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DE102009020834A1 - Spannungswandler und Verfahren zur Spannungswandlung - Google Patents

Spannungswandler und Verfahren zur Spannungswandlung Download PDF

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DE102009020834A1
DE102009020834A1 DE102009020834A DE102009020834A DE102009020834A1 DE 102009020834 A1 DE102009020834 A1 DE 102009020834A1 DE 102009020834 A DE102009020834 A DE 102009020834A DE 102009020834 A DE102009020834 A DE 102009020834A DE 102009020834 A1 DE102009020834 A1 DE 102009020834A1
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Germany
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voltage
capacitive
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cdc
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DE102009020834A
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English (en)
Inventor
Jan Enenkel
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Ams Osram AG
Original Assignee
Austriamicrosystems AG
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Publication date
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Priority to US13/320,473 priority patent/US9112405B2/en
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M3/02Conversion of DC power input into DC power output without intermediate conversion into AC
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    • H05B45/30Driver circuits
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Abstract

Ein Spannungswandler umfasst eine Abwärtswandlersc und einem ersten kapazitiven Speicher (CDC) sowie eine Ladungspumpenschaltung (CP) mit wenigstens einem zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2). Die Abwärtswandlerschaltung (DCDC), der eingangsseitig eine Versorgungsspannung (VBAT) zuführbar ist, ist eingerichtet, den ersten kapazitiven Speicher (CDC) in geschaltetem Betrieb auf eine erste Zwischenspannung zu laden. Die Ladungspumpenschaltung (CP) ist eingerichtet, den wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2) mit der Versorgungsspannung (VBAT) auf eine zweite Zwischenspannung zu laden und aus der ersten und zweiten Zwischenspannung eine Ausgangsspannung zu erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungswandler und ein Verfahren zur Spannungswandlung.
  • Spannungswandler werden vielfach eingesetzt, um niedrigere Versorgungsspannungen in höhere Betriebsspannungen umzusetzen. Dies ist insbesondere in Mobilfunkgeräten hilfreich, wenn höhere Spannungen benötigt werden als die von der Batterie des Mobilfunkgeräts bereit gestellte Spannung.
  • Derartige Spannungswandler weisen beispielsweise eine Spule und einen Kondensator auf, die in geschaltetem Betrieb mit Energie aus der Versorgungsspannung geladen werden. Dabei wird üblicherweise in einer Schaltphase Energie in die Spule übertragen, während in einer anderen Schaltphase Energie von der Spule auf den Kondensator übertragen wird. Folglich wird sämtliche Energie, die am Ausgang des Spannungswandlers benötigt wird, in der Spule zwischengespeichert. Dies beeinflusst die notwendige Größe der verwendeten Spule, was sich wiederum in den Produktionskosten für den Spannungswandler niederschlägt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Spannungswandler und ein Verfahren zur Spannungswandlung bereitzustellen, die eine kostengünstige Spannungswandlung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Spannungswandler eine Abwärtswandlerschaltung, die einen induktiven Speicher und einen ersten kapazitiven Speicher aufweist, und eine der Abwärtswandlerschaltung nachgeschaltete Ladungspumpenschaltung. Der Abwärtswandlerschaltung ist eingangsseitig eine Versorgungsspannung zuführbar. Hierbei ist die Abwärtswandlerschaltung dazu eingerichtet, den ersten kapazitiven Speicher in geschaltetem Betrieb auf eine erste Zwischenspannung zu laden. Die Ladungspumpenschaltung ist eingerichtet, wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher mit der Versorgungsspannung auf eine zweite Zwischenspannung zu laden und aus der ersten und zweiten Zwischenspannung eine Ausgangsspannung zu erzeugen.
  • Mit dem beschriebenen Spannungswandler wird demnach eine Ausgangsspannung erzeugt, die sich aus erster und zweiter Zwischenspannung zusammensetzt. Folglich wird ein Teil der Energie, die am Ausgang des Spannungswandlers benötigt wird, in der Ladungspumpenschaltung direkt auf den zweiten kapazitiven Speicher, der beispielsweise als Kondensator ausgeführt ist, von einem Versorgungsspannungseingang übertragen. Ein anderer Teil der am Ausgang benötigten Energie wird in der Abwärtswandlerschaltung über den induktiven Speicher auf den ersten kapazitiven Speicher übertragen. Demzufolge kann ein induktiver Speicher, beispielsweise eine Spule, geringerer Größe im Vergleich zu einer herkömmlichen Lösung eingesetzt werden. Dadurch kann der beschriebene Spannungswandler kostengünstiger hergestellt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass kapazitive Speicher günstiger als entsprechende induktive Speicher sind.
  • In einer Ausführungsform ist dabei die Abwärtswandlerschaltung eingerichtet, in einer ersten Schaltphase den induktiven Speicher über die Versorgungsspannung aufzuladen und in einer zweiten Schaltphase Energie aus dem induktiven Speicher auf den ersten kapazitiven Speicher zu übertragen. Die erste und zweite Schaltphase folgen vorzugsweise alternierend aufeinander.
  • Beispielsweise wird in der ersten Schaltphase ein Stromfluss von einem Versorgungsspannungseingang über den induktiven Speicher und den nachgeschalteten ersten kapazitiven Speicher bewirkt, mit dem Energie im induktiven Speicher gespeichert wird. In der zweiten Schaltphase wird der induktive Speicher von dem Versorgungsspannungsanschluss getrennt und somit den ersten kapazitiven Speicher verschaltet, dass sich der induktive Speicher über einen Strom entlädt und dadurch seine Energie auf den ersten kapazitiven Speicher überträgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Ladungspumpenschaltung eingerichtet, in einer dritten Schaltphase den einen zweiten kapazitiven Speicher auf die zweite Zwischenspannung zu laden und in einer vierten Schaltphase den ersten und den wenigsten einen zweiten kapazitiven Speicher in Reihe zu verschalten. Vorzugsweise folgen auch die dritte und vierte Schaltphase alternierend aufeinander. Anders ausgedrückt wird in der dritten Schaltphase die zweite Zwischenspannung auf dem wenigsten einen zweiten kapazitiven Speicher erzeugt, um welche die erste Zwischenspannung angehoben beziehungsweise erhöht werden soll. In der vierten Schaltphase erfolgt demnach die Erzeugung der Ausgangsspannung durch Erhöhung der ersten Zwischenspannung um die zweite Zwischenspannung.
  • Bei einer Kombination der beschriebenen Ausführungsformen können die erste und dritte Schaltphase gleichzeitig beginnen. Alternativ können aber jeweilige Schaltdauern der ersten und zweiten beziehungsweise dritten und vierten Schaltphase bezüglich Länge und/oder Frequenz unterschiedlich sein.
  • Die Höhe der Ausgangsspannung beziehungsweise der zweiten Zwischenspannung hängt von der Anzahl und der Verschaltung von kapazitiven Speichern in der Ladungspumpenschaltung ab. Beispielsweise weist die Ladungspumpenschaltung genau einen zweiten und einen dritten kapazitiven Speicher auf, die im Wesentlichen, das heilt im Rahmen von Herstellungstoleranzen die gleiche Kapazität aufweisen. Die Ladungspumpenschaltung ist in diesem Fall eingerichtet, in der dritten Schaltphase den zweiten und dritten kapazitiven Speicher in einer Reihenschaltung auf die Versorgungsspannung aufzuladen und in der vierten Schaltphase den zweiten und dritten kapazitiven Speicher in einer Parallelschaltung in Reihe zum ersten kapazitiven Speicher zu verschalten. Dadurch wird erreicht, dass der zweite und dritte kapazitive Speicher jeweils auf eine Spannung aufgeladen wird, die im Wesentlichen der Hälfte der Versorgungsspannung entspricht. Bei einem Parallelschalten des zweiten und dritten kapazitiven Speichers in der vierten Schaltphase ergibt sich somit als zweite Zwischenspannung die halbe Versorgungsspannung, die durch die Reihenschaltung des zweiten und dritten kapazitiven Speichers mit dem ersten kapazitiven Speicher eine Erhöhung der ersten Zwischenspannung um die halbe Versorgungsspannung bewirkt.
  • Wenn die Ladungspumpenschaltung genau einen zweiten kapazitiven Speicher aufweist, wird dieser in der dritten Schaltphase auf die Versorgungsspannung aufgeladen. Anders ausgedrückt entspricht in diesem Fall die zweite Zwischenspannung der Versorgungsspannung. Die Ausgangsspannung des Spannungswandlers resultiert demnach aus der Summe der ersten Zwischenspannung und der Versorgungsspannung.
  • In weiteren Ausführungsformen kann auch eine Ladungspumpenschaltung mit mehreren kapazitiven Speichern eingesetzt werden, bei der eine Aufladung derart erfolgt, dass die zweite Zwischenspannung größer als die Versorgungsspannung ist.
  • Für manche Ausführungsformen kann es notwendig sein, eine Ausgangsspannung am Spannungswandler abzugeben, die kleiner als die Versorgungsspannung ist. Dies kann insbesondere bei schwankenden Versorgungsspannungen der Fall sein wie zum Beispiel einer anfänglich voll geladenen Batterie, die die Versorgungsspannung zur Verfügung stellt. Folglich ist eine Erhöhung der ersten Zwischenspannung, beispielsweise um die Versorgungsspannung, nicht gewünscht.
  • Dementsprechend umfasst der Spannungswandler in einer Ausführungsform eine Überbrückungsschaltung, die eingerichtet ist, in Abhängigkeit eines Steuersignals den ersten kapazitiven Speicher derart mit dem Ausgangsanschluss des Spannungswandlers zu verbinden, dass an dem Ausgangsanschluss die erste Zwischenspannung als Ausgangsspannung abgegeben wird. Anders ausgedrückt wird durch die Überbrückungsschaltung bzw. des Steuersignals eine Funktion der Ladungspumpenschaltung bezüglich der Spannungserhöhung deaktiviert. Der Ausgangsspannungsbereich des Spannungswandlers ist durch diese Ausführungsform vergrößert, da auch Ausgangsspannungen im Bereich von null bis zur Versorgungsspannung abgegeben werden können.
  • Für die Ansteuerung der Abwärtswandlerschaltung und der Ladungspumpenschaltung sind in verschiedenen Ausführungsformen ein oder mehrere Steuerschaltungen vorgesehen, die entsprechende Schaltsignale abgeben. In einer Ausführungsform weist die Abwärtswandlerschaltung beispielsweise ein Steuerteil auf, das eingerichtet ist, den geschalteten Betrieb derart zu steuern, dass die erste Zwischenspannung einen vorbestimmten Wert aufweist. Der vorbestimmte Wert kann hierbei etwa in Form eines digitalen Signals oder einer Referenzspannung dem Steuerteil zugeführt werden. Weiterhin können dem Steuerteil Regelgrößen zugeführt werden, welche den Steuervorgang beeinflussen. Insbesondere kann als Regelgröße die Spannung am ersten kapazitiven Speicher ausgewertet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist am Spannungswandler ausgangsseitig eine Stromquelle zur Versorgung einer elektrischen Last vorgesehen. Das Steuerteil ist dabei eingerichtet, die Steuerung in Abhängigkeit eines Spannungsabfalls über die Stromquelle durchzuführen. Beispielsweise erfolgt eine Regelung in dem Steuerteil so, dass ein Spannungsabfall über die Stromquelle einen Referenzwert erreicht. Der Spannungsabfall beziehungsweise der Referenzwert sind dabei ein Maß für die Höhe der Ausgangsspannung, die vom Spannungswandler abgegeben wird. Beispielsweise wird demnach bei einem zu geringen Spannungsabfall über die Stromquelle der Wert der abzugebenden ersten Zwischenspannung erhöht.
  • In einem Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Spannungswandlung wird eine Abwärtswandlerschaltung mit einem induktiven Speicher und einem ersten kapazitiven Speicher bereitgestellt. Ferner wird eine Ladungspumpenschaltung mit wenigstens einem zweiten kapazitiven Speicher bereitgestellt. Im geschalteten Betrieb wird der erste kapazitive Speicher über den induktiven Speicher mittels einer Versorgungsspannung auf eine erste Zwischenspannung aufgeladen. Der wenigstens eine zweite kapazitive Speicher wird mittels der Versorgungsspannung auf eine zweite Zwischenspannung aufgeladen. Eine Ausgangsspannung wird als Funktion der ersten und zweiten Zwischenspannung erzeugt.
  • In dem beschriebenen Verfahren kann somit wiederum ein induktiver Speicher eingesetzt werden, der im Vergleich zu einer herkömmlichen Lösung eine geringere Induktivität aufweist. Ein derartiger induktiver Speicher ist daher günstiger als bei einer herkömmlichen Lösung und benötigt weniger Platz beim Aufbau der Abwärtswandlerschaltung. In verschiedenen Ausführungsformen können bei dem Verfahren zur Spannungswandlung die Abwärtswandlerschaltung und die Ladungspumpenschaltung betrieben werden, wie zuvor für die verschiedenen Ausführungsbeispiele des Spannungswandlers beschrieben.
  • Beispielsweise wird in einer Ausführungsform des Verfahrens in Abhängigkeit eines Steuersignals als Ausgangsspannung entweder die erste Zwischenspannung oder die Summe der ersten und zweiten Zwischenspannung abgegeben. Dadurch lässt sich der Spannungsbereich der Ausgangsspannung flexibel vergrößern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Elemente tragen dabei gleiche Bezugszeichen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers,
  • 3 ein erstes beispielhaftes zeitliches Diagramm für Abläufe in dem Spannungswandler,
  • 4 beispielhafte Blockdiagramme während verschiedener Schaltphasen des Spannungswandlers,
  • 5 ein zweites beispielhaftes zeitliches Diagramm zu Abläufen in dem Spannungswandlers,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers, und
  • 7 weitere beispielhafte Blockdiagramme während verschiedener Schaltphasen des Spannungswandlers.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers mit einer Abwärtswandlerschaltung DCDC und einer Ladungspumpenschaltung CP. Die Abwärtswandlerschaltung DCDC weist einen induktiven Speicher LSW, der beispielsweise als Spule ausgeführt ist, und einen ersten kapazitiven Speicher CDC auf, der etwa durch einen Kondensator gebildet ist. Ein Anschluss des induktiven Speichers LSW ist über einen Schalter S1 mit einem Versorgungsspannungsanschluss VDD und über einen Schalter S2 mit einem Bezugsspannungsanschluss VSS verbunden. Der zweite Anschluss des induktiven Speichers LSW ist mit dem ersten kapazitiven Speicher CDC verbunden und bildet gleichzeitig einen Ausgang der Abwärtswandlerschaltung DCDC. Der erste kapazitive Speicher CDC ist zwischen induktivem Speicher LSW und dem Bezugsspannungsanschluss VSS geschaltet. Der erste und zweite Schalter S1, S2 werden von einem Steuerteil RDCDC der Abwärtswandlerschaltung DCDC angesteuert.
  • Die Ladungspumpenschaltung CP weist ein Steuerteil RCP auf, welches mit einem ersten Eingang mit dem Versorgungsspannungsanschluss VDD und mit einem zweiten Eingang mit dem Ausgang der Abwärtswandlerschaltung DCDC gekoppelt ist. An das Steuerteil RCP ist zudem ein zweiter kapazitiver Speicher CFLY angeschlossen. Ein Ausgang der Ladungspumpenschaltung CP ist an einen Ausgangsanschluss OUT des Spannungswandlers angeschlossen. Ferner ist in 1 ein Ausgangsspeicher COUT dargestellt, der zwischen den Ausgangsanschluss OUT und den Bezugsspannungsanschluss VSS geschaltet ist. Der Ausgangsspeicher COUT, der im Wesentlichen zur Stabilisierung der Ausgangsspannung dient, ist nicht zwingender Bestandteil des Spannungswandlers.
  • Die Abwärtswandlerschaltung DCDC und die Ladungspumpenschaltung CP können bezüglich ihrer Steuerung unabhängig voneinander betrieben werden. In der Abwärtswandlerschaltung DCDC wird durch entsprechendes Öffnen und Schließen des ersten und zweiten Schalters S1, S2 unter Zwischenspeicherung auf dem induktiven Speicher LSW Energie auf den ersten kapazitiven Speicher CDC übertragen, um eine erste Zwischenspannung am Ausgang der Abwärtswandlerschaltung DCDC zu erzeugen. Eine Höhe der ersten Zwischenspannung hängt dabei in bekannter Weise von jeweiligen Schaltdauern des ersten und zweiten Schalters S1, S2 ab.
  • In der Ladungspumpenschaltung wird der zweite kapazitive Speicher CFLY mittels einer Versorgungsspannung VBAT am Versorgungsspannungsanschluss VDD beispielsweise auf den Wert der Versorgungsspannung VBAT aufgeladen. Anders ausgedrückt wird der zweite kapazitive Speicher CFLY auf eine zweite Zwischenspannung aufgeladen, die in diesem Fall der Versorgungsspannung VBAT entspricht. Durch entsprechende Verschaltung mehrerer kapazitiver Speicher in der Ladungspumpenschaltung CP können auch zweite Zwischenspannungen erzeugt werden, die kleiner oder größer als die Versorgungsspannung VBAT sind. Hierauf wird jedoch genauer später eingegangen werden.
  • Wenn die Ladungspumpenschaltung CP die zweite Zwischenspannung erzeugt hat, ist sie in der Lage, den zweiten kapazitiven Speicher CFLY und den ersten kapazitiven Speicher CDC, über dem die erste Zwischenspannung anliegt, derart zu verschalten, dass am Ausgangsanschluss OUT eine Ausgangsspannung anliegt, die sich aus erster und zweiter Zwischenspannung zusammensetzt, beispielsweise in additiver Weise. Der Ausgangsspeicher COUT wird somit auf diese Ausgangsspannung aufgeladen.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers, der zumindest teilweise als integrierte Schaltung IC ausgeführt ist. Die integrierte Schaltung IC umfasst den ersten und zweiten Schalter S1, S2 sowie weitere Schalter S31, S32, S41, S42. Ferner ist ein kombiniertes Steuerteil RDCDC, RCP dargestellt, welches unter anderem zur Ansteuerung der Schalter dient. Entsprechende Steuerleitungen von dem kombinierten Steuerteil RDCDC, RCP zur Ansteuerung der Schalter sind aus Übersichtsgründen nicht dargestellt, ergeben sich für den Fachmann aber ohne Weiteres. An den Versorgungsspannungsanschluss VDD ist eine Spannungsquelle BAT zur Bereitstellung der Versorgungsspannung VBAT angeschlossen. Ferner ist ein kapazitiver Eingangsspeicher CBAT vorgesehen, der zwischen den Versorgungsspannungsanschluss VDD und den Bezugsspannungsanschluss VSS geschaltet ist. Wie zuvor für das Ausführungsbeispiel in 1 beschrieben, ist der induktive Speicher LSW über den ersten und zweiten Schalter S1, S2 alternativ mit dem Versorgungsspannungsanschluss VDD oder dem Bezugsspannungsanschluss VSS koppelbar. Der andere Anschluss des induktiven Speichers LSW ist über den ersten kapazitiven Speicher CDC mit dem Bezugsspannungsanschluss VSS verbunden.
  • Der positive Anschluss des zweiten kapazitiven Speichers CFLY, in der Darstellung mit einem Pluszeichen gekennzeichnet, ist über den Schalter S31 mit dem Versorgungsspannungsanschluss VDD und über den Schalter S42 mit dem Ausgangsanschluss OUT gekoppelt. Der andere, negative Anschluss des zweiten kapazitiven Speichers CFLY ist über den Schalter S41 mit dem ersten kapazitiven Speicher CDC und über den Schalter S32 mit dem Bezugsspannungsanschluss VSS gekoppelt. Am Ausgangsanschluss OUT ist wiederum der kapazitive Ausgangsspeicher COUT vorgesehen.
  • Während der erste und der zweite Schalter S1, S2 der Abwärtswandlerschaltung DCDC zugerechnet werden können, sind die Schalter S31, S32, S41, S42 Bestandteil der Ladungspumpenschaltung CP. Durch entsprechende Ansteuerung der Schalter können die erste und die zweite Zwischenspannung erzeugt werden sowie die Ausgangsspannung als Kombination der ersten und zweiten Zwischenspannung. Die Regelung der ersten Zwischenspannung erfolgt beispielsweise in Abhängigkeit der Spannung über dem ersten kapazitiven Speicher CDC.
  • Der Betrieb des Spannungswandlers mit der Abwärtswandlerschaltung DCDC und der Ladungspumpenschaltung CP kann in verschiedenen Schaltphasen erfolgen. 3 zeigt ein beispielhaftes zeitliches Diagramm von Schaltphasen P1, P2, P3, P4, in denen die Schalter des Spannungswandlers entsprechend angesteuert werden. In der oberen Diagrammhälfte sind eine erste Schaltphase P1 und eine zweite Schaltphase P2 dargestellt, die alternierend aufeinander folgen. Die erste und zweite Schaltphase P1, P2 regeln den Betrieb der Abwärtswandlerschaltung DCDC, insbesondere der Schalter S1, S2. In der unteren Diagrammhälfte sind eine dritte Schaltphase P3 und eine vierte Schaltphase P4 dargestellt, die ebenfalls alternierend aufeinander folgen. Dritte und vierte Schaltphase P3, P4 steuern die Schalterstellung der Schalter S31, S32, S41, S42.
  • In dem beispielhaften Diagramm in 3 fallen erste und dritte Schaltphase P1, P3 sowie zweite und vierte Schaltphase P2, P4 jeweils zusammen. Dieses Zusammenfallen ist jedoch nicht zwingend erforderlich und dient unter anderem der einfacheren Erläuterung der Arbeitsweise des Spannungswandlers, welche im Zusammenhang mit den 4A und 4B im Folgenden beschrieben wird.
  • 4A zeigt ein Blockschaltbild des Spannungswandlers gemäß 2 während der ersten beziehungsweise dritten Schaltphase P1, P3. Dabei ist, bedingt durch die erste Schaltphase P1, der erste Schalter S1 in einem geschlossenen und der zweite Schalter S2 in einem offenen Zustand. Dementsprechend kann ein Strom vom Versorgungsspannungsanschluss VDD über den ersten Schalter S1 durch den induktiven Speicher LSW zum ersten kapazitiven Speicher CDC fließen, angedeutet durch den entsprechenden Strompfeil in 4A. Der Stromfluss bewirkt eine Energiespeicherung im induktiven Speicher LSW.
  • Bedingt durch die dritte Schaltphase P3 sind, mit Verweis auf 2 die Schalter S31, S32 in einem geschlossenen Zustand und die Schalter S41, S42 in einem geöffneten Zustand. Die Schalter sind aus Übersichtsgründen in den 4A und 4B nicht dargestellt. Dementsprechend ist der positive Anschluss des zweiten kapazitiven Speichers CFLY mit dem Versorgungsspannungsanschluss VDD verbunden, so dass der zweite kapazitive Speicher CFLY auf die Versorgungsspannung VBAT aufgeladen wird.
  • In 4B ist der Spannungswandler als Blockschaltbild während der zweiten beziehungsweise vierten Schaltphase P2, P4 dargestellt. Hierbei ist, bedingt durch die zweite Schaltphase P2 der erste Schalter S1 in einem geöffneten und der zweite Schalter S2 in einem geschlossenen Zustand. Da bekanntermaßen der Strom in dem induktiven Speicher LSW weiter fließen muss, wird somit in der zweiten Schaltphase P2 die Energie aus dem induktiven Speicher LSW auf den ersten kapazitiven Speicher CDC übertragen. Der Stromfluss über den induktiven Speicher LSW, den ersten kapazitiven Speicher CDC und den zweiten Schalter S2 ist entsprechend durch einen Strompfeil in 4B dargestellt.
  • Während der vierten Schaltphase P4 sind, wiederum mit Verweis auf 2, die Schalter S31, S32 in einem geöffneten Zustand, während die Schalter S41, S42 in einem geschlossenen Zustand sind. Dadurch ist der positive Anschluss des zweiten kapazitiven Speichers CFLY mit dem Ausgangsanschluss OUT und der negative Anschluss mit dem Verbindungsknoten des induktiven Speichers LSW und des ersten kapazitiven Speichers CDC verbunden. Somit resultiert am Ausgangsanschluss OUT als Ausgangsspannung über dem Ausgangsspeicher COUT die Summe aus erster Zwischenspannung, die über dem ersten kapazitiven Speicher CDC anliegt, und der zweiten Zwischenspannung, die über dem zweiten kapazitiven Speicher CFLY anliegt. Die zweite Zwischenspannung entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Versorgungsspannung VBAT.
  • Die erste Zwischenspannung resultiert in bekannter Weise aus einem entsprechenden Schaltverhältnis zwischen erster und zweiter Schaltphase P1, P2. Der Wert der ersten Zwischenspannung lässt sich somit im Wesentlichen zwischen null und der Versorgungsspannung VBAT einstellen. Die Dauer der ersten und zweiten Schaltphase P1, P2 wird hierbei vom Steuerteil RDCDC in Abhängigkeit eines Steuerwerts bestimmt, der über einen Steuereingang dem Steuerteil zugeführt wird. Ein derartiger Steuereingang ist in den 4A und 4B beispielsweise links am Steuerteil RDCDC dargestellt.
  • Abweichend von der in 3 dargestellten zeitlichen Abfolge können erste und zweite Schaltphase P1, P2 grundsätzlich bezüglich Schaltdauer und Schaltfrequenz unabhängig von dritter und vierter Schaltphase P3, P4 gewählt werden. Anders ausgedrückt kann die Regelung in der Abwärtswandlerschaltung DCDC durch das Steuerteil RDCDC unabhängig von einer Regelung der Ladungspumpenschaltung CP durch das Steuerteil RCP erfolgen.
  • 5 zeigt ein dementsprechendes zeitliches Diagramm, bei dem der Ablauf zwischen erster und zweiter Schaltphase P1, P2 unabhängig beziehungsweise unsynchronisiert mit dem Ablauf von dritter und vierter Schaltphase P3, P4 ist. Dies ist ohne weiteres möglich, da in der Abwärtswandlerschaltung während der ersten und zweiten Schaltphase P1, P2 die erste Zwischenspannung über den ersten kapazitiven Speicher CDC erzeugt wird, welche sich unabhängig vom Schaltzustand des ersten und zweiten Schalters S1, S2 zur Erhöhung durch die zweite Zwischenspannung mittels der Ladungspumpenschaltung CP abgreifen lässt. Andererseits ist auch der Ladevorgang des zweiten kapazitiven Speichers CFLY während der dritten und vierten Schaltphase P3, P4 unabhängig vom Betrieb der Abwärtswandlerschaltung DCDC.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannungswandlers, das im Wesentlichen eine Erweiterung des in 2 dargestellten Ausführungsbeispiels darstellt. Die Funktion entsprechender Elemente, die bereits aus 2 bekannt sind, wird daher an dieser Stelle nicht wiederholt. Dementsprechend sind wiederum Steuerleitungen von dem kombinierten Steuerteil RDCDC, RCP zur Ansteuerung der Schalter aus Übersichtsgründen nicht dargestellt, ergeben sich für den Fachmann aber ohne Weiteres.
  • Der Spannungswandler in 6 umfasst zusätzlich Steuereingänge SDA, SCL, sowie eine Überbrückungsschaltung BP, die den Verbindungsknoten des induktiven Speichers LSW und des ersten kapazitiven Speichers CDC mit dem Ausgangsanschluss OUT verbindet. Die Überbrückungsschaltung BP umfasst beispielsweise einen Schalter und ist zu dessen Steuerung mit dem kombinierten Steuerteil RDCD, RCP gekoppelt. Der Spannungswandler umfasst ferner eine Stromquelle, die den Ausgangsanschluss OUT mit einem weiteren Ausgangsanschluss OUT2 verbindet, an den, als beispielhafte elektrische Last eine Blitzlicht-Leuchtdiode FLED angeschlossen ist.
  • Die Überbrückungsschaltung BP dient zum Überbrücken der Ladungspumpenschaltung CP, so dass die erste Zwischenspannung über den ersten kapazitiven Speicher CDC unmittelbar an den Ausgangsanschluss OUT als Ausgangsspannung abgegeben wird. Demnach erfolgt bei geschlossenem Schalter der Überbrückungsschaltung BP keine Erhöhung der ersten Zwischenspannung um die zweite Zwischenspannung durch die Ladungspumpenschaltung CP. Mit einem derartigen Spannungswandler ist es somit möglich, Ausgangsspannungen abzugeben, die im Bereich zwischen null und der doppelten Versorgungsspannung liegen, wobei bei gewünschten Ausgangsspannungen im Bereich von null bis zur Versorgungsspannung VBAT die Überbrückungsschaltung aktiviert ist und bei gewünschten Ausgangsspannungen zwischen der Versorgungsspannung VBAT und der doppelten Versorgungsspannung die Überbrückungsschaltung BP deaktiviert ist. Das kombinierte Steuerteil RDCDC, RCP gibt hierzu ein entsprechendes Steuersignal an die Überbrückungsschaltung BP ab. Ein entsprechender Wert für die gewünschte Ausgangsspannung kann über einen der Steueranschlüsse SDA, SCL an den Spannungswandler zugeführt werden.
  • Über die Stromquelle CS wird die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluss OUT mit entsprechender Stromhöhe an die Leuchtdiode FLED am weiteren Ausgangsanschluss OUT2 geführt. Ein Spannungsabfall über die Stromquelle CS wird über entsprechende Anschlüsse, die in das Steuerteil RDCDC geführt sind, ausgewertet, um eine Regelung der ersten Zwischenspannung durchzuführen. Beispielsweise wird der Spannungsabfall über die Stromquelle CS mit einem Referenzwert verglichen, welcher ein Maß für die gewünschte Höhe der Ausgangsspannung darstellt. In Abhängigkeit des Vergleichs werden die Zeitdauern der ersten und zweiten Schaltphase P1, P2 angepasst. Im Übrigen kann zur Regelung der ersten Zwischenspannung alternativ oder zusätzlich auch die Spannung über dem ersten kapazitiven Speicher CDC vom Steuerteil RDCDC ausgewertet werden.
  • Die 7A und 7B zeigen Blockschaltbilder einer weiteren Ausführungsform eines Spannungswandlers. Die Abwärtswandlerschaltung entspricht in Aufbau und Funktion den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Ladungspumpenschaltung CP umfasst jedoch einen zweiten und einen dritten kapazitiven Speicherung CFLY1, CFLY2, die im Wesentlichen die gleiche Kapazität aufweisen. Beispielsweise sind der zweite und der dritte kapazitive Speicher als Kondensatoren ausgeführt, die vorzugsweise baugleich sind und den gleichen nominellen Kapazitätswert aufweisen.
  • Aus Übersichtsgründen sind in den 7A und 7B die erste und zweite Schaltphase P1, P2 für die Abwärtswandlerschaltung DCDC nicht dargestellt. 7A zeigt eine Verschaltung des zweiten und dritten kapazitiven Speichers CFLY1, CFLY2 während der dritten Schaltphase. Dabei sind der zweite und dritte kapazitive Speicher CFLY1, CFLY2 in Reihe zwischen dem Versorgungsspannungsanschluss VDD und dem Bezugsspannungsanschluss VSS geschaltet. Dadurch werden die einzelnen kapazitiven Speicher entsprechend dem Prinzip des kapazitiven Spannungsteilers jeweils auf die Hälfte der Versorgungsspannung aufgeladen. Entsprechende Schalter, die diese Verschaltung ermöglichen, sind aus Übersichtsgründen nicht dargestellt, ihre Position und Ansteuerung ist jedoch für den Durchschnittsfachmann leicht herleitbar.
  • 7B zeigt das Blockschaltbild während der vierten Schaltphase P4, bei der zweiter und dritter kapazitiver Speicher CFLY1, CFLY2 parallel zwischen dem Verbindungsknoten des induktiven Speichers LSW mit dem ersten kapazitiven Speicher CDC und den Ausgangsanschluss OUT verschaltet sind. Die Verschaltung erfolgt hierbei derart, dass der mit einem Pluszeichen gekennzeichnete positive Anschluss der kapazitiven Speicher CFLY1, CFLY2 zum Ausgangsanschluss OUT gerichtet ist. Daher kommt es wiederum am Ausgangsanschluss OUT zu einer Überlagerung der zweiten Zwischenspannung, die über den kapazitiven Speichern CFLY1, CFLY2 anliegt mit der ersten Zwischenspannung über dem ersten kapazitiven Speicher CDC. Mit Verweis auf 7A beträgt die zweite Zwischenspannung die Hälfte der Versorgungsspannung.
  • Unter der Vorgabe, dass mit der Abwärtswandlerschaltung DCDC erste Zwischenspannungen im Bereich von null bis zur Versorgungsspannung erzeugt werden können, ergibt sich somit ein Ausgangsspannungsbereich des Spannungswandlers von der Hälfte der Versorgungsspannung bis zum Eineinhalbfachen der Versorgungsspannung. Mit Verweis auf die Funktion der Überbrückungsschaltung BP in 6 kann auch in dem Ausführungsbeispiel in 7 der Spannungsbereich des Spannungswandlers durch eine schaltbare Verbindung zwischen dem ersten kapazitiven Speicher CDC und dem Ausgangsanschluss OUT vergrößert werden.
  • In den 7A und 7B ist eine Rückkopplungsleitung FB dargestellt, welche die Spannung über dem ersten kapazitiven Speicher CDC an das Steuerteil RDCDC zurückführt. Somit kann, wie zuvor beschrieben, eine Regelung der ersten und zweiten Schaltphase P1, P2 mittels der Schalter S1, S2 erfolgen, um eine gewünschte erste Zwischenspannung beziehungsweise eine gewünschte Ausgangsspannung abgeben zu können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich die in den verschiedenen Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele ohne weiteres kombinieren lassen. Zudem sind weitere Abwandlungen möglich, beispielsweise das Vorsehen einer größeren Anzahl von Ladungsspeichern in der Ladungspumpenschaltung. Beispielsweise lassen sich in der dritten Schaltphase drei Ladungsspeicher in Serie schalten, während diese in der vierten Schaltphase gemeinsam parallel geschaltet werden. Dementsprechend ergibt sich als zweite Zwischenspannung etwa ein Drittel der Versorgungsspannung. Andererseits können auch Ladungspumpenschaltungen verwendet werden, die eine zweite Zwischenspannung erzeugen, die größer als die Versorgungsspannung ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Spannungswandler eine Spule geringerer Größe als induktiver Speicher LSW eingesetzt werden. Eine derartige Spule kann beispielsweise kleiner sein und eine geringere Bauhöhe aufweisen als eine Spule in einem herkömmlichen Spannungswandler. Die dafür zusätzlich benötigten kapazitiven Speicher der Ladungspumpenschaltung benötigen üblicherweise dennoch weniger zusätzlichen Platz, als durch die Verkleinerung der Spule eingespart wird. Somit kann die Baugröße eines Spannungswandlers vorteilhaft verringert werden. Auch bezüglich der Produktionskosten überwiegt die Einsparung durch die Spule geringerer Größe die zusätzlichen Kosten für den kapazitiven Speicher der Ladungspumpenschaltung. Daher ist ein Spannungswandler gemäß einer der beschriebenen Ausführungsformen nicht nur Platz sparender sondern auch günstiger in der Herstellung als ein vergleichbarer herkömmlicher Spannungswandler.
  • Bezugszeichenliste
    • DCDC
      Abwärtswandlerschaltung
      CP
      Ladungspumpenschaltung
      RDCDC, RCP
      Steuerteil
      VDD, VSS
      Spannungsanschluss
      VBAT
      Versorgungsspannung
      LSW
      induktiver Speicher
      CDC, CFLY
      kapazitiver Speicher
      CFLY1, CFLY2
      kapazitiver Speicher
      OUT
      Ausgangsspannungsanschluss
      CBAT
      Eingangsspeicher
      COUT
      Ausgangsspeicher
      S1, S2
      Schalter
      S31, S32
      Schalter
      S41, S42
      Schalter
      P1, P2, P3, P4
      Schaltphase
      BP
      Überbrückungsschaltung
      CS
      Stromquelle
      FLED
      Leuchtdiode
      FB
      Rückkopplung

Claims (15)

  1. Spannungswandler, umfassend – eine Abwärtswandlerschaltung (DCDC), die einen induktiven Speicher (LSW) und einen ersten kapazitiven Speicher (CDC) aufweist und die eingerichtet ist, den ersten kapazitiven Speicher (CDC) in geschaltetem Betrieb auf eine erste Zwischenspannung zu laden, wobei der Abwärtswandlerschaltung (DCDC) eingangsseitig eine Versorgungsspannung (VBAT) zuführbar ist; und – eine Ladungspumpenschaltung (CP), die eingerichtet ist, wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2) mit der Versorgungsspannung (VBAT) auf eine zweite Zwischenspannung zu laden, und die eingerichtet ist, aus der ersten und der zweiten Zwischenspannung eine Ausgangsspannung zu erzeugen.
  2. Spannungswandler nach Anspruch 1, bei dem die Abwärtswandlerschaltung (DCDC) eingerichtet ist, in einer ersten Schaltphase (P1) den induktiven Speicher (LSW) über die Versorgungsspannung (VBAT) aufzuladen und in einer zweiten Schaltphase (P2) Energie aus dem induktiven Speicher (LSW) auf den ersten kapazitiven Speicher (CDC) zu übertragen, wobei die erste und die zweite Schaltphase (P1, P2) alternierend aufeinanderfolgen.
  3. Spannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ladungspumpenschaltung (CP) eingerichtet ist, in einer dritten Schaltphase (P3) den wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2) auf die zweite Zwischenspannung zu laden und in einer vierten Schaltphase (P4) den ersten und den wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher (CDC, CFLY, CFLY1, CFLY2) in Reihe zu verschalten, wobei die dritte und die vierte Schaltphase (P3, P4) alternierend aufeinanderfolgen.
  4. Spannungswandler nach Anspruch 2 und 3, bei dem die erste und die dritte Schaltphase (P1, P3) gleichzeitig beginnen oder bezüglich ihrer Phase versetzt sind.
  5. Spannungswandler nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Ladungspumpenschaltung (CP) eingerichtet ist, in der dritten Schaltphase (P3) den zweiten und einen dritten kapazitiven Speicher (CFLY1, CFLY2), die im Wesentlichen die gleiche Kapazität aufweisen, in einer Reihenschaltung auf die Versorgungsspannung (VBAT) aufzuladen und in der vierten Schaltphase (P4) den zweiten und den dritten kapazitiven Speicher (CFLY1, CFLY2) in einer Parallelschaltung in Reihe zum ersten kapazitiven Speicher (CDC) zu verschalten.
  6. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Ladungspumpenschaltung (CP) eingerichtet ist, den zweiten kapazitiven Speicher (CFLY) auf die Versorgungsspannung (VBAT) aufzuladen.
  7. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Ladungspumpenschaltung (CP) eingerichtet ist, die zweite Zwischenspannung mit einem Wert zu erzeugen, der größer als die Versorgungsspannung (VBAT) ist.
  8. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend eine Überbrückungsschaltung (BP), die eingerichtet ist, in Abhängigkeit eines Steuersignals den ersten kapazitiven Speicher (CDC) derart mit einem Ausgangsanschluss (OUT) zu verbinden, dass an dem Ausgangsanschluss (OUT) die erste Zwischenspannung als Ausgangsspannung abgegeben wird.
  9. Spannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Abwärtswandlerschaltung (DCDC) ein Steuerteil aufweist, das eingerichtet ist, den geschalteten Betrieb derart zu steuern, dass die erste Zwischenspannung einen vorbestimmten Wert aufweist.
  10. Spannungswandler nach Anspruch 9, bei dem ausgangsseitig eine Stromquelle (CS) zur Versorgung einer elektrischen Last vorgesehen ist, wobei das Steuerteil eingerichtet ist, die Steuerung in Abhängigkeit eines Spannungsabfalls über die Stromquelle (CS) durchzuführen.
  11. Verfahren zur Spannungswandlung, umfassend – Bereitstellen einer Abwärtswandlerschaltung (DCDC) mit einem induktiven Speicher (LSW) und einem ersten kapazitiven Speicher (CDC); – Bereitstellen einer Ladungspumpenschaltung (CP) mit wenigstens einem zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2); – Aufladen des ersten kapazitiven Speichers (CDC) über den induktiven Speicher (LSW) mittels einer Versorgungsspannung (VBAT) in geschaltetem Betrieb auf eine erste Zwischenspannung; – Aufladen des wenigstens einen zweiten kapazitiven Speichers (CFLY, CFLY1, CFLY2) mittels der Versorgungsspannung (VBAT) auf eine zweite Zwischenspannung; und – Erzeugen einer Ausgangsspannung als Funktion der ersten und der zweiten Zwischenspannung.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem beim Aufladen des ersten kapazitiven Speichers (CDC) in einer ersten Schaltphase (P1) der induktive Speicher (LSW) über die Versorgungsspannung (VBAT) aufgeladen und in einer zweiten Schaltphase (P2) Energie aus dem induktiven Speicher (LSW) auf den ersten kapazitiven Speicher (CDC) übertragen wird, wobei die erste und die zweite Schaltphase (P1, P2) alternierend aufeinanderfolgen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, bei dem in einer dritten Schaltphase (P3) der wenigstens einen zweiten kapazitiven Speicher (CFLY, CFLY1, CFLY2) auf die zweite Zwischenspannung geladen und in einer vierten Schaltphase (P4) der erste und der wenigstens eine zweite kapazitive Speicher (CDC, CFLY, CFLY1, CFLY2) in Reihe verschaltet werden, wobei die dritte und die vierte Schaltphase (P3, P4) alternierend aufeinanderfolgen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem in Abhängigkeit eines Steuersignals als Ausgangsspannung entweder die erste Zwischenspannung oder die Summe der ersten und der zweiten Zwischenspannung abgegeben wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem die zweite Zwischenspannung der Versorgungsspannung (VBAT) entspricht.
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