DE102017116113A1 - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion, der eine Befestigungsstange, einen Montagesitz und eine mit diesem Montagesitz verbundene Schraube umfasst. In dem Montagesitz ist eine Aufnahme angeordnet. In einem an die Aufnahme anschließenden Hohlraum ist ein Riegel angeordnet. Zwischen dem Hohlraum und dem Riegel befinden sich zwei zueinander passende schräge Flächen, wobei ein Federelement eine Vorspannung auf den Riegel ausübt, so dass die beiden schrägen Flächen aneinander anliegen. Die Schraube steht in Wirkverbindung mit dem Riegel und kann den Riegel antreiben, so dass dieser entlang der schrägen Flächen im Hohlraum hin- und hergleitet. Die Befestigungsstange weist einen Vorsprung auf. An dem in Richtung der Befestigungsstange weisenden Ende des Riegels ist ein Schubelement ausgebildet. Nachdem bei der Montage der Vorsprung der Befestigungsstange das Schubelement passiert hat, wird der Riegel durch die Vorspannung des Federelements an die Befestigungsstange
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion, insbesondere einen Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion zwischen einer Wand und einer Toilette.
- Stand der Technik
- Wandhängende Sanitäranlagen, wie Toilettenschüsseln, werden normalerweise mit einem Klemmmechanismus an der Wand befestigt. Der Klemmmechanismus umfasst eine an der Wand angebrachte Befestigungsstange, einen an der Toilettenschüssel angebrachten Montagesitz und eine am Montagesitz angebrachte Schraube, wobei sich zwischen der Schraube und der Befestigungsstange zwei aufeinander passende schräge Flächen befinden. Bei der Montage der Toilettenschüssel wird zunächst die Toilettenschüssel an die Wand gehalten und die Befestigungsstange in den Montagesitz eingesetzt, anschließend wird die Schraube festgezogen, die schräge Fläche der Befestigungsstange drückt auf die schräge Fläche der Schraube, wodurch sich der Montagesitz zusammen mit der Toilettenschüssel in Richtung Wand bewegt und die Toilettenschüssel schließlich fest an die Wand gedrückt wird.
- Aufgrund des großen Gewichts der Toilettenschüssel kann, wenn die Toilettenschüssel nicht festgehalten wird, die Toilettenschüssel einschließlich des Montagesitzes von der Befestigungsstange abrutschen, bevor die Schraube vollständig festgezogen ist. Dabei kann die Toilettenschüssel beschädigt werden und es kann sogar der Monteur verletzt werden. Aus diesem Grund muss die Toilettenschüssel während des gesamten Montagevorgangs von einer Person gehalten werden. Die Montage ist nicht einfach.
- Erfindung
- Die Erfindung stellt einen Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion bereit, der einfach anzubringen ist. Zur Lösung des technischen Problems weist die Erfindung die folgenden Merkmale auf.
- Ein Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion, der eine Befestigungsstange, einen Montagesitz und eine mit diesem Montagesitz verbundene Schraube umfasst, wobei der Montagesitz eine Aufnahme aufweist und sich in dem Montagesitz ein an diese Aufnahme anschließender Hohlraum befindet, in dem ein Riegel angeordnet ist. Zwischen dem Hohlraum und dem Riegel befinden sich zwei zueinander passende schräge Flächen, wobei ein Federelement auf den Riegel eine Vorspannung ausübt, so dass die beiden schrägen Flächen aneinander anliegen. Die Schraube steht in Wirkverbindung mit dem Riegel und kann den Riegel antreiben, so dass dieser entlang der schrägen Flächen im Hohlraum hin- und hergleitet. An der Umfangsfläche der Befestigungsstange befindet sich ein Vorsprung und an dem in Richtung der Befestigungsstange weisenden Ende des Riegels ist ein Schubelement ausgebildet.
- Bei der Montage wird die Befestigungsstange in die Aufnahme eingeführt. Der Vorsprung überwindet die Spannkraft und drückt das Schubelement nach oben. Das Schubelement passiert den Vorsprung. Durch die Vorspannung des Federelements werden das Schubelement und der Vorsprung aneinander gedrückt. Durch Festziehen der Schraube gleitet der Riegel schließlich entlang der schrägen Fläche im Hohlraum in Richtung der Aufnahme und die Schubkraft des Schubelements auf den Vorsprung bewirkt, dass die Befestigungsstange noch weiter in die Aufnahme eindringt.
- In einer bevorzugten Ausführung ist an der schrägen Fläche des Hohlraums auf der Seite der Aufnahme eine Führungsnut vorgesehen und an der Seite des Riegels befindet sich ein vorstehender Rand. Dieser vorstehende Rand kann durch die Führungsnut gleiten. Bei der Montage muss zunächst die Schraube gelöst werden, damit der Riegel entlang der schrägen Fläche des Hohlraums von der Aufnahme weg gleitet und der vorstehende Rand die Führungsnut verlässt.
- In einer bevorzugten Ausführung ist das Schubelement spitzwinkelig ausgestaltet und die mit dem Vorsprung in Kontakt tretende Fläche des Schubelements ist eben.
- In einer bevorzugten Ausführung sind die Umfangsfläche des Vorsprungs der Befestigungsstange und das vordere Ende der Befestigungsstange über einen abgeschrägten Übergang miteinander verbunden.
- In einer bevorzugten Ausführung befindet sich am unteren Teil der Schraube ein abstehender Stift und der Riegel weist eine längliche Öffnung auf, in die der abstehende Stift hineinragt. Am unteren Ende des abstehenden Stifts ist ein Arretierelement angeordnet, das breiter als die Öffnung ist, was verhindert, dass sich die Schraube aus dem Riegel löst. Das Federelement sitzt auf dem abstehenden Stift.
- In einer bevorzugten Ausführung befindet sich an der Oberseite des Riegels entlang dem Rand der Öffnung eine Vertiefung, in der ein Ende des Federelements sitzt.
- In einer bevorzugten Ausführung erstreckt sich die Öffnung auf einer Seite bis zum seitlichen Rand des Riegels und öffnet sich dort in eine Aussparung, oder an einem Ende der Öffnung befindet sich ein Ein-/Ausgang, durch den das Arretierelement gelangt.
- In einer bevorzugten Ausführung umfasst der Klemmmechanismus außerdem auch noch eine Verriegelungsabdeckung, wobei diese Verriegelungsabdeckung die Befestigungsstange ummantelt. An einem Ende dieser Verriegelungsabdeckung befindet sich ein Flansch. Das andere Ende dieser Verriegelungsabdeckung kann durch eine Schraubverbindung mit dem Montagesitz verbunden werden.
- Im Vergleich zum Stand der Technik weist diese technische Lösung die folgenden Vorteile auf:
- Bei der Montage wird die Befestigungsstange an der Wand angebracht. Die Befestigungsstange wird in die Aufnahme eingeführt. Nachdem der Vorsprung der Befestigungsstange das Schubelement passiert hat, wird der Riegel durch die Vorspannung des Federelements an die Befestigungsstange gedrückt. Die Verrastung von Schubelement und Vorsprung bewirkt eine Klemmwirkung zwischen Riegel und Befestigungsstange, wodurch verhindert wird, dass der Montagesitz und der Riegel von der Befestigungsstange abrutschen. Anschließend wird die Schraube festgezogen, so dass eine entgegengesetzte Kraftwirkung des Vorsprungs auf das Schubelement entsteht. Der Montagesitz und der Riegel werden in Richtung Wand geschoben und fest an die Wand gedrückt. Infolge der Verrastung von Schubelement und Vorsprung entsteht eine Klemmwirkung zwischen Riegel und Befestigungsstange und der Montagesitz, und der Riegel können nicht von der Befestigungsstange abrutschen. Bei der Montage ist kein weiterer Helfer zum Halten des Montagesitzes erforderlich. Der Einbau kann von einer Person alleine vorgenommen werden, die Montage ist einfach und sicher.
- Figurenliste
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt in räumlicher Ansicht eine Explosionsdarstellung eines Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion. -
2 zeigt eine schematische Darstellung der Befestigungsstange mit nach oben gedrücktem Riegel des in1 dargestellten Klemmmechanismus. -
3 zeigt eine schematische Darstellung der Verrastung des Schubelements des Riegels mit dem Vorsprung der Befestigungsstange des in1 dargestellten Klemmmechanismus. -
4 zeigt eine schematische Darstellung der Verbindung des in1 dargestellten Klemmmechanismus mit der Toilettenschüssel und der Wand. -
5 zeigt eine Darstellung eines abgeänderten Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion. - Ausführungsbeispiele
- Bezugnehmend auf die
1 bis4 umfasst der Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion eine Befestigungsstange10 , einen Montagesitz20 und eine an diesem Montagesitz angebrachte Schraube30 . Die Befestigungsstange10 dient zur Verbindung mit einer an der Wand angebrachten Schraube. Der Montagesitz20 dient zur Verbindung mit der Toilettenschüssel. Der vorstehend bezeichnete Montagesitz20 weist eine Aufnahme22 auf und in dem Montagesitz20 befindet sich ein an diese Aufnahme22 anschließender Hohlraum24 . Der Klemmmechanismus umfasst außerdem einen in dem Hohlraum24 angeordneten Riegel40 . Zwischen dem Hohlraum24 und dem Riegel 40 sind zwei aufeinander passende schräge Flächen242 und42 angeordnet. Ein Federelement50 übt eine Vorspannung auf den Riegel40 aus, wodurch die beiden schrägen Flächen42 und242 aneinander anliegen. Die Schraube30 steht in Wirkverbindung mit dem Riegel40 und kann den Riegel bewegen, so dass dieser entlang der vorstehend bezeichneten schrägen Fläche242 im Hohlraum hin- und hergleitet. An der Umfangsfläche der Befestigungsstange10 befindet sich ein Vorsprung12 , und an dem in Richtung der Befestigungsstange10 weisenden Ende des Riegels 40 ist ein Schubelement44 ausgebildet. - Bei der Montage wird die Befestigungsstange
10 mit einer Schraube an der Wand befestigt. Der Montagesitz20 wird an der Toilettenschüssel angebracht. Die Toilettenschüssel wird angehoben. Dadurch wird die Befestigungsstange10 in die Aufnahme22 eingeführt, der Vorsprung12 überwindet die Vorspannung des Federelements50 und schiebt das Schubelement44 nach oben, das Schubelement44 passiert den Vorsprung12 , durch die Vorspannung des Federelements50 werden das Schubelement44 und der Vorsprung12 aneinander gedrückt und der Riegel40 und der Montagesitz20 können nicht von der Befestigungsstange10 abrutschen. Durch Festziehen der Schraube30 gleitet der Riegel 40 schließlich entlang der schrägen Fläche242 im Hohlraum in Richtung der Aufnahme22 , die eine Schubkraft des Schubelements 44 auf den Vorsprung12 bewirkt, so dass die Befestigungsstange 10 noch weiter in die Aufnahme22 eindringt und der Montagesitz 20 dadurch entlang der Befestigungsstange10 in Richtung Wand geschoben wird, wodurch die Toilettenschüssel fest an die Wand gedrückt wird. - Bevorzugt ist an der schrägen Fläche
242 des Hohlraums auf der Seite der Aufnahme22 eine Führungsnut244 vorgesehen und an der Seite des Riegels40 befindet sich ein vorstehender Rand46 . Der vorstehende Rand46 kann durch die Führungsnut244 gleiten. Wenn sich der vorstehende Rand46 in der Führungsnut244 befindet, kann der Riegel40 nur gleiten, sich aber nicht auf und ab bewegen. Nachdem sich der vorstehende Rand46 aus der Begrenzungsnut244 gelöst hat, kann der Riegel40 die Vorspannung überwinden und sich auf und ab bewegen, damit das Schubelement44 den Vorsprung12 passieren kann. Daher muss bei der Montage zunächst die Schraube30 gelöst werden, damit der Riegel40 entlang der schrägen Fläche242 des Hohlraums von der Aufnahme22 weg gleitet und der vorstehende Rand die Begrenzungsnut verlässt. - Bevorzugt ist das Schubelement
44 spitzwinkelig ausgestaltet und die mit dem Vorsprung12 in Kontakt tretende Fläche41 des Schubelements44 ist eben. Die Umfangsfläche des Vorsprungs12 der Befestigungsstange10 und das vordere Ende der Befestigungsstange sind über einen abgeschrägten Übergang14 miteinander verbunden. - Am unteren Teil der Schraube
30 befindet sich ein abstehender Stift32 und der Riegel40 weist eine längliche Öffnung48 auf. Der abstehende Stift32 ragt in die Öffnung48 hinein. Am unteren Ende des abstehenden Stifts32 ist ein Arretierelement 34 angeordnet. Dieses Arretierelement34 ist breiter als die Öffnung48 . Dadurch wird verhindert, dass sich die Schraube30 aus dem Riegel40 löst, und es wird eine Wirkverbindung hergestellt. Das Federelement50 sitzt auf dem abstehenden Stift 32 und drückt auf den Riegel. Bevorzugt befindet sich an der Oberseite des Riegels40 entlang dem Rand der Öffnung48 eine Vertiefung43 , in der ein Ende des Federelements50 sitzt. Wenn die Schraube30 festgezogen wird, nimmt die Vertiefung43 das Federelement50 auf, wodurch verhindert wird, dass das Federelement seine Wirkung verliert. - Die Öffnung
48 erstreckt sich auf einer Seite bis zum seitlichen Rand des Riegels und öffnet sich dort in eine Aussparung45 , durch die der abstehende Stift32 in die Öffnung48 eintritt. Selbstverständlich kann sich an einem Ende der Öffnung auch ein Ein-/Ausgang befinden, durch den das Arretierelement gelangt. - Bevorzugt ist der Klemmmechanismus dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Verriegelungsabdeckung
60 umfasst, wobei sich an einem Ende dieser Verriegelungsabdeckung60 ein Flansch62 befindet. Das andere Ende dieser Verriegelungsabdeckung kann per Schraubverbindung mit dem Montagesitz20 verbunden werden. Dadurch wird der Montagesitz20 an der Toilettenschüssel fixiert. Bei der Montage ragt die Befestigungsstange12 durch die Verriegelungsabdeckung60 hindurch, wobei die Verriegelungsabdeckung60 die Befestigungsstange12 ummantelt. - Es sei angemerkt, dass das Federelement
50 nur in der Lage sein muss, eine Vorspannung auf den Riegel40 auszuüben, damit der Riegel mit der Befestigungsstange10 verrastet und eine Klemmwirkung hergestellt wird. Insoweit gibt es für die Einbauposition des Federelements50 keine besondere Einschränkung. Wie5 zeigt, kann das Federelement50 auch direkt mit dem Montagesitz20 verbunden sein. - Vorangehend sind lediglich bevorzugte Ausführungen der Erfindung dargestellt, die jedoch keinesfalls als Einschränkung des Schutzbereichs zu verstehen sind.
Claims (8)
- Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion, der eine Befestigungsstange, einen Montagesitz und eine mit diesem Montagesitz verbundene Schraube umfasst, wobei der Montagesitz eine Aufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass sich in dem Montagesitz ein an die Aufnahme anschließender Hohlraum befindet, in dem ein Riegel angeordnet ist, - dass sich zwischen dem Hohlraum und dem Riegel zwei zueinander passende schräge Flächen befinden, - dass ein Federelement eine Vorspannung auf den Riegel ausübt, so dass die beiden schrägen Flächen aneinander anliegen, - dass die Schraube in Wirkverbindung mit dem Riegel steht und den Riegel antreiben kann, so dass dieser entlang der schrägen Flächen im Hohlraum hin- und hergleitet, - dass an der Umfangsfläche der Befestigungsstange ein Vorsprung und an dem in Richtung der Befestigungsstange weisenden Ende des Riegels ein Schubelement ausgebildet ist und - dass bei der Montage die Befestigungsstange in die Aufnahme eingeführt wird und der Vorsprung die Vorspannung überwindet und das Schubelement nach oben drückt, wobei das Schubelement den Vorsprung passiert und durch die Vorspannung des Federelements das Schubelement und der Vorsprung aneinander gedrückt werden, und wobei durch ein Festziehen der Schraube der Riegel schließlich entlang der schrägen Fläche im Hohlraum in Richtung der Aufnahme gleitet und die Schubkraft des Schubelements auf den Vorsprung bewirkt, dass die Befestigungsstange noch weiter in die Aufnahme eindringt.
- Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass an der schrägen Fläche des Hohlraums auf der Seite der Aufnahme eine Führungsnut vorgesehen ist und sich an der Seite des Riegels ein abstehender Rand befindet, der durch die Führungsnut gleiten kann, wobei bei der Montage zunächst die Schraube gelöst werden muss, damit der Riegel entlang der schrägen Fläche des Hohlraums von der Aufnahme weggleitet und der abstehende Rand die Führungsnut verlässt. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement spitzwinkelig und die mit dem Vorsprung in Kontakt tretende Fläche des Schubelements eben ist. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche des Vorsprungs der Befestigungsstange und das vordere Ende der Befestigungsstange über einen abgeschrägten Übergang miteinander verbunden sind. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Teil der Schraube ein abstehender Stift angeordnet ist und der Riegel eine längliche Öffnung aufweist, dass der abstehende Stift in die Öffnung eingreift, dass am unteren Ende des abstehenden Stifts ein Arretierelement vorgesehen ist, das breiter als die Öffnung ist, was verhindert, dass sich die Schraube aus dem Riegel löst, und dass das Federelement auf dem abstehenden Stift sitzt. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Oberseite des Riegels entlang dem Rand der Öffnung eine Vertiefung befindet, in der ein Ende des Federelements sitzt. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung auf einer Seite bis zum seitlichen Rand des Riegels erstreckt und dort eine Aussparung bildet, oder dass sich an einem Ende der Öffnung ein Ein-/Ausgang befindet, durch den das Arretierelement steckbar ist. - Klemmmechanismus mit Verriegelungsfunktion nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus außerdem eine Verriegelungsabdeckung umfasst, die die Befestigungsstange ummantelt, wobei sich an einem Ende dieser Verriegelungsabdeckung ein Flansch befindet und das andere Ende dieser Verriegelungsabdeckung per Schraubverbindung mit dem Montagesitz verbunden werden kann.
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