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DE102017125674B4 - Haltevorrichtung für ein Flächenelement, Absturzsicherung und französischer Balkon - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Flächenelement, Absturzsicherung und französischer Balkon Download PDF

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DE102017125674B4
DE102017125674B4 DE102017125674.1A DE102017125674A DE102017125674B4 DE 102017125674 B4 DE102017125674 B4 DE 102017125674B4 DE 102017125674 A DE102017125674 A DE 102017125674A DE 102017125674 B4 DE102017125674 B4 DE 102017125674B4
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Abstract

Haltevorrichtung (1) für ein Flächenelement (2) aus Glas oder einem anderen Material umfassend ein Grundkörperprofil (10) und ein mit dem Grundkörperprofil (10) verklickbares Deckelprofil (20) zur Bildung eines Aufnahmebereichs (100) für das Flächenelement (2),wobeiim Aufnahmebereich (100) ein dem Grundkörperprofil (10) zugeordnetes erstes elastisches Element (3) und ein dem Deckelprofil (20) zugeordnetes zweites elastische Element (4) vorhanden sind, welche jeweils unter Vorspannung zwischen dem Grundkörperprofil (10), dem Deckelprofil (20) und dem Flächenelement (2) derart angeordnet sind, dass eine Klemmkraft auf das Flächenelement (2) wirkt, so dass das Flächenelement (2) zwischen dem Grundkörperprofil (10) und dem Deckelprofil (20) verspannt ist,dadurch gekennzeichnet, dassdas Grundkörperprofil (10) im Aufnahmebereich (100) eine erste Nut (13) aufweist,das Deckelprofil (20) einen langen Schenkel (21) und einen hierzu im Wesentlichen senkrecht ausgebildeten kurzen Schenkel (22) mit einem Endabschnitt (221) und einer zweiten Nut (23) aufweist, wobei der lange Schenkel (21) einen ersten Teilabschnitt (211) aufweist, welcher mit dem kurzen Schenkel (22) einen Ausschnitt des Aufnahmebereichs (100) bildet,wobei der Endabschnitt (221) des kurzen Schenkels (22) des Deckelprofils (20) in die erste Nut (13) des Grundkörperprofils (10) und ein Vorsprung (16) des Grundkörperprofils (10) in die zweite Nut (23) des Deckelprofils (20) eingreift,wobei die erste Nut (13) eine Öffnung aufweist, welche in Richtung des Vorsprungs (16) des Grundkörperprofils (10) ausgerichtet ist undwobei die zweite Nut (23) in eine dem Aufnahmebereich (100) abgewandte Richtung geöffnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Flächenelement gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, eine Absturzsicherung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und einen französischen Balkon gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Aus EP 2 479 371 B1 ist eine Haltevorrichtung für eine Glasplatte in Form einer an einer Glasplatte zu verriegelnden Profilstange bekannt. Die Profilstange weist einen Rahmen auf, der als ein in Längsrichtung verlaufendes Profil mit einem Aufnahmebereich für die Glasplatte ausgeformt ist. Ferner weist die Profilstange ein Verriegelungsstück auf, welches in einen Schlitz zwischen Glasplatte und Rahmen eingefügt werden kann. Ein an dem Verriegelungsstück vorhandener Vorsprung greift dabei in eine in der Glasplatte vorgesehene Nut ein, wodurch die Glasplatte gehalten wird. Nachteilig hierbei ist, dass die bekannte Haltevorrichtung speziell vorbereitete, mit einer Nut versehene Glasplatten benötigt.
  • Aus EP 2 017 399 A1 ist eine weitere Haltevorrichtung für eine Glasplatte bekannt. Diese Haltevorrichtung umfasst ein Montageprofil zur Befestigung an einem Gebäudeteil, ein Plattenprofil zur Befestigung an der Glasplatte und ein Abdeckprofil zur Verrastung mit dem Montageprofil. Durch die Verrastung des Montageprofils mit dem Abdeckprofil wird die Glasplatte in der Haltevorrichtung gehalten. Nachteilig hierbei ist, dass das Plattenprofil fest mit der Glasplatte verbunden werden muss, bevor das Plattenprofil in das Monateprofil eingehängt werden kann.
  • Aus US 5,768,837 A ist eine Haltevorrichtung für eine Glasplatte bekannt, welche ein erstes Profil und ein mit dem ersten Profil verklickbares zweites Profil aufweist. Das erste und das zweite Profil weisen jeweils ein elastisches Element auf. Durch das Verklicken der beiden Profile wird die Glasplatte in einem Aufnahmebereich zwischen den beiden Profilen gehalten. Nachteilig hierbei ist die aufwändige Anordnung der beiden Profile zueinander. Aus DE 94 04 055 U1 und CZ 300 485 B6 sind Haltevorrichtungen für Flächenelemente bekannt, bei welchen elastische Elemente zur Halterung des Flächenelements verwendet werden. Aus WO 2015/145 374 A1 und WO 2015/145 373 A1 sind Haltevorrichtungen für Flächenelemente bekannt, bei welchen Hohlprofile verwendet werden.
  • Eine weitere Haltevorrichtung für Flächenelemente sind bekannt aus VERROTEC: Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis - Prüfzeugnis Nr.: VT 17-083P. 19.10.2017 sowie VERROTEC Prüfstelle: Prüfzeugnis Nr.: VT 16-045.1P. Gegenstand: Zweiseitig linienförmig gelagerte Brüstungsverglasung (System „EWISA Easy Window Safe“) nach Kat. A bzw. C der DIN 18008-4, dessen Tragfähigkeit unter stoßartigen Einwirkungen experimentell nachgewiesen werden soll. 14. Juli 2016.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vereinfachte Haltevorrichtung anzugeben, welche mit weniger Bauteilen eine effektive Halterung eines Flächenelements gewährleistet. Weitere Aufgaben bestehen in der Angabe einer Absturzsicherung und eines französischen Balkons.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1, sowie durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 10 und des unabhängigen Patentanspruchs 11.
  • Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für ein Flächenelement aus Glas oder einem anderen Material umfasst ein Grundkörperprofil und ein mit dem Grundkörperprofil verklickbares Deckelprofil zur Bildung eines Aufnahmebereichs für das Flächenelement. Erfindungsgemäß sind im Aufnahmebereich ein dem Grundkörperprofil zugeordnetes erstes elastisches Element und ein dem Deckelprofil zugeordnetes zweites elastisches Element vorhanden. Das erste und das zweite elastische Element sind jeweils unter Vorspannung zwischen dem Grundkörperprofil, dem Deckelprofil und dem Flächenelement derart angeordnet, dass eine Klemmkraft auf das Flächenelement wirkt, so dass das Flächenelement zwischen dem Grundkörperprofil und dem Deckelprofil verspannt ist. Das Grundkörperprofil weist im Aufnahmebereich eine erste Nut auf. Das Deckelprofil weist einen langen Schenkel und einen hierzu senkrecht ausgebildeten kurzen Schenkel mit einem Endabschnitt und einer zweiten Nut auf. Der lange Schenkel weist hierbei einen ersten Teilabschnitt auf, welcher mit dem kurzen Schenkel einen Ausschnitt des Aufnahmebereichs bildet. Der Endabschnitt des kurzen Schenkels des Deckelprofils greift in die erste Nut des Grundkörperprofils ein und ein Vorsprung des Grundkörperprofils greift in die zweite Nut des Deckelprofils ein. Ferner weist die erste Nut eine Öffnung auf, welche in Richtung des Vorsprungs des Grundkörperprofils ausgerichtet ist. Die zweite Nut ist gemäß der Erfindung in eine dem Aufnahmebereich abgewandte Richtung geöffnet.
  • Das Zusammenfügen Grundkörperprofils und Deckelprofils erfolgt ohne Schraubverbindung und führt zu einer kraftschlüssigen Verbindung des Grundkörperprofils und Deckelprofils mit dem Flächenelement. Durch die Vorspannung der elastischen Elemente wird zum einen eine selbstsperrende Wirkung in der Ebene des Flächenelements bewirkt, so dass ein Verschieben des Flächenelements innerhalb des Aufnahmebereichs in der Ebene des Flächenelements verhindert wird. Zum anderen wird durch die Vorspannung verhindert, dass senkrecht zur Ebene des Flächenelements eine Kraft verursacht wird, welche ein Lösen der Klickverbindung des Grundkörperprofils und Deckelprofils bewirkt.
  • Bei dem Flächenelement kann es sich um eine Glasplatte oder andere plattenförmige Materialien, z.B. aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl handeln. Ebenso können das Grundkörperprofil und das Deckelprofil aus Kunststoff, Aluminium, Stahl oder anderen metallischen Materialien bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das Grundkörperprofil und das Deckelprofil aus unterschiedlichen Materialien gefertigt ist. Das Grundkörperprofil und das Deckelprofil können zweckmäßig jeweils einstückig ausgebildet sein.
  • Bei dem elastischen Element kann es sich um eine elastische Gummi- oder Silikondichtung handeln. Zur Verbesserung der Vorspannung kann das elastische Element eine Form aufweisen, welche bewirkt, dass die Elastizität senkrecht zur Ebene des Flächenelements größer ist als die Elastizität in der Ebene des Flächenelements. Dadurch wird eine verbesserte Fixierung durch die elastischen Elemente in Richtung des Flächenelements erreicht.
  • In einer Ausführungsform kann das Grundkörperprofil einen in Richtung des Aufnahmebereichs geöffneten U-förmigen Abschnitt zum lösbaren Einlegen des ersten elastischen Elements aufweisen. In diesen U-förmigen Abschnitt kann das elastische Element vor dem Verklicken des Grundkörperprofils mit dem Deckelprofil eingelegt werden. Alternativ kann es nach dem Verklicken der beiden Profile in den U-förmigen Abschnitt eingeschoben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Deckelprofil einen in Richtung des Aufnahmebereichs ausgebildeten Vorsprung zur Aufnahme des zweiten elastischen Elements aufweisen. Vor Verklicken der beiden Profile kann das zweite elastische Element auf dem Vorsprung aufgebracht werden. Es kann aber auch möglich sein, das zweite elastische Profil nach Verklickung der beiden Profile in einen Spalt zwischen Flächenelement und Vorsprung einzuschieben.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Grundkörperprofil ein P-förmiges Grundkörperprofil sein, welches aus einem Hohlkörperprofil und einem Flanschabschnitt besteht. Das Hohlkörperprofil ist hierbei von mindestens vier Seiten umgeben, wobei die Verlängerung einer Seite des Hohlkörperprofils den Flanschabschnitt des P-förmigen Grundkörperprofils bildet. Das Deckelprofil kann ein T-förmiges Deckelprofil mit einem langen Schenkel und einem zu diesem T-förmig und winklig angeordneten kurzen Schenkel sein. Dabei können der Flanschabschnitt des P-förmigen Grundträgerprofils und ein erster Teilabschnitt des langen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils den Aufnahmebereich für das Flächenelement bilden.
  • Das P-förmige Grundkörperprofil kann im Aufnahmebereich eine erste Nut aufweisen, in welche ein Endabschnitt des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils eingreift. Der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils kann eine in Richtung des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils geöffnete zweite Nut aufweist, in welche ein korrespondierender am Grundkörperprofil ausgeführter Vorsprung eingreift. Schließlich kann ein zweiter Teilabschnitt des langen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils zumindest teilweise an einer Seite des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils anliegen.
  • Die Verklickung des ersten und zweiten Profils kann dadurch erfolgen, dass zunächst der Endabschnitt des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofil in die erste Nut im P-förmigen Grundkörperprofil eingreift und anschließend der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils eine in Richtung des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils geöffnete zweite Nut eingreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der kurze Schenkel des T-förmigen Deckelprofils zwischen dem Endabschnitt und der zweiten Nut zueinander abgewinkelte Abschnitte auf, so dass ein Durchbiegen des kurzen Schenkels des T-förmigen Deckelprofils in der Ebene des Flächenelements verhindert wird.
  • In einer Ausführungsform können im Hohlkörperprofil des P-förmigen Grundkörperprofils Öffnungen zur Durchführung von Befestigungsmitteln der Haltevorrichtung an einem Gebäude vorhanden sein. Die Haltevorrichtung kann mit unterschiedlichen Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben oder Bolzen, an einem Gebäude befestigt sein.
  • In einer Ausführungsform können erste fluchtende Öffnungen in den zum langen Schenkel des T-förmigen Deckelprofils parallelen Seiten des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils ausgebildet sein. Damit ist es möglich, die Haltevorrichtung direkt auf Innen- oder Außenwände eines Gebäudes oder auf der Fassade eines Gebäudes zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform können zweite fluchtende Öffnungen in den zum langen Schenkel des T-förmigen Deckelprofils winklig angeordneten Seiten des Hohlkörperprofils des P-förmigen Grundkörperprofils ausgebildet sein. Damit ist es möglich, die Haltevorrichtung z.B. in einem Wanddurchbruch, z.B. einer Fensterlaibung zu befestigen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine Absturzsicherung, welche zwei erfindungsgemäße Haltevorrichtungen sowie ein zwischen den Haltevorrichtungen angeordnetes Flächenelement umfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein französischer Balkon, welcher eine erfindungsgemäße Absturzsicherung zur Befestigung auf einer Gebäudeaußenfassade oder zur Befestigung in einer Fensterlaibung eines Gebäudes umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Flächenelemente kann aber auch im Innenraum eines Gebäudes für eine Trennwand oder für raumhohe oder teilraumhohe Raumtrennungen verwendet werden.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ein äußeres Erscheinungsbild liefert, welches keine Verschraubungen der beiden Profile zeigt, bietet die Haltevorrichtung ideale Voraussetzungen z.B. für die Verwendung in hochwertigen Fassadenverkleidungen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines P-förmigen Grundkörperprofils,
    • 2 eine schematische Darstellung eines T-förmigen Deckelprofils,
    • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Seitenansicht,
    • 4 eine schematische Darstellung einer Absturzsicherung in Draufsicht,
    • 5 einen französischen Balkon, welcher auf die Außenfassade eines Gebäudes aufgebracht ist.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines P-förmigen Grundkörperprofils 10 gezeigt. Das Grundkörperprofil 10 weist ein Hohlkörperprofil 11 und einen Flanschabschnitt 12 auf. Das Hohlkörperprofil 11 weist vier Seiten 18a, 18b, 18c, 18d auf. Selbstverständlich kann das Hohlkörperprofil 11 je nach Design der Haltevorrichtung 1 auch mehr als vier Seiten aufweisen. Die sich gegenüberliegenden Seiten 18b und 18c weisen zueinander fluchtende erste Öffnungen 14 und die sich gegenüberliegenden Seiten 18a und 18d weisen zueinander fluchtende zweite Öffnungen 15 auf. Die ersten Öffnungen 14 und zweiten Öffnungen 15 dienen der Befestigung des Grundkörperprofils 10 an einem Gebäudeteil 40, z.B. einer Gebäudeaußenfassade oder in einer Fensterlaibung..
  • Der Flanschabschnitt 12 stellt hierbei im Wesentlichen eine Verlängerung der Seite 18b des Hohlkörperprofils 11 dar. Der Flanschabschnitt 12 weist einen U-förmigen Abschnitt 17 auf zur Aufnahme eines elastischen Elements (nicht dargestellt). 1 zeigt die Anordnung des U-förmigen Abschnitts 17 beispielhaft im Bereich des vom Hohlkörperprofil 11 abgewandten Endabschnitts des Flanschabschnitts 12.
  • Die zum Flanschabschnitt 12 parallele Seite 18c des Hohlkörperprofils 11 weist einen Vorsprung 16 auf, welcher in dieselbe Richtung weist wie der Flanschabschnitt 12.
  • Zwischen dem Flanschabschnitt 12 und dem Vorsprung 16 befindet sich der Aufnahmebereich 100 für das Flächenelement (nicht dargestellt). Im Aufnahmebereich 100 ist eine erste Nut 13 ausgebildet. Diese Nut 13 weist eine Öffnung auf, welche in Richtung des Vorsprungs 16 ausgerichtet. In 1 ist beispielhaft die Seite 18a, welche senkrecht zum Flanschabschnitt 12 ausgerichtet ist, derart ausgebildet, dass sie zwischen Flanschabschnitt 12 und Vorsprung 16 eine entsprechende Nut 13 ausbildet. Es ist aber auch möglich, dass die Nut 13 im Flanschabschnitt 12 vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines T-förmigen Deckelprofils 20. Das Deckelprofil 20 besteht aus einem langen Schenkel 21 und einem hierzu im Wesentlich senkrecht ausgebildeten kurzen Schenkel 22. Der lange Schenkel 21 ist somit in einen ersten Teilabschnitt 211 und einen zweiten Teilabschnitt 212 unterteilt. Der erste Teilabschnitt 211 weist einen in Richtung des kurzen Schenkels 22 weisenden Vorsprung 24 zur Befestigung eines elastischen Elements (nicht dargestellt) auf.
  • Der Bereich zwischen dem kurzen Schenkel 22 und dem ersten Teilabschnitt 211 des langen Schenkels bildet einen Ausschnitt des Aufnahmebereichs 100 für das Flächenelement (nicht dargestellt).
  • Der kurze Schenkel 22 des Deckelprofils 20 weist einen Endabschnitt 221 zum Eingriff in die erste Nut 13 des Grundkörperprofils 10 auf. Ferner weist der kurze Schenkel 22 auf der dem Aufnahmebereich 100 abgewandten Seite eine zweite Nut 23 auf, welche in eine dem Aufnahmebereich 100 abgewandte Richtung geöffnet ist. Diese Nut 23 dient dem Eingriff des Vorsprungs 16 des Grundkörperprofils 10.
  • 3 zeigt in schematischer Darstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Seitenansicht. Die Haltevorrichtung 1 für ein Flächenelement 2 weist ein Grundkörperprofils 10 und ein Deckelprofil 20 auf, welche miteinander verklickt sind. Die Verklickung erfolgt dabei derart, dass der Endabschnitt 221 des kurze Schenkels 22 des Deckelprofils 20 in die erste Nut 13 des Grundkörperprofils 10 eingreift und gleichzeitig der Vorsprung 16 des Grundkörperprofils 10 in die zweite Nut 23 des Deckelprofils 20. Dabei liegt der zweite Teilabschnitt 212 des langen Schenkels 21 des Deckelprofils 20 an der Seite 18c des Hohlkörperprofils 11.
  • In dem U-förmigen Abschnitt 17 des Flanschabschnitts 12 des Grundkörperprofils 10 ist ein erstes elastisches Element 3 eingebracht, welches eine Kraft senkrecht zur Ebene des Flächenelement 2 bewirkt. Es ist in einer Variante auch möglich, den U-förmigen Abschnitt 17 durch einen in Richtung des Aufnahmebereichs 100 gerichteten Vorsprung zu ersetzen. Zwischen diesen Vorsprung und dem Flächenelement 2 ist in diesem Fall das erste elastische Element 3 einzusetzen.
  • Zwischen dem Vorsprung 24 am ersten Teilabschnitt 211 des langen Schenkels 21 des Deckelprofils 20 und dem Flächenelement 2 ist ein zweites elastisches Element 4 angeordnet. Dieses elastische Element 4 bewirkt ebenfalls eine Kraft senkrecht zur Ebene des Flächenelements 2.
  • Die durch die elastischen Elemente 3, 4 bewirkten Kräfte auf das Flächenelement 2 verursachen somit eine Verspannung des Flächenelements 2 zwischen dem Flanschabschnitt 12 des Grundkörperprofils 10 und dem Teilabschnitt 211 des Deckelprofils 20.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Absturzsicherung 50. Die Absturzsicherung 50 weist zwei Haltevorrichtungen 1 auf, zwischen welchen das Flächenelement 2 eingespannt ist. Die Haltevorrichtungen 1 sind jeweils an einer Trägerstruktur 51, z.B. an einem Geländerpfosten angebracht. Die Trägerstruktur 51 ist mit einem Gebäudeteil 40 verbunden. Insbesondere kann die Trägerstruktur 51 auf dem Dach eines Gebäudes oder auf einem Balkonboden eines Gebäudes angeordnet sein.
  • In 4 ist die Absturzsicherung 50 in Draufsicht dargestellt, so dass die Sichtfläche der Haltevorrichtung 1 durch den langen Schenkel 21 des Deckelteils gebildet ist. Die Befestigungsmittel 30 zur Befestigung des Grundkörperprofils 10 an der Trägerstruktur 51 sind hierbei nicht zu erkennen, wodurch sich eine bevorzugte Optik ergibt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen französischen Balkons. Die rechte Darstellung in 5 zeigt eine Absturzsicherung 50 bestehend aus zwei Haltevorrichtungen 1 zwischen denen ein Flächenelement 2 gehalten ist. Die Absturzsicherung 50 ist in der Laibung 61 eines Gebäudes mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln angebracht. Bei der Laibung 61 kann es sich z.B. um eine Fenster- oder Türöffnung eines Gebäudes handeln. Der französische Balkon 60 kann hierbei insbesondere eine Ebene mit der Außenfassade 62 des Gebäudes bilden.
  • Die linke Darstellung in 5 zeigt einen französischen Balkon 50, welcher auf die Außenfassade 62 eines Gebäudes aufgebracht ist. Nicht dargestellt sind Öffnungen im Gebäude, welche der französische Balkon 50 überspannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Flächenelement
    3
    erstes elastisches Element
    4
    zweites elastisches Element
    10
    Grundkörperprofil
    11
    Hohlkörperprofil
    12
    Flanschabschnitt
    13
    erste Nut
    14
    erste Öffnungen
    15
    zweite Öffnungen
    16
    Vorsprung
    17
    U-förmiger Abschnitt
    18a, 18b, 18c, 18d
    Seite des Hohlkörperprofils
    20
    Deckelprofil
    21
    langer Schenkel
    211
    erster Teilabschnitt des langen Schenkels
    212
    zweiter Teilabschnitt des langen Schenkels
    22
    kurzer Schenkel
    221
    Endabschnitt
    222
    Teilabschnitt
    223
    Teilabschnitt
    224
    Teilabschnitt
    23
    zweite Nut
    24
    Vorsprung
    30
    Befestigungsmittel
    40
    Gebäudeteil
    50
    Absturzsicherung
    51
    Trägerstruktur
    60
    französischer Balkon
    61
    Laibung eines Gebäudes
    62
    Außenfassade eines Gebäudes
    100
    Aufnahmebereich

Claims (11)

  1. Haltevorrichtung (1) für ein Flächenelement (2) aus Glas oder einem anderen Material umfassend ein Grundkörperprofil (10) und ein mit dem Grundkörperprofil (10) verklickbares Deckelprofil (20) zur Bildung eines Aufnahmebereichs (100) für das Flächenelement (2), wobei im Aufnahmebereich (100) ein dem Grundkörperprofil (10) zugeordnetes erstes elastisches Element (3) und ein dem Deckelprofil (20) zugeordnetes zweites elastische Element (4) vorhanden sind, welche jeweils unter Vorspannung zwischen dem Grundkörperprofil (10), dem Deckelprofil (20) und dem Flächenelement (2) derart angeordnet sind, dass eine Klemmkraft auf das Flächenelement (2) wirkt, so dass das Flächenelement (2) zwischen dem Grundkörperprofil (10) und dem Deckelprofil (20) verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperprofil (10) im Aufnahmebereich (100) eine erste Nut (13) aufweist, das Deckelprofil (20) einen langen Schenkel (21) und einen hierzu im Wesentlichen senkrecht ausgebildeten kurzen Schenkel (22) mit einem Endabschnitt (221) und einer zweiten Nut (23) aufweist, wobei der lange Schenkel (21) einen ersten Teilabschnitt (211) aufweist, welcher mit dem kurzen Schenkel (22) einen Ausschnitt des Aufnahmebereichs (100) bildet, wobei der Endabschnitt (221) des kurzen Schenkels (22) des Deckelprofils (20) in die erste Nut (13) des Grundkörperprofils (10) und ein Vorsprung (16) des Grundkörperprofils (10) in die zweite Nut (23) des Deckelprofils (20) eingreift, wobei die erste Nut (13) eine Öffnung aufweist, welche in Richtung des Vorsprungs (16) des Grundkörperprofils (10) ausgerichtet ist und wobei die zweite Nut (23) in eine dem Aufnahmebereich (100) abgewandte Richtung geöffnet ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperprofil (10) einen in Richtung des Aufnahmebereichs (100) geöffneten U-förmigen Abschnitt (17) zum lösbaren Einlegen des ersten elastischen Elements (3) aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelprofil (20) einen in Richtung des Aufnahmebereichs (100) ausgebildeten Vorsprung (24) zur Aufnahme des zweiten elastischen Elements (4) aufweist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperprofil (10) ein P-förmiges Grundkörperprofil (10) mit einem Hohlkörperprofil (11) und einem Flanschabschnitt (12) und das Deckelprofil (20) ein T-förmiges Deckelprofil (20) mit einem langen Schenkel (21) und einem zu diesem T-förmig und winklig angeordneten kurzen Schenkel (22) ist, wobei der Flanschabschnitt (12) des P-förmigen Grundkörperprofils (10) und ein erster Teilabschnitt (211) des langen Schenkels (21) des T-förmigen Deckelprofils (20) den Aufnahmebereich (100) für das Flächenelement (2) bilden.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teilabschnitt (212) des langen Schenkels (21) des T-förmigen Deckelprofils (20) zumindest teilweise an einer Seite (18c) des Hohlkörperprofils (11) des P-förmigen Grundkörperprofils (10) anliegt.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (22) des T-förmigen Deckelprofils (20) zwischen dem Endabschnitt (221) und der zweiten Nut (23) mehrere zueinander abgewinkelte Teilabschnitte (222, 223, 224) aufweist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlkörperprofil (11) des P-förmigen Grundkörperprofils (10) Öffnungen (14, 15) zur Durchführung von Befestigungsmitteln (30) der Haltevorrichtung (1) an einem Gebäudeteil (40) vorhanden sind.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass erste fluchtende Öffnungen (14) in den zum langen Schenkel (21) des T-förmigen Deckelprofils (20) parallelen Seiten (18b, 18c) des Hohlkörperprofils (11) des P-förmigen Grundkörperprofils (10) ausgebildet sind.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zweite fluchtende Öffnungen (15) in den zum langen Schenkel (21) des T-förmigen Deckelprofils (20) winklig angeordneten Seiten (18a, 18c) des Hohlkörperprofils (11) des P-förmigen Grundkörperprofils (10) ausgebildet sind.
  10. Absturzsicherung (50), umfassend zwei Haltevorrichtungen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie ein zwischen den Haltevorrichtungen (1) angeordnetes Flächenelement (2).
  11. Französischer Balkon (60), umfassend eine Absturzsicherung (50) gemäß Anspruch 10, zur Befestigung auf einer Gebäudeaußenfassade (62) oder zur Befestigung in einer Laibung (61) eines Gebäudes.
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