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DE102008031106A1 - Vorrichtung zum selbständigen Auswuchten - Google Patents

Vorrichtung zum selbständigen Auswuchten Download PDF

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DE102008031106A1
DE102008031106A1 DE200810031106 DE102008031106A DE102008031106A1 DE 102008031106 A1 DE102008031106 A1 DE 102008031106A1 DE 200810031106 DE200810031106 DE 200810031106 DE 102008031106 A DE102008031106 A DE 102008031106A DE 102008031106 A1 DE102008031106 A1 DE 102008031106A1
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Germany
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hollow body
adapter
machine part
annular cavity
balancing
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Withdrawn
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English (en)
Inventor
Jörg BAUER
Christian Nuissl
Jürgen Stölzle
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/36Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of imbalance, there is movement of masses until balance is achieved
    • F16F15/363Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of imbalance, there is movement of masses until balance is achieved using rolling bodies, e.g. balls free to move in a circumferential direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
    • B24B41/042Balancing mechanisms

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils, bei dem innerhalb einer eine Rotationsachse des Maschinenteils umgebenden Unwuchtausgleichscheibe in einem ringförmigen Hohlraum frei bewegliche Auswuchtmassen angeordnet sind, die eine vorhandene Unwucht durch Einnahme einer Gegenlage ausgleichen. Um zu erreichen, dass eine Vorrichtung dieser Art ein geringes Gewicht aufweist, einfach und kostengünstig herzustellen ist und eine verminderte Geräuschentwicklung im Betrieb aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Unwuchtausgleichscheibe einen aus Metall bestehenden und sich mit dem sich drehenden Maschinenteil drehfest verbindbaren Adapter sowie einen mit dem Adapter drehfest verbundenen und aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper aufweist, wobei der Hohlkörper den ringförmigen Hohlraum bildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils, bei dem innerhalb einer eine Rotationsachse des Maschinenteils umgebenden Unwuchtausgleichscheibe in einem ringförmigen Hohlraum frei bewegliche Auswuchtmassen angeordnet sind, die eine vorhandene Unwucht durch Einnahme einer Gegenlage ausgleichen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sich drehende Maschinenteile weisen fertigungsbedingt sowie unter Umständen auch betriebsbedingt mehr oder weniger große Unwuchten auf. Bei Rotation dieser Maschinenteile entstehen daher Vibrationen in den Vorrichtungen, in denen diese Maschinenteile gelagert sind. So ist beispielsweise bei Waschmaschinen im Schleudergang deren Hüpfen bestens bekannt, was hauptsächlich aus einer betriebsbedingten Unwucht, nämlich der un gleichmäßigen Verteilung der Wäsche, resultiert. Derart hervorgerufene Vibrationen sind einerseits problematisch für die Lagerstellen der sich drehenden Maschinenteile. So können bei falscher Auslegung Lagerschäden entstehen. Andererseits können Vibrationen von in der Hand aufzunehmenden Maschinen, beispielsweise Handschleifmaschinen, im Extremfall sogar zu körperlichen Schäden des Benutzers führen.
  • Es ist bekannt, derartige Unwuchtprobleme durch Auswuchtmassen zu lösen. Solche frei auf einer Kreisbahn beweglichen Auswuchtmassen werden axial in der Nähe einer Unwucht auf einer Welle angeordnet. Bei Rotation der Welle streben die Auswuchtmassen automatisch Positionen an, die gegenüber der Unwucht liegen. Damit bilden sie eine Kraft, durch die die Unwucht ausgeglichen wird.
  • Eine derartige Auswuchtvorrichtung ist z. B. aus der DE 10 2006 030 163 A1 oder der EP 1 174 537 B1 bekannt, wobei zwei Halbschalen, die den Hohlraum für die Auswuchtmassen bilden, durch spanende oder spanlose Fertigung hergestellt und z. T. gehärtet sind. Nachteilig bei Auswuchtvorrichtungen mit metallischen Gehäuseteilen ist, dass das Gesamtgewicht relativ groß ist, die Einzelteile aufwendig und teuer herzustellen sind und im Betrieb eine starke Geräuschentwicklung auftritt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten der Eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ein geringes Gewicht aufweist und einfach und kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus soll die Geräuschentwicklung im Betrieb vermindert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind innerhalb einer eine Rotationsachse des Maschinenteils umgebenden Unwuchtausgleichscheibe in einem ringförmigen Hohlraum frei bewegliche Auswuchtmassen angeordnet, die eine vorhandene Unwucht durch Einnahme einer Gegenlage ausgleichen, wobei die Unwuchtausgleichscheibe einen aus Metall bestehenden und sich mit dem sich drehenden Maschinenteil drehfest verbindbaren Adapter sowie einen mit dem Adapter drehfest verbundenen und aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper aufweist, wobei der Hohlkörper den ringförmigen Hohlraum bildet.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch die Kombination von Metall und Kunststoff die jeweils spezifischen Vorteile dieser Werkstoffe optimal eingesetzt werden können. So wird der Adapter aus Metall gefertigt, um in diesem Bereich der Vorrichtung eine große Festigkeit zu erlangen. Für den Hohlkörper wird Kunststoff gewählt, da dieser Werkstoff hierfür eine ausreichende Festigkeit gewährleistet, jedoch das Gesamtgewicht der Vorrichtung spürbar reduziert. Ein Vorteil der insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn das Maschinenteil Bestandteil einer tragbaren Maschine ist. Außerdem verringert ein Hohlkörper aus Kunststoff die im Betrieb auftretenden Geräusche, die aus dem Abrollen der in der Regel metallischen Auswuchtmassen in dem Hohlraum entstehen. Schließlich lässt sich ein Hohlkörper aus Kunststoff auch einfacher und kostengünstiger fertigen. So benötigt dieser z. B. keine Korrosionsbeschichtung. Ein Kunststoffbauteil lässt sich außerdem leicht den Kundenwünschen entsprechend einfärben. Die erfindungsgemäße Kombination von metallischem Adapter und aus Kunststoff bestehendem Hohlkörper ermöglicht auch eine kostengünstige Fertigung von Vorrichtungen mit unterschiedlichem Gesamtgewicht der Auswuchtmassen. So können Hohlkörper, die für unterschiedliche Auswuchtmassen geeignet sind, z. B. unterschiedliche Hohlraumgeometrien aufweisen, mit identischen Adaptern verbunden werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der Hohlkörper durch eine erste und durch eine zweite Halbschale aus Kunststoff gebildet. Diese Halbschalen können einfach z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Insbesondere können beide Halbschalen eine identische Geometrie aufweisen. Denkbar ist, dass beide Halbschalen komplette Ringelemente bilden, die die Rotationsachse des Maschinenteils vollständig umschließen, insbesondere bezüglich dieser Achse rotationssymmetrisch sind. Der Hohlraum wird in diesem Fall durch das Zusammenfügen beider Halbschalen gebildet, wobei die Halbschalen mit zumindest einer die Rotationsachse des Maschinenteils vollständig umschließenden Kontaktfläche miteinander verbunden sind. Denkbar ist auch, dass beide Halbschalen ein rohrförmiges Halbringelement ausbilden, wobei jedes Halbringelement die Rotationsachse nur um z. B. 180 Grad umschließt. Beide Halbringelemente bilden zusammengesetzt ein komplettes Ringelement aus, welches die Rotationsachse des Maschinenteils dann vollständig umschließt. In diesem Fall wird der Hohlraum durch das Zusammenfügen der Enden der Halbringelemente gebildet. Selbstverständlich könnten auch mehr als zwei Halbringelemente verwendet werden, um den Hohlkörper zu bilden.
  • Indem beide Halbschalen durch eine stoffschlüssige Verbindung zusammengefügt werden ergibt sich dadurch gleichzeitig eine dichtende Verbindung bzw. dichtende Fügestelle. Gemäß einer Ausführungsform wird dies dahingehend ausgenutzt, dass der ringförmige Hohlraum durch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Halbschale gebildet wird. Der ringförmige Hohlraum wird dadurch hermetisch abgeschlossen und es wird verhindert, dass sich gegebenenfalls im Hohlraum befindende Dämpfungsflüssigkeit austreten kann. Separate Dichtungen, wie aus dem Stand der Technik bekannt, sind dann nicht mehr notwendig. Insbesondere kann nach einer Ausführungsform die stoff schlüssige Verbindung durch Ultraschallschweißen oder Kleben gebildet werden. Gemäß einer Ausführungsform wird der Hohlkörper durch ein einziges rohrförmiges Element aus Kunststoff gebildet, das eine Öffnung zum Befüllen mit den Auswuchtmassen aufweist. Das rohrförmige Element umschließt die Rotationsachse des Maschinenteils vollständig. Die Öffnung ist dabei etwas größer als die Auswuchtmassen und wird nach dem Einbringen dieser mit einem Deckel verschlossen, z. B. durch Ultraschallschweißen oder Kleben.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der ringförmige Hohlraum durch eine formschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Halbschale gebildet. Eine Abdichtung kann hier entweder durch separate Dichtungselemente oder durch eine entsprechende Kontaktfläche zwischen den beiden Halbschalen bewirkt werden. Gemäß einer Ausführungsform kann die erste und die zweite Halbschale durch Rast- oder Schnapphaken miteinander verbunden werden. Die Rast- oder Schnapphaken können auf einer oder beiden Halbschalen ausgebildet sein oder aber durch separate Elemente gebildet werden. Die Rast- oder Schnapphaken greifen in Hinterschneidungen bzw. Öffnungen einer oder beider Halbschalen ein.
  • Die Verbindung von Adapter und Hohlkörper soll eine Drehung beider Elemente gegeneinander verhindern. Diese Verbindung kann kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig ausgebildet sein. Demzufolge sind nach einer Ausführungsform der Adapter und der Hohlkörper mittels einer Presspassung miteinander verbunden. Es liegt also eine kraftschlüssige Verbindung vor. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Adapter auf einer Außenmantelfläche einen radial umlaufenden Vorsprung auf, an dem der Hohlkörper axial anliegt, so dass axiale Kräfte übertragen werden können. Der Hohlkörper kann dabei entweder an dem Vorsprung von einer Seite axial anliegen oder den Vorsprung von beiden Seiten umgreifen, d. h. an beiden axialen Stirnseiten des Vorsprungs anliegen. Hierbei handelt es sich um eine formschlüssige Verbindung.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Adapter so ausgeformt ist, dass er eine drehfeste Verbindung zum Hohlkörper als zusätzliche Verdrehsicherung aufweist. Denkbar ist auch alternativ oder zusätzlich eine Klebeverbindung zwischen Adapter und Hohlkörper oder auch das direkte Umspritzen des Adapters mit Kunststoff, also eine stoffschlüssige Verbindung. Möglich ist auch, dass die Verbindung von Adapter und Hohlkörper zusätzlich eine axiale Verschiebung beider Elemente gegeneinander verhindert.
  • Der Adapter ist dazu ausgebildet eine drehfeste Verbindung mit dem Maschinenteil zu ermöglichen, d. h. er weist entsprechende Mittel zum drehfesten Verbinden mit dem Maschinenteil auf. Hierbei kann es sich z. B. um eine Bohrung handeln, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Maschinenteils, so dass eine drehfeste Verbindung durch eine Presspassung möglich wird. Vorteilhafterweise wird die drehfeste Verbindung jedoch durch einen oder mehrere Vorsprünge bzw. Vertiefungen an einer Stirnseite des Adapters gebildet. Diese Vorsprünge oder Vertiefungen des Adapters wirken mit einem oder mehreren korrespondierenden Vorsprüngen oder Vertiefungen des Maschinenteils zusammen. Die drehfeste Verbindung wird hierbei formschlüssig ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Unwuchtausgleichsscheibe kann ein Werkzeug aufnehmen bzw. abstützen. Vorzugsweise ist der Adapter und/oder der Hohlkörper ausgebildet, um ein Werkzeug axial und/oder radial abzustützen. Dabei kann es sich bei dem Werkzeug beispielsweise um eine Schleif- oder Trennscheibe handeln. Gemäß einer Ausführungsform weist der Adapter und/oder der Hohlkörper dazu eine senkrecht zu der Rotationsachse des Maschinenteils verlaufende Mitnahmefläche zum Kontaktieren einer axialen Stirnseite eines Werkzeugs auf. Diese Mitnahmefläche ist vorzugsweise rotationssymmetrisch zur Rotationsachse des Maschinenteils ausgebildet und weist eine Kreisringform auf. Durch die Mitnahmefläche können axial auf das Werkzeug in Richtung der Mitnahmefläche wirkende Kräfte in die erfindungsgemäße Vorrichtung geleitet werden. Um eine radiale Abstützung des Werkzeugs zu gewährleisten, weist der Adapter vorzugsweise einen axial über die Mitnahmefläche herausragenden Bund auf, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des kreisringförmigen Werkzeuges entspricht. Das Werkzeug kann somit auf diesen Bund aufgeschoben werden. Der metallische Adapter ermöglicht das Übertragen von großen Radialkräften.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Hohlkörper zumindest teilweise durch Spritzgießen hergestellt, so dass eine relativ freie Formgestaltung möglich wird. Erfindungsgemäß können dabei jegliche Kunststoffmaterialien zum Einsatz kommen, die den im Betrieb zu übertragenden Kräften standhalten. Insbesondere kann es sich dabei um faserverstärkten Kunststoff handeln, z. B. glasfaserverstärkten Kunststoff. Denkbar ist auch, den Hohlkörper aus unterschiedlichen Kunststoffen zu fertigen, z. B. faserverstärkten Kunststoff für eine Halbschale, die alle oder einen Großteil der Axialkräfte zwischen Werkzeug und Maschinenteil übertragen muss, und einen unverstärkten Kunststoff für die andere Halbschale. Beim Spritzgießen kann der Adapter mit dem Hohlkörper umspritzt werden. Alternativ kann der Adapter in den fertigen Hohlkörper eingepresst werden.
  • Für die Ausbildung der Auswuchtmassen, gilt, dass diese vorzugsweise eine möglichst große Masse in dem zu Verfügung stehenden Bauraum bilden sollen. Daher sind die Auswuchtmassen vorzugsweise aus Metall, z. B. Stahl oder Blei gefertigt. Typischerweise werden dabei Kugeln verwendet. Um das Verhältnis von Masse zu Bauraum weiter zu erhöhen, können auch Kugelrollen oder Zylinderrollen verwendet werden.
  • Eine Erhöhung der Masse bei gleichbleibendem axialen Bauraum kann dadurch erreicht werden, dass der Hohlraum einen radial inneren und einen radial äußeren Teilraum aufweist, wobei in jedem Teilraum Auswuchtmassen angeordnet sind. Typischerweise befindet sich in dem Hohlraum eine Dämpfungsflüssigkeit, die den Hohlraum zumindest teilweise füllt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils kann prinzipiell in größeren, stationären Maschinen genauso eingesetzt werden wie in Handgeräten. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Ausgleichselement bei Winkelschleifern zum Einsatz kommen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren dargestellt, dabei zeigen
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • Einander entsprechende oder gleichwirkende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils, beispielsweise einer Schleifscheibe eines mit der Hand aufzunehmenden Winkelschleifers. Die Unwuchtausgleichscheibe 1 weist einen Adapter 2, eine erste Halb schale 3 und eine zweite Halbschale 4 auf. Beide Halbschalen 3, 4 sind aus Kunststoff, z. B. durch Spritzgießen, gefertigt. Der Adapter ist aus Metall, z. B. ein fließgepresstes Stahlteil. Durch die beiden Halbschalen 3, 4 wird ein ringförmiger Hohlraum 5 gebildet, in dem sich Kugeln 6 als freibewegliche Auswuchtmassen befinden. Hierbei kann es sich um Standardwälzkörper handeln oder auch um speziell gefertigte Elemente, z. B. aus Blei. Der ringförmige Hohlraum 5 ist rotationssymmetrisch um eine Rotationsachse 17 eines nicht dargestellten Maschinenteils angeordnet.
  • Der Adapter 2 wird mit der ersten Halbschale 3 umspritzt. Danach werden die Kugeln eingesetzt und gegebenenfalls die Dämpfungsflüssigkeit eingefüllt. Anschließend wird die zweite Halbschale 4 aufgesetzt und stoffschlüssig mit der ersten Halbschale 3 verbunden, so dass der Hohlraum 5 hermetisch abgeschlossen ist. Die Halbschalen 3, 4 sind somit dauerhaft miteinander durch eine Fügestelle 7 mit axialer Kontaktfläche und eine Fügestelle 8 mit sowohl radialer als auch axialer Kontaktfläche verbunden.
  • Die erste Halbschale 3 und der Adapter 2 weisen eine axiale Mitnahmefläche 9 zum Kontaktieren einer axialen Stirnseite eines nicht dargestellten Werkzeugs auf. Die Mitnahmefläche 9 ragt axial geringfügig aus einer axialen Begrenzungsfläche 10 der ersten Halbschale 3 bzw. des Adapters 2 heraus und bildet so eine definierte, kreisringförmige Kontaktfläche für das Werkzeug. Die Mitnahmefläche 9 des Adapters 2 ist Teil eines flanschartigen Vorsprungs 11 des Adapters 2. Der Adapter 2 weist weiterhin einen axial über die Mitnahmefläche 9 herausragenden Bund 12 auf. Dieser dient der radialen Abstützung sowie Zentrierung des Werkzeugs. Schließlich befinden sich an dem Adapter 2 auch axiale Vorsprünge 13, zum drehfesten Verbinden mit dem nicht dargestellten Maschinenteil. Der gesamte radiale Kraftfluss von Werkzeug zu Maschinenteil sowie ein Großteil des axialen Kraftflusses von Werkzeug zu Maschinenteil erfolgt somit über den metallischen Adapter 2, so dass entsprechend große Kräfte aufgenommen werden können. Der Adapter 2 weist eine Bohrung 14 zum Verbinden mit dem Maschinenteil auf. Die Bohrung 14 verläuft rotationssymmetrisch zur Rotationsachse 17 des nicht dargestellten Maschinenteils.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unter anderem dadurch, dass die Mitnahmefläche 9 ausschließlich durch die erste Halbschale 3 gebildet wird. Diese Halbschale 3 nimmt somit die axialen Kräfte des Werkzeuges auf und ist entsprechend massiver ausgelegt als im ersten Ausführungsbeispiel, auch um etwaige Kippmomente aufnehmen zu können. Radialkräfte werden weiterhin direkt durch den Adapter 2 aufgenommen. Ein stufenförmiger Vorsprung 15 des Adapters 2 ermöglicht das Übertragen von Axialkräften zwischen Adapter 2 und erster Halbschale 3.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind beide Halbschalen 3, 4 identisch aufgebaut, so dass die Fertigung weiter vereinfacht werden kann. Beide Halbschalen 3, 4 umgreifen beidseitig einen umlaufenden radialen Vorsprung 15 des Adapters, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt, die ein axiales Verschieben von Adapter und Hohlkörper zueinander verhindert. Das Ausführungsbeispiel gemäß 3a) weist einen aus zwei Teilräumen 5', 5'' bestehenden Hohlraum auf. In jedem Teilraum 5', 5'' befinden sich Auswuchtmassen in Form von Kugeln. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 3c), mit einem Hohlraum ohne separate Teilräume, kann das Gesamtgewicht der Auswuchtmassen um ca. 50% gesteigert werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß 3b) weist als Auswuchtmassen Kugelrollen 16 auf, was gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 3c) ebenfalls zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts der Auswuchtmassen bei gegebenem Bauraum führt.
  • 1
    Unwuchtausgleichscheibe
    2
    Adapter
    3
    erste Halbschale
    4
    zweite Halbschale
    5
    Hohlraum
    5'
    erster Teilraum
    5''
    zweiter Teilraum
    6
    Kugeln
    7
    Fügestelle
    8
    Fügestelle
    9
    Mitnahmefläche
    10
    Begrenzungsfläche
    11
    flanschartiger Vorsprung
    12
    Bund
    13
    Vorsprung
    14
    Bohrung
    15
    Vorsprung
    16
    Kugelrollen
    17
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006030163 A1 [0004]
    • - EP 1174537 B1 [0004]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswuchten eines sich drehenden Maschinenteils, bei dem innerhalb einer eine Rotationsachse des Maschinenteils umgebenden Unwuchtausgleichscheibe in einem ringförmigen Hohlraum frei bewegliche Auswuchtmassen angeordnet sind, die eine vorhandene Unwucht durch Einnahme einer Gegenlage ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichscheibe einen aus Metall bestehenden und sich mit dem sich drehenden Maschinenteil drehfest verbindbaren Adapter sowie einen mit dem Adapter drehfest verbundenen und aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper aufweist, wobei der Hohlkörper den ringförmigen Hohlraum bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper durch eine erste und durch eine zweite Halbschale aus Kunststoff gebildet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Hohlraum durch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Halbschale gebildet wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung durch Ultraschallschweißen oder Kleben gebildet wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Hohlraum durch eine fomschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Halbschale gebildet wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Halbschale durch Rast- oder Schnapphaken miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper durch ein rohrförmiges Element aus Kunststoff gebildet wird, das eine Öffnung zum Befüllen mit den Auswuchtmassen aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter und der Hohlkörper kraftschlüssig und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter und der Hohlkörper mittels einer Presspassung miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter auf einer Außenmantelfläche einen radial umlaufenden Vorsprung aufweist, an dem der Hohlkörper axial anliegt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter eine Bohrung und/oder an einer seiner Stirnseiten einen oder mehrere axiale Vorsprünge und/oder Vertiefungen zum drehfesten Verbinden mit dem Maschinenteil aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter und/oder der Hohlkörper eine senkrecht zu der Rotationsachse des Maschinenteils verlaufende Mitnahmefläche zum Kontaktieren einer axialen Stirnseite eines Werkzeugs aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zumindest teilweise aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zumindest teilweise durch Spritzgießen hergestellt ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Hohlraum einen radial inneren und einen radial äußeren Teilraum aufweist und in beiden Teilräumen Auswuchtmassen vorhanden sind.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im ringförmigen Hohlraum eine Dämpfungsflüssigkeit befindet.
  17. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtmassen als Kugeln, Kugelrollen oder Zylinderrollen ausgebildet sind.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Ausgleichselement bei Winkelschleifern zu Einsatz kommt.
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