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DE102008042706A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

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DE102008042706A1
DE102008042706A1 DE200810042706 DE102008042706A DE102008042706A1 DE 102008042706 A1 DE102008042706 A1 DE 102008042706A1 DE 200810042706 DE200810042706 DE 200810042706 DE 102008042706 A DE102008042706 A DE 102008042706A DE 102008042706 A1 DE102008042706 A1 DE 102008042706A1
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DE
Germany
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crank
output shaft
drive device
linear movement
movement element
Prior art date
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Withdrawn
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DE200810042706
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English (en)
Inventor
Achim Hawighorst
Mario Huesges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically
    • B60S1/24Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks
    • B60S1/245Means for transmitting drive mechanically by rotary cranks with particular rod arrangements between the motor driven axle and the wiper arm axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Es wird eine Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischereinrichtung mit einer über einen Motor (10) antreibbaren Antriebswelle (12) zur Bewegung einer Abtriebswelle (32) sowie eine Scheibenwischeinrichtung mit einer Antriebsvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Antriebswelle (12) drehfest mit einem Linearbewegungselement (16) verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Linearbewegungselement (16) über genau eine Kurbel (24) mit der Abtriebswelle (32) verbindbar, wobei die Kurbel (24) über ein Langloch (28) mit dem Linearbewegungselement (16) gekoppelt ist. Auf diese Weise kann eine kleine Bauform der Antriebsvorrichtung ermöglicht werden, welche flexibel eingesetzt und dabei kostengünstig hergestellt, montiert und gewartet werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischeinrichtung, sowie eine Scheibenwischeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung und/oder einer Scheibenwischeinrichtung.
  • Stand der Technik
  • In der DE 10 2006 061 632 A1 ist ein Scheibenwischerantrieb mit einer Getriebeeinrichtung zum Antrieb einer Wischerwelle offenbart. Die Getriebeeinrichtung umfasst einen Spindeltrieb welcher über ein Umsetzgetriebe, welches mindestens zwei, vorzugsweise genau zwei Kraftübertragungsstangen umfasst, mit der Wischerwelle verbunden ist. Als Nachteil erweist sich hierbei, dass die Kraftübertragungsstangen aufwendig in der Montage und Wartung sind und zudem durch die Pendelbewegung einerseits Störanfällig sind. Ferner wird ein erheblicher Einbauraum benötigt, welcher einer flexiblen Verwendung der Antriebsvorrichtung entgegensteht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung für einen Scheibenwischer sowie eine Scheibenwischeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer und/oder einer Antriebsvorrichtung zu schaffen, welcher eine kompakte Bauweise aufweist, universell eingesetzt und dabei kostengünstig hergestellt, montiert und gewartet werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Scheibenwischeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 und einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischereinrichtung, mit dessen Hilfe insbesondere eine Scheibenwischeinrichtung eines Kraftfahrzeugs angetrieben werden kann, weist eine über einen Motor antreibbare Antriebswelle zur Bewegung einer Abtriebswelle auf, wobei die Antriebswelle drehfest mit einem Linearbewegungselement verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Linearbewegungselement über genau eine Kurbel mit der Abtriebswelle verbindbar, wobei die Kurbel über ein Langloch mit dem Linearbewegungselement gekoppelt ist. Vorteilhaft kann in dem Langloch ein Bolzen beweglich, insbesondere linearbeweglich geführt werden, so dass das sich Linearbewegungselement auf der Antriebswelle in einer Linearbewegung hin und her bewegen kann, während der Bolzen linearbeweglich in dem Langloch geführt wird und auf diese Weise die Linearbewegung des Linearbewegungselementes erst ermöglicht. Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung weist durch die genau eine Kurbel geringe Abmessungen auf, wodurch ein entsprechend geringer Einbauraum benötigt wird. Aufgrund der einfachen Bauweise, mit nur einer beweglich gelagerten Verbindung zwischen der Kurbel und dem Linearbewegungselement, ist die Antriebsvorrichtung relativ wartungsarm und kann zudem kostengünstig hergestellt und montiert werden. Somit wird die oben genannte Aufgabe eine Antriebsvorrichtung mit geringen Bauteilabmessungen bereitzustellen, welche flexibel eingesetzt, kostengünstig hergestellt, montiert und gewartet werden kann, gelöst.
  • Vorteilhaft kann die Antriebswelle selber entweder vollständig oder nur in einem definierten Teilbereich als Spindel oder Schnecke ausgebildet sein und auf diese Weise zusammen mit dem Linearbewegungselement als Spindelmutter einen Spindeltrieb ausbilden, so dass auf eine zusätzliche Montage einer Gewindestange verzichtet werden kann. Ferner ist es aber auch möglich, dass die Spindel oder Schnecke durch eine separate Gewindestange gebildet wird, welche mit der Antriebswelle verbindbar ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass bei einem defekten Gewinde nicht die gesamte Antriebswelle des Motors sondern lediglich die Gewindestange ausgetauscht werden muss und dadurch Kosten eingespart werden können.
  • Vorzugsweise kann der Motor als Reversiermotor ausgestaltet sein, so dass der Motor die Antriebswelle in unterschiedlichen Drehrichtungen antreiben kann und die pendelnde Bewegung des Wischerarmes entsprechend ermöglicht wird. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Motor über eine Elektronik regelbar. Ferner kann eine Sensoreinrichtung zur Überwachung und Steuerung des Linearbewegungselementes vorgesehen sein, welche beispielsweise den Eingang von Sensorsignalen erfasst, sobald der Motor des Kraftfahrzeugs eingeschaltet wird. Auf diese Weise kann beispielsweise der Weg des Linearbewegungselementes und/oder die Drehbewegung der Abtriebswelle ermittelt werden. Ferner ist es möglich die Sensoreinrichtung an die jeweilige Ausführungsform des Kraftfahrzeugs anzupassen, so dass sowohl der Wischwinkel als auch die Wischgeschwindigkeit oder die Parkposition des Wischerarmes anhand der ermittelten Daten individuell regelbar ist. Mit Hilfe einer der Sensoreinrichtung und einem Reversiermotor kann die Länge der Kurbel und die Länge der Abtriebswelle variabel eingestellt und der Wirkungsbereich der Scheibenwischeinrichtung erweitert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung durch die Wahl eines Gewindes mit ausreichend hoher Haftreibung selbsthemmend, so dass einem Drehmoment, welches beispielsweise durch Fahrtwindeinwirkung auf die Wischblätter verursacht wird, entgegengewirkt werden kann, ohne dass die Antriebsvorrichtung dauerhaft mit Strom versorgt werden muss.
  • Besonders vorteilhaft kann eine drehfeste Anbindung mindestens einer Wischervorrichtung direkt über die Hohlbohrung oder indirekt über die Abtriebswelle erfolgen, wodurch die Antriebsvorrichtung, bzw. die Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Wischerarm variable ist und entsprechend individuell an den Einbauraum im Kraftfahrzeug angepasst werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Scheibenwischeinrichtung mit einer Antriebsvorrichtung, wobei eine Abtriebswelle drehfest mit einer Kurbel und mindestens ein Wischerarm drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist. Desweiterein ist in der Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung und/oder Scheibenwischeinrichtung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur einen beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
  • Es zeigen:
  • 1a eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung; und
  • 1b eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
  • Beschreibung der Abbildungen
  • In 1a und 1b ist eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischeinrichtung dargestellt. Dabei treibt ein Motor 10, vorzugsweise eine Reversiermotor eine drehbar gelagerte Antriebswelle 12 an, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel auf drei Lagern 30 aufliegt. Die Antriebswelle 12 umfasst in einem Teilbereich eine Gewinde 14, welches vorzugsweise als Spindel- oder Schneckengewinde ausgebildet und zusammen mit einem drehfest auf der Antriebswelle 12 gelagertem Linearbewegungselement 16 einen Spindeltrieb ausbildet. Erfindungsgemäß ist Linearbewegungselement 16 über ein Langloch 28 mit genau einer Kurbel 24 verbunden, wobei das Linearbewegungselement 16 einen Bolzen 18 aufweist, welcher beweglich, insbesondere linearbeweglich in dem Langloch 28 geführt wird. Die Kurbel 24 ist über eine Hohlbohrung 26 drehfest mit einer Abtriebswelle 32 (1b) verbunden ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform treibt der Motor 10 über die Antriebswelle 12 eine Gewinde 14 an, so dass die Rotationsbewegung der Antriebswelle 12 in eine Linearbewegung des Linearbewegungselementes 16 umgewandelt wird. Dabei ist das Linearbewegungselement 16 auf einer Seite drehfest mit der Abtriebswelle 32 verbunden und auf der anderen Seite über den beweglich geführten Bolzen 18 an die Kurbel 24 gekoppelt. Durch den linearbeweglich in dem Langloch 28 linearbeweglich geführten Bolzen 18 wird ermöglicht, dass das Linearbewegungselementes 16 auf der Antriebswelle 12 zwischen dem linken Lager 30 und einem Anschlag hin und her pendeln kann, obwohl die Abtriebswelle 32 drehbar in einem nicht dargestellten Gehäuse fixiert ist. Die Kurbel 24 wandelt somit die Linearbewegung des Linearbewegungselementes 16 in eine Rotationsbewegung der Abtriebswelle 32 um. Die Abtriebswelle 32 kann entweder direkt oder indirekt über ein nicht dargestelltes Verbindungselement drehfest mit mindestens eine Wischervorrichtung verbunden werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Scheibenwischeinrichtung mit einer mit einer dargestellten Antriebsvorrichtung sowie ein Kraftfahrzeug mit einer dargestellten Antriebsvorrichtung und/oder Scheibenwischeinrichtung, wobei die Abtriebswelle 32 jeweils drehfest mit der Kurbel 24 und mindestens ein Wischerarm drehfest mit der Abtriebswelle 32 verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006061632 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischereinrichtung mit einer über einen Motor (10) antreibbaren Antriebswelle (12) zur Bewegung einer Abtriebswelle (32), wobei die Antriebswelle (12) drehfest mit einem Linearbewegungselement (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearbewegungselement (16) über genau eine Kurbel (24) mit der Abtriebswelle (32) verbindbar ist, wobei die Kurbel (24) über ein Langloch (28) mit dem Linearbewegungselement (16) gekoppelt ist.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzen (18) in dem Langloch (28) beweglich, insbesondere linearbeweglich geführt ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (12) als Spindel (14) ausgebildet ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (10) als Reversiermotor ausgestaltet ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung zur Überwachung und Steuerung des Linearbewegungselementes (16) vorgesehen ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sensoreinrichtung die Drehbewegung der Abtriebswelle (32) ermittelbar ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sensoreinrichtung der Weg des Linearbewegungselementes (16) auf der Antriebsstange (12) ermittelbar ist.
  8. Scheibenwischeinrichtung mit einer Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtriebswelle (32) drehfest mit einer Kurbel (24) und mindestens ein Wischerarm drehfest mit der Abtriebswelle (32) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder eine Scheibenwischeinrichtung nach Anspruch 8.
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