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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Reinigungsverfahrens.
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Es sind zahlreiche Reinigungsverfahren für Gargeräte bekannt. So lehrt die
WO 2007/098732 A2 bspw. ein Verfahren zum Reinigen eines Innenraums eines Gargeräts, bei dem flüssiges Reinigungsmittel in einem Ablöschkasten erzeugt und gesammelt werden kann. Der Innenraum umfasst einen Garraum und/oder einen Kessel eines Dampfgenerators. Im Folgenden wird an diesem Verständnis des Begriffs „Innenraum“ festgehalten.
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Im Rahmen dieser Anmeldung wird zudem der Begriff „Reinigungsmittel“ für alle Mittel zum Reinigen, also zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen verwendet. Analoges gilt für den Begriff „Reiniger“, der als Gattungsbegriff für alle in Gargeräten einsetzbaren Chemikalien verwendet wird. Unter den Begriff „Reinigungsverfahren“ und „Reinigungsprogramme“ werden ebenso alle Verfahren beziehungsweise Programme zum Schmutzentfernen, Entkalken, Klarspülen und dergleichen zusammengefasst.
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Reinigungsmittel bzw. Reiniger kommen in Reinigungsverfahren in unterschiedlichen Mengen zum Einsatz, wobei der Begriff „Menge“ im Rahmen dieser Anmeldung für Portions-, Liter-, Gewichtsangaben und dergleichen steht. Eine i-te Menge bspw. an Reinigungsmittel soll dabei eine Reinigungsmittel-Menge eines i-ten Reinigungsverfahrens beschreiben. So kann eine 1. Menge für ein 1. Reinigungsverfahren 3 Portionen oder 15 l beschreiben, während eine 2. Menge für ein 2. Reinigungsverfahren 1 Portion oder 5 l beschreiben kann. Es findet also durch „i-te“ nur eine Zuordnung zwischen „Menge“ und „Reinigungsverfahren“ statt und keine Mengenangabe an sich.
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Auch die
WO 02/068876 A1 beschreibt ein Reinigungsverfahren für ein Gargerät, bei dem ein Ablöschkasten als Reservoir für ein flüssiges Reinigungsmittel fungiert, wobei der Ablöschkasten mit zumindest einer Schublade oder zumindest einem Schieberkasten zum Zuführen von Reiniger verbunden ist.
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Die
DE 10 2008 039 073 B4 betrifft ein Chemikalienbehältnis für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät, also für ein Gargerät, das über zumindest eine erste Leitung mit zumindest einem Innenraum des Gargeräts verbindbar ist, über zumindest eine zweite Leitung mit einer Wasserzufuhr verbindbar ist, und zumindest ein Fach mit einem Tabauflösebereich umfasst. In dem Fach kann eine Sperre für große Tabs in Tabbewegungsrichtung vor dem Tabauflösebereich vorgesehen sein. Eine Dispensereinrichtung kann Wasser im Tabauflösebereich abgeben. Ein Überlauf, ein Überlaufschutz und/oder ein Siphon können bei dem bekannten Chemikalienbehältnis zum Einsatz kommen. Über einen Sensor kann eine Füllstandshöhe von im Fach enthaltener Flüssigkeit erfasst werden.
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Aus der
DE 10 2008 003 853 A1 ist es bekannt, auf einer Anzeigeeinrichtung eines Gargeräts anzuzeigen, wann Reinigungsmittel in das Gargerät eingebracht werden soll, wo das Reinigungsmittel in das Gargerät eingebracht werden soll, wie das Reinigungsmittel in das Gargerät eingebracht werden soll, in welcher Dosierung das Reinigungsmittel in das Gargerät eingebracht werden soll, wie zumindest ein Teil des Reinigungsmittels aus dem Gargerät entnommen werden soll, wie ein Reservoir für Reinigungsmittel angeschlossen oder gewechselt werden soll, und/oder welches Reinigungsmittel in das Gargerät eingebracht werden soll.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein benutzerfreundliches Reinigungsverfahren für ein Gargerät zu liefern. Insbesondere soll das Reinigungsverfahren einem Benutzer Bedienhilfe liefern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Reinigungsverfahren für ein Gargerät mit zumindest einem Reservoir für ein flüssiges Reinigungsmittel, das einem zu reinigenden Innenraum des Gargeräts zugeführt und nach einer Reinigung aus dem Innenraum abgeführt werden kann, wobei ein i-tes Programm von n Reinigungsmittel betreffenden Programmen für das Gargerät eine i-te Menge an dem Reinigungsmittel bestimmt wird, mit 1 ≤ i ≤ n und i, n Element der natürlichen Zahlen, die Menge an Reinigungsmittel in dem Reservoir ermittelt wird, und aus der Differenz zwischen der ermittelten Menge an Reinigungsmittel in dem Reservoir und der bestimmten i-ten Menge festgelegt wird, welche Information zu dem i-te Programm auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird.
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Bevorzugt ist erfindungsgemäß dabei, dass Informationen zu zumindest 2 unterschiedliche Programmen, insbesondere auf Anfrage oder automatisch, angezeigt werden, wobei die zumindest 2 Programme Reinigungsprogramme darstellen oder zumindest 1 Programm ein Reinigungsprogramm und ein weiteres Programm ein Befüllprogramm darstellt, und jedes Reinigungsprogramm die Art der Reinigung des Innenraums mit dem Reinigungsmittel festlegt und/oder das Befüllprogramm das Befüllen des Reservoirs mit dem Reinigungsmittel festlegt.
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Erfindungsgemäße Verfahren können dabei dadurch gekennzeichnet sein, dass für jedes Reinigungsprogramm als Information angezeigt wird, ob die Menge an Reinigungsmittel in dem Reservoir zum Durchführen desselben ausreicht und/oder für wieviele Durchführungen jedes Reinigungsprogramms die Menge an Reinigungsmittel in dem Reservoir ausreicht.
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Ferner ist bevorzugt, dass für das Befüllprogramm als Information angezeigt wird, ob, wann und/oder wieviel an Reinigungsmittel oder Feststoff-Reiniger, aus dem durch Hinzugabe eines Lösungsmittels, vorzugsweise in Form von Wasser, das Reinigungsmittel, insbesondere nach Auswahl eines Reinigungsprogramms und in Abhängigkeit von demselben, erzeugt wird, in das Reservoir eingefüllt werden soll.
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Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass eine maximale Befüllung des Reservoirs mit Reinigungsmittel m Portionen an Reinigungsmittel oder Feststoff-Reiniger enthält, wobei m Element der natürlichen Zahlen ist, und wobei auf Anfrage oder zu vorgegebenen Zeitpunkten die Anzahl an Portionen an Reinigungsmittel oder Feststoff-Reiniger in dem Reservoir bestimmt wird.
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Dabei kann zur Anzeige der Information des Befüllprogramms bestimmt werden, mit wie vielen Portionen an Reinigungsmittel bzw. Feststoff-Reiniger das Reservoir befüllt werden kann, wobei vorzugsweiseein Warnhinweis erfolgt, wenn nur 1 oder keine Portion an Reinigungsmittel bzw. Feststoff-Reiniger in dem Reservoir ermittelt wird.
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Auch kann vorgesehen sein, dass zur Anzeige der Information jedes Reinigungsprogramms bestimmt wird, wie häufig dasselbe noch durchgeführt werden kann, wobei vorzugsweise ein Reinigungsprogramm, für das mehr als die bestimmte Anzahl an Portionen benötigt wird, nicht mehr angezeigt wird oder nicht mehr ausgewählt werden kann.
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Ferner kann vorgesehen sein, dass ein Schließelement einer Befüllöffnung des Reservoirs automatisch schließt, wenn das Reservoir nicht mit zumindest 1 Portion an Reinigungsmittel bzw. Feststoff-Reiniger befüllt werden kann.
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Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Menge an Reinigungsmittel in dem Reservoir ermittelt wird durch
- • Erfassen der Menge an aus dem Reservoir herausgefördertem Reinigungsmittel, vorzugsweise mittels eines Durchflusssensors und/oder aus der Betriebsdauer einer Fördereinrichtung zwischen dem Reservoir und dem Innenraum,
- • Erfassen der Menge an in das Reservoir nachgefülltem Reinigungs- und/oder Lösungsmittel, vorzugsweise mittels eines Durchflusssensors und/oder aus der Dauer der Öffnung einer Absperreinrichtung,
- • Erfassen des Füllstands des Reservoirs mit zumindest einem Füllstandssensor, wobei vorzugsweise jeder Portion an Reinigungsmittel bzw. Feststoff-Reiniger ein Füllstand und jedem Füllstand ein Füllstandssensor zugeordnet ist und/oder ein Füllstandssensor von einem Schwimmerschalter, einem optischen Sensor und/oder einer Sende- und Empfangseinheit elektromagnetischer Strahlung bereitgestellt wird,
- • Erfassen der Anzahl jedes durchgeführten Reinigungsprogramms und jeder Befüllung, vorzugsweise jeder Portion der Befüllung,
- • Wiegen des Reservoirs samt Reinigungsmittel, und/oder
- • Erfassen des Schwingverhaltens, insbesondere Resonanzverhaltens, des Reinigungsmittels und/oder des Reservoirs.
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Dabei kann vorgesehen sein, dass zum Erfassen der Menge an aus dem Reservoir herausgefördertem Reinigungsmittel die Förderleistung der Fördereinrichtung kalibriert wird, vorzugsweise durch Messung der Zeit zum Herausfördern zumindest einer über zumindest einen Füllstandssensor erfassbaren Menge, insbesondere bestimmt über ein Volumen oder eine Anzahl an Portionen an Reinigungsmittel aus dem Reservoir.
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Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass beim Befüllen des Reservoirs mit einem Feststoff-Reiniger, insbesondere in Granulat- oder Pulverform, und einem Lösungsmittel, insbesondere in Form von Wasser, zur Erzeugung des Reinigungsmittels in dem Reservoir, abhängig von der Anzahl an in das Reservoir eingefüllten Portionen an Feststoff-Reiniger das Befüllprogramm Lösungsmittel dazu dosiert.
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Dabei kann zum Erfassen jeder Befüllung die dazu dosierte Menge an Lösungsmittel bestimmt werden, insbesondere über einen weiteren Durchflusssensor.
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Die Erfindung liefert auch ein Gargerät mit zumindest einem Reservoir für ein flüssiges Reinigungsmittel, wobei das Reservoir eine, insbesondere über ein Schließelement verschließbare, Befüllöffnung aufweist, mit einem zu reinigenden Innenraum, mit einer ersten Leitung von dem Reservoir zu dem Innenraum, insbesondere mit zumindest einer ersten Absperreinrichtung, mit einer ersten Fördereinrichtung für die erste Leitung, mit einer Anzeigeeinrichtung und mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung, die mit der ersten Absperreinrichtung, der ersten Fördereinrichtung und der Anzeigeeinrichtung verbunden ist und zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
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Dabei kann ein erfindungsgemäßes Gargerät dadurch gekennzeichnet sein, dass eine Schließeinrichtung für eine Öffnung des Reservoirs zum Zuführen von Reinigungsmittel oder Reiniger mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbunden ist, insbesondere über die Steuer- oder Regeleinrichtung verschließbar oder öffenbar ist.
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Zudem kann zumindest eine zweite Leitung von dem Innenraum zu dem Reservoir, zu einem Abfluss und/oder zurück zum Innenraum, insbesondere mit zumindest einer zweiten Absperreinrichtung, führen, und/oder eine zweite Fördereinrichtung für die zweite Leitung kann vorgesehen sein, wobei vorzugsweise die zweite Absperreinrichtung und/oder die zweite Fördereinrichung mit der Steuer- oder Regeleinrichtung verbunden ist.
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Auch wird der Einsatz von zumindest einem Füllstandssensor, insbesondere in Form eines Schwimmerschalters, eines optischen Sensors, einer Sende- und Empfangseinheit elektromagnetischer Strahlung oder dergleichen, in dem Reservoir, einem Durchflusssensor für die erste Leitung und/oder einen weiteren Durchflusssensor für die zweite Leitung vorgeschlagen.
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Schließlich kann noch vorgesehen sein, dass auf der Anzeigeeinrichtung, die vorzugsweise ein Touchscreen umfasst, Programm-Tasten, Portionsanzeigen, eine Befüllanweisungsanzeige und/oder Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeigen bereitstellbar oder bereitgestellt sind.
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Bei einem erfindungsgemäßen Gargerät ist in einem Reservoir bzw. Vorratsbehälter ein Reinigungsmittel bspw. in Form einer Flüssigkeit speicherbar. Vorteilhafterweise wird die Information darüber, wie viel des Inhalts des Vorratsbehälters aufgebraucht ist, bestimmt und angezeigt. Wenn eine bestimmte Restmenge an Flüssigkeit unterschritten ist, kann dabei eine Warnmeldung angezeigt werden. Dies unterstützt einen Benutzer beim Bedienen des Gargeräts.
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Flüssigkeit kann aus dem Vorratsbehälter über einer Fördereinrichtung z.B. in Form einer Pumpe in einen zu reinigenden Innenraum des Gargeräts, bspw. den Garraum desselben, gepumpt werden. Je nach Pumpenleistung und Förderhöhe bestimmt sich der Volumenstrom der Pumpe, weshalb für eine verläßliche Aussage über die Menge an aus dem Vorratsbehälter nach einer bestimmten, insbesondere maximalen, Befüllung abgepumpter Flüssigkeit und somit über den Füllstand des Vorratsbehälters die Förderleistung der Pumpe erfindungsgemäß kalibriert werden kann. Dazu kann bei bekanntem Volumen zwischen 2 Punkten im Vorratsbehälter, an denen Füllstandssensoren, z.B. in Form von Schwimmerschaltern, plaziert sind, die Zeit gemessen werden, die die Pumpe benötigt, um die Flüssigkeit zwischen besagten Punkten wegzufördern. Der so bestimmte Kalibrierwert kann in einer Steuereinrichtung gespeichert werden, so dass dann durch Erfassung der Betriebsdauer der Pumpe die Menge an Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter berechnet werden kann. Daher kann erfindungsgemäß zu jeder Zeit die Restmenge an Flüssigkeit im Vorratsbehälter bestimmt und angezeigt werden, was die Flexibilität und somit Benutzerfreundlichkeit steigert. Die Bestimmung ist aufgrund der Kalibrierung unabhängig von leitungsbedingten und geodätischen Druckverlusten sowie der Pumpenleistung.
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Insbesondere wenn der Vorratsbehälter mit einem Feststoff-Reiniger befüllt wird, der erst im Behälter durch Hinzugabe eines Lösungsmittels verflüssigt wird, insbesondere nach Auswahl eines Reinigungsprogramms, wird erfindungsgemäß eine Befüllung nicht darauf beschränkt, dass nur ein leerer Vorratsbehälter mit Feststoff-Reiniger befüllbar ist und sich dann automatisch mit Lösungsmittel befüllt. Um den Benutzer nicht in seiner Flexibilität einzuschränken, kann erfindungsgemäß die Vorratsbefüllung mehrstufig gestaltet sein, und zwar über eine Portionisierung des Feststoff-Reinigers. Es kann über Füllstandssensoren, z.B. jeweils in Form eines Schwimmerschalters, bei bestimmten, vorher definierten Füllständen jeweils ein Schaltsignal ausgegeben werden, und die Steuereinrichtung kann diese Schaltsignale erfindungsgemäß derart verarbeiten, dass dem Benutzer eine Information oder gegebenenfalls selbst Aufforderung zur Nachbefüllung einer oder mehrerer Portionen angezeigt wird. Wenn kein Signal zur Nachbefüllung anliegt, kann der Nachfüllvorgang vom Gerät erfindungsgemäß über eine Schließeinrichtung gesperrt werden. Mit steigender Anzahl an Füllstandssensoren steigt auch die Anzahl der einfüllbaren Portionen, wobei durch jeden Füllstandssensor sichergestellt ist, dass nur dann die diesem Füllstandssensor zugeordnete Anzahl an Portionen nachgefüllt werden kann, wenn ausreichend Platz dafür im Vorratsbehälter vorhanden ist.
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Für das Auflösen von Feststoff-Reiniger im Vorratsbehälter muss zum Erhalten einer für ein bestimmtes Reinigungsprogramm vorgesehenen Konzentration an Chemie in dem Reinigungsmittel eine definierte Menge an Lösungsmittel, insbesondere in Form von Wasser, dem Vorratsbehälter zugegeben werden. Die Wassermenge kann erfindungsgemäß über ein Wasservolumen dosiert werden. Beispielsweise mit einem Durchflusssensor kann das erforderliche Wasservolumen gemessen und damit dosiert werden. Da in Gargeräten meist bereits ein Durchflusssensor vorhanden ist, kann dieser auch zur Erfüllung von Dosieraufgabe ohne Mehrkosten genutzt werden, und zwar in Kombination mit einer ansteuerbaren Absperreinichtung.
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Das Nachfüllen des Vorratsbehälters ist erfindungsgemäß nicht zeitlich an ein Reinigungsprogramm gebunden. Vielmehr kann ein Befüllprogramm zum Einsatz kommen, zu dem ein Benutzer Informationen auf einer Anzeigeeinrichtung, insbesondere des Gargeräts, dargeboten bekommt, was den Umgang insbesondere mit Feststoff-Reinigern erleichtert. Da der Vorratsbehälter in einem erfindungsgemäßen Gargerät befüllt werden kann, ohne dass gleich im Anschluss ein Reinigungsprogramm gestartet werden muss, wird eine hohe Flexibilität geboten.
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Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf schematische Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
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1a ein erfindungsgemäßes Gargerät mit einem Reservoir für flüssiges Reinigungsmittel;
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1b und 1c das Reservoir des Gargeräts von 1a mit unterschiedlichen Füllständen;
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2a das Gargerät von 1a mit einem alternativen Reservoir;
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2b bis 2d das Reservoir des Gargeräts der 2a mit drei unterschiedlichen Füllständen;
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3 das Gargerät der 1a mit einer Frischwasserzufuhr zu dem Reservoir;
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4 eine Anzeigeeinrichtung des Gargeräts von 1a, und
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5a und 5b alternative Anzeigeeinrichtungen des Gargeräts von 1a.
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Wie 1a zu entnehmen ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 in üblicher Weise einen Garraum 2 und einen Technikraum 3. In dem Garraum 2 ist ein Gebläserad 4 angeordnet, und Flüssigkeit kann aus dem Garraum 2 über einen Ablauf 5 unter Zwischenschaltung einer Pumpe 6 und einer Düse 7 zurück in den Garraum 2 befördert werden. Der Ablauf 5 kann dabei einen Kondensator enthalten, in den Frischwasser bei Öffnung eines Ventils 8 einspritzbar ist, um Feuchtigkeit aus dem Garraum 2 abzuführen. Der Technikraum 3 beherbergt eine Anzeigeeinrichtung 9 und eine Steuereinrichtung 10, die mit dem Gebläserad 4, der Pumpe 6, dem Ventil 8 und einer nicht gezeigten Heizeinrichtung für den Garraum 2 verbunden ist.
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Das erfindungsgemäße Gargerät 1 umfasst zudem ein Reservoir 11 für ein flüssiges Reinigungsmittel, das bis zu einem bestimmten Füllstand 12 innerhalb des Reservoirs 11 bevorratet werden kann. In dem Reservoir 11 befinden sich beispielsweise zwei Schwimmerschalter 13, 14, über die der Füllstand 12 erfassbar ist, wobei in 1a über einen unteren Schwimmerschalter 13 angezeigt wird, ob in einem Bereich des Reservoirs 11 Reinigungsflüssigkeit enthalten ist, während über einen oberen Schwimmerschalter 14 angezeigt wird, ob in einem oberen Bereich des Reservoirs 11 Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist. Das Reservoir 11 ist unter Zwischenschaltung einer Pumpe 15 mit dem Garraum 2 verbunden. Die Steuereinrichtung 10 ist zur gezielten Zuführung von Reinigungsflüssigkeit aus dem Reservoir 11 in den Garraum 2 mit der Pumpe 15 verbunden. Zudem ist die Steuereinrichtung 10 mit den beiden Schwimmerschaltern 13, 14 verbunden, um beispielsweise auf Anfrage eine Information über den Füllstand des Reservoirs 11 auf der Anzeigeeinrichtung 9 anzuzeigen.
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Liegt ein maximal mit Reinigungsmittel gefülltes Reservoir 11 vor, wie in 1b durch den maximalen Füllstand 12a angedeutet, kann die Zeit erfasst werden, die die Pumpe 15 benötigt, um soviel Flüssigkeit aus dem Reservoir 11 abzupumpen, dass ein unterer Füllstand 12b erreicht wird, zu dem beide Schwimmerschalter 13, 14 anzeigen, dass keine Flüssigkeit auf ihrer jeweiligen Füllhöhe vorhanden ist, siehe 1c. Da das Volumen im Reservoir 11 zwischen den Schwimmerschaltern 13, 14 bekannt ist, kann anhand der erfassten Zeit und des bekannten Volumens die Förderleistung der Pumpe 15 erfasst werden, wobei der entsprechende Wert als Kalibrierwert in der Steuereinrichtung 10 erfindungsgemäß hinterlegt wird. Dies ermöglicht bei allen weiteren Erfassungen der Dauer der Einschaltung der Pumpe 15 eine Angabe zum Füllstand 12 des Reservoirs 11 unabhängig von der Pumpenleistung und Förderhöhe innerhalb des Gargeräts 1.
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Anhand des über die Betriebszeit der Pumpe 15 nach maximaler Befüllung erfassten Füllstands 12 des Reservoirs 11 lässt sich nicht nur ein Warnhinweis auf der Anzeigeeinrichtung 9 ausgeben, wenn kein Reinigungsmittel mehr in dem Reservoir 11 vorhanden ist, siehe 1c, sondern auch, ob noch genügend Reinigungsmittel für ein bestimmtes Reinigungsverfahren vorhanden ist und/oder ob ein Befüllen des Reservoirs 11 von Nöten ist. Hierauf wird im Detail noch mit Bezug auf 4 unten eingegangen.
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Sofern unterschiedliche Reinigungsmittel von einem Reinigungsverfahren benötigt werden, beispielsweise in Form eines ersten Reinigungsmittels für ein Schmutzentfernen, eines zweiten Reinigungsmittels für ein Entkalken und eines dritten Reinigungsmittels für ein Spülen, können drei Reservoirs anstelle lediglich eines vorgesehen sein, wobei jedes dieser Reservoirs analog zu dem Reservoir 11 ausgeführt und über eine Pumpe mit dem Garraum verbindbar ist.
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Das Gargerät 1 von 2a unterschiedet sich lediglich hinsichtlich des Aufbaus des Reservoirs 11 von dem Gargerät 1 von 1a. So kommen gemäß 2a anstelle von lediglich zwei Schwimmerschaltern 13, 14 nun drei Schwimmerschalter 13, 14 und 16 zum Einsatz. Die Nutzung dreier Schwimmerschalter ermöglicht die Einteilung der Befüllung des Reservoirs 11 und somit des Reinigungsmittels in zwei Portionen, wobei eine erste Portion sichergestellt ist, wenn der mittlere Schwimmerschalter 16 ein entsprechendes Steuersignal ausgibt, und eine zweite Portion über den obersten Schwimmerschalter 14 erfassbar ist, während der Schwimmerschalter 13 dem Erkennen einer Gefahrensituation dient, nämlich dahingehend, dass das Reservoir 11 leer ist und somit neu zu befüllen ist.
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Die mehrstufig gestaltete Vorratsbefüllung des Reservoirs 11 ermöglicht somit eine Ausgabe von Schaltsignalen bei über die Schwimmerschalter 13, 14 und 16 vorher definierten Füllständen. Wenn keiner der drei Schwimmerschalter 13, 14 und 16 ein Schaltsignal ausgibt und somit die Situation der 2d vorliegt, kommt es erfindungsgemäß zum Anzeigen eines Warnhinweises auf der Anzeigeeinrichtung 9 und/oder einer Aufforderung der Nachbefüllung von zwei Portionen an Reinigungsmittel. Werden zwei Schaltsignale von den Schwimmerschaltern 13 und 16 von der Steuereinrichtung 10 empfangen, so wird auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt, dass eine Portion an Reinigungsmittel eingefüllt werden kann. Kommt zudem noch ein Schaltsignal vom Schwimmerschalter 14 bei der Steuereinrichtung 10 an, so liegt eine Vollbefüllung des Reservoirs 11 mit dem Füllstand 12a gemäß 2b vor, und auf der Anzeigeeinrichtung 9 wird angezeigt, dass keine Nachbefüllung einer Portion an Reinigungsmittel möglich ist. Somit erhält ein Benutzer des erfindungsgemäßen Gargeräts 1 immer einen Hinweis darauf, wann keine, eine oder zwei Portionen an Reinigungsmittel nachzufüllen ist beziehungsweise sind.
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Um auszuschliessen, dass ein Benutzer beispielsweise bei einem maximalen Füllstand 12a gemäß 2a eine Portion an Reinigungsmittel einfüllt, kann eine nicht gezeigte Schließeinrichtung im Bereich einer Einfüllöffnung (nicht gezeigt) des Reservoirs 11 über die Steuereinrichtung 10 verschlossen gehalten werden, so dass ein Nachbefüllen nicht möglich ist. Die Schließeinrichtung wird nur dann zur Befüllung freigegeben, wenn auch tatsächlich über die Schwimmerschalter 13, 14 und 16 erfasst worden ist, dass eine Befüllung möglich ist. Ist beispielsweise das Reservoir 11 mit zwei Portionen befüllbar, da lediglich der Füllstand 12c gemäß 2d vorliegt, wird die Schließeinrichtung über die Steuereinrichtung 10 freigegeben und erst wieder geschlossen, wenn eine Befüllung mit dem Füllstand 12a gemäß 2b erfasst worden ist. So wird erfindungsgemäß eine Überfüllung des Reservoirs 11 verhindert.
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Feststoff-Reiniger weisen eine Vielzahl von Vorteilen auf, wie einen geringeren Platzbedarf beim Transport und Lagern und einer einfachen Handhabbarkeit beim Befüllen. Sie fordern jedoch ein Auflösen vor Nutzung in einem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren. Anhand von 3 wird im Anschluss die Verwendung solch eines Feststoff-Reinigers im Detail erörtert, wobei sich ein Gargerät 1 der 3 von dem der 1a lediglich im Zusammenhang mit der Zuführung von Lösungsmittel zu dem Reservoir 11 unterscheidet. Das Reservoir 11 umfasst daher, wie auch bereits im Zusammenhang mit den 1a und 2a beschrieben, eine nicht gezeigte Einfüllöffnung zum Befüllen, wobei über diese Einfüllöffnung ein Feststoff-Reiniger, beispielsweise in Granulatform, einfüllbar ist. Vorteilhafterweise ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine nicht gezeigte Schließeinrichtung in der Einfüllöffnung vorgesehen.
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Zusätzlich ist dem Reservoir 11 Wasser als Lösungsmittel zuführbar, indem nämlich eine Verbindung zu einer Hauswasserinstallation vorhanden ist, in der ein Ventil 17 sowie ein Durchflusssensor 18 angeordnet sind, wobei sowohl das Ventil 17 als auch der Durchflusssensor 18 mit der Steuereinrichtung 10 verbunden sind.
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In dem Reservoir 11 können beispielsweise drei Schwimmerschalter gemäß der Konfiguration des Gargeräts 1 von 2a angeordnet sein, um zwei Portionen an Reinigungsmitteln erkennbar zu machen. Die zwei Portionen an flüssigem Reinigungsmittel entsprechen zwei Portionen an Feststoff-Reiniger mit zwei Portionen an Wasser. Genauer gesagt bedeutet dies also, dass in ein leeres Reservoir 11 zwei Portionen an Feststoff-Reiniger einfüllbar sind, dann über die Steuereinrichtung 10 das Einfüllen von zwei Wasser-Portionen durch entsprechende Ansteuerung des Ventils 17 möglich sind. Die Ansteuerung erfolgt dabei in Abhängigkeit eines Befüllprogramms. Dabei wird der Zufluss von Wasser durch Schließen des Ventils 17 beendet, sobald der oberste Schwimmerschalter 14 anzeigt, dass bis zu einem Füllstand 12a das Reservoir 1 befüllt ist. Die Menge an hierfür benötigtem Wasser kann über den Durchflusssensor 18 erfasst werden. Später kann die zur Dosierung des Wassers anhand des über den Durchflusssensor 18 erfassten Wasservolumens entsprechend dosiert zugegeben werden. Da ein Durchflusssensor 18 üblicherweise zwischen einem Hauswassernetz und einem Gargerät angeordnet ist, bedarf es keiner weiteren Bauteile zur Wasserdosierung.
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4 zeigt die Anzeigeeinrichtung 9 mit einem Menü „Reinigung“, das aufscheint, sobald für ein erfindungsgemäßes Gargerät 1 ein erfindungsgemäßes Reinigungsverfahren aufgerufen worden ist. Auf der Anzeigeeinrichtung 9, die als Touchscreen ausgebildet ist, sind vier Programm-Tasten 19–22 für vier anwählbare Programme angezeigt. Ein erstes Programm kann über die Taste 19 angewählt werden und stellt ein Befüllprogramm zum Befüllen des Reservoirs 11 mit entweder flüssigem Reinigungsmittel oder Feststoff-Reiniger dar, während die restlichen drei Programme Reinigungsprogramme darstellen, die sich voneinander unterscheiden, nämlich nach Art der durchgeführten Reinigung, die wiederum die für die jeweilige Reinigung benötigten Menge an Reinigungsmittel bestimmt.
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Durch Berühren der Programm-Taste 19 wird das Befüll-Programm aufgerufen (nicht gezeigt). Dieses ermöglicht, dass dem Benutzer angezeigt wird, ob und gegebenenfalls wieviel Portionen an Reinigungsmittel beziehungsweise Feststoff-Reiniger er einfüllen kann und soll.
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Berührt der Benutzer hingegen die Programm-Taste 20, so bekommt er angezeigt, ob noch ausreichend Reinigungsmittel in dem Reservoir 11 zum Durchführen eines schwachen Reinigungsprogramms vorhanden ist, und wie häufig er dieses Reinigungsprogramm noch aufrufen kann. Analoges gilt beim Berühren der Programm-Tasten 21 und 22, wobei es sich bei den dann aufgerufenen Programmen um ein stärkeres Reinigungsprogramm und um ein besonders starkes Reinigungsprogramm handelt. Für das starke Reinigungsprogramm wird mehr Reinigungsmittel als für das schwache Reinigungsprogramm 20 und weniger als für das besonders starke Reinigungsprogramm benötigt. Sollte also ein Benutzer die Information erhalten, dass nicht mehr genug Reinigungsmittel im Reservoir 11 zum Durchführen des besonders starken Reinigungsprogramms vorhanden ist, kann er durch Drücken der Programm-Taste 21 prüfen, ob das Reinigungsmittel dennoch ausreichend für das Durchführen des starken Reinigungsprogramms ist. Sollte auch dies nicht der Fall sein, so kann noch stets genügend Reinigungsmittel im Reservoir 11 zum Durchführen des schwachen Reinigungsverfahren sein, was der Benutzer durch Berühren der Programm-Taste 20 feststellen kann. Somit erhält der Benutzer jederzeit die für ihn relevanten Informationen zum korrekten Befüllen des Reservoirs und zur optimalen Durchführung eines Reinigungsprogramms.
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Die 5a und 5b zeigen alternative Anzeigeeinrichtungen, und zwar jeweils in Form eines Touchscreens. Dabei zeigt das Touchscreen 31 der 5a vier Programm-Tasten 23–26, nämlich zu einem Befüllprogramm und drei Reinigungsprogrammen, wobei neben diesen Tasten 23–26 Anzeigen aufscheinen, nämlich in Form von Portionsanzeigen 27–30. Somit ist dem Touchscreen 31 unmittelbar entnehmbar, dass sechs Portionen an entweder flüssigem Reinigungsmittel oder Feststoff-Reiniger eine maximale Befüllung eines Reservoirs eines Gargeräts gemäß 1a darstellen und zum dargestellten Zeitpunkt drei der Portionen bereits verbraucht sind, also nur noch drei Portionen zur Verfügung stehen. Mit diesen drei Portionen lässt sich dreimal das erste Reinigungsverfahren R1, einmal ein zweites Reinigungsverfahren R2 und keinmal ein drittes Reinigungsverfahren R3 durchführen. Also benötigt das Reinigungsverfahren R1 jeweils eine Portion, das Reinigungsverfahren R2 jeweils drei Portionen und das Reinigungsverfahren R3 mehr als drei Portionen, bspw. vier. Alternativerweise kann nach Aufrufen eines Reinigungsverfahrens das Touchscreen 36 von 5b aufscheinen, das eine Befüllanweisungsanzeige 32 und drei Reinigungsprogramm-Tasten und -Anzeigen 33–35 darbietet. Vorteilhafterweise ist der Befüllanweisunganzeige 32 dabei unmittelbar zu entnehmen, wie viele Portionen nachfüllbar sind. Im dargestellten Falle sind vier von neun Portionen nachfüllbar, da bereits verbraucht. Insgesamt liegt eine maximale Befüllung bei neun Portionen vor, so dass z.B. ein erstes Reinigungsprogramm „Clean Soft“, das pro Durchführung nur eine Portion benötigt, im dargestellten Falle noch fünfmal aufgerufen werden kann. Ein zweites Reinigungsprogramm mit der Bezeichnung „Clean Hard“ benötigt jeweils drei Portionen, so dass aufgrund des Verbrauchs von bereits vier Portionen nur noch einmal dieses Programm durchgeführt werden kann, wie durch die Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeige 34 veranschaulicht. Schließlich ist noch ein drittes Reinigungsprogramm mit der Bezeichnung „Clean Extra Hard“ vorgesehen, das pro Durchführung vier Portionen benötigt, so dass aufgrund des Verbrauchs von bereits vier Portionen der ursprünglich neun Portionen noch fünf zur Verfügung stehen und dieses dritte Reinigungsprogramm also nur noch einmal durchführbar ist, wie auch im Bereich der Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeige 35 verdeutlicht.
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Würde eine Bedienperson die Taste 35 auswählen durch Berührung, wäre danach eine erneute Auswahl des dritten Reinigungsprogramms nicht mehr möglich. Dies könnte beispielsweise dadurch angezeigt werden, dass die Taste auf dem Touchscreen 36 nichtmehr aufscheint. Es wäre dann tatsächlich nur noch das erste Reinigungsprogramm auswählbar, und es würde daher nur die dazugehörende Taste 33 noch auf dem Touchscreen 36 aufscheinen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausrührungen von Bedeutung sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gargerät
- 2
- Garraum
- 3
- Technikraum
- 4
- Gebläserad
- 5
- Ablauf
- 6
- Pumpe
- 7
- Düse
- 8
- Ventil
- 9
- Anzeigeeinrichtung
- 10
- Steuereinrichtung
- 11
- Reservoir
- 12
- Füllstand
- 12a–c
- Füllstand
- 13
- Schwimmerschalter
- 14
- Schwimmerschalter
- 15
- Pumpe
- 16
- Schwimmerschalter
- 17
- Ventil
- 18
- Durchflusssensor
- 19
- Programm-Taste
- 20
- Programm-Taste
- 21
- Programm-Taste
- 22
- Programm-Taste
- 23
- Programm-Taste
- 24
- Programm-Taste
- 25
- Programm-Taste
- 26
- Programm-Taste
- 27
- Portionsanzeige
- 28
- Portionsanzeige
- 29
- Portionsanzeige
- 30
- Portionsanzeige
- 31
- Touchscreen
- 32
- Befüllanweisungsanzeige
- 33
- Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeige
- 34
- Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeige
- 35
- Reinigungsprogramm-Taste und -Anzeige
- 36
- Touchscreen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2007/098732 A2 [0002]
- WO 02/068876 A1 [0005]
- DE 102008039073 B4 [0006]
- DE 102008003853 A1 [0007]