Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102016117904A1 - Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102016117904A1
DE102016117904A1 DE102016117904.3A DE102016117904A DE102016117904A1 DE 102016117904 A1 DE102016117904 A1 DE 102016117904A1 DE 102016117904 A DE102016117904 A DE 102016117904A DE 102016117904 A1 DE102016117904 A1 DE 102016117904A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
adjusting element
louver
adjustment
support device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016117904.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Charpentier
Riccardo-Valerio Rumé
Martin Siefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102016117904.3A priority Critical patent/DE102016117904A1/de
Priority to US15/709,483 priority patent/US10315712B2/en
Publication of DE102016117904A1 publication Critical patent/DE102016117904A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0001Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
    • B60R2011/004Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position outside the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/0043Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts
    • B60R2011/0045Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for integrated articles, i.e. not substantially protruding from the surrounding parts with visible part, e.g. flush mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0042Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
    • B60R2011/008Adjustable or movable supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Trägervorrichtung (10) für eine Luftleiteinrichtung (100) eines Fahrzeugs, aufweisend einen Grundkörper (20) und zumindest eine am Grundkörper (20) befestigte Verstellvorrichtung (30) für eine Verstellung der Luftleiteinrichtung (100) in einer Z-Richtung (Z), wobei die zumindest eine Verstellvorrichtung (30) wenigstens ein Verstellelement (32) aufweist, welches in einer Führungsvorrichtung (34) der Verstellvorrichtung (30) verschiebbar gelagert ist, und das wenigstens eine Verstellelement (32) ein Verstellmittel (36) aufweist für ein Verschieben des Verstellelements (32) aus einer ersten Z-Position in eine zweite Z-Position, wobei das wenigstens eine Verstellelement (32) eine Befestigungsschnittstelle (38) aufweist für eine Befestigung an einer Antriebseinheit (200) für die Bewegung der Luftleiteinrichtung (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs sowie eine Verstellvorrichtung für eine solche Trägervorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeuge mit Luftleiteinrichtungen versehen werden sollen. Dabei handelt es sich insbesondere um sogenannte Spoiler. Solche Luftleiteinrichtungen sind häufig zwischen unterschiedlichen Positionen verfahrbar ausgebildet. So ist beispielsweise der Heckspoiler eines Fahrzeugs zwischen einer eingefahrenen passiven Position und einer ausgefahrenen aktiven Position verstellbar ausgebildet. Um die Bewegung zwischen diesen beiden unterschiedlichen Positionen durchführen zu können, sind üblicherweise Antriebseinheiten, zum Beispiel in Form von elektrischen Antriebsmotoren vorgesehen. Im eingefahrenen, passiven Zustand der Luftleiteinrichtung ist es gewünscht, dass diese bündig mit dem umgebenden Blechkleid des Fahrzeugs ausgebildet ist. Gleichzeitig sollen in vorteilhafter Weise die Spaltmaße zu den umgebenden Blechteilen gleichmäßig ausgebildet sein. Insbesondere hinsichtlich eines bündigen Übergangs zu benachbarten Blechteilen des Fahrzeugs ist eine Einstellung der Relativposition der Luftleiteinrichtung in der sogenannten Z-Richtung notwendig. Dabei ist üblicherweise die Luftleiteinrichtung ein im Wesentlichen flächiger Körper, dessen Oberfläche eine Ebene definiert, welche mit einer Erstreckung in einer X-Richtung und einer Y-Richtung bezeichnet werden kann. Senkrecht auf dieser Ebene ist eine Z-Richtung angeordnet, welche für die Einstellung der Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen von Relevanz ist.
  • Nachteilhaft bei den bekannten Lösungen ist es, dass üblicherweise Trägervorrichtungen vorgesehen sind, auf denen die Luftleiteinrichtung befestigt ist. Mit entsprechenden Langlöchern und Schraubmittel kann nun eine Einstellung in der Z-Richtung für die Luftleiteinrichtung erfolgen. Dies ist jedoch mit Nachteilen behaftet, da die Einstellung üblicherweise nur im ausgefahrenen Zustand der Luftleiteinrichtung durchgeführt werden kann. Die Überprüfung, ob nun die Bündigkeit erzielt worden ist, kann jedoch nur im eingefahrenen, passiven Zustand der Luftleiteinrichtung durchgeführt werden. Somit muss iterativ über ein mehrmaliges Ein- und Ausfahren der Luftleiteinrichtung die Bündigkeit in Z-Richtung durchgeführt werden. Ein weiterer Nachteil ist es, dass durch das regelmäßige Ein- und Ausfahren der Luftleiteinrichtung während der Montage beim Verstellen in Z-Richtung auch in anderen Ausrichtungen Bündigkeit verloren gehen kann. Dies führt zu einem erhöhten Montageaufwand und zu einem verlängerten Montagezeitpunkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in kostengünstiger und einfacher Weise die Montage einer Luftleiteinrichtung an einem Fahrzeug zu erleichtern.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Trägervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Verstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Erfindungsgemäß wir eine Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs vorgeschlagen. Eine solche Trägervorrichtung weist einen Grundkörper und zumindest eine am Grundkörper befestigte Verstellvorrichtung für eine Verstellung der Luftleiteinrichtung in der Z-Richtung auf. Dabei weist die zumindest eine Verstellvorrichtung wenigstens ein Verstellelement auf, welches in einer Führungsvorrichtung der Verstellvorrichtung verschiebbar gelagert ist. Das wenigstens eine Verstellelement ist mit einem Verstellmittel ausgestattet für ein Verschieben des Verstellelementes aus einer ersten Z-Position in eine zweite Z-Position. Weiter weist das wenigstens eine Verstellelement eine Befestigungsschnittstelle auf für eine Befestigung an einer Antriebseinheit für die Bewegung der Luftleiteinrichtung.
  • Erfindungsgemäß ist also nun die Möglichkeit der Verstellung in der Trägervorrichtung durch die Verstellvorrichtung ausgebildet. Die Trägervorrichtung kann dabei sowohl passiv innerhalb des Fahrzeugs verbleiben, als auch in bevorzugter Weise zusammen mit der Luftleiteinrichtung bewegt werden. Die Luftleiteinrichtung wird also von der Trägervorrichtung getragen, so dass mithilfe einer Antriebseinheit die Luftleiteinrichtung zusammen mit der Trägervorrichtung zwischen der aktiven Position und der passiven Position bewegt werden kann. Dadurch, dass nun die Relativposition von einzelnen Bauteilen der Verstellvorrichtung zueinander variiert werden kann, kann auch die Relativposition der Trägervorrichtung sowie damit der Luftleiteinrichtung zu den umgebenden Blechteilen in Z-Richtung variiert werden. Dieses Variieren, welches auch als Kalibrieren bezeichnet werden kann, ist im Sinne der vorliegenden Erfindung das Verstellen bzw. Einstellen in Z-Richtung. Die einzelnen Z-Positionen des Verstellelementes sind dabei bezogen auf die Z-Richtung, wie sie in dem einleitenden Teil dieser Anmeldung erläutert worden ist. Um eine bessere Übersicht der Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erhalten, wird nachfolgend der Vorgang des Verstellens der Trägervorrichtung näher erläutert.
  • Wird ein Fahrzeug montiert, so sind die einzelnen Blechteile üblicherweise bereits montiert, bzw. befestigt, wenn die Trägervorrichtung und die Luftleiteinrichtung verstellt werden sollen. Die Luftleiteinrichtung kann dabei bereits auf der Trägervorrichtung befestigt sein. Befindet sich nun die Trägervorrichtung und damit auch die Luftleiteinrichtung in der passiven Position, so kann erkannt werden, welcher Versatz noch gegen die Bündigkeit zwischen den benachbarten Blechteilen und der Luftleiteinrichtung besteht. Insbesondere kann es sich hierbei nicht nur um eine qualitative Überprüfung, sondern auch um das quantitative Ermitteln handeln, wie groß die Differenz in Längeneinheiten ist, welche der Bündigkeit noch entgegensteht. Anschließend kann im aktiven Zustand, also in der zumindest teilweise ausgefahrenen Position der Luftleiteinrichtung eine Anpassung dieser Z-Position erfolgen. Hierfür erfolgt eine Bewegung des Verstellmittels. Mithilfe des Verstellmittels, zum Beispiel durch ein Verschieben, insbesondere jedoch durch ein Rotieren, kann eine Relativbewegung des Verstellelements zu einem entsprechend Basiskörper der Verstellvorrichtung durchgeführt werden. Diese verschiebende Bewegung ist geführt mithilfe einer Führungsvorrichtung, zum Beispiel in Form einer hintergreifenden Schiene. Mit anderen Worten bewegt sich das Verstellelement durch eine Aktivierung mithilfe des Verstellmittels nun in verschiebender Weise, zum Beispiel in Form eines Schlittens, zwischen unterschiedlichen Z-Positionen. Die unterschiedlichen Z-Positionen unterscheiden sich dementsprechend durch unterschiedliche Ausrichtungen des Verstellelements relativ zur Verstellvorrichtung bezogen auf die Z-Achse bzw. die Z-Richtung.
  • Dadurch, dass über eine Befestigungsschnittstelle das Verstellelement eine Befestigung an der Antriebseinheit zur Verfügung stellt, führt eine Verstellung mithilfe des Verstellmittels und damit eine Änderung der Relativposition zwischen dem Verstellelement einerseits und der Verstellvorrichtung andererseits auch zu einer Änderung der Relativposition der gesamten Trägervorrichtung zur Antriebseinheit. Dies führt wiederum dazu, dass durch die Anbindung der Luftleiteinrichtung an der Trägervorrichtung auch die Luftleitvorrichtung eine andere Z-Position zur Antriebseinheit einnimmt. Mit anderen Worten kann nun die Luftleiteinrichtung in Z-Richtung angehoben oder abgesenkt werden, so dass insbesondere im passiven Zustand eine Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen eingestellt werden kann.
  • Im Vergleich zu den bekannten Lösungen kann nun in definierter und vor allem geführter Weise diese Verstellung durchgeführt werden. Diese Führung bezieht sich dabei insbesondere auf die Z-Richtung, so dass eine unerwünschte Verstellung in anderen Richtungen die Bündigkeit in diesen anderen Richtungen nicht mehr beeinträchtigt, sondern die bereits eingestellte Bündigkeit an anderen Spaltpositionen verbleiben kann. Mit anderen Worten wird durch die Verstellvorrichtung eine Verstellmöglichkeit in isolierter Weise ausschließlich für die Z-Richtung möglich.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass durch die erfindungsgemäße Trägervorrichtung eine Reproduzierbarkeit der Z-Positionierungen möglich wird. So kann je nach Wahl des Verstellmittels eine entsprechende Verstellbewegung mit einer entsprechenden Z-Bewegung der gesamten Luftleiteinrichtung korrelieren. Wird beispielsweise die später noch beschriebene Verstellschraube eingesetzt, so kann mit einer Umdrehung von 360° in Abhängigkeit der Gewindesteigung dieser Verstellschraube vorhergesagt werden, welches Ergebnis in Z-Richtung diese eine Umdrehung der Verstellschraube hinsichtlich der Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen mit sich bringt. Wird nun in eingefahrenem Zustand der Luftleiteinrichtung in quantitativer Weise der Abstand bestimmt, welcher gegen die Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen spricht, so kann auf Basis dieses Abstandes in quantitativer Weise berechnet werden, wie groß der Unterschied ist, welcher durch eine entsprechende Anzahl von Umdrehungen und eine Überwindung der Gewindesteigung der Verstellschraube überwunden werden muss, um die Bündigkeit herzustellen. Dies führt dazu, dass in einem einzigen Schritt nach einer quantitativen Bestimmung die Verstellung durchgeführt werden kann und in reproduzierbarer Weise einfach, kostengünstig und schnell die Bündigkeit der Luftleiteinrichtung zu den benachbarten Blechteilen herstellbar wird.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung die Führungsvorrichtung wenigstens einen Führungsschlitz aufweist, in welchem ein Führungsvorsprung des Verstellelements führend eingreift. Bevorzugt sind für jedes Verstellelement zwei seitliche Führungsschlitze vorgesehen, so dass das Verstellelement im Wesentlichen schlittenförmig zwischen diesen Verstellschlitzen angeordnet und verschiebbar gelagert ist. Mit anderen Worten dient nun der Führungsschlitz, welcher insbesondere entlang einer Geraden ausgebildet ist, dazu, die Führungsfunktionalität zur Verfügung zu stellen. Zwischen Führungsschlitz und Führungsvorsprung ist dabei vorzugsweise eine Gleitlagerung eingestellt, so dass entsprechende Gleitflächen aufeinander abgleitend eingestellt sein können. Dies ist eine besonders einfache, kostengünstige und vor allem leichte Ausführungsmöglichkeit, um eine Führungsmöglichkeit bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung zur Verfügung stellen zu können.
  • Weiter von Vorteil kann es sein, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung das Verstellmittel ein Verstellgewinde aufweist, welches in ein Gegengewinde des Verstellelements eingreift. Unter einem Verstellgewinde können unterschiedlichste Gewindeformen vorgesehen sein, insbesondere handelt es sich jedoch um ein metrisches Gewinde. Ein Verstellgewinde ist dabei insbesondere das Außengewinde einer Verstellschraube als Verstellmittel, welches in ein entsprechendes Innengewinde innerhalb des Verstellelements eingreift. Dies führt dazu, dass als Verstellbewegung eine Rotationsbewegung des Verstellmittels durchgeführt wird, so dass eine Veränderung der Relativposition durch eine translatorisch induzierte Bewegung in Abhängigkeit dieser Rotationsbewegung zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere hinsichtlich des generellen Vorteils der vorliegenden Erfindung einer Reproduzierbarkeit einer Veränderung der Relativposition in Z-Position zur Verfügung zu stellen, bringt ein metrisches Verstellgewinde große Vorteile mit sich.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung die Befestigungsschnittstelle ein Befestigungsmittel, insbesondere in Form einer Befestigungsschraube aufweist für die Befestigung an der Antriebseinheit. Ein solches Befestigungsmittel, insbesondere in Form einer Befestigungsschraube führt dazu, dass besonders einfach, kostengünstig und schnell diese Anbindung an der Antriebseinheit erfolgen kann. Üblicherweise sind Antriebseinheiten bereits mit entsprechenden Gegen-Befestigungsschnittstellen ausgestattet, so dass nun auch bei bestehenden Konstruktionslösungen für diese Antriebseinheiten eine erfindungsgemäße Trägereinrichtung nachrüstbar ist. Hier ist gut erkennbar, dass auch bei bestehenden Konstruktionslösungen für die Luftleiteinrichtung, die Trägervorrichtung wie auch die angeschlossenen Bauteile in Form der Antriebseinheit eine Nachrüstmöglichkeit für eine erfindungsgemäße Trägervorrichtung besteht.
  • Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung die Befestigungsachse des Befestigungsmittels quer, insbesondere senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht, zur Verstellachse des Verstellmittels ausgerichtet ist. Mit einem entsprechenden Befestigungswerkzeug kann dementsprechend ebenfalls in unterschiedlichen Ausrichtungen die Befestigungsbewegung und die Verstellbewegung durchgeführt werden. Dementsprechend ist insbesondere der Zugang zur Verstellachse mit einem Verstellwerkzeug erleichtert, da eine nicht parallele Ausführung zu der üblicherweise quer zur Fahrzeugrichtung ausgerichteten Befestigungsachse des Befestigungsmittels nun einen erleichterten Zugang zu den Verstellmitteln und einer entsprechenden Verstellschnittstelle ermöglicht.
  • Darüber hinaus von Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung die zumindest eine Verstellvorrichtung wenigstens zwei, insbesondere identische oder im Wesentlichen identische Verstellelemente aufweist. Dies führt zu der Möglichkeit, einer insbesondere symmetrischen Ausgestaltung der Verstellvorrichtung. Damit kann ein symmetrisches Verstellen an der jeweiligen Verstellvorrichtung durchgeführt werden. Die beiden Verstellelemente können dabei sowohl abhängig, als auch unabhängig voneinander verstellbar sein. Bevorzugt ist es, wenn jedes Verstellelement ein eigenes Verstellmittel aufweist, so dass unabhängig voneinander jedes Verstellelement eine eigene Einstellung einer spezifischen Z-Position zur Verfügung stellen kann. Dies erlaubt es, auch bei komplexen geometrischen Außenhautsituationen einer Karosserie des Fahrzeugs durch die mehrfache Einstellmöglichkeit an einer einzelnen Verstellvorrichtung die gewünschte Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen des Fahrzeugs zur Verfügung stellen zu können. Gleichzeitig wird diese erhöhte Flexibilität in den Einstellmöglichkeiten mit einer reduzierten Komplexität des Gesamtsystems erzielt.
  • Weiter von Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung am Grundkörper zumindest zwei, insbesondere identische oder im Wesentlichen identische Verstellvorrichtungen befestigt sind. Die Verstellvorrichtungen sind vorzugsweise beabstandet voneinander, insbesondere an den beiden Endabschnitten der Luftleitvorrichtung bzw. der Trägervorrichtung angeordnet. So ist es möglich, die Einstellung der Z-Positionen an den beiden Seitenabschnitten der Luftleiteinrichtung, also am linken Endabschnitt und am rechten Endabschnitt unabhängig oder im Wesentlichen unabhängig voneinander durchzuführen. Dies führt dazu, dass insbesondere hinsichtlich der notwendigen Fertigungstoleranzen bei der Herstellung der Luftleiteinrichtung und/oder der Trägervorrichtung mit größeren Toleranzbereichen gearbeitet werden kann. Dies führt wiederum dazu, dass in kostengünstigerer Weise mit geringerer Genauigkeit die Fertigung ausgebildet sein kann. Die Bündigkeit zu den benachbarten Blechteilen wird dementsprechend nicht mehr durch eine erhöhte Fertigungsgenauigkeit, sondern vielmehr durch die vereinfachte Verstellung mit einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung erzielbar.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung das wenigstens eine Verstellelement mittels einer Federvorrichtung gegen die Verstellvorrichtung mit einer Federkraft beaufschlagt ist. Dabei kann es sich zum Beispiel um eine Federscheibe auf der gegenüberliegenden Seite des Befestigungsmittels handeln. Die Beaufschlagung einer Federkraft führt zu einer Vorspannung des Verstellelementes, insbesondere gegen die Verstellvorrichtung und/oder den Grundkörper. Diese Vorspannung führt dazu, dass eine Relativbewegung in vibrierender oder klappernder Weise vermieden oder im Wesentlichen vermieden wird. Obwohl es sich hier also um relativ zueinander bewegbare Teile handelt, kann in kostengünstiger und einfacher Weise durch die Vorspannung eine Vibrationsbelastung der Bauteile bzw. eine akustische Belastung durch eine solche Vibration auf ein Minimum reduziert oder sogar gänzlich vermieden werden.
  • Vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn bei einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung das Verstellmittel des wenigstens einen Verstellelements mit einem Sicherungsmittel, insbesondere mit einer Sicherungsscheibe, an der Verstellvorrichtung gesichert ist. Ein solches Sicherungsmittel dient dazu, die Relativposition festzulegen, in welcher das Verstellmittel relativ zur Verstellvorrichtung angeordnet ist. Dies erlaubt es, insbesondere bei der Ausbildung des Verstellmittels in Form einer Verstellschraube, die Rotationsbewegung auch tatsächlich zu einer Veränderung der Relativposition des Verstellelements relativ zur Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verstellvorrichtung für eine Befestigung an einem Grundkörper einer Trägervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierfür weist die Verstellvorrichtung wenigstens ein Verstellelement auf, welches in einer Führungsvorrichtung der Verstellvorrichtung verschiebbar gelagert ist. Das wenigstens eine Verstellelement ist mit einem Verstellmittel ausgestattet für ein Verschieben des Verstellelementes aus einer ersten Z-Position in eine zweite Z-Position. Dabei weist das wenigstens eine Verstellelement weiter eine Befestigungsschnittstelle auf für eine Befestigung an einer Antriebseinheit für die Bewegung der Luftleitvorrichtung. Durch die Verwendung einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung sind für diese die gleichen Vorteile erzielbar, wie sie mit Bezug auf die erfindungsgemäße Trägervorrichtung erläutert worden sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf die Situation der Bündigkeit einer Luftleiteinrichtung,
  • 2 eine isolierte Darstellung der Luftleiteinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Ausführungsform einer Trägervorrichtung,
  • 4 die Ausführungsform der 3 in einer Detaildarstellung,
  • 5 die Ausführungsform der 3 und 4 in einer Detaildarstellung und
  • 6 die Ausführungsform der 3 bis 5 in einer weiteren Detaildarstellung.
  • 1 zeigt schematisch, wie die Situation am Blechkleid eines Fahrzeugs aussehen kann. So ist hier eine Luftleiteinrichtung 100 dargestellt, welche in 1 in der passiven Position abgebildet ist. In dieser passiven oder auch eingefahrenen Situation soll die Luftleiteinrichtung 100 hinsichtlich ihrer Oberfläche bündig oder im Wesentlichen bündig in die benachbarten Blechteile, hier in das seitliche Blechkleid, übergehen. Um dies sicherzustellen, muss die Luftleiteinrichtung 100 in der hier dargestellten Z-Richtung Z einstellbar bzw. verstellbar ausgebildet sein. Diese Verstellbarkeit muss auch dann gewährleistet sein, wenn die Luftleiteinrichtung 100 selbst zwischen unterschiedlichen Positionen ein- und ausgefahren werden kann.
  • 2 zeigt, wie eine solche aktive Luftleiteinrichtung 100 mit einer Antriebseinheit 200 ausgestattet sein kann. Die Antriebseinheit 200 dient dazu, die Luftleiteinrichtung 100 zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Position zu bewegen. Die Luftleiteinrichtung 100 ist weiter mit einer Trägervorrichtung 10 verbunden, welche an der Unterseite der Luftleiteinrichtung 100 einen entsprechenden Grundkörper 20 zur Verfügung stellt. Die Trägervorrichtung 10 wird dabei in dieser Ausführungsform gemeinsam mit der Luftleitvorrichtung 100 ein- und ausgefahren.
  • Für die Einstellung in Z-Richtung ist für die Luftleiteinrichtung 100 nun hier eine Trägervorrichtung 10 dargestellt bzw. vorgesehen, wie sie in den 3 bis 6 näher erläutert wird. Der Grundkörper 20 der Trägervorrichtung 10 ist hier mit zwei Verstellvorrichtungen 30 ausgestattet, welche am linken und am rechten Endabschnitt des Grundkörpers 20 angeordnet sind. Weiter ist, insbesondere in 3 gut zu erkennen, jede dieser Verstellvorrichtungen 30 mit zwei Verstellelementen 32 ausgestattet. Diese beiden Verstellelemente 32 sind schlittenförmig konstruiert und greifen in seitliche Schlitze als Führungsvorrichtungen 34 mit entsprechenden Führungsvorsprüngen ein. Wird nun eine Verstellung in Z-Richtung gewünscht, so kann über eine Rotationsbewegung um die Verstellachse VA mit dem Verstellmittel 36, hier den beiden Verstellschrauben, eine Verstellbewegung durchgeführt werden. Dadurch, dass mithilfe der Sicherungsmittel 37 die Relativposition der Verstellmittel 36 eindeutig festgelegt ist, wird die Rotation der Verstellmittel 36 zu einer Bewegung in Z-Richtung Z, also auf oder ab in 4, erfolgen. Die beiden Verstellelemente 32 bewegen sich also je nach Rotationsrichtung nach oben oder nach unten in Bezug auf die Darstellung gemäß 4.
  • Um diese Verstellung durchzuführen, ist eine Angriffsmöglichkeit von der Unterseite dadurch gegeben, dass die beiden Verstellachsen VA hier quer, insbesondere senkrecht zu den beiden Befestigungsachsen BA von Befestigungsmitteln 39 ausgerichtet sind. Dadurch, dass in den einzelnen Verstellelementen 32 nicht nur die Verstellmittel 36 vorgesehen sind, sondern darüber hinaus auch Befestigungsmittel 39 für das Ausbilden der Befestigungsschnittstellen 38 vorgesehen sind, wird die Relativposition zur Antriebseinheit 200 veränderbar. Die 5 zeigt dabei, wie auf der Rückseite der Verstellvorrichtung 30 die beiden Befestigungsmittel 39 die jeweilige Befestigungsschnittstellen 38 zur Verfügung stellen. Befindet sich die Antriebseinheit 20 in angebundener Position, so kann nun durch das entsprechende Verstellen und ein Rotieren der Verstellmittel 36 die Luftleiteinrichtung 100 in Z-Richtung angehoben oder abgesenkt werden. In eingefahrener Position gemäß 1 kann damit die gewünschte Bündigkeit in Z-Richtung einfach, kostengünstig und schnell hergestellt werden. In der 6 ist nochmals die Draufsicht gezeigt, welche insbesondere eine Einsichtnahme auf die beiden als Sicherungsscheiben ausgebildeten Sicherungsmittel 37 erlaubt.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Einzelne Merkmale der Ausführungsformen können, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Trägervorrichtung (10) für eine Luftleiteinrichtung (100) eines Fahrzeugs, aufweisend einen Grundkörper (20) und zumindest eine am Grundkörper (20) befestigte Verstellvorrichtung (30) für eine Verstellung der Luftleiteinrichtung (100) in einer Z-Richtung (Z), wobei die zumindest eine Verstellvorrichtung (30) wenigstens ein Verstellelement (32) aufweist, welches in einer Führungsvorrichtung (34) der Verstellvorrichtung (30) verschiebbar gelagert ist, und das wenigstens eine Verstellelement (32) ein Verstellmittel (36) aufweist für ein Verschieben des Verstellelements (32) aus einer ersten Z-Position in eine zweite Z-Position, wobei das wenigstens eine Verstellelement (32) eine Befestigungsschnittstelle (38) aufweist für eine Befestigung an einer Antriebseinheit (200) für die Bewegung der Luftleiteinrichtung (100).
  2. Trägervorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (34) wenigstens einen Führungsschlitz aufweist, in welchen ein Führungsvorsprung des Verstellelements (32) führend eingreift.
  3. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (36) ein Verstellgewinde aufweist, welches in ein Gegengewinde des Verstellelements (32) eingreift.
  4. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschnittstelle (38) ein Befestigungsmittel (39), insbesondere in Form einer Befestigungsschraube aufweist für die Befestigung an der Antriebseinheit (200).
  5. Trägervorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsachse (BA) des Befestigungsmittels (39) quer, insbesondere senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht, zur Verstellachse (VA) des Verstellmittels (36) ausgerichtet ist.
  6. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verstellvorrichtung (30) wenigstens zwei, insbesondere identische oder im Wesentlichen identische, Verstellelemente (32) aufweist.
  7. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (20) zumindest zwei, insbesondere identische oder im Wesentlichen identische, Verstellvorrichtungen (30) befestigt sind.
  8. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstellelement (32) mittels einer Federvorrichtung gegen die Verstellvorrichtung (30) mit einer Federkraft beaufschlagt ist.
  9. Trägervorrichtung (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellmittel (36) des wenigstens einen Verstellelements (32) mit einem Sicherungsmittel (37), insbesondere mit einer Sicherungsscheibe an der Verstellvorrichtung (30) gesichert ist.
  10. Verstellvorrichtung (30) für eine Befestigung an einem Grundkörper (20) einer Trägervorrichtung (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 9, aufweisend wenigstens ein Verstellelement (32), welches in einer Führungsvorrichtung (34) der Verstellvorrichtung (30) verschiebbar gelagert ist, wobei das wenigstens eine Verstellelement (32) ein Verstellmittel (36) aufweist für ein Verschieben des Verstellelements (32) aus einer ersten Z-Position in eine zweite Z-Position, wobei das wenigstens eine Verstellelement (32) weiter eine Befestigungsschnittstelle (38) aufweist für eine Befestigung an einer Antriebseinheit (200) für die Bewegung der Luftleiteinrichtung (100).
DE102016117904.3A 2016-09-22 2016-09-22 Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs Pending DE102016117904A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016117904.3A DE102016117904A1 (de) 2016-09-22 2016-09-22 Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs
US15/709,483 US10315712B2 (en) 2016-09-22 2017-09-20 Support device for an air guiding means of a vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016117904.3A DE102016117904A1 (de) 2016-09-22 2016-09-22 Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016117904A1 true DE102016117904A1 (de) 2018-03-22

Family

ID=61302341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016117904.3A Pending DE102016117904A1 (de) 2016-09-22 2016-09-22 Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs

Country Status (2)

Country Link
US (1) US10315712B2 (de)
DE (1) DE102016117904A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016118890B4 (de) * 2016-10-05 2021-01-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anbindungsvorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Spoilerblattes an einem Fahrzeug
USD901346S1 (en) * 2017-04-07 2020-11-10 Dr. Ing H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spoiler for motor vehicle

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62247984A (ja) * 1986-04-19 1987-10-29 Daikiyoo Bebasuto Kk 車両の風の流れの誘導装置
DE4014380A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-07 Porsche Ag Kraftfahrzeug, insbesondere personenwagen mit einer im heckbereich angeordneten luftleitvorrichtung
DE19758603C2 (de) * 1997-06-05 2001-06-07 Porsche Ag Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftleitvorrichtung
US6565145B2 (en) * 2000-12-01 2003-05-20 Btr Robotic Limited Adjustable automotive airfoil
DE10309366B4 (de) * 2003-03-03 2005-01-27 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug
US20040256885A1 (en) * 2003-03-10 2004-12-23 Bui Le Trong Rear spoiler with motorized vertical and angle adjustability
US6805399B1 (en) * 2003-09-26 2004-10-19 Allan L. Brown Vehicle momentum force actuated braking aerostabilizer
US20050077753A1 (en) * 2003-10-09 2005-04-14 Burg Donald E. Vehicle braking aerostabilizer
DE102005008001A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-31 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102006014260A1 (de) * 2006-03-28 2007-10-04 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
US20080061596A1 (en) * 2006-09-08 2008-03-13 Brown Allan L Vehicle low cost braking aerostabilizer
DE102006058561B4 (de) * 2006-12-12 2010-08-26 Hs Genion Gmbh Funktionseinrichtung mit schwenkbarem Element
DE102011001054B4 (de) * 2011-03-03 2022-08-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftleitvorrichtung
DE102011053831B4 (de) * 2011-09-21 2024-07-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Heckspoiler mit einer Kühleinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102013105223A1 (de) * 2013-05-22 2014-11-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug
JP2015067222A (ja) * 2013-09-30 2015-04-13 アイシン精機株式会社 車両用スポイラ装置
JP6528363B2 (ja) * 2014-06-30 2019-06-12 アイシン精機株式会社 スポイラ装置
JP6350115B2 (ja) * 2014-08-26 2018-07-04 アイシン精機株式会社 車両用スポイラ装置
DE102016118887B4 (de) * 2016-10-05 2020-09-10 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102016119374A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-12 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug-Heckspoiler-Anordnung
KR101836736B1 (ko) * 2016-11-14 2018-03-09 현대자동차주식회사 Rv 차량의 스포일러 장치
KR101897363B1 (ko) * 2016-11-15 2018-09-13 현대자동차주식회사 차량용 리어 범퍼의 가변 스포일러 장치
KR102518233B1 (ko) * 2016-11-15 2023-04-07 현대자동차주식회사 차량용 리어 범퍼의 가변 스포일러 장치
DE102017101607A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spoileranordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102017101606A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Spoilersystem für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US20180079456A1 (en) 2018-03-22
US10315712B2 (en) 2019-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2014492B1 (de) Hebelrollo mit Anschlagdämpfer
DE102015219472A1 (de) Längsverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102020203210A1 (de) Lenksäule für ein Kraftfahrzeug
DE102016117904A1 (de) Trägervorrichtung für eine Luftleiteinrichtung eines Fahrzeugs
EP3512760B1 (de) Luftwiderstandsreduzierende vorrichtung für ein fahrzeug
DE102008057880A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Klappe für ein Kraftfahrzeug
EP2492123A1 (de) Fensterelement für eine Seitentür, insbesondere eine hintere Seitentür, eines Kraftwagens
DE102016200928A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer schwenkbaren Heckklappe an einer Karosserie eines Fahrzeugs und Befestigungsverfahren dazu
EP2839987B1 (de) Tragstangenbügel, Kopfstütze und Verfahren zur Montage
EP3667005A1 (de) Scharniersystem, fahrzeugaufbau, fahrzeug und verfahren zur montage einer türe
DE102011089015A1 (de) Verbindungsanordnung für Karosseriebauteile eines Fahrzeugs
DE102016215033A1 (de) Bewegungstolerante Befestigungseinrichtung
DE102016118890B4 (de) Anbindungsvorrichtung zur Anbindung eines verstellbaren Spoilerblattes an einem Fahrzeug
DE202017105539U1 (de) Führungsschiene und Entriegelungsvorrichtung für einen Höhenversteller eines Gurtumlenkers in einem Kraftfahrzeug und höhenverstellbare Gurtumlenkvorrichtung
EP2762733A2 (de) Befestigungselement
EP3456586B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur positionsgenauen, wenigstens teilweisen befestigung von fahrzeugleuchten an fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen, sowie fahrzeugleuchte
DE202015007822U1 (de) Türbremsanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP3362627B1 (de) Spindelantrieb mit integrierter verriegelung
DE102018105959A1 (de) Montageanordnung eines Luftleitelements
DE102011017014A1 (de) Lenksäulenanordnung
DE102013003137A1 (de) Klappe für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102019109408B4 (de) Zentriervorrichtung, die eine zumindest einachsige Zentrierung einer Schlossvorrichtung einer Heckklappe eines Fahrzeugs gewährleistet, Schlossvorrichtung mit einer solchen Zentriervorrichtung und Verfahren zur Zentrierung einer Heckklappe
WO2012103912A2 (de) Klemmeinrichtung für eine lenksäule eines kraftwagens
AT521876B1 (de) Einrichtung zur Justierung eines Türantriebs
EP2939879B1 (de) Ausziehbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed