DE102016206564A1 - Aktuator mit einem Spindelantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aktuator mit einem Gehäuse (2) und einem eine Spindel (5) sowie eine Spindelmutter (4) aufweisenden Spindelantrieb (3), wobei die Spindelmutter (4) in Drehrichtung antreibbar und die eine Verdrehsicherung (7) aufweisende Spindel (5) axial verstellbar und an mindestens einem Spindelende (5a) gehäuseseitig abgestützt ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Verdrehsicherung (7) eine Koppelstange (11, 12) umfasst, welche über ein erstes Gelenk (12a, 13) am Gehäuse (2) abgestützt und über ein zweites Gelenk (10, 8) mit der Spindel (5) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktuator mit einem Gehäuse und einen eine Spindel sowie eine Spindelmutter aufweisenden Spindelantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Durch die
DE 10 2014 206 934 A1 der Anmelderin wurde ein zweifach wirkender Aktuator, auch Stellmotor oder kurz Steller genannt, für eine Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges bekannt. Der Aktuator ist mittig am Achsträger des Kraftfahrzeuges befestigt und wirkt gleichzeitig auf die Lenkung der beiden Hinterräder. Der Aktuator weist einen Spindelantrieb, bestehend aus Spindel und Spindelmutter, auf, welche drehbar im Gehäuse gelagert und axial fixiert ist. Die Spindelmutter wird über einen Elektromotor angetrieben und bewirkt eine Axialverschiebung der Spindel nach der einen oder anderen Seite, wobei die Spindel auf nicht dargestellte Weise am Verdrehen gehindert ist. Die Spindel weist einen etwa mittig angeordneten Gewindeabschnitt mit einem Bewegungsgewinde, welches in Eingriff mit der Spindelmutter steht, sowie zwei konisch ausgebildete Spindelenden auf, welche jeweils über eine Konushülse, also mittelbar mit einer Lagerhülse verbunden sind, die ihrerseits gleitend im Gehäuse geführt ist. An den Lagerhülsen, auch Aufschraubzapfen genannt, sind Gelenkgabeln für eine Verbindung mit einem Lenkgestänge angeordnet. - Die Erfindung umfasst die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß umfasst die Verdrehsicherung eine Koppelstange, welche einerseits über ein erstes Gelenk gegenüber dem Gehäuse abgestützt und andererseits über ein zweites Gelenk mit der Spindel verbunden ist. Das erste Gelenk, welches lose oder fest im Gehäuse angeordnet sein kann, lässt eine Schwenkbewegung der Koppelstange in Richtung des Spindelhubes zu, während sich das zweite Gelenk gleichzeitig mit der Spindel in axialer Richtung bewegt, jedoch ein Verdrehen der Spindel aufgrund der gehäuseseitig abgestützten Koppelstange verhindert. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung besteht insbesondere darin, dass nur geringe Reibungsverluste auftreten, welche durch die Reibung in den beiden Gelenken bedingt ist.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet und bevorzugt ortsfest angeordnet, wodurch eine maximale Beweglichkeit, eine geringe Reibung und eine optimale Abstützung der Reaktionskräfte gegeben sind.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Gelenk als Schwenkgelenk mit einer Schwenkachse ausgebildet, welche senkrecht zur Längsachse der Spindel angeordnet ist. Die axial bewegliche Spindel ist somit über die Koppelstange, welche um das Kugelgelenk schwenkbar ist, gegenüber dem Gehäuse abgestützt, wobei eine Axialbewegung zugelassen, eine Drehbewegung der Spindel jedoch unterbunden wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Koppelstange längenveränderlich ausgebildet, beispielsweise als Teleskop. Die Längenveränderung (variable Länge) ergibt sich daraus, dass der Abstand zwischen dem ortsfesten Kugelgelenk und dem axial beweglichen Schwenkgelenk variabel ist, d. h. sich mit dem Hub der Spindel ändert. Ist das erste Gelenk jedoch nicht ortsfest, sondern beweglich im Gehäuse angeordnet, ist eine variable Länge der Koppelstange nicht erforderlich.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Schwenkgelenk eine mit der Koppelstange verbundene Gabel, an welcher vorzugsweise als Gewindebolzen ausgebildete Schwenkzapfen angeordnet sind, welche die Schwenkachse definieren.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf der Spindel drehfest ein Schwenklager mit Quer- oder Lagerbohrungen angeordnet, in welche die Schwenkzapfen eingreifen. Das Schwenklager kann entweder in die Spindel integriert sein, wobei die Lagerbohrungen in der Spindel angeordnet sind, oder das Schwenklager wird durch ein zusätzliches auf der Spindel befestigtes Bauteil gebildet.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Schwenklager eine erste und eine zweite Mutter, wobei letztere als Kontermutter, auch Gegenmutter genannt, wirkt und die erste Mutter auf der Spindel fixiert. In der ersten Mutter sind die Querbohrungen angeordnet, in welche die Schwenkzapfen eingreifen. Die Koppelstange ist somit über die Gabel mit den Schwenkzapfen und das Schwenklager gelenkig mit der Spindel verbunden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kugelgelenk eine ortsfest, d. h. im Gehäuse angeordnete Kugelschale und einen Kugelzapfen. Der Kugelzapfen besteht einerseits aus einem in der Kugelschale angeordneten Kugelkopf und andererseits aus einem vorzugsweise zylindrisch ausgebildeten Schaft.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Koppelstange ein als Hohlzylinder ausgebildetes Rohrstück auf, in welchen der Kugelzapfen, d. h. der zylindrische Schaft des Kugelzapfens axial gleitend angeordnet ist. Damit wird eine teleskopartige Längenveränderung der Koppelstange ermöglicht.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 einen teilweise dargestellten Aktuator mit erfindungsgemäßer Verdrehsicherung, -
2 Einzelteile der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung in Explosivdarstellung und -
3 eine Funktionsskizze der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung. -
1 zeigt einen teilweise dargestellten Aktuator1 , auch Stellmotor1 genannt, welcher bevorzugt für die Hinterachslenkung eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist. - Der Aktuator
1 weist ein Gehäuse2 (teilweise dargestellt) auf, in welchem ein Spindelantrieb3 , umfassend eine in Drehrichtung antreibbare, im Gehäuse2 gelagerte Spindelmutter4 und eine von der Spindelmutter4 in Axialrichtung verschiebbare Spindel5 angeordnet sind. Die Spindel5 weist ein Spindelende5a auf, welches über eine Schraubverbindung mit einer Lagerhülse6 , auch Aufschraubzapfen6 genannt, verbunden und axial gleitend gegenüber dem Gehäuse2 abgestützt ist. Der aus dem Gehäuse2 herausragende Teil des Aufschraubzapfens6 ist – was nicht dargestellt ist – mit einem Lenkgestänge zur Beeinflussung des Lenkwinkels eines Hinterrades verbunden. - Die Spindel
5 , welche über ein Bewegungsgewinde, insbesondere ein Trapezgewinde mit der Spindelmutter in Eingriff steht, wird durch eine Verdrehsicherung7 an einer Drehung um ihre Längsachse gehindert, damit die Drehbewegung der Spindelmutter4 in eine Axialbewegung der Spindel5 umgesetzt werden kann. Die Verdrehsicherung7 ist in drei Positionen dargestellt, nämlich einer mittleren Position7’ sowie zwei Endlagen7’’ (rechts) und7’’’ (links). Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die mittlere Position7’ : Eine erste Mutter8 ist auf die Spindel5 aufgeschraubt und wird durch eine zweite Mutter9 , auch Kontermutter9 genannt, fixiert, d. h. auf der Spindel5 blockiert. Die erste Mutter8 ist über ein hier nicht sichtbares Schwenkgelenk mit einer Gabel10 und diese mit einem Rohrstück11 verbunden. In dem Rohrstück11 ist axial gleitend ein Kugelzapfen12 angeordnet, dessen Kugelkopf (ohne Bezugszahl) in einer gehäusefest angeordneten Kugelschale13 aufgenommen ist. -
2 zeigt die Einzelteile der in1 dargestellten Verdrehsicherung7 in einer Explosivdarstellung. Für gleiche Teile werden die gleichen Bezugszahlen übernommen. Der Kugelzapfen12 weist einen Kugelkopf12a sowie einen zylindrisch ausgebildeten Schaft12b auf. Der Kugelkopf12a wird in einer kalottenförmig ausgebildeten Öffnung (nicht dargestellt) der Kugelschale13 aufgenommen und bildet somit ein Kugelgelenk. Der zylindrische Schaft12b wird axial gleitend in dem Rohrstück11 aufgenommen und bildet eine teleskopartig ausgebildete Koppelstange, welche in ihrer Länge veränderlich ist. An dem Rohrstück11 ist die Gabel10 befestigt, welche zwei miteinander fluchtende Durchbrüche10a ,10b aufweist. Die erste Mutter8 weist ein als Trapezgewinde ausgebildetes Innengewinde8a auf, welches dem Bewegungsgewinde (ohne Bezugszahl) der Spindel5 entspricht. Die Mutter8 weist ferner zwei miteinander fluchtende Quer- oder Lagerbohrungen8b ,8c auf, in welche Schwenkzapfen14 ,15 , ausgebildet als Gewindebolzen14 ,15 , einsetzbar bzw. einschraubbar sind. Die Kontermutter9 weist ein Innengewinde9a auf. Zusätzlich sind noch zwei Federscheiben16 ,17 dargestellt. Die Gabel10 und die auf der Spindel5 (1 ) fixierte erste Mutter8 bilden in Verbindung mit den Schwenkzapfen14 ,15 , welche einerseits durch die Durchbrüche10a ,10b und die Federscheiben16 ,17 hindurch gesteckt und in die Lagerbohrungen8b ,8c eingesetzt werden, ein Schwenklager, schwenkbar um die Längsachsen der Schwenkzapfen14 ,15 und der Lagerbohrungen8b ,8c . -
3 zeigt eine Funktionsskizze der Verdrehsicherung7 gemäß1 in schematischer Darstellung. Eine Koppelstange a ist über ein erstes Gelenk A mit dem Gehäuse und ein zweites Gelenk B mit der Spindel b verbunden. Die Spindel b wird in axialer Richtung, gekennzeichnet durch +x und –x, verstellt. Bei einer axialen Verstellung der Spindel b ändert sich der Abstand zwischen dem ortsfesten ersten Gelenk A und dem in x-Richtung beweglichen zweiten Gelenk B, weshalb die Koppelstange a, welche dem Kugelzapfen12 und dem Rohrstück11 aus1 und2 entspricht, längenveränderlich ist. Das zweite Gelenk B ist als Schwenkgelenk ausgebildet und greift über Schwenkzapfen B1, B2 in die Spindel b ein. Wie insbesondere die Querschnittsdarstellung in3 zeigt, wird die Spindel b aufgrund der Abstützung durch die Koppelstange a im Gelenk A am Verdrehen gehindert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aktuator
- 2
- Gehäuse
- 3
- Spindelantrieb
- 4
- Spindelmutter
- 5
- Spindel
- 5a
- Spindelende
- 6
- Lagerhülse/Aufschraubzapfen
- 7
- Verdrehsicherung
- 7’, 7’’, 7’’’
- Positionen der Verdrehsicherung
7 - 8
- erste Mutter
- 8a
- Innengewinde
- 8b
- Querbohrung
- 8c
- Querbohrung
- 9
- zweite Mutter (Kontermutter)
- 9a
- Innengewinde
- 10
- Gabel
- 10a
- Durchbruch
- 10b
- Durchbruch
- 11
- Rohrstück
- 12
- Kugelzapfen
- 12a
- Kugelkopf
- 12b
- Schaft
- 13
- Kugelschale
- 14
- Schwenkzapfen
- 15
- Schwenkzapfen
- 16
- Federscheibe
- 17
- Federscheibe
- a
- Koppelstange
- b
- Spindel
- –x, +x
- Verstellrichtung
- y
- Schwenkachse
- A
- erstes Gelenk
- B
- zweites Gelenk
- B1
- Schwenkzapfen
- B2
- Schwenkzapfen
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014206934 A1 [0002]
Claims (9)
- Aktuator mit einem Gehäuse (
2 ) und einem eine Spindel (5 ) sowie eine Spindelmutter (4 ) aufweisenden Spindelantrieb (3 ), wobei die Spindelmutter (4 ) in Drehrichtung antreibbar und die eine Verdrehsicherung (7 ) aufweisende Spindel (5 ) axial verstellbar und an mindestens einem Spindelende (5a ) gehäuseseitig abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (7 ) eine Koppelstange (a,11 ,12 ) umfasst, welche über ein erstes Gelenk (A,12a ,13 ) gegenüber dem Gehäuse (2 ) abgestützt und über ein zweites Gelenk (B,10 ,8 ) mit der Spindel (5 ) verbunden ist. - Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gelenk (A) als Kugelgelenk (
12a ,13 ) ausgebildet ist. - Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenk (B) als Schwenkgelenk (
10 ,8 ,14 ,15 ) mit einer Schwenkachse (y) ausgebildet ist, welche senkrecht zur Längsachse der Spindel (5 ) angeordnet ist. - Aktuator nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (a,
12b ,11 ) längenveränderlich ausgebildet ist. - Aktuator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (B) eine Gabel (
10 ) sowie Schwenkzapfen (14 ,15 ) aufweist. - Aktuator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spindel (
5 ) drehfest ein Schwenklager (8 ) mit Lagerbohrungen (8b ,8c ), in welche die Schwenkzapfen (14 ,15 ) eingreifen, angeordnet ist. - Aktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (
8 ) eine erste die Lagerbohrungen (8b ,8c ) aufweisende, auf die Spindel (5 ) aufgeschraubte Mutter (8 ) und eine zweite als Kontermutter (9 ) wirkende Mutter (9 ) umfasst. - Aktuator nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (A) eine ortsfest angeordnete Kugelschale (
13 ) und einen Kugelzapfen (12 ,12a ) aufweist. - Aktuator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (a) ein als Hohlzylinder ausgebildetes Rohrstück (
11 ) aufweist, in welchem der Schaft (12b ) des Kugelzapfens (12 ) axial gleitend aufgenommen ist.
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-
2016
- 2016-04-19 DE DE102016206564.5A patent/DE102016206564A1/de not_active Withdrawn
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