Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE102016102893A1 - Wärmetauschersystem - Google Patents

Wärmetauschersystem Download PDF

Info

Publication number
DE102016102893A1
DE102016102893A1 DE102016102893.2A DE102016102893A DE102016102893A1 DE 102016102893 A1 DE102016102893 A1 DE 102016102893A1 DE 102016102893 A DE102016102893 A DE 102016102893A DE 102016102893 A1 DE102016102893 A1 DE 102016102893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat exchanger
substrate
module
carrier plate
heating coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016102893.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Hainzlmaier
Marvin Lappe
Christoph Cap
Karl Göttl
Hans Rechberger
Tobias Hentrich
Jürgen Lipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE102016102893.2A priority Critical patent/DE102016102893A1/de
Priority to PCT/EP2017/053113 priority patent/WO2017140608A1/de
Priority to CN201780011969.0A priority patent/CN108702812B/zh
Priority to KR1020187026346A priority patent/KR20180110116A/ko
Priority to EP17705829.4A priority patent/EP3417673B1/de
Priority to US15/999,668 priority patent/US11585249B2/en
Priority to JP2018542163A priority patent/JP2019507475A/ja
Publication of DE102016102893A1 publication Critical patent/DE102016102893A1/de
Priority to JP2020126114A priority patent/JP2020188013A/ja
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/001Heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/002Cooling
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/12Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor characterised by the composition or nature of the conductive material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/008Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for vehicles
    • F28D2021/0089Oil coolers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/013Heaters using resistive films or coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wärmetauschersystem, insbesondere zum Anschließen an einen Verbrennungsmotor, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens ein Wärmetauscher-Modul, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul (10), sowie ein Schichtheizmodul (11), das an das Wärmetauscher-Modul montiert oder montierbar ist, wobei das Schichtheizmodul (11) ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte (12), sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung (13) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmetauschersystem, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauschersystem, insbesondere zum Anschließen an einen Verbrennungsmotor, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wärmetauschersystems.
  • Beispielsweise EP 2 466 241 A1 beschreibt einen Öl-Wasser-Wärmetauscher mit mehreren aufeinandergestapelten und miteinander verlöteten Wannenelementen. Derartige Öl-Wasser-Wärmetauscher werden üblicherweise in den Kühlkreislauf von Verbrennungsmotoren integriert und können beispielsweise zum Kühlen des Motoröls verwendet werden.
  • Ein weiterer Öl-Wasser-Wärmetauscher ist in US 2015/0176913 A1 gezeigt. In einer besonderen Ausführungsform wird dort ein elektrischer Heizer in einem Innenraum des Wärmetauschers vorgeschlagen, um eines der miteinander wechselwirkenden Fluide des Wärmetauschers zu erwärmen.
  • Grundsätzlich wird es bei den bekannten Öl-Wasser-Wärmetauschern als nachteilig empfunden, dass bei diesen entweder gar nicht oder nur vergleichsweise aufwändig und ineffektiv (insbesondere langsam) ein Vorheizen erfolgen kann. Insbesondere wird die Reduktion von Schadstoffen, die entstehen, wenn das Motoröl nicht auf Betriebstemperatur ist, als verbesserungswürdig angesehen.
  • Weiterhin sei hinsichtlich des Standes der Technik grundsätzlich auf WO 2013/186106 A1 und WO 2013/030048 A1 verwiesen. Dort werden Heizungen beschrieben, die eine elektrische Heizschicht aufweisen, die sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung (bzw. dem Fließen eines Stroms) erwärmt.
  • Weiterhin sei hinsichtlich des Standes der Technik auf DE 10 2011 006 248 A1 verwiesen. Dort wird ein Haushaltskältegerät mit einer Heizvorrichtung beschrieben. Die Heizvorrichtung ist als Schichtheizung durch Lackieren hergestellt und auf eine Oberfläche eines Verdampfers des Haushaltskältegeräts aufgetragen. Konkret ist die Schichtheizung gemäß DE 10 2011 006 248 A1 direkt auf einer Oberfläche des Verdampfers flächig aufgetragen und kaum thermisch isolierend, um die Funktionalität des Verdampfers nur möglichst gering zu beeinträchtigen. Als nachteilhaft wird jedoch angesehen, dass die Herstellung gemäß diesem Stand der Technik vergleichsweise aufwändig ist und auf einen sehr speziellen Anwendungsfall zugeschnitten erscheint.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wärmetauschersystem vorzuschlagen, bei dem auf einfache Art und Weise und dennoch effektiv eine Erwärmung mindestens eines in einem Wärmetauscher strömenden Fluids erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Wärmetauschersystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Wärmetauschersystem, vorzugsweise zum Anschluss an einen Verbrennungsmotor, gelöst, umfassend ein Wärmetauschermodul, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul, sowie ein Schichtheizmodul, das an das Wärmetauscher-Modul montiert oder montierbar ist, wobei das Schichtheizmodul ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte, sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebrachte Heizbeschichtung umfasst.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung liegt darin, ein Schichtheizmodul umfassend ein Substrat sowie eine Heizbeschichtung zum Anschluss an ein Wärmetauscher-Modul, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul, bereitzustellen. In einer Abkehr vom Stand der Technik wird die Heizbeschichtung also nicht unmittelbar auf den Wärmetauscher aufgebracht, sondern auf ein separates Substrat, das wiederum an den Wärmetauscher (Wärmetauscher-Modul) montiert (befestigt) wird. Es wird dabei durchaus bewusst (zumindest teilweise) auf die im Stand der Technik beschriebenen Vorteile zugunsten einer einfachen und äußerst variablen (flexiblen) Herstellung verzichtet. Insbesondere ist festzustellen, dass durch das Vorsehen des Substrates der Gesamt-Bauraum des Wärmetauschersystems zunächst vergrößert wird. Auch die Wärmeübertragung ist grundsätzlich weniger effektiv. Dennoch wurde erfindungsgemäß der Weg eingeschlagen, ein (separates) Schichtheizmodul vorzusehen, um eine Erwärmung mindestens eines in einem Wärmetauscher strömenden Fluides effektiv und mit einfachen Mitteln zu ermöglichen. Insbesondere ist eine Aufrüstung bereits bestehende Wärmetauscher (und zwar verschiedenen Typs und/oder verschiedener Größe) auf einfache Art und Weise möglich, ggf. durch ein und dasselbe Schichtheizmodul.
  • Bei dem Substrat handelt es sich vorzugsweise um ein plattenförmiges Substrat, insbesondere eine Trägerplatte. Die Platte weist vorzugsweise zwei (zumindest im Wesentlichen) ebene Oberflächen auf. Unebenheiten haben vorzugsweise eine maximale Höhe von 5 mm, vorzugsweise 2 mm, noch weiter vorzugsweise 0,5 mm. Das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, kann einen vieleckigen, insbesondere viereckigen, vorzugsweise rechteckigen Grundriss oder einen (kreis-)runden oder elliptischen oder unregelmäßig geformten Grundriss aufweisen. Eine Dicke des Substrats, insbesondere der Trägerplatte, beträgt vorzugsweise mindestens 0,5 mm, vorzugsweise mindestens 1 mm, noch weiter vorzugsweise mindestens 2 mm und/oder höchstens 20 mm, vorzugsweise höchstens 12 mm, noch weiter vorzugsweise höchstens 8 mm.
  • Vorzugsweise ist das Schichtheizmodul stoffschlüssig mit dem Wärmetauscher-Modul verbunden, insbesondere auf das Wärmetauscher-Modul aufgeklebt, und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Wärmetauscher-Modul verbunden, insbesondere aufgeklemmt. Dadurch wird auf einfache Weise ein zuverlässig funktionierendes Wärmetauschersystem hergestellt. Alternativ kann das Schichtheizmodul auch auf andere Weise mit dem Wärmetauschermodul verbunden werden, beispielsweise durch mechanische Befestigungsmittel (z.B. Schrauben und/oder Bolzen). Auch eine Rastverbindung kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, beispielsweise derart, dass das Schichtheizmodul in Rasteinrichtungen des Wärmetauschermoduls einschnappt.
  • Vorzugsweise ist das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, zumindest teilweise aus einem (thermisch und/oder elektrisch) isolierenden Material gefertigt. Unter einem thermisch isolierenden Material ist insbesondere ein Material mit einer Wärmeleitzahl (bei 25 °C) von unter 10 W/mK oder unter 2 W/mK oder unter 0,8 W/mK oder unter 0,5 W/mK zu verstehen. Unter einem elektrisch isolierenden Material ist insbesondere ein Material mit einem spezifischen Widerstand (bei 25 °C) von mindestens 105 Ω·mm2·m–1 oder mindestens 109 Ω·mm2·m–1 2 W/mK oder mindestens 1012 Ω·mm2·m–1 zu verstehen. Das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, kann insbesondere aus einer (ggf. isolierenden) Keramik gefertigt sein. Es ist alternativ auch denkbar, dass das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, aus einem Leiter, beispielsweise Metall gefertigt ist. Dann kann ggf. eine Isolierschicht zwischen der Heizbeschichtung und dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es jedoch im Allgemeinen, wenn die elektrische Heizbeschichtung unmittelbar auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebracht ist. Insbesondere wenn das Substrat, vorzugsweise die Trägerplatte, aus einem isolierenden Material gefertigt ist, kann auf synergistische Weise das Substrat gleichzeitig als Träger für das Zusatzmodul und als Struktur, die zumindest eine abschnittsweise Isolierung der elektrischen Heizbeschichtung gegenüber dem Wärmetauschermodul erlaubt, dienen.
  • Die Heizbeschichtung und/oder Isolationsschicht ist vorzugsweise (voll-)flächig auf dem Substrat aufgebracht. Weiterhin kann die Heizbeschichtung und/oder die Isolationsschicht eine (zumindest im Wesentlichen) konstante Schichtdicke aufweisen. Die Heizbeschichtung oder die Isolationsschicht kann unmittelbar auf dem Substrat aufgebracht sein. Die Heizbeschichtung und/oder die Isolationsschicht kann/können per se forminstabil (bzw. nicht-selbsttragend) ausgebildet sein.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist die Heizbeschichtung auf der dem Wärmetauschermodul zugewandten Seite des Substrates, insbesondere der Trägerplatte, angeordnet. Bei einer derartigen Ausführungsform kann das Wärmetauschermodul effektiv vorgeheizt werden.
  • Vorzugsweise ist im montierten Zustand des Schichtheizmoduls zumindest abschnittsweise ein Zwischenraum zwischen Schichtheizmodul und Wärmetauschermodul ausgebildet. Der Zwischenraum ist vorzugsweise (zumindest abschnittsweise) mit einem Füllmaterial („gap filler“), insbesondere einer ggf. komprimierbaren und/oder elastisch und/oder plastisch verformbaren Folie, ausgefüllt. Die Folie ist vorzugsweise thermisch (gut) leitend und weist weiter vorzugsweise eine Wärmeleitzahl (bei 25 °C) von mindestens 15 W/mK oder mindestens 50 W/mK oder mindestens 100 W/mK oder mindestens 180 W/mK auf. Insbesondere wenn die Heizbeschichtung auf der dem Wärmetauschermodul zugewandten Seite des Substrates, insbesondere der Trägerplatte, angeordnet ist, kann dadurch eine einfache Isolierung (zumindest abschnittsweise) der Heizbeschichtung gegenüber dem Wärmetauschermodul erreicht werden. Grundsätzlich kann jedoch (im montierten Zustand) die Heizbeschichtung auch (ggf. vollflächig) in Kontakt mit einer Oberfläche des Wärmetauschermoduls stehen. In einem solchen Fall kann ggf. auf der Heizbeschichtung (konkret auf der Seite der Heizbeschichtung, die von dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, weg weist) eine Isolierschicht oder ein Isolierdeckel angeordnet sein. Ggf. kann jedoch auch das Wärmetauschermodul eine entsprechende Isolierschicht aufweisen oder generell eine isolierende Oberfläche aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft eine Kontaktierung der Heizbeschichtung durch das Substrat, insbesondere die Trägerplatte. Die Kontaktierung kann weiter vorzugsweise mindestens zweimal durch das Substrat verlaufen, vorzugsweise derart, dass ein Leiterabschnitt der Kontaktierung parallel zu der Heizbeschichtung (diese berührend) verläuft. Bei derartigen Ausführungsformen wird eine einfache und dennoch zuverlässige Kontaktierung, die zugleich platzsparend ist, ermöglicht.
  • In einer Ausführungsform ist die Heizbeschichtung über das Wärmetauschermodul, insbesondere ein Gehäuse des Wärmetauschermoduls geerdet. Konkret kann dazu zwischen Heizbeschichtung und Wärmetauschermodul ein Masse-Kontakt (pad) oder eine Feder oder Ähnliches ausgebildet sein. Wenn die Heizbeschichtung auf der dem Wärmetauschermodul zugewandten Seite des Substrates, insbesondere der Trägerplatte, angeordnet ist, kann eine Erdungsleitung auch ggf. durch das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, hindurchführen und dann entweder extern (also nicht über das Wärmetauschermodul) oder über das Wärmetauschermodul geerdet sein. Insgesamt wird ein vergleichsweise einfaches Schließen des Stromkreises ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Seiten des Substrates, insbesondere der Trägerplatte, mit einer Heizbeschichtung versehen. Dadurch kann besonders effektiv geheizt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen sind mindestens zwei Wärmetauschermodule und/oder mindestens zwei Schichtheizmodule vorgesehen. Vorzugsweise ist mindestens ein Schichtheizmodul zwischen zwei Wärmetauschermodulen angeordnet. Es kann auch mindestens ein Wärmetauschermodul zwischen zwei Schichtheizmodulen angeordnet sein. Grundsätzlich können an einem Wärmetauschermodul mehrere, beispielsweise mindestens zwei, oder mindestens drei Schichtheizmodule angeordnet werden. Insgesamt können dadurch auf flexible Art und Weise ein effektiver Austausch von Wärme und eine Erwärmung mindestens eines der Fluide erfolgen.
  • Vorzugsweise ist das Schichtheizmodul für einen Betrieb im Niedervoltbereich (= vorzugsweise weniger als 100 V, weiter vorzugsweise weniger als 60 V (Gleichstrom), vorzugsweise 12 Volt, 24 Volt oder 48 Volt ausgelegt. Entsprechend können elektrische und/oder elektronische Komponenten, die für einen Betrieb des Schichtheizmoduls notwendig sind, ausgelegt sein. Dadurch kann eine ggf. notwendige Isolierung vergleichsweise einfach ausgebildet sein. Insbesondere sind aufwändige Isolierungen, wie üblicherweise im Stand der Technik (beim dem im Hochvoltbereich gearbeitet wird), nicht notwendig.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch die Verwendung eines Schichtheizmoduls, umfassend mindestens ein Substrat, insbesondere mindestens eine Trägerplatte, sowie ein auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung zum Erwärmen mindestens eines Fluids eines Wärmetauschers, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauschers, vorzugsweise der oben beschriebenen Art, gelöst.
  • Weiter wird die oben genannte Aufgabe unabhängig durch ein Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschersystems, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Systems, vorzugsweise der oben beschriebenen Art, gelöst, umfassend die Schritte:
    • – Bereitstellung oder Herstellung eines Wärmetauschermoduls, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Moduls, sowie eines (separaten) Schichtheizmoduls, umfassend ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte, sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung; und
    • – (stoff- und/oder kraft- und/oder formschlüssiges)Verbinden von Wärmetauschermodul und Schichtheizmodul, insbesondere durch Kleben und/oder Anklemmen.
  • Das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, ist vorzugsweise formstabil bzw. aus einem formstabilen Material gefertigt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin durch ein Schichtheizmodul für einen Wärmetauscher, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher, gelöst, wobei das Schichtheizmodul die obigen und/oder nachfolgenden Merkmale aufweist.
  • Vorzugsweise wird zur Herstellung des Schichtheizmoduls mindestens ein Loch in das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, eingebracht. Weiter vorzugsweise wird durch das mindestens eine Loch eine Kontaktierung der Heizbeschichtung geführt. In einer konkreten Ausführungsform wird in einem ersten Teilschritt ein Sackloch in das Substrat, insbesondere die Trägerplatte, eingebracht, in einem zweiten (auf den ersten Teilschritt folgenden) Teilschritt die Heizbeschichtung auf das Substrat aufgetragen und in einem (auf den zweiten Teilschritt folgenden) dritten Teilschritt ein Leiterabschnitt gegen ein Ende des Sackloches geführt, vorzugsweise so dass ein Boden des Sacklochs bricht, so dass der Leiterabschnitt in Kontakt mit der Heizbeschichtung kommt. Alternativ oder zusätzlich können zwei Löcher im Substrat geschaffen werden. Vorzugsweise wird eine Kontaktierung für die Heizbeschichtung durch beide Löcher geführt und verläuft weiter vorzugsweise (zumindest abschnittsweise) parallel zu einer Ebene, die durch die Heizbeschichtung definiert wird (die Heizbeschichtung berührend). Insofern weiter oben (im Zusammenhang mit dem Wärmetauschersystem) Merkmale beschrieben sind, die zumindest auch mit der Herstellung des Wärmetauschersystems in Zusammenhang stehen, werden diese Verfahrensmerkmale auch als bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens vorgeschlagen.
  • Für eine Steuerung, insbesondere Regelung, der elektrischen Heizbeschichtung kann ein Bi-Metall-Schalter, evtl. mit zwei redundanten Schaltereinrichtungen, vorgesehen sein.
  • Die Heizbeschichtung kann mittelbar, insbesondere über eine Isolationsschicht vermittelt, auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebracht sein. Eine derartige Isolationsschicht kann beispielsweise durch eine Haftvermittlerschicht gebildet werden. Vorzugsweise kann für die Isolationsschicht ein Polymermaterial verwendet werden. Bevorzugt wird die Isolierschicht jedoch durch eine Passivierung, insbesondere ein Oxidieren, insbesondere Eloxieren (von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung) bereitgestellt. Insgesamt wird (gerade in Niedervolt-Anwendungen) eine einfache und dennoch ausreichende elektrische Isolierung bereitgestellt. Alternativ kann die Heizbeschichtung unmittelbar auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte, aufgebracht sein (beispielsweise in Niedervolt-Anwendungen und/oder wenn der Untergrund nicht oder nur schlecht elektrisch leitend ist). Insgesamt kann der komplizierte Aufbau im Stand der Technik, umfassend eine Heizschicht, eine aufwändige Isolierschicht sowie eine Haftvermittlerschicht reduziert werden. Grundsätzlich kann die Heizbeschichtung stoffschlüssig mit einer Oberfläche des Substrats, insbesondere der Trägerplatte, verbunden sein.
  • In einer konkreten Ausführungsform ist das Schichtheizmodul auf einem Wärmetauscherdeckel des (Öl-Wasser-)Wärmetauschermoduls angeordnet. Gerade bei einer Niedervoltanwendung ist auch bei einer Anwendung auf der Außenseite des Deckels (die beispielsweise im Hinblick auf die Kontaktierung vorteilhaft sein kann) ein ausreichend sicherer Gebrauch des (Öl-Wasser-)Wärmetauscher-Moduls (selbst ohne weiteres Schutzelement) möglich. Insgesamt wird dadurch eine einfache und dennoch zuverlässig funktionierende Struktur vorgeschlagen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Heizbeschichtung als durchgehende (insbesondere unstrukturierte und/oder ununterbrochene) Schicht ausgebildet. Die Heizbeschichtung kann im Allgemeinen mindestens einen Abschnitt aufweisen, innerhalb dessen in zwei aufeinander senkrechten Richtungen über einen Weg von mindestens 1 cm, vorzugsweise mindesten 2 cm, noch weiter vorzugsweise mindestens 4 cm keine Unterbrechungen in der Heizbeschichtung vorliegen. Beispielsweise kann die Heizbeschichtung mindestens einen rechteckförmigen Abschnitt mit einer Länge und einer Breite von je mindestens 1 cm, vorzugsweise mindesten 2 cm, noch weiter vorzugsweise mindestens 4 cm umfassen, innerhalb dessen keine Unterbrechungen oder ggf. sonstigen Strukturen in der Heizbeschichtung vorliegen. Unter einer „Unterbrechung“ innerhalb der Heizbeschichtung ist ein Abschnitt zu verstehen, durch den kein Strom fließen kann, beispielsweise da dieser Abschnitt (gänzlich) frei von Material bleibt und/oder (zumindest teilweise) durch einen Isolator ausgefüllt ist. Die Heizbeschichtung kann thermisch aufgespritzt werden (unabhängig davon, ob sie unstrukturiert oder strukturiert ist, im Endzustand). In diesem Zusammenhang hat es sich überraschend gezeigt, dass selbst eine derartig einfach ausgebildete Heizbeschichtung eine ausreichende Erwärmung des Öls bewirken kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Heizbeschichtung als strukturierte Schicht ausgebildet. Die Heizbeschichtung wird dabei vorzugsweise durch ein Maskierverfahren (vorzugsweise unter Verwendung von Silikon, das geprägt werden kann) strukturiert. Derartige bekannte Maskierverfahren, erlauben eine zufriedenstellende Strukturierung und sind weniger aufwändig als beispielsweise Laserverfahren zur Strukturierung, die gerade im Hochvoltberiech eingesetzt werden. Insgesamt werden daher auf synergistische Art und Weise die Vorteile eines Maskierverfahrens im Hinblick auf die vorliegende Heizbeschichtung ausgenutzt.
  • Die oben beschriebene Isolierschicht kann eine Dicke von mindestens 50 µm, vorzugsweise mindestens 200 µm und/oder höchstens 1000 µm, vorzugsweise höchstens 500 µm betragen.
  • Die Heizbeschichtung hat vorzugsweise eine Höhe (Dicke) von mindestens 5 µm, vorzugsweise mindestens 10 µm und/oder höchstens einem 1 mm, vorzugsweise höchstens 500 µm, noch weiter vorzugsweise höchstens 30 µm, noch weiter vorzugsweise höchstens 20 µm. Eine durch die Heizbeschichtung definierte Leiterbahn kann mindestens 1 mm, vorzugsweise mindestens 3 mm, noch weiter vorzugsweise mindestens 5 mm, noch weiter vorzugsweise mindestens 10 mm, noch weiter vorzugsweise mindestens 30 mm breit sein. Unter „Breite“ soll die Ausdehnung der Leiterbahn senkrecht zu ihrer Längserstreckung (die üblicherweise auch die Richtung des Stromflusses definiert) verstanden werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist über der Heizbeschichtung eine Schutzabdeckung, beispielsweise eine Silikon-Schutzschicht, angebracht. Alternativ kann jedoch auch (in einer besonders einfach herstellbaren Ausführungsform) die Heizbeschichtung eine Außenseite des Schichtheizmoduls definieren.
  • In einer konkreten Ausführungsform weist das Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul mehrere Untereinheiten, insbesondere Wannenelemente auf, die weiter vorzugsweise, wie in EP 2 466 241 A1 beschrieben, ausgebildet sein können. Grundsätzlich kann das Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul (abgesehen von dem erfindungsgemäßen Schichtheizmodul) wie in EP 2 466 241 A1 oder US 2015/0176913 A1 beschrieben, ausgebildet sein. Die Offenbarung dieser Druckschriften wird hiermit durch Bezugnahme explizit aufgenommen. Wenn mehrere Untereinheiten vorgesehen sind, kann ggf. mindestens ein Schichtheizmodul zwischen zwei Untereinheiten angeordnet sein. Wenn das Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul mehrere Wannenelemente umfasst, kann ggf. mindestens ein Schichtheizmodul zwischen zwei dieser Wannenelemente (auf einem der Wannenelemente) angeordnet (aufgebracht) sein. Dadurch kann mit einfachen Mitteln die Vorheizung (Zuheizung) weiter verbessert werden.
  • Der Öl-Wasser-Wärmetauscher kann einen Turbulator aufweisen. In einem solchen Fall kann der Turbulator nahe, z. B. nicht weiter als 5 cm, insbesondere nicht weiter als 2 cm, zu einer Heizbeschichtung ausgebildet sein und/oder mit einer Heizbeschichtung ausgestattet sein. Auch dies ist eine weitere Möglichkeit, auf einfache Art und Weise (nämlich ohne das Vorsehen weiterer Komponenten) die Erwärmung des Fluids zu verbessern. Dabei wird auf synergistische Art und Weise ausgenutzt, dass im Bereich eines Turbulators eine erhöhte Wärmeübertragung, aufgrund der erzeugten Turbulenzen, erfolgen kann.
  • Im Allgemeinen kann die Isolierschicht ein Keramikmaterial oder ein Polymermaterial sein oder aus einem solchen Material bestehen, wobei als Keramikmaterial beispielsweise Al2O3 in Frage kommt.
  • Die Heizschicht kann beispielsweise in einem Plasmabeschichtungsverfahren, insbesondere Plasmaspritzen, oder in einem Siebdruckverfahren oder als Widerstandspaste, insbesondere auf die Isolierschicht, aufgetragen werden. In dem Plasmabeschichtungsverfahren kann beispielsweise zunächst eine elektrisch leitende Schicht, insbesondere auf die Isolierschicht, aufgetragen werden. Aus der elektrisch leitfähigen Schicht können anschließend Bereiche ausgeschnitten werden, so dass eine Leiterbahn oder mehrere Leiterbahnen übrigbleiben. Bevorzugt kommt jedoch eine Maskiertechnik zum Einsatz. Die Leiterbahnen können dann den Heizwiderstand oder mehrere Heizwiderstände bilden. Die genannten Bereiche können alternativ zu einer Maskiertechnik, beispielsweise mittels eines Lasers aus der leitfähigen Schicht herausgeschnitten werden. Die Heizbeschichtung kann beispielsweise eine Metallschicht sein und ggf. Nickel und/oder Chrom enthalten oder aus diesen Materialien bestehen. Beispielsweise können 70–90% Nickel und 10–30% Chrom verwendet werden, wobei ein Verhältnis von 80% Nickel und 20% Chrom als gut geeignet betrachtet wird.
  • Die Heizbeschichtung kann beispielsweise eine Fläche von mindestens 5 cm2, vorzugsweise mindestens 10 cm2 und/oder höchstens 200 cm2, vorzugsweise höchstens 100 cm2, einnehmen. Das (Öl-Wasser-)Wärmetauscher-Modul oder das (Öl-Wasser-)Wärmetauscher-System kann ein Gesamtvolumen von vorzugsweise mindestens 200 cm3, noch weiter vorzugsweise mindestens 500 cm3, noch weiter vorzugsweise mindestens 800 cm3 und/oder höchstens 5000 cm3, vorzugsweise höchstens 2000 cm3, aufweisen. Beispielsweise kann das (Öl-Wasser-)Wärmetauscher-Modul oder das (Öl-Wasser-)Wärmetauscher-System 15–25 cm lang und/oder 8–12 cm breit und/oder 3–7 cm hoch (dick) sein.
  • Der Das Wärmetauschermodul, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauschermodul weist vorzugsweise einen oder mehrere erste Fluidkanäle zum Führen eines ersten Fluids, insbesondere des Öls und einen oder mehrere zweite Fluidkanäle zum Führen eines zweiten Fluids, insbesondere des Wassers auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Wärmetauschers;
  • 2 einen schematischen Ausschnitt eines Schichtheizmoduls gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 3 einen schematischen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schichtheizmoduls;
  • 4 einen schematischen Ausschnitt eines (noch nicht fertiggestellten) Schichtheizmoduls gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 einen schematischen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schichtheizmoduls.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt ein Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10 sowie ein Schichtheizmodul 11. Das Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10 kann, beispielsweise wie in EP 2 466 241 A1 beschrieben, aufgebaut sein, insbesondere mehrere (ggf. miteinander verlötete) Wannenelemente aufweisen.
  • Das Schichtheizmodul 11 umfasst eine Trägerplatte 12 sowie eine elektrische Heizbeschichtung 13. Das Schichtheizmodul 11 ist vorzugsweise auf einem Deckel 28 des Öl-Wasser-Wärmetauschers 10 angebracht.
  • Die elektrische Heizbeschichtung 13 ist (was nicht zwingend ist) an einer dem Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10 zugewandten Seite 14 der Trägerplatte 12 aufgebracht. Das Bezugszeichen 15 zeigt eine erste Variante zur Herstellung eines Masse-Kontakts, nämlich konkret durch ein Pad 15, das die Heizbeschichtung 13 mit dem Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10 (insbesondere einem Gehäuse davon) verbindet. Eine weitere Alternative ist durch das Bezugszeichen 16 gekennzeichnet, das konkret eine Leitung 16 zeigt, die ebenfalls die elektrische Heizbeschichtung mit dem Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10 (insbesondere einem Gehäuse davon) verbindet. Alternativ könnte die Leitung 16 auch extern (also nicht über das Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul 10) geerdet sein. Ein zu dem Masse-Kontakt korrespondierender Kontakt ist nicht dargestellt. Ein derartiger zweiter Kontakt könnte jedoch ebenfalls durch eine Leitung analog der Leitung 16 gebildet werden, wenn diese entsprechend (abweichend von 1) angeschlossen ist.
  • In 2 ist eine erste Ausführungsform einer Kontaktierung der elektrischen Heizbeschichtung gezeigt. Auch hier (was nicht zwingend ist) befindet sich die elektrische Heizbeschichtung 13 auf einer der (nicht gezeigten) Trägerplatte zugewandten Seite 14. Eine von der Trägerplatte abgewandte Seite ist mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet. Die Trägerplatte 12 weist ein Loch 18 auf, durch das ein die Kontaktierung bildender Leiterabschnitt 19 geführt wird. Zur Erleichterung der Kontaktierung ist ein Ende 20 des Leiterabschnitts 19 als Verbreiterung ausgebildet und in einer bzw. über einer Ausnehmung 21 angeordnet. Das Ende 20 wird dann beim Herstellen der Heizbeschichtung 13 vorzugsweise überspritzt, so dass sich ein Kontakt ausbildet.
  • In 3 ist eine Ausführungsform ähnlich zu 2 gezeigt, bei der jedoch kein sich verbreiterndes Ende 20 sowie keine Ausnehmung 21 vorgesehen ist.
  • 4 zeigt einen schematischen Ausschnitt des Schichtheizmoduls vor der endgültigen Fertigstellung. Konkret ist hier ein Leiterabschnitt 19 gezeigt, der in ein Sackloch 22 eingeführt wird. Gegenüber (bzw. sich anschließend an) dem ersten Sackloch 22 ist ein zweites Sackloch 23 vorgesehen (was nicht zwingend ist). In einem nächsten Schritt wird nun die Heizbeschichtung 13 aufgebracht und danach eine Sollbruchstelle 24 zwischen den beiden Sacklöchern 22, 23 durchbrochen, so dass der Leiterabschnitt 19 mit der Heizbeschichtung 13 in Kontakt kommen kann. Die Sollbruchstelle 24 wird vorzugsweise durch einen Steg definiert.
  • In 5 ist eine weitere Möglichkeit der Kontaktierung der Heizbeschichtung 13 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein erstes Loch 25 sowie ein zweites Loch 26 in die Trägerplatte 12 eingebracht. Ein Leiterabschnitt 19 wird dabei sowohl durch das erste Loch 25 als auch durch das zweite Loch 26 geführt, so dass ein Leiterunterabschnitt 27 parallel zur Heizschicht 13, diese berührend, verläuft. Dadurch wird eine besonders einfache und zuverlässige Kontaktierung realisiert. Auch hier wird die elektrische Heizbeschichtung vorzugweise nach Anbringen des Leiterabschnittes 19 aufgebracht (aufgespritzt).
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul
    11
    Schichtheizmodul
    12
    Trägerplatte
    13
    elektrische Heizbeschichtung
    14
    Seite
    15
    Pad
    16
    Leiter
    17
    Seite
    18
    Loch
    19
    Leiterabschnitt
    20
    Ende
    21
    Ausnehmung
    22
    erstes Sackloch
    23
    zweites Sackloch
    24
    Sollbruchstelle
    25
    erstes Loch
    26
    zweites Loch
    27
    Leiterunterabschnitt
    28
    Deckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2466241 A1 [0002, 0035, 0035, 0048]
    • US 2015/0176913 A1 [0003, 0035]
    • WO 2013/186106 A1 [0005]
    • WO 2013/030048 A1 [0005]
    • DE 102011006248 A1 [0006, 0006]

Claims (13)

  1. Wärmetauschersystem, insbesondere zum Anschließen an einen Verbrennungsmotor, vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens ein Wärmetauscher-Modul, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Modul (10), sowie ein Schichtheizmodul (11), das an das Wärmetauscher-Modul montiert oder montierbar ist, wobei das Schichtheizmodul (11) ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte (12), sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung (13), umfasst.
  2. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtheizmodul stoffschlüssig mit dem Wärmetauscher-Modul verbunden ist, insbesondere auf das Wärmetauscher-Modul aufgeklebt, und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Wärmetauscher-Modul verbunden ist, insbesondere aufgeklemmt ist
  3. Wärmetauschersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat, insbesondere die Trägerplatte (12), aus einem elektrisch und/oder thermisch isolierenden Material, vorzugsweise Keramik, gefertigt ist.
  4. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizbeschichtung (13) auf der dem Wärmetauscher-Modul (10) zugewandten Seite des Substrates, insbesondere der Trägerplatte (12), angeordnet ist.
  5. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand des Schichtheizmoduls ein Zwischenraum zwischen Schichtheizmodul (11) und Wärmetauscher-Modul (10) ausgebildet ist, wobei der Zwischenraum vorzugsweise mit einem Füllmaterial gefüllt ist.
  6. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontaktierung der Heizbeschichtung (13) durch das Substrat, insbesondere die Trägerplatte (12), verläuft, wobei die Kontaktierung vorzugsweise mindestens zweimal durch das Substrat, insbesondere die Trägerplatte (12) verläuft, vorzugsweise derart, dass ein Leiterabschnitt (27) der Kontaktierung parallel zu der elektrischen Heizbeschichtung (13), diese berührend, verläuft.
  7. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizbeschichtung (13) über das Wärmetauscher-Modul (10), insbesondere ein Gehäuse des Wärmetauscher-Moduls, geerdet ist.
  8. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des Substrates, insbesondere der Trägerplatte (12), mit einer elektrischen Heizbeschichtung (13) versehen sind.
  9. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Wärmetauscher-Module und/oder mindestens zwei Schichtheizmodule vorgesehen sind, wobei vorzugsweise mindestens ein Schichtheizmodul zwischen zwei Wärmetauschermodulen angeordnet ist.
  10. Wärmetauschersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schichtheizmodul (11) für einen Betrieb im Niedervoltbereich, vorzugsweise für 12 Volt, 24 Volt oder 48 Volt ausgelegt ist.
  11. Verwendung eines Schichtheizmoduls (11), umfassend ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte (12), sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung (13) zum Erwärmen mindestens eines Fluids eines Wärmetauschers, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauschers.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Wärmetauschersystems, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend die Schritte: – Bereitstellung oder Herstellung eines Wärmetauschermoduls, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher-Moduls (10), sowie eines Schichtheizmoduls (11), umfassend ein Substrat, insbesondere eine Trägerplatte (12), sowie eine auf dem Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), aufgebrachte elektrische Heizbeschichtung (13); und – Verbinden von Wärmetauschermodul (10) und Schichtheizmodul (11), insbesondere durch Kleben und/oder Anklemmen.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Schichtheizmoduls (11) mindestens ein Loch (18, 25, 26) im Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), eingebracht wird, wobei eine Kontaktierung zum Kontaktieren der elektrischen Heizbeschichtung durch das mindestens eine Loch geführt wird, wobei vorzugsweise in einem ersten Teilschritt ein Sackloch (22) im Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), hergestellt wird, in einem zweiten Teilschritt die elektrische Heizbeschichtung (13) auf das Substrat aufgetragen wird und in einem dritten Teilschritt ein Leiterabschnitt gegen ein Ende des Sacklochs geführt wird, so dass ein Boden des Sacklochs bricht, so dass der Leiterabschnitt in Kontakt mit der elektrischen Heizbeschichtung (13) kommt und/oder wobei vorzugsweise zwei Löcher (25, 26) im Substrat, insbesondere der Trägerplatte (12), geschaffen werden, wobei ein Leiterabschnitt der Kontaktierung vorzugsweise parallel zu der elektrischen Heizbeschichtung (13), diese berührend, verläuft.
DE102016102893.2A 2016-02-18 2016-02-18 Wärmetauschersystem Withdrawn DE102016102893A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016102893.2A DE102016102893A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Wärmetauschersystem
PCT/EP2017/053113 WO2017140608A1 (de) 2016-02-18 2017-02-13 Wärmetauschersystem
CN201780011969.0A CN108702812B (zh) 2016-02-18 2017-02-13 热交换器系统
KR1020187026346A KR20180110116A (ko) 2016-02-18 2017-02-13 열교환기 시스템
EP17705829.4A EP3417673B1 (de) 2016-02-18 2017-02-13 Wärmetauschersystem
US15/999,668 US11585249B2 (en) 2016-02-18 2017-02-13 Heat exchanger system
JP2018542163A JP2019507475A (ja) 2016-02-18 2017-02-13 熱交換器システム
JP2020126114A JP2020188013A (ja) 2016-02-18 2020-07-27 熱交換器システム

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016102893.2A DE102016102893A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Wärmetauschersystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016102893A1 true DE102016102893A1 (de) 2017-08-24

Family

ID=58057110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016102893.2A Withdrawn DE102016102893A1 (de) 2016-02-18 2016-02-18 Wärmetauschersystem

Country Status (7)

Country Link
US (1) US11585249B2 (de)
EP (1) EP3417673B1 (de)
JP (2) JP2019507475A (de)
KR (1) KR20180110116A (de)
CN (1) CN108702812B (de)
DE (1) DE102016102893A1 (de)
WO (1) WO2017140608A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823254C5 (de) * 1998-05-26 2007-10-18 Daimlerchrysler Ag Brennkraftmaschine
EP2466241A1 (de) 2010-12-15 2012-06-20 Mahle International GmbH Wärmetauscher, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher, mit verstärkter Anschlussplatte
DE102011006248A1 (de) 2011-03-28 2012-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer Heizvorrichtung
WO2013030048A1 (de) 2011-08-30 2013-03-07 Webasto SE Elektrische heizeinheit, heizvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zur herstellung einer heizeinheit
WO2013186106A1 (de) 2012-06-13 2013-12-19 Webasto SE Elektrische heizeinrichtung für ein kraftfahrzeug
US20150176913A1 (en) 2013-12-19 2015-06-25 Dana Canada Corporation Conical Heat Exchanger

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6129973Y2 (de) * 1978-06-05 1986-09-03
JPH0174322U (de) 1987-11-05 1989-05-19
US5017758A (en) * 1989-06-01 1991-05-21 Toddco Research And Development Company, Inc. Non-thermostatically controlled high power oil pan-heater
US20010040025A1 (en) * 1992-02-28 2001-11-15 Milne Jurisich Heat exchanger element
US5352862A (en) * 1992-11-09 1994-10-04 Five Star Manufacturing Company High wattage surface contact resistance heater
CN1401728A (zh) * 2001-08-13 2003-03-12 新Qu能源有限公司 使用高速率传热介质之装置
CN100595940C (zh) * 2004-12-20 2010-03-24 株式会社东芝 热电转换模块和使用它的热交换器以及热电发电装置
JP2007016857A (ja) * 2005-07-06 2007-01-25 Calsonic Kansei Corp 自動変速機用オイルのウオームアップシステム
US20080202735A1 (en) * 2005-07-19 2008-08-28 Peter Geskes Heat Exchanger
JP2010113803A (ja) 2007-02-14 2010-05-20 Nasakoa Kk 導電性セラミックス層を使用した加熱方法とエンジン
KR20090062185A (ko) * 2007-12-12 2009-06-17 현대자동차주식회사 차량용 난방 장치
US8057946B2 (en) * 2008-03-24 2011-11-15 GM Global Technology Operations LLC Integrated charge air heat exchanger
CN201306153Y (zh) * 2008-12-08 2009-09-09 任长海 原油加热热交换器
KR101144260B1 (ko) * 2009-04-20 2012-05-11 한라공조주식회사 판형 열교환기
DE202010006454U1 (de) * 2010-05-05 2010-09-30 Mahle International Gmbh Wärmetauscher
EP2440006B1 (de) * 2010-10-08 2015-02-25 Eberspächer catem GmbH & Co. KG Elektrische Heizvorrichtung
JP2012154579A (ja) * 2011-01-27 2012-08-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 熱媒体加熱装置
JP5777922B2 (ja) * 2011-03-31 2015-09-09 京セラ株式会社 セラミックヒータ
CN202221145U (zh) * 2011-07-29 2012-05-16 北京北机机电工业有限责任公司 一种燃油和燃气加热器用紧凑型原表面换热器
CN104471325A (zh) * 2012-05-14 2015-03-25 贝尔-赫拉恒温控制有限公司 电动车辆加热器,特别用于具有混合驱动或具有电力驱动的车辆
CN104470740B (zh) * 2012-07-09 2016-08-17 汉拿伟世通空调有限公司 车辆用加热器
DE102013010907A1 (de) 2013-06-28 2014-12-31 Webasto SE Elektrische Heizeinrichtung und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizeinrichtung
US20150293065A1 (en) * 2014-04-11 2015-10-15 Kyle R. Kissell Coatings with nanomaterials
CN104515420A (zh) * 2014-12-26 2015-04-15 无锡博利达换热器有限公司 集成空冷和油冷的换热器

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19823254C5 (de) * 1998-05-26 2007-10-18 Daimlerchrysler Ag Brennkraftmaschine
EP2466241A1 (de) 2010-12-15 2012-06-20 Mahle International GmbH Wärmetauscher, insbesondere Öl-Wasser-Wärmetauscher, mit verstärkter Anschlussplatte
DE102011006248A1 (de) 2011-03-28 2012-10-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Kältegerät mit einer Heizvorrichtung
WO2013030048A1 (de) 2011-08-30 2013-03-07 Webasto SE Elektrische heizeinheit, heizvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zur herstellung einer heizeinheit
WO2013186106A1 (de) 2012-06-13 2013-12-19 Webasto SE Elektrische heizeinrichtung für ein kraftfahrzeug
US20150176913A1 (en) 2013-12-19 2015-06-25 Dana Canada Corporation Conical Heat Exchanger

Also Published As

Publication number Publication date
CN108702812B (zh) 2022-06-21
US11585249B2 (en) 2023-02-21
US20210207501A1 (en) 2021-07-08
EP3417673A1 (de) 2018-12-26
JP2019507475A (ja) 2019-03-14
EP3417673B1 (de) 2023-08-09
JP2020188013A (ja) 2020-11-19
KR20180110116A (ko) 2018-10-08
WO2017140608A1 (de) 2017-08-24
CN108702812A (zh) 2018-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3101999B1 (de) Ptc-heizelement und elektrische heizvorrichtung für ein kraftfahrzeug umfassend ein solches ptc-heizelement
EP2607121B2 (de) Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2608632B1 (de) Elektrische Heizvorrichtung und Rahmen hierfür
DE69016736T2 (de) Verbesserte absprengende Abtrennungsvorrichtung.
DE102014210570A1 (de) Temperiervorrichtung zum Temperieren einer Batterie
EP3493650A1 (de) Elektrische heizvorrichtung
WO2013030048A1 (de) Elektrische heizeinheit, heizvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zur herstellung einer heizeinheit
DE102014206861A1 (de) Temperiervorrichtung für eine elektrische Energieversorgungseinheit
DE102018215398A1 (de) Elektrische Heizeinrichtung
DE102019208130A1 (de) PTC-Heizelement und eine elektrische Heizvorrichtung
DE102013214617A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden mehrerer elektrischer Energiespeicher zu einer Batterie sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung
DE102011057108A1 (de) Elektrische Fahrzeugheizvorrichtung mit Wärmeabschirmung
EP3417227B1 (de) Wärmetauscher, insbesondere wasser-luft-wärmetauscher oder öl-wasser-wärmetauscher
DE102016220755A1 (de) Wärme ableitende Anordnung und Verfahren zur Herstellung der Anordnung
EP3417210B1 (de) Öl-wasser-wärmetauscher, insbesondere für den verbrennungsmotor eines kraftfahrzeuges
EP3494294B1 (de) Elektrisch beheizbarer wabenkörper zur abgasbehandlung mit einer mehrzahl von heizelementen
DE102016117917A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Heizeinrichtung und Heizeinrichtung
EP3417673B1 (de) Wärmetauschersystem
DE102016224232A1 (de) Leiterplattenvorrichtung
EP1497594B1 (de) ZU HEIZZWECKEN DIENENDER WÄRMEüBERTRAGER MIT ELEKTRISCHER HEIZEINRICHTUNG
DE102011004543A1 (de) Impulswiderstand, Leiterplatte und elektrisches oder elektronisches Gerät
DE102022205703A1 (de) Elektrische Heizeinrichtung für ein Heizsystem
DE102017212855A1 (de) Elektronische Einheit mit Leiterplatte sowie Herstellungsverfahren
WO2017097781A1 (de) Thermoelektrische vorrichtung, insbesondere thermoelektrischer generator
DE102019128467A1 (de) Elektrische Heizeinrichtung, insbesondere für mobile Anwendungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned