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DE102008031122B4 - Anordnung zum Aufheizen eines Kraftfahrzeuggetriebes - Google Patents

Anordnung zum Aufheizen eines Kraftfahrzeuggetriebes Download PDF

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DE102008031122B4 DE102008031122.7A DE102008031122A DE102008031122B4 DE 102008031122 B4 DE102008031122 B4 DE 102008031122B4 DE 102008031122 A DE102008031122 A DE 102008031122A DE 102008031122 B4 DE102008031122 B4 DE 102008031122B4
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Abstract

Anordnung (100) zum Aufheizen eines Getriebes (104) eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Startphase, mit einer Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148), wobei- die Brennkraftmaschine (102) wenigstens einen Zylinder mit wenigstens einem Einlass und wenigstens einem Auslass aufweist,- die Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine den wenigstens einen Auslass mit dem wenigstens einen Einlass verbindende erste Leitung (108, 110) und eine zu dieser parallele, den wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Auslass mit dem wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Einlass verbindende zweite Leitung (146, 148) umfasst,- wobei die Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine dieser zugeordnete, abgasdurchströmte erste Wärmetauschereinrichtung (106) aufweist,- wobei das Getriebe (104) mit einem ersten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist,- wobei ein unmittelbarer Wärmetransfer zwischen dem die erste Wärmetauschereinrichtung (106) durchströmenden Abgas und dem Getriebe (104) ermöglicht ist,- wobei die erste Wärmetauschereinrichtung (106) in der ersten Leitung (108, 110) der Abgasrückführungseinrichtung angeordnet ist,- wobei die Brennkraftmaschine (102) zur Kühlung in einem Kreislauf mit einem zweiten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist,- wobei in der zweiten Leitung (146, 148) der Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine dritte Wärmetauschereinrichtung (140) angeordnet ist, die einen Wärmetransfer zwischen dem Abgas und dem zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufheizen eines Getriebes eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Startphase, mit einer Abgasrückführungseinrichtung.
  • Aufgrund der steigenden Anforderungen an Emissionsgrenzwerte ist es insbesondere bei kohlenwasserstoffbetriebenen Brennkraftmaschinen erforderlich, den Stickoxidausstoß zu verringern. Dies kann durch eine Abgasrückführung (AGR) erreicht werden. Dabei wird ein Teil der Verbrennungsabgase über eine Leitung, die den Brennkraftmaschinen-Auslass mit dem Brennkraftmaschinen-Einlass verbindet und die ein Regelventil umfasst, wieder der Frischluft zugemischt oder es wird bei einer Hubkolben-Brennkraftmaschine Abgas während des Ansaugtaktes durch ein offenes Auslassventil wieder angesaugt, wobei eine Regelung mittels einer verstellbaren Nockenwelle erfolgt. Besondere Bedeutung hat die AGR bei mager betriebenen Brennkraftmaschinen.
  • Das entstehende Gemisch aus Frisch- und Abgas besitzt einen bezogen auf das Volumen niedrigeren Brennwert und erreicht daher nicht mehr die für die Stickstoffoxidbildung erforderliche Temperatur im Brennraum. Die AGR bietet insbesondere im Teillastbereich Vorteile.
  • Eine noch bessere Reduktion von Stickoxiden und ein verbesserter Brennkraftmaschinen-Wirkungsgrad kann erreicht werden, wenn das Abgas vor der Beimengung in einem Abgasrückführungskühler gekühlt wird.
  • Vor diesem Hintergrund wird in der DE 103 19 330 A1 vorgeschlagen, das rückgeführte Abgas zu kühlen und dafür einen Wärmetauscher zu verwenden, der von dem rückzuführenden und zu kühlenden Abgas einerseits und andererseits von einem Kühlmittel durchströmt ist. Im Kreislauf dieses Kühlmittels ist ein weiterer, separater Wärmetauscher zur Kühlung des Kühlmittels angeordnet. Es wird vorgeschlagen, hierfür entweder den Kühler der Brennkraftmaschinen-Kühlung mitzubenutzen oder zur Kühlung Brennkraftmaschinen- oder Getriebeöl zu nutzen. Auf diese Weise wird dem Abgas Wärme entzogen, auf ein Kühlmittel übertragen und dann dem Brennkraftmaschinen-Kühlmittel oder dem Brennkraftmaschinen- oder Getriebeöl zugeführt.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine übersteigt üblicherweise die Temperatur sowohl des Brennkraftmaschinen-Kühlmittels als auch des Brennkraftmaschinenöls bereits nach kurzer Zeit die für eine optimale Kühlung des rückgeführten Abgases erforderliche Temperatur. Für eine ausreichende Kühlung des rückgeführten Abgases ist dann ein zusätzlicher Niedertemperaturkreislauf erforderlich. Wenn die dem heißen Abgas entzogene Wärme letztlich auf Getriebeöl übertragen wird, verbleibt bei der aus der DE 103 19 330 A1 bekannten Anordnung immer noch der Nachteil, dass ein separater Wärmetauscher mit gesondertem Kühlmittelkreislauf notwendig ist.
  • Aus der US 2008/0073065 A1 ist eine Vorrichtung bekannt zum Erwärmen von Getriebefluid, umfassend: einen Wärmetauscher, der dazu dient, Wärme zwischen Getriebefluid einer Getriebeanordnung und einem Abgaszustrom einer Maschine zu übertragen; und ein Strömungsventil zum selektiven Steuern der Strömung des Abgaszustroms durch den Wärmetauscher auf der Basis der Temperatur des Getriebefluids, wobei der Wärmetauscher thermisch mit einem Sumpf der Getriebeanordnung gekoppelt ist, bei der der Abgaszustrom einen Abgasrückführungs-Zustrom umfasst, und das Strömungsventil mechanisch aktuiert und über einen Betriebsbereich von vollständig offen zu vollständig umgelenkt betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Anordnung zum Aufheizen eines Kraftfahrzeuggetriebes bereit zu stellen, die jedoch einfacher aufgebaut, kostengünstiger, funktionssicherer und funktionseffektiver ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, indem die Brennkraftmaschine wenigstens einen Zylinder mit wenigstens einem Einlass und wenigstens einem Auslass aufweist, die Abgasrückführungseinrichtung eine den wenigstens einen Auslass mit dem wenigstens einen Einlass verbindende erste Leitung und eine zu dieser parallele, den wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Auslass mit dem wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Einlass verbindende zweite Leitung umfasst, die Abgasrückführungseinrichtung eine dieser zugeordnete, abgasdurchströmte erste Wärmetauschereinrichtung aufweist, das Getriebe mit einem ersten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist, damit ein unmittelbarer Wärmetransfer zwischen dem die erste Wärmetauschereinrichtung durchströmenden Abgas und dem Getriebe ermöglicht ist, die erste Wärmetauschereinrichtung in der ersten Leitung der Abgasrückführungseinrichtung angeordnet ist, die Brennkraftmaschine zur Kühlung in einem Kreislauf mit einem zweiten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist und in der zweiten Leitung der Abgasrückführungseinrichtung eine dritte Wärmetauschereinrichtung angeordnet ist, die einen Wärmetransfer zwischen dem Abgas und dem zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht. Dadurch kann nicht nur eine Vielzahl von Bauteilen entfallen, wodurch die Anordnung ein geringeres Gewicht aufweist und einfacher herzustellen, zu montieren und zu warten ist, sondern es erhöhen sich auch sowohl die Funktionssicherheit als auch die Funktionseffektivität, indem ein Wärmetauscher mit Leitungen und Kühlmittelkreislauf entfallen kann und Wärmeverluste beim Wärmeübergang vom heißen Abgas auf das erste Wärmetransfer-Fluid und damit auf das Getriebe verringert werden. Insbesondere beim Starten der Brennkraftmaschine wird daher eine besonders schnelle Erwärmung des Getriebes erreicht, sodass dessen optimale Betriebstemperatur rasch erreicht und der Verschleiß gemindert und eine Senkung des Kraftstoffverbrauchs der Brennkraftmaschine unterstützt wird.
  • Das brennkraftmaschinengetriebene Kraftfahrzeug ist insbesondere ein PKW oder LKW mit Hubkolben-Brennkraftmaschine. Bei dem Getriebe handelt es sich insbesondere um ein handbetätigtes und/oder automatisiert betätigbares Stufenschalt- oder stufenloses Getriebe zur Kraft-/Drehzahlwandlung zwischen Brennkraftmaschine und Fahrzeug-Antriebsrad. Das erste Wärmetransfer-Fluid ist vorzugsweise eine Flüssigkeit mit einer im relevanten Temperaturbereich ähnlichen Viskosität, guter Korrosionsschutzwirkung, Schmierwirkung und vergleichsweise hohen Wärmekapazität sowie guten Wärmeübergangseigenschaften, wie additivbeaufschlagtes Öl. Die erste Wärmetauschereinrichtung ist insbesondere ein Hochdruck-Gas-Flüssigkeits-Wärmetauscher.
  • Besonders zu bevorzugende Ausführungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung zum Aufheizen eines Kraftfahrzeuggetriebes sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Sehr von Vorteil ist es, wenn die erste Wärmetauschereinrichtung einen ersten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Auslass sowie einen zweiten Strömungsweg mit einem getriebeseitigen Einlass und einem getriebeseitigen Auslass für das erste Wärmetransfer-Fluid aufweist und ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden Abgas und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden ersten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist. Dadurch wird in besonders vorteilhafter Weise ein unmittelbarer Wärmeübergang vom heißen Abgas auf das erste Wärmetransfer-Fluid und damit das Getriebe ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung erfolgt der Durchfluss durch den ersten und/oder den zweiten Strömungsweg der ersten Wärmetauschereinrichtung basierend auf der Abgastemperatur und/oder der Temperatur des ersten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt. Auf diese Weise können Temperatur und/oder Temperaturänderung des ersten Wärmetransfer-Fluids und/oder des rückgeführten Abgases und/oder die Abgasrückführrate und/oder Umwälzgeschwindigkeit des ersten Wärmetransfer-Fluids geregelt werden.
  • Vorzugsweise ist der Auslass für das erste Wärmetransfer-Fluid des zweiten Strömungswegs der ersten Wärmetauschereinrichtung mittels einer Wärmetransfer-Fluid-Leitung mit dem Getriebe verbunden und in der Wärmetransfer-Fluid-Leitung für das erste Wärmetransfer-Fluid ist eine zweite Wärmetauschereinrichtung angeordnet, die einen ersten Strömungsweg mit einem getriebeseitigen Einlass und einem getriebeseitigen Auslass für das erste Wärmetransfer-Fluid sowie einen zweiten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Auslass für das zweite Wärmetransfer-Fluid aufweist, wobei der zweite Strömungsweg der zweiten Wärmetauschereinrichtung mit dem Kreislauf des zweiten Wärmetransfer-Fluids verbunden ist und ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden ersten Wärmetransfer-Fluid und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist. Damit wird eine weitere Schnittstelle für einen Wärmeaustausch zwischen rückgeführtem, heißen Abgas, dem erste Wärmetransfer-Fluid und dem zweiten Wärmetransfer-Fluid bereitgestellt. Insbesondere kann damit Abgaswärme sowohl dem Getriebe als auch dem Brennkraftmaschinenkreislauf zugeleitet werden.
  • Das zweite Wärmetransfer-Fluid ist insbesondere eine Flüssigkeit mit einer im relevanten Temperaturbereich ähnlichen Viskosität, guter Korrosionsschutzwirkung, Schmierwirkung und vergleichsweise hohen Wärmekapazität sowie guten Wärmeübergangseigenschaften, wie additivbeaufschlagtes Wasser. Die zweite Wärmetauschereinrichtung ist insbesondere ein Flüssigkeits-Flüssigkeits-Wärmetauscher.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung erfolgt der Durchfluss durch den ersten und/oder zweiten Strömungsweg der zweiten Wärmetauschereinrichtung basierend auf der Temperatur des ersten Wärmetransfer-Fluids und/oder des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt. Auf diese Weise können Temperatur und/oder Temperaturänderung des ersten und/oder des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder Umwälzgeschwindigkeit des ersten und/oder des zweiten Wärmetransfer-Fluids geregelt werden.
  • Es muss nicht die gesamte rückgeführte Abgasmenge durch die erste Leitung und damit die erste Wärmetauschereinrichtung geleitet werden, sondern es besteht ein alternativer Pfad.
  • Einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zufolge weist die dritte Wärmetauschereinrichtung einen ersten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Auslass sowie einen zweiten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Auslass für das zweite Wärmetransfer-Fluid auf, wobei ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden Abgas und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist. Dadurch muss nicht die gesamte bei der Kühlung des rückgeführten Abgases anfallende Wärmemenge auf das erste Wärmetransfer-Fluid übertragen werden, sondern es besteht mit der dritten Wärmetauschereinrichtung noch eine weitere Wärmeabgabemöglichkeit. Die dritte Wärmetauschereinrichtung ist insbesondere ein Hochdruck-Gas-Flüssigkeits-Wärmetauscher.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung erfolgt der Durchfluss durch den ersten und/oder zweiten Strömungsweg der dritten Wärmetauschereinrichtung basierend auf der Abgastemperatur und/oder der Temperatur des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt. Auf diese Weise können Temperatur und/oder Temperaturänderung des mittels der zweiten Leitung rückgeführten Abgases und/oder des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder die Abgasrückführrate und/oder die Umwälzgeschwindigkeit des zweiten Wärmetransfer-Fluids geregelt werden.
  • Nachfolgend ist unter Bezugnahme auf die einzige Figur, die schematisch und beispielhaft eine Brennkraftmaschine mit Kühlkreislauf, Heizungsanschluss, Abgasrückführung, Ölkühlkreislauf, Abgasturboladern, Getriebe und Getriebeölaufheizung zeigt, ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Die Brennkraftmaschine 102 ist eine mager betreibbare Mehrzylinderbrennkraftmaschine mit beispielsweise vier oder sechs in Reihe angeordneten oder acht, zehn oder zwölf Zylindern in V-Anordnung. Jeder Zylinder weist Abgas-Auslässe und Frischgas-Einlässe auf.
  • Zur Verbesserung der Abgas-Emissionswerte ist eine Abgasrückführeinrichtung vorgesehen, die Leitungen 108, 110, 146, 148 umfasst, mittels denen ein Teil der Brennkraftmaschinen-Verbrennungsabgase von den Abgas-Auslässen wieder zu den Frischgas-Einlässen geleitet werden kann.
  • Ein Getriebe 104 dient zur Kraft- und Drehzahlwandlung zwischen Brennkraftmaschine und Fahrzeug-Antriebsrad. Zur Wärmezu- oder -abfuhr sowie zur Verringerung der Reibung ist das Getriebe 104 ölgeschmiert. Das Getriebeöl wird in einem Kreislauf mittels einer Leitung 118 dem Getriebe zugeführt und mittels einer Leitung 112 vom Getriebe 104 abgeführt. In diesem Getriebeölkreislauf ist ein Wärmetauscher 106 angeordnet.
  • Der Wärmetauscher 106 ist vom Getriebeöl einerseits und andererseits abgasdurchströmt, indem ein Strömungsweg des Wärmetauschers 106 zwischen den Leitungen 112 und 114 des Getriebeölkreislaufs und ein Strömungsweg des Wärmetauschers 106 zwischen den Leitungen 108 und 110 der Abgasrückführeinrichtung angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Strömungswegen findet kein Medienaustausch, jedoch ein Wärmeaustausch statt.
  • Beim Starten der Brennkraftmaschine erreicht das Abgas schnell eine hohe Temperatur, während das Getriebeöl sich langsamer erwärmt. Mittels des Wärmetauschers 106 wird in dieser Betriebsphase. Wärme vom Abgas an das Getriebeöl übergeben, sodass das Getriebeöl beschleunigt erwärmt wird. Zugleich wird das mittels den Leitungen 108, 110 rückgeführte Abgas gekühlt.
  • Zur Kühlung der Brennkraftmaschine 102 ist ein Kühlkreislauf vorgesehen, wobei vorliegend als Kühlmittel Wasser verwendet wird. Die Brennkraftmaschine umfasst Kühlmittel-Zuströmkanäle 120 und Kühlmittel-Abströmkanäle 122, die einen brennkraftmaschinen-inneren Teil des Kühlkreislaufes bilden. Der brennkraftmaschinen-äußere Teil des Kühlkreislaufes umfasst einen Wärmetauscher 130 zur Kühlung des Brennkraftmaschinen-Kühlmittels sowie gegebenenfalls Zwischenkühler 132, 134, eine Kühlmittelpumpe 124, ein Thermostatventil 126, einen Kühlmittelausgleichsbehälter sowie zugehörige Verbindungsleitungen.
  • In dem Getriebeölkreislauf ist, vorliegend zwischen den Leitungen 114, 118, ein Getriebeöl-Kühlwasser-Wärmetauscher 116 angeordnet. Der Wärmetauscher 116 ist vom Getriebeöl einerseits und andererseits vom Brennkraftmaschinen-Kühlmittel durchströmt, indem ein Strömungsweg des Wärmetauschers 116 zwischen den Leitungen 114 und 118 des Getriebeölkreislaufs und ein Strömungsweg des Wärmetauschers 116 in einer Leitung des Brennkraftmaschinen-Kühlkreislaufs angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Strömungswegen findet kein Medienaustausch, jedoch ein Wärmeaustausch statt. Mittels eines Regelventils 117 ist der durch den Wärmetauscher 116 fließende Strom des Brennkraftmaschinen-Kühlmittels temperaturabhängig regelbar, wobei als Basis die Temperatur des Brennkraftmaschinen-Kühlmittels, des Getriebeöls und/oder des Abgases dienen kann. Gegebenenfalls kann im Getriebeölkreislauf eine Umwälzpumpe angeordnet sein.
  • Wenn das Getriebeöl und das Getriebe 104 die erforderliche Betriebstemperatur erreicht haben, kann beim Betrieb der Brennkraftmaschine 102 die Temperatur des Getriebeöls mittels des Regelventils 117 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt werden, indem überschüssige Wärme dem Brennkraftmaschinen-Kühlmittel zugeführt wird.
  • Parallel zu dem mit den Leitungen 108, 110 gebildeten Strang der Abgasrückführeinrichtung ist mit den Leitungen 146, 148 ein weiterer Strang zur Abgasrückführung gebildet. In diesem Strang ist ein Wärmetauscher 140 angeordnet. Der Wärmetauscher 140 ist vom Abgas einerseits und andererseits vom Brennkraftmaschinen-Kühlmittel durchströmt, indem ein Strömungsweg des Wärmetauschers 140 zwischen den Abgasrückführ-Leitungen 146 und 148 und ein Strömungsweg des Wärmetauschers 140 in einer Leitung des Brennkraftmaschinen-Kühlkreislaufs angeordnet ist. Zwischen diesen beiden Strömungswegen findet kein Medienaustausch, jedoch ein Wärmeaustausch statt.
  • Sollte die von dem rückgeführten Abgasstrom abgenommene Wärmemenge größer sein, als die Wärmemenge, die zur Erwärmung des Getriebeöls benötigt wird oder die mittels des Wärmetauschers 116 abgeführt werden kann, wird ein entsprechender Teil des rückgeführten Abgasstroms durch den mit den Leitungen 146, 148 gebildeten Strang der Abgasrückführeinrichtung geleitet. Gegebenenfalls wird der gesamte Abgasstrom durch den mit den Leitungen 146, 148 gebildeten Strang geleitet. Die Aufteilung des gesamten rückgeführten Abgasstromes zwischen den mit den Leitungen 108, 110 bzw. 146, 148 gebildeten Strängen erfolgt geregelt mittels einer Klappen- oder Ventilsteuerung.
  • Die Brennkraftmaschine 102 verfügt über eine Abgasturboladeranordnung 142 mit zwei parallelen Abgasturboladern. Ein Öl-Wasser-Wärmetauscher zur Kühlung von Brennkraftmaschinenöl ist mit 144 bezeichnet. Eine Heizung für den Kraftfahrzeug-Innenraum ist mittels den Leitungen 136, 138 an den Brennkraftmaschinen-Kühlkreislauf angeschlossen.

Claims (7)

  1. Anordnung (100) zum Aufheizen eines Getriebes (104) eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, insbesondere in einer Startphase, mit einer Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148), wobei - die Brennkraftmaschine (102) wenigstens einen Zylinder mit wenigstens einem Einlass und wenigstens einem Auslass aufweist, - die Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine den wenigstens einen Auslass mit dem wenigstens einen Einlass verbindende erste Leitung (108, 110) und eine zu dieser parallele, den wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Auslass mit dem wenigstens einen Brennkraftmaschinen-Einlass verbindende zweite Leitung (146, 148) umfasst, - wobei die Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine dieser zugeordnete, abgasdurchströmte erste Wärmetauschereinrichtung (106) aufweist, - wobei das Getriebe (104) mit einem ersten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist, - wobei ein unmittelbarer Wärmetransfer zwischen dem die erste Wärmetauschereinrichtung (106) durchströmenden Abgas und dem Getriebe (104) ermöglicht ist, - wobei die erste Wärmetauschereinrichtung (106) in der ersten Leitung (108, 110) der Abgasrückführungseinrichtung angeordnet ist, - wobei die Brennkraftmaschine (102) zur Kühlung in einem Kreislauf mit einem zweiten Wärmetransfer-Fluid beaufschlagt ist, - wobei in der zweiten Leitung (146, 148) der Abgasrückführungseinrichtung (108, 110, 146, 148) eine dritte Wärmetauschereinrichtung (140) angeordnet ist, die einen Wärmetransfer zwischen dem Abgas und dem zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht.
  2. Anordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die erste Wärmetauschereinrichtung (106) einen ersten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Einlass (108) und einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Auslass (110) sowie - einen zweiten Strömungsweg mit einem getriebeseitigen Einlass (112) und einem getriebeseitigen Auslass (114, 118) für das erste Wärmetransfer-Fluid aufweist und wobei - ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden Abgas und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden ersten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist.
  3. Anordnung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss durch den ersten und/oder den zweiten Strömungsweg der ersten Wärmetauschereinrichtung (106) basierend auf der Abgastemperatur und/oder der Temperatur des ersten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt erfolgt.
  4. Anordnung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - der Auslass (114) für das erste Wärmetransfer-Fluid des zweiten Strömungswegs der ersten Wärmetauschereinrichtung (106) mittels einer Wärmetransfer-Fluid-Leitung (118) mit dem Getriebe (104) verbunden ist und - in der Wärmetransfer-Fluid-Leitung (114, 118) für das erste Wärmetransfer-Fluid eine zweite Wärmetauschereinrichtung (116) angeordnet ist, die - einen ersten Strömungsweg mit einem getriebeseitigen Einlass (114) und einem getriebeseitigen Auslass (118) für das erste Wärmetransfer-Fluid sowie - einen zweiten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Auslass für das zweite Wärmetransfer-Fluid aufweist, wobei - der zweite Strömungsweg der zweiten Wärmetauschereinrichtung (116) mit dem Kreislauf des zweiten Wärmetransfer-Fluids verbunden ist und - ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden ersten Wärmetransfer-Fluid und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist.
  5. Anordnung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss durch den ersten und/oder zweiten Strömungsweg der zweiten Wärmetauschereinrichtung (116) basierend auf der Temperatur des ersten Wärmetransfer-Fluids und/oder des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt erfolgt.
  6. Anordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die dritte Wärmetauschereinrichtung (140) einen ersten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Einlass (146) und einem brennkraftmaschinenseitigen Abgas-Auslass (148) sowie - einen zweiten Strömungsweg mit einem brennkraftmaschinenseitigen Einlass und einem brennkraftmaschinenseitigen Auslass für das zweite Wärmetransfer-Fluid aufweist, - wobei ein Wärmetransfer zwischen dem den ersten Strömungsweg durchströmenden Abgas und dem den zweiten Strömungsweg durchströmenden zweiten Wärmetransfer-Fluid ermöglicht ist.
  7. Anordnung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchfluss durch den ersten und/oder zweiten Strömungsweg der dritten Wärmetauschereinrichtung (140) basierend auf der Abgastemperatur und/oder der Temperatur des zweiten Wärmetransfer-Fluids und/oder weiterer Parameter geregelt erfolgt.
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