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DE102009028269A1 - Werkzeughaltevorrichtung - Google Patents

Werkzeughaltevorrichtung Download PDF

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DE102009028269A1
DE102009028269A1 DE200910028269 DE102009028269A DE102009028269A1 DE 102009028269 A1 DE102009028269 A1 DE 102009028269A1 DE 200910028269 DE200910028269 DE 200910028269 DE 102009028269 A DE102009028269 A DE 102009028269A DE 102009028269 A1 DE102009028269 A1 DE 102009028269A1
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DE
Germany
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transmission element
tool holding
tool
clamping
Prior art date
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Withdrawn
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DE200910028269
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Inventor
Alexander Zimmermann
Beat Käch
Mario Frank
Robert Simm
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Werkzeughaltevorrichtung (100), insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge (3), mit einem, einen sich entlang einer Raumachse (18, 118) erstreckenden, zumindest einseitig offenen Aufnahmeraum (16) zur Aufnahme eines Werkzeugs (3) aufweisenden Aufnahmekörper (12) und einer Mehrzahl sich jeweils unter mindestens einem Winkel Wzur Raumachse (18, 118) in den Aufnahmeraum (16) erstreckender, gegenüber dem Aufnahmekörper (12) in einer Richtung des Winkels Wverschiebbar gelagerter Spannelemente (24, 124). Die Spannelemente (24, 124) weisen dabei jeweils mindestens ein Antriebselement (32, 132) auf. Weiters ist die Werkzeughaltevorrichtung (100) mit zumindest einem beweglich zum Aufnahmekörper (12) angeordneten Übertragungselement (38, 138), welches mindestens ein, mit jeweils mindestens einem Antriebselement (32, 132) zusammenwirkendes Abtriebselement (35, 135) aufweist, ausgestattet, wodurch eine Bewegung (42, 142) des Übertragungselements (38, 138) derart auf die Spannelemente (24, 124) übertragbar ist, dass diese im Wesentlichen entlang der Richtung des Winkels Wje nach einer Orientierung der Bewegung des Übertragungselements in den oder aus dem Aufnahmeraum (16) verfahren werden. Es wird vorgeschlagen, dass an mindestens einem Übertragungselement (138) und/oder an mindestens einem Spannelement (124) mindestens ein Ausgleichsmittel (150, 170) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeughaltevorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus DE 29 27 185 ist beispielsweise eine als ein Bohrfutter ausgeführte Werkzeughaltevorrichtung bekannt. Dieses Bohrfutter weist dabei einen einseitig geöffneten, sich zylindrisch entlang einer Raumachse hin erstreckenden Aufnahmeraum auf, welcher in einem als Grundkörper ausgebildeten Aufnahmekörper vorgesehen ist. Im Aufnahmekörper sind weiters winklig zur Raumachse verlaufende Bohrungen vorgesehen, in welchen als Spannbacken ausgebildete Spannelemente verschiebbar angeordnet sind. Dabei wird unter winklig verlaufend insbesondere eine Orientierung der Bohrung größer 0° und kleiner 90° zur Raumachse verstanden. Eine radiale Außenfläche der Spannbacken ist dabei als eine Zahnstange ausgebildet. Um den Aufnahmekörper ist weiters ein als Gewindering ausgebildetes Übertragungselement vorgesehen, welches gegenüber dem Aufnahmekörper drehbar gelagert ist. Dabei ist an einer inneren Mantelfläche des Gewinderings eine Zahnung vorgesehen, welche mit der Zahnstange der Spannbacken derart zusammenwirkt, dass eine Drehbewegung des Gewinderings im Wesentlichen zu einer axialen Verschiebung der Spannbacken führt. Je nach Orientierung der Drehbewegung des Gewinderings lassen sich so die Spannbacken relativ zum Aufnahmeraum verfahren. Wird in einem geöffneten Zustand der Spannbacken ein Bohrwerkzeug in den Aufnahmeraum eingesetzt, so kann durch Schließen der Spannbacken dieses in der Aufnahme verspannt werden. Nach DE 29 27 185 wird dabei der Gewindering über einen separat erforderlichen Spannschlüssel in Bewegung versetzt.
  • Daneben sind weiters Bohrfutter bekannt, welche ohne einen zusätzlichen Spannschlüssel eine Verstellung der Spannbacken ermöglichen. Derartige Bohrfutter werden in der Regel als Schnellspannfutter bezeichnet. So ist unter anderem aus DE 198 29 251 ein Bohrfutter bekannt, bei welchem eine zusätzliche Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, über welche das als Gewindering ausgebildete Übertragungselement in Bewegung versetzt werden kann. Auch hierbei wird über eine innen liegende Verzahnung des Gewinderings die Drehbewegung des Gewindering auf die Zahnstange an den Spannbacken übertragen, sodass diese axial verfahren werden können.
  • Gemeinsam ist den bekannten Werkzeughaltevorrichtungen dabei eine Wirklänge DW zwischen der Zahnung des Gewinderings und den Zahnungen der Spannbacken. Unter der Wirklänge DW wird dabei insbesondere eine axiale, sich im wesentlichen entlang einer Längserstreckung der Zahnung der Spannbacken erstreckende Länge verstanden, über welche die einzelnen Zähne oder Windungen des Gewinderings mit der Zahnung der Spannbacken in Eingriff stehen. Im lastfreien Zustand ist diese Wirklänge dabei insbesondere durch eine axiale Länge der Zahnung des Gewinderings bestimmt. Wird nun beispielsweise durch das Einklemmen oder Verspannen eines Werkzeugs im Aufnahmeraum eine Last auf die Spannbacken und damit die Verzahnung aufgebracht, so verteilt sich die Last ungleichmäßig auf die einzelnen Zähne bzw. Windungen. Insbesondere ist ein Lastanteil des ersten, am nächsten zum Aufnahmeraum hin gelegenen Zahns bzw. Windung gegenüber den restlichen Zähnen bzw. Windungen signifikant überhöht. Der Lastanteil der nachfolgenden Zähne bzw. Windungen nimmt in fortlaufender Folge mit der Anzahl der davorliegenden Zähne bzw. Windungen ab. Eine effektive Wirklänge DWe ist demnach gegenüber der Wirklänge DW verkürzt. In besonderen Fällen kann die Lastverteilung und insbesondere eine teilweise schräge Krafteinleitung zu einer Auslenkbewegung des Übertragungselements führen, so dass einzelne Zähne bzw. Windungen sogar den Kontakt verlieren. Dadurch kann sich unter Last die effektive Wirklänge DWe derart verkürzen, dass nur noch ein Bruchteil der vorhandenen Windungen der Gewindering die gesamte Last aufnehmen muss. Dies führt bei Werkzeughaltevorrichtungen nach dem Stand der Technik gelegentlich zu Überlastungen und zu Brüchen im Bereich des Übertragungselements.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung mit den Merkmalen des Hautpanspruchs hat den Vorteil, dass mindestens ein Ausgleichsmittel an mindestens einem Übertragungselement und/oder an mindestens einem Spannelement vorgesehen ist. Dabei wird unter „an ... vorgesehen ist” insbesondere „an ... angeordnet”, „in ... angeordnet” und/oder „in ... aufgenommen„ verstanden. Vorteilhafterweise gleicht das Ausgleichsmittel eine über die effektive Wirklänge DWe zwischen jeweils einem der Antriebselemente und dem mit diesem zusammenwirkenden Abtriebselement wirkende Lastverteilung im Wesentlichen aus. Dabei wird unter dem „Ausgleichen einer Lastverteilung” insbesondere eine über die Wirklänge DW möglichst gleichmäßige Verteilung der beim Spannen eingebrachten Last verstanden. Insbesondere gleicht das Ausgleichsmittel eine Auslenkbewegung zwischen dem jeweiligen Antriebselement und dem zugeordneten Abtriebselement derart aus, dass die Wirklänge DW zwischen dem jeweiligen Antriebselement und dem zugeordneten Abtriebselement im Wesentlichen konstant bleibt. Als weiteren Vorteil ist dabei anzusehen, dass eine Auslenkbewegung, welche unter Last auftreten könnte, durch das Ausgleichsmittel im Wesentlichen vermieden wird, sodass die durch das Verspannen des Werkzeugs auftretende Last gleichmäßig durch das Übertragungselement aufgenommen werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • In einer vorteilhaften und zugleich kostengünstigen Ausführung ist das Ausgleichsmittel als eine elastische Struktur im Übertragungselement und/oder am Spannelement ausgebildet. Unter einer elastischen Struktur wird dabei insbesondere eine Ausnehmung, eine Kerbenstruktur und/oder eine Hohlraumstruktur verstanden, wodurch vorteilhafterweise ein Material des Übertragungselements und/oder des Spannelements im Bereich der elastischen Struktur wie ein Federelement wirkt. Das Material ist dabei vorzugsweise ein Stahl oder Kunststoff, insbesondere ein dauerelastischer Kunststoff.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Ausgleichsmittel mindestens ein elastisches Element. Das elastische Element kann dabei vorzugsweise ein Elastomer, ein gummielastisches Material und/oder ein anderes elastisches Material sein.
  • In einer besonders leicht zu bedienenden Ausführung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches zur Einleitung einer Betätigungsbewegung durch einen Benutzer vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsmittel vorgesehen ist, welches die Betätigungsbewegung auf der Übertragungselement überträgt. Vorteilhafterweise ist das Ausgleichsmittel zwischen dem Übertragungselement und dem Betätigungselement und/oder dem Übertragungselement und dem Verbindungsmittel vorgesehen.
  • In einer effektiven und zugleich kostengünstigen Ausführung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung weist das mindestens eine Antriebselement jedes Spannelementes eine Zahnung auf. Vorzugsweise wird das Antriebselement durch eine Zahnstange oder eine Zahnschiene gebildet. Das Abtriebselement des Übertragungselements weist dabei eine korrespondierende Zahnung auf.
  • Durch eine hülsenartige Struktur des Übertragungselementes und einer nach innen gerichteten Anordnung der Zahnung wird der Aufbau der Werkzeughaltevorrichtung weiter vereinfacht.
  • Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, dass das Übertragungselement mehrteilig ausgeführt ist. Dabei ist es vorzugsweise aus zwei oder mehreren im Wesentlichen baugleichen Teilen aufgebaut.
  • In einer kostengünstigen Ausführung sind die Spannelemente als Spannbacken ausgebildet. Insbesondere an den in den Aufnahmeraum weisenden Enden der Spannelemente kann vorteilhafterweise eine im Wesentlichen zur Raumachse hin parallele Spannfläche vorgesehen sein. Dabei wird unter „zur Raumachse hin parallel” insbesondere verstanden, dass die Spannfläche eine Haupterstreckung aufweist, welche im Wesentlichen parallel zur Raumachse ausgerichtet ist. Unter einer „Haupterstreckung” wird dabei insbesondere eine größte Ausdehnung verstanden.
  • Eine besonders gleichmäßige Einspannung eines Werkzeugs kann dadurch erreicht werden, dass die Spannflächen den Aufnahmeraum teilweise umschließen.
  • Mit einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge, welche eine erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung umfasst. Die Werkzeughaltevorrichtung ist dabei drehbar an einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine angeordnet und durch eine im Gehäuse aufgenommene Drehantriebsvorrichtung zum Drehantrieb vorgesehen. Insbesondere werden unter diesen Handwerkzeugmaschinen Schrauber, Schlagschrauber, Bohrmaschinen und/oder Schlagbohrmaschinen verstanden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Weiterentwicklungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Zeichnungen dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert sind. Es zeigen:
  • 1 eine Handbohrmaschine mit einer Werkzeughaltevorrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch eine Werkzeughaltevorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 3 eine vereinfachte Schemaansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung,
  • 4a bis 4h ausschnittsweise Schemaansichten von Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung,
  • 6a und 6b jeweils eine Variante eines zusätzlichen Ausführungsbeispiels,
  • 7 eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Bohrmaschine 1 als Ausführungsbeispiel einer Handwerkzeugmaschine, welche insbesondere zu einem drehenden Antrieb eines Werkzeugs vorgesehen ist. Die Bohrmaschine 1 umfasst dabei ein Gehäuse 2 und eine Werkzeughaltevorrichtung 10 zur Aufnahme und Halterung eines Werkzeugs 3. Die Werkzeughaltevorrichtung 10 ist dabei drehbar am Gehäuse 2 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist weiters eine Drehantriebsvorrichtung 4 vorgesehen, über welche die Werkzeughaltevorrichtung 10 drehbar angetrieben werden kann.
  • 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Werkzeughaltevorrichtung 10 nach dem Stand der Technik. Die Werkzeughaltevorrichtung 10 weist dabei einen Aufnahmekörper 12 mit einem zu einer Stirnseite 14 des Aufnahmekörpers 12 hin offenen Aufnahmeraum 16 auf. Der Aufnahmeraum 16 erstreckt sich dabei insbesondere entlang einer Raumachse 18, wobei der Aufnahmeraum vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch um die Raumachse 18 ausgebildet ist. Vorzugsweise bildet die Raumachse 18 dabei eine Drehachse 20 der Werkzeughaltevorrichtung 10, um welche diese drehend angetrieben werden kann. Im Aufnahmekörper 12 sind weiters unter mindestens einem Winkel WN zur Raumachse 18 hin ausgerichtete Bohrungen 22 vorgesehen, von welchen in 2 der Übersicht halber nur eine dargestellt ist. An einer bevorzugten Ausführung sind zwei, drei oder mehrere derartige Bohrungen 22 vorgesehen. In jeder Bohrung 22 ist ein in Richtung der Bohrung verschiebbar aufgenommenes Spannelement 24 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel nach 2 sind die Spannelemente 24 als Spannbacken 26 ausgebildet. Die Spannbacken 26 weisen dabei an einem Ende, welches in den Aufnahmeraum 16 weist, eine Spannfläche 28 auf. Die Spannfläche 28 erstreckt sich dabei entlang einer Haupterstreckungsrichtung 29 im Wesentlichen parallel zur Raumachse 18.
  • An einem hinteren, vom Aufnahmeraum 16 fortweisenden Teil 26a des Spannbackens 26 ist auf einer vom Aufnahmeraum 16 abgewandten Seite ein als eine Zahnschiene 30 ausgebildetes Antriebselement 32 vorgesehen. Das Antriebselement 30, 32 kann dabei sowohl einteilig mit dem Spannbacken 26 ausgeführt sein oder aber als separates Bauteil mit dem Teil 26a des Spannbackens 26 verbunden sein. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, dass das Antriebselement 30, 32 im Wesentlichen den hinteren Teil 26a des Spannbackens bildet.
  • Die Zahnschiene 30 wirkt mit einer Zahnung 34 zusammen, welche auf einer Innenfläche 36 eines hülsenartigen Übertragungselements 38 vorgesehen ist. Die Zahnung 34 wirkt dabei als ein Abtriebselement 35. Das Übertragungselement 38 wirkt dabei im Wesentlichen wie ein Gewindering 40. Eine Drehbewegung 42 des Übertragungselements 38, 40 wird über die Zahnung 34 und die Zahnschiene 30 in eine Axialbewegung 44 des jeweiligen Spannbackens 26 übertragen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist weiters ein Betätigungselement 46 vorgesehen, welches sich im Wesentlichen hülsenartig um den Aufnahmekörper 12 und das Übertragungselement 38 erstreckt. Wird nun ein nicht gezeigtes Werkzeug 3 in den Aufnahmeraum 16 eingeführt, so kann über eine entsprechende Betätigung des Betätigungselements 46 das Übertragungselement 38 über ein Verbindungsmittel 47 derart in eine Drehbewegung 42 versetzt werden, dass die Spannbacken in Richtung auf den Innenraum 16 zu bewegt werden. Im Beispiel nach 2 umfasst das Verbindungsmittel 47 ein Zahnungspaar zwischen dem Betätigungselement 46 und dem Übertragungselement 38. Dem Fachmann sind hierzu die unterschiedlichsten Ausgestaltungen eines geeigneten Verbindungsmittels bekannt, welche in ihrer Wirkung jeweils das Übertragungselement 38 in wirkungsgemäße Bewegung versetzen können. Kommen nun dabei die Spannflächen 28 der Spannbacken 26 an einer Aussenwandung 3a des Werkzeugs 3 zum Anliegen, so wird das Werkzeug 3 insbesondere kraftschlüssig gegen eine weitere axiale Verschiebung verspannt.
  • Beim Verspannen der Spannbacken 26 kommt es dabei zu einem Lasteintrag von der Zahnschiene 32 auf die Zahnung 34 des Übertragungselements 38. Diese Last wird als Spannung über einzelne Zähne der Zahnschiene 32 auf einzelne Windungen der Zahnung 34 übertragen. Ungünstigerweise nimmt dabei eine auf den Aufnahmeraum 16 hin erste Windung 48 den weitaus größten Anteil dieser Spannungen auf. Dieser Effekt kann insbesondere dadurch verstärkt sein, dass das Übertragungselement 38 durch den Spannungseintrag und/oder andere Krafteinflüsse derart verformt wird, dass sich eine effektive Wirklänge DWe der Zahnung 34 zum Beispiel durch eine Auslenkbewegung gegenüber dem Ruhezustand verändert, insbesondere verkleinert wird. Insbesondere stellt sich bei einer Werkzeughaltevorrichtung nach dem Stand der Technik eine über die Wirklänge DW ungleichmäßige Lastverteilung ein.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, wie in 3 dargestellt, durch das Einbringen eines Ausgleichsmittels 150 die Lastverteilung über die gesamte Wirklänge DW möglichst gleichmäßig zu gestalten. Die Bezugszeichen gleicher oder gleichwirkender Merkmale werden in der folgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung um 100 erhöht. In der in 3 dargestellten Ausführung einer erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100 ist das Übertragungselement 138 in einem Übergangsbereich 152 zwischen der Zahnung 134 und einem äußeren Zylinderbereich 154 eine Struktur, insbesondere eine Kerbenstruktur 156 auf. Die Kerbenstruktur 156 wirkt dabei als ein Ausgleichsmittel 150. In einer bevorzugten Ausführung ist weiters in der Kerbenstruktur 156 ein elastisches Element 158 aufgenommen. Das elastische Element 158 kann dabei insbesondere ein Elastomer, ein gummiartiges oder ähnlichen Material umfassen, insbesondere daraus bestehen. Während eines Verspannvorganges kann durch das Ausgleichsmittel 150 die Zahnung 134 derart gegenüber der Raumachse 118 verformt werden, dass ein größerer Teil der Spannungen an die der ersten Windung 148 anschließenden Windungen 148a übertragen wird. Dadurch wird insgesamt ein gleichmäßigerer Eintrag der Spannkräfte auf das Übertragungselement 138 erreicht.
  • Die 4a bis 4h zeigen weitere Ausführungsbeispiele eines oder mehrerer Ausgleichsmittele 150 an unterschiedlichen Positionen des Übertragungselements 138 der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100. Während die Ausführungsvarianten der 4a bis 4f mehr oder weniger in eine Struktur des Übertragungselements 38 eingreifen, ist in den Ausführungsvarianten nach 4g und 4h das Ausgleichsmittel 150 als ein mehrfaches Ausgleichsmittel ausgeführt und an der Zahnung 134 selbst angeordnet. Beide Ausführungen nach 4g und 4h führen dabei zu einer von der ersten Zahnung 148 her im Wesentlichen abnehmenden elastischen Verformbarkeit der einzelnen Zähne der Zahnung 134.
  • In der Ausführungsform nach 5 wird das Ausgleichsmittel in den Bereich der Zahnung 134 selbst integriert, insbesondere bildet das Ausgleichsmittel 150 selbst die Zahnung 134 aus.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 6a und 6b wiederum kombinieren die Ausführungsform nach 5 mit einer bereits aus den 4a bis 4f bekannten Ausführungsform. Es kann dabei auch vorteilhaft sein, dass das Übertragungselement 138 derart mehrteilig ausgebildet ist, dass das Ausgleichsmittel 150 von mindestens einem Grundelement 139 des Übertragungselements 138 separat ausgeführt ist. Dabei sind in dem Ausgleichsmittel 150 und dem Grundelement 139 jeweils mindestens eine Ausnehmung 162a, 162b vorgesehen. In den Ausnehmungen 162a, 162b ist jeweils ein Verbindungselement 164 angeordnet. In den Ausführungen nach 6a und 6b ist das Verbindungselement 164 dabei als ein bevorzugter Verbindungsstift 166 ausgebildet. Der Verbindungsstift 166 verbindet das Ausgleichsmittel 150 mit dem Grundelement 139 über die Ausnehmungen 162a, 162b. Alternativ oder ergänzend kann eine Verbindung zwischen dem Grundelement 139 und dem Ausgleichsmittel 150 auch durch eine alternative, dem Fachmann bekannte Verbindungstechnik wie beispielsweise Kleben, Löten oder Schweißen erzeugt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann auch in den Spannelementen 124, 126 ein Ausgleichsmittel 170 vorgesehen sein. In einer Ausführung nach 7 ist beispielsweise in einem zur Zahnschiene 130 im wesentlichen parallelen Bereich eine keilförmige Ausnehmung 172 vorgesehen. Dabei kann die Ausnehmung 172 selbst als Ausgleichsmittel 170 wirken oder aber zusätzlich ein elastisches Element 174 umfassen. Das elastische Element 174 kann dabei analog zu dem bereits im Vorhergehenden beschriebenen elastischen Element 158 ausgebildet sein. Im vorliegenden Beispiel nach 7 führt das Ausgleichsmittel 170 zu einer in Pfeilrichtung 176 abnehmenden elastischen Verformbarkeit der einzelnen Zähne der Zahnschiene 130.
  • Neben den hier gezeigten Ausführungsbeispielen sind dem Fachmann mit Sicherheit weitere Abwandlungen der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung 100 bekannt, welche zu einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Wirkung führen. Insbesondere erhält er vorteilhafte Weiterentwicklungen aus einer Kombination der im Vorfeld erörterten einzelnen Merkmale.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2927185 [0002, 0002]
    • - DE 19829251 [0003]

Claims (10)

  1. Werkzeughaltevorrichtung (100), insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge (3), mit einem, einen sich entlang einer Raumachse (18, 118) erstreckenden, zumindest einseitig offenen Aufnahmeraum (16) zur Aufnahme eines Werkzeugs (3) aufweisenden Aufnahmekörper (12) und einer Mehrzahl sich jeweils unter mindestens einem Winkel Wn zur Raumachse (18, 118) in den Aufnahmeraum (16) erstreckender, gegen über dem Aufnahmekörper (12) in einer Richtung des Winkels Wn verschiebbar gelagerter Spannelemente (24, 124), wobei die Spannelemente (24, 124) jeweils mindestens ein Antriebselement (32, 132) aufweisen, weiters mit zumindest einem beweglich zum Aufnahmekörper (12) angeordneten Übertragungselement (38, 138), welches mindestens ein, mit jeweils mindestens einem Antriebselement (32, 132) zusammenwirkendes Abtriebselement (35, 135) aufweist, wodurch eine Bewegung (42, 142) des Übertragungselements (38, 138) derart auf die Spannelemente (24, 124) übertragbar ist, dass diese im Wesentlichen entlang der Richtung des Winkels Wn je nach einer Orientierung der Bewegung des Übertragungselements in den oder aus dem Aufnahmeraum (16) verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Übertragungselement (138) und/oder an mindestens einem Spannelement (124) mindestens ein Ausgleichsmittel (150, 170) vorgesehen ist.
  2. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsmittel (150, 170) als eine elastische Struktur (156) im Übertragungselement (138) und/oder am Spannelement (124) ausgebildet ist.
  3. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsmittel (150, 170) mindestens ein elastisches Element (158, 174), – vorzugsweise ein Elastomer, ein gummielastisches Material und/oder ein anderes elastisches Material – umfasst.
  4. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (46) vorgesehen ist, welches zur Einleitung einer Betätigungsbewegung durch einen Benutzer vorgesehen ist, wobei Verbindungsmittel (47) vorgesehen sind, die diese Betätigungsbewegung auf das Übertragungselement (138) übertragen, wobei das Ausgleichsmittel (150, 170) zwischen Übertragungselement (138) und dem Betätigungselement (46) und/oder dem Übertragungselement (138) und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist.
  5. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Antriebselemente (132) jedes Spannelementes (124) eine Zahnung aufweist, vorzugsweise durch eine Zahnstange oder Zahnschiene (130) gebildet ist, und dass das Abtriebselement (135) des Übertragungselements (138) eine dazu korrespondierende Zahnung (134) aufweist.
  6. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (138) eine hülsenartige Struktur hat und die Zahnung (134) auf einer nach Innen, im Wesentlichen der Raumachse (118) zugewandten Innenfläche (136) angeordnet ist.
  7. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (138) mehrteilig ausgeführt ist, vorzugsweise aus zwei oder mehr im Wesentlichen baugleichen Teilen aufgebaut ist.
  8. Werkzeughaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (124) als Spannbacken (126) ausgebildet sind, und insbesondere an den in den Aufnahmeraum (16) weisenden Enden der Spannelemente (126) eine im Wesentlichen zur Raumachse (118) parallele Spannfläche (128) aufweisen.
  9. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (128) den Aufnahmeraum (16) teilweise umschließen.
  10. Handwerkzeugmaschine (1), insbesondere für zumindest drehend angetriebene Werkzeuge (3), mit einem Gehäuse (2), einer am Gehäuse (2) drehbar angeordneten Werkzeughaltevorrichtung (100) für das Werkzeug (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer im Gehäuse (2) aufgenommenen Drehantriebsvorrichtung (4) zum Drehantrieb der Werkzeughaltevorrichtung (100).
DE200910028269 2009-08-06 2009-08-06 Werkzeughaltevorrichtung Withdrawn DE102009028269A1 (de)

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