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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wäschepflegegerät mit einer Steuerung.
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Um eine wirksame Wäschepflege von unterschiedlichen Arten und Mengen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät sicherzustellen kann der Nutzer des Wäschepflegegeräts ein gewünschtes Wäschepflegeprogramm aus einer Mehrzahl von auswählbaren Wäschepflegeprogrammen des Wäschepflegegeräts auswählen. Eine Steuerung des Wäschepflegegeräts stellt hierbei sicher, dass das Wäschepflegegerät das durch den Nutzer ausgewählte Wäschepflegeprogramm startet und den entsprechenden Waschvorgang durchführt. Hierbei kann eine Sortierung der verschiedenen zu waschenden Wäschestücke, die Auswahl der Wäschestücke, die zu einem bestimmten Zeitpunkt gewaschen werden sollen, bzw. die Erinnerung wann ein bestimmtes Wäschepflegeprogramm gestartet werden soll, für den Nutzer des Wäschepflegegeräts je nach beruflicher oder privater Zeitgestaltung einen erheblichen Mehraufwand bedeuten.
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In der
EP 1 467 015 A1 ist eine Waschmaschine mit einem Container zur Aufnahme von Wäschestücken offenbart.
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In der
EP 1 911 871 A2 ist eine Waschmaschine mit einem entnehmbaren Wäschekorb zur Aufnahme von Wäschestücken offenbart.
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In der
US 2009/0113638 A1 ist eine Wäscheaufnahmevorrichtung mit einer Vielzahl von Aufnahmeboxen zur Aufnahme von verschiedenen Arten von Wäschestücken offenbart.
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Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Wäschepflegegerät anzugeben, bei dem das Durchführen von Waschvorgängen für den Nutzer des Wäschepflegegeräts erleichtert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
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Gemäß einem ersten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wäschepflegegerät mit einer Steuerung zum Steuern des Wäschepflegeräts gelöst, wobei die Steuerung mit einer Nutzervorrichtung zur Ausgabe eines Hinweises an einen Nutzer des Wäschepflegegeräts verbindbar ist, wobei die Steuerung mit einer Programmauswahleinrichtung zur Auswahl einer Mehrzahl von Wäschepflegeprogrammen verbindbar ist, wobei die Steuerung ausgebildet ist, ein Nutzerwaschverhalten des Nutzers des Wäschepflegegeräts während eines Referenzzeitraums zu erfassen, und wobei die Nutzervorrichtung ausgebildet ist, während eines sich an den Referenzzeitraum anschließenden Waschzeitraums den Nutzer in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens darauf hinzuweisen, zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Nutzervorrichtung den Nutzer des Wäschepflegegeräts während des Waschzeitraums in vorteilhafter Weise an die Durchführung eines Wäschepflegeprogramms oder mehrerer Wäschepflegeprogramme erinnern kann. Hierdurch wird sichergestellt, dass dem Nutzer des Wäschepflegegeräts die von dem Nutzer benötigten Wäschestücke zu den gewünschten Zeitpunkten in einem gereinigten Zustand zu Verfügung stehen.
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Die Steuerung erfasst zuerst während eines Referenzzeitraums das spezifische Nutzerwaschverhalten des Nutzers, z.B. zu welchem Zeitpunkt innerhalb des Referenzzeitraums bestimmte Wäschepflegeprogramme ausgewählt werden. Beispielsweise erfasst die Steuerung, dass der Nutzer während des Referenzzeitraums einmal pro Woche ein Wäschepflegeprogramm für Sportkleidung und einmal alle zwei Wochen ein Wäschepflegeprogramm für Hemden auswählt. Somit lernt die Steuerung während des Referenzzeitraums, z.B. wie oft der Nutzer des Wäschepflegegeräts welche Wäschepflegeprogramme nutzt.
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In Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens kann die Steuerung anschließend während eines sich an den Referenzzeitraum anschließenden Waschzeitraums in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens einen Zeitpunkt, bzw. einen Zeitrahmen, auswählen, wann ein bestimmtes Wäschepflegeprogramm, bzw. mehrere Wäschepflegeprogramme, durch den Nutzer durchgeführt werden sollen. Durch die Verbindung zwischen der Steuerung und der Nutzervorrichtung kann die Nutzervorrichtung den Nutzer anschließend darauf hinweisen, zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Somit kann durch die Unterstützung mittels der Steuerung und der Nutzervorrichtung die Wäschepflegevorgänge für den Nutzer des Wäschepflegeprogramms erleichtert werden, da dem Nutzer in Abhängigkeit seines eigenen Nutzerwaschverhaltens besonders vorteilhaft Hinweise gegeben werden können, wann ein bestimmtes Wäschepflegeprogramm oder mehrere Wäschepflegeprogramme ausgewählt werden sollen. Dadurch kann die berufliche und/oder private Zeitgestaltung des Nutzers in Bezug auf die Durchführung von verschiedenen Wäschepflegeprogrammen weniger stark eingeschränkt werden.
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Unter einem Wäschepflegegerät wird ein Gerät verstanden, welches zur Wäschepflege eingesetzt wird, wie z.B. eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner. Insbesondere wird unter solch einem Wäschepflegegerät ein Haushaltswäschepflegegerät verstanden. Also ein Wäschepflegegerät, welches im Rahmen der Haushaltsführung verwendet wird, und mit dem Wäsche in haushaltsüblichen Mengen behandelt wird.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts umfasst das erfasste Nutzerwaschverhalten während des Referenzzeitraums eine oder mehrere der folgenden Auswahlmöglichkeiten des Nutzers: die Häufigkeit der Auswahl von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, den Startzeitpunkt von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, den Endzeitpunkt von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, die Dauer von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, die Art von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, insbesondere Kochwäscheprogramm, pflegeleichtes Wäscheprogramm, Feinwäscheprogramm und/oder Wollwäscheprogramm, die Zeitabstände zwischen verschiedenen Wäschepflegeprogrammen während des Referenzzeitraums, weitere Einstellungen von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, insbesondere die Auswahl der Menge und/oder des Typs der verwendeten Wäschepflegesubstanz, die Dauer und/oder Schleudergeschwindigkeit während eines Schleudergangs von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, Energiesparfunktionen, Zeitsparfunktionen und/oder Zusatzreinigungsfunktionen von zumindest einem Wäschepflegeprogramm.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung durch das Erfassen einer Vielzahl von Auswahl- und Einstellungsmöglichkeiten bei der Durchführungen der Wäschepflegeprogramme durch den Nutzer während des Referenzzeitraums ein besonders umfassendes Bild des Nutzerwaschverhaltens während des Referenzzeitraums erfassen kann. Dadurch kann während des sich anschließenden Waschzeitraums die Nutzervorrichtung besonders präzise Hinweise auf die Auswahl von zumindest einem Wäschepflegeprogramm an den Nutzer des Wäschepflegegeräts übermitteln.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform des Wäschepflegegeräts ist die Steuerung ausgebildet, einen Endzeitpunkt von zumindest einem ausgewählten Wäschepflegeprogramm während des Referenzzeitraums zu erfassen, und ist die Nutzervorrichtung ausgebildet, zu einem Waschzeitpunkt während des Waschzeitraums den Nutzer darauf hinzuweisen, das zumindest eine Wäschepflegeprogramm auszuwählen, falls ein Zeitintervall zwischen dem Endzeitpunkt und dem Waschzeitpunkt ein Referenzzeitintervall überschreitet.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung bei der Beurteilung ob das zumindest eine Wäschepflegeprogramm während des Waschzeitraums ausgewählt werden soll, neben dem während des Referenzzeitraums erfassten Nutzerwaschverhalten auch die seit der letzten Durchführung des zumindest einen Wäschepflegeprogramms verstrichene Zeit berücksichtigt. Damit wird sichergestellt, dass die Nutzervorrichtung den Hinweis an den Nutzer erst dann übermittelt, wenn das Zeitintervall seit der letzten Durchführung des zumindest einen Wäschepflegeprogramms das Referenzzeitintervall überschreitet.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuerung ausgebildet, während des Waschzeitraums das zumindest eine ausgewählte Wäschepflegeprogramm automatisch zu starten, wenn das Zeitintervall das Referenzzeitintervall überschreitet.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass von dem Nutzer in das Wäschepflegegerät eingebrachte Wäschestücke automatisch gewaschen werden können, wenn das Zeitintervall das Referenzzeitintervall überschreitet, wodurch kein separater manueller Start von zumindest einen Wäschepflegeprogramm durch den Nutzer mehr nötig ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Nutzervorrichtung ein Eingabemodul zur Eingabe von zumindest einem Wäschepflegeprogramm auf, wobei die Programmauswahleinrichtung ausgebildet ist, das zumindest eine Wäschepflegeprogramm aus der Mehrzahl von Wäschepflegeprogrammen auszuwählen, wobei das ausgewählte Wäschepflegeprogramm dem eingegebenen Wäschepflegeprogramm entspricht, und wobei die Steuerung ausgebildet ist, das ausgewählte Wäschepflegeprogramm zu starten.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Nutzervorrichtung dem Nutzer des Wäschepflegegeräts nicht nur ermöglicht Hinweise zu empfangen, zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen. Durch das Eingabemodul der Nutzervorrichtung kann der Nutzer das gewünschte zumindest eine Wäschepflegeprogramm direkt eingeben, so dass die Programmauswahleinrichtung das eingegebene Wäschepflegeprogramm entsprechend auswählt, und die Steuerung das ausgewählte Wäschepflegeprogramm anschließend startet.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Wäschepflegegerät die Nutzervorrichtung auf, wobei die Nutzervorrichtung insbesondere ein Display, insbesondere ein berührungsempfindliches Display, aufweist.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine an dem Wäschepflegegerät angeordnete Nutzervorrichtung dem Nutzer ermöglicht direkt an dem Wäschepflegegerät einen Hinweis zu erhalten, das zumindest eine Wäschepflegeprogramm auszuwählen, bzw. ein berührungsempfindliches Display es dem Nutzer ermöglicht, direkt an dem Wäschepflegegerät das zumindest eine Wäschepflegeprogramm einzugeben. Insbesondere ist die Nutzervorrichtung nicht ausschließlich auf das Wäschepflegegerät begrenzt, sondern kann weitere externe Nutzervorrichtungen umfassen, die mit der Steuerung verbindbar sind.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Steuerung eine Kommunikationsschnittstelle auf, welche mit einem Kommunikationsnetzwerk verbindbar ist, wobei das Kommunikationsnetzwerk insbesondere eines der folgenden Kommunikationsnetzwerke ist: GSM-Kommunikationsnetzwerk, UMTS-Kommunikationsnetzwerk, Wireless-LAN-Kommunikationsnetzwerk, Bluetooth-Kommunikationsnetzwerk oder Ethernet-Kommunikationsnetzwerk.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung durch die Kommunikationsschnittstelle mit externen Geräten kommunizieren kann. Sind beispielsweise die Programmauswahleinrichtung und/oder die Nutzervorrichtung nicht an dem Wäschepflegegerät selbst angeordnet, kann die Steuerung eine Auswahl von zumindest einem Wäschepflegeprogramm durch die Programmauswahleinrichtung mittels der Kommunikationsschnittstelle empfangen, und/oder kann die Steuerung einen Hinweis an den Nutzer mittels der Kommunikationsschnittstelle an die externe Nutzervorrichtung übermitteln.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuerung ausgebildet, durch das Kommunikationsnetzwerk mit einer Gerätesteuerung eines Mobilgeräts, insbesondere Smart-Device, Personal-Computer, Laptop, Tablet oder Smart-Phone, zu kommunizieren, und weist das Mobilgerät die Nutzervorrichtung auf.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine an dem Mobilgerät angeordnete Nutzervorrichtung dem Nutzer ermöglicht, den Hinweis das zumindest eine Wäschepflegeprogramm auszuwählen an einem von dem Wäschepflegegerät beabstandeten Ort empfangen kann. Somit muss der Nutzer nicht direkt an dem Wäschepflegegerät anwesend sein, um den Hinweis zu empfangen. Dadurch kann der Nutzer beispielsweise an seinem Arbeitsplatz, während einer Reise oder während anderer Freizeitaktivitäten mittels der Nutzervorrichtung auf dem Mobilgerät durch das Kommunikationsnetzwerk mit dem Wäschepflegegerät kommunizieren, um den Hinweis zu erhalten zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen, bzw. um eine Eingabe an das Wäschepflegegerät zu übermitteln, das zumindest eine Wäschepflegeprogramm zu starten. Insbesondere ist die Nutzervorrichtung nicht ausschließlich auf das Mobilgerät begrenzt, sondern kann weitere Nutzervorrichtungen umfassen, die an dem Wäschepflegegerät angeordnet sind und mit der Steuerung verbindbar sind.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Wäschepflegegerät und/oder das Mobilgerät die Programmauswahleinrichtung auf.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Programmauswahleinrichtung entweder an dem Wäschepflegegerät oder an dem Mobilgerät angeordnet sein kann. Hierbei können die Wäschepflegeprogramme insbesondere auf einem Speicher auf dem Wäschepflegegerät oder auf einem Speicher auf dem Mobilgerät gespeichert werden. Alternativ können auch Bestandteile der Programmauswahleinrichtung auf dem Wäschepflegegerät und es können andere Bestandteile der Programmsauwahleinrichtung auf dem Mobilgerät angeordnet sein. Somit kann der Nutzer eine Auswahl von zumindest einem Wäschepflegeprogramm an dem Wäschepflegegerät selbst oder von unterwegs durch das Mobilgerät vornehmen, um das zumindest eine Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuerung mit einer Nutzereingabevorrichtung zum Eingeben des Nutzerwaschverhaltens des Nutzers des Wäschepflegegeräts verbindbar.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Nutzer sein Nutzerwaschverhalten durch die Nutzereingabevorrichtung direkt an die Steuerung übermitteln kann. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass z.B. zu Beginn des Betriebs des Wäschepflegegeräts, wenn noch nicht ausreichend Informationen zum Nutzerwaschverhalten des Nutzers während des Referenzzeitraums durch die Steuerung selbst erfasst werden konnten, die Steuerung durch die Eingabe des Nutzerwaschverhaltens mittels der Nutzereingabevorrichtung durch den Nutzer dennoch über Informationen zum Nutzerwaschverhalten verfügt, so dass die Nutzervorrichtung dem Nutzer während des Waschzeitraums einen sinnvollen Hinweis geben kann. Insbesondere kann die Nutzereingabevorrichtung Bestanteil der Nutzervorrichtung sein und an dem Wäschepflegegerät und/oder an dem Mobilgerät angeordnet sein.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Steuerung ausgebildet, ein weiteres Nutzerwaschverhalten des Nutzers des Wäschepflegegeräts während des Waschzeitraums zu erfassen, und ist die Nutzervorrichtung ausgebildet, während eines oder mehreren sich an den Waschzeitraum anschließenden weiteren Waschzeiträumen den Nutzer in Abhängigkeit des Nutzerwaschverhaltens und des weiteren Nutzerwaschverhaltens darauf hinzuweisen, zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung ausgebildet ist, eine Änderung des Nutzerwaschverhaltens des Nutzers zu erfassen, so dass die Nutzervorrichtung während weiterer sich an den Waschzeitraum anschließenden weiteren Waschzeiträumen entsprechend geänderte Hinweise an den Nutzer ausgeben kann, sobald sich das weitere Nutzerwaschverhalten in den nachfolgenden weiteren Waschzeiträumen ändert.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Wäschepflegegerät einen Wäschebehälter zur Aufnahme von Wäsche und eine Wäschetrommel zum Pflegen von Wäsche auf, weist das Wäschepflegegerät eine Überführungseinrichtung auf, welche ausgebildet ist, in dem Wäschebehälter aufgenommene Wäsche aus dem Wäschebehälter in die Wäschetrommel zu überführen, insbesondere zu überführen wenn das zumindest eine Wäschepflegeprogramm durch den Nutzer in das Eingabemodul der Nutzervorrichtung eingegeben wird.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass dem Nutzer die Möglichkeit eröffnet wird, die zu pflegende Wäsche in dem Wäschebehälter einzubringen, wobei die Überführungseinrichtung eine automatische Überführung der Wäsche aus dem Wäschebehälter in die Wäschetrommel ermöglicht. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, wenn der Nutzer über das Eingabemodul der Nutzervorrichtung das auszuwählende zumindest eine Wäschepflegeprogramm eingibt, da dann ein automatischer Start eines Wäschepflegevorgangs durch die Steuerung des Wäschepflegegeräts durchgeführt werden kann.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Wäschebehälter verschiedene Fächer zur Aufnahme von verschiedenen Wäschearten auf, wobei die Überführungseinrichtung ausgebildet ist, in Abhängigkeit von einem durch den Nutzer ausgewählten Wäschepflegeprogramm die dem ausgewählten Wäschepflegeprogramm entsprechende Wäscheart aus dem jeweiligen Fach des Wäschebehälters in die Wäschetrommel zu überführen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine vorteilhafte automatisierte Wäschepflege sichergestellt wird, da der Nutzer hierbei verschiedene zu pflegende Arten von Wäsche in die verschiedenen Fächer des Wäschebehälters einbringen kann. Je nach Auswahl des gewünschten Wäschepflegeprogramms kann durch die Überführungseinrichtung die gewünschte Wäsche von dem jeweiligen Fach in die Wäschetrommel überführt werden. Wenn die Nutzervorrichtung z.B. an einem Mobilgerät des Nutzers angeordnet ist, kann eine entsprechende Eingabe des zumindest einen auswählbaren Wäschepflegeprogramms durch den Nutzer dezentral vom Wäschepflegegerät durchgeführt werden, wodurch eine besonders wirksame automatisierte Wäschepflege sichergestellt wird.
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Gemäß einem zweiten Aspekt wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät gelöst, wobei das Wäschepflegegerät eine Steuerung zum Steuern des Wäschepflegegeräts aufweist, wobei die Steuerung mit einer Programmauswahleinrichtung zum Auswählen einer Mehrzahl von Wäschepflegeprogrammen verbindbar ist, und wobei die Steuerung mit einer Nutzervorrichtung zur Ausgabe eines Hinweises an einen Nutzer des Wäschepflegegeräts verbindbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst, Erfassen eines Nutzerwaschverhaltens des Nutzers des Wäschepflegegeräts während eines Referenzzeitraums durch die Steuerung, und Daraufhinweisen des Nutzers durch die Nutzervorrichtung während eines sich an den Referenzzeitraum anschließenden Waschzeitraums in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Steuerung das Nutzerwaschverhalten während des Referenzzeitraums vorteilhaft erfassen kann, so dass während des sich anschließenden Waschzeitraums der Nutzer in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens durch die Steuerung vorteilhaft darauf hingewiesen werden kann, ein bestimmtes Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Verfahren nach dem Daraufhinweisen des Nutzers ferner die folgenden Schritte, Eingabe des zumindest einen ausgewählten Wäschepflegeprogramm durch den Nutzer mittels der Nutzervorrichtung, und Starten des zumindest einen eingegebenen Wäschepflegeprogramms durch die Steuerung.
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Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Nutzer nach dem Hinweis durch die Nutzervorrichtung ein vorteilhaftes Wäschepflegeprogramm durch die Nutzervorrichtung selbst auswählen und mittels der Steuerung starten kann. Wenn die Nutzervorrichtung auf einem Mobilgerät des Nutzers angeordnet ist, und mit dem Wäschepflegegerät durch ein Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, kann der Nutzer das Wäschepflegeprogramm besonders vorteilhaft starten, auch wenn der Nutzer nicht an dem Wäschepflegegerät anwesend ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines Wäschepflegegeräts;
- 2 eine schematische Darstellung eines Wäschepflegegeräts mit einer Steuerung zum Steuern des Wäschepflegegerät gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 3 eine schematische Darstellung eines Wäschepflegegeräts mit einer Steuerung zum Steuern des Wäschepflegegeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
- 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät.
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1 zeigt eine schematische Ansicht eines allgemeinen Wäschepflegegeräts 100, wie z.B. eine Waschmaschine. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Einspülschale 101, in die Waschmittel oder andere flüssige Substanzen eingefüllt werden können. Das Wäschepflegegerät 100 umfasst eine Tür 103 zum Beladen des Wäschepflegegerätes 100 mit Wäsche.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines Wäschepflegegeräts 100 mit einer Steuerung zum Steuern des Wäschepflegegeräts 100 gemäß einer ersten Ausführungsform.
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Das Wäschepflegegerät 100 weist eine Steuerung 105 zum Steuern des Wäschepflegegeräts 100 auf, wobei die Steuerung 105 mit einer Programmauswahleinrichtung 107 zur Auswahl einer Mehrzahl von Wäschepflegeprogrammen verbindbar ist. In der in 1 dargestellten ersten Ausführungsform weist die Steuerung 105 selbst die Programmauswahleinrichtung 107 auf. Hierbei ist insbesondere die Mehrzahl der Wäschepflegeprogramme auf einem Speicher der Steuerung 105 gespeichert.
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Die Steuerung 105 weist ferner eine Kommunikationsschnittstelle 109 auf, welche mit einem Kommunikationsnetzwerk 111 verbindbar ist, wobei das Kommunikationsnetzwerk 111 in der in 2 gezeigten Ansicht nur schematisch dargestellt ist. Das Kommunikationsnetzwerk 111 umfasst insbesondere ein GSM-Kommunikationsnetzwerk 113, ein UMTS-Kommunikationsnetzwerk 111, ein Wireless-LAN-Kommunikationsnetzwerk 111, ein Bluetooth-Kommunikationsnetzwerk 111 und/oder ein Ethernet-Kommunikationsnetzwerk 111.
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Das Kommunikationsnetzwerk 111 ist insbesondere mit einer Gerätesteuerung 115 eines Mobilgeräts 113, insbesondere Smart-Device, Personal-Computer, Laptop, Tablet und/oder Smart-Phone, verbunden. Das Mobilgerät 113 weist eine Nutzervorrichtung 117 auf, welche ausgebildet ist, einen Hinweis an einen Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 abzugeben. Die Nutzervorrichtung 117 ist durch eine Steuerverbindung 119 mit der Gerätesteuerung 115 verbunden.
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In einem ersten Schritt erfasst die Steuerung 105 des Wäschepflegegeräts 100 ein Nutzerwaschverhalten des Nutzers des Wäschepflegegeräts 100 während eines Referenzzeitraums. Der Referenzzeitraum kann hierbei insbesondere zumindest eine Woche, insbesondere einen Zeitraum von einer Woche bis zu vier Wochen, umfassen.
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Das durch die Steuerung 105 erfasste Nutzerwaschverhalten des Nutzers während des Referenzzeitraums kann insbesondere eine oder mehrere der folgenden Auswahlmöglichkeiten umfassen: die Häufigkeit der Auswahl von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, den Startzeitpunkt von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, den Endzeitpunkt von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, die Dauer von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, die Art von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, insbesondere Kochwäscheprogramm, pflegeleichtes Wäscheprogramm, Feinwäscheprogramm und/oder Wollwäscheprogramm, die Zeitabstände zwischen verschiedenen Wäschepflegeprogrammen während des Referenzzeitraums, weitere Einstellungen von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, insbesondere die Auswahl der Menge und/oder des Typs der verwendeten Wäschepflegesubstanz, die Dauer und/oder Schleudergeschwindigkeit während eines Schleudergangs von zumindest einem Wäschepflegeprogramm, Energiesparfunktionen, Zeitsparfunktionen und/oder Zusatzreinigungsfunktionen von zumindest einem Wäschepflegeprogramm.
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In einem zweiten Schritt kommuniziert die Steuerung 105 mittels des Kommunikationsnetzwerks 111 mit der Nutzervorrichtung 117 des Mobilgeräts 113, so dass die Nutzervorrichtung 117 während eines sich an den Referenzzeitraum anschließenden Waschzeitraums den Nutzer in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens darauf hinzuweisen kann, zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Dadurch wird der Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 darauf hingewiesen, wann er ein bestimmtes Wäschepflegeprogramm, bzw. mehrere bestimmte Wäschepflegeprogramme durchführen sollte, um sicherzustellen, dass ihm Kleidungsstücke der entsprechenden Textilart zur Verfügung stehen. Die Aufforderung, eine bestimmte Wäscheart zu waschen kann also insbesondere basierend auf der verstrichenen Zeit seit dem letzten derartigen Waschpflegevorgang entsprechend des regelmäßigen Nutzerwaschverhaltens des Nutzers ausgegeben werden. So kann z.B. Sportkleidung typischerweise einmal in der Woche gewaschen werden, während Hemden z.B. einmal alle zwei Wochen gewaschen werden.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Nutzer aufgrund seiner beruflichen oder privaten Kleidungsgewohnheiten bestimmte Textilarten auch dann waschen muss, wenn die Wäschestücke in der Wäschetrommel nicht die maximal empfohlene Ladungsmenge des entsprechenden Wäschepflegeprogrammes erreichen.
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Die Nutzervorrichtung 117 informiert den Nutzer darüber, wann er genügend Wäsche für eine Waschladung zusammen hat. Der Zeitpunkt für eine solche Information hängt dabei insbesondere nicht vom tatsächlichen Füllstand der Wäschetrommel ab, sondern vom individuellen Nutzerwaschverhalten des Nutzers. Die Steuerung 105 lernt also beispielweise, wie oft der Nutzer welche Art von Wäschepflegeprogramm nutzt. Besitzt ein Nutzer zum Beispiel nur drei Wäschestücke aus Seide, die er aber regelmäßig trägt und deswegen einmal die Woche wäscht, wird der Nutzer während des Waschzeitraums einmal in der Woche an diese Wäscheart erinnert, auch wenn nur drei Wäschestücke gewaschen werden. Die Information über sein Nutzerwaschverhalten, z.B. einmal pro Woche bei 60 °C Buntwäsche, einmal pro Woche bei 30 °C Feinwäsche bekommt der Nutzer über die Nutzervorrichtung 117 mitgeteilt, wobei die Nutzervorrichtung 117, hierbei insbesondere eine App auf dem Mobilgerät 113 umfasst, mittels der automatisch gesammelte Informationen zum Nutzerwaschverhalten des Nutzers bereitgestellt werden.
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Ein Vorteil ist, dass der Nutzer somit einfacher die Wäsche während seines Tagesablaufes waschen kann, indem er durch die Nutzervorrichtung 117 den Hinweis erhält, dass jetzt beispielsweise der Zeitpunkt wäre, z.B. 60 °C Buntwäsche inklusive Trocknung durchzuführen und es sich lohnen würde, einen entsprechenden Wasch-Trockendurchgang zu starten.
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Die Information über das Nutzerwaschverhalten bekommt die Nutzervorrichtung 117 durch die Steuerung 105, wie z.B. die während des Referenzzeitraums automatisch gesammelten Informationen zum Nutzerwaschverhalten. Alternativ oder zusätzlich können die Informationen zum Nutzerwaschverhalten durch eine Nutzereingabevorrichtung manuell durch den Nutzer eingegeben und an die Steuerung 105 übermittelt werden.
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Wenn die Gerätesteuerung 115 des Mobilgerät 113 durch das Kommunikationsnetzwerk 111 mit der Steuerung 105 des Wäschepflegegeräts 100 verbunden ist, kann das Mobilgerät 113 auch mit der Programmauswahleinrichtung 107 der Steuerung 105 kommunizieren. Hierbei kann der Nutzer durch die Nutzervorrichtung 117 des Mobilgeräts 113 das gewünschte Wäschepflegeprogramm, z.B. nach dem entsprechenden Hinweis mittels eines in 2 nicht dargestellten Eingabemoduls der Nutzervorrichtung 117 selbst auswählen. Somit kann eine Fernsteuerung des Wäschepflegegeräts 100 durch das Mobilgerät 113 durchgeführt werden.
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Auch wenn dies in 2 nicht dargestellt ist, kann das Wäschepflegegerät 100 neben einer Wäschetrommel zum Waschen der Wäsche auch noch einen Wäschebehälter zur Aufnahme der Wäsche aufweisen. Hierbei kann der Nutzer des Wäschepflegegeräts 100 z.B. verschiedene Arten von Wäsche in verschiedene voneinander getrennte Fächer des Wäschebehälters einbringen. Eine in 2 nicht dargestellte Überführungseinrichtung überführt hierbei entsprechend der Auswahl des Wäschepflegeprogramms durch den Nutzer mittels der Nutzervorrichtung 117 die entsprechenden Wäschestücke aus der jeweiligen Kammer des Wäschebehälters in die Wäschetrommel. Bei einem anschließenden Start des ausgewählten Wäschepflegeprogramms kann das Wäschepflegegerät 100 somit eine durch das Mobilgerät 113 ferngesteuerte Durchführung des Wäschepflegeprogramms durchführen.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines Wäschepflegegeräts 100 mit einer Steuerung 105 zum Steuern des Wäschepflegegeräts 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Das Wäschepflegegerät 100 weist Steuerung 105 zum Steuern des Wäschepflegegeräts 100 auf.
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Die Steuerung 105 ist mit einer Programmauswahleinrichtung 107 zur Auswahl einer Mehrzahl von Wäschepflegeprogrammen verbunden und weist eine Kommunikationsschnittstelle 109 auf, welche mit einem Kommunikationsnetzwerk 111 verbindbar ist. Das Kommunikationsnetzwerk 111 ist insbesondere mit einer Gerätesteuerung 115 eines in 3 nicht dargestellten Mobilgeräts 113, insbesondere Smart-Device, Personal-Computer, Laptop, Tablet oder Smart-Phone, verbindbar.
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Hierbei weist das Wäschepflegegerät 100 selbst und nicht das Mobilgerät 113 die Nutzervorrichtung 117 auf, welche durch eine weitere Steuerungsverbindung 121 mit der Steuerung 105 verbunden ist, wobei die Nutzervorrichtung 117 insbesondere ein berührungsempfindliches Display aufweist. Somit kann der Nutzer durch die Nutzervorrichtung 117 an dem Wäschepflegegerät 100 selbst in Abhängigkeit seines Nutzerwaschverhaltens ein Hinweis erhalten, während des Waschzeitraums zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen, und der Nutzer kann durch ein entsprechendes Eingabemodul der Nutzervorrichtung 117 das ausgewählte Wäschepflegeprogramm selbst starten.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät 100.
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Das Verfahren 200 umfasst als ersten Verfahrensschritt das Erfassen 201 eines Nutzerwaschverhaltens des Nutzers des Wäschepflegegeräts 100 während eines Referenzzeitraums durch die Steuerung 105.
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Das Verfahren 200 umfasst als zweiten Verfahrensschritt das Daraufhinweisen 203 des Nutzers durch die Nutzervorrichtung 117 während eines sich an den Referenzzeitraum anschließenden Waschzeitraums in Abhängigkeit des erfassten Nutzerwaschverhaltens zumindest ein Wäschepflegeprogramm auszuwählen.
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Das Verfahren 200 umfasst als optionalen dritten Verfahrensschritt nach dem Daraufhinweisen 203 des Nutzers die Eingabe 205 des zumindest einen ausgewählten Wäschepflegeprogramm durch den Nutzer mittels der Nutzervorrichtung 117.
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Das Verfahren 200 umfasst als optionalen vierten Verfahrensschritt das Starten 209 des zumindest einen eingegebenen Wäschepflegeprogramms durch die Steuerung 105.
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Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
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Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Wäschepflegegerät
- 101
- Einspülschale
- 103
- Tür
- 105
- Steuerung
- 107
- Programmauswahleinrichtung
- 109
- Kommunikationsschnittstelle
- 111
- Kommunikationsnetzwerk
- 113
- Mobilgerät
- 115
- Gerätesteuerung
- 117
- Nutzervorrichtung
- 119
- Steuerverbindung
- 121
- Weitere Steuerverbindung
- 200
- Verfahren zum Waschen von Wäsche in einem Wäschepflegegerät
- 201
- Erster Verfahrensschritt: Erfassen eines Nutzerwaschverhaltens
- 203
- Zweiter Verfahrensschritt: Daraufhinweisen des Nutzers
- 205
- Dritter Verfahrensschritt: Eingabe eines Wäschepflegeprogramms
- 207
- Vierter Verfahrensschritt: Starten des Wäschepflegeprogramms
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1467015 A1 [0003]
- EP 1911871 A2 [0004]
- US 2009/0113638 A1 [0005]