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DE102008042278A1 - Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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DE102008042278A1
DE102008042278A1 DE102008042278A DE102008042278A DE102008042278A1 DE 102008042278 A1 DE102008042278 A1 DE 102008042278A1 DE 102008042278 A DE102008042278 A DE 102008042278A DE 102008042278 A DE102008042278 A DE 102008042278A DE 102008042278 A1 DE102008042278 A1 DE 102008042278A1
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DE102008042278A
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English (en)
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Peter Renzel
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Baker Hughes Digital Solutions GmbH
Original Assignee
GE Inspection Technologies GmbH
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Publication date
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Priority to CA2725592A priority patent/CA2725592A1/en
Priority to US12/997,799 priority patent/US20110162455A1/en
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung, wobei Ultraschallimpulse mit einer Pulsfolgefrequenz mittels eines Ultraschallsenders in ein zu untersuchendes Werkstück abgestrahlt werden und die Ultraschallimpulse an Grenzflächen im Werkstück reflektiert werden und der reflektierte Ultraschall mittels eines Ultraschallempfängers aufgezeichnet wird und die Signale in zeit- oder ortsabhängiger Auflösung zur Anzeige gebracht werden. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Pulsfolgefrequenz während des Verfahrens wenigstens einmal geändert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Impulsechoverfahren zur Ultraschall-Werkstoffprüfung. Dabei handelt es sich um ein akustisches Verfahren zum Auffinden von Materialfehlern, bei welchem Ultraschall verwendet wird. Die Ultraschallprüfung gehört zu den zerstörungsfreien Prüfmethoden. Dadurch lassen sich Bauteile auch im eingebauten Zustand prüfen, z. B. die Tragelemente eines Flugzeuges. Die Ultraschallprüfung ist ein geeignetes Prüfverfahren bei schallleitfähigen Werkstoffen (dazu gehören die meisten Metalle) zur Auffindung von inneren und äußeren Fehlern, z. B. bei Schweißnähten, Schmiedestücken, Guss, Halbzeugen oder Rohren. Im Maschinenbau ist die Kontrolle der Qualität von Bauteilen eine wichtige Aufgabe, um zum Beispiel die Sicherheit von Personenbeförderungseinrichtungen oder von Rohrleitungen, beispielsweise für Gefahrstoffe, zu gewährleisten. Verlegte Eisenbahnschienen werden routinemäßig von Prüfzügen geprüft. Daher wird die Steigerung der Zuverlässigkeit dieser Verfahren angestrebt.
  • Wie alle Prüfverfahren ist auch die Ultraschallkontrolle genormt und wird nach Richtlinien durchgeführt, beispielsweise gemäß der DIN EN 10228-3 1998-07, Zerstörungsfreie Prüfung von Schmiedestücken aus Stahl – Teil 3: Ultraschallprüfung von Schmiedestücken aus ferritischem und martensitischem Stahl, die hiermit durch Bezugnahme umfasst ist. Für die zerstörungsfreie Prüfung eines Werkstücks durch Ultraschall sind geeignete Prüfgeräte und Verfahren bekannt. Ganz allgemein verwiesen wird auf das Fachbuch von J. und. H. Krautkrämer, Werkstoffprüfung mit Ultraschall, sechste Auflage.
  • Allgemein basiert dieses Verfahren auf der Reflexion von Schall an Grenzflächen. Als Schallquelle verwendet man meist einen Ultraschallkopf oder Prüfkopf, dessen Strahlung im Frequenzbereich von 10 kHz bis 100 MHz liegt. Beim Impulsechoverfahren gibt der Ultraschallschallkopf keine kontinuierliche Strahlung ab, sondern sehr kurze Schallimpulse, deren Dauer 1 μs und weniger ist. Der vom Sender ausgehende Impuls durchläuft mit der betreffenden Schallgeschwindigkeit das zu untersuchende Werkstück und wird an der Grenzfläche Metall-Luft fast vollständig reflektiert. Der Schallkopf kann meist nicht nur Impulse aussenden, sondern auch ankommende Impulse in elektrische Messsignale umwandeln, er arbeitet also auch als Empfänger. Die Zeit, die der Schallimpuls benötigt, um vom Sender durch das Werkstück und wieder zurück zu kommen, wird mit einem Oszilloskop oder einer Rechnereinheit gemessen der ein Analog-/Digitalwandler vorgeschaltet ist. Bei bekannter Schallgeschwindigkeit c im Material lässt sich auf diese Weise die Dicke einer Probe kontrollieren. Zur Kopplung zwischen Werkstück und Ultraschallkopf wird auf die Oberfläche des zu untersuchenden Werkstückes ein Koppelmittel (z. B. Kleister (Lösung), Gel, Wasser oder Öl) aufgetragen. Meist wird mit dem Prüfkopf die zu prüfende Oberfläche abgefahren. Dieses kann manuell, mechanisiert oder automatisch (innerhalb der Fertigungsstraßen) erfolgen. Bei letzteren wird zwecks Übertragung des Schallsignals das Prüfstück oft in eine geeignete Flüssigkeit getaucht (Tauchtechnik), oder definiert benetzt.
  • Änderungen der akustischen Eigenschaften an Grenzflächen, d. h. an den äußeren das Werkstück begrenzenden Wandflächen, aber auch an inneren Grenzflächen d. h. Fehlern im Innern wie einen Lunker (Hohlraum), einen Einschluss, einen Riss oder einer anderen Trennung im Gefüge im Inneren des zu prüfenden Werkstücks reflektieren den Schallimpuls und senden diesen an den Schwinger im Prüfkopf, der sowohl als Sender als auch als Empfänger fungiert, zurück. Die vergangene Zeit zwischen Senden und Empfangen lässt die Berechnung des Weges zu. Anhand der gemessenen Zeitdifferenz wird ein Signalbild erzeugt und auf einem Monitor oder Oszilloskop sichtbar gemacht. Anhand dieses Bildes kann die Lage bestimmt und gegebenenfalls die Größe des Fehlers (in der Fachsprache Ungänze genannt) durch Vergleichen mit einem Ersatzreflektor (Flachbodenbohrung (Kreis-Scheiben-Reflektor), Nut, Querbohrung) abgeschätzt werden. Im Allgemeinen können Ungänzen mit einer Größe von ca. 0,6 mm erkannt werden, bei Spezialverfahren auch bis 0,1 mm oder kleiner. Bei automatischen Prüfanlagen werden die Informationen gespeichert, zum Prüfstück relativiert und auf verschiedene Weisen sofort oder später dokumentiert.
  • Die durch den Prüfkopf erzeugten Ultraschallpulse werden meist mit einer festen Pulsfolgefrequenz wiederholt in das Werkstück eingestrahlt. Da die Werkstücke häufig senkrecht zur Ausbreitungsrichtung orientierte und zueinander parallele Wandflächen oder Wandflächenabschnitte aufweisen, kommt es zu Mehrfachreflexionen (Mehrfachechos) an diesen Wandflächen und somit zu im Werkstück hin- und herlaufenden Impulsen, die neben möglichen Reflexionen durch die Ungänze durch den Prüfkopf empfangen werden. Aufgrund des meist hohen Reflexionsgrades sind diese mehrfach reflektierten Impulse deutlich erkennbar. Folgen die Impulse mit deutlichem zeitlichem Abstand, ist also die Pulsfolgefrequenz vergleichsweise niedrig, lassen sich die Mehrfachreflexionen durch die zeitliche Trennung leicht auf dem Signalbild dem zugehörigen Impuls zuordnen. Anders sieht es aus, wenn die Pulsfolgefrequenz so hoch ist, d. h. der zeitliche Abstand zwischen den Pulsen so gering ist, dass die Mehrfachreflexionen, also Impulse, die mehr als einmal an einer Werkstückwandfläche reflektiert wurden, erst nach dem Aussenden des nächsten oder eines nachfolgenden Impulses detektiert werden. Dann besteht die Gefahr, dass die nach einem nachfolgenden Impuls auftretende Mehrfachreflexion eines vorhergehenden Impulses nicht als solche erkannt wird, sondern fälschlicherweise für eine Reflexion des unmittelbar vorhergehenden Impulses d. h. auf diesen zurückgehende Reflexion, gehalten wird, die durch eine im Werkstück vorhandene Ungänze hervorgerufen sein könnte. Dies führt zu einem Fehlalarm bei der Werkstückprüfung, so dass dieses Werkstück nachgeprüft oder vielleicht fälschlicherweise als Ausschuss verworfen wird. Die Produktionskosten steigen. Diese Zuordnungsproblematik hat sich mit einer Quarzstabilisierung der Pulsfolgefrequenz verstärkt. Es ist der Verdienst des Erfinders dieser Erfindung, dieses Problem erkannt und darin seine Aufgabe gesehen zu haben. Darüber hinaus hat er mit der vorliegenden Erfindung eine Lösung für dieses Problem bereitgestellt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Impulsechoverfahren zur Werkstückprüfung zuverlässiger zu machen sowie eine Vorrichtung für die Ultraschallprüfung anzugeben, welche eine zuverlässigere Prüfung eines Werkstücks erlaubt. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen jeweils vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung, wobei Ultraschallimpulse mit einer Pulsfolgefrequenz mittels eines Ultraschallsenders in ein zu untersuchendes, im Wesentlichen aus einem schallleitfä higen Werkstoff bestehendes Werkstück abgeschallt werden. Die Ultraschallimpulse werden erfindungsgemäß an Grenzflächen im Werkstück reflektiert. Der Begriff Grenzfläche im Sinne der Erfindung ist weit auszulegen. Beispielsweise handelt es sich um eine äußere Grenzfläche, d. h. das Werkstück begrenzende Wandflächen, oder aber um eine innere Grenzfläche, d. h. einen Fehler im Innern des Werkstücks, wie einen Lunker (Hohlraum), einen Einschluss, einen Riss oder eine andere Trennung im Gefüge. Der reflektierte Ultraschall, je nach Reflexionsverhalten der Grenzfläche zumeist ebenfalls ein Signal in Impulsform, wird erfindungsgemäß mittels eines Ultraschallempfängers aufgezeichnet. Bei dem Ultraschallempfänger und Ultraschallsender kann es sich um ein und denselben Ultraschallwandler handeln, muss es sich aber nicht. Die aufgezeichneten Signale werden in zeit- oder ortsabhängiger Darstellung zur Anzeige gebracht, beispielsweise mittels Oszilloskop oder einem Computerprogrammprodukt, das auf einem Computer mit Anzeigevorrichtung ausgeführt wird. Die ortsabhängige Darstellung ist beispielsweise über die Ausbreitungsgeschwindigkeit mit der zeitabhängigen Darstellung verknüpft.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass die Pulsfolgefrequenz f während der Durchführung des Verfahrens sprunghaft wenigstens einmal geändert wird, d. h. die Pulsfolgefrequenz f wird bevorzugt wenigstens einmal um eine vorgegebene Sprunggröße Δf erhöht oder erniedrigt. Dadurch wird das Verfahren zuverlässiger, da der Wechsel der Pulsfolgefrequenz f die eindeutige, auch visuelle Zuordnung von Reflexionen zu ihren zugehörigen Impulsen gestattet. Trotz Änderung der Pulsfolgefrequenz f halten die in der Regel und insbesondere in mit planparallelen Wänden versehenen Werkstücken auftretenden Mehrfachreflexionen (Mehrfachechos) eines Impulses ihren wechselseitigen Abstand in der zeitabhängigen Darstellung bei. Durch Änderung der Pulsfolgefrequenz f werden jedoch die Impulse samt ihrer dargestellten Mehrfachreflexionen zeitlich verschoben, diese Verschiebung wird bei der zeitabhängigen oder auch ortsabhängigen Darstellung erkennbar und identifizierbar. Diese Identifizierung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Mehrfachreflexion eines vorhergehend ausgesandten Impulses zeitlich hinter die Aussendung eines nachfolgenden Impulses fällt und daher fälschlicherweise für eine Reflexion des nachfolgenden Impulses an einer Ungänze im Werkstück gehalten wird. Bei einer solchen Situation hilft die erfindungsgemäße Vorgehensweise besonders. Durch die Änderung der Pulsfolgefrequenz f ändert diese Mehrfachreflexion eines vorhergehenden Impulses ihren Abstand in der zeitabhängigen oder ortsabhängigen Darstellung bezüglich des nachfolgenden Impulses beziehungsweise bezüglich dessen Reflexionen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss es sich um eine Reflexion des nachfolgenden Impulses und gegebenenfalls je nach zeitlicher Abfolge um eine Reflexion handeln, die auf eine Ungänze im Werkstück zurückzuführen ist. Somit trägt das erfindungsgemäße Verfahren dazu bei, die Zuverlässigkeit derartiger Untersuchungsverfahren mit Ultraschallimpulsen zu steigern, den Ausschuss zu minimieren und die Produktionskosten zu senken.
  • Bevorzugt liegt die Pulsfolgefrequenz f im Bereich von 500 Hz bis 1,5 kHz, bevorzugter im Bereich 900 Hz bis 1,1 kHz, noch bevorzugter im Bereich von 990 bis 1 kHz. Beispielsweise beträgt sie 994 Hz. Es hat sich gezeigt, dass sich mit einer derartigen Folge-Frequenz f von Impulsen eine besonders schnelle und zuverlässige Untersuchung durchführen lässt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung liegt der Sprung Δf, mit der die Pulsfolgefrequenz f geändert wird, d. h. die Sprungweite im Bereich von 0,25 bis 10 Hz, bevorzugter im Bereich von 0,5 Hz bis 5 Hz. Noch bevorzugter beträgt die Sprungweite 1 Hz. In umfangreichen Versuchen hat sich gezeigt, dass die durch den so gewählten Frequenz-Sprung Δf bewirkte Verschiebung zwischen den Reflexionen von in unterschiedlicher Zeitabfolge abfolgenden Impulsen ausreicht, deren Reflexionen bei den üblicherweise auftretenden Halbwertsbreiten der Impulse gut erkennbar auseinander zuhalten.
  • Bevorzugt wird die Pulsfolgefrequenz f nach einem definierten Zeitablauf mehrfach (z. B. hin und zurück) geändert. Dabei liegt der definierte Zeitablauf in dem Bereich von 100 bis 500 ms und beträgt bevorzugt 400 ms.
  • Das Verfahren erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Pulsfolgefrequenz f quarzstabilisiert ist. Aufgrund der so vergleichsweise stabilen Erzeugung der Frequenz f der abfolgenden Impulse kann die zeitliche Abfolge der zugehörigen Reflexionen vergleichsweise genau ermittelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in einer Ausgestaltung automatisch gesteuert, wobei mittels einer Timerschaltung nach Ablauf einer Zeitdauer von 400 ms die Pulsfolgefrequenz f von 994 Hz um ein 1 Hz auf 993 Hz gesenkt wird, um nach Ablauf einer Zeitdauer von 400 ms wieder auf 994 Hz erhöht zu werden. Dies wird periodisch bis zum Abbruch des erfindungsgemäßen Verfahrens wiederholt.
  • In einer Ausgestaltung wird beispielsweise ein Ultraschallwandler des von der Firma GE Inspection Technologies GmbH, Robert Bosch Str. 3, 50354 Hürth, Deutschland angebotenen Typs CA 211a in Kombination mit einem Ultraschallprüfgerät des Typs USLT 2000 desselben Anbieters verwendet. Das Verfahren wird beispielsweise bei einem Stahlprüfling mit einer Dicke von größer als 200 mm durchgeführt, wobei der Ultraschall in Senkrechteinschallung eingekoppelt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der vielfältigen verfahrensmäßigen Einrichtung der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in vollem Umfang auch zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen werden kann.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung eines belebten oder unbelebten Prüflings vorgesehen. Sie weist einen Ultraschallsender auf, der dazu eingerichtet ist, Ultraschallpulse zu erzeugen und in einen Prüfling einzuschallen. Ein Ultraschallempfänger, der auch mit dem Ultraschallsender identisch sein kann, ist dazu vorgesehen, Echosignale der in den Prüfling eingeschallten Ultraschallpulse aufzunehmen. Weiterhin ist eine Ansteuereinheit vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, den Ultraschallsender zur Aussendung einer Folge von Ultraschallpulsen mit einer definierten Pulsfolgefrequenz f anzuregen. Dabei ist ein vorzugsweise auf einen Referenzoszillator stabilisierter Taktgeber zur Stabilisierung der Pulsfolgefrequenz f vorgesehen, beispielsweise ein Quarzstabilisierter Schwingkreis.
  • Erfindungsgemäß ist nun weiterhin eine Frequenzvariationseinheit vorgesehen, bevorzugt in der Ansteuereinheit, die dazu eingerichtet ist, die Pulsfolgefrequenz f um einen vorgegebenen Betrag Δf zu verändern. Dabei kann der Variationsbetrag Δf bevorzugt manuell von einem Benutzer eingestellt bzw. verändert werden. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist an der Ansteuereinheit ein (mechanisches) Stellelement wie ein mechanischer Drehversteller vorgesehen, mittels welchem die Frequenzänderung Δf kontinuierlich bzw. quasikontinu ierlich (z. B. bei digitaler Ansteuerung des Ultraschallsenders) verändert werden kann.
  • Alternativ kann der Variationsbetrag Δf – bevorzugt automatisch – so eingestellt werden, dass eine Verschiebung von Pantomechos von 3–5% des auf einem Display einer Auswerteeinheit eingestellten Abbildungsbereichs gegenüber den Nutzechos (d. h. den mit realen Strukturen des Prüflings verknüpften Echos) erkennbar wird. Ein geeigneter Algorithmus wird im Rahmen der Ausführungsbeispiele diskutiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist z. B. in der Ansteuereinheit eine z. B. Software-implementierte Detektionseinheit vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, solche Echosignale zu detektieren, deren zeitlicher Abstand T vom vorausgehenden Anregungspuls sich bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz f um den Betrag Δf scheinbar ändert. Insbesondere kann die Detektionseinheit dazu eingerichtet sein, die scheinbare Änderung ΔT des zeitlichen Abstands T der detektierten Echosignale zu erfassen und mit der Variation Δf der Pulsfolgefrequenz f zu vergleichen. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Detektionseinheit dazu eingerichtet ist, die detektierten Echosignale, insbesondere diejenigen Echosignale, deren Zeitlicher Abstand T mit der Frequenz Δf variiert, für eine weitere Verarbeitung zu markieren und/oder zu unterdrücken. Auf diese Weise können als „Phantom Echos” identifizierte Signale z. B. von einer Anzeige auf einer der Vorrichtung zugeordneten Anzeigeeinheit ausgeschlossen oder auf besondere Weise z. B. farbig kenntlich gemacht werden.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Ausgestaltung ist die Detektionseinheit dazu eingerichtet, die Pulsfolgefrequenz f zu variieren, bis keine Echosignale mehr detektiert werden, deren zeitlicher Abstand T vom vorausgehenden Anregungspuls sich bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz f scheinbar ändert. Dabei kann die Variation der Pulsfolgefrequenz f kontinuierlich oder in einer Vielzahl diskreter Stufen erfolgen.
  • Bevorzugt ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anzeigeeinheit zugeordnet, insbesondere in diese integriert, auf der die vom Ultraschallempfänger aufgenommenen Echosignale in zeit- oder ortsabhängiger Auflösung zur Anzeige gebracht werden.
  • Besonders bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz allgemein dazu eingerichtet, das erfindungsgemäße Verfahren in seinen verschiedenen Ausgestaltungen (teil-) automatisiert auszuführen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne diese auf das Gezeigte zu beschränken. In dieser zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 24: eine schematische Darstellung von typischen Signalverläufen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens („A-Scan”), und
  • 5. eine schematische Darstellung der auf einem Display einer Auswerteeinheit dargestellten Echofolgesequenz zur Erläuterung einer automatisierten Einstellung der Pulsvariationsfrequenz Δf.
  • 1 zeigt beispielhaft eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in schematischer Darstellung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst eine Ansteuereinheit 20, welche elektrisch mit einem Ultraschallsender 10 verbunden ist, welcher zugleich als Ultraschallempfänger fungiert. Der Ultraschallsender 10 umfasst einen Ultraschallwandler, der auf einem Vorlaufkörper 12, beispielsweise aus Plexiglas®, angeordnet ist, wobei beide in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Die Ansteuereinheit 20 ist dazu eingerichtet, den Ultraschallsender 10 zur Aussendung einer Folge von Ultraschallpulsen mit einer definierten Pulsfolgefrequenz f anzuregen, die typisch im Bereich von etwa 1 kHz liegt. Um die Pulsfolgefrequenz f zu stabilisieren, ist in der Ansteuereinheit 20 ein quarzstabilisierter Taktgeber 22 vorgesehen, bei dem ein vorzugsweise temperaturstabilisierter Quarzkristall als Referenz-Oszillator verwendet wird.
  • Der Ultraschallsender 10 ist mit 9 einem Vorlaufkörper 12 auf die Eintrittsfläche 101 eines Prüflings 100 aufgesetzt und schallt in diesen Ultraschallpulse mit einer akustischen Frequenz, die im Bereich zwischen 10 kHz und 10 MHz liegt, bevor zugt im Bereich von 1 bis 5 MHz, mit der vorgenannten Pulsfolgefrequenz f in den Prüfling 100 ein. Diese propagieren im Prüfling längs des Schallwegs S, werden an der Rückwand 102 des Prüflings 100 reflektiert und gelangen auf dem Schallweg S zurück zum Ultraschallsender 10, der abwechselnd von der Ansteuereinheit 20 als Ultraschallsender und als Ultraschallempfänger angesteuert wird. Die vom Ultraschallempfänger 10 aufgenommenen Echosignale aus dem Prüfling 100, bei denen es sich beispielsweise um das Echo der Eintrittsfläche, um Rückwandechos sowie um Echosignale handeln kann, die von im Volumen des Prüflings befindlichen Fehlstellen 103 herrühren können, werden in der Ansteuereinheit 20 verstärkt, digitalisiert und nachfolgend auf einer in der Ansteuereinheit 20 vorgesehenen Anzeigeeinheit 30 zur Anzeige gebracht. 1 zeigt eine zeitaufgelöste Darstellung der empfangenen Echosignale (A-Scan). Selbstverständlich kann auch eine tiefenaufgelöste Darstellung erzeugt werden. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist auf der Anzeigeeinheit 30 eine Mehrzahl von Peaks dargestellt, wobei es sich bei dem mit P1 bezeichneten Peaks um das Eintrittsecho eines in den Prüfling 100 eingeschallten Pulses handelt. Bei den weiterhin dargestellten Peaks P1', P1'' sowie P1''' handelt es sich um das erste, das zweite sowie das dritte Rückwandecho.
  • Sind nun die geometrischen Abmessungen des Prüflings 100 so, dass die Schalllaufzeit eines Pulses längs des Schallwegs S vom Ultraschallsender 10 bis zur Rückwand 102 und zurück zum Ultraschallempfänger 10 in der Größenordnung des zeitlichen Abstands zweier aufeinander folgender Sendepulse P1 liegt, insbesondere diese Laufzeit sogar größer ist als der zeitliche Abstand zweier aufeinander folgender Sendeimpulse, so ist fraglich, ob es sich bei dem in 1 mit „P?” gekennzeichneten weiteren Peak um ein Echosignal handelt, welches von einem Fehler 103 im Volumen des Prüflings 100 herrührt, oder ob es sich um ein Rückwandechosignal höherer Ordnung eines vorausgegangenen Anregungspulses P1 handelt. Um diese Differenzierung vornehmen zu können, zumindest aber dem Prüfer eine Hilfestellung bei der Klassifizierung des mit „P?” gekennzeichneten Peaks an die Hand zu geben, ist die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet, welches nachfolgend genauer beschrieben wird.
  • Allgemein ist in der Ansteuereinheit 20 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Frequenzvariationseinheit 40 ausgebildet, welche Hardware- oder Software imp lementiert ausgeführt sein kann. Diese Frequenzvariationseinheit 40 ist dazu eingerichtet, die Pulsfolgefrequenz f der Anregungspulse um einen vorgegebenen Betrag Δf zu verändern. Bevorzugt ist sie dazu eingerichtet, die Pulsfolgefrequenz f periodisch und den Betrag Δf zu verändern, wobei der Betrag dieser Frequenzänderung wiederum bevorzugt im Bereich zwischen 0,1 und 100 Hz liegt, besonders bevorzugt zwischen 1 und 10 Hz. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Ansteuereinheit 20 ein mechanisches Stellelement 42, welches als Drehregler ausgebildet ist. Dieses Stellelement 42 erlaubt es einem Benutzer, manuell die Frequenzänderung Δf, mittels welcher die Frequenzvariationseinheit 40 die Pulsfolgefrequenz f der Sendeimpulse periodisch verändert, manuell zu verändern.
  • In der Ansteuereinheit 20 ist weiterhin eine Detektionseinheit 50 ausgebildet, welche wiederum Hardware- oder Softwareimplementiert ausgeführt sein kann. Diese Detektionseinheit 50 ist dazu eingerichtet, solche Echosignale zu detektieren, deren zeitlicher Abstand T vom vorausgegangenen Anregungspuls P1 sich bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz f scheinbar ändert. Insbesondere ist die Detektionseinheit 50 dazu eingerichtet, die scheinbare Änderung ΔT des zeitlichen Abstands T der detektierten Echosignale zu erfassen und diese scheinbare Änderung ΔT mit der Variation Δf der Pulsfolgefrequenz zu f vergleichen. Entspricht die scheinbare Änderung ΔT des zeitlichen Abstands T im Wesentlichen, d. h. innerhalb vorgegebener Fehlergrenzen, der Variation Δf der Pulsfolgefrequenz f, so ist die Frequenzvariationseinheit dazu eingerichtet, solche Echosignale als „Phantom-Echos” zu erkennen und für eine weitere Verarbeitung geeignet zu markieren. Insbesondere kann die Detektionseinheit 50 dazu eingerichtet sein, beim Aktivieren einer entsprechenden „Maskierungsfunktion” beispielsweise mittels Betätigung eines an der Ansteuereinheit 20 vorgesehenen mechanischen Schalters 20 die auf die vorstehend beschriebene Weise erkannten Echosignale von einer Darstellung auf der Anzeigeeinheit 30 auszuschließen.
  • 2 zeigt schematisch den durch den Ultraschallempfänger 10 an einem dicken Werkstück mit planparallelen Flächen gemessenen Signalverlauf. Die von einem ersten Ultraschallimpuls P erhaltenen Reflexionen (1.R, erstes Rückwandecho) und Mehrfachreflexionen (2.R, 3.R, 4.R...) an den das Werkstück begrenzenden Wandflächen sind jeweils mit durchgezogener Linie dargestellt. Die von einem zweiten Ultraschallimpuls P' erhaltenen Reflexionen (1.R') und Mehr fachreflexionen (2.R', 3.R', 4.R'...) an den das Werkstück begrenzenden Wandflächen sind jeweils mit durchbrochener Linie dargestellt. Aus Gründen der Vereinfachung ist das Eintrittsecho unterdrückt und die Signalhöhe der Mehrfachreflexionen gleich gewählt. In der Realität werden sich die Signale mit der Anzahl der Reflexionen z. B. aufgrund von Reflexionsverlusten abschwächen. Wie 2 zeigt, können bei dichter Abfolge der Impulse die Reflexionen des ersten Impulses P' nach dem ersten Rückwandecho des zweiten Impulses P'' auftreten. Im gezeigten Fall liegt die 4. Reflexion des ersten Impulses P (4.R) zeitlich nach der ersten Reflexion des zweiten Impulses P (1.R'). Es stellt sich somit die Frage, ob es sich bei diesem Peak tatsächlich um eine Reflexion handelt, die auf den zweiten Impuls P' und damit evtl. eine Ungänze im Werkstück zurückzuführen ist, oder ist es vielmehr eine Mehrfachreflexion hier 4.R des ersten Impulses P.
  • Dies lässt sich durch den Frequenzsprung Δf der Impulsfolgefrequenz f des erfindungsgemäßen Verfahrens klären, siehe 3 und 4: Durch Verringerung der Frequenz f verschiebt sich zeitlich der zweite Impuls P' gegenüber dem ersten Impuls P, ebenso verschieben sich die zugehörigen Reflexionen und Mehrfachreflexionen 1.R' bis 4.R', die aber ihren wechselseitigen Abstand wegen der unveränderten Werkstückgeometrie beibehalten. Da nun in dem in 3 gezeigten Fall der Peak 4.R seinen zeitlichen Abstand zu den Reflexionen und Mehrfachreflexionen des ersten Impulses P (1.R bis 3.R) beibehält, kann der Peak 4.R eindeutig als weitere Mehrfachreflexion des ersten Pulses P identifiziert werden. Das vermeintlich als Ungänze eingeschätzte Phantomecho entpuppt sich somit als „einfache” (vierte) Mehrfachreflexion (4.R).
  • Kommt es dagegen beim Sprung der Pulsfolgefrequenz f, wie in 3 gezeigt, zu einer Verschiebung des Peaks F, die der durch den Frequenzsprung bewirkten Verschiebung des zweiten Impulses P' entspricht, muss diese Reflexion auf den zweiten Impuls P' zurückzuführen sein und kann eindeutig als Ungänze des Werkstücks identifiziert werden.
  • Wie erwähnt kann der Variationsbetrag Δf automatisch so eingestellt werden, dass eine Verschiebung von Pantomechos von 3–5% des auf einem Display einer Auswerteeinheit eingestellten Abbildungsbereichs gegenüber den Nutzechos (d. h. den mit realen Strukturen des Prüflings verknüpften Echos) erkennbar wird. Ein Beispiel für eine solche Anzeige ist in 5 dargestellt. Hier stellt P1 ein Phan tomecho bei einer Pulsfolgefrequenz (PRF) f1 = 1000 Hz sowie P2 ein zweites Phantomecho bei einer PRF f2 = f1 – Δf dar. Der zeitliche Abstand zwischen den Phantomechos P1 und P2 bestimmt sich dann wir folgt:
    Figure 00120001
  • Weiterhin gilt für Δt:
    Figure 00120002
  • Da gilt:
    Figure 00120003
    erhält man für Δf:
    Figure 00120004
  • Unter der Bedingung: Δt ≡ 3%tergibt sich für Δf:
    Figure 00120005
  • Auf Basis dieser Formel lässt sich für konkrete Display-Abmessungen r (z. B. r = 100 mm) ein geeigneter Frequenzsprung Δf bestimmen und – falls gewünscht – automatisiert umsetzen. Selbstverständlich kann für die zeitliche/räumliche Trennung für Δt der Phantomechos P1 und P2 auch ein geeigneter anderer Wert verwenden, der aber bevorzugt im Bereich zwischen 1 und 15% des angezeigten Zeitintervalls/der angezeigten Displaybreite r liegen sollte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN 10228-3 1998-07 [0002]

Claims (16)

  1. Verfahren zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung, wobei Ultraschallimpulse mit einer Pulsfolgefrequenz f mittels eines Ultraschallsenders 10 in ein zu untersuchendes Werkstück 100 abgestrahlt werden und die Ultraschallimpulse an Grenzflächen im Werkstück 100 reflektiert werden und der reflektierte Ultraschall mittels eines Ultraschallempfängers 10 aufgezeichnet wird und die Signale in zeit- oder ortsabhängiger Auflösung zur Anzeige gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f während des Verfahrens wenigstens einmal geändert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f sprunghaft oder kontinuierlich geändert wird
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f im Bereich von 500 Hz bis 1,5 kHz, bevorzugter im Bereich 900 Hz bis 1,1 kHz, noch bevorzugter im Bereich 990 bis 1 kHz liegt.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprung Δf mit der die Pulsfolgefrequenz f geändert wird, im Bereich von 0,25 bis 10 Hz, bevorzugter im Bereich 0,5 Hz bis 5 Hz liegt, noch bevorzugter 1 Hz beträgt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f nach einem definierten Zeitablauf mehrfach geändert wird.
  6. Verfahren gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte Zeitablauf aus dem Bereich von 100 bis 500 ms ausgewählt ist, bevorzugter 400 ms beträgt.
  7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f quarzstabilisiert erzeugt wird.
  8. Vorrichtung 1 zur zerstörungsfreien Ultraschalluntersuchung mit: a. einem Ultraschallsender 10, der dazu eingerichtet ist, Ultraschallpulse zu erzeugen und in einen Prüfling 100 einzuschallen, b. einem Ultraschallempfänger 10, der dazu eingerichtet ist, Echosignale der in den Prüfling 100 eingeschallten Ultraschallpulse auszunehmen, c. einer Ansteuereinheit 20, die dazu eingerichtet ist, den Ultraschallsender 10 zur Aussendung einer Folge von Ultraschallpulsen mit einer definierten Pulsfolgefrequenz f anzuregen, wobei ein stabilisierter Taktgeber 22 zur Stabilisierung der Pulsfolgefrequenz f vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass d. weiterhin eine Frequenzvariationseinheit 40 vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, die Pulsfolgefrequenz f um einen vorgegebenen Betrag Δf zu verändern.
  9. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenzvariationseinheit 40 dazu eingerichtet ist, die Pulsfolgefrequenz f periodisch um den Betrag Δf zu verändern.
  10. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Änderung der Pulsfolgefrequenz f mit einer Frequenz F erfolgt, die zwischen 0,1 Hz und 1 KHz beträgt, bevorzugt zwischen 1 Hz und 100 Hz, besonders bevorzugt zwischen 1 Hz und 10 Hz.
  11. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Detektionseinheit 50 vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, solche Echo signale zu detektieren, deren zeitlicher Abstand T vom vorausgehenden Anregungspuls sich bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz f scheinbar ändert.
  12. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit 50 dazu eingerichtet ist, die scheinbare Änderung ΔT des zeitlichen Abstands T der detektierten Echosignale zu erfassen und mit der Variation Δf der Pulsfolgefrequenz f zu vergleichen.
  13. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit 50 die detektierten Echosignale, insbesondere diejenigen Echosignale, deren zeitlicher Abstand T mit der Frequenz Δf variiert, für einer weitere Verarbeitung zu markieren und/oder zu unterdrücken.
  14. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit 50 dazu eingerichtet ist, die Pulsfolgefrequenz f zu variieren, bis keine Echosignale mehr detektiert werden, deren zeitlicher Abstand T vom vorausgehenden Anregungspuls sich bei einer Änderung der Pulsfolgefrequenz f scheinbar ändert.
  15. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsfolgefrequenz f kontinuierlich oder in einer Vielzahl diskreter Stufen variiert wird.
  16. Vorrichtung 1 gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeigeeinheit 30 vorgesehen ist, auf der die vom Ultraschallempfänger 10 aufgenommenen Echosignale in zeit- oder ortsabhängiger Auflösung zur Anzeige gebracht werden.
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