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Stand der Technik
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DE 10 2006 041 981
A1 bezieht sich auf eine elektrische Maschine. Bei der
elektrischen Maschine handelt es sich insbesondere um einen elektrisch
erregten Klauenpolgenerator für ein Kraftfahrzeug. Der Klauenpolgenerator
umfasst einen Rotor mit einer Vielzahl von axial ausgerichteten,
in Umfangsrichtung die Magnetisierung wechselnden Polen und mit zwischen
den Polen angeordneten Permanentmagneten zur Leistungserhöhung
und zur Reduzierung des Streuflusses. Die Permanentmagneten sind
mittels nicht magnetisierbarer, beidseitig in Polnuten gehaltener
Bleche gesichert. Diese Bleche weisen jeweils mindestens eine zusätzliche
Arretierung auf, mit der sie sich in axialer Richtung an den Polen
abstützen. Die zusätzlichen Arretierungen sind
zum Beispiel als Blechlappen gestaltet, die gebogen oder abgewinkelt
sind und sich an mindestens einem axialen Endabschnitt der Pole
federnd klemmend abstützen.
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DE 199 51 115 A1 bezieht
sich ebenfalls auf eine elektrische Maschine. Bei dieser handelt
es sich um einen Generator für ein Kraftfahrzeug, mit einem Erregersystem
und einer Vielzahl elektrisch erregter Einzelpole im Stator oder
im Rotor. Der Stator sowie der Rotor weisen dabei die Form von am
Umfang axial ausgerichteter, mit in Umfangsrichtung abwechselnder
Polung elektromagnetisch erregter Pole auf. Zur Verringerung des
magnetischen Streuflusses finden sich in den Zwischenräumen
zwischen den Polen Permanentmagnete. Die Permanentmagnete sind in
die erwähnten Zwischenräume eingesetzt. Die Befestigung
der Permanentmagnete am Stator beziehungsweise am Rotor erfolgt
derart, dass die Permanentmagnete jeweils mittels eines magnetisch nicht
erregbaren Halteelements gehalten sind, wobei dieses Halteelement
beidseitig tangential und axial durch Verstemmung in Polnuten gehalten
wird und eine Polnut längsseitig in einen Pol und eine
Polnut längsseitig in einen Gegenpol eingearbeitet ist.
Das Halteelement deckt den jeweiligen Permanentmagneten bei einem
Rotor in radialer Richtung zum Stator oder bei einem Stator in radialer
Richtung zum Rotor hin mit einem Basisbereich ab. An beiden sich gegenüberliegenden
Enden des Basisbereichs weist es abgebogene Laschen auf, die auf
axiale Stirnflächen des eingesetzten Permanentmagneten
eine Klemmkraft ausüben.
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Bei
elektrischen Maschinen wie den aus
DE 10 2006 041 981 A1 sowie
DE 199 51 115 A1 bekannten
elektrischen Maschinen, kommt es bei hohen Drehzahlen, ≥ 20.000
U/min dazu, dass sich die Klauenpole einer Klauenpolmaschine radial
nach außen aufbiegen. Diese Deformation tritt mehr oder
weniger stark, jeweils abhängig von der Drehzahl der elektrischen
Maschine auf.
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Offenbarung der Erfindung
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Zur
Arretierung der Permanentmagnete werden in Führungsnuten
an den Seiten der Klauen wellblechartig geformte federnd ausgebildete
Halteelemente eingeführt. Diese sind in der Lage, die Einbautoleranzen
sehr gut auszugleichen und lassen durch eine spaltmittig positionierte
Einführzunge eine Selbstfindung der Nut, in der die federnd
ausgebildeten Haltelemente zu montieren sind, zu, was die Montagefreundlichkeit
erheblich verbessert. Eine Ausführungsvariante, bei der
die Nuten axial durchgehend ausgebildet sind lasst es zu, die Permanentmagnete
mit federnd ausgebildetem Halteelement in den bereits komplett montierten
Rotor einzuschieben. Sind die Nuten nicht durchgehend gefertigt,
so werden beidseitige axiale Anschläge an den Klauenpolflanken
definiert. In diesem Fall kann eine paarweise Bauweise mit einer
kleinen Verbindungslasche um die Klauenspitze eines Klauenpols erfolgen.
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Die
Magneten werden axial durch die wellblechartig federnd ausgebildeten
Halteelemente fixiert und in radialer Richtung fixiert und positioniert. Bei
den federnd ausgebildeten Halteelementen handelt es sich bevorzugt
um solche, die ein wellblechartiges Muster aufweisen und parallele
Querwellen aufweisen. Diese Ausführungsform bietet eine
sehr gute Steifigkeit trotz dünner Wandstärke
gegen Biegung als Schutz der Magnete gegen die bei hoher Drehzahl
auftretenden sehr hohen Fliehkräfte. Aufgrund der dünnen
Wandstärke, in der die wellblechartigen, federnd ausgebildeten
Halteelemente gefertigt werden, ist die Eigenbelastung sehr gering.
Die Federeigenschaften, d. h. die Elastizität des federnd
ausgebildeten Halteelements, ermöglicht eine genaue Positionierung
und Fixierung. Das entsprechend geformte, federnd ausgebildete Halteelement
aus nicht elektromagnetischem Feder-Material verhindert elektromagnetische
Kurzschlüsse. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene
elektrische Maschine weist wesentlich reduziertere Leistungsverluste
aufgrund kleinerer Luftspalte und einer großen flächigen Überdeckung zwischen
Magneten und Klauenflanken auf. Die Robustheit der elektrischen
Maschine gegen mechanische, elektrische und thermische Belastungen
ist erheblich gesteigert. Es treten durch definierbare Positionierung
relative geringe mechani sche und elektromagnetische Unwuchten und
damit verringerte Geräusche aufgrund einer hohen axialen,
radialen und tangentialen Positioniergenauigkeit der Permanentmagneten
auf. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung
eröffnet die Möglichkeit, die Magnete nach der
Montage zu magnetisieren.
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Aufgrund
der Formgebung des wellblechartigen federnd ausgebildeten Halteelements
und dessen Fertigung aus nichtelektromagnetischem Material wird
eine federnde axiale und radiale Positionierung und Fixierung durch
die seitlich wellblechartig geformten federnd ausgebildeten Halteelemente
im vormontierten sowie im eingebauten Zustand erreicht. Eine Leistungssteigerung
beziehungsweise Minimierung der Verluste ist durch große
seitliche freizugängliche Magnetflächen erreichbar,
die im Wesentlichen an den Seiten der Klauen anliegen.
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In
einer ersten Ausführungsvariante können die erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
im Wesentlichen wellblechartig konfigurierten federnd ausgebildeten
Halteelemente für quaderförmige Magneten ohne
innenseitige Stirnflächen der Klauen eingesetzt werden.
Radial haben diese Magneten linienförmige Abstützungen.
Diese Bauweise führt zu einer guten Fliehkraftlastverteilung
und stellt verringerte Festigkeitsanforderungen an die federnd ausgebildetem Halteelemente.
Die Anzahl und Gestaltung der Wellen lasst sich gut je nach Magnetlänge
variieren.
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In
einer zweiten Ausführungsform weisen die Haltebleche längs
geformte, beziehungsweise eingedrückte oder eingeprägte
Flächen auf, welche eine Abstützungsebene für
die Magneten bieten gegen Bruchgefahr bei hohen Fliehkraft-Belastungen.
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Schräg
abgefaste Flächen der Magnete, die im Wesentlichen zu den
Klauenkonturen korrespondieren, bringen zusätzliche Vorteile
hinsichtlich Materialeinsparung sowie einer Verringerung der auftretenden
Fliehkräfte. Die möglichen Erweiterungen liegen
darin, dass die federnd ausgebildeten Halteelemente in V-Form für
zwei Magnetbaugruppen oder alternativ als ein durchgehend ausgebildeter
Kranz mit allen Magneten ausgeführt werden kann.
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Eingeformte
parallele Längsrillen beziehungsweise -Sicken bieten eine
sehr gute Steifigkeit beziehungsweise entsprechend hohe Biegeträgheitsmomente
gegen Biegung als Schutz der Magnete gegen die sehr hohen auftretenden
Fliehkräfte.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Anhand
der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
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Es
zeigt
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1 einen
Schnitt durch eine elektrische Maschine, insbesondere einen Generator,
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2 eine
Frontalansicht der Klauenpaarung des Rotors beziehungsweise des
Läufers,
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3 eine
Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht auf die klauenförmige
Polanordnung,
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4 eine
Detailansicht der durch federnd ausgebildete Halteelemente fixierten
Permanentmagnete,
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5 eine
Ansicht der Permanentmagnete mit der Halterung,
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6 eine
gewellte Struktur der federnd ausgebildeten Halteelemente
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7 den
quaderförmigen Permanentmagneten sowie das diesen übergreifende
federnd ausgebildete Halteelement,
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8 eine
perspektivische Darstellung der Draufsicht gemäß 3 in
vergrößertem Maßstab,
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9 eine
weitere Ausführungsvariante der Permanentmagnete zum Beispiel
fixierende federnd ausgebildete Halteelemente,
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10 eine
Ansicht von unten,
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11 eine
vergrößerte perspektivische Draufsicht des federnd
ausgebildeten Halteelements gemäß der Ausführungsvariante
in 9,
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12 eine
Seitenansicht der in 11 dargestellten Anordnung,
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13 eine
Seitenansicht lediglich des federnd ausgebildeten Halteelements
gemäß der Ausführungsvariante in 9,
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14 eine
Draufsicht auf das federnd ausgebildete Halteelement,
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15 eine
Ansicht der seitlich abgebogenen Abschnitte desselben,
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16 eine
Klauen-Halbschale der elektrischen Maschine mit der Variante für
den radialen Einbau,
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17 eine
Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der permanentmagnetfixierenden
doppelfedernd ausgebildeten Halteelemente,
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18 Seitenansicht
und Draufsicht auf die Ausführungsvariante der federnd
ausgebildete Halteelemente gemäß 17 und
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19 eine
Draufsicht auf ein durch ein mit Längssicken versehenes
federnd ausgebildetes Halteelement.
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Ausführungsformen
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1 ist
ein Querschnitt durch eine elektrische Maschine 10 zu entnehmen,
hier ausgeführt als Generator, beziehungsweise Drehstromgenerator
für Kraftfahrzeuge. Diese elektrische Maschine 10 weist unter
anderem ein zweiteiliges Gehäuse 13 auf, welches
ein erstes Lagerschild 13.1 sowie ein zweites Lagerschild 13.2 umfasst.
Das erste Lagerschild 13.1 und das zweite Lagerschild 13.2 nehmen
in sich einen Stator 16 auf, der einerseits aus einem im
Wesentlichen kreisringförmigen Ständereisen-Paket 17 besteht
und in dessen nach radial innen gerichtete, sich axial erstreckenden
Nuten eine Ständerwicklung 18 eingelegt beziehungsweise
ungezogen ist. Der ringförmige Stator 16 umgibt
mit seiner radial nach innen gerichteten genuteten Oberfläche
einen Rotor 20, der als Klauenpolläufer ausgebildet
ist. Der Rotor 20 umfasst unter anderem zwei Klauenpolplatinen 22 und 23,
an deren Außenumfang sich in axialer Richtung erstreckende
oder gebogen ausgebildete Klauenpolfinger 24, 25 angeordnet
sind. Beide Klauenpolplatinen 22 und 23 sind im
Rotor 20 derart angeordnet, dass deren sich in axialer
Richtung erstreckende Klauenpolfinger 24 beziehungsweise 25 am
Umfang des Rotors 20 einander abwechseln. Es ergeben sich dadurch
magnetische erforderliche Zwischen- beziehungsweise Trennräume
zwischen den gegenseitig magnetisierten Klauenpolfingern 24 und 25,
die als Klauenpolzwischenräume bezeichnet werden. Der Rotor 20 ist
mittels einer Welle 27 und je einem auf je einer Rotorseite
befindlichen Wälzlager 28 in den jeweiligen Lagerschilden 13.1 und 13.2 gelagert.
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Der
Rotor 20 weist insgesamt zwei axiale Stirnflächen
auf, an denen jeweils ein Lüfter 30 befestigt
ist. Dieser Lüfter 30 besteht im Wesentlichen aus
einem wellenplattenförmigen beziehungsweise scheibenförmigen
Abschnitt, von dem Lüfterschaufeln in bekannter Weise ausgehen.
Diese Lüfter 30 dienen dazu, über Öffnungen 40 in
den Lagerschilden 13.1 und 13.2 einen Luftaustausch
zwischen der Außenseite der elektrischen Maschine 10 und
den Innenraum der elektrischen Maschine 10 zu ermöglichen.
Dazu sind die Öffnungen 40 im Wesentlichen an
den axialen Enden der Lageschilde 13.1 und 13.2 vorgesehen, über
die mittels der Lüfter 30 Kühlluft in den
Innenraum der elektrischen Maschine 10 eingesaugt wird.
Diese Kühlluft wird durch die Rotation der Lüfter 30 nach
radial außen beschleunigt, so dass diese durch den Wicklungsüberhang 45 hindurchfluten
kann. Durch diesen Effekt wird der Wicklungsüberhang 45 gekühlt.
Die Kühlluft nimmt nach dem Hindurchfluten durch den Wicklungsüberhang 45 beziehungsweise
nach dem Umströmen dieses Wicklungsüberhangs 45 einen
Weg nach radial außen, durch hier in der 1 nicht
dargestellte Öffnungen.
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In 1 befindet
sich auf der rechten Seite eine Schutzkappe 47, die verschiedene
Bauteile vor Umgebungseinflüssen schützt. So deckt
diese Schutzkappe 47 beispielsweise eine Schleifringbaugruppe 49 ab,
die dazu dient, eine Erregerwicklung 51 mit Erregerstrom
zu versorgen. Um diese Schleifringbaugruppe 49 herum ist
ein Kühlkörper 53 angeordnet, der hier
als Pluskühlkörper wirkt. Als so genannter Minuskühlkörper
wirkt das Lagerschild 13.2. Zwischen dem Lagerschild 13.2 und
dem Kühlkörper 53 befindet sich eine
Anschlussplatte 56, die dazu dient, im Lagerschild 13.2 angeordnete
Minusdiode 58 mit und hier in dieser Darstellung nicht
gezeigten Plusdioden im Kühlkörper 53 miteinander
zu verbinden und somit eine Brückenschaltung zu bilden.
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Der
Darstellung gemäß 2 ist eine
Draufsicht auf einen Rotorblock der elektrischen Maschine 10 zu
entnehmen.
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In
der Darstellung gemäß 2 ist die
Klauenpolplatine 22 des Rotors 20 dargestellt,
von der aus sich in die Zeichenebene die mit Bezugszeichen 24 bezeichneten
Klauenpolfinger erstrecken. Zwischen den einzelnen axial konisch
ausgebildeten Klauenpolfingern 24 befinden sich Zwischenräume 74,
wie 3 zu entnehmen, in welchen Permanentmagnete 66 angeordnet
sind. Die Permanentmagnete 66 (4) dienen
der Reduzierung des Streuflusses. Die Permanentmagnete 66 werden
durch Halteelemente 60, die erfindungsgemäß federnd
ausgebildet sind in den Zwischenräumen 74 zwischen
den einzelnen Klauenpolfingern 24 beziehungsweise 25 der
elektrischen Maschine 10 befestigt. Dazu werden die erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in einander zuweisende Polnuten 92, 94 eingeschoben,
wie in der Frontansicht in 2 angedeutet.
Die Polnuten 92 beziehungsweise 94 sind im Wesentlichen
als Schlitze ausgebildet und erstre cken sich in axialer Richtung entlang
den konisch ausgebildeten Polfinger-Flanken in die Zeichenebene
gemäß der Darstellung in 2.
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Die
Draufsicht gemäß 3 zeigt,
dass der dort dargestellte Rotor 20 der elektrischen Maschine 10 zwei
ineinander gesteckte Klauenpolplatinen 22 beziehungsweise 23 aufweist.
Ausgehend von den Stirnseiten der Klauenpolplatinen 22, 23 erstrecken sich
in alternierender Abfolge die einzelnen durch Bezugszeichen 24, 25 bezeichneten
Klauenpolfinger. Zwischen den Klauenpolfingern 24, 25 erstrecken sich
gemäß der Darstellung in 3 die Zwischenräume 74.
Die Zwischenräume 74 sind durch einander zuweisende
Polnuten 92, 94 begrenzt, die in alternierender
Abfolge in den Seiten der Klauenpolfinger 24 beziehungsweise 25 ausgeführt
sind.
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Aus
der Darstellung gemäß 3 geht hervor,
dass erfindungsgemäß federnd ausgebildete Halteelemente 60 in
die Polnuten 92, 94 zwischen den einzelnen Klauenpolfingern 24, 25 eingeschoben sind.
Die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 weisen an ihren
Enden jeweils gebogen ausgeführte Klemmbügel 64 auf,
welche den in der Draufsicht gemäß 3 vom
federnd ausgebildeten Halteelement 60 überdeckten
Permanentmagneten 66 fixieren. Aus Gründen der
zeichnerischen sichtbaren Darstellung ist der von einem jeden federnd
ausgebildeten Halteelement 60 fixierte Permanentmagnet 66 zur Reduzierung
des Streuflusses in den Zwischenräumen 74 nicht
dargestellt.
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3 ist
zu entnehmen, dass die einzelnen, federnd ausgebildeten Halteelemente 60 eine
Profilierung in Wellenform 62 aufweisen. Die Anzahl und Form
der Wellen sind von der erforderlichen Magnetlänge, Klemmkraft
und Drehzahl abhängig. Die Profilierung in Wellenform 62 erstreckt
sich ausgehend von einem Klemmbügel 64 in axiale
Richtung des federnd ausgebildeten Halteelements 60 bis
zum gegenüberliegenden federnd ausgebildeten Klemmbügel 64.
Durch die federnd ausgebildeten Klemmbügel 64 werden
die Permanentmagnete 66 an ihren jeweiligen Stirnseiten
fixiert und schmiegen sich mit mindestens einer Längsseite
an die Unterseite des federnd ausgebildeten Halteelements 60 an.
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In
der Darstellung gemäß 3 ist angedeutet,
dass die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in die
Polnuten 92, 94 eingeschoben sind. Dazu sind die
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 hinsichtlich ihrer
Breite in Bezug auf die Breite der Klemmbügel 64 verbreitert
ausgebildet, so dass die seitlich verlaufenden Randbereiche der
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in die jeweiligen
Polnuten 92, 94 hineinragen und eine zuverlässige
mechanische Fixierung der Permanentmagnete 66 selbst bei
hohen und höchsten Drehzahlen der elektrischen Maschine 10 ermöglichen.
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4 zeigt
in perspektivischer Wiedergabe die von den federnd ausgebildeten
Halteelemente 60 fixierten Permanentmagnete 66.
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Aus
der Darstellung gemäß 4 geht hervor,
dass die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 Permanentmagnete 66 an
deren Stirnseiten 70 durch die Klemmbügel 64 fixieren.
Aufgrund der verbreiterten Ausbildung des federnd ausgebildeten Halteelements 60 werden
dessen Randbereiche in die in 4 dargestellten
in den einzelnen Klauenpolfingern 24 beziehungsweise 25 ausgebildeten Polnuten 92, 94 eingeschoben
und dort zuverlässig fixiert. Bei einer Rotation der elektrischen
Maschine 10 beziehungsweise des Rotors 20 bilden
die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 eine zuverlässige
mechanische verliersicher ausgebildete Fixierung für die
Permanentmagnete 66, die sich bei einer Rotation des Rotors 20 der
elektrischen Maschine 10 an die Unterseite 72 der
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 anschmiegen.
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5 ist
zu entnehmen, dass die Permanentmagneten 66 quaderförmig
ausgebildet sind und die federnden Klemmbügel 64 die
einander gegenüberliegenden Stirnseiten 70 eines
zu fixierenden Permanentmagneten 66 festklemmen. Der Permanentmagnet 66 liegt,
wie 5 zu entnehmen ist, mit mindestens einer seiner
Längsseiten 68 an der Unterseite 72 des
federnd ausgebildeten Halteelements 60 an. Wie 5 darüber
hinaus zeigt, übersteigt die Breite des federnd ausgebildeten
Halteelements 60 die Breite des zu fixierenden Permanentmagneten 66.
Dies findet seine Ursache darin, dass das federnd ausgebildete Halteelement 60 mit
den Seitenrändern der in Wellenform 62 ausgebildeten
Profilierung in die Polnuten 92, 94 der Klauenpolfinger 24, 25 hinein
geschoben wird. Die in Wellenform 62 ausgebildete Profilierung
ermöglicht in vorteilhafter Weise die Aufnahme elastischer
Verformungen der Klauenpolfinger 24, 25 bei hohen
Rotationsgeschwindigkeiten sowie eine Kompensation von Verformungen,
die aufgrund der Fliehkraftbelastung auftreten, so dass die von
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, federnd ausgebildeten
Halteelemente 60 fixierten Permanentmagneten 66 mechanisch
entlastet werden. Auch auftretende Verformungen aufgrund thermisch bedingter
Belastungen, sei es in den Klauenpolfingern 24 beziehungsweise 25,
können aufgrund der profilierten Ausbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelemente 60, leichter verkraftet
werden. Des Weiteren kann durch die Formgebung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 eine geringere mechanische
Unwucht erreicht werden, wodurch eine Verringerung des Geräuschpegels
erzielt werden kann. Die Polnuten 92 beziehungsweise 94 an
den Seiten der Klauenpolfinger 24, 25 im Bereich
der Zwischenräume 74 werden bevorzugt spanabhebend,
können wegen federnder Anpassung jedoch auch spanlos geformt
werden.
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Aufgrund
des Umstands, dass die Klemmbügel 64 an den federnd
ausgebildeten Halteelementen 60 spaltmittig, d. h. mittig
in Bezug auf den Zwischenraum 74 ausgebildet sind, kann
bei der Montage eine sehr gute Selbstfindung der Polnuten 92, 94 erreicht werden,
was die Montagefreundlichkeit erheblich verbessert. Werden an den
Klauenpolfingern 92, 94 axial durchgehende Nuten
angebracht, können die an den erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Haltern 60 montierten Permanentmagnete 66 in
dem komplett montierten Rotor 20 eingeschoben werden. Bei
nicht durchgehend ausgebildeten Polnuten 92, 94 werden
beidseitige axiale Anschläge durch die Flanken der Klauenpolfinger 24 beziehungsweise 25 der
beiden Klauenpolplatinen 22, 23 definiert. Die
in die Halteelemente 60 eingeformten parallelen Querwellen
der Profilierung in Wellenform 62 bieten eine sehr gute
Steifigkeit gegen Biegung sowie einen Schutz des an der Unterseite 72 positionierten
Permanentmagneten 66. Durch die sehr dünne Wandstärke
ist die Eigenbelastung sehr gering und die federnde Ausführung
erlaubt eine genaue Fixierung und Positionierung. Das federnd ausgebildete
Halteelement 60 wird bevorzugt aus nicht elektromagnetischem
und nicht rostendem Material gefertigt und erlaubt eine federnde
axiale und radiale Positionierung der in den Zwischenräumen 74 gegen hohe
Fliehkräfte und Korrosion abzusichernden Permanentmagnete 66.
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Aus
der Darstellung gemäß 6 geht hervor,
wie der Permanentmagnet 66 an seinen Stirnseiten 70 durch
die diese übergreifenden Klemmbügel 64 fixiert
ist. Zudem lässt sich der Darstellung gemäß 6 die
Profilierung in Wellenform 62 entnehmen.
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Der
Darstellung gemäß 7 ist zu
entnehmen, dass der Permanentmagnet 66 zum Beispiel quaderförmig
ausgebildet sein kann. Radial können die Permanentmagneten 66 linienförmige
Abstützungen aufweisen. Diese Bauweise hat gute Fliehkraftleistverteilungseigenschaften,
wodurch die Festigkeitsanforderungen an das federnd ausgebildete
Haltelement 60 reduziert werden können.
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Der
Darstellung gemäß 8 ist zu
entnehmen, wie die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in
die Polnuten 92, 94 eingeschoben sind. Die Polnuten 92, 94 liegen
aneinander zuweisenden Seitenkanten der Klauenpolfinger 24 beziehungsweise 25, die
entlang der Zwischenräume 94 aneinander gegenüberliegen.
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Der
Darstellung gemäß 9 ist zu
entnehmen, dass in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagen
federnd ausgebildeten Haltelemente 60 diese im Bereich
ihrer Profilierung in Wellenform 62 eine Längsversteifung,
so zum Beispiel in Form einer Längssicke 76, aufweisen
können. Aus der Darstellung gemäß 9 geht
hervor, dass die Längssicke 76 in die Oberseite
des hier wellenförmig profilierten Halteelements 62 eingebracht, so
zum Beispiel eingestanzt oder eingeprägt, ist. Gemäß der
Darstellung in 9 erstreckt sich die Längssicke 76 mittig
von einem der Klemmbügel 64 bis zum anderen Klemmbügel 64.
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10 zeigt,
dass sich aufgrund des Einprägens beziehungsweise des Einbringens
der Längssicke 76 in das Material des federnd
ausgebildeten Halteelements 60 an dessen Unterseite 72 ein
eben verlaufender Sickenboden 78 ergibt. Anstelle der in den
Darstellungen gemäß der 9 und 10 dargestellten
mittig eingebrachten beziehungsweise eingeprägten Längssicke 76 können
in das erfindungsgemäß vorgeschlagene federnd
ausgebildete Halteelement 60 auch zwei nebeneinander liegende
oder mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Längssicken 76 ausgeführt
sein.
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11 zeigt,
dass die Längssicke 76 sich von einem der Klemmbügel 64 zum
anderen Klemmbügel 64 erstreckt und dass der hier
in Quaderform ausgebildete Permanentmagnet 66 von den Klemmbügeln 64 an
seinen Stirnseiten 70 fixiert ist. Mit einer seiner Längsseiten 68 liegt
der Permanentmagnet 66 in Quaderform an der Unterseite
des eben ausgebildeten Sickenbodens 78 gemäß der
Darstellung in 10 an. Dies ist sehr gut den
Seitenansichten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelements 60 gemäß der 12 und 13 zu
entnehmen.
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Aus
der Darstellung gemäß 12 geht
hervor, dass sich eine Längsseite 68 des Permanentmagneten 66 an
die Unterseite des Sickenbodens 78 des federnd ausgebildeten
Halteelements 60 anschmiegt. An den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 70 ist
der Permanentmagnet 66 von den federnd ausgebildeten Klemmbügeln 64 umschlossen.
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13 zeigt,
dass die Klemmbügel 64 in einem Bügelwinkel 80 abgewinkelt,
der in Bezug auf den Sickenboden 78, d. h. die Unterseite 72 des
federnd ausgebildeten Halteelements 60 im Bereich zwischen
0° und 60°, bevorzugt zwischen 15° und 45° liegt.
Die Seiten der Profilierung in Wellenform 62 können
geöffnet oder verschlossen sein, so z. B. mit einem Füllmaterial
vergossen sein. 13 zeigt, dass sich aufgrund
den Einbringens der Längssicke 76 in die Profilierung
in Wellenform 62 ein eben verlaufender Sickenboden 78 ergibt,
der eine Planfläche darstellt, an der sich mindestens eine
Längsseite 68 des Permanentmagneten 66 bei
Rotation des Rotors 20 anschmiegt.
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Der
Draufsicht gemäß 14 ist
zu entnehmen, dass die Längssicke 76 in die Profilierung
in Wellenform 62 eingebracht ist. Randbereiche der Profilierung
in Wellenform 62 werden in die korrespondierend ausgebildeten
Polnuten 92, 94 der Klauenpolfinger 24, 25 eingeschoben
und somit dort arretiert. Aus der Darstellung gemäß 14 geht
hervor, dass eine Breite 84 des federnd ausgebildeten Halteelements 60 die
Breite der Klemmbügel 64 (vergleiche Darstellung
gemäß 15) übersteigt.
Die Seitenbereiche der Profilierung in Wellenform 62 dienen der
Arretierung des federnd ausgebildeten Halteelements 60 in
den Polnuten 92, 94 der Klauenpolfinger 24, 25.
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15 zeigt,
dass eine Klemmbügelbreite 82 der Klemmbügel 64 die
Breite 84 (vergleiche Darstellung gemäß 14)
des federnd ausgebildeten Halteelements 60 um etwa das
Doppelte übersteigt. Die Klemmbügelbreite 82 ist
so bemessen, dass diese im montierten Zustand des federnd ausgebildeten Halteelements 60 in
den Polnuten 92, 94 die Stirnseiten 70 des
Permanentmagneten 66 nahezu vollständig überdeckt,
so dass dessen zuverlässige Fixierung in den Zwischenräumen 74 zwischen
den Klauenpolfingern 24, 25 auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten
und hohen auftretenden Fliehkräften gewährleistet
ist.
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16 zeigt
eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelements 60. Die besonders für
radiale Montage von oben beziehungsweise außen nach innen
bei den fertigen Rotorbaugruppen vorzusehen! Aus der Darstellung
gemäß 16 geht hervor,
dass die Klauenpolplatine 22 eine Anzahl von Klauenpolfingern 24 umfasst,
wobei zwischen den Klauenpolfingern 24, 25 korrespondierende
Freiräume ausgebildet sind, in denen die Klauenpolfinger 24 einer
weiteren Klauenpolplatine 23 eingreifen. Aus Gründen
der besseren Darstellbarkeit ist in der perspektivischen Ansicht
gemäß 16 lediglich
eine der Klauenpolplatinen 22, 23 dargestellt.
In der Darstellung gemäß 16 werden
die Permanentmagneten 66 ebenfalls durch federnd ausgebildete
Halteelemente 60 fixiert, die jedoch im Vergleich zur ersten in 9 dargestellten
Ausführungsvariante der federnd ausgebildeten Halteelemente 60 eine
sich in Längsrichtung erstreckende Längsverrippung 86 gegen
Knickungsgefahr der Magneten aufweisen. Aus der Darstellung gemäß 16 geht
hervor, dass die Längsverrippung 86 der zwei parallel
zueinander sich erstreckende Vertiefungen, d. h. Längssicken 76,
in der die Permanentmagnete 66 überdeckenden Fläche
der federnd ausgebildeten Halteelemente 60 dargestellt
ist. Beidseits der Längsverrippung 86 erstrecken
sich Übergriffe 90, die ihrerseits in die Polnuten 92, 94 der
Klauenpolfinger 24, 25 der Klauenpolplatinen 22, 23 eingreifen.
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Im
Unterschied zur in 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 dargestellten ersten
Ausführungsform der federnd ausgebildeten Halteelemente 60,
weisen die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 gemäß der
Darstellung in 16 Haken 88 auf, in
denen eine Magnethalterung 96 ausgebildet ist. Die Magnethalterung 96 ist
als Hinterschneidung ausgebildet, so dass die Permanentmagnete 66 einfach
in die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 gemäß der
Darstellung in 16 eingeklipst werden und sofort
ihre Montageposition ein nehmen. Die federnd ausgebildeten Halteelemente 60 gemäß der
Darstellung in 16 werden bevorzugt in radialer
Richtung, d. h. vom Außenumfang her, in die Zwischenräume 74 zwischen
den einzelnen Klauenpolfingern 24 gemäß der
der Darstellung in 16 montiert. Aufgrund der Elastizität
der Haken 88 schnappen diese in korrespondierend ausgebildete
Hinterschneidungen der ersten Klauenpolplatine 22 ein und
sind durch Anlage der Haken 88 an korrespondierend zu deren
Geometrie ausgebildeten Vorsprung auch bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten
und demzufolge hohen auftretenden Fliehkräften zuverlässig
fixiert.
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Der
Darstellung gemäß den 17, 18 und 19 ist
die weitere Ausführungsvariante des federnd ausgebildeten
Halteelements ein Detail zu entnehmen.
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17 zeigt,
dass auf der den Permanentmagneten 66 überdeckende
Längsseite 68 des federnd ausgebildeten Halteelements 60 eine
Längsverrippung 86 ausgebildet ist, an die sich
jeweils ein Übergriff 90 anschließt.
Der Übergriff 90 greift in die Polnuten 92, 94 ein,
der an den einzelnen Klauenpolfingern 24, 25 der
beiden Klauenpolplatinen 22, 23 ausgeführt
ist. Aus der Draufsicht gemäß 17 geht
hervor, dass die Längsverrippung 86 beispielsweise
zwei sich von einem Haken 88 zum gegenüberliegenden
Haken 88 erstreckende Sicken 98 umfassen kann.
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18 ist
zu entnehmen, dass sich oberhalb der Haken 88 zur Fixierung
der federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in der jeweiligen
Klauenpolplatine 22, 23 eine Magnethalterung 96 befindet,
welche den vorzumontierenden, im erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelement 60 zu fixierenden Permanentmagneten 66 in
eine definierte Lage überführt und in dieser hält. 18 zeigt zudem
die sich seitlich erstreckenden Übergriffe 90, mit
denen die in den 16, 17, 18 und 19 dargestellte
weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelemente 60 in Zwischenräumen 74 der
Klauenpolplatinen 22, 23 fixiert wird.
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Aus
der Darstellung gemäß 19 geht
hervor, dass diese weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelements 60 zwei symmetrisch
zueinander verlaufende Längssicken 76 aufweist,
die die Längsverrippung 86 darstellen. Die federnd
ausgebildeten Haken 88 dienen der zuverlässigen
Fixierung des bevorzugt als Halteblech geformten gestanzten, zum
Beispiel gestanzten federnd ausgebildeten Haltelements 60 in
der Klauenpolplatine 22 beziehungsweise 23.
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Während
in den 5, 6, 7, 12, 16 im
Wesentlichen in Quaderform ausgebildete Permanentmagnete 66 dargestellt
sind, können diese auch in von der Quaderform abweichen den
Geometrien, so zum Beispiel mit abgefasten Flächen ausgebildet
sein. Bevorzugt wird die Geometrie der Permanentmagnete 66 so
gewählt, dass diese der korrespondierenden Kontur der Klauenpolfinger 24, 25 entsprechen.
So können zum Beispiel zwei Paare von Permanent-Baugruppen
gebildet werden oder ein durchgehender Kranz mit sämtlichen
Permanentmagneten 66 über Verbindungslaschen dargestellt
sein, die sich unterhalb beziehungsweise mittig in Aussparungen
im Bereich der Spitzen der Klauenpolfinger 24, 25 umschließen
und dort abstützen.
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Während
in der in den 4 bis 15 dargestellten
ersten Ausführungsform des erfindungsgemäß vorgeschlagenen,
federnd ausgebildeten Halteelements 60, dessen Montage
axial in den Zwischenräumen 74 im Wesentlichen
von der Stirnseite 70 der Klauenpolplatine 22, 23 erfolgt,
lässt sich die weitere, zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen, federnd ausgebildeten
Halteelemente 60 in radialer Richtung, d. h. vom Umfang
aus in die Zwischenräume 74 der Klauenpolplatine 22, 23 einklipsen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102006041981
A1 [0001, 0003]
- - DE 19951115 A1 [0002, 0003]