DE102014113677B4 - Flurförderzeug mit einer Strommesseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Flurförderzeug mit einem elektrischen Energiespeicher (12), einem Stromleiter (10), über den der elektrische Energiespeicher (12) entladen und geladen werden kann, und einer Strommesseinrichtung, die dem Stromleiter (10) zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Entlade- und Ladestrom in dem Stromleiter (10) kontinuierlich zu messen, dadurch gekennzeichnet, dass
• die Strommesseinrichtung einen digitalen Hall-Sensor (18) aufweist,
• die Strommesseinrichtung einen Mikroprozessor (20) zur Ausführung eines Messprogramms aufweist, der über eine digitale Schnittstelle (22) mit dem digitalen Hall-Sensor (18) verbunden und zum Auslesen von Messdaten über die digitale Schnittstelle (22) ausgebildet ist,
• der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, auf Grundlage der ausgelesenen Messdaten einen Strommessbereich des digitalen Hall-Sensors (18) über die digitale Schnittstelle (22) vorzugeben, und
• der digitale Hall-Sensor (18) mehrere unterschiedliche Strommessbereiche aufweist und der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, ausgehend von einem aktuellen Strommessbereich einen nächstgrößeren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des aktuellen Strommessbereichs bezogenen, oberen Schwellwert überschreitet und/oder einen nächstkleineren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des nächstkleineren Strommessbereichs bezogenen, unteren Schwellwert unterschreitet.
• die Strommesseinrichtung einen digitalen Hall-Sensor (18) aufweist,
• die Strommesseinrichtung einen Mikroprozessor (20) zur Ausführung eines Messprogramms aufweist, der über eine digitale Schnittstelle (22) mit dem digitalen Hall-Sensor (18) verbunden und zum Auslesen von Messdaten über die digitale Schnittstelle (22) ausgebildet ist,
• der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, auf Grundlage der ausgelesenen Messdaten einen Strommessbereich des digitalen Hall-Sensors (18) über die digitale Schnittstelle (22) vorzugeben, und
• der digitale Hall-Sensor (18) mehrere unterschiedliche Strommessbereiche aufweist und der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, ausgehend von einem aktuellen Strommessbereich einen nächstgrößeren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des aktuellen Strommessbereichs bezogenen, oberen Schwellwert überschreitet und/oder einen nächstkleineren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des nächstkleineren Strommessbereichs bezogenen, unteren Schwellwert unterschreitet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem elektrischen Energiespeicher, einem Stromleiter, über den der elektrische Energiespeicher entladen und geladen werden kann, und einer Strommesseinrichtung, die dem Stromleiter zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Entlade- und Ladestrom in dem Stromleiter kontinuierlich zu messen.
- Derartige Strommesseinrichtungen dienen unter anderem zur fortlaufenden Überwachung des Ladezustands des elektrischen Energiespeichers. Eine genaue Kenntnis dieses Ladezustands ist für viele Anwendungen wichtig, je nach Art des verwendeten Energiespeichersystems insbesondere zur optimalen Steuerung eines Ladevorgangs. Bekannte Strommesseinrichtungen zu diesem Zweck arbeiten mit einem niederohmigen Widerstand in dem Stromleiter, der auf Englisch als „shunt“ bezeichnet wird, und ermitteln anhand des Spannungsabfalls an diesem Widerstand die aktuelle Stromstärke. Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist die durch den Spannungsabfall an dem Widerstand entstehende Verlustleistung.
- Alternativ weisen bekannte Strommesseinrichtungen einen analogen Hall-Sensor auf und bestimmen die aktuelle Stromstärke anhand eines von dem Stromfluss in dem Stromleiter erzeugten magnetischen Felds. Um eine ausreichende Genauigkeit zu erzielen, erfordert dieser Ansatz in der Regel eine aufwendige externe Beschaltung des Hall-Sensors und eine ebenfalls aufwendige Kalibrierung.
- Aus der Druckschrift
EP 0 664 273 A1 ist ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt geworden. - Die Druckschrift
US 2014/0015514 A1 - Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, das eine besonders genaue und kompakte Strommesseinrichtung aufweist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch das Flurförderzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Das Flurförderzeug hat einen elektrischen Energiespeicher, einen Stromleiter, über den der elektrische Energiespeicher entladen und geladen werden kann, und eine Strommesseinrichtung, die dem Stromleiter zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Entlade- und Ladestrom in dem Stromleiter kontinuierlich zu messen, wobei die Strommesseinrichtung einen digitalen Hall-Sensor aufweist.
- Der digitale Hall-Sensor ist so angeordnet, dass er ein von dem Stromfluss in dem Stromleiter erzeugtes magnetisches Feld erfasst. Er weist einen Ausgang aus, an dem ein Messwert für die aktuelle Stromstärke in digitaler Form zur Verfügung steht. Anders als ein an analoger Hall-Sensor liefert der digitale Hall-Sensor also nicht lediglich eine von dem Magnetfeld beeinflusste Ausgangsspannung, sondern ein digitales Ausgangssignal. Hierzu kann der digitale Hall-Sensor insbesondere einen A/D-Wandler aufweisen. Auch eine Codierung des Messwerts in ein frequenz- oder pulsweitenmoduliertes Ausgangssignal ist möglich.
- Durch die Verwendung eines digitalen Hall-Sensors kann auf eine externe Beschaltung der Strommesseinrichtung bzw. des Sensors weitgehend oder sogar vollständig verzichtet werden. Die Strommesseinrichtung ist daher besonders einfach und kompakt aufgebaut. Zugleich wird eine besonders hohe Messgenauigkeit erreicht.
- In einer Ausgestaltung weist die Strommesseinrichtung einen Ferritring auf, der den Stromleiter umgibt. Durch den Ferritring wird das von dem Stromfluss erzeugte magnetische Feld gebündelt, sodass es dem digitalen Hall-Sensor zugeführt werden kann.
- In einer Ausgestaltung ist der digitale Hall-Sensor in einem Luftspalt des Ferritrings angeordnet. Dadurch durchdringt das von dem Ferritring gebündelte magnetische Feld den digitalen Hall-Sensor.
- In einer Ausgestaltung weist die Strommesseinrichtung eine Leiterplatte auf, auf der der digitale Hall-Sensor und mindestens eine Leiterbahn, die den Stromleiter bildet, angeordnet sind. Die mindestens eine Leiterbahn kann durch einen Ätzvorgang aus einer Kupferschicht der Leiterplatte herausgearbeitet sein. Ebenfalls möglich ist die Verwendung von einem auf die Leiterplatte aufgebrachten Streifenleiter. Die Anordnung des digitalen Hall-Sensors und des Stromleiters auf einer Leiterplatte vereinfacht die Herstellung der Strommesseinrichtung. Außerdem wird eine besonders hohe Messgenauigkeit erzielt, da die für die Messung maßgebliche Anordnung des digitalen Hall-Sensors relativ zu dem Stromleiter exakt vorgegeben ist.
- In einer Ausgestaltung ist die mindestens eine Leiterbahn entlang einem Rand der Leiterplatte verlaufend und der digitale Hall-Sensor benachbart zu der mindestens einen Leiterbahn angeordnet, wobei der Ferritring den Rand der Leiterplatte U-förmig umschließt, sodass ein erstes offenes Ende des Ferritrings oberhalb des digitalen Hall-Sensors und ein zweites offenes Ende des Ferritrings an der Leiterplatte unterhalb des digitalen Hall-Sensors angeordnet ist. Der Ferritring kann an der Leiterplatte befestigt sein, insbesondere durch Verkleben oder Vergießen. Auf diese Weise erhält man einen besonders kompakten und einfach zu fertigenden Aufbau der Strommesseinrichtung.
- In einer Ausgestaltung weist die Strommesseinrichtung einen Mikroprozessor zur Ausführung eines Messprogramms auf, der über eine digitale Schnittstelle mit dem digitalen Hall-Sensor verbunden und zum Auslesen von Messdaten über die digitale Schnittstelle ausgebildet ist. Auf diese Weise erhält der Mikroprozessor alle für die Strommessung und weitere Auswertung der Messdaten erforderlichen Informationen unmittelbar von dem digitalen Hall-Sensor. Die weitere Auswertung der Messdaten kann insbesondere eine Integration der gemessenen Ströme über die Zeit einschließen und kann unmittelbar von dem Mikroprozessor ausgeführt werden.
- In einer Ausgestaltung ist der Mikroprozessor dazu ausgebildet, auf Grundlage der ausgelesenen Messdaten einen Strommessbereich des digitalen Hall-Sensors über die digitale Schnittstelle vorzugeben. Das auf dem Mikroprozessor laufende Messprogramm kann somit stets denjenigen Strommessbereich auswählen, der die genaueste Messung ermöglicht. Eine zusätzliche externe Beschaltung oder Auswerteeinrichtung ist hierfür nicht erforderlich.
- In einer Ausgestaltung weist der digitale Hall-Sensor mehrere unterschiedliche Strommessbereiche auf und der Mikroprozessor ist dazu ausgebildet, ausgehend von einem aktuellen Strommessbereich einen nächstgrößeren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des aktuellen Strommessbereichs bezogenen, oberen Schwellwert überschreitet und/oder einen nächstkleineren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des nächstkleineren Strommessbereichs bezogenen, unteren Schwellwert unterschreitet. Der obere Schwellwert kann beispielsweise im Bereich von 75% bis 100% des Maximalwerts des aktuellen Strommessbereichs liegen, bevorzugt bei etwa 90% davon. Der untere Schwellwert kann beispielsweise im Bereich von 50% bis 90% des Maximalwerts des nächstkleineren Strommessbereichs liegen, bevorzugt bei etwa 75% davon. Auf diese Weise kann automatisch stets ein besonders günstiger Strommessbereich ausgewählt werden.
- In einer Ausgestaltung weist der elektrische Energiespeicher eine Lithium-Ionen-Batterie auf. Die Überwachung des Ladezustands dieses Batterietyps erfordert eine besonders hohe Genauigkeit, sodass die Kombination mit einer erfindungsgemäßen Strommesseinrichtung von besonderem Vorteil ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Prinzipschaltplan einer erfindungsgemäßen Strommesseinrichtung in einer schematischen Darstellung, -
2 die Anordnung eines digitalen Hall-Sensors und eines Ferritrings an einer Leiterplatte, im oberen Teil in einer Draufsicht und im unteren Teil in einer geschnittenen Darstellung, -
3 eine schematische Darstellung zum Umschalten zwischen drei unterschiedlichen Strommessbereichen. - Die schematische Darstellung der
1 zeigt einen Stromleiter10 eines nicht dargestellten Flurförderzeugs. Ein Ende des Stromleiters10 ist mit einem Energiespeicher12 , vorzugsweise in Form einer Lithium-Ionen-Batterie, verbunden. Das andere Ende des Stromleiters10 führt zu den übrigen elektrischen Systemen14 des Flurförderzeugs. Diese schließen beispielsweise elektrische Verbraucher wie einen Fahrantriebsmotor und/oder ein elektrisches Pumpenaggregat für ein Hydrauliksystem ein. Ebenfalls zu den elektrischen Systemen14 kann ein internes Batterieladegerät zählen. - Der Stromleiter
10 ist von einem Ferritring16 umgeben. Der Ferritring16 ist kreisrund dargestellt, kann jedoch unabhängig von der gezeigten Darstellung eine beliebige Geometrie aufweisen, einschließlich eines Luftspalts oder mehrerer Luftspalte. - In einem Luftspalt des Ferritrings
16 ist ein digitaler Hall-Sensor18 angeordnet. Der digitale Hall-Sensor18 ist mit einem Mikroprozessor20 über eine digitale Schnittstelle22 (Kommunikation) verbunden. Außerdem erhält der digitale Hall-Sensor18 von dem Mikroprozessor20 die für seinen Betrieb erforderliche Spannungsversorgung (V+/GND). -
2 zeigt beispielhaft, wie der digitale Hall-Sensor18 , der Stromleiter10 und der Ferritring16 in einem konkreten Ausführungsbeispiel angeordnet werden können. Es werden weiterhin die Bezugszeichen aus1 verwendet. In der geschnittenen Darstellung im unteren Teil der Figur erkennt man eine Leiterplatte24 , die in der Figur rechts einen Rand26 aufweist. Eine Vielzahl von übereinander angeordneten Leiterbahnen28 bildet gemeinsam den Stromleiter10 . Sie verlaufen entlang dem Rand26 , was besser in der Draufsicht im oberen Teil der2 erkennbar ist. - Auf einer Oberseite der Leiterplatte
24 , benachbart zu den Leiterbahnen28 und auf der von dem Rand26 abgewandten Seite der Leiterbahn28 , ist der digitale Hall-Sensor18 angeordnet. Er ist über weitere, nicht dargestellte Leiterbahnen auf der Leiterplatte24 mit dem in der2 nicht dargestellten Mikroprozessor20 verbunden. - Der Ferritring
16 ist im Wesentlichen U-förmig und umgreift die Leiterplatte24 von ihrem Rand26 aus. Der Ferritring16 weist zwei parallel angeordnete Schenkel30 und einen Basisabschnitt32 auf. Der Basisabschnitt32 ist senkrecht zur Ebene der Leiterplatte24 angeordnet. Die Schenkel30 verlaufen parallel zu der Ebene der Leiterplatte24 . Die beiden Schenkel30 erstrecken sich vom Rand26 der Leiterplatte24 aus über die Leiterbahnen28 hinweg und enden beide im Bereich des digitalen Hall-Sensors. Genauer befindet sich ein offenes Ende34 , d.h. ein freies Ende eines der beiden Schenkel30 , oberhalb des digitalen Hall-Sensors18 . Das andere offene Ende36 des Ferritrings16 befindet sich ebenfalls am freien Ende eines Schenkels30 und ist unterhalb des digitalen Hall-Sensors18 an der Leiterplatte24 angeordnet. Zwischen den beiden offenen Enden34 ,36 des Ferritrings16 befindet sich ein Luftspalt, in dem der digitale Hall-Sensor18 angeordnet ist, sowie die ihn tragende Leiterplatte24 . -
3 zeigt schematisch, wie mit Hilfe des Mikroprozessors20 zwischen drei beispielhaft dargestellten Strommessbereichen (Messbereich1 , Messbereich2 , Messbereich3 ) des digitalen Hall-Sensors18 umgeschaltet werden kann. Jeder der drei dargestellten Kästen stellt einen Strommessbereich dar. Ganz oben ist der kleinste Messbereich1 , ganz unten der größte Messbereich3 dargestellt. Dazwischen befindet sich der mittelgroße Messbereich2 . Die zwischen den Kästen verlaufenden Pfeile bedeuten ein Umschalten zwischen den Messbereichen. Ist der aktuelle Messbereich beispielsweise der Messbereich2 , erfolgt ein Umschalten in den Messbereich3 , wenn ein aktueller Strommesswert größer als 90% des Maximalwerts des Messbereichs2 ist. In diesem Fall wird in den nächstgrößeren Messbereich, also in den Messbereich3 , umgeschaltet. Ebenfalls ausgehend von Messbereich2 erfolgt ein Umschalten in den nächstkleineren Messbereich1 , wenn der aktuelle Strommesswert kleiner ist als 75% des Maximalwerts des Messbereichs1 . Ebenfalls dargestellt ist, wann vom Messbereich1 in den Messbereich2 und wann vom Messbereich3 in den Messbereich2 umgeschaltet wird. Hierfür gelten die genannten Kriterien entsprechend.
Claims (6)
- Flurförderzeug mit einem elektrischen Energiespeicher (12), einem Stromleiter (10), über den der elektrische Energiespeicher (12) entladen und geladen werden kann, und einer Strommesseinrichtung, die dem Stromleiter (10) zugeordnet und dazu ausgebildet ist, einen Entlade- und Ladestrom in dem Stromleiter (10) kontinuierlich zu messen, dadurch gekennzeichnet, dass • die Strommesseinrichtung einen digitalen Hall-Sensor (18) aufweist, • die Strommesseinrichtung einen Mikroprozessor (20) zur Ausführung eines Messprogramms aufweist, der über eine digitale Schnittstelle (22) mit dem digitalen Hall-Sensor (18) verbunden und zum Auslesen von Messdaten über die digitale Schnittstelle (22) ausgebildet ist, • der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, auf Grundlage der ausgelesenen Messdaten einen Strommessbereich des digitalen Hall-Sensors (18) über die digitale Schnittstelle (22) vorzugeben, und • der digitale Hall-Sensor (18) mehrere unterschiedliche Strommessbereiche aufweist und der Mikroprozessor (20) dazu ausgebildet ist, ausgehend von einem aktuellen Strommessbereich einen nächstgrößeren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des aktuellen Strommessbereichs bezogenen, oberen Schwellwert überschreitet und/oder einen nächstkleineren Strommessbereich auszuwählen, wenn ein aktueller Strommesswert einen auf einen Maximalwert des nächstkleineren Strommessbereichs bezogenen, unteren Schwellwert unterschreitet.
- Flurförderzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Strommesseinrichtung einen Ferritring (16) aufweist, der den Stromleiter (10) umgibt. - Flurförderzeug nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der digitale Hall-Sensor (18) in einem Luftspalt des Ferritrings (16) angeordnet ist. - Flurförderzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Strommesseinrichtung eine Leiterplatte (24) aufweist, auf der der digitale Hall-Sensor (18) und mindestens eine Leiterbahn (28), die den Stromleiter (10) bildet, angeordnet sind. - Flurförderzeug nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leiterbahn (28) entlang einem Rand (26) der Leiterplatte (24) verlaufend und der digitale Hall-Sensor (18) benachbart zu der mindestens einen Leiterbahn (28) angeordnet ist, wobei der Ferritring (16) den Rand (26) der Leiterplatte (24) U-förmig umschließt, sodass ein erstes offenes Ende (34) des Ferritrings (16) oberhalb des digitalen Hall-Sensors (18) und ein zweites offenes Ende (36) des Ferritrings (16) an der Leiterplatte (24) unterhalb des digitalen Hall-Sensors (18) angeordnet ist. - Flurförderzeug nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Energiespeicher (12) eine Lithium-Ionen-Batterie aufweist.
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- 2014-09-22 DE DE102014113677.2A patent/DE102014113677B4/de active Active
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