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DE102017223006A1 - Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge Download PDF

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DE102017223006A1
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Germany
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distal end
eye
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DE102017223006.1A
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English (en)
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Julius Müller-Albinus
Marc Wolschendorf
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Geuder AG
Original Assignee
Geuder AG
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Publication date
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Abstract

Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge, umfassend einen Trokar (1) und eine Einbringeinrichtung (2), wobei der Trokar (1) eine Trokarsonde (5) aufweist, wobei die Einbringeinrichtung (2) eine Einbringsonde (6) aufweist und wobei die Einbringsonde (6) in die Trokarsonde (5) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im komplett eingeführten Zustand der Einbringsonde (6) in die Trokarsonde (5) das distale Ende (7) der Einbringsonde (2) aus dem distalen Ende (8) der Trokarsonde (5) hinausragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge, umfassend einen Trokar und eine Einbringeinrichtung, wobei der Trokar eine Trokarsonde aufweist, wobei die Einbringeinrichtung eine Einbringsonde aufweist und wobei die Einbringsonde in die Trokarsonde einführbar ist.
  • Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. In der Ophthalmologie werden entsprechende Vorrichtungen beispielsweise im Rahmen einer Phakoemulsifikation verwendet. Dabei wird die Linse des Auges durch eine Sonde mittels Ultraschall zertrümmert und aus dem Auge abgesaugt. Um das Auge vor Verletzungen zu schützen, ist es während des Eingriffs notwendig, den Augeninnendruck aufrecht zu erhalten. Dazu wird dem Auge eine Infusionsflüssigkeit bzw. Irrigationsflüssigkeit zugeführt.
  • Zum Einbringen der Irrigationsflüssigkeit wird üblicherweise ein als Führungsrohr dienender Trokar durch die Sklera hindurch derart in das Auge eingesetzt, dass das distale Ende der Trokarsonde bis in den Glaskörperraum des Auges hineinreicht. In den Trokar bzw. die Trokarsonde ist die Einbringsonde einer Einbringeinrichtung einführbar, über welche dem Auge die Irrigationsflüssigkeit zugeführt wird.
  • Wesentlich für die erfolgreiche Durchführung eines solchen Eingriffs am Auge ist, dass die Trokarsonde an die richtige Stelle innerhalb des Auges eingeführt wird. Der Sitz der Trokarsonde wird hierzu von dem Operateur über ein Operationsmikroskop überprüft. Dabei ist problematisch, dass die aus der Praxis bekannten Trokare oftmals aus einem Material bestehen bzw. eine Oberfläche aufweisen, das bzw. die sichtbares Licht nur in äußerst geringem Maße reflektiert, um zu starke und somit störende Reflexionen zu vermeiden. Für den Operateur ist die Überprüfung des richtigen Sitzes des Trokars daher nur in unzureichendem Maße möglich bzw. geht mit einem hohen zeitlichen Aufwand einher.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die korrekte Positionierung der Vorrichtung innerhalb des Auges in möglichst einfacher Weise und in kurzer Zeit überprüfbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge, umfassend einen Trokar und eine Einbringeinrichtung, wobei der Trokar eine Trokarsonde aufweist, wobei die Einbringeinrichtung eine Einbringsonde aufweist und wobei die Einbringsonde in die Trokarsonde einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im komplett eingeführten Zustand der Einbringsonde in die Trokarsonde das distale Ende der Einbringsonde aus dem distalen Ende der Trokarsonde hinausragt.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die zugrundeliegende Aufgabe in verblüffend einfacher Weise gelöst werden kann, wenn das distale Ende der Einbringsonde aus der Trokarsonde hinausragt. Da die Einbringsonde nicht die gleichen Bedingungen zu erfüllen hat, wie die sie umgebende Trokarsonde, kann das Material und die Materialbeschaffenheit bzw. Oberflächenbeschaffenheit der Einbringsonde freier gewählt werden. Somit ist es möglich, die Einbringsonde derart auszugestalten, dass sie sichtbares Licht in ausreichendem Maße reflektiert, um mittels eines Operationsmikroskops zu überprüfen, an welcher Stelle im Auge das distale Ende der Einbringsonde und somit auch die Trokarsonde sitzt. Übermäßig starke Reflexionen an der Oberfläche der Vorrichtung werden vermieden, so dass die Handhabung erheblich vereinfacht ist.
  • Dabei ist beispielsweise denkbar, dass ein üblicher Trokar zusammen mit einer Einbringeinrichtung mit verlängerter Einbringsonde verwendet wird, so dass das distale Ende der Einbringsonde im in den Trokar eingesteckten Zustand aus der Trokarsonde hinausragt. Auch ist es möglich, die Länge der Trokarsonde und somit auch der Einbringsonde zu verkürzen. Durch eine entsprechende Abstimmung der Längen von Trokarsonde und Einbringsonde kann insbesondere gewährleistet werden, dass der Durchfluss („Flow“) durch die Vorrichtung den Anforderungen entspricht. Wesentlich ist lediglich, dass das distale Ende der Einbringsonde über das distale Ende der Trokarsonde hinausragt.
  • In vorteilhafter Wiese können die Einbringsonde oder die gesamte Einbringeinrichtung aus Metall oder aus einem Kunststoff bestehen. Bei dem Metall kann es sich beispielsweise um ein nicht anodisiertes Metall handeln. Mit anderen Worten kann die Einbringeinrichtung oder zumindest die Einbringsonde aus einem Metall bestehen, dessen Oberfläche nicht anodisiert ist, so dass ausreichend sichtbares Licht reflektiert wird, um den Sitz des distalen Endes der Einbringsonde und damit der Vorrichtung zu überprüfen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Einbringsonde zumindest an ihrem distalen Ende ein optisches Markierungsmittel aufweist. Beispielsweise kann das distale Ende, insbesondere der Bereich der Einbringsonde, der aus der Torkarsonde vorsteht, farbig ausgestaltet sein. Auch kann die Oberfläche derart bearbeitet - beispielweise poliert - oder ausgebildet sein, dass sichtbares Licht gut reflektiert wird. Um die Herstellung der Einbringeinrichtung zu vereinfachen, kann die gesamte Einbringsonde oder die gesamte Einbringeinrichtung mit einem solchen Markierungsmittel ausgebildet sein bzw. eine entsprechende Oberfläche umfassen.
  • Im Konkreten ist denkbar, dass es sich bei der Einbringeinrichtung um eine Infusionseinrichtung zum Einbringen von Infusionsflüssigkeit handelt. Eine solche Einbringeinrichtung wird beispielsweise im Rahmen einer Phakoemulsifikation zum Einführen von Irrigationsflüssigkeit in das Auge verwendet.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist es möglich, dass die Infusionseinrichtung an ihrem proximalen Ende mit einem Infusionsschlauch verbindbar bzw. verbunden ist. Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung kann der Infusionsschlauch auf das proximale Ende der Infusionseinrichtung aufgeschoben bzw. aufgeschrumpft sein. Über den Infusionsschlauch kann eine Fluidverbindung zu einer Irrigationsquelle geschaffen werden, so dass dem Auge Infusionsflüssigkeit/Irrigationsflüssigkeit zuführbar ist.
  • In weiter vorteilhafter Weise kann zumindest die Trokarsonde oder aber der gesamte Trokar aus einem anodisiertem Metall bestehen bzw. eine anodisierte Oberfläche aufweisen. Durch eine solche anodisierte Oberfläche werden störende Reflexionen des Trokars vermieden, wobei aufgrund des aus der Trokarsonde hinausragenden, reflektierenden distalen Endes der Einbringsonde die Positionierung der Vorrichtung innerhalb des Auges leicht zu überprüfen ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Trokar einen Trokarkörper aufweisen, in dem ein Durchgang ausgebildet ist, wobei sich die Trokarsonde an den Durchgang anschließen kann.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Fig. ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die einzige Fig. zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge. Die Vorrichtung umfasst einen Trokar 1 und eine Einbringeinrichtung 2. Der Trokar 1 weist einen Trokarkörper 3 mit einem Durchgang 4 auf, an den sich die Trokarsonde 5 anschließt.
  • Die Einbringeinrichtung 2 ist mit ihrer Einbringsonde 6 in die Trokarsonde 5 einführbar. Im eingesteckten Zustand ragt das distale Ende 7 der Einbringeinrichtung 2 aus dem distalen Ende 8 der Trokarsonde 5 hinaus. Dadurch ist es möglich, das distale Ende 7 der Einbringeinrichtung 2 mittels eines Operationsmikroskops unter der Operation innerhalb des Auges zu erkennen. Somit kann der Sitz der Vorrichtung leicht überprüft werden, auch wenn die Trokarsonde 5 aus einem Material besteht bzw. eine Oberfläche aufweist, von dem sichtbares Licht nicht in ausreichendem Maße reflektiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass der Trokar bewusst eine schlecht reflektierende Oberfläche aufweisen kann, um nämlich störende Reflexionen zu verhindern. Durch das distale Ende 7 der Einbringeinrichtung 2 wiederum kann ausreichend Licht reflektiert werden, um die Positionierung des Trokars 1 zu überprüfen, ohne dass der Operateur durch unerwünschte Reflexionen gestört wird.
  • In der einzigen Fig. ist des Weiteren zu erkennen, dass das proximale Ende 9 der Einbringeinrichtung 2 mit einem Infusionsschlauch 10 verbunden ist, um eine fluidverbindung zu einer Irrigationsquelle zu schaffen. Des Infusionsschlauch 10 kann beispielsweise auf das proximale Ende 9 aufgeschrumpft sein, um eine Fluiddichte Verbindung zu schaffen. Bei der dargestellten Vorrichtung kann es sich somit insbesondere um eine Vorrichtung zum Einbringen von Irrigationsflüssigkeit in das Auge handeln, wie sie im Rahmen einer Phakoemulsifikation Anwendung findet.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trokar
    2
    Einbringeinrichtung
    3
    Trokarkörper
    4
    Durchgang
    5
    Trokarsonde
    6
    Einbringsonde
    7
    distales Ende (Einbringeinrichtung)
    8
    distales Ende (Trokar)
    9
    proximales Ende (Einbringeinrichtung)
    10
    Infusionsschlauch

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einbringen eines Mediums in das menschliche oder tierische Auge, umfassend einen Trokar (1) und eine Einbringeinrichtung (2), wobei der Trokar (1) eine Trokarsonde (5) aufweist, wobei die Einbringeinrichtung (2) eine Einbringsonde (6) aufweist und wobei die Einbringsonde (6) in die Trokarsonde (5) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im komplett eingeführten Zustand der Einbringsonde (6) in die Trokarsonde (5) das distale Ende (7) der Einbringsonde (2) aus dem distalen Ende (8) der Trokarsonde (5) hinausragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Einbringsonde (6) oder die gesamte Einbringeinrichtung (2) aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Einbringsonde (6) oder die gesamte Einbringeinrichtung (2) aus einem nicht anodisiertem Metall besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringsonde (6) zumindest an ihrem distalen Ende (7) ein optisches Markierungsmittel aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel durch eine farbige Ausgestaltung der Einbringsonde realisiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Einbringeinrichtung (2) um eine Infusionseinrichtung zum Einbringen von Infusionsflüssigkeit in das Auge handelt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Infusionseinrichtung an ihrem proximalen Ende (9) mit einem Infusionsschlauch (10) verbindbar oder verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trokarsonde (5) aus einem anodisierten Metall besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Trokar (1) einem anodisierten Metall besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trokar (1) einen Trokarkörper (3) und einen im Trokarkörper (3) ausgebildeten Durchgang (4) aufweist, wobei sich die Trokarsonde (5) an den Durchgang (4) anschließt.
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