DE102009056154A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009056154A1 DE102009056154A1 DE102009056154A DE102009056154A DE102009056154A1 DE 102009056154 A1 DE102009056154 A1 DE 102009056154A1 DE 102009056154 A DE102009056154 A DE 102009056154A DE 102009056154 A DE102009056154 A DE 102009056154A DE 102009056154 A1 DE102009056154 A1 DE 102009056154A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting part
- fitting
- catch element
- vehicle seat
- catch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/20—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der
DE 10 2006 044 489 A1 ist ein Beschlag dieser Art für einen Fahrzeugsitz eines zweitürigen Kraftfahrzeuges bekannt, welcher dazu dient, durch das vorwärts erfolgende Freischwenken der Lehne den Zugang zum Fond zu ermöglichen und mehrere, unterschiedlich geneigte Gebrauchsstellungen der Lehne für den Gebrauch des Fahrzeugsitzes durch einen Insassen zur Verfügung zu stellen. In den Gebrauchsstellungen sind das dritte Beschlagteil und das Rastelement mittels einer am dritten Beschlagteil schwenkbar gelagerten Klinke verriegelt, welche im Normalfall durch ein Spannelement und im Crashfall durch ein Fangelement gesichert ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Mit den erfindungsgemäßen Mitnehmerelementen wird eine Fehlfunktion im Missbrauchsfall (oder gegebenefalls Crashfall) verhindert, wenn das Spannelement in Anlage an den Anschlagbolzen des Fangelementes gelangt, solange das Fangelement noch das Spannelement beaufschlagt. Gegenüber einer in Öffnungsrichtung wirksamen Schlitz-Zapfen-Führung wirken aufgrund des größeren radialen Abstandes zur Drehachse bei gleichem Drehmoment geringere Kräfte. Ein Abscheren des Zapfens (oder axiales Herausdrücken des Zapfens aus dem Schlitz) wird vermieden.
- Geeignete geometrische Ausbildungen der Mitnehmerelemente erhöhen die Lastaufnahme. Eine Schlitz-Zapfen-Führung ist weiterhin vorteilhaft für eine Mitnahme in Schließrichtung, wenn das Spannelement von einer Feder mit Totpunkt beaufschlagt wird, welche das Spannelement im geschlossen und im geöffneten Zustand hält.
- Mittels einer Entriegelungswelle, deren Drehung um ihre eigene Achse die Klinke entriegelt, wird auf einfache Weise innerhalb des Beschlags ein relativ schmutzfreier Raum geschaffen. Beim Entriegeln schwenkt die Entriegelungswelle das Fangelement von der Klinke weg. Das Spannelement ist auf die erfindungsgemäße Weise mit einem Leerweg auf Mitnahme gekoppelt, so dass es letztendlich auch durch die sich drehende Entriegelungswelle von der Klinke weggeschwenkt wird, damit diese öffnet, d. h. entriegelt.
- Indem als Anschlag axial vorstehende Anschlagnocken vorgesehen sind, wird ein radiales Vorstehen eines Anschlagelementes über eine ringförmige Kontur, insbesondere des Rastelementes, vermieden. Dies verringert die Verletzungs- oder Beschädigungsgefahr von einsteigenden Personen und zu verstauender Ladung, welche bei einem radial vorstehenden Anschlag und freigeschwenkter Lehne bestehen könnte. Dem Freischwenken gleichgesetzt ist ein Übergang in eine Tischstellung. Eine einfache Herstellung der Anschlagnocken ergibt sich, wenn sie aus dem Material des dritten Beschlagteils und des Rastelementes ausgestellt sind, beispielsweise in Zungenform. Es können jeweils mehrere Anschlagnocken vorgesehen sein, die in Umfangsrichtung paarweise verteilt sind. Größere Abstände der Kontaktpunkte im verriegelten Zustand bewirken bei einer belasteten Lehne, dass die Lagerkraft sich bei einem Richtungswechsel der Belastung allenfalls wenig ändert und somit eine durch Lagerspiel bedingte Geräuschbildung vermieden wird. Das Lagerspiel kann durch ein elastisches Element eliminiert werden.
- Die Erfindung ist vorzugsweise bei längseinstellbaren Fahrzeugsitzen von zweitürigen Kraftfahrzeugen mit zentrischem Freischwenken der Lehne einsetzbar, kann aber auch für andere Fahrzeugsitze verwendet werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels, bei welcher die ganz rechts dargestellten Bauteile in einer anderen Perspektive gezeigt sind, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine Ansicht der für das Freischwenken relevanten Baugruppe des Auführungsbeispiels, -
4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in3 , und -
5 die Rückseite eines Teiles der in3 dargestellten Baugruppe. - Ein Fahrzeugsitz
1 für ein zweitüriges Kraftfahrzeug weist für die Neigungseinstellung und das Freischwenken seiner Lehne2 relativ zu seinem Sitzteil3 auf seinen beiden Seiten je einen Beschlag5 auf. Auf der Außenseite des Fahrzeugsitzes1 ist für die Neigungseinstellfunktion an einem der Beschläge5 ein Handrad7 und zwischen beiden Beschlägen5 eine mit dem Handrad7 verbundene Welle vorgesehen, während für die Freischwenkfunktion an der Lehne2 ein Handhebel8 beweglich angebracht ist. - Jeder Beschlag
5 umfasst ein erstes Beschlagteil9 und ein zweites Beschlagteil11 , welche in baulicher Hinsicht zusammen eine scheibenförmige Einheit bilden, wie sie beispielsweise in derDE 101 05 282 B4 beschrieben ist, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Die beiden Beschlagteile9 und11 stehen im Ausführungsbeispiel mittels eines – vorliegend selbsthemmenden – Exzenterumlaufgetriebes miteinander in Getriebeverbindung, welches vorliegend ein spielfreies Feststellen der Beschlagteile9 und11 ermöglicht und zum Verstellen eine Relativdrehung der Beschlagteile9 und11 mit überlagerter Taumelbewegung erzwingt. Dadurch sind mehrere, stufenlos ineinander übergehende Gebrauchsstellungen definiert. Ein solcher Getriebebeschlag ist beispielsweise in derDE 44 36 101 A1 beschrieben, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Es sind aber auch andere Getriebebeschläge und – theoretisch – auch Rastbeschläge (wie sie beispielsweise in derWO 00/44582 A1 - Das erste Beschlagteil
9 ist mit der Struktur des Sitzteils3 verbunden (”sitzteilfest”), indem ein sitzteilfest angebrachter Adapter13 am ersten Beschlagteil9 befestigt ist. Jeder Beschlag5 umfasst ferner ein drittes Beschlagteil14 , welches mit der Lehnenstruktur der Lehne2 verbunden (”lehnenfest”) ist. Das plattenförmige dritte Beschlagteil14 ist am zweiten Beschlagteil11 auf dessen vom ersten Beschlagteil9 abgewandten Seite gelagert und für das zentrisch erfolgende Freischwenken relativ zum zweiten Beschlagteil11 um eine zentrale Achse A verschwenkbar. Beim Gebrauch des Fahrzeugsitzes1 ist das dritte Beschlagteil14 mit dem zweiten Beschlagteil11 verriegelt. Die Achse A und ihre Lage innerhalb des Fahrzeugsitzes1 definieren die vorliegend verwendeten Richtungsangaben. Das Freischwenken, welches dem erleichterten Zugang der nächsten Sitzreihe dient, kann zugleich ein Übergang in eine Tischstellung mit näherungsweise horizontaler Lehne2 sein, was die Lademöglichkeiten verbessert. - Ein ringförmiges Rastelement
15 am zweiten Beschlagteil11 dient der schwenkbaren Lagerung des dritten Beschlagteils14 . Hierfür weist das Rastelement15 beispielsweise einen Kragen auf, auf dem das dritte Beschlagteil14 mit einer Lageröffnung, die ebenfalls in der Art eines Kragens ausgebildet sein kann, schwenkbar gelagert ist. Das Rastelement15 ist direkt oder indirekt mit dem zweiten Beschlagteil11 fest verbunden, beispielsweise mittels einer Laserschweißnaht (oder auf andere Weise). Eine ringförmige Befestigungscheibe17 , welche das dritte Beschlagteil14 im Lagerbereich übergreift, ist zur axialen Sicherung des letzteren mit dem Rastelement15 und optional mit dem zweiten Beschlagteil11 fest verbunden. In radialer Richtung besteht ein gewisses Lagerspiel, und in axialer Richtung sind das dritte Beschlagteil14 und das Rastelement15 um bis zu eine Materialstärke voneinander beabstandet. In abgewandelter Ausführung ist das dritte Beschlagteil14 auf einem Kragen oder dergleichen der Befestigungsscheibe17 gelagert und das mit letzterer fest verbundene Rastelement15 dient der axialen Sicherung. - Als Anschlag, der in die Rückwärts-Schwenkrichtung der Lehne
2 (in3 im Uhrzeigersinn) wirksam ist, weist das dritte Beschlagteil18 wenigstens einen, vorliegend zwei diagonal bezüglich der Achse A gegenüberliegende erste Anschlagnocken18 und das Rastelement15 in gleicher Anzahl und entsprechender Anordnung zweite Anschlagnocken19 auf. Jeder erste Anschlagnocken18 , welcher eine in Rückwärts-Schwenkrichtung weisende erste Anschlagfläche18a aufweist, wirkt mit genau einem zweiten Anschlagnocken19 zusammen, welcher eine in Vorwärts-Schwenkrichtung weisende zweite Anschlagfläche19a aufweist. Die paarweise in Umfangsrichtung verteilten Anschlagnocken18 und19 sind von der Achse A radial beabstandet angeordnet, durch eine axiale, einander zugewandte Ausstellung im Material in Zungenform ausgebildet und mit ihren am freien Ende der Zungen stirnseitig befindlichen Anschlagflächen18a und19a in Umfangsrichtung einander zugewandt. - Während bekannte Anschläge radial über den äußeren Rand des zugeordneten Bauteils überstehen, stehen die erfindungsgemäßen Anschlagnocken
18 und19 nur axial vor, d. h. sie sind radial innerhalb des äußeren Randes des zugeordneten Bauteils angeordnet. Die Anschlagnocken18 und19 sind so ausgestellt, dass sie mit ihren Anschlagflächen18a und19a möglichst weit in den Zwischenraum zwischen drittem Beschlagteil14 und Rastelement15 ragen. Die Ausstellungen bewirken, dass auf der jeweiligen Rückseite eine Vertiefung im Material entsteht. Die Anschlagflächen18a und19a verlaufen in axialer und radialer Richtung, d. h. ohne Komponente in Umfangsrichtung, so dass sie im Falle einer Anlage die Kräfte optimal übertragen können. Der durch die Anschlagnocken18 und19 gebildete Anschlag begrenzt die Schwenkbewegung des dritten Beschlagteils14 einseitig nach hinten, und zwar sowohl im Normalfall nach dem Freischwenken als auch im (Heck-)Crashfall. - Eine Klinke
20 ist mittels eines Lagerbolzens24 schwenkbar am dritten Beschlagteil14 auf der dem zweiten Beschlagteil11 (und dem Rastelement15 ) zugewandten Seite gelagert. Zum Verriegeln und zur Begrenzung der Schwenkbewegung des dritten Beschlagteils14 nach vorne, insbesondere im Front-Crashfall, ist in radialer Verlängerung der Klinke20 am Rastelement15 ein Rastanschlag25 vorgesehen, vorzugsweise angeformt. Der Lagerbolzen24 ist als Exzenterbolzen ausgebildet, d. h. er ist um eine zur Schwenkachse der Klinke20 versetzte Achse im dritten Beschlagteil14 relativ zu diesem drehbar gelagert. Zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen ist der Lagerbolzen24 so eingestellt und fixiert, dass die Klinke20 mit einen maximalem Klinkeneingriff spielfrei am zweiten Rastanschlag25 anliegt, allerdings außerhalb des Winkelbereichs der Selbsthemmung. - Parallel zum Lagerbolzen
24 ist im dritten Beschlagteil14 mittels einer Lagerbuchse26 eine Entriegelungswelle27 drehbar gelagert, auf welcher drehfest ein Fangelement29 und schwenkbar ein Spannelement31 sitzt. Das Fangelement29 und die Entriegelungswelle27 können auch einstückig miteinander ausgebildet sein, beispielsweise als Zinkdruckgussteil. Das Fangelement29 und das Spannelement31 sind um die durch die Entriegelungswelle27 definierte gemeinsame Drehachse schwenkbar und bei verriegeltem dritten Beschlagteil14 auf die Klinke20 ausgerichtet. Die Funktionsweise von Fangelement29 und Spannelement31 ist in derDE 44 39 644 A1 beschrieben. - Das Fangelement
29 und das Spannelement31 sind miteinander mit einem Leerweg auf Mitnahme gekoppelt. In Schließrichtung erfolgt diese Kopplung mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung32 , wofür das Spannelement31 einen um die Entriegelungswelle27 gekrümmten Schlitz31a aufweist, in welchen ein Zapfen29a des Fangelementes29 greift. Dieser Zapfen29a kann beispielsweise ein am Fangelement29 befestigter Stift oder eine Ausprägung am Fangelement29 sein. Die Mitnahme erfolgt, wenn der Zapfen29a an das entsprechende Ende des Schlitzes31a gelangt. In Öffnungsrichtung erfolgt die Kopplung mittels Mitnehmerelemente29b und31b , welche bezüglich der Entriegelungswelle27 (also der gemeinsamen Drehachse) radial weiter außen liegen und stärker dimensioniert werden können, also höhere Kräfte als die radial weiter innen liegende Schlitz-Zapfen-Führung32 aufnehmen können. - Vorliegend ist das am Fangelement
29 vorgesehene erste Mitnehmerelement29b ein angeformter (d. h. einstückig mit dem Fangelement29 ausgebildeter), axialer Vorsprung, der radial außerhalb des Spannelementes31 überstehend angeordnet ist. Das am Spannelement31 vorgesehene zweite Mitnehmerelement31b ist ein angeformter (d. h. einstückig mit dem Spannelement31 ausgebildeter), radialer Vorsprung, der in Umfangsrichtung benachbart zum ersten Mitnehmerelement29b radial überstehend angeordnet ist. Die Abstände der Mitnehmerelemente29b und31b in Umfangsrichtung sind so ausgelegt, dass die Mitnehmerelemente29b und31b beim Schwenken des Fangelementes29 in Öffnungsrichtung in Anlage aneinander kommen bevor der Zapfen29a in Anlage an das entsprechende Ende des Schlitzes31a kommt. Die Mitnehmerelemente29b und31b weisen Anlageflächen auf, die bezüglich der Entriegelungswelle27 als der gemeinsamen Drehachse in axialer Richtung und in radialer Richtung verlaufen und mittels denen sie in Anlage aneinander kommen. - Das Spannelement
31 liegt mit einer exzentrisch zur Entriegelungswelle27 gekrümmten Spannfläche in einem Winkel außerhalb des Selbsthemmungsbereichs an einer Anlagefläche der Klinke20 an. Das Spannelement31 wird von einer als Spiralfeder ausgebildeten ersten Feder36 vorgespannt, so dass es die Klinke20 beaufschlagt (und diese gegen den Rastanschlag25 spannt). Dadurch ist das dritte Beschlagteil14 spielfrei mit dem Rastelement15 und damit mit dem zweiten Beschlagteil11 verriegelt. Das Fangelement29 wird von einer als Schrauben-Zugfeder ausgebildeten zweiten Feder37 beaufschlagt und liegt an einem Anschlag des dritten Beschlagteils14 an. Im Normalfall, d. h. für den normalen Sitzgebrauch, wird die Klinke20 durch das Spannelement31 in ihrer Position gehalten, und das Fangelement29 ist in geringem Abstand zur Klinke20 angeordnet. Im Crashfall, wenn Crashkräfte auf die Klinke20 wirken, kann das Spannelement31 wegen der fehlenden Selbsthemmung öffnen. Nach einer geringfügigen Schwenkbewegung der Klinke20 gelangt diese in Anlage an das Fangelement29 . Das Fangelement29 stützt dann die Klinke20 ab, welche innerhalb des Selbsthemmungsbereichs am Fangelement29 anliegt, vorzugsweise tangential oder konzentrisch und möglichst flächig. Damit wird verhindert, dass die Klinke20 (weiter) öffnet. Ein am dritten Beschlagteil14 befestigter Deckel38 deckt die Klinke20 samt Lagerbolzen24 , das Fangelement29 , das Spannelement31 und die Federn36 und37 ab und schützt diese vor Verschmutzung. - Um den Einstellbereich bei der Neigungseinstellung zu begrenzen, d. h. die relative Verdrehung des ersten Beschlagteils
9 und des zweiten Beschlagteils11 zu begrenzen, steht vom Adapter13 parallel zur Achse A ein Sperranschlag53 ab, den zwei Begrenzungsanschläge55 des Rastelementes15 zwischen sich aufnehmen. Durch Zusammenwirken mit einem entsprechenden Begrenzungsanschlag am dritten Beschlagteil14 kann der Sperranschlag53 auch das Freischwenken der Lehne2 , d. h. die Schwenkbewegung des dritten Beschlagsteils14 nach vorne, begrenzen. - Auf der vom zweiten Beschlagteil
11 abgewandten Seite des dritten Beschlagteils14 ist mit der Entriegelungswelle27 ein Arm oder Hebel drehfest verbunden, an welchem ein mit dem Handhebel8 in Wirkverbindung stehender Seilzug befestigt ist. Alternativ kann die Entriegelungswelle27 auch über einen elektrischen Aktuator, beispielsweise einen Stellmotor oder dergleichen, betätigt werden. Zum Entriegeln des dritten Beschlagteils14 zu Beginn des Freischwenkens wird die Entriegelungswelle27 um ihre eigene Achse gedreht. Die Entriegelungswelle27 nimmt das Fangelement29 mit, um es zu öffnen, d. h. sie trennt und/oder entfernt es von der Klinke20 . Dabei nimmt das Fangelement29 mittels der Mitnehmerelemente29b und31b das Spannelement31 mit, um die Klinke20 freizugeben. Das schwenkende Fangelement29 kommt in Anlage an einen – im wesentlichen radial abstehenden – Entriegelungsfinger20a der Klinke20 und zieht diese dadurch auf bzw. unterstützt diese beim Öffnen. Die Klinke20 ist damit vollständig geöffnet, und das dritte Beschlagteil14 ist entriegelt. - Die erste Feder
36 weist vorzugsweise einen Totpunkt bezüglich des auf das Spannelement31 ausgeübten Drehmomentes auf. Der Totpunkt wird während des Öffnens von Fangelement29 , Spannelement31 und Klinke20 überschritten, so dass das Spannelement31 bei geöffneter Klinke20 von der ersten Feder36 offen gehalten wird. Wenn das dritte Beschlagteil14 nach dem Freischwenken wieder verriegelt werden soll, was im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge der zuvor beschriebenen Schritte des Entriegelns erfolgt, dient die Schlitz-Zapfen-Führung32 dem – durch die zweite Feder37 vorgespannten – Fangelement29 dazu, das Spannelement31 in Schließrichtung mitzunehmen, wobei wieder der besagte Totpunkt überschritten wird. - In abgewandelter Ausführung weist die erste Feder
36 keinen Totpunkt auf, d. h. sie spannt das Spannelement31 immer in Schließrichtung vor. Die Schlitz-Zapfen-Führung32 wird dann nicht benötigt und kann entfallen, d. h. am Fangelement29 ist kein Zapfen29a und am Spannelement31 kein Schlitz31a ausgebildet. Ansonsten gleicht der Aufbau demjenigen des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Lehne
- 3
- Sitzteil
- 5
- Beschlag
- 7
- Handrad
- 8
- Handhebel
- 9
- erstes Beschlagteil
- 11
- zweites Beschlagteil
- 13
- Adapter
- 14
- drittes Beschlagteil
- 15
- Rastelement
- 17
- Befestigungsscheibe
- 18
- erster Anschlagnocken
- 18a
- erste Anschlagfläche
- 19
- zweiter Anschlagnocken
- 19a
- zweite Anschlagfläche
- 20
- Klinke
- 20a
- Entriegelungsfinger
- 24
- Lagerbolzen
- 25
- Rastanschlag
- 26
- Lagerbuchse
- 27
- Entriegelungswelle
- 29
- Fangelement
- 29a
- Zapfen
- 29b
- erstes Mitnehmerelement
- 31
- Spannelement
- 31a
- Schlitz
- 31b
- zweites Mitnehmerelement
- 32
- Schlitz-Zapfen-Führung
- 36
- erste Feder
- 37
- zweite Feder
- 38
- Deckel
- 53
- Sperranschlag
- 55
- Begrenzungsanschlag
- A
- Achse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006044489 A1 [0002]
- DE 10105282 B4 [0016]
- DE 4436101 A1 [0016]
- WO 00/44582 A1 [0016]
- DE 4439644 A1 [0022]
Claims (10)
- Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem sitzteilfesten ersten Beschlagteil (
9 ), einem zweiten Beschlagteil (11 ), welches für die Neigungseinstellung der Lehne (2 ) des Fahrzeugsitzes (1 ) zwischen mehreren Gebrauchsstellungen relativ zum ersten Beschlagteil (9 ) verdrehbar ist, einem lehnenfesten und für ein Freischwenken der Lehne (2 ) relativ zum zweiten Beschlagteil (11 ) um eine Achse (A) schwenkbaren dritten Beschlagteil (14 ), einer Klinke (20 ) zum Verriegeln des dritten Beschlagteils (14 ) mit dem zweiten Beschlagteil (11 ) oder mit einem mit dem zweiten Beschlagteil (11 ) fest verbundenen Rastelement (15 ), einem federbelasteten Spannelement (31 ), welches in den Gebrauchsstellungen der Lehne (2 ) im Normalfall die Klinke (20 ) beaufschlagt, wodurch das dritte Beschlagteil (14 ) verriegelt bleibt, und einem – insbesondere federbelasteten – Fangelement (29 ), welches in den Gebrauchsstellungen der Lehne (2 ) im Crashfall die Klinke (20 ) abstützt, wodurch das dritte Beschlagteil (14 ) verriegelt bleibt, wobei zum Öffnen der Klinke (20 ) beim Entriegeln des dritten Beschlagteils (14 ) das Fangelement (29 ) und das Spannelement (31 ) wenigstens in Öffnungsrichtung miteinander mit einem Leerweg auf Mitnahme gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Fangelement (29 ) ein erstes Mitnehmerelement (29b ) und am Spannelement (31 ) ein zweites Mitnehmerelement (31b ) vorgesehen ist, und dass die Mitnehmerelemente (29b ,31b ) jeweils beabstandet zur gemeinsamen Drehachse von Fangelement (29 ) und Spannelement (31 ) radial außen angeordnet sind und beim Schwenken des Fangelementes (29 ) in Öffnungsrichtung in Anlage aneinander kommen. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerelement (
29b ) als ein axialer Vorsprung ausgebildet ist, der am Fangelement (29 ) insbesondere angeformt ist. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mitnehmerelement (
31b ) als ein radialer Vorsprung ausgebildet ist, der am Spannelement (31 ) insbesondere angeformt ist. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerelemente (
29b ,31b ) mittels Anlageflächen in Anlage aneinander kommen, welche bezüglich der gemeinsamen Drehachse von Fangelement (29 ) und Spannelement (31 ) in axialer Richtung und in radialer Richtung verlaufen. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (
29 ) und das Spannelement (31 ) wenigstens in Schließrichtung mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung (32 ) miteinander mit einem Leerweg auf Mitnahme gekoppelt sind, wobei die Schlitz-Zapfen-Führung (32 ) einen insbesondere am Spannelement (31 ) vorgesehenen Schlitz (31a ) und einen insbesondere am Fangelement (29 ) vorgesehenen Zapfen (29a ) aufweist. - Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Öffnungsrichtung die Mitnehmerelemente (
29b ,31b ) in Anlage aneinander kommen bevor der Zapfen (29a ) das Ende der Schlitzes (31a ) erreicht. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entriegelungswelle (
27 ) vorgesehen ist, deren Drehung um ihre eigene Achse die Klinke (20 ) entriegelt, wobei das Fangelement (29 ) und/oder das Spannelement (31 ) mit der Entriegelungswelle (27 ) auf Mitnahme gekoppelt sind. - Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungswelle (
27 ) die gemeinsame Drehachse von Fangelement (29 ) und Spannelement (31 ) definiert. - Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am dritten Beschlagteil (
14 ) wenigstens ein axial vorstehender erster Anschlagnocken (18 ) und am Rastelement (15 ) wenigstens ein axial vorstehender zweiter Anschlagnocken (19 ) ausgebildet ist, welche durch Zusammenwirken als Anschlag (18 ,19 ) die Schwenkbewegung des dritten Beschlagteils (14 ) begrenzen, welche insbesondere jeweils durch eine axiale, einander zugewandte Ausstellung im Material ausgebildet sind, und welche insbesondere mit in Umfangsrichtung einander zugewandten Anschlagflächen (18a ,19a ) in einen Zwischenraum zwischen dem dritten Beschlagteil (14 ) und dem axial davon beabstandeten Rastelement (15 ) ragen. - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (
3 ), eine Lehne (2 ) und wenigstens einem Beschlag (5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen erstes Beschlagteil (9 ) fest mit dem Sitzteil (3 ) und dessen drittes Beschlagteil (14 ) fest mit der Lehne (2 ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009056154.4A DE102009056154B4 (de) | 2009-11-25 | 2009-11-25 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009056154.4A DE102009056154B4 (de) | 2009-11-25 | 2009-11-25 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009056154A1 true DE102009056154A1 (de) | 2011-05-26 |
DE102009056154B4 DE102009056154B4 (de) | 2020-09-17 |
Family
ID=43902172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009056154.4A Active DE102009056154B4 (de) | 2009-11-25 | 2009-11-25 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009056154B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011137989A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
FR3139770A1 (fr) * | 2022-09-15 | 2024-03-22 | Faurecia Sièges d'Automobile | Equipement d’articulation d’un siège de véhicule automobile comportant un mécanisme anti-rotation |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE4439644A1 (de) | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Keiper Recaro Gmbh Co | Verriegelungssystem für Gelenkbeschläge von Fahrzeugsitzen, insbesondere für Taumelbeschläge |
DE69401974T2 (de) * | 1993-04-28 | 1997-06-26 | Fuji Kiko Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Neigungsvorrichtung mit Winkelpositionsspeicher für Sitzrückenlehne |
FR2772318A1 (fr) * | 1997-12-15 | 1999-06-18 | Faure Bertrand Equipements Sa | Siege de vehicule equipe de mecanismes d'articulation |
WO2000044582A1 (de) | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Keiper Gmbh & Co. | Rastbeschlag für fahrzeugsitz |
DE10135627B4 (de) * | 2001-07-20 | 2004-10-14 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE10105282B4 (de) | 2001-02-06 | 2005-03-24 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE102004056507B3 (de) * | 2004-11-24 | 2005-11-10 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz |
DE102006044489A1 (de) | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
EP2067419A1 (de) * | 2006-09-27 | 2009-06-10 | TS Tech Co., Ltd | Fahrzeugsitz |
-
2009
- 2009-11-25 DE DE102009056154.4A patent/DE102009056154B4/de active Active
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69401974T2 (de) * | 1993-04-28 | 1997-06-26 | Fuji Kiko Co. Ltd., Tokio/Tokyo | Neigungsvorrichtung mit Winkelpositionsspeicher für Sitzrückenlehne |
DE4436101A1 (de) | 1993-11-30 | 1995-06-01 | Keiper Recaro Gmbh Co | Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
DE4439644A1 (de) | 1993-12-17 | 1995-06-22 | Keiper Recaro Gmbh Co | Verriegelungssystem für Gelenkbeschläge von Fahrzeugsitzen, insbesondere für Taumelbeschläge |
FR2772318A1 (fr) * | 1997-12-15 | 1999-06-18 | Faure Bertrand Equipements Sa | Siege de vehicule equipe de mecanismes d'articulation |
WO2000044582A1 (de) | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Keiper Gmbh & Co. | Rastbeschlag für fahrzeugsitz |
DE10105282B4 (de) | 2001-02-06 | 2005-03-24 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10135627B4 (de) * | 2001-07-20 | 2004-10-14 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
DE102004056507B3 (de) * | 2004-11-24 | 2005-11-10 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz |
DE102006044489A1 (de) | 2006-01-24 | 2007-08-02 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
EP2067419A1 (de) * | 2006-09-27 | 2009-06-10 | TS Tech Co., Ltd | Fahrzeugsitz |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011137989A1 (de) | 2010-05-05 | 2011-11-10 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen fahrzeugsitz |
FR3139770A1 (fr) * | 2022-09-15 | 2024-03-22 | Faurecia Sièges d'Automobile | Equipement d’articulation d’un siège de véhicule automobile comportant un mécanisme anti-rotation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009056154B4 (de) | 2020-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008029438B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
EP2280845B1 (de) | Beschlagsystem für einen fahrzeugsitz | |
DE102006044489B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlag | |
EP2852510B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz | |
DE102006044490B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102006003243B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
EP2240341B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für einen fahrzeugsitz | |
DE112009004443B4 (de) | Verstellmechanismus für Fahrzeugsitze | |
DE102005054490B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
WO2007087876A1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
DE102011113747A1 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz | |
EP2956333B1 (de) | Rastbeschlag für einen fahrzeugsitz sowie fahrzeugsitz | |
EP2464539B1 (de) | Rastbeschlag für einen kraftfahrzeugsitz | |
EP2723609B1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
DE102017220593B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102008045349A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
EP2221210B1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102012012852A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz | |
DE102009056154B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102008059355B4 (de) | Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit einem solchen Beschlagsystem | |
DE102007030545B3 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE202006015871U1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102006003241B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102009037819A1 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE102005040629B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R016 | Response to examination communication | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE Effective date: 20140710 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE LIEDTKE & PARTNER, DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT YANFENG SEATING MECHANISMS CO., LTD., SHANGHAI, CN Owner name: KEIPER SEATING MECHANISMS CO., LTD., CN Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE Representative=s name: LIEDTKE & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KUTZENBERGER WOLFF & PARTNER PATENTANWALTSPART, DE |