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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung und ein Verfahren zur Einstellung eines Drehmoments der Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung.
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Stand der Technik
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Bislang ist eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung bekannt, die einen äußeren Zylinder, einen Träger, eine Kurbelwelle und eine Motor aufweist, der ausgebildet ist, die Kurbelwelle anzutreiben, um damit eine relative Drehung zwischen dem Träger und dem äußeren Zylinder hervorzurufen, wie in
JP 2011-147223A und
JP H02-041748U offenbart ist. Beispielsweise ist eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung, die in JP 2011-147223A offenbart ist, derart ausgebildet, dass ein äußerer Zylinder
91 und ein Träger
92 in Bezug zueinander über ein Lager
93 relativ zueinander drehbar sind, wie in
7 gezeigt ist. Ferner werden mehrere Kurbelwellen
94 drehbar von dem Träger
92 gehalten, und mehrere Motoren
95 sind entsprechend an den Kurbelwellen
94 angebracht. Wenn die Kurbelwellen
94 von den jeweiligen Motoren
95 in Drehung versetzt werden, wird ein Schwingungsgetrieberad
96, das mit der Kurbelwelle
94 verbunden ist, schwingend in Drehung versetzt. Somit wird der Träger
92 relativ in Bezug auf den äußeren Zylinder
91 in Drehung versetzt.
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In einer Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung wird eine Motorspezifikation entsprechend einem erforderlichen Drehmoment bestimmt. Daher wird bei beim Entwurfsprozess und im Produktionsprozess der Getriebeeinrichtung ein Motor, der für das erforderliche Drehmoment geeignet ist, ausgewählt, und anschließend werden ein Träger und andere Komponenten entsprechend dem Motor ausgewählt. Bei dem Entwurfsprozess und Produktionsvorgang ist es in einigen Fällen schwierig, einen Auslieferungszeitpunkt für die Getriebeeinrichtung einzuhalten, wenn ein Motor und andere Komponenten nach der endgültigen Festlegung des erforderlichen Drehmoments ausgewählt werden. Daher ist es erforderlich, im Voraus einen gewissen Grad an Lagerhaltung sicherzustellen, um eine rasche Auslieferung der Getriebeeinrichtung zu gewährleisten. In der Praxis kann sich jedoch das erforderliche Drehmoment in Bezug auf eine anfängliche Spezifizierung ändern. Um zu ermöglichen, dass eine derartige Situation gehandhabt wird, ist es erforderlich, eine Lagerhaltung für mehrere Arten von Getriebeeinrichtungen sicherzustellen, die mit unterschiedlichen Motoren entsprechend diversen Spezifikationen ausgestattet sind. Dies verursacht Probleme im Hinblick auf Lagerplatz und für die Steuerung der Produktion.
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Überblick über die Erfindung
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Änderung eines erforderlichen Drehmoments effizient zu handhaben und zu einer Verringerung der Problematik der Lagerhaltung beizutragen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung bereitgestellt, die umfasst: einen äußeren Zylinder; einen Träger, der mit einem Motorinstallationsabschnitt mit einem Innenraum versehen ist; ein Hauptlager, das ausgebildet ist, eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu ermöglichen; einen Motor, der zumindest teilweise in den Innenraum des Motorinstallationsabschnitts eingeführt ist; einen Abstandshalter, der einen Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt und dem Motor ausfüllt; und eine Kurbelwelle, die ausgebildet ist, in Reaktion auf die Aufnahme einer Antriebskraft aus dem Motor derart in Drehung versetzt zu werden, dass eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger hervorgerufen wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Einstellung eines Drehmoments einer Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung bereitgestellt, wobei die Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung umfasst: einen äußeren Zylinder, einen Träger, der mit einem Motorinstallationsabschnitt mit einem Innenraum versehen ist; ein Hauptlager, das ausgebildet ist, eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu ermöglichen; einen Motor, der in dem Motorinstallationsabschnitt installiert ist; und eine Kurbelwelle, die ausgebildet ist, in Reaktion auf die Aufnahme einer Antriebskraft aus dem Motor derart in Drehung versetzt zu werden, dass eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger hervorgerufen wird. Das Verfahren umfasst: selektives Ermitteln eines Motors mit einer Größe, die für ein erforderliches Drehmoment geeignet ist, aus einer Größe des Innenraums des Motorinstallationsabschnitts; Einführen zumindest eines Teils des ermittelten Motors in den Innenraum, um den Motor in dem Motorinstallationsabschnitt zu installieren, wobei ein Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt und dem Motor gefüllt wird, indem ein Abstandshalter verwendet wird, wodurch ein relatives Rotationsdrehmoment, das zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu erzeugen ist, eingestellt wird.
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Kurze Beschreibung von Zeichnungen
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1 ist eine Schnittansicht einer Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung entlang der Linie I-I in 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 1.
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3 ist eine Seitenansicht der Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung, wenn diese nach rechts gerichtet von der linken Seite aus in 1 betrachtet wird, wobei Dämmelemente entfernt sind.
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4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2.
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5 ist ein Diagramm, das einen weiteren Aufbau eines Motorinstallationsabschnitts zeigt.
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6 ist ein Diagramm, das einen weiteren Aufbau eines Abstandshalters zeigt.
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7 ist ein erläuterndes Diagramm einer konventionellen Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Mit Bezug zu den Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
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Eine Getriebeeinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform ist so gestaltet, dass sie als eine Geschwindigkeitsreduziereinheit anwendbar ist, beispielsweise für Drehabschnitte in einem Drehkörper, für ein Armgelenk und dergleichen eines Roboters, und für Drehabschnitte diverser Maschinenwerkzeuge. Beispielsweise ist die Getriebeeinrichtung 1 eine Getriebeübertragungseinrichtung, die zwischen einem Basiselement und einem Drehkörper, der in Bezug auf das Basiselement drehbar ist, vorgesehen und ist ausgebildet, eine Antriebskraft mit einer Drehzahl auszugeben, die entsprechend einem gegebenen Verhältnis in Bezug auf eine ihr eingespeiste Drehzahl reduziert ist.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst die Getriebeeinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform einen äußeren Zylinder 2, einen Innenzahn-Stift 3, einen Träger 4, ein Hauptlager 6, eine Kurbelwelle 10, einen Motor 12, ein Schwingungsgetrieberad 14 und eine Bremse 16.
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Der äußere Zylinder 2 ist so ausgebildet, dass er an einem (beispielsweise einem Basiselement eines Roboters) von zwei Elementen fixierbar und in der Lage ist, als ein Gehäuse der Getriebeeinrichtung 1 zu dienen. Der äußere Zylinder 2 ist in näherungsweise als kreisförmige zylindrische Form mit einer inneren peripheren Oberfläche ausgebildet. Insbesondere ist der äußere Zylinder 2 an dem Basiselement des Roboters durch einen Bolzen (Befestigungselement) oder dergleichen befestigt.
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Eine große Anzahl der Innenzahn-Stifte 3 ist auf der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Zylinders 2 unter gleichmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung der inneren peripheren Oberfläche angeordnet. Die Innenzahn-Stifte 3 dienen als Innenzähne, die mit Zähnen 14a des Schwingungsgetrieberads 14 im Eingriff sein können, das aus einem Zahnrad mit äußeren Zähnen aufgebaut ist. Die Anzahl der Zähne 14a des Schwingungsgetrieberats 14 ist so festgelegt, dass sie geringfügig kleiner als die Anzahl der Innenzahn-Stifte 3 ist. In dieser Ausführungsform wird das Schwingungsgetrieberad 14 mehrfach verwendet (beispielsweise zweifach).
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Der Träger 4 ist so ausgebildet, dass er an dem anderen Gegenelement (beispielsweise einem Drehkörper des Roboters) fixierbar ist. Insbesondere wird der Träger 4 an dem Drehkörper des Roboters durch einen nicht gezeigten Bolzen (Befestigungselement) oder dergleichen befestigt. Der Träger 4 ist innerhalb des äußeren Zylinders 2 untergebracht, wobei er koaxial in Bezug auf den äußeren Zylinder 2 angeordnet ist. Der Träger 4 wird von einem Paar der Hauptlager 6 gehalten, die in einer axial beabstandeten Weise vorgesehen sind derart, dass er relativ in Bezug auf den äußeren Zylinder 2 drehbar ist. Daher ist der Träger 4 relativ in Bezug auf den äußeren Zylinder 2 um eine gemeinsame Achse drehbar. Wenn der Träger 4 in Bezug auf den äußeren Zylinder gedreht wird, wird der Drehkörper des Roboters in Bezug auf das Basiselement gedreht.
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Es sollte beachtet werden, dass, obwohl 1 ein Beispiel zeigt, in welchem jedes der Hauptlager 6 einen äußeren Laufring hat, der aus einem von dem äußeren Zylinder 2 unabhängigen Element aufgebaut ist, und einen inneren Laufring hat, der aus einem Teil des Trägers 4 aufgebaut ist, die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt ist. Beispielsweise kann das Hauptlager 6 einen äußeren Laufring, der aus einem Element aufgebaut ist, der separat zu dem äußeren Zylinder 2 ist, und einen inneren Laufring aufweisen, der aus einem Element aufgebaut ist, das separat zu dem Träger 4 ist. Alternativ kann das Hauptlager 6 einen äußeren Laufring, der aus einem Teil des äußeren Zylinder 2 gebildet ist, und einen inneren Laufring aufweisen, der aus einem Element gebildet ist, das separat zu dem Träger 4 ist.
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Obwohl ferner diese Ausführungsform ein Beispiel zeigt, in welchem der Träger 4 an dem Drehkörper in drehbarer Weise befestigt ist, und der äußere Zylinder 2 an dem Basiselement in nicht bewegbarer Weise befestigt ist, kann auch die umgekehrte Anordnung angewendet werden. D. h., der äußere Zylinder 2 kann an dem Drehkörper befestigt sein, und der Träger 4 kann an dem Basiselement befestigt sein. Wenn in diesem Falle der äußere Zylinder 2 relativ in Bezug auf den Träger 4 gedreht wird, wird der Drehkörper des Roboters in Bezug auf das Basiselement gedreht. Zwischen dem äußeren Zylinder 2 und dem Träger 4 ist eine Öldichtung 8 vorgesehen.
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Der Träger 4 umfasst einen Basisplattenteil 21, einen Endplattenteil 22, einen Wellenteil 23 und einen Abdeckungsteil 24. Der Basisplattenteil 21 ist innerhalb des äußeren Zylinders 2 an einer Position benachbart zu einem Ende des äußeren Zylinders 2 in Richtung einer Drehachse (d. h. axialer Richtung) des Trägers 4 angeordnet. Der Wellenteil 23 erstreckt sich axial von dem Basisplattenteil 21 in Richtung zu dem Endplattenteil 22. Der Wellenteil 23 ist mehrfach (in dieser Ausführungsform sechsfach) vorgesehen, wobei die Wellenteile 23 in Umfangsrichtung mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl der Träger 4 in dieser Ausführungsform einen Aufbau hat, in welchem der Basisplattenteil 21 und die Wellenteile 23 als Einheit bzw. integral als ein Trägerbasiselement gebildet sind, die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt ist. D. h., die Wellenteile 23 müssen nicht notwendigerweise integral mit dem Basisplattenteil 21 gebildet sein. Insbesondere kann jeder der Wellenteile 23 als ein separater Körper in Bezug auf den Basisplattenteil 21 gebildet sein, und kann an dem Basisplattenteil 21 durch ein Befestigungselement, etwa einen Bolzen, befestigt sein. Es sollte beachtet werden, dass die Abstände in Umfangsrichtung der Wellenteile 23 nicht notwendigerweise gleichmäßig sein müssen.
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Eine Oberfläche des Basisplattenteils 21 auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Endplattenteil 22 ist mit mehreren (in dieser Ausführungsform, sechs) Aussparungen bzw. Vertiefungen 21a versehen. Die Vertiefungen 21a sind um ein radial zentrales Gebiet des Trägers 4 herum mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Die Vertiefungen 21a sind in der Oberfläche des Basisplattenteils 21 auf einer Seite gegenüberliegend zu einer Oberfläche davon vorgesehen, die mit den Wellenteilen 23 versehen ist, und sind an entsprechenden Positionen zwischen jeweiligen Paaren benachbarter Wellenteile 23 angeordnet.
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Der Endplattenteil 22 ist als eine Plattenform mit einem Durchmesser gebildet, der gleich ist dem Durchmesser des Basisplattenteils 21 und ist beabstandet zu dem Basisplattenteil 21 angeordnet. Eine Oberfläche des Endplattenteils 22 auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisplattenteil 21 ist mit mehreren (in dieser Ausführungsform, sechs) Vertiefungen 22a versehen. Die Vertiefungen 22a sind um das radial zentrale Gebiet des Trägers 4 herum mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen.
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Jeder der Wellenteile 23 ist an dem Endplattenteil 22 durch einen Bolzen (Befestigungselement) 5 befestigt. Folglich sind der Basisplattenteil 21 und der Endplattenteil 22 zu einer Einheit geformt. Ferner ist ein Gehäuseraum zur Aufnahme der Schwingungsgetrieberäder 14 zwischen dem Basisplattenteil 21 und dem Endplattenteil 22 ausgebildet.
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Der Abdeckungsteil 24 ist auf der Seite gegenüberliegend zu dem Basisplattenteil 21 in Bezug auf den Endplattenteil 22 angeordnet, um eine äußere Endfläche des Endplattenteils 22 abzudecken. Der Abdeckungsteil 24 hat einen Abdeckungskörper 24a und einen Flansch 24b, der um den Abdeckungskörper 24a herum ausgebildet ist und an dem Endplattenteil 22 befestigt werden kann.
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Der Abdeckungskörper 24a hat eine untere Wand 24c und eine Seiten-(äußere periphere) Wand 24d, die sich von einem äußeren Rand der unteren Wand 24c in der axialen Richtung des Trägers 4 erstreckt. D. h., der Abdeckungskörper 24a ist zu einer unten auslaufenden Röhrenform gebildet, in der eines von axial gegenüberliegenden Enden offen ist.
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Der Flansch 24b ist ein Teil, der radial nach außen von einem axialen abgewandten Rand der Seitenwand 24d hervorsteht. Der Flansch 24b ist mit einer Einführöffnung versehen, die möglich macht, dass ein Bolzen (Befestigungselement) 26 darin eindringend eingeführt wird. Zu beachten ist, dass, obwohl der Flansch 24b so gebildet ist, dass er eine Größe hat, die zur Abdeckung einer einzelnen axialen Endfläche des äußeren Zylinders 2 geeignet ist, die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt ist.
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Der Träger 4 hat ein Durchgangsloch 4a, das in seinem radial zentralen Gebiet so ausgebildet ist, dass es axial durch den Basisplattenteil 21, den Endplattenteil 22 und den Abdeckungsteil 24 verläuft. Ein Röhrenkörper 30 ist in das Durchgangsloch 4a derart eingepasst, dass er in axialer Weise durch den Träger 4 verläuft. Es sollte beachtet werden, dass der Röhrenkörper 30 weggelassen sein kann, und das Durchgangsloch 4a kann ebenfalls weggelassen sein.
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Ein Ende des Röhrenkörpers 30 ist in engem Kontakt mit einer inneren peripheren Oberfläche des Basisplattenteils 21, der einen Teil des Durchgangslochs 4a bildet, und das andere Ende des Röhrenkörpers 30 ist in engem Kontakt mit einer inneren peripheren Oberfläche des Abdeckungsteils 24, der einen Teil des Durchgangslochs 4a bildet. Zwischen dem Endplattenteil 22 und einen Zwischenteil des Röhrenkörpers 30 ist eine Öldichtung 35 vorgesehen. Dies ermöglicht es, einen Raumbereich, der zwischen dem Basisplattenteil 21 und dem Endplattenteil 22 gebildet ist, und einen Raumbereich, der zwischen dem Endplattenteil 22 und dem Abdeckungsteil 24 gebildet ist, abzudichten.
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Der Träger 4 hat mehrere (in dieser Ausführungsformen, sechs) Kurbelwellenlöcher 4b, die um das Durchgangsloch 4a herum ausgebildet sind. Die Kurbelwellen Löcher 4b sind an entsprechenden Positionen zwischen jeweiligen Paaren benachbarter Wellenteile 23 gebildet und in Umfangsrichtung unter gleichmäßigen Abständen angeordnet. Jedes der Kurbelwellenlöcher 4b ist so gebildet, dass es eine Größe hat, die geeignet ist, die Kurbelwelle 10 hindurchgehend darin einzuführen, und diese erstreckt sich durch den Basisplattenteil 21, den Endplattenteil 22 und den Abdeckungsteil 24 in der axialen Richtung des Trägers 4. Es sollte beachtet werden, dass die Abstände in Umfangsrichtung der Kurbelwellenlöcher 4b nicht notwendigerweise gleichmäßig sein müssen.
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Jedes Kurbelwellenloch 4b hat ein Gebiet auf Seite des Basisplattenteils, das durch eine Unterseite einer entsprechenden Vertiefung 21a des Basisplattenteils 21 hindurchtritt. D. h., jede der Vertiefungen 21a des Basisplattenteils 21 ist so gebildet, dass sie ein entsprechendes Kurbelwellenloch 4b umgibt. Jedes Kurbelwellenloch 4b hat ferner ein Gebiet auf Seite des Endplattenteils, das durch eine Unterseite einer entsprechenden Vertiefung 22a des Endplattenteils 22 hindurchtritt. D. h., jede Vertiefung 22a des Endplattenteils 22 ist so ausgebildet, dass sie ein entsprechendes Kurbelwellenloch 4b umgibt. Jede Vertiefung 21a und jede Vertiefung 22a hat eine kreisförmige Form, wenn diese entlang der axialen Richtung des Trägers 4 betrachtet werden.
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Die Kurbelwelle 10 wird jeweils in die Kurbelwellenlöcher 4b des Trägers 4 durchtretend eingeführt. D. h., die Kurbelwelle 10 ist mehrfach vorgesehen (in dieser Ausführungsformen beispielsweise sechsfach), wobei die Kurbelwellen 10 um das radial zentrale Gebiet des Trägers 4 herum unter gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Jede Kurbelwelle 10 hat eine axiale Länge, die kleiner ist als jene des Trägers 4, d. h. sie wird vollständig innerhalb des Trägers 4 aufgenommen.
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Jede Kurbelwelle 10 wird von dem Träger 4 durch ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Kurbelwellenlager 32 drehbar gehalten und wird in diesem gehaltenen Zustand in einer Lage montiert, in der sie sich parallel zu der Drehachse des Trägers 4 erstreckt. Das erste Kurbelwellenlager 32 wird in dem Gebiet auf Seite des Endplattenteils des Kurbelwellenlochs 4b montiert. Das zweite Kurbelwellenlager 32 wird in dem Gebiet auf Seite des Basisplattenteils des Kurbelwellenlochs 4b montiert.
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Jede Kurbelwelle 10 hat einen Kurbelwellenkörper 10c und mehrere (in dieser Ausführungsformen, zwei) exzentrische Teile 10a, die mit dem Kurbelwellenkörper 10c als Einheit gebildet sind. Die exzentrischen Teile 10a sind in einer axial nebeneinanderliegenden Weise an entsprechenden Positionen zwischen einem Paar aus Lagerwellengebieten 10d der Kurbelwelle 10 angeordnet, auf denen die Kurbelwellenlager 32 entsprechend montiert sind. Jeder exzentrische Teil 10a ist in einer Säulenform ausgebildet, deren Achse exzentrisch in Bezug auf eine Achse des Kurbelwellenkörpers 10c entsprechend einem vorgegebenen Wert der Exzentrizität angeordnet ist. Ferner sind die exzentrischen Teile 10a in der Kurbelwelle 10 so ausgebildet, dass sie zwischen sich eine Phasendifferenz eines gegebenen Winkels besitzen. Es sollte beachtet werden, dass die Anzahl der exzentrischen Teile 10a eins, oder drei oder größer sein kann.
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Jede Kurbelwelle 10 wird einer Keilbearbeitung an gegenüberliegenden Enden unterzogen, die sich von den jeweiligen Quellenlagegebieten 10d nach außen erstrecken.
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Jedes Schwingungsgetrieberad 14 ist aus einem außen gezahnten Getrieberad mit einem äußeren peripheren Teil, der mit der großen Anzahl an Zähnen 14a versehen ist, aufgebaut und so gebildet, dass ein Außendurchmesser geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des äußeren Zylinders 2 ist. Jedes Schwingungsgetrieberad 14 ist an einem entsprechenden exzentrischen Teil 10a der Kurbelwelle 10 durch ein Walzenlager 34 angebracht. Die Schwingungsgetrieberäder 14 sind funktionsmäßig ausgebildet, bei Drehung der jeweiligen Kurbelwellen 10 schwingend in Drehung versetzt werden mit Eingriff in eine exzentrische Drehung der exzentrischen Teile 10a der Kurbelwellen 10, wobei sie sequenziell eine Eingriffsposition in Bezug auf die Innenzahn-Stifte 3 auf der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Zylinders 2 wechseln.
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Jedes Schwingungsgetrieberad 14 besitzt ein zentrales Durchgangsloch 14b, mehrere Exzenterteil-Einführlöcher 14c und mehrere Wellenteil-Einführlöcher 14d. Das zentrale Durchgangsloch 14b ist in einem radial zentralen Gebiet des Schwingungsgetrieberads 14 ausgebildet. Im Falle, in welchem der Röhrenkörper 30 weggelassen ist, kann auch das zentrale Durchgangsloch 14b weggelassen werden.
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Die Exzenterteil-Einführlöcher 14c sind um das zentrale Durchgangsloch 14b herum des Schwingungsgetrieberads 14 in Umfangsrichtung unter gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Jeder exzentrische Teil 10a der Kurbelwellen 10 wird in ein entsprechendes der Exzenterteil-Einführlöcher 14c mit dazwischenliegendem Walzenlager 34 eingeführt. In 2 ist die Darstellung des Walzenlagers 34 weggelassen. Wenn die Kurbelwellen 10 nicht in Umfangsrichtung mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, sind die Exzenterteil-Einführlöcher 14c an entsprechenden Positionen, die geeignet festgelegt sind, vorgesehen.
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Die Wellenteil-Einführlöcher 14d sind um das zentrale Durchgangsloch 14b des Schwingungsgetrieberads 14 in Umfangsrichtung mit gleichmäßigen Abständen vorgesehen. Die Wellenteil-Einführlöcher 14d sind an entsprechenden Positionen zwischen jeweiligen Paaren aus in Umfangsrichtung benachbarten Exzenterteil-Einführlöchern 14c ausgebildet. Jeder Wellenteil 23 wird in ein entsprechendes Wellenteil-Einführloch 14d mit Spiel eingeführt. Wenn die Wellenteile 23 in Umfangsrichtung nicht mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, werden die Wellenteil-Einführlöcher 14d an entsprechenden Positionen, die demgemäß festgelegt sind, vorgesehen.
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Der Träger 4 ist mit mehreren (in dieser Ausführungsform, sechs) Motorinstallationsabschnitten 38 versehen. Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 ist ein Teil, der in der Lage ist, den Motor 12 zu halten, und sie sind um das radial zentrale Gebiet des Trägers 4 in Umfangsrichtung mit gleichmäßigen Abständen angeordnet. Die Motorinstallationsabschnitte 38 sind an entsprechenden Positionen angeordnet, die den Positionen der Kurbelwellen 10 entsprechen. Wenn daher die Kurbelwellen 10 in Umfangsrichtung nicht mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, werden auch die Motorinstallationsabschnitte 38 in Umfangsrichtung entsprechend nicht mit gleichmäßigen Abständen angeordnet.
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Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 ist in dem Abdeckungskörper 24a des Abdeckungsteils 24 an einer Position gegenüberliegend zu einer entsprechenden Vertiefung 22a des Endplattenteils 22 vorgesehen. Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 ist als Einheit mit dem Abdeckungskörper 24a an einer inneren Oberfläche der unteren Wand 24c des Abdeckungskörpers 24a ausgebildet. Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 steht in axialer Richtung aus der unteren Wand 24c in Richtung zu dem Endplattenteil 22 (oder dem Basisplattenteil 21) hervor. Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 ist in einer ringförmigen Gestalt ausgebildet, die konzentrisch zu dem entsprechenden Kurbelwellenloch 4b ist, wenn sie aus der axialen Richtung des Trägers 4 betrachtet wird. D. h., jeder Motorinstallationsabschnitt 38 hat eine Form, in der ein Raumbereich darin ausgebildet ist. Jeder Motorinstallationsabschnitt 38 hat eine innere periphere Oberfläche mit einem Innendurchmesser, der ausreichend ist, um einen Spalt in Bezug zu einem Außendurchmesser des Motors 12 zu bilden, und der Innenraum in jedem Motorinstallationsabschnitt 38 ist so gebildet, dass der Motor 12 darin eingeführt werden kann.
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Der Motor 12 wird im Inneren des Trägers 4 angeordnet. Ein Teil des Motors 12 wird ins Innere des Innenraums des Motorinstallationsabschnitts 38 eingeführt.
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Der Motor 12 umfasst einen Rotor 41, der an einem, dem ersten, Ende (ein Ende auf der Seite der Motorinstallationsabschnitte 38) der Kurbelwelle 10 angebracht ist, und einen Stator 42, der an dem Träger 4 fixiert ist. Der Rotor 41 ist mit einer kreisförmigen zylindrischen Gestalt gebildet und ist mit dem ersten Ende der Kurbelwelle 10 an ihrem radial zentralen Teil derart verkeilt, dass er konzentrisch zu der Kurbelwelle 10 angeordnet ist. Ein Magnet 41a ist an einer äußeren peripheren Oberfläche des Motors 41 fixiert.
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Der Rotor 41 ist mit einem Lagegeber 45 versehen, um eine Größe der Drehung der Kurbelwelle 10 zu erfassen.
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Der Stator 42 umfasst eine Spule 42a und einen Eisenkern 42b. Der Stator 42 ist radial außerhalb des Motors 41b derart angeordnet, dass eine innere periphere Oberfläche des Eisenkerns 42b der äußeren peripheren Oberfläche des Motors 41 zugewandt ist.
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Der Motor 12 ist als ein Motor mit radialem Spalt ausgebildet, in welchem der Stator 42 und der Rotor 41 radial gegenüberliegend zueinander sind. Jedoch ist der Motor 12 nicht auf einen Typ mit radialem Spalt beschränkt. D. h., der Motor 12 kann als ein Motor mit axialem Spalt aufgebildet sein, in welchem der Stator 42 und der Rotor 41 axial gegenüberliegend zueinander sind.
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Im Inneren des Motorinstallationsabschnitts 38 ist ein Abstandshalter 52 vorgesehen. Der Abstandshalter 52 ist so gestaltet, dass er einen Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt 38 und dem Stator 42 des Motors 12 ausfüllt, und er ist in Form eines Rohrs ausgebildet. Der Abstandshalter 52 wird in den Motorinstallationsabschnitt 38 eingepasst und dadurch an dem Motorinstallationsabschnitt 38 fixiert.
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Anschließend wird ein axiales Ende (Ende auf der Seite des Abdeckungsteils 24) des Stator 42 in dem Abstandshalter 52 so montiert, dass der Motor 12 an dem Motorinstallationsabschnitt 38 fixiert wird. Der Motor 12 ist auf einer Seite gegenüberliegend zu dem Basisplattenteil 21 in Bezug auf den Endplattenteil 22a angeordnet, und dadurch kann eine Störung der Wellenteile 23 vermieden werden.
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Der Abstandshalter 52 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Motorinstallationsabschnitts 38 entspricht. Ferner hat der Abstandshalter 52 eine Dicke, die für eine Größe des Motors geeignet ist, um diesen innerhalb des Trägers 4 anzuordnen. Ein derartiger Abstandshalter 52 kann aus mehreren Arten von Abstandshaltern mit unterschiedlichen Dicken ausgewählt werden. Die Spule 42a und der Eisenkern 42b bestehen um einen äußeren Rand des Motors 12 herum. Die Spule 42a und der Eisenkern 42b (Stator 42) werden zusammen mit dem Abstandshalter 52 in den Motorinstallationsabschnitt 38 eingeführt, so dass es möglich ist, den Aufwand an Montagearbeit für den Motor 12 (Stator 42) zu verringern. Wenn ferner ein Motor 12, der für das erforderliche Drehmoment geeignet ist, ausgewählt wird, kann ein geeigneter Abstandshalter 52 ausgewählt werden, so dass es möglich ist, den Motor 12 ohne Auftreten eines Spalts in Bezug zu dem Motorinstallationsabschnitt 38 zu montieren.
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Die Bremse 16 umfasst: eine Drehplatte 16a, die an dem anderen, dem zweiten, Ende (ein Ende auf Seite des Basisplattenteils 21) der Kurbelwelle 10 angebracht ist; einen Elektromagneten 16b, der an dem Basisplattenteil 21 (Träger 4) fixiert ist; und eine Bremsplatte 16c, die von dem Elektromagnet 16b in einer axial hin und her bewegbaren Weise gehalten wird. Die Drehplatte 16a hat einen radial zentralen Teil, der mit dem zweiten Ende der Kurbelwelle 10 verkeilt ist, wobei sie in einer Lage senkrecht zu der Kurbelwelle 10 gehalten wird. Die Bremsplatte 16c ist aus einem magnetischen Material aufgebaut und kann zwei Zustände einnehmen: einen Bremszustand, in welchem sie gegen die Drehplatte 16a gedrückt wird, und einen normalen Zustand, in welchem sie von der Drehplatte 16a entsprechend einer ein-aus-Steuerung des Elektromagneten 16b in einem Abstand gehalten wird.
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Der Elektromagnet 16b ist in einer Ringform ausgebildet und innerhalb der Vertiefung 21a des Basisplattenteils 21 montiert. Die Vertiefung 21a fungiert als ein Bremseninstallationsabschnitt als Abschnitt zum Halten der Bremse 16. Das heißt, in dieser Ausführungsform sind mehrere (in dieser Ausführungsform, sechs) Bremseninstallationsabschnitte vorgesehen. Die Vertiefungen 21a sind um das radial zentrale Gebiet des Trägers 4 herum mit gleichmäßigen Abständen angeordnet, wie dies zuvor erwähnt ist. Jede Vertiefung 21a ist in Ringform ausgebildet, die konzentrisch zu einem entsprechenden Kurbelwellenloch 4b ist und eine Öffnung aufweist, durch welche eine entsprechende Kurbelwelle 10 eintritt. Die Vertiefungen 21a sind auf einer Seite gegenüberliegend zu den Motorinstallationsabschnitten 38 in Bezug auf die Schwingungsgetrieberäder 14 vorgesehen. Ferner sind die Vertiefungen 21a entsprechend an den gleichen Positionen wie die Motorinstallationsabschnitte 38 in Umfangsrichtung des Trägers 4 vorgesehen.
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Ein Bremsenpositioniersegment 21b, das von einer Unterseite der Vertiefung 21a in der axialen Richtung des Trägers 4 sich nach außen erstreckt, ist auf der Vertiefung 21a und dem peripheren Teil der Kurbelwellenlöcher 4b herum ausgebildet. Das Bremsenpositioniersegment 21b ist als eine kreisförmige zylindrische Form ausgebildet, die zu dem Kurbelwellenloch 4b konzentrisch ist. Der Elektromagnet 16b hat einen inneren Randteil, der mit einer Einsenkung mit einer Form versehen ist, die der Form des Bremsenpositioniersegments 21b entspricht. Wenn das Bremsenpositioniersegment 21b in die Einsenkung des Elektromagneten 16b eingepasst wird, ist der Elektromagnet 16b in Bezug auf den Basisplattenteil 21 geeignet positioniert. Anschließend wird der Elektromagnet 16b durch einen Bolzen (Befestigungselement) 47 an dem Basisplattenteil 21 fixiert.
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Das zweite Kurbelwellenlager 32 wird innerhalb des Bremsenpositioniersegments 21b montiert. Somit dient das Bremsenpositioniersegment 21b ebenfalls als ein Halteabschnitt für die Kurbelwelle 10.
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Der Träger 4 ist mit mehreren Dämmelementen 49 zur Verdammung entsprechender Öffnungen versehen, die durch die Vertiefungen 21a gebildet sind, die in dem Basisplattenteil 21 vorgesehen sind. Insbesondere ist jede Vertiefung 21a in einer axial äußeren Oberfläche des Basisplattenteils 21 ausgebildet, und ein Raumbereich, der von der Vertiefung 21a gebildet ist, steht mit dem entsprechenden Kurbelwelleloch 4b in Verbindung. Jedes Element 49 verdämmt bzw. verschließt eine Öffnung am axialen Ende des Raumbereichs einer entsprechenden Vertiefung 21a.
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In dieser Ausführungsform wird, wie in 2 gezeigt ist, der Motor 12 in jeder von zwei der sechs Motorinstallationsabschnitten 38 installiert. In 2 sind die zwei Motoren 12 um die Drehachse des Trägers 4 mit Abständen von 180 Grad angeordnet. 3 ist eine Seitenansicht der Getriebeeinrichtung 1, wenn diese nach rechts von der linken Seite in 1 aus betrachtet wird, wobei die Elemente 49 davon entfernt sind. Wie in 3 gezeigt ist, ist in dieser Ausführungsform die Bremse 16 in zwei der sechs Vertiefungen 21a (Bremseninstallationsabschnitte) installiert. Die beiden Bremsen 16 sind entsprechend an den gleichen Positionen in Umfangsrichtung angeordnet wie die beiden Motoren 12. Anders ausgedrückt, jedes der beiden Paare aus dem Motor 12 und der Bremse 16 ist an der gleichen Kurbelwelle 10 montiert und mit dieser verbunden.
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Daher ist jede der Bremsen 16 in der Lage, eine Drehung einer entsprechenden Kurbelwelle 10 zu verhindern, die direkt eine Antriebskraft aus dem jeweiligen Motor 12 aufnimmt, die in zwei der Motorinstallationsabschnitte 38 montiert sind. Wie in 4 gezeigt, sind die verbleibenden Kurbelwellen 10 nicht an den Motoren 12 und den Bremsen 16 montiert. Es ist zu beachten, dass der Motor 12 an einer anderen Kurbelwelle 10 in Bezug auf eine Kurbelwelle 10 angebracht werden kann, an der die Bremse 16 angebracht ist.
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Der Motor 12 kann in jedem der gesamten Motorinstallationsabschnitte 38 installiert werden, und die Bremse 16 kann in jeder der gesamten Vertiefungen 21a (Bremseninstallationsabschnitte) installiert werden. Im vorliegenden Falle werden sechs Motoren 12 und sechs Bremsen 16 verwendet.
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Es wird nachfolgend eine Funktionsweise der Getriebeeinrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
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Beim Ansteuern der beiden Motoren 12 werden die beiden Kurbelwellen 10, die jeweils mit dem Motor 12 verbunden sind, um ihre jeweiligen Achsen gedreht. Somit werden zusammen mit der Drehung der Kurbelwellen 10 die exzentrischen Teile 10a der Kurbelwellen 10 exzentrisch in Drehung versetzt. Daher werden die Schwingungsgetrieberäder 14 miteinander in verzahnter Weise mit der exzentrischen Drehung der exzentrischen Teile 10a in Drehung versetzt, während sich der Reihe nach eine Eingriffsposition zwischen den Zähnen 14a und den Innenzahn-Stiften 3 des äußeren Zylinders 2 ändert. Dies bewirkt eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder 2 und dem Träger 4. In dieser Ausführungsform ist der äußere Zylinder 2 nicht bewegbar, da dieser an dem Basiselement fixiert ist, so dass der Träger 4 entsprechend der Schwingungsbewegung der Schwingungsgetrieberäder 14 um seine Achse rotiert. Daher werden der Träger 4 und der Drehkörper relativ in Bezug zu dem äußeren Zylinder 2 und dem Basiselement mit einer Drehzahl in Drehung versetzt, die in Bezug auf eine Drehzahl jedes der Motoren 12 reduziert ist.
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Es wird nachfolgend ein Prozess zur Einstellung eines Drehmoments, das von der Getriebeeinrichtung 1 zu erzeugen ist, beschrieben. In der Getriebeeinrichtung 1 wird der Motor 12 in dem Motorinstallationsabschnitt 38 mit dem Abstandshalter 52 montiert. Dieser Zustand kann ohne Modifizierung beibehalten werden, wenn ein von dem Motor 12 zu erzeugendes Drehmoment einem erforderlichen Drehmoment entspricht. Wenn er jedoch nicht das erforderliche Drehmoment bereitstellen kann, muss der Motor 12 durch einen größeren Motor ersetzt werden, der in der Lage ist, ein größeres Drehmoment zu erzeugen.
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Wenn der Motor 12 durch einen größeren Motor ersetzt wird, wird zunächst der Bolzen 26 gelöst und der Abdeckungsteil 24 wird von dem Endplattenteil 22 abgenommen. Bei diesem Vorgang bleibt der Rotor 41 des Motors 12 auf der Seite der Kurbelwelle 10 und wird von dem Motorinstallationsabschnitt 38, dem Abstandshalter 52 und dem Stator 42 des Motors 12 gelöst. Ferner werden die Dämmelemente 48 von dem Basisplattenteil 21 abgenommen. Anschließend wird der Rotor 41 des Motors 12 von der Kurbelwelle 10 abgenommen, und ein Rotor 41 eines neu ausgewählten Motors 12, der entsprechend dem erforderlichen Drehmoment ausgewählt ist, wird an der Kurbelwelle 10 angebracht. Anschließend werden ein Stator 42, der dem Rotor 41 des neu ausgewählten Motors 12 entspricht, und ein neu ausgewählter Abstandshalter 52, der eine Dicke geeignet für den Stator 42 aufweist, in dem Motorinstallationsabschnitt 38 installiert. Ferner wird nach Bedarf die Bremse 16 gegebenenfalls durch einen anderen Typ ersetzt. Anschließend werden der Abdeckungsteil 24, der mit dem Stator 42 des neu ausgewählten Motors 12 versehen ist, und der neu ausgewählte Abstandshalter 52 an dem Endplattenteil 22 angebracht, so dass der Rotor 41 in den Stator 42 eingeführt wird. Danach werden die Dämmelemente 49 an dem Basisplattenteil 21 befestigt. Auf diese Weise wird der Vorgang zur Einstellung eines Drehmoments, das von der Getriebeeinrichtung 1 zu erzeugen ist, abgeschlossen.
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Wie zuvor beschrieben ist, wird in dieser Ausführungsform, wenn die Kurbelwelle 10 von dem Motor 12, der in dem Motorinstallationsabschnitt 38 des Trägers 4 installiert ist, angetrieben wird, eine relative Drehung zwischen dem Träger 4 und dem äußeren Zylinder 2 hervorgerufen. Bei diesem Vorgang hängt eine Größe des Drehmoments, das die relative Drehung zwischen dem Träger 4 und dem äußeren Zylinder 2 hervorruft, von einer Größe des Motors 12 ab, der die Kurbelwelle 10 antreibt.
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In dieser Ausführungsform ist der Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt 38 und dem Motor 12 von dem Abstandshalter 52 ausgefüllt. Anders ausgedrückt, der Motorinstallationsabschnitt 38, der in dem Träger 4 vorgesehen ist, hat eine Baugröße, die größer als eine Größe des Motors 12 ist. Daher verbleibt die Möglichkeit, den Motor 12 durch einen Motor 12 mit einer größeren Größe zu ersetzen. Durch die Ersetzung durch einen größeren Motor 12 kann die Getriebeeinheit 1 ein größeres Drehmoment erzeugen. In diesem Falle kann der Motor 14 ersetzt werden, ohne dass der Träger 4 einer speziellen Bearbeitung unterzogen wird. Anders ausgedrückt, es können mehrere Arten von Getriebeeinrichtungen 1, die unterschiedliche Drehmoment erzeugen können, erhalten werden, wobei gemeinsame Komponenten hinsichtlich des äußeren Zylinders 2, des Trägers 2 und der Hauptlager 6 verwendet werden.
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In dieser Ausführungsform ist der Motorinstallationsabschnitt 38 als eine ringförmige Einheit ausgebildet, und der Abstandshalter 52 wird in den Motorinstallationsabschnitt 38 eingepasst, so dass es möglich ist, den Abstandshalter 52 stabil zu halten. Ferner ist der Abstandshalter 52 als eine Form eines Rohrs ausgebildet, und dadurch kann er den Motor 12 über den gesamten Umfang des Motors 12 hinweg halten. Daher ist es möglich, den Motor 12 in verstärktem Maße stabil zu halten.
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In dieser Ausführungsform ist der Motor 12 als ein Motor mit radialem Spalt ausgebildet, dessen Zylindergröße in Abhängigkeit von einem Ausgangsdrehmoment variiert. D. h., abhängig von dem Vorhandensein oder dem Fehlen des Abstandshalters 52 oder abhängig von einer Dicke des Abstandshalters 52 kann ein größerer Motor 12 installiert werden. Dies ermöglicht es, eine Größe des Ausgangsdrehmoments zu erhöhen, um damit einer Änderung des erforderlichen Drehmoments Rechnung zu tragen.
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Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehende Ausführungsform eingeschränkt ist, sondern dass diverse Änderungen und Modifizierungen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie in den angefügten Patentansprüchen dargelegt ist. Beispielsweise sind in der vorhergehenden Ausführungsform jeweils die Kurbelwelle 10, der Motorinstallationsabschnitt 38 und die Vertiefung 21a (Bremseninstallationsabschnitt) in einer Anzahl von sechs vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Beispielsweise können die Kurbelwelle 10, der Motorinstallationsabschnitt 38 und die Vertiefung 21a jeweils mit einer Anzahl von zwei oder mehr, vorzugsweise von vier oder acht, vorgesehen werden.
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Obwohl 1 ein Beispiel darstellt, in welchem eine Platte, die auf der linken Seite angeordnet ist, als der Basisplattenteil 21 ausgebildet ist, und eine Platte, die auf der rechten Seite angeordnet ist, als der Endplattenteil 22 vorgesehen ist, kann auch der umgekehrte Aufbau verwendet werden. D. h., die auf der linken Seite angeordnete Platte kann als der Endplattenteil 22 ausgebildet sein, und die auf der rechten Seite angeordnete Platte kann als der Basisplattenteil 21 ausgebildet sein. In diesem Aufbau ist die auf der rechten Seite angeordnete Platte als Einheit mit den Wellenteilen ausgebildet, um als der Basisplattenteil 21 zu dienen, und der Abdeckungsteil 24 ist an diesem Basisplattenteil 21 befestigt. Ferner sind die Vertiefungen 21a (Bremseninstallationsabschnitt) in dem Endplattenteil 22 vorgesehen. Danach wird der Motor 12 zwischen dem Basisplattenteil 21 und dem Abdeckungsteil 24 montiert, und die Bremse 16 wird an dem Endplattenteil 22 montiert. In diesem Aufbau ist der Motorinstallationsabschnitt 38 ebenfalls in dem Abdeckungsteil 24 vorgesehen.
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In der vorhergehenden Ausführungsform ist der Motorinstallationsabschnitt 38 in ringförmiger Gestalt ausgebildet. Jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf eingeschränkt, sondern der Motorinstallationsabschnitt 38 kann auch einen anderen geeigneten Aufbau haben, der in der Lage ist, darin einen Raumbereich zu bilden. Wie beispielsweise in 5 gezeigt ist, kann der Motorinstallationsabschnitt 38 einen Aufbau besitzen, in dem mehrere bogenförmige Teile vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind. Alternativ kann der Motorinstallationsabschnitt 38 einen Aufbau mit einem C-förmigen (bogenförmigen) Querschnitt haben, d. h. eine ringförmige Gestalt mit einem unterbrochenen Teil anstelle einer bogenförmigen Gestalt, die sich zusammenhängend über den gesamten Umfang im Querschnitt erstreckt.
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In der vorhergehenden Ausführungsform ist der Abstandshalter 52 in der Form eines Rohrs ausgebildet. Jedoch ist die Ausführungsform nicht darauf beschränkt, sondern der Abstandshalter 52 kann einen beliebigen anderen geeigneten Aufbau aufweisen, der in der Lage ist, darin einen Raumbereich zu bilden. Wie beispielsweise in 6 gezeigt ist, kann der Abstandshalter 52 einen Aufbau mit mehreren bogenförmigen Teilen aufweisen, die in Umfangsrichtung zueinander beabstandet angeordnet sind. Alternativ kann der Abstandshalter 52 eine C-Form (Bogenform) im Querschnitt aufweisen, d. h. eine Ringform mit einem unterbrochenen Teil anstelle einer Ringform, die zusammenhängend über den gesamten Umfang hinweg im Querschnitt ausgebildet ist.
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Die vorhergehende Ausführungsform wird nachfolgend umrissen.
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Die vorhergehende Ausführungsform offenbart eine Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung, die umfasst: einen äußeren Zylinder; einen Träger, der mit einem Motorinstallationsabschnitt mit Innenraum versehen ist; ein Hauptlager, das ausgebildet ist, eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu ermöglichen; einen Motor, der zumindest teilweise in den Innenraum des Motorinstallationsabschnitts eingeführt ist; einen Abstandshalter, der einen Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt und dem Motor ausfüllt; und eine Kurbelwelle, die ausgebildet ist, in Reaktion auf eine Aufnahme einer Antriebskraft aus dem Motor derart in Drehung versetzt zu werden, dass eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger hervorgerufen wird.
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In der vorhergehenden Ausführungsform wird eine relative Drehung zwischen dem Träger und dem äußeren Zylinder hervorgerufen, wenn die Kurbelwelle von dem Motor angetrieben wird, der in dem Motorinstallationsabschnitt des Trägers montiert ist. In diesem Vorgang hängt eine Größe eines Drehmoments, das die relative Drehung zwischen dem Träger und dem äußeren Zylinder hervorruft, von einer Größe des Motors ab, der die Kurbelwelle antreibt.
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In der vorhergehenden Ausführungsform ist ein Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt und dem Motor, der in den Motorinstallationsabschnitt eingeführt ist, von dem Abstandshalter ausgefüllt. Anders ausgedrückt, der Motorinstallationsabschnitt, der in dem Träger vorgesehen ist, hat eine Baugröße, die größer als eine Größe des Motors ist. Somit verbleibt die Möglichkeit, den Motor durch einen Motor mit einer größeren Größe zu ersetzen. Somit kann durch die Ersetzung durch einen größeren Motor die Getriebeeinrichtung ein größeres Drehmoment erzeugen. In diesem Falle kann der Motor ersetzt werden, ohne dass der Träger einer besonderen Behandlung unterzogen wird. Anders ausgedrückt, es können mehrere Arten von Getriebeeinrichtungen erhalten werden, die in der Lage sind, unterschiedliche Drehmomente zu erzeugen, wobei gemeinsame Komponenten in Form des äußeren Zylinders, des Trägers und des Hauptlagers Verwendung finden. Somit ist es selbst in einer Situation möglich, in der das erforderliche Drehmoment in Bezug auf eine anfängliche Spezifizierung geändert wird, die Änderung effizient zu handhaben, und es kann somit zu einer Verringerung der Problematik der Lagerhaltung beigetragen werden.
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Der Motorinstallationsabschnitt kann in einer Ringform ausgebildet sein. In diesem Falle kann der Abstandshalter in Form eines Rohrs ausgebildet sein, wobei eine äußere periphere Oberfläche des Abstandshalters mit einer inneren peripheren Oberfläche des Motorinstallationsabschnitts in Kontakt sein kann, und eine innere periphere Oberfläche des Abstandshalters kann mit dem Motor in Kontakt sein.
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In der Ausführungsform mit diesem Merkmal wird der Abstandshalter in den Motorinstallationsabschnitt, der als Ringform ausgebildet ist, eingepasst, so dass es möglich ist, den Abstandshalter stabil zu halten. Ferner kann der Abstandshalter als Rohr ausgebildet sein, wodurch er den Motor über den gesamten Umfang des Motors hinweg halten kann. Daher ist es möglich, den Motor in größerem Maße stabil zu halten.
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Der Motor kann als ein Motor mit radialem Spalt ausgebildet sein. Eine Zylindergröße des Motors mit radialem Spalt ändert sich in Abhängigkeit eines Ausgangsdrehmoments. In der vorhergehenden Ausführungsform ist der Motor als ein Motor mit radialem Spalt ausgebildet. Somit kann in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit des Abstandshalters oder abhängig von einer Dicke des Abstandshalters ein Motor mit größerer Zylindergröße installiert werden. Dies ermöglicht es, eine Größe des Ausgangsdrehmoments zu erhöhen, um einer Änderung des erforderlichen Drehmoments Rechnung zu tragen.
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Die Kurbelwelle und der Motorinstallationsabschnitt können jeweils mehrfach vorgesehen sein, wobei der Motor in zumindest einem der mehreren Motorinstallationsabschnitte montiert wird. In diesem Falle kann der Abstandshalter in dem mindestens einen Motorinstallationsabschnitt, in welchem der Motor installiert ist, verwendet werden.
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Die vorhergehende Ausführungsform offenbart ferner ein Verfahren zur Einstellung eines Drehmoments einer Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung, wobei die Getriebeeinrichtung mit exzentrischer Auslenkung umfasst: einen äußeren Zylinder; einen Träger, der mit einem Motorinstallationsabschnitt mit einem Innenraum versehen ist; ein Hauptlager, das ausgebildet ist, eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu ermöglichen; einen Motor, der in dem Motorinstallationsabschnitt installiert ist; und eine Kurbelwelle, die ausgebildet ist, in Reaktion auf die Aufnahme einer Antriebskraft aus dem Motor derart in Drehung versetzt zu werden, dass eine relative Drehung zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger hervorgerufen wird. Das Verfahren umfasst: selektives Ermitteln eines Motors mit einer Größe, die für ein erforderliches Drehmoment geeignet ist, aus einer Größe des Innenraums des Motorinstallationsabschnitts; Einführung zumindest eines Teils des ermittelten Motors in den Innenraum, um den Motor in dem Motorinstallationsabschnitt zu installieren, wobei ein Spalt zwischen dem Motorinstallationsabschnitt und dem Motor unter Verwendung eines Abstandshalters ausgefüllt wird, wodurch ein relatives Rotationsdrehmoment, das zwischen dem äußeren Zylinder und dem Träger zu erzeugen ist, eingestellt wird.
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Wie zuvor dargelegt ist, ermöglicht es die vorhergehende Ausführungsform, in effizienter Weise eine Änderung des erforderlichen Drehmoments zu handhaben und zu einer Verringerung der Problematik der Lagerhaltung beizutragen.
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Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer
2014-173759 , die im japanischen Patentamt am 28. August 2014 eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme mit eingeschlossen ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig durch Beispiele mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben ist, ist zu beachten, dass diverse Änderungen und Modifizierungen für den Fachmann ersichtlich werden. Sofern derartige Änderungen und Modifizierungen nicht von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend definiert ist, abweichen, sollten diese daher als darin eingeschlossen erachtet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-147223 A [0002]
- JP 02-041748 U [0002]
- JP 2014-173759 [0081]