DE102015214031A1 - Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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- F16H48/10—Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Getriebeeingangsstufe (1) und ein über einen gemeinsamen Planetenträger (2) damit verbundenes Differential (3), wobei das Differential (3) einen ersten und einen zweiten Planetensatz (4a, 4b) aufweist, wobei der erste Planetensatz (4a) mit einer ersten Sonne (5a) und der zweite Planetensatz (4b) mit einer zweiten Sonne (5b) kämmt, und wobei die beiden Planetensätze (4a, 4b) des Differentials (3) paarweise miteinander kämmen. Erfindungsgemäß weist die Getriebeeingangsstufe (1) eine Antriebssonne (6) auf, die mit einem ersten Planetensatz (7a) kämmt, wobei der erste Planetensatz (7a) mit einem zweiten Planetensatz (7b) drehfest verbunden ist, und wobei die beiden Planetensätze (7a, 7b) der Getriebeeingangsstufe (1) zusammen mit dem ersten Planetensatz (4a) des Differentials (3) auf einem am Planetenträger (2) angeordneten ersten Bolzen (8a) drehbar gelagert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Getriebeeingangsstufe und ein über einen gemeinsamen Planetenträger damit verbundenes Differential, wobei das Differential einen ersten und einen zweiten Planetensatz aufweist, wobei der erste Planetensatz mit einer ersten Sonne und der zweite Planetensatz mit einer zweiten Sonne kämmt, und wobei die beiden Planetensätze des Differentials paarweise miteinander kämmen.
- Gebiet der Erfindung
- Die Offenlegungsschrift
DE 10 2012 213 392 A1 offenbart eine Getriebekombination mit einer Überlagerungsstufe, die als zusätzliche Planetenstufe ausbildbar ist, welche an einem Planetengetriebe angebunden ist. Das Planetengetriebe ist mit wenigstens zwei Planetenstufen versehen, von denen jede Planetenstufe jeweils aus mindestens einem Satz Planeten und einer Sonne gebildet ist. Die Planeten sind um Bolzenachsen aufweisende Lagerungsbereiche eines Planetenträgers rotierbar angeordnet. Alle Bolzenachsen haben den gleichen radialen Abstand von einer Hauptachse durch die Sonnen, um die der Planetenträger drehbar gelagert ist. Die Überlagerungsstufe weist einen gemeinsamen Bolzen auf, der sich durch einen Planeten der Überlagerungsstufe und auch durch einen Planeten eines ersten Planetensatzes des Planetengetriebes erstreckt. - Aufgabenstellung
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Getriebeanordnung mit einem Differential weiterzuentwickeln und besonders kompaktbauend zu gestalten.
- Erfindungsgemäße Lösung
- Erfindungsgemäß weist die Getriebeeingangsstufe eine Antriebssonne auf, die mit einem ersten Planetensatz kämmt, wobei der erste Planetensatz mit einem zweiten Planetensatz drehfest verbunden ist, und wobei die beiden Planetensätze der Getriebeeingangsstufe zusammen mit dem ersten Planetensatz des Differentials auf einem am Planetenträger angeordneten ersten Bolzen drehbar gelagert sind. Mit anderen Worten ist der erste Bolzen dafür vorgesehen die Getriebeeingangsstufe mit dem Differential zu verbinden. Diese Verbindung ist besonders kompaktbauend und montagefreundlich. Der erste Bolzen ist in dafür vorgesehene Aussparungen am Planetenträger angeordnet. Die beiden Planetensätze der Getriebeeingangsstufe sind, insbesondere über einen Formschluss miteinander verpresst, verschweißt oder als Stufenplanetensatz ausgebildet. Das Differential dient dabei zur hälftigen Verteilung eines über die Antriebssonne in die Getriebeanordnung eingespeisten Eingangsdrehmoments auf die beiden Sonnen.
- Vorzugsweise kämmt der zweite Planetensatz der Getriebeeingangsstufe mit einem stationär festgelegten Hohlrad. Insbesondere ist das Hohlrad an einem Gehäuse stationär festgelegt und somit drehfest mit dem Gehäuse verbunden.
- Die beiden Planetensätze des Differentials weisen sowohl stark unterschiedliche Durchmesser als auch stark unterschiedliche Breiten auf. Der erste Planetensatz des Differentials weist dabei einen mindestens 1,5-fach so großen Durchmesser auf als der zweite Planetensatz des Differentials, wobei die Breite des ersten Planetensatzes des Differentials mindestens halb so groß ist wie die Breite des zweiten Planetensatzes der Getriebeeingangsstufe.
- Ferner weisen die beiden Planetensätze der Getriebeeingangsstufe sowohl stark unterschiedliche Durchmesser als auch stark unterschiedliche Breiten auf. Der erste Planetensatz der Getriebeeingangsstufe weist dabei einen mindestens doppelt so großen Durchmesser auf als der zweite Planetensatz der Getriebeeingangsstufe, wobei die Breite des ersten Planetensatzes der Getriebeeingangsstufe mindestens halb so groß ist wie die Breite des zweiten Planetensatzes der Getriebeeingangsstufe.
- Besonders bevorzugt ist der zweite Planetensatz des Differentials an einem am Planetenträger angeordneten zweiten Bolzen drehbar gelagert. Mithin sind an dem zweiten Bolzen lediglich die jeweiligen Planeten des zweiten Planetensatzes des Differentials gelagert. Der zweite Bolzen ist in dafür vorgesehene Aussparungen am Planetenträger angeordnet.
- Des Weiteren bevorzugt weist der Planetenträger Taschen zur Aufnahme der jeweiligen Planetensätze auf. Mit anderen Worten ist in einer jeweiligen Tasche am Planetenträger ein jeweiliger Planet der vier Planetensätze angeordnet. Die jeweiligen Planetensätze weisen dabei unterschiedliche axiale und radiale Abmaße auf, wobei die jeweiligen Taschen dementsprechend ausgebildet sind.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Planetenträger zweiteilig ausgebildet ist und ein Hauptelement sowie eine damit drehfest verbundene Stirnplatte aufweist. Insbesondere ist die Stirnplatte axial über Schraubmittel mit dem Hauptelement verschraubt. Dazu sind an der Stirnplatte und am Hauptelement axiale Bohrungen zur Aufnahme der Schraubmittel ausgebildet.
- Vorzugsweise weisen die erste und zweite Sonne an einer jeweiligen Innenumfangsfläche eine Steckverzahnung zur Verbindung mit einer jeweiligen Abtriebswelle auf. Die jeweilige Steckverzahnung realisiert eine formschlüssige Verbindung zwischen der jeweiligen Abtriebswelle und der jeweiligen Sonne. Dabei kann die Getriebeanordnung als Längsverteilergetriebe oder als Achsdifferential ausgebildet sein. Sofern die Getriebeanordnung als Achsdifferential ausgebildet ist, ist die jeweilige Abtriebswelle mit einem jeweiligen Rad eines Kraftfahrzeugs verbunden.
- Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Antriebssonne als Hohlwelle ausgebildet. Dies ermöglicht die Durchführung einer der beiden Abtriebswellen durch die Hohlwelle und ermöglicht somit eine Bauraumeinsparung.
- Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Antriebssonne und die beiden Planetensätze der Getriebeeingangsstufe schrägverzahnt ausgebildet. Ferner sind die beiden Sonnen und die beiden Planetensätze des Differentials geradverzahnt ausgebildet.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen
-
1 eine schematische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung, -
2 eine vereinfachte schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung gemäß1 , wobei eine erste und eine zweite Schnittlinie eingezeichnet sind, -
3 eine schematische Längsschnittdarstellung entlang der ersten Schnittlinie aus2 zur Veranschaulichung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung, und -
4 eine schematische Längsschnittdarstellung entlang der zweiten Schnittlinie aus2 zur Veranschaulichung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Gemäß
1 weist eine erfindungsgemäße Getriebeanordnung für ein – hier nicht dargestelltes – Kraftfahrzeug eine Getriebeeingangsstufe1 und ein über einen gemeinsamen Planetenträger2 damit verbundenes Differential3 auf. Die Getriebeeingangsstufe1 umfasst eine Antriebssonne6 , einen ersten und zweiten Planetensatz7a ,7b sowie ein Hohlrad9 . - Demgegenüber umfasst das Differential
3 einen ersten und zweiten Planetensatz4a ,4b sowie eine erste und zweite Sonne5a ,5b . Ferner weist die Getriebeanordnung erste und zweite Bolzen8a ,8b auf. Jeder der vier Planetensätze4a ,4b ,7a ,7b beinhaltet drei Planetenräder, die als Zahnräder ausgebildet sind. - Der Planetenträger
2 weist Taschen10a ,10b ,10c ,10d auf zur Aufnahme der jeweiligen Planetenräder der Planetensätze4a ,4b ,7a ,7b . Die jeweiligen Taschen10a ,10b ,10c ,10d sind abmaßtechnisch an die jeweiligen Planeten des jeweiligen Planetensatzes4a ,4b ,7a ,7b angepasst. Die Antriebssonne6 und die beiden Planetensätze7a ,7b der Getriebeeingangsstufe1 sind schrägverzahnt ausgebildet. Demgegenüber sind die beiden Sonnen5a ,5b und die beiden Planetensätze4a ,4b des Differentials3 geradverzahnt ausgebildet. Ferner ist der Planetenträger2 zweiteilig ausgebildet und weist ein Hauptelement11 sowie eine damit drehfest verbundene Stirnplatte12 auf. Die Stirnplatte12 ist über – hier nicht dargestellte – Schraubelemente axial mit dem Hauptelement11 verschraubt. -
2 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Getriebeanordnung aus1 . Dabei wurde zur Vereinfachung auf die Darstellung des Planetenträgers2 verzichtet. In2 sind zwei Schnittlinien20 ,30 dargestellt, wobei in3 die Schnittfläche entlang der ersten Schnittlinien20 gezeigt ist und in4 die Schnittfläche entlang der zweiten Schnittlinien30 gezeigt ist. Gemäß2 verläuft die erste Schnittlinien20 mittig durch einen Planeten des zweiten Planetensatzes4b des Differentials3 , wobei die zweite Schnittlinien30 mittig durch einen Planeten des ersten Planetensatzes4a des Differentials3 verläuft. Die beiden Planetensätze4a ,4b des Differentials3 kämmen paarweise miteinander. Ferner kämmt der erste Planetensatz4a mit einer ersten Sonne5a und der zweite Planetensatz4b mit einer zweiten Sonne5b . - Nach
3 ist der zweite Planetensatz4b des Differentials3 an dem am Planetenträger2 angeordneten zweiten Bolzen8b drehbar gelagert. Über den am Planetenträger2 , zwischen dem Hauptelement11 und der Stirnplatte12 angeordneten zweiten Bolzen8b ist die Getriebeeingangsstufe1 mit dem Differential3 getrieblich verbunden. Ferner weisen die erste und zweite Sonne5a ,5b an einer jeweiligen Innenumfangsfläche eine Steckverzahnung13a ,13b zur Verbindung mit einer jeweiligen – hier nicht dargestellten – Abtriebswelle auf. Die Getriebeanordnung kann sowohl als Querverteiler zwischen zwei – hier nicht dargestellten – Rädern als auch als Längsverteiler zwischen einer – hier nicht dargestellten – Front- und Hinterachse vorgesehen sein. - Gemäß
4 kämmt die Antriebssonne6 mit dem ersten Planetensatz7a der Getriebeeingangsstufe1 . Dabei ist die Antriebssonne6 als Hohlwelle ausgebildet. Der erste Planetensatz7a der Getriebeeingangsstufe1 ist mit dem zweiten Planetensatz7b der Getriebeeingangsstufe1 drehfest verbunden. Der zweite Planetensatz7b der Getriebeeingangsstufe1 kämmt mit einem stationär festgelegten Hohlrad9 . Ferner sind die beiden Planetensätze7a ,7b der Getriebeeingangsstufe1 zusammen mit dem ersten Planetensatz4a des Differentials3 auf dem am Planetenträger2 angeordneten ersten Bolzen8a drehbar gelagert. Über den am Planetenträger2 , zwischen dem Hauptelement11 und der Stirnplatte12 angeordneten ersten Bolzen8a ist die Getriebeeingangsstufe1 mit dem Differential3 getrieblich verbunden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Getriebeeingangsstufe
- 2
- Planetenträger
- 3
- Differential
- 4a, 4b
- Planetensatz
- 5a, 5b
- Sonne
- 6
- Antriebssonne
- 7a, 7b
- Planetensatz
- 8a, 8b
- Bolzen
- 9
- Hohlrad
- 10a–10d
- Taschen
- 11
- Hauptelement
- 12
- Stirnplatte
- 13a, 13b
- Steckverzahnung
- 20
- erste Schnittlinie
- 30
- zweite Schnittlinie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012213392 A1 [0002]
Claims (9)
- Getriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Getriebeeingangsstufe (
1 ) und ein über einen gemeinsamen Planetenträger (2 ) damit verbundenes Differential (3 ), wobei das Differential (3 ) einen ersten und einen zweiten Planetensatz (4a ,4b ) aufweist, wobei der erste Planetensatz (4a ) mit einer ersten Sonne (5a ) und der zweite Planetensatz (4b ) mit einer zweiten Sonne (5b ) kämmt, und wobei die beiden Planetensätze (4a ,4b ) des Differentials (3 ) paarweise miteinander kämmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeingangsstufe (1 ) eine Antriebssonne (6 ) aufweist, die mit einem ersten Planetensatz (7a ) kämmt, wobei der erste Planetensatz (7a ) mit einem zweiten Planetensatz (7b ) drehfest verbunden ist, und wobei die beiden Planetensätze (7a ,7b ) der Getriebeeingangsstufe (1 ) zusammen mit dem ersten Planetensatz (4a ) des Differentials (3 ) auf einem am Planetenträger (2 ) angeordneten ersten Bolzen (8a ) drehbar gelagert sind. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Planetensatz (
7b ) der Getriebeeingangsstufe (1 ) mit einem stationär festgelegten Hohlrad (9 ) kämmt. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Planetensatz (
4b ) des Differentials (3 ) an einem am Planetenträger (2 ) angeordneten zweiten Bolzen (8b ) drehbar gelagert ist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (
2 ) Taschen (10a ,10b ,10c ,10d ) zur Aufnahme der jeweiligen Planetensätze (4a ,4b ,7a ,7b ) aufweist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (
2 ) zweiteilig ausgebildet ist und ein Hauptelement (11 ) sowie eine damit drehfest verbundene Stirnplatte (12 ) aufweist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Sonne (
5a ,5b ) an einer jeweiligen Innenumfangsfläche eine Steckverzahnung (13a ,13b ) zur Verbindung mit einer jeweiligen Abtriebswelle aufweisen. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssonne (
6 ) als Hohlwelle ausgebildet ist. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssonne (
6 ) und die beiden Planetensätze (7a ,7b ) der Getriebeeingangsstufe (1 ) schrägverzahnt ausgebildet sind. - Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sonnen (
5a ,5b ) und die beiden Planetensätze (4a ,4b ) des Differentials (3 ) geradverzahnt ausgebildet sind.
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