messzwecke oder für die Datenübertragung. 21 shows a particularly simple variant of the proposed device. The light source, the first LED ( LED1 ) by means of an H-bridge ( H ) from a first half-bridge ( HB1 : T1 . T2 ) and one second half bridge ( HB2 : T3 . T4 ) supplied with electrical energy. The light source, the first LED ( LED1 ), with a first connection, the cathode ( K ) of the first LED ( LED1 ), with the output of the first half-bridge ( HB1 : T1 . T2 ) connected. The light source, the first LED ( LED1 ), is connected to a second terminal, the anode ( A ) of the first LED ( LED1 ), with the output of the second half-bridge ( HB2 : T3 . T4 ) connected. The first half bridge ( HB1 : T1 . T2 ) and the second half-bridge ( HB2 : T3 . T4 ) are connected to a common positive supply voltage, the first positive supply voltage ( VCC1 ), and with a single common negative supply voltage, the reference potential ( GND ), supplied with electrical energy to the light source, the first LED ( LED1 ) can be passed. An exemplary first voltage regulator ( SR1 ) generates the first positive supply voltage ( VCC1 ) from the positive total supply voltage ( VCC ). This can also be a linear regulator. Preferably, the first positive supply voltage ( VCC1 ) as the output voltage of the voltage regulator ( SR1 ) in this example depends on whether the state of the overall system in quasi-continuous operation ( QDB ) is located for illumination purposes or in pulsed operation ( GPB ) for the delivery of light pulses for measurement purposes or for data transmission.
Figur 22FIG. 22
Das Zustandsdiagramm der 22 entspricht dem Zustandsdiagramm der 9, wobei das Zustandsdiagramm aber nun für den Betrieb der beispielhaften modifizierten H-Brücke (H) der 16 bis 21 abgewandelt wurde.The state diagram of 22 corresponds to the state diagram of 9 However, the state diagram is now for the operation of the exemplary modified H-bridge ( H ) of the 16 to 21 was modified.
Das Zustandsdiagramm wird im beispielhaften Zusammenhang mit der 20 und 21, als mögliche Formen der vorgeschlagenen H-Brücke (H) beschrieben.The state diagram is used in the exemplary context with the 20 and 21 , as possible forms of the proposed H-bridge ( H ).
Die Schaltzustände der Transistoren (T1, T2, T3, T4, T12) werden durch die Steuereinrichtung (ST) kontrolliert und gesteuert. Ggf. verfügt die Gesamtvorrichtung über Messmittel (HCV, HCI1, HCI2, HCI3, HCI4, HCI12), um auf den Schaltzustand der Transistoren (T1, T2, T3, T4, T12) schließen zu können. Diese Messmittel leiten ihre Messergebnisse entweder dem besagten Rechnersystem (µC) zu, das die Steuereinrichtung (ST) steuert, wo die Messergebnisse ausgewertet werden und/oder leiten die Messergebnisse der Steuereinrichtung (ST) direkt zu, deren Ausgangssignale dann von diesen Messergebnissen dann zumindest teilweise abhängen. Die Gesamtvorrichtung kann über Messmittel zur Erfassung der Teilströme in den Halbbrücken (HB1, HB2) der H-Brücke (H) verfügen.The switching states of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 . T12 ) are controlled by the control device ( ST ) controlled and controlled. Possibly. the entire device has measuring means ( HCV . HCI1 . HCI2 . HCI3 . HCI4 . HCI12 ) in order to check the switching state of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 . T12 ) close. These measuring devices transmit their measurement results either to said computer system ( .mu.C ) that the control device ( ST ) controls where the measurement results are evaluated and / or forward the measurement results of the control device ( ST ) directly to, the output signals then depend on these results then at least partially. The overall apparatus can be provided via measuring means for detecting the partial flows in the half-bridges ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge ( H ) feature.
Insbesondere kann sie über ein erstes Messmittel (Rs1) in der ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) verfügen, das den elektrischen Strom durch einen Teil der ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) erfasst und in eine elektrische Spannung wandelt, welche dann durch ein nicht in den Figuren eingezeichnetes Messgerät in einen Messwert für diesen elektrischen Strom wandelt, der dann der Recheneinheit (µC) oder der Steuereinheit (ST) für die Steuerung der H-Brücke oder der Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) oder der Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) oder der Spannungsregler (SR1, RS2) oder der Steuereinheit (ST) zur Verfügung gestellt wird. In particular, it can be determined via a first measuring device ( Rs1 ) in the first half bridge ( HB1 : T1 . T2 ), which converts the electrical current through part of the first half-bridge ( HB1 : T1 . T2 ) and converted into an electrical voltage which then converts by a not shown in the figures measuring device in a measured value for this electric current, which then the arithmetic unit ( .mu.C ) or the control unit ( ST ) for the control of the H-bridge or the charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or the voltage converter ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) or the voltage regulator ( SR1 , RS2) or the control unit ( ST ) is made available.
Insbesondere kann sie über ein zweites Messmittel (Rs2) in der zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4) verfügen, das den elektrischen Strom durch einen Teil der zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4) erfasst und in eine elektrische Spannung wandelt, welche dann durch ein nicht in den Figuren eingezeichnetes Messgerät in einen Messwert für diesen elektrischen Strom wandelt, der dann der Recheneinheit (µC) oder der Steuereinheit (ST) für die Steuerung der H-Brücke oder der Ladungspumpen (LPPA, LPPB, LPMA, LPMB) oder der Spannungswandler (SVPA, SVPB, SVMA, SVMB) oder der Spannungsregler (SR1, RS2) oder der Steuereinheit (ST) zur Verfügung gestellt wird.In particular, it can via a second measuring means ( Rs2 ) in the second half-bridge ( HB2 : T3 . T4 ), which directs the electrical current through part of the second half-bridge ( HB2 : T3 . T4 ) and converted into an electrical voltage which then converts by a not shown in the figures measuring device in a measured value for this electric current, which then the arithmetic unit ( .mu.C ) or the control unit ( ST ) for the control of the H-bridge or the charge pumps ( LPPA . LppB . LPMA . LPMB ) or the voltage converter ( SVPA . SVPB . SVMA . SVMB ) or the voltage regulator ( SR1 . RS2 ) or the control unit ( ST ) is made available.
Die H-Brücke (H) kann vorzugsweise in einem ersten Zwischenzustand (Z) betrieben werden. In diesem Zwischenzustand ist der erste Transistor (T1) ausgeschaltet, der zweite Transistor (T2) ausgeschaltet, der dritte Transistor (T3) ausgeschaltet, der vierte Transistor (T4) ausgeschaltet und der zwölfte Transistor (T12) ausgeschaltet. Der Zwischenzustand (Z) ist für den Quasidauerbetrieb (QDB) vorgesehen, wenn die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung, z.B. eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs (Kfz), für Beleuchtungszwecke verwendet wird.The H Bridge ( H ) may preferably be in a first intermediate state ( Z ) operate. In this intermediate state, the first transistor ( T1 ), the second transistor ( T2 ), the third transistor ( T3 ), the fourth transistor ( T4 ) and the twelfth transistor ( T12 ) switched off. The intermediate state ( Z ) is suitable for quasi-continuous operation ( QDB ) when the first LED ( LED1 ) as a lighting means of a lighting device, for example a headlight of a motor vehicle ( automotive ), used for lighting purposes.
Die H-Brücke (H) kann vorzugsweise in einem Zwischenzustand (PZ) des gepulsten Betriebs (GPB) betrieben werden. Auch in diesem Zwischenzustand (PZ) des gepulsten Betriebs (GPB) ist der erste Transistor (T1) ausgeschaltet, der zweite Transistor (T2) ausgeschaltet, der dritte Transistor (T3) ausgeschaltet, der vierte Transistor (T4) ausgeschaltet und der zwölfte Transistor (T12) ausgeschaltet. Der Zwischenzustand (PZ) des gepulsten Betriebs (GPB) ist jedoch für den gepulsten Betrieb (GPB) vorgesehen, wenn die erste LED (LED1) als Messmittel einer Sensorvorrichtung, z.B. einer Abstandsmessvorrichtung eines Kfz, z.B. für Abstandsmesszwecke verwendet wird. Die Unterscheidung zwischen dem ersten Zwischenzustand (Z) und dem diesem Zwischenzustand (PZ) des gepulsten Betriebs (GPB) ist dann wichtig, wenn nur eine H-Brücke mit vier Transistoren (T1, T2, T3, T4) gem. 1 und nur ein Spannungsregler verwendet werden sollen (siehe 21). In dem Fall muss die Spannung am fünften Anschluss (5) des dritten Transistors (T3) und am ersten Anschluss (1) des ersten Transistors (T1) nach dem Wechsel in eine beliebige Richtung zwischen gepulstem Betrieb (GPB) und Quasidauerbetrieb (QDB) im Beispiel der 20 erst von dem Spannungswert einer ersten Versorgungsspannung (VCC1) auf den Spannungswert einer dritten Versorgungsspannung (VCC3) umgeladen werden. Dies erfordert typischerweise etwas Zeit, da der Spannungsregler (SR2) erst die neue Versorgungsspannung einregeln muss. Von daher ist es besser, mit zwei Spannungsreglern, einem ersten Spannungsregler (SR1) und einem dritten Spannungsregler (SR3) zu arbeiten, die die erste Versorgungsspannung (VCC1) und die dritte Versorgungsspannung (VCC3) liefern und dann mittels eines Analog-Multiplexers (T3, T12), der bevorzugt Teil der H-Brücke (H) ist, zwischen diesen Versorgungsspannungen (VCC1, VCC3) umzuschalten.The H Bridge ( H ) may preferably be in an intermediate state ( PZ ) of the pulsed operation ( GPB ) operate. Even in this intermediate state ( PZ ) of the pulsed operation ( GPB ) is the first transistor ( T1 ), the second transistor ( T2 ), the third transistor ( T3 ), the fourth transistor ( T4 ) and the twelfth transistor ( T12 ) switched off. The intermediate state ( PZ ) of the pulsed operation ( GPB ) is for pulsed operation ( GPB ) when the first LED ( LED1 ) is used as a measuring means of a sensor device, for example a distance measuring device of a motor vehicle, eg for distance measurement purposes. The distinction between the first intermediate state ( Z ) and this intermediate state ( PZ ) of the pulsed operation ( GPB ) is important if only one H-bridge with four transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) acc. 1 and only one voltage regulator should be used (see 21 ). In this case, the voltage at the fifth connection ( 5 ) of the third transistor ( T3 ) and at the first connection ( 1 ) of the first transistor ( T1 ) after switching in any direction between pulsed operation ( GPB ) and quasi-continuous operation ( QDB ) in the example of 20 only from the voltage value of a first supply voltage ( VCC1 ) to the voltage value of a third supply voltage ( VCC3 ) are transhipped. This typically requires some time since the voltage regulator ( SR2 ) must first adjust the new supply voltage. Therefore, it is better with two voltage regulators, a first voltage regulator ( SR1 ) and a third voltage regulator ( SR3 ), which is the first supply voltage ( VCC1 ) and the third supply voltage ( VCC3 ) and then by means of an analogue multiplexer ( T3 . T12 ), which is preferably part of the H-bridge (H), between these supply voltages ( VCC1 . VCC3 ) switch.
Der zweite Gesamtzustand, der „PAn“-Zustand wird dabei im Lichtpulsbetrieb nicht länger als eine Einschaltzeit (τpp ) eingenommen, die bevorzugt kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Flussrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Der dritte Gesamtzustand, der „PAus“-Zustand wird analog dazu ebenfalls nicht länger als eine Ausräumzeit (τpn ) eingenommen, wobei die Ausräumzeit (τpn ) kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) ist, da die Ansteuerung gemäß der hier vor geschlagenen technischen Lehre mit einer erhöhten Betriebsspannung in diesem Lichtpulsbetrieb in Sperrrichtung der Leuchtdioden erfolgt. Hierbei ist von besonderer Wichtigkeit, dass die Raumladungszone der Leuchtdioden nicht entleert werden darf. Die Einschaltzeit (τpp ) muss kleiner als die Ladungsträgerlebensdauer (τ) sein.The second overall state, the "PAn" state is no longer than a switch-on time in the light pulse mode ( τ pp ), which is preferably smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse mode in the flow direction of the LEDs. The third overall state, the "PAus" state, is analogously also no longer than a clearing-out time ( τ pn ), the clearing time ( τ pn ) smaller than the carrier lifetime ( τ ) Is, since the control is carried out according to the here-proposed technical teaching with an increased operating voltage in this light pulse operation in the reverse direction of the LEDs. It is of particular importance that the space charge zone of the light emitting diodes may not be emptied. The switch-on time ( τ pp ) must be smaller than the charge carrier lifetime ( τ ) be.
Im Quasidauerbetrieb (QDB) kann die H-Brücke (H) vom Zwischenzustand (Z) in den „BAn“-Zustand (BAn) und zurück wechseln. Dieser Wechsel wird durch die Steuervorrichtung (ST) gesteuert. In diesem „BAn“-Zustand (BAn) wird die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung mehr oder weniger dauerhaft bestromt. Der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) und der dritte Transistor (T3) sind ausgeschaltet. Der zwölfte Transistor (T12) verbindet die erste LED (LED1) mit der ersten Spannungsquelle (SR1) und damit mit der ersten Versorgungsspannung. Die erste Spannungsquelle (SR1) ist daher für den dauerhaften Betrieb ausgelegt. Ihre Zeitkonstanten können länger sein, während sie in der Lage sein muss, auch längerer Zeit der anfallenden Verlustleistung zu widerstehen. Der zweite Transistor (T2) ist ebenfalls eingeschaltet. Bevorzugt arbeitet er jedoch als Stromquelle. In dem Fall ist er in der Lage, die Energieaufnahme durch die erste LED zu kontrollieren, da er dann den Strom durch die erste LED (LED1) regeln kann. Es wurde bei der Ausarbeitung des Vorschlags also erkannt, dass es von besonderem Vorteil ist, wen die vorgeschlagene H-Brücke eine Stromquelle oder einen Stromquellentransistor (T2) umfasst.In quasi-continuous operation ( QDB ), the H-bridge ( H ) of the intermediate state ( Z ) into the "BAn" state ( BAn ) and switch back. This change is made by the control device ( ST ) controlled. In this "BAn" state ( BAn ), the first LED ( LED1 ) is energized as a lighting means of a lighting device more or less permanently. The first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) and the third transistor ( T3 ) are switched off. The twelfth transistor ( T12 ) connects the first LED ( LED1 ) with the first voltage source ( SR1 ) and thus with the first supply voltage. The first voltage source ( SR1 ) is therefore designed for permanent operation. Their time constants may be longer, while they must be able to withstand even longer periods of power dissipation. The second transistor ( T2 ) is also on. Preferably, however, it works as a power source. In that case he is able to control the power consumption by the first LED, since then he will be able to control the current through the first LED ( LED1 ) can regulate. It was therefore recognized in the preparation of the proposal that it is of particular advantage to whom the proposed H-bridge is a current source or a current source transistor ( T2 ).
Im Quasidauerbetrieb (QBD) kann die H-Brücke (H) vom Zwischenzustand (Z) in den optionalen Zustand „K“ und zurück wechseln. Im Quasidauerbetrieb (QBD) kann die H-Brücke (H) vom „PAus“-Zustand (PAus) in den optionalen „k“-Zustand (k) und zurück wechseln. Im gepulsten Betrieb (GPB) kann die H-Brücke (H) vom „PAus“-Zustand (Paus) ebenfalls in den optionalen „k“-Zustand (k) wechseln. Im gepulsten Betrieb (GPB) kann die H-Brücke (H) vom Zwischenzustand für den gepulsten Betrieb (PZ) ebenfalls in den optionalen „k“-Zustand (k) und zurück wechseln. Diese Wechsel werden durch die Steuervorrichtung (ST) gesteuert. In diesem Zustand (K) wird die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung mehr oder weniger dauerhaft entladen. Der „k“-Zustand (k) ist insofern optional, da auch im Zwischenzustand (Z) bereits kein Strom durch die erste LED (LED1) fließt. Der „k“-Zustand (k) kann auf zwei verschiedene Arten realisiert werden. Grundprinzip ist, dass der Spannungsabfall über die erste LED (LED1) auf Null gebracht wird. Dies erfordert ein Kurzschließen der ersten LED (LED1). Dies geschieht im Beispiel der 20 vorzugsweise über eine der Versorgungsspannungen, entweder die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) oder die negative Versorgungsspannung (GND).In quasi-continuous operation ( QBD ), the H-bridge ( H ) of the intermediate state ( Z ) to the optional state "K" and back. In quasi-continuous operation ( QBD ), the H-bridge ( H ) from the "PAus" state ( Pout ) to the optional "k" state (k) and back. In pulsed mode ( GPB ), the H-bridge ( H ) also change from the "PAus" state (Paus) to the optional "k" state (k). In pulsed mode ( GPB ), the H-bridge ( H ) from the intermediate state for pulsed operation ( PZ ) also switch to the optional "k" state (k) and back. These changes are made by the control device ( ST ) controlled. In this condition ( K ), the first LED ( LED1 ) discharged as a lighting means of a lighting device more or less permanently. The "k" state (k) is optional in that, even in the intermediate state ( Z ) no current through the first LED ( LED1 ) flows. The "k" state (k) can be realized in two different ways. Basic principle is that the voltage drop across the first LED ( LED1 ) is brought to zero. This requires a short circuit of the first LED ( LED1 ). This happens in the example of 20 preferably via one of the supply voltages, either the second positive supply voltage ( VCC2 ) or the negative supply voltage ( GND ).
Im ersten Fall sind im Beispiel der 20 sind der erste Transistor (T1) und der dritte Transistor (T3) elektrisch leitend durchgeschaltet. Der vierte Transistor (T4) und der zweite Transistor (T3) und der zwölfte Transistor(T12) sperren und leiten daher den elektrischen Strom nicht. In diesem Fall erfolgt der Kurzschluss der ersten LED (LED1) also über die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2).In the first case, in the example of 20 are the first transistor ( T1 ) and the third transistor ( T3 ) switched through electrically conductive. The fourth transistor ( T4 ) and the second transistor ( T3 ) and the twelfth Transistor( T12 ) therefore do not block and conduct the electrical current. In this case, the shorting of the first LED ( LED1 ) So via the second positive supply voltage ( VCC2 ).
Im zweiten Fall sind im Beispiel der 20 sind der zweite Transistor (T2) und der vierte Transistor (T4) elektrisch leitend durchgeschaltet. Der erste Transistor (T1) und der dritte Transistor (T3) und der zwölfte Transistor (T12) sperren und leiten daher den elektrischen Strom nicht. In diesem Fall erfolgt der Kurzschluss der ersten LED (LED1) also über die negative Versorgungsspannung (GND).In the second case, in the example of 20 are the second transistor ( T2 ) and the fourth transistor ( T4 ) switched through electrically conductive. The first transistor ( T1 ) and the third transistor ( T3 ) and the twelfth transistor ( T12 ) therefore do not block and conduct the electrical current. In this case, the shorting of the first LED ( LED1 ) So about the negative supply voltage ( GND ).
Im Quasidauerbetrieb (QDB) kann die H-Brücke (H) vom Zwischenzustand (Z) in den optionalen „BAus“-Zustand (BAus) und zurück wechseln. Dieser Wechsel wird durch die Steuervorrichtung (ST) gesteuert. In diesem „Baus“-Zustand (BAus) wird die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung mehr oder weniger dauerhaft in Sperrrichtung betrieben. Der „BAus“-Zustand (BAus) ist insofern optional, da auch im Zwischenzustand (Z) bereits kein Strom durch die erste LED (LED1) fließt und diese daher nicht dauerhaft leuchten kann. Der Zustand „PAus“ wird dadurch realisiert, die erste LED (LED1) in Sperrrichtung betrieben wird. Hierzu sind im „PAus“-Zustand bezogen auf die 20 der erste Transistor (T1) in der vierte Transistor (T4) leitend geschaltet. Der zwölfte Transistor (T12) und der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) sind beispielhaft bezogen auf die 20 ausgeschaltet.In quasi-continuous operation ( QDB ), the H-bridge ( H ) of the intermediate state ( Z ) into the optional "BAus" state ( BFrom ) and switch back. This change is made by the control device ( ST ) controlled. In this "construction" state ( BFrom ), the first LED ( LED1 ) operated as a lighting means of a lighting device more or less permanently in the reverse direction. The "BAus" state ( BFrom ) is insofar optional, because even in the intermediate state ( Z ) no current through the first LED ( LED1 ) flows and therefore can not shine permanently. The state "PAus" is thereby realized, the first LED ( LED1 ) is operated in the reverse direction. These are in the "PAus" state relative to the 20 the first transistor ( T1 ) in the fourth transistor ( T4 ) switched on. The twelfth transistor ( T12 ) and the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) are exemplary based on the 20 switched off.
Der „PZ“-Zustand und der Zwischenzustand (Z) bilden mehr oder weniger eine Einheit, die als gestrichelte Blase angedeutet ist.The "PZ" state and the intermediate state ( Z ) form more or less a unit, which is indicated as a dashed bubble.
Es ist optional auch ein Übergang vom „BAus“-Zustand in den „PZ“-Zustand optional möglich. Direkte Übergänge vom „k“-Zustand in den „BAn“. Zustand oder zurück sind bevorzugt nicht erlaubt, um Querströme an dieser Stelle auszuschließen. Direkte Übergänge vom „BAus“-Zustand in den „BAn“-Zustand oder zurück sind bevorzugt ebenfalls nicht erlaubt, um Querströme an dieser Stelle auszuschließen.Optionally, a transition from the "BAus" state to the "PZ" state is optionally possible. Direct transitions from the "k" state to the "BAn". Condition or back are preferably not allowed to exclude cross currents at this point. Direct transitions from the "BAus" state to the "BAn" state or back are also preferably not allowed in order to exclude cross currents at this point.
Im Quasidauerbetrieb (QDB) kann die H-Brücke (H) vom Zwischenzustand (Z) in den Zwischenzustand (PZ) für den gepulsten Betrieb (GPB) und damit in den gepulsten Betrieb (GPB) und zurück wechseln. Dieser Wechsel vom gepulsten Betrieb (GPB) in den Quasidauerbetrieb (QDB) und zurück ist im Beispiel der 21 mit einer Umladung der Knoten auf die neue Betriebsspannung verbunden.In quasi-continuous operation ( QDB ), the H-bridge ( H ) of the intermediate state ( Z ) into the intermediate state ( PZ ) for pulsed operation ( GPB ) and thus in the pulsed operation ( GPB ) and switch back. This change from pulsed operation ( GPB ) into quasi-continuous operation ( QDB ) and back is in the example of 21 with a transhipment of nodes connected to the new operating voltage.
Im gepulsten Betrieb (GPB) kann die H-Brücke ihren Zustand vom Zwischenzustand (PZ) für den gepulsten Betrieb (GPB) in den Zustand „PAn“ wechseln. In diesem Zustand (PAn) soll die erste LED (LED1) möglichst schnell eingeschaltet werden. Hierzu wird die erste LED (LED1) in diesem Zustand möglichst schnell mit einer möglichst hohen Betriebsspannung verbunden, um die PN-Übergänge der ersten LED (LED1) möglichst schnell mit Ladungsträgern zu fluten. Im Beispiel der 20 bedeutet dies, dass von den zuvor allesamt ausgeschalteten Transistoren (T1, T2, T3, T4, T12) nun der dritte Transistor (T3) und der zweite Transistor (T2) eingeschaltet werden. Der Wechsel vom Zustand „PAn“ in den Zwischenzustand (PZ) für den gepulsten Betrieb (GPB) ist zwar theoretisch möglich, bevorzugt jedoch nicht vorgesehen. Vielmehr wechselt die H-Brücke bevorzugt in einen Zwischenzustand (PQZ) mit einer Maximierung des Querstroms, um die Ladungsträger schnellstmöglich aus der H-Brücke und der ersten LED (LED1) wieder zu entfernen. Hier sollen die erste LED (LED1) und die ausschaltenden Transistoren (In dem Beispiel der 20 der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3)) möglichst schnell von Ladungsträgern geräumt werden. Da die ausschaltenden Transistoren (In dem Beispiel der 20 der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3)) beim Übergang vom Zustand „PAn“ in den Zustand „QPZ“ einige Zeit zum Ausschalten benötigen, ist es sinnvoll, einen Querstrom durch die H-Brücke fließen zu lassen der diese Ladungsträger entfernt. Hierdurch werden zwei Effekte erzielt:In pulsed mode ( GPB ), the H-bridge can change its state from the intermediate state ( PZ ) for pulsed operation ( GPB ) change to the state "PAn". In this condition ( PAn ) the first LED ( LED1 ) are turned on as quickly as possible. For this, the first LED ( LED1 ) connected in this state as quickly as possible with the highest possible operating voltage to the PN transitions of the first LED ( LED1 ) to flood as quickly as possible with charge carriers. In the example of 20 this means that of the previously all switched-off transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 . T12 ) now the third transistor ( T3 ) and the second transistor ( T2 ) are turned on. The change from the state "PAn" to the intermediate state ( PZ ) for pulsed operation ( GPB ) is theoretically possible, but preferably not provided. Rather, the H-bridge preferably changes to an intermediate state ( PQZ ) with a maximization of the cross-current in order to remove the charge carriers from the H-bridge and the first LED as soon as possible ( LED1 ) to remove. Here are the first LED ( LED1 ) and the turn - off transistors (in the example of FIG 20 the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 )) are cleared as quickly as possible of charge carriers. Since the turn-off transistors (In the example of the 20 the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 )) in the transition from the state " PAn "In the state" QPZ "Take some time to turn off, it makes sense to let a cross-flow flow through the H-bridge that removes these charge carriers. This achieves two effects:
Zum Ersten werden die ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der zweite Transistor T2) schneller durch den einschaltenden Transistor (In dem Beispiel der 20 der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3)) schnell entladen. In dem Beispiel der 20 nimmt der erste Transistor (T1) dadurch auch einen Großteil des Stromes auf, den der ausschaltende zweite Transistor (T2) sonst noch in die erste LED (LED1) liefern würde. In dem Beispiel der 20 nimmt der vierte Transistor (T4) dadurch auch einen Großteil des Stromes auf, den der ausschaltende dritte Transistor (T3) sonst noch in die erste LED (LED1) liefern würde.First, the turn-off transistors (in the example, the second transistor T2 ) faster by the turn on transistor (In the example of 20 the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 )) discharged quickly. In the example of 20 takes the first transistor ( T1 ) thereby also a major part of the current, the turn-off second transistor ( T2 ) otherwise in the first LED ( LED1 ). In the example of 20 takes the fourth transistor ( T4 ) thereby also a large part of the current, the turning off the third transistor ( T3 ) otherwise in the first LED ( LED1 ).
Zum Zweiten führt dies zu einer schnelleren Umpolung und damit Entladung der ersten LED (LED1). Es ist somit sinnvoll, wenn der zulässige Querstrom während des Ausschaltens der ausschaltenden Transistoren (in dem Beispiel der 20 der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3)) beim Übergang vom „PAn“-Zustand in den „PAus“-Zustand über den hier beschriebenen „QPZ“-Zwischenzustand bis zur thermischen Zulässigkeit maximiert wird. Das bedeutet, dass der Übergang vom „PAn“-Zustand in den „PAus“-Zustand bevorzugt über den hier beschrieben „PQZ“-Zustand verläuft, wobei beim Eintritt in den „PAus“-Zustand kurzfristig ein Querstrom im Gegensatz zum „PZ“-Zustand zugelassen wird, der größer ist, als der Querstrom im „PZ“-Zustand oder im „PAus“-Zustand. Um die angesprochene Querstrommaximierung zu Beginn im „PAus“-Zustand erreichen zu können, ist es besonders vorteilhaft, die wesentlichen Parameter des Energieverlusts in den Transistoren (T1, T2, T3, T4) erfassen zu können.Second, this leads to a faster reversal and thus discharge of the first LED ( LED1 ). It thus makes sense if the allowable cross-flow during turn-off of the turn-off transistors (in the example of 20 the second transistor ( T2 ) and the third transistor ( T3 )) is maximized in the transition from the "PAn" state to the "PAus" state via the "QPZ" intermediate state described herein, to thermal acceptability. This means that the transition from the "PAn" state to the "PAus" state is preferably via the "PQZ" state described here, with a short-term cross-flow when entering the "PAus" state, in contrast to the "PZ" Status is greater than the cross current in the "PZ" state or in the "PAus" state. In order to be able to achieve the mentioned crossflow maximization at the beginning in the "PAus" state, it is particularly advantageous to determine the essential parameters of the energy loss in the transistors (FIG. T1 . T2 . T3 . T4 ).
Da in der Regel das Verhalten der Transistoren (T1, T2, T3, T4) bekannt ist, ist es sinnvoll auf Basis der Spannungsabfälle, die jeweilige Energieabgabe zu berechnen. Aus dem Spannungsabfall über die erste LED (LED1) kann in der Regel auf den axialen Strom der H-Brücke (H) durch die erste LED (LED1) geschlossen werden. Es kann in diesem Zusammenhang sinnvoll sein, über zwei Shunt-Widerstände (RS1, RS2) z.B. in den Masse-Leitungen der H-Brücke (H) den Strom exakt zu messen (siehe 23) und nicht nur aus dem Spannungsabfall über die Transistoren (T1, T2, T3, T4) zu schätzen. Da die Funktion der Transistoren (T1, T2, T3, T4) unterschiedlich ist, ist der erste Transistor (T1) der H-Brücke (H) typischerweise nicht gleich dem dritten Transistor (T3) der H-Brücke (H) ausgeführt und der der zweite Transistor (T2) der H-Brücke (H) typischerweise nicht gleich dem vierten Transistor (T4) der H-Brücke (H) ausgeführt. Die genaue Dimensionierung wird der Fachmann durch Berechnung und Simulation bei Berücksichtigung der verwendeten ersten LED (LED1) und des verwendeten Layouts der typischerweise verwendeten gedruckten Schaltung ermitteln. Die Regelung der Querströme erfolgt bevorzugt durch die Regelung der Spannung der Spannungsregler (SR1, SR2) und der Regelung der Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Transistoren (T1, T2, T3, T4). Als Ist-Größen einer solchen Regelung können die Spannung über die erste LED (LED1), die Spannungsabfälle über die Transistoren (T1, T2, T3, T4) sowie ggf. zusätzlich erfasste Messwerte für den Strom durch die jeweiligen Halbbrücken (HB1: T1, T2; HB2: T3, T4) (z.B. der Spannungsabfall über Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2)) sowie die Spannungsabfälle über die Transistoren (T1, T2, T3, T4) und die erste LED (LED1) genutzt werden. As a rule, the behavior of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ), it makes sense on the basis of the voltage drops to calculate the respective energy output. From the voltage drop across the first LED ( LED1 ) can usually be applied to the axial flow of the H-bridge ( H ) through the first LED ( LED1 ) getting closed. It may be useful in this context, two shunt resistors ( RS1 . RS2 ) eg in the ground lines of the H-bridge ( H ) to measure the current exactly (see 23 ) and not just from the voltage drop across the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) appreciate. Since the function of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) is different, the first transistor ( T1 ) of the H-bridge (H) is typically not equal to the third transistor ( T3 ) of the H-bridge ( H ) and the second transistor ( T2 ) of the H-bridge ( H ) typically not equal to the fourth transistor ( T4 ) of the H-bridge ( H ). The exact dimensioning will be determined by the expert by calculation and simulation taking into account the first LED used ( LED1 ) and the layout used for the typically used printed circuit. The control of the cross-currents is preferably carried out by controlling the voltage of the voltage regulator ( SR1 . SR2 ) and the regulation of the turn-on and turn-off of the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ). As actual variables of such a regulation, the voltage across the first LED ( LED1 ), the voltage drops across the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) and optionally additionally measured values for the current through the respective half-bridges ( HB1 : T1 . T2 ; HB2 : T3 . T4 ) (eg the voltage drop across shunt resistors ( Rs1 . Rs2 )) as well as the voltage drops across the transistors ( T1 . T2 . T3 . T4 ) and the first LED ( LED1 ) be used.
Des Weiteren kann es sinnvoll sein, die Transistoren (T1, T2 / T3, T4) für den gepulsten Betrieb (GPB) als auch die Transistoren (T2, T3) für den Quasidauerbetrieb (QDB) mit einem oder mehreren Thermoelementen zu versehen, die die Transistoren während des Betriebs überwachen. Auch deren Parameter können für die Regelung herangezogen werden.Furthermore, it may be useful to use the transistors ( T1 . T2 / T3 . T4 ) for pulsed operation ( GPB ) as well as the transistors ( T2 . T3 ) for quasi-continuous operation ( QDB ) with one or more thermocouples that monitor the transistors during operation. Their parameters can also be used for the control.
Der „PAus“-Zustand beschreibt einen weiteren Gesamtzustand der Vorrichtung, wobei sich in einem der zweite Transistor (T2) und der dritte Transistor (T3) und der zwölfte Transistor (T12) (beispielhaft bezogen auf 20) gesperrt sind. Der erste Transistor (T1) und der vierte Transistor (T4) sind leitend. Die LED (LED1) strahlt kein Licht aus und ist in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt.The "PAus" state describes a further overall state of the device, wherein in one of the second transistors ( T2 ) and the third transistor ( T3 ) and the twelfth transistor ( T12 ) (by way of example with reference to 20 ) are locked. The first transistor ( T1 ) and the fourth transistor ( T4 ) are conductive. The LED ( LED1 ) emits no light and is electrically biased in the reverse direction.
Figur 23FIG. 23
23 entspricht der 20 mit dem Unterschied, dass hier zwei Shunt-Widerstände, ein erste Shunt-Widerstand (Rs1) und ein zweiter Shunt-Widerstand (Rs2), eingezeichnet sind. Diese Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2) können dazu genutzt werden, mittels des Spannungsabfalls über diese Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2) auf den Strom durch die betreffende Halbbrücke (HB1, HB2) der H-Brücke (H) zu schließen. 23 equals to 20 with the difference that here two shunt resistors, a first shunt resistor ( Rs1 ) and a second shunt resistor ( Rs2 ) are drawn. These shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) can be used by means of the voltage drop across these shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) on the current through the relevant half-bridge ( HB1 . HB2 ) of the H-bridge ( H ) close.
Um auf den Strom durch den zweiten Transistor (T2) zu schließen, wird bevorzugt die Spannung zwischen dem vierten Anschluss (4) des zweiten Transistors (T2) und der negativen Versorgungsspannung (GND) erfasst. Bei einem bekannten Wert des ersten Shunt-Widerstands (Rs1) ergibt sich dann aus dieser erfassten Spannung der Strom durch den zweiten Transistor (T2).To switch on the current through the second transistor ( T2 ), the voltage between the fourth terminal ( 4 ) of the second transistor ( T2 ) and the negative supply voltage ( GND ) detected. At a known value of the first shunt resistor ( Rs1 ) then results from this detected voltage, the current through the second transistor ( T2 ).
Um auf den Strom durch den vierten Transistor (T4) zu schließen, wird bevorzugt die Spannung zwischen dem achten Anschluss (8) des vierten Transistors (T4) und der negativen Versorgungsspannung (GND) erfasst. Bei einem bekannten Wert des zweiten Shunt-Widerstands (Rs2) ergibt sich dann aus dieser erfassten Spannung der Strom durch den vierten Transistor (T4).To turn on the current through the fourth transistor ( T4 ), the voltage between the eighth terminal ( 8th ) of the fourth transistor ( T4 ) and the negative supply voltage ( GND ) detected. At a known value of the second shunt resistor ( Rs2 ) then results from this detected voltage, the current through the fourth transistor ( T4 ).
Ganz besonders bevorzugt werden die so erfassten Messwerte für die Regelung der Querströme insbesondere im „QPZ“-Zustand bzw. zu Beginn des „PAus“-Zustands eingesetzt oder zur Stabilisierung der Farbtemperatur der Abstrahlung der ersten LED (LED1) im „BAn“-Zustand im Quasidauerbetrieb (QDB).Most preferably, the measured values thus acquired are used for regulating the cross currents, in particular in the "QPZ" state or at the beginning of the "PAus" state or for stabilizing the color temperature of the emission of the first LED (FIG. LED1 ) in the "BAn" state in quasi-continuous operation ( QDB ).
Figur 24FIG. 24
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass eine innere Konstruktion der H-Brücke beispielsweise der 15 entspricht und wobei die Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMB, C_LPMA) der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) eingezeichnet sind.equals to 15 with the exemplary difference that an internal construction of the H-bridge, for example, the 15 and where the energy reserves ( C_LPPB . C_LPPA . C_LPMB . C_LPMA ) of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) are drawn.
Statt Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) können auch Spannungsaufwärtswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) oder ähnliches eingesetzt werden, die die Versorgungsspannung betragsmäßig gegenüber dem Betrag der betreffenden positiven oder negativen Versorgungsspannung erhöhen. Als Bezug bezüglich der Betragserhöhung gelte hierbei der Mittelwert der Spannung zwischen der positiven und negativen Versorgungsspannung. Bei den Energiereserven der Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) kann es sich auch um Induktivitäten (L_SVPB, L_SVPA, L_SVMB, L_SVMA) oder ähnliches handeln.Instead of charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ), voltage boosters ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) or the like, which increase the supply voltage in amount relative to the amount of the respective positive or negative supply voltage. As regards the increase in the value, the mean value of the voltage between the positive and the negative applies here Supply voltage. In the energy reserves of the voltage transformers ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) can also be inductors ( L_SVPB . L_SVPA . L_SVMB . L_SVMA ) or similar act.
Figur 25FIG. 25
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft eine erste H-BrückenKontrolleinheit (HC1) vorgesehen ist, die mittels eines lichtempfindlichen Sensors, hier beispielhaft einer ersten Fotodiode (PD1), die Lichtemission des Leuchtmittels, hier der beispielhaften ersten LED (LED1), vermisst und so eine Nachregelung der Ansteuerung insbesondere durch Einstellung der Ladungspumpenspannung der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) bzw. Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) bzw. der Spannungsregler (SR1, SR2) in Form der Vorspannung der Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMB, C_LPMA) der Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMB, LPMA) bzw. der durch Einstellung der Spannungswandlerspannung der Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA) z.B. in Form des Leerlaufstroms durch die Energiereserven (L_SVPB, L_SVPA, L_SVMB, L_SVMA) der Spannungswandler (SVPB, SVPA, SVMB, SVMA), wenn es sich bei diesen Energiereserven um Induktivitäten handelt, und durch Variation der Verweildauern in den Zuständen „PAN“, „PAUS“ und „PQZ“ ermöglicht. Außerdem kann der Strom durch die erste LED (LED1) über Shunt-Widerstände (Rs1, Rs2) erfasst werden und in Abhängigkeit von dem Zustand (PAN, PAUS, PQZ, Z) der H-Brücke (H) im gepulsten Betrieb (GPB) geregelt werden. Im Quasidauerbetrieb (QDB), in dem die erste LED (LED1) beispielsweise als Leuchtmittel eines Scheinwerfers (SW) betrieben wird, kann durch die erste Fotodiode (PD1) die Helligkeit des ersten Leuchtmittels (LED1) erfasst und geregelt werden. Hierzu steuert die Steuereinrichtung (ST) die H-Brücke (H) in der Form an, dass die erste LED (LED1) bevorzugt mit einer PWM-Modulation angesteuert wird. Deren Amplitude wird im Beispiel der 23 durch den Spannungswert der dritten Versorgungsspannung (VCC3) gegenüber der negativen Versorgungsspannung (GND) im Wesentlichen bis auf Spannungsverluste durch die Einschalt-Widerstände der Transistoren (T2, T12) und des Shunt-Widerstands (Rs1) festgelegt. Mit dieser Spannungsamplitude und der mittleren zeitlichen Einschaltdichte (z.B. dem Duty-Cycle) stehen dann zwei Parameter zur Verfügung, die es ermöglichen, Farbtemperatur und Helligkeit nachzuregeln. Die Vermessung der Lichtemission des Leuchtmittels, der ersten LED (LED1) kann dabei bevorzugt durch Erfassung von Streulicht (SL) erfolgen, das auf die erste Fotodiode (PD1) fällt. Da typischerweise Licht von außen durch die Optik (OP) in den Scheinwerfer (SW) eindringt, ist es zweckmäßig, die Modulation des Lichts z.B. durch die angelegte PWM zu benutzen, um das Fremdlichtsignal von dem Nutzsignal in der H-Brückenkontrolleinheit (HC1) oder in der Recheneinheit (µC) durch Signalverarbeitung zu trennen. Diese Trennung mittels Signalverarbeitung kann z.B. durch Bildung einer Kreuzkorrelation zwischen dem Empfangssignal der Fotodiode (PD1) oder einem daraus z.B. durch Filterung abgeleiteten Signal und einem dem Sendesignal des Leuchtmittels entsprechenden Synchronisationssignal (sync) erfolgen. Es ist dann zweckmäßig, wenn beispielsweise die Recheneinheit (µC) das erste Messsignal (MS1) der ersten H-Brücken-Kontrolleinheit (HC1) abtastet und mit dem abgetasteten Ansteuersignal für die PWM-Modulation multipliziert. Da die PWM Frequenz bekannt ist, ist es dann zweckmäßig mittels eines Tiefpasses alle Frequenzen höher als die halbe PWM-Frequenz aus dem Spektrum zu entfernen. Es verbleibt dann typischerweise ein Gleichsignal z.B. für die Helligkeit der ersten LED (LED1).equals to 25 with the exemplary difference that by way of example a first H-bridge control unit ( HC1 ) is provided, which by means of a photosensitive sensor, here for example a first photodiode ( PD1 ), the light emission of the light source, here the exemplary first LED ( LED1 ), and so a readjustment of the control, in particular by adjusting the charge pump voltage of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) or voltage transformers ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) or the voltage regulator ( SR1 . SR2 ) in the form of the bias of the energy reserves ( C_LPPB . C_LPPA . C_LPMB . C_LPMA ) of the charge pumps ( LppB . LPPA . LPMB . LPMA ) or by adjusting the voltage converter voltage of the voltage converter ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ) eg in the form of the no-load current through the energy reserves ( L_SVPB . L_SVPA . L_SVMB . L_SVMA ) the voltage converter ( SVPB . SVPA . SVMB . SVMA ), when these energy reserves are inductances, and by varying the residence times in the states " PAN "," PAUS " and " PQZ "Allows. In addition, the current through the first LED ( LED1 ) via shunt resistors ( Rs1 . Rs2 ) and depending on the condition ( PAN . PAUS . PQZ . Z ) of the H-bridge ( H ) in pulsed operation ( GPB ) be managed. In quasi-continuous operation ( QDB ), in which the first LED ( LED1 ), for example, as the illuminant of a headlamp ( SW ) is operated by the first photodiode ( PD1 ) the brightness of the first illuminant ( LED1 ) are recorded and regulated. For this purpose, the control device ( ST ) the H-bridge ( H ) in the form that the first LED ( LED1 ) is preferably driven by a PWM modulation. Their amplitude is in the example of 23 by the voltage value of the third supply voltage ( VCC3 ) against the negative supply voltage ( GND ) substantially to voltage losses due to the turn-on resistances of the transistors ( T2 . T12 ) and the shunt resistor ( Rs1 ). With this voltage amplitude and the average temporal turn-on density (eg the duty cycle), two parameters are available that make it possible to readjust the color temperature and brightness. Measuring the light emission of the light source, the first LED ( LED1 ) can preferably by detecting stray light ( SL ) which is incident on the first photodiode ( PD1 ) falls. Because typically light from the outside through the optics ( operating room ) in the headlight ( SW ), it is expedient to use the modulation of the light, for example by the applied PWM, in order to detect the extraneous light signal from the useful signal in the H-bridge control unit ( HC1 ) or in the arithmetic unit ( .mu.C ) by signal processing. This separation by means of signal processing can be achieved, for example, by forming a cross-correlation between the received signal of the photodiode (FIG. PD1 ) or a signal derived therefrom, for example by filtering, and a synchronization signal corresponding to the transmission signal of the luminous means ( sync ) respectively. It is expedient if, for example, the arithmetic unit ( .mu.C ) the first measurement signal ( MS1 ) of the first H-bridge control unit ( HC1 ) and multiplied by the sampled PWM modulation drive signal. Since the PWM frequency is known, it is then expedient to remove all frequencies higher than half the PWM frequency from the spectrum by means of a low-pass filter. It then typically remains a DC signal, for example, for the brightness of the first LED ( LED1 ).
Figur 26FIG. 26
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft weitere Leuchtmittel (LED2...n) vorgesehen sind, die Licht zu Beleuchtungszwecken ungepulst abgeben, wobei ein gesperrter Wellenlängenbereich (GWB) durch ein Filter (F1) ausgeblendet wird. Die Vorrichtung verfügt in dem Beispiel der 26 über einen weiteren Reflektor (RF2) und eine zweite Optik (OP2) zur Sammlung und Auskopplung des durch die weiteren Leuchtmittel (LED2...n) erzeugten Scheinwerferlichts (SWL).equals to 25 with the exemplary difference that, by way of example, further illuminants ( LED2 ... n) are provided which emit light for illumination purposes unpulsed, wherein a locked wavelength range ( GWB ) through a filter ( F1 ) disappears. The device has in the example of 26 via another reflector ( RF2 ) and a second optic ( OP2 ) for collection and decoupling of the other bulbs ( LED2 ... n) generated headlight ( SWL ).
Figur 27FIG. 27
27 entspricht der 26, wobei zur Verdeutlichung nun eine Messvorrichtung (MV) eingezeichnet ist, die beispielsweise eine Bestimmung der Lichtlaufzeit oder einer anderen Information wie z.B. der Reflektivität eines Objekts (O) aus den reflektierten Lichtpulsen (RLP) erlaubt. Die von der der ersten LED (LED1) ausgesandten Lichtpulse (LP) werden von einem nicht eingezeichneten Objekt (O), beispielsweise einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug, reflektiert und kehren als reflektierte Lichtpulse (RLP) zu der vorgeschlagenen Vorrichtung, beispielsweise einem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) zurück. Dort passieren sie beispielsweise eine dritte Optik (OP3) und ein bevorzugtes drittes optisches Filter (F3), das bevorzugt komplementär zum ersten optischen Filter (F1) gestaltet ist. Das bedeutet, das erste Filter (F1) sperrt bevorzugt im Spektrum der weiteren Leuchtmittel (LED2...n) im erzeugten Scheinwerferlichts (SWL) den für die Messung verwendeten Wellenlängenbereich (VWB) oder dämpft ihn zumindest soweit ab, dass hier keine unnötige Zusatzbelastung entsteht. Insofern ist das erste Filter (F1) optional. Die erste LED (LED1) strahlt bevorzugt in dem für die Messung verwendeten Wellenlängenbereich (VWB). Das dritte Filter (F3) separiert nun den für die Messung verwendeten Wellenlängenbereich (VWB) aus dem gesamten transmittierten optischen Spektrum bevorzugt aus. Die reflektierten Lichtpulse (RLP) passieren das dritte Filter (F3) vorzugsweise ungedämpft und werden durch den Messsensor, vorzugsweise eine Messfotodiode (MD), erfasst. Die Messvorrichtung (MV) ermittelt aus dem erfassten Signal der Messdiode (MD) eine Messgröße und übermittelt diese als drittes Messsignal (MS3) an das Rechnersystem (µC). Diese Messvorrichtung (MV) kann auch mehr als eine Messdiode (MD) umfassen. Eine besonders bevorzugte Messdiode ist aus der DE 10 2009 020 218 B3 bekannt. Besonders bevorzugt werden mehrere solche Messdioden in einem Dioden-Array angeordnet. Die dritte Optik (OP3) wird dann bevorzugt so gestaltet, dass sie ein Bild des vom Objekt kommenden reflektierten Lichtpulses (RLP) auf dem Dioden-Array (MD) erzeugt. Die Steuereinheit (ST) erzeugt dann die notwendigen Steuersignale z.B. entsprechend der DE 10 2008 018 718 B4 . Die dort vorgesehenen Torsignale, die die Dioden (MD) des Dioden-Arrays licht empfindlich und unempfindlich schalten (in der Literatur werden diese auch als Shutter-Signal bezeichnet) werden dann so geschaltet, dass die Dioden (MD) bevorzugt nur in den Zuständen „k“, „PAn“, „PZ“, PAus" und „PQZ“ empfindlich geschaltet werden können. Ganz besonders bevorzugt sind die Dioden in den Zuständen „Z“, „BAn“ und „BAus“ nicht lichtempfindlich geschaltet, so dass sie in diesen Zuständen kein Licht sammeln. Auf diese Weise kann dann eine Abstands- und eine Helligkeitsinformation je Pixel gewonnen werden. 27 equals to 26 in which a measuring device ( MV ), for example, a determination of the time of flight or other information such as the reflectivity of an object ( O ) from the reflected light pulses ( RLP ) allowed. That of the first LED ( LED1 ) emitted light pulses ( LP ) are not shown by an object ( O ), for example a motor vehicle in front, reflects and returns as reflected light pulses ( RLP ) to the proposed device, for example a proposed headlamp ( SW ) back. There, for example, they pass a third optic ( OP3 ) and a preferred third optical filter ( F3 ), which is preferably complementary to the first optical filter ( F1 ) is designed. That means, the first filter ( F1 ) blocks preferably in the spectrum of the other bulbs ( LED2 ... n) in the generated headlight light ( SWL ) the wavelength range used for the measurement ( VWB ) or attenuates it at least so far that there is no unnecessary additional burden arises. In this respect, the first filter ( F1 ) optional. The first LED ( LED1 ) preferably radiates in the wavelength range used for the measurement ( VWB ). The third filter ( F3 ) now separates the wavelength range used for the measurement ( VWB ) preferably from the entire transmitted optical spectrum. The reflected light pulses ( RLP ) pass the third filter ( F3 ) preferably unattenuated and by the measuring sensor, preferably a measuring photodiode ( MD ), detected. The measuring device ( MV ) determined from the detected signal of the measuring diode ( MD ) transmits a measured variable and transmits this as a third measuring signal ( MS3 ) to the computer system ( .mu.C ). This measuring device ( MV ) can also contain more than one measuring diode ( MD ). A particularly preferred measuring diode is from the DE 10 2009 020 218 B3 known. Particularly preferably, a plurality of such measuring diodes are arranged in a diode array. The third optic ( OP3 ) is then preferably designed such that it forms an image of the reflected light pulse coming from the object ( RLP ) on the diode array ( MD ) generated. The control unit ( ST ) then generates the necessary control signals eg according to DE 10 2008 018 718 B4 , The gate signals provided there, the diodes ( MD ) of the diode array light sensitive and insensitive switch (in the literature these are also referred to as a shutter signal) are then switched so that the diodes ( MD ) preferred only in the states " k "," PAn "," PZ ", PAus" and " PQZ "Can be switched sensitive. Most preferably, the diodes are in the states " Z "," BAn "And" BAus "are not switched on photosensitive so that they do not collect light in these states. In this way, a distance and a brightness information per pixel can then be obtained.
Figur 28FIG. 28
28 entspricht der 27 mit dem Unterschied, dass nun ein Kompensationssender (K) vorgesehen ist, der komplementär zur ersten LED (LED1) angesteuert wird, wobei durch die Regelung der Amplitude und der Phasenlage der Ansteuerung der Kompensationsdiode (K) eine zeitlich mehr oder weniger gleichmäßige Beleuchtung der Fotodiode (MD) erreicht wird. Ein entsprechendes Messverfahren ist beispielsweise aus der EP 2 783 232 B1 bekannt. 28 equals to 27 with the difference that now a compensation transmitter ( K ) which is complementary to the first LED ( LED1 ) is controlled, whereby by controlling the amplitude and the phase position of the control of the compensation diode ( K ) a temporally more or less uniform illumination of the photodiode ( MD ) is achieved. A corresponding measurement method is for example from EP 2 783 232 B1 known.
Figur 29FIG. 29
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass beispielhaft eine erste LED (LED1a), die durch eine beispielhafte erste H-Brücke (H) angesteuert wird, und eine zweite LED (LED1b), die durch eine beispielhafte zweite H-Brücke (H') angesteuert wird, vorgesehen sind, was die Möglichkeit der Abgabe von Farblichtpulsen (FLP) eröffnet. Eine erste LED (LED1a) wird mittels einer ersten H-Brücke (H) angesteuert und gibt Lichtpulse (LP) und/oder Lichtpulsfolgen (LPF) in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1), also beispielsweise mit einer ersten Farbe, ab. Die erste H-Brücke (H) wird dabei von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert. Eine zweite LED (LED1b) wird mittels einer zweiten H-Brücke (H') angesteuert und gibt ebenfalls Lichtpulse (LP) und/oder Lichtpulsfolgen (FLP) in einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2), also beispielsweise mit einer zweiten Farbe, ab. Der erste Wellenlängenbereich (WB1) unterscheidet sich vorzugsweise von dem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) zumindest im spektralen Intensitätsverlauf der jeweiligen LED. Die erste Farbe ist also vorzugsweise von der zweiten Farbe verschieden. Die zweite H-Brücke (H') wird dabei ebenfalls von der Steuereinrichtung (ST) gesteuert. Das gemischte Streulicht (SL1, SL2) der ersten LED (LED1a) und der zweiten LED (LED1b) wird hier beispielhaft von einer ersten Fotodiode (PD1) und einer zweiten Fotodiode (PD2) empfangen. Die erste Fotodiode (PD1) und die zweite Fotodiode (PD2) sollen unterschiedliche spektrale Wellenlängenbereiche (WB1, WB2) besitzen, in denen Sie für das Licht der ersten Leuchtdiode (LED1) und für das Licht der zweiten Leuchtdiode (LED2) unterschiedlich empfindlich sind. Diese Unterschiedlichkeit soll dabei so gewählt sein, dass ein Rückschluss auf die Leuchtstärke der ersten LED (LED1a) und der zweiten LED (LED1b) möglich ist. Bevorzugt wäre beispielsweise eine ausschließliche Empfindlichkeit der ersten Fotodiode (PD1) für das Licht der ersten LED (LED1a) und der zweiten Fotodiode (PD2) für das Licht der zweiten LED (LED1b). Der Aufbau ermöglicht es dann, Farblichtpulse (FLP) mittels Lichtpulsen (LP) aus mehreren, z.B. farblich verschiedenen Lichtpulsquellen (LED1a, LED1b) zu erzeugen, deren Gesamtintensität (Gesamtlichtleistung) für die Dauer des Farblichtpulses (FLP) konstant bleibt und bei denen nur die Farbe, also beispielsweise der Farbwinkel, gepulst wird. Unter einer Konstanz der Gesamtlichtleistung wird dabei eine Änderung der Gesamtlichtleistung innerhalb eines Zeitraums der Dauer des Lichtpulses von weniger als 10% verstanden, während sich das Verhältnis (Division der Lichtleistungswerte) der abgestrahlten Lichtleistungen in einem ersten Wellenlängenbereich (WB1) des abgestrahlten Lichts zu einem zweiten Wellenlängenbereich (WB2) des abgestrahlten Lichts in diesem Zeitraum um mehr als 10% relativ zueinander ändert.equals to 15 with the exemplary difference that, by way of example, a first LED ( LED1a ) by an exemplary first H-bridge ( H ) and a second LED ( LED1b ) through an exemplary second H-bridge ( H' ), are provided, what the possibility of delivery of colored light pulses ( FLP ) opened. A first LED ( LED1a ) is driven by means of a first H-bridge (H) and gives light pulses ( LP ) and / or light pulse sequences ( LPF ) in a first wavelength range ( WB1 ), so for example with a first color from. The first H-bridge ( H ) is thereby by the control device ( ST ) controlled. A second LED ( LED1b ) by means of a second H-bridge ( H' ) and also gives light pulses ( LP ) and / or light pulse sequences ( FLP ) in a second wavelength range ( WB2 ), so for example with a second color from. The first wavelength range ( WB1 ) differs preferably from the second wavelength range ( WB2 ) at least in the spectral intensity profile of the respective LED. The first color is thus preferably different from the second color. The second H-bridge ( H' ) is also by the control device ( ST ) controlled. The mixed scattered light ( SL1 . SL2 ) of the first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ) is exemplified here by a first photodiode ( PD1 ) and a second photodiode ( PD2 ) received. The first photodiode ( PD1 ) and the second photodiode ( PD2 ) different spectral wavelength ranges ( WB1 . WB2 ), in which you use the light of the first LED ( LED1 ) and for the light of the second LED ( LED2 ) are different sensitive. This difference should be chosen so that a conclusion on the luminosity of the first LED ( LED1a ) and the second LED ( LED1b ) is possible. For example, an exclusive sensitivity of the first photodiode ( PD1 ) for the light of the first LED ( LED1a ) and the second photodiode ( PD2 ) for the light of the second LED ( LED1b ). The structure then makes it possible to color light pulses ( FLP ) by means of light pulses ( LP ) from several, eg color-different light pulse sources ( LED1a . LED1b ) whose total intensity (total light output) for the duration of the color light pulse ( FLP ) remains constant and in which only the color, so for example the color angle, is pulsed. In this context, a constancy of the total light power is understood as meaning a change in the total light power within a period of the duration of the light pulse of less than 10%, while the ratio (division of the light power values) of the radiated light powers in a first wavelength range (FIG. WB1 ) of the radiated light to a second wavelength range ( WB2 ) of the radiated light changes by more than 10% relative to each other during this period.
Figur 30FIG. 30
entspricht der 15 mit dem beispielhaften Unterschied, dass es sich um einen vorgeschlagenen RGB-Scheinwerfer (SW) handelt und dass beispielhaft eine erste LED (LED1a), die durch eine beispielhafte erste H-Brücke (H) angesteuert wird, und eine zweite LED (LED1b), die durch eine beispielhafte zweite H-Brücke (H') angesteuert wird, und eine dritte LED (LED1c), die durch eine beispielhafte dritte H-Brücke (H") angesteuert wird, vorgesehen sind, was die Möglichkeit der Abgabe von Farbpulsen (FLP) und der gleichzeitigen Abgabe von farbbestimmten, beispielsweise auch weißem Licht, zu Beleuchtungszwecken im gesamten RGB-Farbspektrum eröffnet.equals to 15 with the exemplary difference that it is a proposed RGB floodlight ( SW ) and that by way of example a first LED ( LED1a ) through an exemplary first H-bridge ( H ) and a second LED ( LED1b ) through an exemplary second H-bridge ( H' ) and a third LED ( LED1c ) through an exemplary third H-bridge ( H" ), are provided, what the possibility of delivery of color pulses ( FLP ) and the simultaneous delivery of color-determined, for example, white light, opened for illumination purposes in the entire RGB color spectrum.
Figur 31FIG. 31
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes strukturierbares Filter, hier in Form eines LCD-Filters (LCD), in den Strahlengang beispielhaft innerhalb der Optik (CL, PL) eingefügt ist und projiziert wird. Dies ermöglicht als Maske die Projektion von Strukturen. Es kann beispielsweise sinnvoll sein, die Messung auf bestimmte Bereiche zu beschränken.equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary structurable filter, here in the form of a LCD Filters ( LCD ), in the beam path exemplarily within the optics ( CL . PL ) is inserted and projected. This allows the projection of structures as a mask. For example, it may be useful to limit the measurement to certain areas.
Figur 32FIG. 32
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes Mikrospiegelarray (DLP), hier in Form eines LCD-Filters, in den Strahlengang eingefügt ist und den Lichtstahlquerschnitt räumlich und/oder zeitlich moduliert.equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary micromirror array ( DLP ), here in the form of an LCD filter, is inserted into the beam path and spatially and / or temporally modulates the light steel cross section.
Figur 33FIG. 33
entspricht der 25 mit dem beispielhaften Unterschied, dass ein beispielhaftes strukturierbares Filter, hier in Form eines LCD-Filters (LCD), in den Strahlengang beispielhaft hinter der Optik (OP) eingefügt ist und als Schattenmaske projiziert wird.equals to 25 with the exemplary difference that an exemplary structurable filter, here in the form of an LCD filter ( LCD ), in the beam path as an example behind the optics ( operating room ) and is projected as a shadow mask.
Figur 34FIG. 34
zeigt beispielhafte Positionen von Vorrichtungen gemäß dieses Vorschlags an einem beispielhaften Kraftfahrzeug (Kfz) in Form eines beispielhaften PKWs. Hier sei auf die Bezugszeichenliste verwiesen. Vorne kann die vorgeschlagene Vorrichtung in den Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht (FST1, FST2), den Frontscheinwerfern für Abblendlicht (FAS1, FSA2), den Frontscheinwerfer für Fernlicht (FSF1, FSF2) untergebracht werden. Ebenso kommen dort die Nebelleuchten (NL1, NL2) (=Nebelscheinwerfer) in Frage. An den Ecken des Fahrzeugs kommen die Fahrtrichtungsanzeiger (BL1, BL2) für die Ausgestaltung entsprechend diesem Vorschlag in Frage. Für eine Positionierung auf dem Dach kommen Warnleuchten und das Blaulicht von Rettungskräften etc. in Frage.shows exemplary positions of devices according to this proposal on an exemplary motor vehicle ( automotive ) in the form of an exemplary car. Reference should be made to the list of reference numerals. At the front, the proposed device in the headlight for daytime running lights ( FST1 . FST2 ), the headlamps for dipped beam ( FAS1 . FSA2 ), the headlight for high beam ( FSF1 . FSF2 ). Likewise, there are the fog lights ( NL1 . NL2 ) (= Fog lights) in question. At the corners of the vehicle come the direction indicators ( BL1 . BL2 ) for the design according to this proposal in question. For positioning on the roof come warning lights and the blue light of rescue workers, etc. in question.
An der Seite kommen beispielsweise Warnleuchten (TWL1, TWL2) für Fahrzeuge im toten Winkel, die typischerweise an den Rückspiegeln vorgesehen sind, in Frage.On the side, for example, come warning lights ( TWL1 . TWL2 ) for vehicles in the blind spot, which are typically provided on the rear-view mirrors in question.
An der Rückseite des Fahrzeugs kommen insbesondere die Bremsleuchten (BRL1, BRL2), die Rückfahrscheinwerfer (RFL1, RFI2), die Nebelrückleuchten (NRL1, NRL2) und die Rückleuchte (RL1, RL2) für eine Ausgestaltung entsprechend diesem Vorschlag in Frage.At the rear of the vehicle are in particular the brake lights ( BRL1 . BRL2 ), the reversing lights ( RFL1 . RFI2 ), the fog tail lights ( NRL1 . NRL2 ) and the tail light ( RL1 . RL2 ) for an embodiment according to this proposal in question.
Um das ganze Fahrzeug herum kommen Zierleuchten (ZL1, ZL2) für eine Ausgestaltung entsprechend diesem Vorschlag in Frage.There are decorative lights around the entire vehicle ( ZL1 . ZL2 ) for an embodiment according to this proposal in question.
Figur 35FIG. 35
zeigt eine beispielhafte Kommunikation zwischen einem Fahrzeug (Kfz), das mit einem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) ausgestattet ist, und einer Vorrichtung der Verkehrsinfrastruktur, hier beispielhaft einer Ampel (AMP). Beispielhaft sei angenommen, dass der rechte Frontscheinwerfer des Fahrzeugs vorschlagsgemäß gestaltet ist und gepulstes Licht aussenden kann. Das Fahrzeug (Kfz) ist dann in der Lage, beispielsweise durch eine Modulation des Pulsabstands im gepulsten Betrieb (GPB) Informationen an die Vorrichtung der Verkehrsinfrastruktur, hier beispielhaft eine Ampel (AMP) zu senden. Die Ampel empfängt durch einen optischen Empfänger diese Pulsfolge. Dies kann beispielsweise die Steuerung der Ampel (AMP) dazu veranlassen, den Zustand der Ampel (AMP) zu ändern, beispielsweise in der Nacht von Rot auf Grün zu springen, wenn keine andere Anforderung vorliegt. Umgekehrt kann die Ampel (AMP) ebenfalls mittels einer optischen Pulsfolge Daten an das Fahrzeug senden. Sind die Pulse kurz genug und nicht zu häufig und weist das durch die Pulsung erzeugte Spektrum keiner Modulationsfrequenzen auf, die durch ein menschliches Auge wahrnehmbar sind, so sind diese nicht mehr ohne weiteres für einen menschlichen Beobachter wahrnehmbar. Die vorgeschlagenen Vorrichtungen sollen daher den Quasidauerbetrieb als bevorzugt kürzer als 10µs, besser kürzer als 3µs, besser kürzer als 2µs, besser kürzer als 1µs, besser kürzer als 500ns, besser kürzer als 200ns, besser kürzer als 100ns, besser kürzer als 50ns, besser kürzer als 20ns , besser kürzer als 10ns, besser kürzer als 5ns, besser kürzer als 4ns , besser kürzer als 2ns , besser kürzer als 1ns, besser kürzer als 500ps, besser kürzer als 200ps, besser kürzer als 100ps, besser kürzer als 50ps, besser kürzer als 20ps, besser kürzer als 10ps, besser kürzer als 5ps, besser kürzer als 2ps, besser kürzer als 1ps verlassen und dann wieder in den Quasidauerbetrieb zurückkehren. Im Quasidauerbetrieb erfolgt die Energieversorgung dabei bevorzugt aus Spannungswandlern mit einer bevorzugt niedrigeren maximalen Lichtleistung als im gepulsten Betrieb mit einer bevorzugt massiv erhöhten Pulslichtleistung und einer bevorzugten Energieversorgung aus Ladungspumpen.shows an exemplary communication between a vehicle ( automotive ), with a proposed headlamp ( SW ), and a device of the traffic infrastructure, here by way of example a traffic light ( AMP ). By way of example, it is assumed that the right front headlamp of the vehicle is designed as proposed and can emit pulsed light. The vehicle ( automotive ) is then able, for example, by a modulation of the pulse interval in pulsed mode (GPB) information to the device of the traffic infrastructure, here by way of example a traffic light ( AMP ) to send. The traffic light receives this pulse train through an optical receiver. This can be, for example, the control of the traffic light ( AMP ), the condition of the traffic light ( AMP ), for example jumping from red to green at night when there is no other requirement. Conversely, the traffic light ( AMP ) also send data to the vehicle by means of an optical pulse train. If the pulses are short enough and not too frequent, and the spectrum produced by the pulsation does not have any modulation frequencies that are perceptible by a human eye, they are no longer readily perceived by a human observer. The proposed devices should therefore the Quasidauerbetrieb as preferably shorter than 10μs, better shorter than 3μs, better shorter than 2μs, better shorter than 1μs, better shorter than 500ns, better shorter than 200ns, better shorter than 100ns, better shorter than 50ns, better shorter than 20ns, better shorter than 10ns, better shorter than 5ns, better shorter than 4ns, better shorter than 2ns, better shorter than 1ns, better shorter than 500ps, better shorter than 200ps, better shorter than 100ps, better shorter than 50ps, better shorter than 20ps, better shorter than 10ps, better shorter than 5ps, better shorter than 2ps, better left shorter than 1ps and then return to quasi-dusk operation. In quasi-continuous operation, the energy supply preferably takes place from voltage transformers with a preferably lower maximum light output than in pulsed operation with a preferably massively increased pulsed light power and a preferred energy supply from charge pumps.
Figur 36FIG. 36
zeigt eine beispielhafte Kommunikation zwischen einem ersten Fahrzeug (Kfz) und einem zweiten Fahrzeug (Kfz2), die jeweils mit einem vorgeschlagenen Scheinwerfer (SW) ausgestattet sind, wobei diese mittels dieser Scheinwerfer (SW) a) die Abstände zueinander a1) aktiv und a2) passiv bestimmen und b) Daten austauschen.shows an exemplary communication between a first vehicle ( automotive ) and a second vehicle ( Kfz2 ), each with a proposed headlamp ( SW ), whereby these by means of these headlights ( SW ) a) the distances to each other a1 ) active and a2 ) passively determine and b) exchange data.
Hierzu kann beispielsweise das erste Fahrzeug (Kfz1) mittels einer vorgeschlagenen Vorrichtung (z.B. 28) den Abstand zum vorausfahrenden zweiten Fahrzeug (Kfz2) bestimmen. Gleichzeitig kann das erste Fahrzeug (Kfz1) die Lichtpulse (LP) dieser Messsignale nutzen, um dem vorausfahrenden zweiten Fahrzeug (Kfz2) gleichzeitig Informationen, wie beispielsweise die eigene Geschwindigkeit, den gemessenen Abstand und den Beschleunigungszustand (Bremspedal betätigt oder nicht etc.) oder auch die eigene, auf andere Weise ermittelte Position, mitzuteilen. Auch andere Datenübertragungen sind denkbar. Es wird also vorgeschlagen, den Scheinwerfer des ersten Fahrzeugs (Kfz1) in dreifacher Hinsicht zu nutzen
- 1. als Beleuchtungsvorrichtung
- 2. als Messvorrichtung (z.B. zur Messung des Abstands)
- 3. als Sender einer Datenschnittstelle
For this example, the first vehicle ( Kfz1 ) by means of a proposed device (eg 28 ) the distance to the preceding second vehicle ( Kfz2 ). At the same time, the first vehicle ( Kfz1 ) the light pulses ( LP ) of these measurement signals to the preceding second vehicle ( Kfz2 ) at the same time information, such as the own speed, the measured distance and the acceleration state (brake pedal pressed or not, etc.) or also their own, otherwise determined position, to communicate. Other data transfers are conceivable. It is therefore proposed that the headlight of the first vehicle ( Kfz1 ) in a threefold way - 1. as a lighting device
- 2. as a measuring device (eg for measuring the distance)
- 3. as a sender of a data interface
Besonders bevorzugt wird zumindest eine LED (LED1) des Scheinwerfers (SW) für diese drei Zwecke gleichzeitig eingesetzt.Particularly preferred is at least one LED ( LED1 ) of the headlamp ( SW ) used for these three purposes simultaneously.
Darüber hinaus kann eine LED (LED1) innerhalb des Scheinwerfers (SW) dann auch als Empfänger eingesetzt werden. Dies erfordert allerdings, dass in der Zeit des Empfangs keine Aussendung von Licht erfolgt, um eine Übersteuerung zu vermeiden. In dem Falle würde eine Vierfachnutzung der LED (LED1) vorliegen.In addition, an LED ( LED1 ) within the headlamp ( SW ) then also be used as a receiver. However, this requires that no light is emitted in the time of reception in order to avoid overloading. In that case, a quadruple use of the LED ( LED1 ) are present.
Figur 37FIG. 37
36 zeigt die H-Brücke von 1, wobei die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) der H-Brücke der 1 und die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) der H-Brücke der 1 hier gleich der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) sind und wobei die erste negative Versorgungsspannung (GND1) der H-Brücke der 1 und die zweite negative Versorgungsspannung (GND2) der H-Brücke der 1 hier gleich der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) sind. 36 shows the H-bridge of 1 , wherein the first positive supply voltage ( VCC1 ) of the H-bridge of 1 and the second positive supply voltage ( VCC2 ) of the H-bridge of 1 here equal to the positive total supply voltage ( VCC ) and wherein the first negative supply voltage ( GND1 ) of the H-bridge of 1 and the second negative supply voltage ( GND2 ) of the H-bridge of 1 here equal to the negative total supply voltage ( GND ) are.
Figur 38Figure 38
38 zeigt die eigentliche H-Brücke (H) mit der ersten Halbbrücke (HB1) aus der Serienschaltung des ersten Transistors (T1) und der Serienschaltung des zweiten Transistors (T2) sowie mit der zweiten Halbbrücke (HB2) aus der Serienschaltung des dritten Transistors (T3) und der Serienschaltung des vierten Transistors (T4). 38 shows the actual H-bridge ( H ) with the first half-bridge ( HB1 ) from the series connection of the first transistor ( T1 ) and the series connection of the second transistor ( T2 ) as well as with the second half-bridge ( HB2 ) from the series connection of the third transistor ( T3 ) and the series connection of the fourth transistor ( T4 ).
Figur 39FIG. 39
39 entspricht der 27 mit dem Unterschied, dass nun statt eines einzelnen Sensors (MD) eine zweidimensionale Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren (TOFIMG) für die Detektion der Lichtpulse (LP) bzw. Farblichtpulse (FLP) eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang sei hier auf die Schriften DE 10 2008 018 718 B4 und DE 10 2009 020 218 B3 verwiesen. 39 equals to 27 with the difference that instead of a single sensor ( MD ) a two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors ( TOFIMG ) for the detection of the light pulses ( LP ) or color light pulses ( FLP ) is used. In this context, let's look at the scriptures DE 10 2008 018 718 B4 and DE 10 2009 020 218 B3 directed.
Glossar glossary
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LED
Licht emittierende Diode oder Leuchtdiode. Es kann sich im Sinne dieser Offenlegung auch um eine Zusammenschaltung mehrerer lichtemittierender Dioden und anderer Bauelemente handeln die als Gruppe die gleiche Funktion der Lichtemission bei Anlagen einer Spannung in Flussrichtung haben, wie eine einzelne lichtemittierende Diode, handeln, wobei die Flussspannung einer solchen Gruppe abweichen kann. Bevorzugt handelt es sich um eine serielle Verschaltung (LED-Kette) einzelner Leuchtdioden. Als LED im Sinne dieser Offenlegung sind auch Laser-Dioden umfasst.LED
Light emitting diode or light emitting diode. For the purposes of this disclosure, it may also be an interconnection of a plurality of light-emitting diodes and other components which, as a group, have the same function of light emission in the case of a voltage in the direction of flow, such as a single light-emitting diode, wherein the forward voltage of such a group may differ , Preferably, it is a serial connection (LED chain) of individual LEDs. As LED in the sense of this disclosure, laser diodes are also included.
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LIDAR
(Abkürzung für engl. light detection and ranging), auch Ladar (laser detection and ranging) ist eine dem Radar sehr verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung sowie zur Fernmessung atmosphärischer Parameter. Statt der Radiowellen beim Radar werden Laserstrahlen verwendet.LIDAR
(Short for light detection and ranging), also Ladar (laser detection and ranging) is a radar very related method for optical distance and speed measurement and for remote measurement of atmospheric parameters. Instead of the radio waves at the radar laser beams are used.
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Flash LIDAR
Beim Flash Lidar wird ein einzelner Licht-Puls ausgesendet und die Lichtlaufzeit (TOF) dieses Lichtpulses von dem Sender über die Reflektion an einem Objekt (O) zurück in einen Empfänger richtungsaufgelöst beispielsweise mit einer sogenannten TOF-Kamera oder Timeof-Flight-Kamera gemessen. Hierdurch kann eine Umfeldkarte (UK) erstellt werden ohne dass bewegliche Teile benötigt werden.Flash LIDAR The Flash Lidar emits a single light pulse and the light time ( TOF ) of this light pulse from the transmitter via the reflection on an object ( O ) back to a receiver direction resolved, for example, measured with a so-called TOF camera or time-of-flight camera. This allows an environment map ( UK ) are created without requiring moving parts.
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TOF Distanzmessung
Bei der TOF-Distanzmessung wird die Laufzeit eines Lichtpulses (LP) oder Farblichtpulses (FLP) gemessen und daraus bei bekannter Geschwindigkeit eines Strahlungspakets eine Distanz (d, d1, d2, d3) berechnet.TOF distance measurement With the TOF distance measurement the duration of a light pulse ( LP ) or colored light pulses ( FLP ) and from this at a known speed of a radiation packet a distance ( d . d1 . d2 . d3 ).
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3D Imaging
Unter 3D Imaging versteht man die Erstellung eines Bildes, das zum einen, wie bei einer normalen Kamera je Kamerapixel eine Helligkeitsinformation umfasst, zum anderen aber auch je Kamerapixel eine Entfernungsinformation umfasst. Solche Kameras arbeiten bevorzugt mit einer Lichtlaufzeitmessung (TOF-Kameras). Im Zusammenhang mit solchen Lichtlaufzeitmessung ist beispielsweise die DE 10 2009 020 218 B3 bekannt.3D Imaging Sub 3D Imaging is understood as the creation of an image which, on the one hand, comprises brightness information per camera pixel, as on a normal camera, but on the other hand also includes distance information per camera pixel. Such cameras preferably work with a time of flight measurement (TOF cameras). In connection with such light transit time measurement, for example, the DE 10 2009 020 218 B3 known.
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Optical Data Link
Unter Optical-Data-Link versteht man eine Datenverbindung, die mittels eines modulierten Lichtstrahles als Übertragungsmittel hergestellt wird.Optical Data Link
Optical data link is a data connection which is produced by means of a modulated light beam as a transmission medium.
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Car2Car Communication
Unter Car2Car-Communication versteht man die Datenkommunikation zwischen zwei Fahrzeugen (Kfz1, Kfz2).Car2Car Communication Car2Car-Communication is the data communication between two vehicles ( Kfz1 . Kfz2 ).
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Ladungspumpe
Eine Ladungspumpe ist eine Vorrichtung, die typischerweise Teil der integrierten Ansteuerschaltung ist, mit der die erste LED (LED1) über die vorgeschlagene H-Brücke (H) angesteuert wird. Als Ladungspumpe, englisch Charge Pump, werden mehrere unterschiedliche elektrische Schaltungen zusammengefasst, welche elektrische Spannungen im Betrag des Spannungswerts vergrößern oder Gleichspannungen in der Polarität umkehren. Im Sinne dieser Offenlegung geht es um ein weiteres Absenken des negativen Versorgungspotenzials (GND) bzw. um ein weiteres Erhöhen der positiven Versorgungsspannung (VCC). Die Ausgangsspannung einer Ladungspumpe ist typischerweise eine Gleichspannung. Sofern auch die Eingangsspannung eine Gleichspannung ist, zählt die Ladungspumpe zu den Gleichspannungswandlern. Ladungspumpen kommen als wesentliches Merkmal ohne magnetische Bauelemente wie Spulen oder Transformatoren aus. Ladungspumpen transportieren die elektrische Ladung bevorzugt mit Hilfe von elektrischen Kondensatoren und durch periodische Umschaltung mit Schaltern, womit unterschiedlich hohe elektrische Ausgangsspannungen erzeugt werden können. Die Verfahren sind ähnlich wie wenn Wasser mit Eimern von einem niedrigen Ort zu einem höheren Ort befördert und dort mit höherer potentieller Energie gesammelt wird. Da die erste LED (LED1) nur gepulst ist, ist kein Dauerbetrieb erforderlich und eine externe Speicherkapazität kann zwischen den zu emittierenden Lichtpulsen durch die jeweilige Ladungspumpe geladen werden. An Stelle der Ladungspumpen können gemäß dieser Offenlegung auch Spannungswandler eingesetzt werden.Charge pump A charge pump is a device that is typically part of the integrated drive circuit, with which the first LED ( LED1 ) about the proposed H-bridge ( H ) is driven. As a charge pump, English charge pump, several different electrical circuits are summarized, which increase electrical voltages in the amount of the voltage value or reverse direct voltages in the polarity. In the sense of this disclosure, it is about a further lowering of the negative supply potential ( GND ) or to further increase the positive supply voltage ( VCC ). The output voltage of a charge pump is typically a DC voltage. If the input voltage is also a DC voltage, the charge pump counts among the DC-DC converters. Charge pumps are an essential feature without magnetic components such as coils or transformers. Charge pumps transport the electrical charge preferably by means of electrical capacitors and by periodic switching with switches, which can be produced with different levels of electrical output voltages. The procedures are similar to when bucket water is transported from a low location to a higher location where it is collected with higher potential energy. Because the first LED ( LED1 ) is only pulsed, no continuous operation is required and an external storage capacity can be charged between the light pulses to be emitted by the respective charge pump. Instead of the charge pumps, voltage converters can also be used according to this disclosure.
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Spannungswandler
Ein Spannungswandler ist eine Vorrichtung, die typischerweise Teil der integrierten Ansteuerschaltung ist, mit der die erste LED (LED1) über die vorgeschlagene H-Brücke (H) angesteuert wird. Als Spannungswandler, englisch Voltage-Converter, werden mehrere unterschiedliche elektrische Schaltungen zusammengefasst, welche elektrische Spannungen im Betrag des Spannungswerts vergrößern oder Gleichspannungen in der Polarität umkehren. Im Sinne dieser Offenlegung geht es um ein weiteres Absenken des negativen Versorgungspotenzials (GND) bzw. um ein weiteres Erhöhen der positiven Versorgungsspannung (VCC). Die Ausgangsspannung eines Spannungswandlers ist typischerweise eine Gleichspannung. Sofern auch die Eingangsspannung eine Gleichspannung ist, zählt der Spannungswandler zu den Gleichspannungswandlern (englisch DCDC-Converter). Ein Gleichspannungswandler bezeichnet eine elektrische Schaltung, die eine am Eingang zugeführte Gleichspannung in eine Gleichspannung mit höherem, niedrigerem oder invertiertem Spannungsniveau umwandelt. Die Umsetzung erfolgt typischerweise mithilfe eines periodisch arbeitenden elektronischen Schalters und eines oder mehrerer Energiespeicher. Gleichspannungswandler zählen zu den selbstgeführten Stromrichtern. Im Bereich der elektrischen Energietechnik werden sie auch als Gleichstromsteller bezeichnet. Der zur Zwischenspeicherung der Energie benutzte Energiespeicher ist im Sinne dieser Offenlegung bevorzugt eine Induktivität (induktiver Wandler). Ein solcher Gleichspannungswandler umfasst daher bevorzugt auch eine Spule oder einen Wandler-Transformator. Diese sind im Gegensatz zur Kapazität einer Ladungspumpe nur schlecht in eine integrierte Schaltung integrierbar, weshalb in dieser Offenlegung die Ladungspumpen fokussiert behandelt sind. Im Gegensatz dazu werden Wandler mit kapazitiver Speicherung (kapazitiver Wandler) als Ladungspumpen bezeichnet. Ladungspumpen werden eingesetzt, wenn entweder - wie in integrierten Schaltungen - Induktivitäten nicht verfügbar sind, oder wenn so wenig Ausgangsleistung erforderlich ist, dass sich der Einsatz der teuren Spulen gegenüber den billigen Kondensatoren nicht lohnt. Sofern die erste LED (LED1) nur gepulst ist, ist kein Dauerbetrieb erforderlich und eine externe Speicherkapazität kann zwischen den zu emittierenden Lichtpulsen durch die jeweilige Ladungspumpe geladen werden. An Stelle der Spannungswandler können gemäß dieser Offenlegung auch Ladungspumpen eingesetzt werden. Bevorzugt liefern Spannungswandler die elektrische Energie für Beleuchtungszwecke mit einer geringeren Spannungswandlerausgangsspannung an die H-Brücke und damit an das Leuchtmittel (LED1) als die Energielieferung durch die Ladungspumpen, die im Vergleich dazu eine bevorzugt höhere Spannungsdifferenz zwischen den Leuchtmittelanschlüssen während des gepulsten Betriebs (GPB) für sehr kurze Zeit erzeugen. Hierdurch wird weder im Quasidauerbetrieb noch im gepulsten Betrieb das Leuchtmittel (LED1) energetisch überlastet. Diese Energielieferung erfolgt im Quasidauerbetrieb (QDB) über längere Zeit aus den Spannungswandlern mit geringerer elektrischer Leistung und aus den Ladungspumpen im gepulsten Betrieb (GPB) über kurze Zeit mit sehr hoher elektrischer Leistung. Da die Zeit der Nutzung der Ladungspumpenausgangsleistung kurz ist, kann der Energieinhalt der Energiespeicher der Ladungspumpen begrenzt sein.Voltage transformer A voltage converter is a device which is typically part of the integrated drive circuit with which the first LED ( LED1 ) about the proposed H-bridge ( H ) is driven. When Voltage converters, English Voltage converters, several different electrical circuits are summarized, which increase electrical voltages in the amount of the voltage value or reverse direct voltages in the polarity. In the sense of this disclosure, it is about a further lowering of the negative supply potential ( GND ) or to further increase the positive supply voltage ( VCC ). The output voltage of a voltage converter is typically a DC voltage. If the input voltage is also a DC voltage, the voltage converter counts among the DC-DC converters (English DCDC converter). A DC-DC converter refers to an electrical circuit which converts a DC voltage supplied to the input into a DC voltage with a higher, lower or inverted voltage level. The implementation is typically carried out by means of a periodically operating electronic switch and one or more energy storage. DC-DC converters are among the self-commutated power converters. In the field of electrical power engineering, they are also referred to as DC choppers. The energy storage used for buffering the energy is preferably an inductance (inductive converter) in the sense of this disclosure. Such a DC-DC converter therefore preferably also comprises a coil or a transformer transformer. In contrast to the capacity of a charge pump, these are difficult to integrate into an integrated circuit, which is why in this disclosure the charge pumps are treated in a focused manner. In contrast, transducers with capacitive storage (capacitive transducer) are referred to as charge pumps. Charge pumps are used when either - as in integrated circuits - inductors are not available, or when so little output power is required that the use of expensive coils compared to the cheap capacitors is not worthwhile. If the first LED ( LED1 ) is only pulsed, no continuous operation is required and an external storage capacity can be charged between the light pulses to be emitted by the respective charge pump. Instead of the voltage transformers, charge pumps can also be used according to this disclosure. Preferably, voltage converters provide the electrical energy for illumination purposes with a lower voltage converter output voltage to the H-bridge and thus to the light source ( LED1 ) as the energy delivered by the charge pumps, which in comparison produce a preferably higher voltage difference between the lamp terminals during pulsed operation (GPB) for a very short time. As a result, neither in Quasidauerbetrieb still in pulsed operation, the light source ( LED1 ) energetically overloaded. This energy supply takes place in quasi-continuous operation ( QDB ) for a long time from the voltage transformers with lower electrical power and from the charge pumps in pulsed mode (GPB) for a short time with very high electrical power. Since the time of use of the charge pump output is short, the energy content of the energy storage of the charge pumps may be limited.
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Wellenlänge
unter der Wellenlänge einer LED wird im Sinne dieser Offenlegung die Wellenlänge des nicht modulierten Lichts der LED (LED1) bzw. des Leuchtmittels verstanden. Ist von einer Wellenlänge eines Leuchtmittels die Rede, so ist damit die Schwerpunktswellenlänge der Abstrahlung des betreffenden Leuchtmittels (LED1) gemeint.Wavelength below the wavelength of an LED is in the sense of this disclosure the wavelength of the unmodulated light of the LED ( LED1 ) or the lighting means understood. Is of a wavelength of a bulb, so is the focus wavelength of the radiation of the respective bulb ( LED1 ) meant.
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RGB-LED
Unter einer RGB-LED wird eine Gruppe aus mindestens drei LEDs unterschiedlicher Farbe verstanden. (siehe auch Definition LED oben)RGB LED
An RGB LED is understood to mean a group of at least three LEDs of different colors. (see also definition LED above)
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ADAS
ADAS steht im Englischen für Advanced Driver Assistance Systems, was mit Fahrerassistenzsystem übersetzt werden kann. Fahrerassistenzsysteme sind elektronische Zusatzeinrichtungen in Kraftfahrzeugen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen. Hierbei stehen oft Sicherheitsaspekte, aber auch die Steigerung des Fahrkomforts im Vordergrund. Ein weiterer Aspekt ist die Verbesserung der Ökonomie. In dieser Offenbarung wird durch die Verwendung der beschriebenen Schaltungstechnik zur Ansteuerung der Leuchtdioden von ohnehin vorhandenen Leuchtmitteln es ermöglicht, diese im Zusammenhang mit ADAS-Systemen z.B. als Abstandssensor oder als Quelle einer Umfeldkarte nutzbar zu machen.ADAS
ADAS stands for Advanced Driver Assistance Systems, which can be translated as driver assistance system. Driver assistance systems are electronic auxiliary devices in motor vehicles to assist the driver in certain driving situations. Here are often safety aspects, but also the increase in ride comfort in the foreground. Another aspect is the improvement of the economy. In this disclosure, the use of the described circuitry to drive the light emitting diodes of already existing bulbs makes it possible to use them in connection with ADAS systems, e.g. to be used as a distance sensor or as a source of an environment map.
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IR-Licht
IR-Licht bedeutet infrarotes Licht. Als solche Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, auch Ultrarotstrahlung) bezeichnet man in der Physik elektromagnetische Wellen im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung. Als Infrarot wird der Spektralbereich zwischen 10-3 m und 7,8×10-7 m (1 mm und 780 nm) bezeichnet, was einem Frequenzbereich von 3×1011 Hz bis ca. 4×1014 Hz (300 GHz bis 400 THz) entspricht.IR light IR light means infrared light. As such infrared radiation (IR radiation for short, also ultra-infrared radiation) is called in physics electromagnetic waves in the spectral range between visible light and the long-wave terahertz radiation. Infrared is the spectral range between 10 -3 m and 7.8 × 10 -7 m (1 mm and 780 nm), which corresponds to a frequency range of 3 × 10 11 Hz to approximately 4 × 10 14 Hz (300 GHz to 400 THz). equivalent.
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Sichtbares Licht /sichtbarer Wellenlängenbereich
Sichtbares Licht ist der für das menschliche Auge sichtbare Teil der elektromagnetischen Strahlung. Im elektromagnetischen Spektrum umfasst der Bereich des Lichts Wellenlängen von 380 nm bis 780 nm. Dies entspricht Frequenzen von etwa 789 THz bis 384 THz. Eine genaue Grenze lässt sich nicht angeben, da die Empfindlichkeit des Auges an den Wahrnehmungsgrenzen nicht abrupt, sondern allmählich abnimmt. Im Sinne dieser Offenlegung gelten 380 nm bis 780 nm als Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts. Die an das sichtbare Licht angrenzenden Bereiche der Infrarot- (Wellenlängen zwischen 780 nm und 1 mm) und Ultraviolettstrahlung (Wellenlängen zwischen 10 nm und 380 nm) werden häufig ebenfalls als Licht bezeichnet. Diese Offenlegung bezieht sich auf Leuchtmittel (LED1), die bevorzugt weißes Licht ausstrahlen. Die Leuchtmittel (LED1) können Lasereigenschaften haben.Visible light / visible wavelength range Visible light is the part of the electromagnetic radiation visible to the human eye. In the electromagnetic spectrum, the range of light includes wavelengths from 380 nm to 780 nm corresponds to frequencies from about 789 THz to 384 THz. An exact limit can not be specified because the sensitivity of the eye at the perceptual limits does not abruptly but gradually decreases. For the purposes of this disclosure, 380 nm to 780 nm are used as the wavelength range of visible light. The regions of infrared (wavelengths between 780 nm and 1 mm) and ultraviolet radiation (wavelengths between 10 nm and 380 nm) which are adjacent to the visible light are frequently also referred to as light. This disclosure relates to illuminants ( LED1 ), which preferentially emit white light. The bulbs ( LED1 ) can have laser properties.
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Datenlink
Unter einem Datenlink versteht man eine Datenverbindung mittels eines Trägers aus elektromagnetischer Strahlung.data link
A data link is a data connection by means of a carrier made of electromagnetic radiation.
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Scheinwerfer
Unter einem Scheinwerfer im Sinne dieser Offenlegung sei eine beliebige Leuchte mit einem Leuchtmittel zu verstehen, die u.a. gepulstes Licht aussendet. Insbesondere ist ein Scheinwerfer im Sinne dieser Offenlegung bezogen auf ein Kraftfahrzeug ein Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht, ein Frontscheinwerfer für Abblendlicht, ein Frontscheinwerfer für Fernlicht, eine Zierleuchte, ein Fahrtrichtungsanzeiger, eine Warnleuchte, eine Warnleuchte für Fahrzeuge im toten Winkel, eine Bremsleuchte, ein Rückfahrscheinwerfer, eine Rückleuchte, ein Nebelleuchte, eine Nebelrückleuchte, eine Warnleuchte, eine Signalleuchte, insbesondere ein Polizei-oder Feuerwehr- oder anderes Einsatzfahrzeug-Blaulicht oder ein anderes gelbes Warnlicht mit oder ohne Rotation und mit oder ohne Blinkfunktion und bezogen auf ein Schienenfahrzeugs ein Fahrlicht, eine Zierleuchte, eine Warnleuchte, ein Rückfahrscheinwerfer, eine Rückleuchte, eine Warnleuchte, eine Signalleuchte. Und bezogen andere Leuchten und Einsatzsituation eine Straßenleuchte, eine Werbeinstallation, ein Suchscheinwerfer, eine Bühnenleuchte oder ein Bühnenscheinwerfer, eine Signalleuchte, eine Ampel, ein Notlicht, eine Arbeitsplatzleuchte, eine Raumleuchte, eine Gangleuchte.headlights
Under a headlight in the sense of this disclosure is any lamp with a light source to understand u.a. emits pulsed light. In particular, a headlight in the sense of this disclosure with respect to a motor vehicle is a headlight for daytime running lights, a headlight for low beam, a headlight for high beam, a decorative light, a turn signal, a warning light, a warning light for vehicles in the blind spot, a brake light, a Reversing lights, a tail light, a fog light, a fog tail lamp, a warning light, a signal light, in particular a police or fire or other emergency vehicle blue light or other yellow warning light with or without rotation and with or without flashing and related to a rail vehicle driving light , a decorative light, a warning light, a reversing light, a tail light, a warning light, a signal light. And related other lights and use situation a street lamp, an advertising installation, a searchlight, a stage light or a stage lights, a signal light, a traffic light, an emergency light, a workstation lamp, a room lamp, a gangway.
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Fahrzeuge
Als Fahrzeuge im Sinne dieser Offenlegung kommen alle Arten von Fahrzeugen in Frage: Kfz, LKW, Motorräder, Schienenfahrzeuge, Fahrräder, Seefahrzeuge aller Art wie Schiffe, Bote und U-Bote, Luftfahrzeuge, Raumfahrzeuge, Sonderfahrzeuge wie Raupenpisten und Baufahrzeuge und Baumaschinen, mobile Roboter, Flurförderfahrzeuge etc.vehicles
Vehicles in the sense of this disclosure are all types of vehicles: motor vehicles, trucks, motorcycles, rail vehicles, bicycles, marine vehicles of all kinds such as ships, boats and submarines, aircraft, spacecraft, special vehicles such as tracks and construction vehicles, mobile robots , Industrial trucks, etc.
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Weiße Erscheinung von Licht
Im Sinne dieser Offenbarung ist eine Lichtabstrahlung weiß, wenn die Farbtemperatur zwischen 3000K und 7000K liegt.White appearance of light
For purposes of this disclosure, light output is white when the color temperature is between 3000K and 7000K.
Messmethodenmeasurement methods
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Wellenlängenbestimmung
Die Wellenlänge einer Lichtabstrahlung kann über ein Gitterspektrometer bestimmt werden.Wavelength determination
The wavelength of a light emission can be determined via a grating spectrometer.
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lichtpulsfähig
Lichtpulsfähig ist ein Leuchtmittel (z.B. LED1) im Sinne dieser Offenlegung, wenn es Lichtpulse (LP) einer Dauer von weniger als bevorzugt kürzer als 10µs, besser kürzer als 3µs, besser kürzer als 2µs, besser kürzer als 1µs, besser kürzer als 500ns, besser kürzer als 200ns, besser kürzer als 100ns, besser kürzer als 50ns, besser kürzer als 20ns , besser kürzer als 10ns, besser kürzer als 5ns, besser kürzer als 4ns , besser kürzer als 2ns , besser kürzer als 1ns, besser kürzer als 500ps, besser kürzer als 200ps, besser kürzer als 100ps, besser kürzer als 50ps, besser kürzer als 20ps, besser kürzer als 10ps, besser kürzer als 5ps, besser kürzer als 2ps, besser kürzer als 1ps, bei einer Amplitudenänderung der Leuchtleistung von mindestens 1%, besser von mindestens 2%, besser von mindestens 5%, besser von mindestens 10%, besser von mindestens 20%, besser von mindestens 50%, besser von mindestens 100%, , besser von mindestens 200%, besser von mindestens 500%, besser von mindestens 1000% erzeugen kann. Eine Vorrichtung im Sinne dieser Offenlegung ist kurzlichtpulsfähig, weil sie Lichtpulse kürzer als 5ns erzeugen kann. Die Dauer des Lichtpulses wird dabei als Zeitdifferenz zwischen einem ersten Zeitpunkt, zu dem die Amplitudenänderung 10% der maximalen Leuchtmittelamplitudenänderung während des Lichtpulses (LP) erreicht, bis zu einem zweiten Zeitpunkt, zu dem die Amplitudenänderung wieder auf 10% der maximalen Leuchtmittelamplitudenänderung während des Lichtpulses (LP) abgefallen ist.light-pulsable is a light source (eg LED1 ) within the meaning of this disclosure, when it receives light pulses ( LP ) of less than preferably less than 10μs, better shorter than 3μs, better shorter than 2μs, better shorter than 1μs, better shorter than 500ns, better shorter than 200ns, better shorter than 100ns, better shorter than 50ns, better shorter than 20ns , better shorter than 10ns, better shorter than 5ns, better shorter than 4ns, better shorter than 2ns, better shorter than 1ns, better shorter than 500ps, better shorter than 200ps, better shorter than 100ps, better shorter than 50ps, better shorter than 20ps , better shorter than 10ps, better shorter than 5ps, better shorter than 2ps, better shorter than 1ps, with an amplitude change in luminous efficiency of at least 1%, better of at least 2%, better of at least 5%, better of at least 10%, better of at least 20%, better of at least 50%, better of at least 100%, better of at least 200%, better of at least 500%, better of at least 1000%. A device in the sense of this disclosure is kurzlichtpulsfähig because it can produce light pulses shorter than 5ns. The duration of the light pulse is in this case as a time difference between a first time at which the amplitude change 10% of the maximum luminance amplitude change during the light pulse ( LP ), until a second time at which the amplitude change back to 10% of the maximum illuminant amplitude change during the light pulse ( LP ) has fallen off.
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Lichtpuls
Ein Lichtpuls ist eine Emission von sichtbarem Licht wobei von einer ersten Lichtleistung die Lichtabstrahlung auf eine zweite Lichtleistung zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert wird und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns. Die Dauer des Lichtpulses wird dabei als Zeitdifferenz zwischen einem ersten Zeitpunkt, zu dem die Amplitudenänderung 10% der maximalen Leuchtmittelamplitudenänderung während des Lichtpulses (LP) erreicht, bis zu einem zweiten Zeitpunkt, zu dem die Amplitudenänderung wieder auf 10% der maximalen Leuchtmittelamplitudenänderung während des Lichtpulses (LP) abgefallen ist.Light pulse A light pulse is an emission of visible light from a first light output, the light emission to a second light output at a first time ( t1 ) is increased or decreased and at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first light output. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better less than 100ns, better less than 50ns, better less than 20ns, better less than 10ns , better less than 5ns, better less than 4ns. The duration of the light pulse is in this case as a time difference between a first time at which the amplitude change 10% of the maximum luminance amplitude change during the light pulse ( LP ), until a second time at which the amplitude change back to 10% of the maximum illuminant amplitude change during the light pulse ( LP ) has fallen off.
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Farbwinkellichtpuls
Ein Farbwinkellichtpuls ist eine Emission von sichtbarem Licht wobei die mittlere Farbtemperatur von einer ersten Farbtemperatur die Lichtabstrahlung auf eine zweite Farbtemperatur zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert wird und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Farbtemperatur zurückkehrt. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns .Color angle light pulse A color angle light pulse is a visible light emission, the mean color temperature from a first color temperature being the light output to a second color temperature at a first time (FIG. t1 ) is increased or decreased and at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) returns to the first color temperature. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
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modulierter Farbwinkellichtpuls
Ein Farbwinkellichtpuls ist eine Emission von sichtbarem Licht wobei die mittlere Farbtemperatur von einer ersten Farbtemperatur die Lichtabstrahlung auf eine zweite Farbtemperatur zu einem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert wird und zu einem zweiten, dem ersten Zeitpunkt (t1) nachfolgenden Zeitpunkt (t2) zu der ersten Farbtemperatur zurückkehrt die mittlere Lichtleistung von einer ersten Lichtleistung die Lichtabstrahlung auf eine zweite Lichtleistung zu dem ersten Zeitpunkt (t1) vergrößert oder verkleinert wird und zu dem zweiten Zeitpunkt (t2) zu der ersten Lichtleistung zurückkehrt. Die zeitliche Differenz zwischen dem zweiten Zeitpunkt (t2) minus dem ersten Zeitpunkt (t1) ist dabei bevorzugt kleiner als 10µs, besser kleiner als 3µs, besser kleiner als 2µs, besser kleiner als 1µs, besser kleiner als 500ns, besser kleiner als 200ns, besser kleiner als 100ns, besser kleiner als 50ns, besser kleiner als 20ns, besser kleiner als 10ns, besser kleiner als 5ns, besser kleiner als 4ns .modulated color angle light pulse A color angle light pulse is an emission of visible light wherein the average color temperature from a first color temperature is the light output to a second color temperature at a first time ( t1 ) is increased or decreased and at a second, the first time ( t1 ) subsequent date ( t2 ) to the first color temperature, the average light output from a first light output returns the light output to a second light output at the first time (FIG. t1 ) is increased or decreased, and at the second time ( t2 ) returns to the first light output. The time difference between the second time ( t2 ) minus the first time ( t1 ) is preferably less than 10μs, better less than 3μs, better less than 2μs, better less than 1μs, better less than 500ns, better less than 200ns, better smaller than 100ns, better smaller than 50ns, better smaller than 20ns, better smaller than 10ns, better less than 5ns, better less than 4ns.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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erster Anschluss des ersten Transistors (T1) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);first terminal of the first transistor (T1) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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22
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zweiter Anschluss des ersten Transistors (T1) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);second terminal of the first transistor (T1) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2'2 '
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zweiter Anschluss des ersten Transistors (T1') der ersten Halbbrücke (HB2) der zweiten H-Brücke (H');second terminal of the first transistor (T1 ') of the first half-bridge (HB2) of the second H-bridge (H');
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2"2 '
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zweiter Anschluss des ersten Transistors (T1") der ersten Halbbrücke (HB1) der dritten H-Brücke (H");second terminal of the first transistor (T1 ") of the first half-bridge (HB1) of the third H-bridge (H");
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33
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dritter Anschluss des zweiten Transistors (T2) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);third connection of the second transistor (T2) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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3'3 '
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dritter Anschluss des zweiten Transistors (T2') der ersten Halbbrücke (HB1) der zweiten H-Brücke (H');third connection of the second transistor (T2 ') of the first half-bridge (HB1) of the second H-bridge (H');
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3"3 '
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dritter Anschluss des zweiten Transistors (T2") der ersten Halbbrücke (HB1) der dritten H-Brücke (H");third connection of the second transistor (T2 ") of the first half-bridge (HB1) of the third H-bridge (H");
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44
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vierter Anschluss des zweiten Transistors (T2) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);fourth terminal of the second transistor (T2) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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55
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fünfter Anschluss des dritten Transistors (T3) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);fifth connection of the third transistor (T3) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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66
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sechster Anschluss des dritten Transistors (T3) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);sixth terminal of the third transistor (T3) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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6'6 '
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sechster Anschluss des dritten Transistors (T3') der zweiten Halbbrücke (HB2) der zweiten H-Brücke (H');sixth terminal of the third transistor (T3 ') of the second half-bridge (HB2) of the second H-bridge (H');
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6"6 "
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sechster Anschluss des dritten Transistors (T3) der zweiten Halbbrücke (HB2) der dritten H-Brücke (H");sixth terminal of the third transistor (T3) of the second half-bridge (HB2) of the third H-bridge (H ");
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7 7
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siebter Anschluss des vierten Transistors (T4) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);seventh connection of the fourth transistor (T4) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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7'7 '
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siebter Anschluss des vierten Transistors (T4') der zweiten Halbbrücke (HB2) der zweiten H-Brücke (H');seventh connection of the fourth transistor (T4 ') of the second half-bridge (HB2) of the second H-bridge (H');
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7"7 "
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siebter Anschluss des vierten Transistors (T4") der zweiten Halbbrücke (HB2) der dritten H-Brücke (H");seventh connection of the fourth transistor (T4 ") of the second half-bridge (HB2) of the third H-bridge (H");
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88th
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achter Anschluss des vierten Transistors (T4) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);eighth terminal of the fourth transistor (T4) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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99
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neunter Anschluss der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger bzw. neunter Anschluss des positiven Spannungsreglers (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn statt der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein solcher, positiver Spannungsregler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;ninth connection of the positive charge pump (LPPB) for quick suction of the stored charge carriers or ninth connection of the positive voltage regulator (SVPB) for quick suction of the stored charge carriers, if instead of the positive charge pump (LPPB) for quick suction of the stored charge carriers such a positive voltage regulator (SVPB) is used for fast suction of the stored charge carriers, which is part of this disclosure;
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1010
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zehnter Anschluss der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger bzw. zehnter Anschluss des positiven Spannungsreglers (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn statt der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein solcher, positiver Spannungsregler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;Tenth connection of the positive charge pump (LPPB) for quick suction of the stored charge carriers or tenth connection of the positive voltage regulator (SVPB) for fast suction of the stored charge carriers, if instead of the positive charge pump (LPPB) for fast suction of the stored charge carriers such a positive voltage regulator (SVPB) is used for fast suction of the stored charge carriers, which is part of this disclosure;
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1111
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elfter Anschluss der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger bzw. elfter Anschluss des negativen Spannungsreglers (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn statt der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein solcher, negativer Spannungsregler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;11th connection of the negative charge pump (LPMB) for fast aspiration of the stored charge carriers or eleventh connection of the negative voltage regulator (SVMB) for rapid aspiration of the stored charge carriers, if instead of the negative charge pump (LPMB) for fast suction of the stored charge such a negative voltage regulator (SVPB) is used for fast suction of the stored charge carriers, which is part of this disclosure;
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1212
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zwölfter Anschluss der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger bzw. zwölfter Anschluss des negativen Spannungsreglers (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, wenn statt der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein solcher, negativer Spannungsregler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;twelfth connection of the negative charge pump (LPMB) for quick suction of the stored charge carriers or twelfth connection of the negative voltage regulator (SVMB) for quick suction of the stored charge carriers, if instead of the negative charge pump (LPMB) for quick suction of the stored charge carriers, such a negative voltage regulator (SVMB) is used for rapid suction of the stored charge carriers, which is part of this disclosure;
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1313
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dreizehnter Anschluss der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum schnellen Einschalten bzw. dreizehnter Anschluss des positiven Spannungsreglers (SVPA) zum schnellen Einschalten, wenn statt der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum schnellen Einschalten ein solcher, positiver Spannungsregler (SVPA) zum schnellen Einschalten eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;thirteenth connection of the positive charge pump (LPPA) for rapid activation or thirteenth connection of the positive voltage regulator (SVPA) for rapid activation, if instead of the positive charge pump (LPPA) for fast switching on such a positive voltage regulator (SVPA) is used for rapid switching on, which is part of this disclosure;
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1414
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vierzehnter Anschluss der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum schnellen Einschalten bzw. vierzehnter Anschluss des positiven Spannungsreglers (SVPA) zum schnellen Einschalten, wenn statt der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum schnellen Einschalten ein solcher, positiver Spannungsregler (SVPA) zum schnellen Einschalten eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;Fourteenth positive charge pump (LPPA) connection for fast turn-on or fourteen positive-voltage regulator connection (SVPA) for fast turn-on when such fast positive turn-on positive voltage regulator (SVPA) is used instead of the positive charge pump (LPPA) for fast turn-on, which is part of this disclosure;
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1515
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fünfzehnter Anschluss der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum schnellen Einschalten bzw. fünfzehnter Anschluss des negativen Spannungsreglers (SVMA) zum schnellen Einschalten, wenn statt der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum schnellen Einschalten ein solcher, negativer Spannungsregler (SVMA) zum schnellen Einschalten eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;fifteenth connection of the negative charge pump (LPMA) for fast switching on and fifteen connection of the negative voltage regulator (SVMA) for fast switching on, if instead of the negative charge pump (LPMA) for rapid switching on such a negative voltage regulator (SVMA) is used for rapid switching on, which is part of this disclosure;
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1616
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sechzehnter Anschluss der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum schnellen Einschalten bzw. sechzehnter Anschluss des negativen Spannungsreglers (SVPMA) zum schnellen Einschalten, wenn statt der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum schnellen Einschalten ein solcher, negativer Spannungsregler (SVMA) zum schnellen Einschalten eingesetzt wird, was Teil dieser Offenlegung ist;sixteenth connection of the negative charge pump (LPMA) for fast switching on and sixteen connection of the negative voltage regulator (SVPMA) for fast switching on, if instead of the negative charge pump (LPMA) for rapid switching on such a negative voltage regulator (SVMA) is used for rapid switching on, which is part of this disclosure;
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1717
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siebzehnter Anschluss des neunten Transistors (T9) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);seventeenth terminal of the ninth transistor (T9) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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18 18
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achtzehnter Anschluss des neunten Transistors (T9) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);eighteenth terminal of the ninth transistor (T9) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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1919
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neunzehnter Anschluss des zehnten Transistors (T10) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);nineteenth terminal of the tenth transistor (T10) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2020
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zwanzigster Anschluss des zehnten Transistors (T10) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);twentieth terminal of the tenth transistor (T10) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2121
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einundzwanzigster Anschluss des zwölften Transistors (T12) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);twenty-first terminal of the twelfth transistor (T12) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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2222
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zweiundzwanzigster Anschluss des zwölften Transistors (T12) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);Twenty-second terminal of the twelfth transistor (T12) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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2323
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dreiundzwanzigster Anschluss des elften Transistors (T11) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);twenty-third terminal of the eleventh transistor (T11) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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2424
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vierundzwanzigster Anschluss des elften Transistors (T11) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);twenty-fourth terminal of the eleventh transistor (T11) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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2525
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fünfundzwanzigster Anschluss des fünften Transistors (T5) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);twenty-fifth terminal of the fifth transistor (T5) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2626
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sechsundzwanzigster Anschluss des fünften Transistors (T5) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);twenty-sixth terminal of the fifth transistor (T5) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2727
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siebenundzwanzigster Anschluss des sechsten Transistors (T6) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);twenty-seventh terminal of the sixth transistor (T6) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2828
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achtundzwanzigster Anschluss des sechsten Transistors (T6) der ersten Halbbrücke (HB1) der ersten H-Brücke (H);twenty-eighth terminal of the sixth transistor (T6) of the first half-bridge (HB1) of the first H-bridge (H);
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2929
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neunundzwanzigster Anschluss des achten Transistors (T8) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);twenty-ninth terminal of the eighth transistor (T8) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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3030
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dreißigster Anschluss des achten Transistors (T8) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);thirtieth terminal of the eighth transistor (T8) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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3131
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einunddreißigster Anschluss des siebten Transistors (T7) zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);thirty-first terminal of the seventh transistor (T7) second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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3232
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zweiunddreißigster Anschluss des siebten Transistors (T7) der zweiten Halbbrücke (HB2) der ersten H-Brücke (H);thirty-second connection of the seventh transistor (T7) of the second half-bridge (HB2) of the first H-bridge (H);
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aa
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Stromverlauf bei Pulserzeugung mit einer H-Brücke (Betriebsspannung 40V);Current profile during pulse generation with an H-bridge (operating voltage 40V);
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AA
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Anode der ersten Leuchtdiode (LED1);Anode of the first light emitting diode (LED1);
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Aaaa
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Anode der ersten gepulsten Leuchtdiode (LED1a);Anode of the first pulsed light emitting diode (LED1a);
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AbFrom
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Anode der zweiten gepulsten Leuchtdiode (LED1b);Anode of the second pulsed light emitting diode (LED1b);
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AcAc
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Anode der dritten gepulsten Leuchtdiode (LED1c);Anode of the third pulsed light emitting diode (LED1c);
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AMPAMP
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Ampel (stellvertretend für Einrichtungen der Verkehrsinfrastruktur oder Smart-Home Vorrichtungen);Traffic light (representative of transport infrastructure or smart home devices);
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AWBAWB
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abgestrahlter Wellenlängenbereich;radiated wavelength range;
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bb
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Stromverlauf bei Pulserzeugung mit einem Spannungstreiber (Betriebsspannung 3.3V);Current profile during pulse generation with a voltage driver (operating voltage 3.3V);
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BAnBAn
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An-Zustand im Quasidauerbetrieb (QDB) in dem die erste LED (LED1) in Flussrichtung elektrisch bestromt wird und Licht emittiert;On state in quasi continuous operation (QDB) in which the first LED (LED1) is electrically energized in the flow direction and emits light;
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BAusBFrom
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Aus-Zustand im Quasidauerbetrieb (QDB) in dem die erste LED (LED1) in Sperrrichtung elektrisch vorgespannt ist;Off state in quasi continuous operation (QDB) in which the first LED (LED1) is electrically biased in the reverse direction;
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BLBL
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Blende;Cover;
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BRL1BRL1
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Bremsleuchte links;Brake light left;
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BRL2BRL2
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Bremsleuchte rechts;Brake light right;
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c c
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Stromverlauf bei Pulserzeugung mit einem Stromtreiber (Betriebsstrom 20mA);Current profile during pulse generation with a current driver (operating current 20mA);
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C_LPMAC_LPMA
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Energiereserve für die negative Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, typischerweise ein Kondensator;Energy reserve for the negative charge pump for generating a fast turn-on edge, typically a capacitor;
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C_LPMBC_LPMB
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Energiereserve für die negative Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, typischerweise ein Kondensator;Energy reserve for the negative charge pump for fast suction of the stored charge carriers, typically a capacitor;
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C_LPPAC_LPPA
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Energiereserve für die positive Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, typischerweise ein Kondensator;Energy reserve for the positive charge pump for generating a fast turn-on edge, typically a capacitor;
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C_LPPBC_LPPB
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Energiereserve für die positive Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, typischerweise ein Kondensator;Energy reserve for the positive charge pump for fast suction of the stored charge carriers, typically a capacitor;
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clk1clk1
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Basiszeitsignal (typischerweise = Basistakt) des Rechnersystems (µC);Basic time signal (typically = base clock) of the computer system (μC);
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clk2clk2
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Basiszeitsignal (typischerweise = Basistakt) der Steuereinrichtung (ST);Basic time signal (typically = base clock) of the control device (ST);
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clk3clk3
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Basiszeitsignal (typischerweise = Basistakt) der H-Brücke (H), vorzugsweise der Ladungspumpen in der H-Brücke;Base time signal (typically = base clock) of the H-bridge (H), preferably the charge pump in the H-bridge;
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CLCL
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Kondensor-Optik oder Kondensor-Linse;Condenser optic or condenser lens;
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BL1BL1
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Fahrtrichtungsanzeiger links;Direction indicator on the left;
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BL2BL2
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Fahrtrichtungsanzeiger rechts;Turn signal on the right;
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BLL1BLL1
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Signalleuchte links;Signal light on the left;
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BLL2BLL2
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Signalleuchte rechts;Signal light on the right;
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Δt.delta.t
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Verzögerungszeit;Delay Time;
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dd
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gemessener Abstand;measured distance;
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d1d1
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erster Abstand, der gemessen wurde;first distance that was measured;
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d2d2
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zweiter Abstand, der gemessen wurde;second distance that was measured;
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d3d3
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dritter Abstand, der gemessen wurde;third distance that was measured;
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DBDB
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Datenbus (z.B. CAN-Bus oder LIN-Bus etc.);Data bus (e.g., CAN bus or LIN bus, etc.);
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DLPDLP
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Mikrospiegelarray zur strukturierten Umlenkung des Lichtstrahlbündels.Micromirror array for the structured deflection of the light beam.
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F1F1
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erstes optisches Filter;first optical filter;
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F2F2
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zweites optisches Filter;second optical filter;
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F3F3
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drittes optisches Filter;third optical filter;
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FAS1FAS1
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Frontscheinwerfer für Abblendlicht links;Headlight for low beam, left;
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FAS2FAS2
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Frontscheinwerfer für Abblendlicht rechts;Headlight for dipped beam, right;
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FBDepartment
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Fahrbahn;Roadway;
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FLPFLP
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Farbwinkellichtpuls;Color angle light pulse;
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FLPFFLPF
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Farbwinkellichtpulsfolge;Color angle light pulse sequence;
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FSF1FSF1
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Frontscheinwerfer für Fernlicht links;Headlight for main beam left;
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FSF2FSF2
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Frontscheinwerfer für Fernlicht rechts;Headlight for high beam right;
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FST1FST1
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Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht links;Headlight for daytime running light left;
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FST2FST2
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Frontscheinwerfer für Tag-Fahrlicht rechts;Headlight for daytime running lights right;
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G1G1
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erster Steueranschluss des ersten Transistors (T1) der ersten H-Brücke (H);first control terminal of the first transistor (T1) of the first H-bridge (H);
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G1'G1 '
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erster Steueranschluss des ersten Transistors (T1') der zweiten H-Brücke (H');first control terminal of the first transistor (T1 ') of the second H-bridge (H');
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G1"G1 "
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erster Steueranschluss des ersten Transistors (T1") der dritten H-Brücke (H");first control terminal of the first transistor (T1 ") of the third H-bridge (H");
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G2G2
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zweiter Steueranschluss des zweiten Transistors (T2) der ersten H-Brücke (H);second control terminal of the second transistor (T2) of the first H-bridge (H);
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G2'G2 '
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zweiter Steueranschluss des zweiten Transistors (T2') der zweiten H-Brücke (H');second control terminal of the second transistor (T2 ') of the second H-bridge (H');
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G2" G2 "
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zweiter Steueranschluss des zweiten Transistors (T2") der dritten H-Brücke (H");second control terminal of the second transistor (T2 ") of the third H-bridge (H");
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G3G3
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dritter Steueranschluss des dritten Transistors (T3) der ersten H-Brücke (H);third control terminal of the third transistor (T3) of the first H-bridge (H);
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G3'G3 '
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dritter Steueranschluss des dritten Transistors (T3') der zweiten H-Brücke (H');third control terminal of the third transistor (T3 ') of the second H-bridge (H');
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G3"G3 "
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dritter Steueranschluss des dritten Transistors (T3") der dritten H-Brücke (H");third control terminal of the third transistor (T3 ") of the third H-bridge (H");
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G4G4
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vierter Steueranschluss des vierten Transistors (T4) der ersten H-Brücke (H);fourth control terminal of the fourth transistor (T4) of the first H-bridge (H);
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G4'G4 '
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vierter Steueranschluss des vierten Transistors (T4') der zweiten H-Brücke (H');fourth control terminal of the fourth transistor (T4 ') of the second H-bridge (H');
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G4"G4 "
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vierter Steueranschluss des vierten Transistors (T4") der dritten H-Brücke (H");fourth control terminal of the fourth transistor (T4 ") of the third H-bridge (H");
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G5G5
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fünfter Steueranschluss des fünften Transistors (T5) der ersten H-Brücke (H);fifth control terminal of the fifth transistor (T5) of the first H-bridge (H);
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G6G6
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sechster Steueranschluss des sechsten Transistors (T6) der ersten H-Brücke (H);sixth control terminal of the sixth transistor (T6) of the first H-bridge (H);
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G7G7
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siebter Steueranschluss des siebten Transistors (T7) der ersten H-Brücke (H);seventh control terminal of the seventh transistor (T7) of the first H-bridge (H);
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G8G8
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achter Steueranschluss des achten Transistors (T8) der ersten H-Brücke (H);eighth control terminal of the eighth transistor (T8) of the first H-bridge (H);
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G9G9
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neunter Steueranschluss des neunten Transistors (T9) der ersten H-Brücke (H);ninth control terminal of the ninth transistor (T9) of the first H-bridge (H);
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G10G10
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zehnter Steueranschluss des zehnten Transistors (T10) der ersten H-Brücke (H);tenth control terminal of the tenth transistor (T10) of the first H-bridge (H);
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G11G11
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elfter Steueranschluss des elften Transistors (T11) der ersten H-Brücke (H);eleventh control terminal of the eleventh transistor (T11) of the first H-bridge (H);
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G12G12
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zwölfter Steueranschluss des zwölften Transistors (T12) der ersten H-Brücke (H);Twelfth control terminal of the twelfth transistor (T12) of the first H-bridge (H);
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GBPGBP
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gepulster Betrieb der H-Brücke (H);pulsed operation of the H-bridge (H);
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GNDGND
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negative Gesamtversorgungsspannung oder Masse. Typischerweise handelt es sich auch um das Bezugspotenzial;negative total supply voltage or ground. Typically, this is also the reference potential;
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GND1GND1
-
erste negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der ersten H-Brücke (H);first negative supply voltage, for example in the first H-bridge (H);
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GND1'GND1 '
-
erste negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der zweiten H-Brücke (H');first negative supply voltage, for example in the second H-bridge (H ');
-
GND1"GND1 "
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erste negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der dritten H-Brücke (H");first negative supply voltage, for example in the third H-bridge (H ");
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GND2GND2
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zweite negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der ersten H-Brücke(H);second negative supply voltage, for example in the first H-bridge (H);
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GND2'GND2 '
-
zweite negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der zweiten H-Brücke(H');second negative supply voltage, for example in the second H-bridge (H ');
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GND2"GND2 "
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zweite negative Versorgungsspannung, beispielsweise in der dritten H-Brücke(H");second negative supply voltage, for example in the third H-bridge (H ");
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GWBGWB
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gesperrter Wellenlängenbereich;locked wavelength range;
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HH
-
erste H-Brücke entsprechend in ihrer Grundkonstruktion einer der 1 bis 8, 12, 13, 16 bis 21 und 23. Die H-Brücke umfasst in diesem Sinne nicht die erste gepulste Leuchtdiode (LED1, LED1a). Sie umfasst in Sinne dieser Offenlegung nicht die Steuereinrichtung (ST) und die Spannungsregler (SR1, SR2). Sie weist daher die Anschlüsse 6 und 7 für den Anodenanschluss A der betreffenden LED, hier der ersten LED (LED1), und die Anschlüsse 2 und 3 für den Kathodenanschluss K der betreffenden LED, hier der ersten LED (LED1), und die Anschlüsse für die Steuerelektroden (G1, G2, G3, G4) der vier Transistoren (T1, T2, T3, T4) der H-Brücke sowie im einfachsten Fall einen Masseanschluss (GND) und einen Versorgungsspannungsanschluss (VCC) auf. Die erste H-Brücke besteht bevorzugt aus einer ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) und einer zweiten Halbbrücke (T3, T4). Im Extremfall wird die erste Halbbrücke (HB1: T1, T2) von einer ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) und einer ersten negativen Versorgungsspannung (GND1) mit elektrischer Energie versorgt. Im Extremfall wird die zweite Halbbrücke (HB2: T2, T4) von einer zweiten positiven Versorgungsspannung (VCC2) und einer zweiten negativen Versorgungsspannung (GND2) mit elektrischer Energie versorgt. Darüber hinaus können die Energiereserven (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMA, C_LPMB) der optionalen Ladungspumpen (LPPB, LPPA, LPMA, LPMB) an die Ladungspumpen angeschlossen sein, die Teil der H-Brücke im Sinne dieser Offenlegung sind. Statt der Ladungspumpen (LPPB", LPPA", LPMA", LPMB") können auch Spannungswandler (SVPB", SVPA", SVMA", SVMB"), sofern benötigt, verwendet werden;first H-bridge corresponding in its basic construction one of 1 to 8th . 12 . 13 . 16 to 21 and 23 , In this sense, the H-bridge does not include the first pulsed LED (LED1, LED1a). It does not encompass the control device (ST) and the Voltage regulator (SR1, SR2). It therefore has the terminals 6 and 7 for the anode terminal A of the relevant LED, here the first LED (LED1), and the terminals 2 and 3 for the cathode terminal K of the relevant LED, here the first LED (LED1), and the connections for the control electrodes (G1, G2, G3, G4) of the four transistors (T1, T2, T3, T4) of the H-bridge and in the simplest case a ground terminal (GND) and a supply voltage terminal (VCC). The first H-bridge preferably consists of a first half-bridge (HB1: T1, T2) and a second half-bridge (T3, T4). In an extreme case, the first half-bridge (HB1: T1, T2) is supplied with electrical energy by a first positive supply voltage (VCC1) and a first negative supply voltage (GND1). In the extreme case, the second half-bridge (HB2: T2, T4) is supplied with electrical energy by a second positive supply voltage (VCC2) and a second negative supply voltage (GND2). In addition, the energy reserves (C_LPPB, C_LPPA, C_LPMA, C_LPMB) of the optional charge pumps (LPPB, LPPA, LPMA, LPMB) may be connected to the charge pumps that are part of the H-bridge in the sense of this disclosure. Instead of the charge pumps (LPPB ", LPPA", LPMA ", LPMB") voltage converters (SVPB ", SVPA", SVMA ", SVMB") can also be used if required;
-
H'H'
-
zweite H-Brücke entsprechend in ihrer Grundkonstruktion einer der 1 bis 8. Die zweite H-Brücke umfasst in diesem Sinne nicht die zweite gepulste Leuchtdiode (LED1b). Sie umfasst in Sinne dieser Offenlegung nicht die Steuereinrichtung (ST) und die Spannungsregler (SR1, SR2). Sie weist daher die Anschlüsse 6' und 7' für den Anodenanschluss A' der zweiten gepulsten LED (LED1b), und die Anschlüsse 2' und 3' für den Kathodenanschluss K' zweiten gepulsten LED (LED1b), und die Anschlüsse für die Steuerelektroden (G1', G2', G3', G4') der vier Transistoren (T1', T2', T3', T4') der zweiten H-Brücke sowie im einfachsten Fall einen Masseanschluss (GND) und einen Versorgungsspannungsanschluss (VCC) auf. Die zweite H-Brücke besteht bevorzugt aus einer ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) und einer zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4). Im Extremfall wird die erste Halbbrücke (HB1: T1, T2) von einer ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) und einer ersten negativen Versorgungsspannung (GND1) mit elektrischer Energie versorgt. Im Extremfall wird die zweite Halbbrücke (HB2: T2, T4) von einer zweiten positiven Versorgungsspannung (VCC2) und einer zweiten negativen Versorgungsspannung (GND2) mit elektrischer Energie versorgt. Darüber hinaus können die typischerweise H-Brücken spezifischen Energiereserven (C_LPPB', C_LPPA', C_LPMA', C_LPMB') der ebenfalls typischerweise H-Brücken spezifischen optionalen Ladungspumpen (LPPB', LPPA', LPMA', LPMB') der zweiten H-Brücke an die Ladungspumpen (LPPB', LPPA', LPMA', LPMB') der zweiten H-Brücke angeschlossen sein, die ggf. Teil der zweiten H-Brücke im Sinne dieser Offenlegung sind. Statt der Ladungspumpen (LPPB", LPPA", LPMA", LPMB") können auch Spannungswandler (SVPB", SVPA", SVMA", SVMB"), sofern benötigt, verwendet werden. Die zweite H-Brücke entspricht in der Regel in ihrem Aufbau der ersten H-Brücke (H);second H-bridge according to its basic construction one of 1 to 8th , The second H-bridge in this sense does not include the second pulsed LED (LED1b). It does not encompass the control device (ST) and the voltage regulators (SR1, SR2) in the sense of this disclosure. It therefore has the terminals 6 'and 7' for the anode terminal A 'of the second pulsed LED (LED1b), and the terminals 2' and 3 'for the cathode terminal K' second pulsed LED (LED1b), and the terminals for the control electrodes ( G1 ', G2', G3 ', G4') of the four transistors (T1 ', T2', T3 ', T4') of the second H-bridge and in the simplest case a ground terminal (GND) and a supply voltage terminal (VCC). The second H-bridge preferably consists of a first half-bridge (HB1: T1, T2) and a second half-bridge (HB2: T3, T4). In an extreme case, the first half-bridge (HB1: T1, T2) is supplied with electrical energy by a first positive supply voltage (VCC1) and a first negative supply voltage (GND1). In the extreme case, the second half-bridge (HB2: T2, T4) is supplied with electrical energy by a second positive supply voltage (VCC2) and a second negative supply voltage (GND2). In addition, the typically H-bond specific energy reserves (C_LPPB ', C_LPPA', C_LPMA ', C_LPMB') of the typically H-bridge specific optional charge pumps (LPPB ', LPPA', LPMA ', LPMB') of the second H-bridge to the charge pumps (LPPB ', LPPA', LPMA ', LPMB') of the second H-bridge, which may be part of the second H-bridge in the sense of this disclosure. Instead of the charge pumps (LPPB ", LPPA", LPMA ", LPMB") voltage converters (SVPB ", SVPA", SVMA ", SVMB") can also be used if required. The second H-bridge usually corresponds in structure to the first H-bridge (H);
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H"H"
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dritte H-Brücke entsprechend in ihrer Grundkonstruktion einer der 1 bis 8. Die dritte H-Brücke umfasst in diesem Sinne nicht die dritte gepulste Leuchtdiode (LED1c). Sie umfasst in Sinne dieser Offenlegung nicht die Steuereinrichtung (ST) und die Spannungsregler (SR1, SR2). Sie weist daher die Anschlüsse 6" und 7" für den Anodenanschluss A" der dritten gepulsten LED (LED1c), und die Anschlüsse 2" und 3" für den Kathodenanschluss K" dritten gepulsten LED (LED1c), und die Anschlüsse für die Steuerelektroden (G1", G2", G3", G4") der vier Transistoren (T1", T2", T3", T4") der dritten H-Brücke sowie im einfachsten Fall einen Masseanschluss (GND) und einen Versorgungsspannungsanschluss (VCC) auf. Die dritte H-Brücke besteht bevorzugt aus einer ersten Halbbrücke (HB1: T1, T2) und einer zweiten Halbbrücke (HB2: T3, T4). Im Extremfall wird die erste Halbbrücke (HB1: T1, T2) von einer ersten positiven Versorgungsspannung (VCC1) und einer ersten negativen Versorgungsspannung (GND1) mit elektrischer Energie versorgt. Im Extremfall wird die zweite Halbbrücke (HB2: T2, T4) von einer zweiten positiven Versorgungsspannung (VCC2) und einer zweiten negativen Versorgungsspannung (GND2) mit elektrischer Energie versorgt. Darüber hinaus können die typischerweise H-Brücken spezifischen Energiereserven (C_LPPB", C_LPPA", C_LPMA", C_LPMB") der ebenfalls typischerweise H-Brücken spezifischen optionalen Ladungspumpen (LPPB", LPPA", LPMA", LPMB") der zweiten H-Brücke an die Ladungspumpen (LPPB", LPPA", LPMA", LPMB") der dritten H-Brücke angeschlossen sein, die Teil der dritten H-Brücke im Sinne dieser Offenlegung sind. Statt der Ladungspumpen (LPPB", LPPA", LPMA", LPMB") können auch Spannungswandler (SVPB", SVPA", SVMA", SVMB"), sofern benötigt, verwendet werden. Die dritte H-Brücke entspricht in der Regel in ihrem Aufbau der ersten H-Brücke (H);third H-bridge corresponding in its basic construction one of 1 to 8th , The third H-bridge in this sense does not include the third pulsed LED (LED1c). It does not encompass the control device (ST) and the voltage regulators (SR1, SR2) in the sense of this disclosure. It therefore has the terminals 6 "and 7" for the anode terminal A "of the third pulsed LED (LED1c), and the terminals 2" and 3 "for the cathode terminal K" third pulsed LED (LED1c), and the terminals for the control electrodes (FIG. G1 ", G2", G3 ", G4") of the four transistors (T1 ", T2", T3 ", T4") of the third H-bridge and in the simplest case a ground terminal (GND) and a supply voltage terminal (VCC). The third H-bridge preferably consists of a first half-bridge (HB1: T1, T2) and a second half-bridge (HB2: T3, T4). In an extreme case, the first half-bridge (HB1: T1, T2) is supplied with electrical energy by a first positive supply voltage (VCC1) and a first negative supply voltage (GND1). In the extreme case, the second half-bridge (HB2: T2, T4) is supplied with electrical energy by a second positive supply voltage (VCC2) and a second negative supply voltage (GND2). In addition, the typically H-bond specific energy reserves (C_LPPB ", C_LPPA", C_LPMA ", C_LPMB") of the typically H-bridge specific optional charge pumps (LPPB ", LPPA", LPMA ", LPMB") of the second H-bridge connected to the charge pumps (LPPB ", LPPA", LPMA ", LPMB") of the third H-bridge, which are part of the third H-bridge in the sense of this disclosure. Instead of the charge pumps (LPPB ", LPPA", LPMA ", LPMB") voltage converters (SVPB ", SVPA", SVMA ", SVMB") can also be used if required. The third H-bridge usually corresponds in structure to the first H-bridge (H);
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HB1HB1
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erste Halbbrücke der H-Brücke umfassend die Serienschaltung aus dem ersten Transistor (T1) und dem zweiten Transistor (T2);first half-bridge of the H-bridge comprising the series connection of the first transistor (T1) and the second transistor (T2);
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HB2HB2
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zweite Halbbrücke der H-Brücke umfassend die Serienschaltung aus dem dritten Transistor (T3) und dem vierten Transistor (T4);second half-bridge of the H-bridge comprising the series connection of the third transistor (T3) and the fourth transistor (T4);
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HC1HC1
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erste H-Brücken-Kontrolleinheit;first H-bridge control unit;
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HC2HC2
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zweite H-Brücken-Kontrolleinheit;second H-bridge control unit;
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HCVHCV
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H-Brückenkontrollinstrument zur Vermessung des Spannungsabfalls über die Last in der H-Brücke, also typischerweise über die erste Leuchtdiode (LED1);H-bridge control instrument for measuring the voltage drop across the load in the H-bridge, ie typically via the first light-emitting diode (LED1);
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HCI1HCI1
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H-Brückenkontrollinstrument zur Vermessung des Stroms durch das erste Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den ersten Transistor (T1), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den ersten Transistor (T1);H-bridge control instrument for measuring the current through the first switching element of the H-bridge, that is typically by the first transistor (T1), here by detecting the voltage drop across the first transistor (T1);
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HCI2HCI2
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H-Brückenkontrollinstrument zur Vermessung des Stroms durch das zweite Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den zweiten Transistor (T2), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den zweiten Transistor (T2);H-bridge control instrument for measuring the current through the second switching element of the H-bridge, that is typically by the second transistor (T2), here by detecting the voltage drop across the second transistor (T2);
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HCI3 HCI3
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H-Brückenkontrollinstrument zur Vermessung des Stroms durch das dritte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den dritten Transistor (T3), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den dritten Transistor (T3);H-bridge control instrument for measuring the current through the third switching element of the H-bridge, ie typically through the third transistor (T3), here by detecting the voltage drop across the third transistor (T3);
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HCI4HCI4
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H-Brückenkontrollinstrument zur Vermessung des Stroms durch das vierte Schaltelement der H-Brücke, also typischerweise durch den vierten Transistor (T4), hier durch Erfassung des Spannungsabfalls über den vierten Transistor (T4);H-bridge control instrument for measuring the current through the fourth switching element of the H-bridge, thus typically through the fourth transistor (T4), here by detecting the voltage drop across the fourth transistor (T4);
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IBIB
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interner Bus des Scheinwerfers (SW);internal bus of the headlamp (SW);
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ILED I LED
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elektrischer Strom durch die erste LED (LED1).electric current through the first LED (LED1).
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KK
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Kathode der ersten Leuchtdiode (LED1);Cathode of the first light emitting diode (LED1);
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kk
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optionaler Kurzschlusszustand bei dem die erste LED (LED1) über eine Versorgungsspannung kurzgeschlossen ist;optional short-circuit condition in which the first LED (LED1) is short-circuited via a supply voltage;
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Kaka
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Kathode der ersten gepulsten Leuchtdiode (LED1a);Cathode of the first pulsed light emitting diode (LED1a);
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Kbkb
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Kathode der zweiten gepulsten Leuchtdiode (LED1b);Cathode of the second pulsed light emitting diode (LED1b);
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Kckc
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Kathode der dritten gepulsten Leuchtdiode (LED1c);Cathode of the third pulsed light emitting diode (LED1c);
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Kfzautomotive
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Kraftfahrzeug;Motor vehicle;
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Kfz1Kfz1
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erstes Kraftfahrzeug;first motor vehicle;
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Kfz2Kfz2
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zweites Kraftfahrzeug;second motor vehicle;
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L_SVMAL_SVMA
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Energiereserve für den negativen Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, typischerweise eine Induktivität. Diese Energiereserve wird typischerweise zusammen mit einer Freilaufdiode eingesetzt, wenn statt einer negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke ein negativer Spannungswandler (SVMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke eingesetzt wird. Diese Energiereserve ist in keiner der Zeichnungen eingezeichnet, aber Teil der Offenlegung.;Energy reserve for the negative voltage converter (SVMA) for generating a fast switch-on edge, typically an inductance. This energy reserve is typically used in conjunction with a freewheeling diode when, instead of a negative charge pump (LPMA) for generating a fast turn-on edge, a negative voltage converter (SVMA) is used to generate a fast turn-on edge. This energy reserve is not shown in any of the drawings, but part of the disclosure .;
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L_SVMBL_SVMB
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Energiereserve für den negativen Spannungswandler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, typischerweise eine Induktivität. Diese Energiereserve wird typischerweise zusammen mit einer Freilaufdiode eingesetzt, wenn statt einer negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein negativer Spannungswandler (SVMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird. Diese Energiereserve ist in keiner der Zeichnungen eingezeichnet, aber Teil der Offenlegung;Energy reserve for the negative voltage converter (SVMB) for fast extraction of the stored charge carriers, typically an inductance. This energy reserve is typically used together with a free-wheeling diode, if instead of a negative charge pump (LPMB) for rapid suction of the stored charge carriers, a negative voltage converter (SVMB) is used for rapid suction of the stored charge carriers. This energy reserve is not shown in any of the drawings, but part of the disclosure;
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L_SVPAL_SVPA
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Energiereserve für den positiven Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke, typischerweise eine Induktivität. Diese Energiereserve wird typischerweise zusammen mit einer Freilaufdiode eingesetzt, wenn statt einer positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke ein positiver Spannungswandler (SVPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke eingesetzt wird. Diese Energiereserve ist in keiner der Zeichnungen eingezeichnet, aber Teil der Offenlegung;Energy reserve for the positive voltage converter (SVPA) for generating a fast turn-on, typically an inductance. This energy reserve is typically used in conjunction with a flywheel diode when a positive voltage converter (SVPA) is used to generate a fast turn-on edge rather than a positive charge pump (LPPA) to generate a fast turn-on edge. This energy reserve is not shown in any of the drawings, but part of the disclosure;
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L_SVPBL_SVPB
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Energiereserve für den positiven Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger, typischerweise eine Induktivität. Diese Energiereserve wird typischerweise zusammen mit einer Freilaufdiode eingesetzt, wenn statt einer positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger ein positiver Spannungswandler (SVPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger eingesetzt wird. Diese Energiereserve ist in keiner der Zeichnungen eingezeichnet, aber Teil der Offenlegung;Energy reserve for the positive voltage transformer (SVPB) for fast extraction of the stored charge carriers, typically an inductance. This energy reserve is typically used together with a free-wheeling diode, if instead of a positive charge pump (LPPB) for rapid suction of the stored charge carriers, a positive voltage converter (SVPB) is used for rapid suction of the stored charge carriers. This energy reserve is not shown in any of the drawings, but part of the disclosure;
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LCDLCD
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strukturierbare Blende, bevorzugt eine LCD betriebene Blende bzw. ein transparentes LCD-Display für Licht-Transmission;structurable diaphragm, preferably an LCD operated aperture or a transparent LCD display for light transmission;
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LCD_CSLCD_CS
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Kontrollsignal vorzugsweise des Rechnersystems (µC) zur Steuerung der strukturierten Blende, z.B. die eines transparenten LCD-Schirms (LCD-Diascope);Control signal preferably of the computer system (μC) for controlling the patterned aperture, e.g. that of a transparent LCD screen (LCD Diascope);
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LED1LED1
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erste Leuchtdiode;first light-emitting diode;
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LED1aLED1a
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erste gepulste Leuchtdiode;first pulsed light emitting diode;
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LED1bLED1b
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zweite gepulste Leuchtdiode;second pulsed light emitting diode;
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LED2..n LED2..n
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weitere, nicht gepulste Leuchtdioden oder Leuchtmittel;other, non-pulsed LEDs or bulbs;
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LPMALPMA
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negative Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H);negative charge pump for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H);
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LPMA'LPMA '
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negative Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H');negative charge pump for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ');
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LPMA"LPMA "
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negative Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H");negative charge pump for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H ");
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LPMBLPMB
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negative Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H);negative charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the first H-bridge (H);
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LPMB'LPMB '
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negative Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H');negative charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the second H-bridge (H ');
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LPMB"LPMB "
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negative Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H");negative charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the third H-bridge (H ");
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LPPALPPA
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positive Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H);positive charge pump for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H);
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LPPA'LPPA '
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positive Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H');positive charge pump for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ');
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LPPA"LPPA "
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positive Ladungspumpe zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H");positive charge pump for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H ");
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LPPBLppB
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positive Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H);positive charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the first H-bridge (H);
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LPPB'LppB '
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positive Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H');positive charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the second H-bridge (H ');
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LPPB"LppB "
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positive Ladungspumpe zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H");positive charge pump for quickly exhausting the stored charge carriers in the third H-bridge (H ");
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LPLP
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Lichtpuls;Light pulse;
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LPFLPF
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Lichtpulsfolge;Light pulse sequence;
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LPWBLPWB
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lichtpulsfähiger Wellenlängenbereich;light-pulsable wavelength range;
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µC.mu.C
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Rechnersystem;Computer system;
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MDMD
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lichtempfindliche Messdiode;photosensitive measuring diode;
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MS1MS1
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erstes Messsignal;first measurement signal;
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MS2MS2
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zweites Messsignal;second measurement signal;
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MS2MS2
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drittes Messsignal;third measurement signal;
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MVMV
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Messvorrichtung;Measuring device;
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NGWBNGWB
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nicht gesperrter Wellenlängenbereich. Der nicht gesperrte Wellenlängenbereich umfasst den abgestrahlten Wellenlängenbereich (AWB) ohne den gesperrten Wellenlängenbereich (GWB);not locked wavelength range. The unlocked wavelength range includes the radiated wavelength range (AWB) without the locked wavelength range (GWB);
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NL1NL1
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Nebelleuchte links;Fog lamp left;
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NL2NL2
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Nebelleuchte rechts;Fog light on the right;
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NRL1NRL1
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Nebelrückleuchte links;Fog tail light left;
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NRL2NRL2
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Nebelrückleuchte rechts;Fog tail light right;
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OPoperating room
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Optik oder optisches System;Optics or optical system;
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OP2OP2
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weitere Optik oder weiteres optisches System;additional optics or further optical system;
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OP3OP3
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weitere Optik oder weiteres optisches System;additional optics or further optical system;
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PAnPAn
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An-Zustand im gepulsten Betrieb (GPB);On-state in pulsed mode (GPB);
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PAus Pout
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Aus-Zustand im gepulsten Betrieb (GPB) in dem die LED kein Licht abgibt und in dem die Ladungsträger aus der LED aktiv entfernt werden;Off state in pulsed mode (GPB) in which the LED emits no light and in which the charge carriers are actively removed from the LED;
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PD1PD1
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erste Fotodiode;first photodiode;
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PD2PD2
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zweite Fotodiode;second photodiode;
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PLPL
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Projektionsoptik oder Projektionslinse;Projection optics or projection lens;
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PQZPQZ
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Zwischenzustand im gepulsten Betrieb (GPB) bei dem durch die zeitliche Kürze des Aufenthalts in diesem Zwischenzustand ein Querstrom in der H-Brücke im nachfolgenden „PAus“-Zustand zum schnelleren Ausräumen der Ladungsträger kontrolliert dadurch zugelassen wird, dass die Aufenthaltsdauer Δt in diesem Zustand kürzer ist als die Zeit vom Beginn des Zwischenzustands zum Ausschaltzeitpunkt derjenigen Transistoren, die im „PAn“-Zustand leitend waren. Der Ausschaltzeitpunkt derjenigen Transistoren, die im „PAn“-Zustand leitend waren, kann geeignet gewählt werden. Δt kann negativ gewählt oder negativ zugelassen werden, wenn der Strom durch die H-Brücke begrenzt wird.Intermediate state in pulsed mode (GPB) in which, by the temporal shortness of the stay in this intermediate state, a cross-flow in the H-bridge in the subsequent "PAus" state for faster clearing of the charge carriers controlled by allowing the residence time .DELTA.t shorter in this state is the time from the beginning of the intermediate state to the switch-off time of those transistors which were conducting in the "PAn" state. The turn-off time of those transistors which were conducting in the "PAn" state can be suitably selected. Δt can be negative or negative if the current through the H-bridge is limited.
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PZPZ
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Zwischenzustand des gepulsten Betriebs;Intermediate state of pulsed operation;
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QDBQDB
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Quasidauerbetrieb der H-Brücke. Dies ist der Betriebsmodus, in dem typischerweise die erste LED (LED1) als Leuchtmittel einer Beleuchtungsvorrichtung eingesetzt wird.Quasi-continuous operation of the H-bridge. This is the mode of operation in which typically the first LED (LED1) is used as the illuminant of a lighting device.
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RFRF
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Reflektor, vorzugsweise eine Spiegeloptik;Reflector, preferably a mirror optics;
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RF2RF2
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weiterer Reflektor, vorzugsweise eine weitere Spiegeloptik;another reflector, preferably a further mirror optics;
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RFL1RFL1
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Rückfahrscheinwerfer links;Reversing light left;
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RFL2RFL2
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Rückfahrscheinwerfer rechts;Reversing light right;
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RL1RL1
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Rückleuchte links;Tail light left;
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RL2RL2
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Rückleuchte rechts;Tail light on the right;
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Rs1Rs1
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erster Shunt-Widerstand;first shunt resistance;
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Rs2Rs2
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zweiter Shunt-Widerstand;second shunt resistor;
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SCHWSCHW
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Schwellwert;threshold;
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SLSL
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Streulicht;Scattered light;
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SL1SL1
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Streulicht der ersten gepulsten Leuchtdiode (LED1a);Scattered light of the first pulsed light emitting diode (LED1a);
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SL2SL2
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Streulicht der zweiten gepulsten Leuchtdiode (LED1b);Stray light of the second pulsed light emitting diode (LED1b);
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SR1SR1
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erster Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die erste positive Versorgungsspannung (VCC1) und die erste negative Versorgungsspannung (GND1) erzeugt;first voltage regulator that generates from the total positive supply voltage (VCC) and the total negative supply voltage (GND) the first positive supply voltage (VCC1) and the first negative supply voltage (GND1);
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SR2SR2
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zweiter Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die zweite positive Versorgungsspannung (VCC2) und die zweite negative Versorgungsspannung (GND2) erzeugt;second voltage regulator that generates the second positive supply voltage (VCC2) and the second negative supply voltage (GND2) from the total positive supply voltage (VCC) and the negative total supply voltage (GND);
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SR3SR3
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dritter Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die dritte positive Versorgungsspannung (VCC3) und die dritte negative Versorgungsspannung (GND3) erzeugt;third voltage regulator which generates from the total positive supply voltage (VCC) and the total negative supply voltage (GND) the third positive supply voltage (VCC3) and the third negative supply voltage (GND3);
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SR4SR4
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vierter Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die vierte positive Versorgungsspannung (VCC4) und die vierte negative Versorgungsspannung (GND4) erzeugt;fourth voltage regulator that generates the fourth positive supply voltage (VCC4) and the fourth negative supply voltage (GND4) from the total positive supply voltage (VCC) and the total negative supply voltage (GND);
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SR5SR5
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fünfter Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die fünfte positive Versorgungsspannung (VCC5) und die fünfte negative Versorgungsspannung (GND5) erzeugt;fifth voltage regulator, which generates from the positive total supply voltage (VCC) and the negative total supply voltage (GND) the fifth positive supply voltage (VCC5) and the fifth negative supply voltage (GND5);
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SR6SR6
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sechster Spannungsregler, der aus der positiven Gesamtversorgungsspannung (VCC) und der negativen Gesamtversorgungsspannung (GND) die sechste positive Versorgungsspannung (VCC6) und die sechste negative Versorgungsspannung (GND4) erzeugt;sixth voltage regulator that generates from the total positive supply voltage (VCC) and the total negative supply voltage (GND) the sixth positive supply voltage (VCC6) and the sixth negative supply voltage (GND4);
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STST
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Steuereinrichtung;Control means;
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SVMA SVMA
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negativer Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H). Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H) kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H) erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND1) gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);negative voltage converter for Generating a fast switch-on edge in the first H-bridge (H). The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H) may be substituted for the negative charge pump (LPMA) to generate a fast turn-on edge in the first H-bridge (H), in particular in the figures. The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H) preferably but not necessarily generates an output voltage (GND1) from a reference potential (GND) lower than the most negative of its supply voltages from this reference potential (GND);
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SVMA'SVMA '
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negativer Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H'). Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H') kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMA') zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H'), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H') erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND1') gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H '). The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ') may be substituted for the negative charge pump (LPMA') to produce a fast turn-on edge in the second H-bridge (H '), in particular in the figures become. The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ') preferably but not necessarily generates an output voltage (GND1') from a reference potential (GND) which is lower than the most negative of its supply voltages from this reference potential (GND );
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SVMA"SVMA "
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negativer Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H"). Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H") kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMA") zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H"), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H") erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND1") gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H "). The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H") may be used instead of the negative charge pump (LPMA ") to generate a fast turn-on edge in the third H-bridge (H "), in particular in the figures, be provided as an alternative. The negative voltage converter for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H ") preferably but not necessarily generates an output voltage (GND1") from a reference potential (GND) lower than the most negative of its supply voltages from this reference potential (GND );
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SVMBSVMB
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negativer Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H). Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H) kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H) erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND2) gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);negative voltage converter for fast extraction of the stored charge carriers in the first H-bridge (H). The negative voltage converter for fast suction of the stored charge carriers in the first H-bridge (H) may be substituted for the negative charge pump (LPMB) for fast suction of the stored charge carriers in the first H-bridge (H), in particular in the figures, as an alternative , The negative voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the first H-bridge (H) preferably but not necessarily generates an output voltage (GND2) from a reference potential (GND) which is lower than the most negative of its supply voltages from this reference potential (GND). ;
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SVMB'SVMB '
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negativer Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H'). Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H') kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMB') zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H'), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H') erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND2') gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);negative voltage converter for fast suction of the stored charge carriers in the second H-bridge (H '). The negative voltage converter for quickly sucking off the stored charge carriers in the second H-bridge (H ') can, instead of the negative charge pump (LPMB'), be used to quickly extract the stored charge carriers in the second H-bridge (H '), in particular in the figures. be provided as a substitute. The negative voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the second H-bridge (H ') preferably but not necessarily generates an output voltage (GND2') from a reference potential (GND) which is lower than the most negative of its supply voltages compared to this reference potential (H '). GND);
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SVMB"SVMB "
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negativer Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H"). Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H") kann anstelle der negativen Ladungspumpe (LPMB") zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H"), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der negative Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H") erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (GND2") gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die niedriger ist als die negativste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);Negative voltage converter for fast extraction of the stored charge carriers in the third H-bridge (H "). The negative voltage converter for fast extraction of the stored charge carriers in the third H-bridge (H") can be used instead of the negative charge pump (LPMB ") for rapid aspiration the stored charge carriers in the third H-bridge (H "), in particular in the figures, are provided as a substitute. The negative voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the second H-bridge (H ") preferably but not necessarily generates an output voltage (GND2") with respect to a reference potential (GND) which is lower than the most negative of its supply voltages with respect to this reference potential (H). GND);
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SVPASVPA
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positiver Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H). Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H) kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPA) zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der ersten H-Brücke (H) erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC2) gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H). The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H) may be substituted for the positive charge pump (LPPA) to generate a fast turn-on edge in the first H-bridge (H), in particular in the figures. The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the first H-bridge (H) preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC2) from a reference potential (GND) higher than the most positive of its supply voltages from that reference potential (GND);
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SVPA'SVPA '
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positiver Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H'). Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H') kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPA') zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H'), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der zweiten H-Brücke (H') erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC2') gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H '). The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ') may be substituted for the positive charge pump (LPPA') for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H '), in particular in the figures become. The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the second H-bridge (H ') preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC2') from a reference potential (GND) higher than the most positive of its supply voltages from this reference potential (GND );
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SVPA"SVPA "
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positiver Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H"). Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H") kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPA") zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H"), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum Erzeugen einer schnellen Einschaltflanke in der dritten H-Brücke (H") erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC2") gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H ") may be used instead of the positive charge pump (LPPA") to generate a fast turn-on edge in the third H-bridge (H "), in particular in the figures, be provided as an alternative. The positive voltage converter for generating a fast turn-on edge in the third H-bridge (H ") preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC2") from a reference potential (GND) higher than the most positive of its supply voltages from this reference potential (GND );
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SVPBSVPB
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positiver Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H). Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H) kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPB) zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der ersten H-Brücke (H) erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC1) gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);positive voltage converter for fast extraction of the stored charge carriers in the first H-bridge (H). The positive voltage converter for quickly sucking off the stored charge carriers in the first H-bridge (H) may be provided instead of the positive charge pump (LPPB) for fast suction of the stored charge carriers in the first H-bridge (H), in particular in the figures , The positive voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the first H-bridge (H) preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC1) from a reference potential (GND) which is higher than the most positive of its supply voltages from this reference potential (GND). ;
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SVPB'SVPB '
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positiver Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H'). Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H') kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPB') zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H'), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der zweiten H-Brücke (H') erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC1') gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);positive voltage converter for quick suction of the stored charge carriers in the second H-bridge (H '). The positive voltage converter for quickly sucking off the stored charge carriers in the second H-bridge (H ') can, instead of the positive charge pump (LPPB'), be used to quickly extract the stored charge carriers in the second H-bridge (H '), in particular in the figures, be provided as a substitute. The positive voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the second H-bridge (H ') preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC1') from a reference potential (GND) which is higher than the most positive of its supply voltages compared to this reference potential (H). GND);
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SVPB"SVPB "
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positiver Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H"). Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H") kann anstelle der positiven Ladungspumpe (LPPB") zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H"), insbesondere in den Figuren, ersatzweise vorgesehen werden. Der positive Spannungswandler zum schnellen Absaugen der gespeicherten Ladungsträger in der dritten H-Brücke (H") erzeugt bevorzugt, aber nicht notwendigerweise eine Ausgangsspannung (VCC1") gegenüber einem Bezugspotenzial (GND), die höher ist als die positivste seiner Versorgungsspannungen gegenüber diesem Bezugspotenzial (GND);Positive voltage converter for fast suction of the stored charge carriers in the third H-bridge (H "). The positive voltage converter for fast extraction of the stored charge carriers in the third H-bridge (H") can be used instead of the positive charge pump (LPPB ") for rapid aspiration the stored charge carriers in the third H-bridge (H "), in particular in the figures, are provided as a substitute. The positive voltage converter for quickly extracting the stored charge carriers in the third H-bridge (H ") preferably but not necessarily generates an output voltage (VCC1") from a reference potential (GND) which is higher than the most positive of its supply voltages compared to this reference potential (H). GND);
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SWSW
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Scheinwerfer;headlights;
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SW1SW1
-
erster Scheinwerfer;first headlight;
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SW2SW2
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zweiter Scheinwerfer;second headlight;
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SW3SW3
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dritter Scheinwerfer;third headlight;
-
SWL SWL
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Scheinwerferlicht, das typischerweise nicht gepulst ist;Headlight, which is typically not pulsed;
-
syncsync
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Synchronisationssignale mit denen die Steuervorrichtung das Sendesignal an die Messvorrichtung (MV) übermittelt, damit diese einen Vergleich zwischen dem Sendesignal und dem empfangenen Signal der Messdiode (MD) z.B. durch Bildung eines Korrelationsintegrals zwischen dem Sendesignal und dem empfangenen Signal der Messdiode (MD) durchführen kann.Synchronization signals with which the control device transmits the transmission signal to the measuring device (MV), so that this comparison between the transmission signal and the received signal of the measuring diode (MD), for. by performing a correlation integral between the transmission signal and the received signal of the measuring diode (MD).
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ττ
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Lebensdauer der Ladungsträger der ersten Leuchtdiode (LED1);Life of the charge carriers of the first light emitting diode (LED1);
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τpn τ pn
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Ausräumzeit. Im Sinne dieser Offenlegung ist die Ausräumzeit die Zeit, die eine gegenüber dem Betrag der Versorgungsspannung betragsmäßig erhöhte Ausräumspannung (URM) in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) an diese erste Leuchtdiode (LED1) angelegt wird. Die Ausräumzeit wird entsprechend dieser Offenlegung bevorzugt so bemessen, dass eine Restladung in der ersten LED (LED1) verbleibt, um die Lebensdauer nicht mehr als notwendig zu reduzieren. Die Ausräumzeit ist daher bevorzugt kürzer als die Speicherzeit der Ladungsträger für diese betragsmäßig erhöhte Ausräumspannung in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1). Die Ausräumzeit (τpn) beträgt dabei bevorzugt weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1)), besser weniger als 90% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 85% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 80% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 75% der Speicherzeit (τsp1). Es wird empfohlen, die Auswirkung auf die Sperrschicht und die Lebensdauer der ersten Leuchtdiode (LED1) genau zu vermessen und zu qualifizieren und die Ausräumzeit (τpn) und die Ausräumspannung (URM) geeignet entsprechend den Ergebnissen anzupassen. In der Regel sind diese Daten in den Datenblättern der Leuchtdioden nicht verfügbar.Ausräumzeit. For the purpose of this disclosure, the clearing-out time is the time which is applied to this first light-emitting diode (LED1) in the blocking direction of the first light-emitting diode (LED1), as compared with the amount of the supply voltage increased in terms of amount (U RM ). According to this disclosure, the evacuation time is preferably dimensioned such that a residual charge remains in the first LED (LED 1) in order to reduce the service life no more than necessary. The evacuation time is therefore preferably shorter than the storage time of the charge carriers for this amount of increased evacuation voltage in the reverse direction of the first light-emitting diode (LED1). The clearing time (τ pn ) is preferably less than 95% of the storage time (τ sp1 ), better less than 95% of the storage time (τ sp1 )), better less than 90% of the storage time (τ sp1 ), better less than 85% the storage time (τ sp1 ), better less than 80% of the storage time (τ sp1 ), better less than 75% of the storage time (τ sp1 ). It is recommended to accurately measure and qualify the effect on the junction and lifetime of the first LED (LED1), and suitably adjust the purging time (τ pn ) and the purging voltage (U RM ) according to the results. As a rule, these data are not available in the data sheets of the LEDs.
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τpp τ pp
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Einschaltzeit. Im Sinne dieser Offenlegung ist die Einschaltzeit die Zeit, die eine gegenüber dem Betrag der Versorgungsspannung betragsmäßig erhöhte Vorwärtsspannung in Flussrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) an diese erste Leuchtdiode (LED1) angelegt wird. Die Einschaltzeit wird entsprechend dieser Offenlegung bevorzugt so bemessen, dass die Leuchtenergieabgabe gerade einen vorgegebenen Maximalwert erreicht. Die Ausräumzeit ist daher bevorzugt kürzer als die Speicherzeit der Ladungsträger für diese betragsmäßig erhöhte Ausräumspannung in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1). Die Einschaltzeit beträgt dabei bevorzugt weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 90% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 85% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 80% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 75% der Speicherzeit (τsp1). Hierdurch wird die erste Leuchtdiode nicht vollständig mit Ladungsträgern geflutet. Vielmehr ergibt sich eine Ladungswolke, die in den Bereich der anderen Dotierung innerhalb des pn-Übergangs eindringt. Es wird empfohlen, die Auswirkung auf die Sperrschicht und die Lebensdauer der ersten Leuchtdiode (LED1) genau zu vermessen und zu qualifizieren und die Einschaltzeit (τpp) und die Vorwärtsspannung (UDR) geeignet entsprechend den Ergebnissen anzupassen. In der Regel sind diese Daten in den Datenblättern der Leuchtdioden nicht verfügbar.On-time. For the purpose of this disclosure, the switch-on time is the time which is applied to this first light-emitting diode (LED1) in the direction of flow of the first light-emitting diode (LED1) which is increased in absolute value relative to the magnitude of the supply voltage. The switch-on time is preferably dimensioned according to this disclosure so that the lamp energy output just reaches a predetermined maximum value. The evacuation time is therefore preferably shorter than the storage time of the charge carriers for this amount of increased evacuation voltage in the reverse direction of the first light-emitting diode (LED1). The turn-on time is preferably less than 95% of the storage time (τ sp1 ), better less than 95% of the storage time (τ sp1 ), better less than 90% of the storage time (τ sp1 ), better less than 85% of the storage time (τ sp1 ), better less than 80% of the storage time (τ sp1 ), better less than 75% of the storage time (τ sp1 ). As a result, the first light-emitting diode is not completely flooded with charge carriers. Rather, this results in a charge cloud which penetrates into the region of the other doping within the pn junction. It is recommended to accurately measure and qualify the effect on the junction and lifetime of the first LED (LED1) and adjust the on-time (τ pp ) and forward voltage (U DR ) appropriately according to the results. As a rule, these data are not available in the data sheets of the LEDs.
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τSP0 τ SP0
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Speicherzeit der Ladungsträger in der ersten Leuchtdiode (LED1) bei Betrieb mit Versorgungsspannung und Verwendung der Versorgungsspannung als Ausräumspannung in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1).Storage time of the charge carriers in the first light-emitting diode (LED1) when operating with supply voltage and use of the supply voltage as clearing voltage in reverse direction of the first light-emitting diode (LED1).
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τSP1 τ SP1
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Speicherzeit der Ladungsträger in der ersten Leuchtdiode (LED1) bei Betrieb mit einer gegenüber der Versorgungsspannung erhöhten Spannung als Betriebsspannung im Pulsbetrieb in Flussrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1) und Verwendung einer gegenüber dem Betrag der Versorgungsspannung betragsmäßig erhöhten Ausräumspannung in Sperrrichtung der ersten Leuchtdiode (LED1).Storage time of the charge carriers in the first light-emitting diode (LED1) when operating with an increased voltage compared to the supply voltage as operating voltage in pulsed operation in the flow direction of the first light emitting diode (LED1) and using a relative to the amount of the supply voltage amount increased Ausräumspannung in the reverse direction of the first light emitting diode (LED1) ,
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tt
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Zeit;Time;
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t0 t 0
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erster Zeitpunkt;first time;
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t1 t 1
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zweiter Zeitpunkt;second time;
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T1T1
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erster Transistor oder erster steuerbarer Schalter, der durch seinen ersten Steueranschluss (G1) steuerbar ist;first transistor or first controllable switch, which is controllable by its first control terminal (G1);
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T1'T1 '
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erster Transistor der zweiten H-Brücke (H') oder erster steuerbarer Schalter der zweiten H-Brücke (H'), der durch seinen ersten Steueranschluss (G1') steuerbar ist;first transistor of the second H-bridge (H ') or first controllable switch of the second H-bridge (H') controllable by its first control terminal (G1 ');
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T1" T1 "
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erster Transistor der dritten H-Brücke (H") oder erster steuerbarer Schalter der dritten H-Brücke (H"), der durch seinen ersten Steueranschluss (G1") steuerbar ist;first transistor of the third H-bridge (H ") or first controllable switch of the third H-bridge (H") controllable by its first control terminal (G1 ");
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T2T2
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zweiter Transistor oder zweiter steuerbarer Schalter, der durch seinen zweiten Steueranschluss (G2) steuerbar ist;second transistor or second controllable switch, which is controllable by its second control terminal (G2);
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T2'T2 '
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zweiter Transistor der zweiten H-Brücke (H') oder zweiter steuerbarer Schalter der zweiten H-Brücke (H'), der durch seinen zweiten Steueranschluss (G2') steuerbar ist;second transistor of the second H-bridge (H ') or second controllable switch of the second H-bridge (H'), which is controllable by its second control terminal (G2 ');
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T2"T2 "
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zweiter Transistor der dritten H-Brücke (H") oder zweiter steuerbarer Schalter der dritten H-Brücke (H"), der durch seinen zweiten Steueranschluss (G2") steuerbar ist;second transistor of the third H-bridge (H ") or second controllable switch of the third H-bridge (H"), which is controllable by its second control terminal (G2 ");
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T3T3
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dritter Transistor oder dritter steuerbarer Schalter, durch seinen dritten Steueranschluss (G3) steuerbar ist;third transistor or third controllable switch, by its third control terminal (G3) is controllable;
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T3'T3 '
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dritter Transistor der zweiten H-Brücke (H') oder dritter steuerbarer Schalter der zweiten H-Brücke (H'), der durch seinen dritten Steueranschluss (G3') steuerbar ist;third transistor of the second H-bridge (H ') or third controllable switch of the second H-bridge (H') controllable by its third control terminal (G3 ');
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T3"T3 "
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dritter Transistor der dritten H-Brücke (H") oder dritter steuerbarer Schalter der dritten H-Brücke (H"), der durch seinen dritten Steueranschluss (G3") steuerbar ist;third transistor of the third H-bridge (H ") or third controllable switch of the third H-bridge (H"), which is controllable by its third control terminal (G3 ");
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T4T4
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vierter Transistor oder vierter steuerbarer Schalter, der durch seinen vierten Steueranschluss (G4) steuerbar ist;fourth transistor or fourth controllable switch controllable by its fourth control terminal (G4);
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T4'T4 '
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vierter Transistor der zweiten H-Brücke (H') oder vierter steuerbarer Schalter der zweiten H-Brücke (H'), der durch seinen vierten Steueranschluss (G4') steuerbar ist;fourth transistor of the second H-bridge (H ') or fourth controllable switch of the second H-bridge (H') controllable by its fourth control terminal (G4 ');
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T4'T4 '
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vierter Transistor der dritten H-Brücke (H") oder vierter steuerbarer Schalter der dritten H-Brücke (H"), der durch seinen vierten Steueranschluss (G4") steuerbar ist;fourth transistor of the third H-bridge (H ") or fourth controllable switch of the third H-bridge (H") controllable by its fourth control terminal (G4 ");
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T5T5
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fünfter Transistor oder fünfter steuerbarer Schalter, der durch seinen fünften Steueranschluss (G5) steuerbar ist;fifth transistor or fifth controllable switch controllable by its fifth control terminal (G5);
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T6T6
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sechster Transistor oder sechster steuerbarer Schalter, der durch seinen sechsten Steueranschluss (G6) steuerbar ist;sixth transistor or sixth controllable switch controllable by its sixth control terminal (G6);
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T7T7
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siebter Transistor oder siebter steuerbarer Schalter, der durch seinen siebten Steueranschluss (G7) steuerbar ist;seventh transistor or seventh controllable switch controllable by its seventh control terminal (G7);
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T8T8
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achter Transistor oder achter steuerbarer Schalter, der durch seinen achten Steueranschluss (G8) steuerbar ist;eighth transistor or eighth controllable switch controllable by its eighth control terminal (G8);
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T9T9
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neunter Transistor oder neunter steuerbarer Schalter, der durch seinen neunten Steueranschluss (G9) steuerbar ist;ninth transistor or ninth controllable switch controllable by its ninth control terminal (G9);
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T10T10
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zehnter Transistor oder zehnter steuerbarer Schalter, der durch seinen zehnten Steueranschluss (G10) steuerbar ist;tenth transistor or tenth controllable switch controllable by its tenth control terminal (G10);
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T11T11
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elfter Transistor oder elfter steuerbarer Schalter, der durch seinen elften Steueranschluss (G11) steuerbar ist;eleventh transistor or eleventh controllable switch controllable by its eleventh control terminal (G11);
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T12T12
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zwölfter Transistor oder zwölfter steuerbarer Schalter, der durch seinen zwölften Steueranschluss (G12) steuerbar ist;twelfth transistor or twelfth controllable switch controllable by its twelfth control terminal (G12);
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TBTB
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Zeitbasis. Die Zeitbasis erzeugt die Basiszeitsignale der Vorrichtung. Dabei handelt es sich vorzugsweise um das Basiszeitsignal (clk1) (typischerweise = Basistakt) der Rechnersystems (µC) und das Basiszeitsignal (clk2) (typischerweise = Basistakt) der Steuereinrichtung (ST) und das Basiszeitsignal (clk3) (typischerweise = Basistakt) der H-Brücke (H), vorzugsweise der Ladungspumpen in der H-Brücke (H). Diese Basiszeitsignale (clk1, clk2, clk3) können voneinander abhängen oder gleich sein;Time basis. The time base generates the base time signals of the device. This is preferably the base time signal (clk1) (typically = base clock) of the computer system (.mu.C) and the base time signal (clk2) (typically = base clock) of the controller (ST) and the base time signal (clk3) (typically = base clock) of H Bridge (H), preferably the charge pump in the H-bridge (H). These basic time signals (clk1, clk2, clk3) may depend on each other or be the same;
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TPZmin T Pmin
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Mindestverweildauer im „PZ“-Zustand;Minimum residence time in the "PZ" state;
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TOFIMGTOFIMG
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zweidimensionale Anordnung zeitlich steuerbarer lichtempfindlicher Sensoren.two-dimensional arrangement of time-controllable photosensitive sensors.
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TWL1TWL1
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Warnleuchte links für Fahrzeuge im toten Winkel links;Warning light left for vehicles in the blind spot left;
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TWL2TWL2
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Warnleuchte rechts für Fahrzeuge im toten Winkel rechts;Right warning lamp for vehicles in the blind spot on the right;
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UDR U DR
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Vorwärtsspannung an der ersten Leuchtdiode (LED1), die dazu führt, dass die erste Leuchtdiode (LED1) mit Ladungsträgern geflutet wird. Bevorzugt liegt der Betrag der Vorwärtsspannung im Pulsbetrieb oberhalb des Spannungsbetrages der Spannung, die im Beleuchtungsbetrieb zur Ansteuerung der ersten Leuchtdiode (LED1) verwendet wird. Die Einschaltzeit (τpp), für deren Verlauf diese Vorwärtsspannung an die erste LED (LED1) angelegt wird, wird daher so bemessen, dass sie bevorzugt nur einen zeitlichen Bruchteil der Speicherzeit (τsp1) für eine Sperrspannung gleichen Spannungsbetrages wie diese Vorwärtsspannung beträgt.Forward voltage at the first light-emitting diode (LED1), which causes the first light-emitting diode (LED1) is flooded with charge carriers. In the pulse mode, the magnitude of the forward voltage is preferably above the voltage amount of the voltage which is in the Illumination mode is used to control the first LED (LED1). The turn-on time (τ pp ), for the course of which this forward voltage is applied to the first LED (LED1), is therefore such that it is preferably only a temporal fraction of the storage time (τ sp1 ) for a reverse voltage equal voltage magnitude as this forward voltage.
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URM U RM
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Ausräumspannung oder auch Sperrspannung an der ersten Leuchtdiode (LED1), die dazu führt, dass die Ladungsträger, die sich noch innerhalb der ersten Leuchtdiode (LED1) befinden, beschleunigt abgesaugt werden. Bevorzugt liegt der Betrag der Sperrspannung im Pulsbetrieb oberhalb des Spannungsbetrages der Spannung, die im Beleuchtungsbetrieb zur Ansteuerung der ersten Leuchtdiode (LED1) verwendet wird. Ausräumzeit (τpn), die diese Sperrspannung an die erste LED (LED1) angelegt wird, wird daher so bemessen, dass sie bevorzugt nur einen zeitlichen Bruchteil der Speicherzeit (τsp1) beträgt. Die Ausräumzeit (τpn) beträgt dabei bevorzugt weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 95% der Speicherzeit (τsp1) ), besser weniger als 90% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 85% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 80% der Speicherzeit (τsp1), besser weniger als 75% der Speicherzeit (τsp1). Es wird empfohlen, die Auswirkung auf die Sperrschicht und die Lebensdauer der ersten Leuchtdiode (LED1) genau zu vermessen und zu qualifizieren und die Ausräumzeit (τpn) und die Ausräumspannung geeignet entsprechend den Ergebnissen anzupassen.Scavenging voltage or blocking voltage at the first light emitting diode (LED1), which causes the charge carriers, which are still within the first light emitting diode (LED1) are accelerated sucked. In the pulse mode, the amount of the reverse voltage is preferably above the voltage value of the voltage which is used in the lighting mode for driving the first light-emitting diode (LED1). Purging time (τ pn ), this blocking voltage is applied to the first LED (LED1) is therefore such that it is preferably only a temporal fraction of the storage time (τ sp1 ). The clearing time (τ pn ) is preferably less than 95% of the storage time (τ sp1 ), better less than 95% of the storage time (τ sp1 )), better less than 90% of the storage time (τ sp1 ), better less than 85% the storage time (τ sp1 ), better less than 80% of the storage time (τ sp1 ), better less than 75% of the storage time (τ sp1 ). It is recommended to accurately measure and qualify the effect on the junction and lifetime of the first LED (LED1), and adjust the clearing time (τ pn ) and clearing voltage appropriately according to the results.
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VCCVCC
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positive Gesamtversorgungsspannung;positive total supply voltage;
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VCC'VCC '
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positive Versorgungsspannung, die zwischen dem Quasidauerbetrieb (QDB) und dem gepulsten Betrieb (GPB) betragsmäßig zwischen einem Spannungswert entsprechend einer ersten Versorgungsspannung (VCC1) und einem zweiten Spannungswert entsprechen einer dritten Versorgungsspannung (VCC3) umgeschaltet wird;positive supply voltage, which is switched in magnitude between the quasi continuous operation (QDB) and the pulsed operation (GPB) between a voltage value corresponding to a first supply voltage (VCC1) and a second voltage value corresponding to a third supply voltage (VCC3);
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VCC1VCC1
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erste positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der ersten H-Brücke (H);first positive supply voltage, for example in the first H-bridge (H);
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VCC1'VCC1 '
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erste positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der zweiten H-Brücke (H');first positive supply voltage, for example in the second H-bridge (H ');
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VCC1"VCC1 "
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erste positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der dritten H-Brücke (H");first positive supply voltage, for example in the third H-bridge (H ");
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VCC2VCC2
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zweite positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der ersten H-Brücke (H);second positive supply voltage, for example in the first H-bridge (H);
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VCC2'VCC2 '
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zweite positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der zweiten H-Brücke (H');second positive supply voltage, for example in the second H-bridge (H ');
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VCC2"VCC2 "
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zweite positive Versorgungsspannung, beispielsweise in der dritten H-Brücke (H");second positive supply voltage, for example in the third H-bridge (H ");
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VCC3VCC3
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dritte positive Versorgungsspannung;third positive supply voltage;
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VLED1VLED1
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Leuchtmittelspannung über die erste Leuchtdiode (LED1) in der H-Brücke (H);Bulb voltage via the first light-emitting diode (LED1) in the H-bridge (H);
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VWBVWB
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für die Messung verwendeter Wellenlängenbereich (entspricht typischerweise dem durch die erste LED (LED1) abgestrahlten ersten Wellenlängenbereich (WB1))Wavelength range used for the measurement (typically corresponds to the first wavelength range (WB1) emitted by the first LED (LED1))
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WB1WB1
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erster Wellenlängenbereich;first wavelength range;
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WB2WB2
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zweiter Wellenlängenbereich;second wavelength range;
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WB3WB3
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dritter Wellenlängenbereich;third wavelength range;
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ZZ
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Zwischenzustand in dem alle vier Transistoren (T1, T2, T3, T4) und ggf. weitere Transistoren (z.B. T12) ausgeschaltet sind;Intermediate state in which all four transistors (T1, T2, T3, T4) and possibly further transistors (for example T12) are switched off;
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ZL1ZL1
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Zierleuchte links;Decorative lamp left;
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ZL2ZL2
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Zierleuchte rechts;Decorative lamp right;
Liste der zitierten SchriftenList of quoted writings
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CN 102 612 231 A , CN 102 612 231 A .
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DE 197 04 496 A1 , DE 197 04 496 A1 .
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DE 10 2006 041 013 A1 , DE 10 2006 041 013 A1 .
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DE 10 2006 044 794 A1 , DE 10 2006 044 794 A1 .
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DE 10 2008 018 718 B4 , DE 10 2008 018 718 B4 .
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DE 10 2009 020 218 B3 , DE 10 2009 020 218 B3 .
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DE 10 2013 001 273 A1 , DE 10 2013 001 273 A1 .
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DE 10 2013 001 274 A1 , DE 10 2013 001 274 A1 .
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DE 10 2013 002 668 A1 , DE 10 2013 002 668 A1 .
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DE 20 2013 008 067 U1 , DE 20 2013 008 067 U1 .
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DE 10 2014 105 482 A1 , DE 10 2014 105 482 A1 .
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DE 10 2015 110 233 A1 , DE 10 2015 110 233 A1 .
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DE 10 2016 116 718 A1DE 10 2016 116 718 A1
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DE 10 2016 205 563 A1 , DE 10 2016 205 563 A1 .
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DE 10 2016 202 505 A1 , DE 10 2016 202 505 A1 .
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DE 20 2017 103 902 U1 , DE 20 2017 103 902 U1 .
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EP 0 470 780 A1EP 0 470 780 A1
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EP 2 160 629 B1 , EP 2 160 629 B1 .
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EP 2 761 978 B1 , EP 2 761 978 B1 .
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EP 0 762 651 A2 , EP 0 762 651 A2 .
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EP 2 783 232 B1 , EP 2 783 232 B1 .
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JP 2005 - 158 483 A , JP 2005 - 158 483 A .
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US 4 571 506 A , US 4,571,506 A .
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US 9 653 642 B1 , US Pat. No. 9,653,642 B1 .
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US 2016 / 0 257 306 A1 , US 2016/0 257 306 A1 .
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WO 2014 / 124 768 A1 , WO 2014/124 768 A1 .
Zitierte Nicht-Patent-LiteraturQuoted non-patent literature
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WESEN, Bjorn [et al.]: „Fastest way of doing on/off-modulation of a LED?. 22nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. S. URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-of-doing-on-off-modulation-of-a-led [abgerufen am 23.01.2018]WESEN, Bjorn [et al.]: "Fastest way to do on / off modulation of a LED". 22 nd June 2011, 23rd June 2014. 4. pp edited URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-of-doing-on-off-modulation-of-a-led [ retrieved on 23.01.2018]
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„TPS28226 High-Frequency 4-A Sink Synchronous MOSFET Drivers“,Applikationsschrift der Fa. Texas Instruments"TPS28226 High-Frequency 4-A Sink Synchronous MOSFET Drivers", application note from the company Texas Instruments
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„2A Synchronous Buck Power MOSFET Driver“ einer Applikationsschrift der Fa. Microchip zum Microchip-Produkt MCP14628"2A Synchronous Buck Power MOSFET Driver" an application note from Microchip Microchip product MCP14628
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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EP 0470780 A1 [0008, 0009, 0276]EP 0470780 A1 [0008, 0009, 0276]
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EP 2761978 B1 [0010, 0276]EP 2761978 B1 [0010, 0276]
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EP 0762651 A2 [0011, 0276]EP 0762651 A2 [0011, 0276]
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DE 102016116718 A1 [0012, 0276]DE 102016116718 A1 [0012, 0276]
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DE 102014105482 A1 [0013, 0276]DE 102014105482 A1 [0013, 0276]
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WO 2014/124768 A1 [0015, 0276]WO 2014/124768 A1 [0015, 0276]
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EP 2160629 B1 [0016, 0276]EP 2160629 B1 [0016, 0276]
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DE 102006044794 A1 [0017, 0276]DE 102006044794 A1 [0017, 0276]
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DE 102016205563 A1 [0018, 0276]DE 102016205563 A1 [0018, 0276]
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DE 202013008067 U1 [0019, 0276]DE 202013008067 U1 [0019, 0276]
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DE 102013001273 A1 [0019, 0276]DE 102013001273 A1 [0019, 0276]
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DE 102013002668 A1 [0020, 0276]DE 102013002668 A1 [0020, 0276]
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CN 102612231 A [0021, 0276]CN 102612231 A [0021, 0276]
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DE 102006041013 A1 [0022, 0276]DE 102006041013 A1 [0022, 0276]
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JP 2005 [0023, 0276]JP 2005 [0023, 0276]
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JP 158483 A [0023, 0276]JP 158483 A [0023, 0276]
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JP 2005 A [0023]JP 2005A [0023]
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US 2016/0257306 A1 [0024, 0276]US 2016/0257306 A1 [0024, 0276]
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DE 102016202505 A1 [0024, 0276]DE 102016202505 A1 [0024, 0276]
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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
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WESEN, Bjorn [et al.]: „Fastest way of doing on/off-modulation of a LED?. 22nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. S. URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-ofdoing-on-off-modulation-of -a-led [abgerufen am 23.01.2018 [0009]WESEN, Bjorn [et al.]: "Fastest way to do on / off modulation of a LED". 22 nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. pp URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-ofdoing-on-off-modulation-of -a-led [accessed on 23.01.2018 [0009]
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WESEN, Bjorn [et al.]: „Fastest way of doing on/off-modulation of a LED?. 22nd June 2011, edited 23rd June 2014. 4. S. URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-of-doing-on-off-modulation-of-a-led [abgerufen am 23.01.2018] [0276]WESEN, Bjorn [et al.]: "Fastest way to do on / off modulation of a LED". 22 nd June 2011, 23rd June 2014. 4. pp edited URL: https://elecgtronics.stackexchange.com/questions/15818/fastest-way-of-doing-on-off-modulation-of-a-led [ retrieved on 23.01.2018] [0276]