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Die Erfindung betrifft ein Rastverbindungssystem mit einem Bauteil, welches über eine Rastverbindung in Ausschnitte von mindestens zwei Wandteilen mit unterschiedlichen Wandstärken gehalten und befestigt werden kann, wobei das Bauteil ein oder mehrere Rastelemente aufweist, die beim Einsetzen des Bauteils hinter der Wand des jeweiligen Wandteils einrasten.
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Bauteile, die durch eine Schnapp- oder Rastverbindung in ihrer Position gehalten werden, sind aus der allgemeinen Konstruktionslehre und aus dem praktischen Einsatz hineichend bekannt. Mittels derartiger Rastverbindungstechniken lassen sich Bauteile unterschiedlichster Art in einem Ausschnitt in der Wand eines Gerätes oder einer sonstigen Vorrichtung in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges befestigen. Die Rastverbindung beruht dabei im Wesentlichen darauf, dass an dem in die Wand einzusetzenden Bauteil Rastelemente vorgesehen sind, die in der Endposition hinter der Wand einrasten.
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So ist beispielsweise in der
EP 2 111 904 A1 ein Rastverbindungssystem für die Befestigung eines Lüftungsgerätes im Wandausschnitt einer Montagewand beschrieben, bei dem in allen vier Ecken des mit der Montagewand zu verrastenden Gehäusekörpers eine Reihe von nebeneinander angeordneten und unterschiedlich lang ausgebildeten Rastzungen vorgesehen sind. Eine ähnliche Ausführungsform zur Befestigung eines Lüfters in einem Schaltschrank wird auch in der
EP 1 720 395 B1 vorgeschlagen, bei der ebenfalls eine Gruppe von nebeneinander angeordneten, federelastisch ausgebildeten Befestigungszungen in den Ecken des viereckigen Gehäusekörpers angeformt sind. Auch hierbei sind die der Verrastung dienenden Rastelemente in versetzten Abständen zum geräteseitigen Befestigungsflansch platziert, um den Lüfter in unterschiedlich dicken Wänden befestigen zu können.
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Die durch den vorstehend genannten Stand der Technik offenbarten Aufbauformen weisen jedoch den Nachteil auf, dass die darin vorgeschlagenen Rastmittel einen hohen Platzbedarf erfordern und dass sich durch die gewählte Ausgestaltungsform der Komplexitätsgrad des Werkzeugs zur Herstellung des Bauteils mit den angeformten Rastmitteln beträchtlich erhöht. Insgesamt muss somit herstellungstechnisch ein hoher Aufwand betrieben werden, um ein Bauteil mit mehreren Rastelementen in unterschiedlich dicken Wandteilen einsetzen zu können.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem ein Rastverbindungssystem bereitzustellen, durch das der Einssatz eines Bauteils in Wandteilen mit unterschiedlicher Wandstärke mit einfachen Mitteln und mit einem geringen Aufwand realisiert werden kann.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Rastverbindungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Weiterhin wird in Patentanspruch 9 und den dazu rückbezogenen Ansprüchen ein Gargerät angegeben, welches mit dem erfindungsgemäßen Rastverbindungssystem ausgebildet ist, wobei das in die Gerätewand des Gargerätes einsetzbare Bauteil vorzugsweise der Aufnahme eines Zubehörteils, insbesondere zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Speisenthermometers dient.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass damit ein platzsparend strukturiertes und einfach herstellbares Rastverbindungssystem zur Verfügung steht, bei dem ein einziges und identisches Bauteil verwendet werden kann, welches in Geräten oder Vorrichtungen mit unterschiedlich dicken Wänden eingesetzt werden kann. Weiterhin kann bei einer späteren Änderung der Wandstärke das vorhandene Bauteil ohne konstruktive und fertigungstechnische Änderungsmaßnahmen weiter verwendet werden. Ein weiterer montagetechnischer Vorteil besteht darin, dass durch die Gestaltung der zusammenwirkenden Rastmittel das Bauteil mit einer einfachen manuellen Betätigung in dem dafür vorgesehenen Ausschnitt eines beliebigen Wandteils eingesetzt und befestigt werden kann.
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In vorteilhafter Ausführungsform ist das in eine Wand per Rastverbindung einzusetzende Bauteil an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mit gleich gestalteten, federelastischen Rastelementen ausgebildet, die beim Einsetzen des Bauteils hinter den Wänden der Wandteile einrasten können. Durch die beiden so vorgesehenen Rastpositionen wird das Bauteil stabil und verdrehsicher fixiert.
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In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Rastelement von einer aus dem Material des Bauteils dreiseitig freigeschnittenen Federlasche gebildet. Dabei wird der Freischnitt an dem den Wandteilen zugewandten Ende der Federlasche sowie an den Seiten der Federlasche vorgesehen, wobei die Federlasche an ihrem anderen Ende mit dem Material des Bauteils verbunden bleibt. Weiterhin ist die Federlasche mit Rastanschlägen ausgebildet, die aus der äußeren Oberfläche des Bauteils herausragen, so dass die Federlasche mit ihren Rastanschlägen beim Einsetzen des Bauteils in den dafür vorgesehenen Ausschnitt des Wandteils nach innen bewegbar ist und somit in der Endposition des Bauteils hinter den Wandteilen einrasten kann.
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Eine vorteilhafte Gestaltung der Federlasche sieht vor, dass an ihrem freien Ende Rastanschläge gebildet sind, die in einem unterschiedlichen Abstand zu den Wandteilen positioniert sind, hinter denen die Rastanschläge in der Einbauposition einrasten können. Eine bevorzugte Gestaltungsform der Rastanschläge besteht darin, dass ein Rastanschlag im mittleren Bereich und zwei seitlich daneben angeordnete Rastanschläge vorgesehen sind, wobei der mittlere Rastanschlag gegenüber den seitlich platzierten Rastanschlägen näher zu den Wandteilen positioniert ist. Dadurch kann der Rastanschlag im mittleren Bereich bei einer dünneren Wand und die beiden seitlichen Rastanschläge können für den Einsatz einer dickeren Wand wirksam werden. Um diese Funktionsfähigkeit herzustellen, ist allerdings im Falle einer dickeren Wand eine besondere Gestaltung des in der Wand befindlichen Ausschnitts erforderlich. Der dabei der Aufnahme des Bauteils dienende Ausschnitt in einem Wandteil mit einer geringeren Wandstärke kann derart ausgebildet werden, dass er im Durchtrittsbereich der äußeren Form des darin einzusetzenden Bauteils angepasst ist. Beim Einsetzen des Bauteils in den Ausschnitt wird in diesem Anwendungsfall der näher zum Wandteil positionierte Rastanschlag mit der unter Federspannung stehenden Federlasche nach innen gedrückt und in der Endposition rastet er hinter dem Wandteil ein. Die beiden seitlich dazu platzierten und versetzt dahinter liegenden Rastanschläge bleiben hierbei also wirkungslos.
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Soll das Bauteil aber in einer Wand mit einer demgegenüber dickeren Wandstärke eingesetzt werden, müssen die beiden seitlichen Rastanschläge wirksam werden können. Hierzu ist es erforderlich, dass in dem Bereich des Wandausschnitts, an dem der mittlere Rastanschlag an der Rückseite der Wand beim Einrastvorgang abstützen würde, eine zusätzliche Ausnehmung vorzusehen ist. Durch diese Ausnehmung kann der mittlere Rastanschlag beim Einsetzvorgang quasi hindurchtauchen, so dass dann die seitlichen, weiter von der Wand positionierten Rastanschläge einrasten können. Durch diese erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der am Bauteil angeformten Rastelemente und des jeweiligen Wandausschnitts kann in einer vorteilhaften Weise das gleiche und identisch ausgebildete Bauteil für den Einsatz in zwei unterschiedlich dicken Wänden verwendet werden.
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In einer weitergebildeten Ausführungsform können natürlich auch mehr als zwei Wandstärken abgedeckt werden, und zwar wenn die Federlasche an ihrem freien Ende mit einer entsprechenden Anzahl von Rastanschlägen ausgebildet wird, die z. Beisp. in mehreren stufenweise und versetzt vorgesehenen Abständen zu dem Wandteil angeordnet werden.
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Das erfindungsgemäß ausgebildete Rastverbindungssystem lässt sich in vorteilhafter Weise an sich in allen Haushaltgeräten verwenden, bei denen beispielsweise in einer Gerätewand aus Blech mit gängigen Blechdicken von beispielsweise 1,0 und 0,8 mm ein Kunststoffteil per Rastverbindung befestigt werden soll.
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Das in die Gerätewand einzusetzende Bauteil kann dabei beispielsweise zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Zubehörteils dienen. In zweckmäßiger Weise lässt sich die Erfindung bei einem Gargerät verwirklichen, bei dem ein kabelloses Speisenthermometer in einer Aufnahmevorrichtung aufbewahrt und bedarfsweise zur Verfügung bereitgehalten werden kann.
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Hierzu ist das in die Gerätewand einzusetzende Bauteil köcherförmig ausgebildet, wobei die Struktur des Innenraums des Bauteils der Form des Speisenthermometers angepasst ist. In einer zweckmäßigen Ausführungsform umfasst dabei das der Aufnahme des Speisenthermometers dienende Bauteil ein köcherförmiges Aufnahmeteil zur Aufnahme des Temperaturspießes und ein Aufnahmeteil für den Handhabungskopf des Speisenthermometers.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- 1 in einer vereinfachten Prinzipskizze für ein in einer Gerätewand eingesetztes Bauteil, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufnahme und Aufbewahrung eines außerhalb des Aufnahmebauteils dargestellten Speisenthermometers dient,
- 2 in einer Seitenansicht das Aufnahmebauteil in einer Einzeldarstellung mit Blick auf den Bereich, in dem eines der beiden gegenüberliegend angeordneten Rastelemente zur Verrastung in dem Wandteil einer Gerätewand positioniert ist,
- 3 u. 5 in perspektivischer Ansicht jeweils das in einem Wandteil einer Gerätewand eingesetzte und durch eine Rastverbindung befestigte Aufnahmebauteil von der Rückseite des Wandteils aus gesehen, wobei das betreffende Wandteil jeweils eine unterschiedliche Wandstärke aufweist,
- 4 u. 6 in einer Draufsicht jeweils ein Wandteil unterschiedlicher Wandstärke mit dem Ausschnitt, in dem das Aufnahmebauteil einsetzbar ist.
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In der 1 ist in einer Prinzipskizze eine erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, bei der das in einem Wandteil 1 bzw. 10 einer Gerätewand - beispielsweise eines Backofens - per Rastverbindung befestigte Bauteil 2 als Aufnahmebauteil zur Aufnahme und Aufbewahrung eines Zubehörteils, wie beispielsweise eines Speisenthermometers 3 ausgebildet ist.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein kabelloses Speisenthermometer 3 abgebildet, welches in bekannter Weise in den Hohlraum 4 des in der Gerätewand befestigten Bauteils 2 zur Aufnahme des Speisenthermometer 3 eingeschoben werden kann, wie dies durch den in der Zeichnung dargestellten Pfeil verdeutlicht wird. Durch diese Zusatzvorrichtung bleibt das Speisenthermometer 3 für den Benutzer bei Bedarf immer griffbereit und kann nicht verloren gehen. Das Speisenthermometer 3 selbst ist in dieser Zeichnung in vereinfachter Form lediglich mit seinem Temperaturfühlerspieß 31 und dem Handhabungskopf 32 dargestellt.
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Das in das Wandteil 1 bzw. 10 einsetzbare Bauteil 2 zur Aufnahme des Speisenthermometer 3 ist als Einzelheit in der 2 gezeigt und wird nachfolgend näher beschrieben. Das Wandteil 1, 10 ist im vorliegenden Fall z. Beisp. eine aus Blech bestehende Gerätewand, die mit einem ausgestanzten Ausschnitt 11 bzw. 12 (siehe 4 oder 6) versehen ist. Das Bauteil 2 zur Aufnahme des Speisenthermometers 3 wird in vorteilhafter Weise als Kunststoffspritzteil hergestellt.
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Das Bauteil 2 umfasst - in 2 äußerlich sichtbar - im Wesentlichen ein hohlzylinderförmig und köcherförmig ausgebildetes Aufnahmeteil 21 zur Aufnahme des Temperaturfühlerspießes 31, ein Aufnahmeteil 22 für die Aufnahme des Handhabungskopfes 32 des Speisenthermometers 3, einen Anlageflansch 23, mit dem sich das Bauteil 2 im eingebauten Zustand an der Außenwand des Wandteils 1 abstützt sowie je nach Bedarf ein oder mehrere Rastelemente 24, die im eingesetzten Zustand des Bauteils 2 auf der Rückseite des Wandteils 1 bzw. 10 einrasten, wie dies beispielsweise in den 3 u. 5 zu sehen ist.
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In der hier verwendeten Ausführungsform sind vorzugsweise zwei Rastelemente 24 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten am Bauteil 2 positioniert sind. Das in der 2 dargestellte Rastelement 24 wird erfindungsgemäß in Form einer aus dem Material des Bauteils 2 freigeschnittenen Federlasche 25 ausgebildet. Der Freischnitt ist dabei an dem dem Wandteil 1 bzw. 10 zugewandten Ende sowie an den Seiten der Federlasche 25 vorgesehen, wodurch die Federlasche 25 an ihrem anderen Ende mit dem Material des Bauteils 2 verbunden bleibt. Durch den so hergestellten Freischnitt um die Federlasche 25 herum kann die Federlasche 25 automatisch eine federelastische Funktion ausüben, die für den Rastvorgang beim Einsetzen des Bauteils 2 in das Wandteil 1 bzw. 10 erforderlich ist. Um diese Funktion gewährleisten zu können, müssen die Federlasche 25 selbst oder die daran angeordneten Rastanschläge (26, 27) aus der Oberfläche des Bauteils herausragen. Dies kann durch verschiedene, konstruktive Gestaltungsmaßnahmen realisiert werden. Beispielsweise kann der Bereich der Federlasche 25 im Anschlagbereich nach außen hin erhaben ausgebildet werden. Weiterhin kann die Federlasche 25 mit nach außen abstehenden Rastkanten oder mit angeformten Rastnocken versehen werden.
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Durch die vorstehend beschriebenen Gestaltungsmöglichkeiten kann die mit dem Kunststoffmaterial des Bauteils 2 federelastisch verbundene Federlasche 25 beim Einschieben des Bauteils 2 in den jeweiligen Blechausschnitt 11 oder 12 automatisch in radialer Richtung nach innen gedrückt werden, wobei in der Endposition die Verrastung der Federlasche 25 mit ihren Rastanschlägen 26, 27 hinter dem Wandteil 1 bzw. 10 der Gerätewand erfolgen kann.
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Der endseitige Freischnitt für die Federlasche 25 ist bei der gezeigten Ausführungsform in dem Bereich vorgesehen, in dem sich die Federlasche 25 im eingesetzten Zustand des Aufnahmebauteils 2 an der Rückseite des Wandteils 1 bzw. 10 abstützen kann. Die Federlasche 25 ist hierbei in ihrem Verrastungsbereich so gestaltet, dass für die Verrastung hinter dem Wandteil 1 bzw. 10 in Einschubrichtung des Bauteils 2 zwei versetzt zueinander liegende Rastanschläge 26 u. 27 gebildet werden, die quasi die Form von Rastkanten aufweisen. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem elastisch beweglichen Ende der Federlasche 25 im mittleren Bereich eine Rastkante 26 und zwei dazu seitlich platzierte Rastkanten 27 angeformt sind, wobei die Rastkante 26 näher und die Rastkanten 27 etwas weiter entfernt zum Anlageflansch 23 des Aufnahmebauteils 2 positioniert sind. Durch diese spezielle Ausgestaltungsform wird es ermöglicht, dass eine Verrastung des Aufnahmebauteils 2 in verschiedenen Wandstärken eines Wandteils 1 erfolgen kann, worauf nachfolgend anhand der 3 bis 6 näher eingegangen wird.
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In den 3 und 4 ist der Anwendungsfall dargestellt, bei dem das Bauteil 2 zur Aufnahme des Speisenthermometers 3 beispielsweise in einem ersten Wandteil 1 mit einer dünneren Wandstärke von beispielsweise 0,8 mm eingesetzt ist. Hier ist der Ausschnitt 11 mit seiner Öffnung im Wandteil 1 der äußeren Form des Aufnahmeteils 22 für den Handhabungskopf 32 des Speisenthermometers 3 angepasst. Beim Einschieben des Aufnahmebauteils 2 in diese Öffnung kann somit die näher zum Wandteil 1 positionierte Rastkante 26 der Federlasche 25 wirksam werden, wie dies die 3 in anschaulicher Weise verdeutlicht.
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In den 5 und 6 ist demgegenüber der Einsatz des Bauteils 2 in einem zweiten Wandteil 10 mit einer dickeren Wandstärke von beispielsweise 1,0 mm dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß den 3 und 4 ist hierbei lediglich der Ausschnitt 12 im Wandteil 2 so abgewandelt, dass jeweils gegenüberliegend zusätzlich eine Ausnehmung 13 vorgesehen ist. Durch diese Ausnehmung 13 kann die an der Federlasche 25 gebildete Rastkante 26 beim Einschieben des Bauteils hindurchbewegt werden, so dass die dazu seitlich platzierten Rastkanten 27 hinter der Gerätewand des Wandteils 10 einrasten können, wie dies die 5 anschaulich verdeutlicht.
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Bezugszeichenliste:
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- 1
- erstes Wandteil
- 10
- zweites Wandteil
- 11
- Ausschnitt in erstem Wandteil
- 12
- Ausschnitt in zweitem Wandteil
- 13
- Ausnehmung
- 2
- Bauteil, Aufnahmebauteil für Speisenthermometer
- 21
- Aufnahmeteil für Temperaturspieß
- 22
- Aufnahmeteil f. den Handhabungskopf
- 23
- Anlageflansch
- 24
- Rastelement
- 25
- Federlasche
- 26
- Rastanschlag für 0,8 mm Wandstärke
- 27
- Rastanschlag für 1,0 mm Wandstärke
- 3
- Speisenthermometer
- 31
- Temperaturspieß
- 32
- Handhabungskopf
- 4
- Hohlraum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2111904 A1 [0003]
- EP 1720395 B1 [0003]