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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von bekannten Sensorelementen, welche auf elektrolytischen
Eigenschaften bestimmter Festkörper beruhen, also der Fähigkeit
dieser Festkörper, bestimmte Ionen zu leiten. Derartige Sensorelemente
werden insbesondere in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um Luft-Kraftstoff-Gasgemischzusammensetzungen
zu messen. Insbesondere werden Sensorelemente dieser Art in so genannten „Lambdasonden” eingesetzt
und spielen eine wesentliche Rolle bei der Reduzierung von Schadstoffen
in Abgasen, sowohl in Ottomotoren als auch in der Dieseltechnologie.
Auch auf andere Arten von Sensorelementen, welche Festelektrolyte
der beschriebenen Art umfassen, ist die Erfindung jedoch anwendbar,
also neben Sprungsonden und Breitbandsonden beispielsweise auch
auf Partikelsensoren oder ähnliche Arten von Sensoren mit
Festelektrolyten, zum Beispiel auch zur Messung von CO, NOx oder NH3. Ohne
Beschränkung des Schutzumfangs wird im Folgenden die Erfindung
am Beispiel von Lambdasonden erläutert, wobei jedoch, im
Lichte der obigen Ausführungen, auch andere Arten von Sensorelementen,
beispielsweise Sensorelemente zur Bestimmung der Konzentration anderer
Gaskomponenten, beispielsweise Sauerstoff enthaltender Gaskomponenten,
hergestellt werden können.
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Mit
der so genannten Luftzahl „Lambda” (λ)
wird allgemein in der Verbrennungstechnik das Verhältnis zwischen
einer tatsächlich angebotenen Luftmasse und einer für
die Verbrennung theoretisch benötigten (d. h. stöchiometrischen)
Luftmasse bezeichnet. Die Luftzahl wird dabei mittels eines oder
mehrerer Sensorelemente zumeist an einer oder mehreren Stellen im
Abgastrakt eines Verbrennungsmotors gemessen. Entsprechend weisen „fette” Gasgemische
(d. h. Gasgemische mit einem Kraftstoffüberschuss) eine
Luftzahl λ < 1
auf, wohingegen „magere” Gasgemische (d. h. Gasgemische
mit einem Kraftstoffunterschuss) eine Luftzahl λ > 1 aufweisen. Neben
der Kraftfahrzeugtechnik werden derartige und ähnliche
Sensorelemente auch in anderen Bereichen der Technik (insbesondere
der Verbrennungstechnik) eingesetzt, beispielsweise in der Luftfahrttechnik
oder bei der Regelung von Brennern, z. B. in Heizanlagen oder Kraftwerken.
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Lambdasonden
sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine erste
Ausführungsform stellt die so genannte „Sprungsonde” dar,
deren Messprinzip auf der Messung einer elektrochemischen Potenzialdifferenz
zwischen einem Referenzgas und dem zu messenden Gasgemisch beruht.
Referenzelektrode und Messelektrode sind über den Festelektrolyten
miteinander verbunden. Als Festelektrolyt wird aufgrund seiner guten
Sauerstoffionen-leitenden Eigenschaften in der Regel Zirkondioxid
(z. B. Yttrium-stabilisiertes Zirkondioxid, YSZ) oder ähnliche
Keramiken eingesetzt. Alternativ oder zusätzlich zu Sprungsonden,
kommen auch so genannte „Pumpzellen” zum Einsatz,
bei denen eine elektrische „Pumpspannung” an zwei über
den Festelektrolyten verbundene Elektroden angelegt wird, wobei
der „Pumpstrom” durch die Pumpzelle gemessen wird. Die
beschriebenen Sensorprinzipien von Sprungzellen und Pumpzellen lassen
sich vorteilhaft auch kombiniert einsetzen in so genannten „Mehrzellern”.
Pumpzellen und Mehrzeller kommen insbesondere als so genannte Breitbandsonden
zum Einsatz, also als Sonden, welche nicht nur im Bereich λ =
1, sondern auch in anderen Luftzahlbereichen einsetzbar sind. Beispiele
derartiger Breitbandsonden und deren Betriebsweise sind in Robert
Bosch GmbH: Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Ausgabe, Juni 2001, S.
116–117 beschrieben.
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Eine
Problematik bekannter Lambdasonden besteht darin, dass Motorabgase
typischerweise Druckschwankungen aufweisen, welche einen Einfluss
auf das Sensorsignal und damit auf den ermittelten Lambdawert haben.
Man spricht hierbei von der so genannten dynamischen Druckabhängigkeit
(DDA) des Sensorelements. Diese Signalstörung sollte möglichst
gering sein. Die Größe DDA wird üblicherweise
durch Druckstöße mit einer Druckamplitude Δp
SS und einer definierten Frequenz charakterisiert,
wobei die Zusammensetzung des Gases konstant bleibt und nur der
Partialdruck des Sauerstoffs und damit auch der Pumpstrom I
p sich als Folge der Druckschwankungen ändern.
Die dynamische Druckabhängigkeit DDA ist definiert als:
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Dabei
bezeichnet ΔpSS die maximale Pumpstromdifferenz
bei den Druckstößen und Ipmittel den
mittleren Pumpstrom.
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Bei
vielen bekannten Sensorelementen stellt die Verbesserung der dynamischen
Druckabhängigkeit eine Herausforderung dar, da diese die
Genauigkeit der Sonde bei Druckschwankungen, wie sie im Motorbetrieb
auftreten, beeinflusst. Zwar existieren eine Reihe bekannter Maßnahmen
zur Verbesserung der dynamischen Druckabhängigkeit, welche
beispielsweise in einer Dämpfung der Druckpulse durch eine
dichtere Diffusionsbarriere oder eine Veränderung der Elektrodenzusammensetzung
bestehen. Allerdings wird durch diese Maßnahmen in der
Regel gleichzeitig auch die Dynamik des Sensorelements, d. h. die
Antwortzeit des Sensorelements auf einen Gaswechsel, beeinflusst.
Diese Größe ist jedoch ebenfalls von Bedeutung,
da diese die Einzelzylinderregelungsfähigkeit des Sensorelements
sicherstellt. Ein Anstieg der Antwortzeit kann nur in sehr engen
Grenzen toleriert werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Es
werden daher ein Sensorelement und eine das Sensorelement umfassende
Sensoranordnung vorgeschlagen, welche die Nachteile bekannter Sensorelemente
zumindest weitgehend vermeiden. Das vorgeschlagene Sensorelement
weist eine verbesserte dynamische Druckabhängigkeit bei
gleichzeitig unveränderter Antwortzeit auf.
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Die
Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, dass
sich die dynamische Druckabhängigkeit durch die Verwendung
bestimmter Zwischenschichten zwischen den eigentlichen Elektroden
und dem Festelektrolyten signifikant verbessern lässt.
Dementsprechend wird ein Sensorelement zur Messung mindestens einer
physikalischen Eigenschaft in einem Messgasraum vorgeschlagen, welches
beispielsweise gemäß dem oben beschriebenen Stand
der Technik aufgebaut sein kann. Insbesondere kann es sich bei dem
Sensorelement um ein Sensorelement zur Messung der Konzentration
(d. h. des Anteils und/oder des Partialdrucks) einer Gaskomponente
in einem Gas in einem Messgasraum handeln, insbesondere zur Messung
einer Sauerstoffkonzentration in einem Abgas. Das Sensorelement
weist mindestens zwei Elektroden und mindestens einen die Elektroden
verbindenden Festelektrolyten auf. Der Festelektrolyt wiederum weist
mindestens ein erstes Metalloxid als Festelektrolyt-Matrixmaterial
und mindestens einen Festelektrolyt-Dotierstoff auf. Unter einem
Dotierstoff ist in diesem Zusammenhang ein Stoff zu verstehen, welcher
in dem Metalloxid des Festelektrolyt-Matrixmaterials eine Leitfähigkeit
für Ionen der nachzuweisenden Gaskomponente bewirkt. Insbesondere
kann es sich bei dem Do tierstoff um ein Material handeln, welches
in Gitterplätze des Metalloxids anstelle der Metallionen
des Metalloxids eingebaut werden kann und welches aufgrund einer
von dem Metall des Metalloxids verschiedenen Wertigkeit Sauerstoff-Fehlstellen
hervorruft, die beispielsweise eine Sauerstoffionen-Leitfähigkeit
bedingen. Weist beispielsweise das Metall des Metalloxids eine vorgegebene
Wertigkeit auf, beispielsweise (wie Zirkon) eine 4-Wertigkeit, so
kann der Festelektrolyt-Dotierstoff beispielsweise ein Metall umfassen,
welches eine geringere Wertigkeit als eine 4-Wertigkeit aufweist,
beispielsweise eine 2- oder 3-Wertigkeit.
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Bei
dem vorgeschlagenen Sensorelement weist mindestens eine der Elektroden
zwischen der eigentlichen Elektrode, welche beispielsweise mindestens
eine leitfähige Elektrodenschicht umfassen kann, und dem
Festelektrolyten mindestens eine Zwischenschicht auf. Diese Zwischenschicht
ist dabei derart ausgestaltet, dass diese mindestens ein zweites
Metalloxid als Zwischenschicht-Matrixmaterial und einen Zwischenschicht-Dotierstoff
aufweist. Das zweite Metalloxid ist vorzugsweise zumindest teilweise
identisch mit dem ersten Metalloxid. Das Festelektrolyt-Matrixmaterial
und das Zwischenschicht-Matrixmaterial können also ganz oder
teilweise materialidentisch sein, d. h. sie können dasselbe
Material aufweisen. Insbesondere können das Festelektrolyt-Matrixmaterial
und das Zwischenschicht-Matrixmaterial Zirkonoxid, insbesondere
Zirkondioxid, umfassen.
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Der
Zwischenschicht-Dotierstoff, wobei der Begriff „Dotierstoff” der
obigen Definition entspricht, weist dabei eine geringere Konzentration
in dem Zwischenschicht-Matrixmaterial auf als die Konzentration
des Festelektrolyt-Dotierstoffs in dem Festelektrolyt-Matrixmaterial.
Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, zwischen der leitfähigen
Elektrode und dem Festelektrolyten eine geringer dotierte Zwischenschicht
einzubringen. Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Zwischenschicht
die dynamische Druckabhängigkeit deutlich reduzieren kann.
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Auch
der Festelektrolyt-Dotierstoff und der Zwischenschicht-Dotierstoff
können ganz oder teilweise identisch sein. Der Festelektrolyt-Dotierstoff
kann beispielsweise Yttriumoxid umfassen, insbesondere Y2O3. Der Zwischenschicht-Dotierstoff
kann, insbesondere im Falle eines 4-wertigen Festelektrolyt-Matrixmaterials, wie
beispielsweise eines Zirkonoxids, vorzugsweise einen 2- oder 3-wertigen
Dotierstoff umfassen. Besonders bevorzugt ist die Verwendung mindestens
eines der folgenden Materialien, insbesondere in oxidischer Form: Scandium,
insbesondere Sc2O3,
Erbium, Ytterbium, Yttrium, Calcium, Lanthan, Gadolinium, Europium,
Dysprosi um. Besonders bevorzugt ist die Verwenung von Sc2O3, da Scandiumdotierte
Matrixmaterialien, insbesondere Sc-dotiertes ZrO2,
eine hohe ionische Leitfähigkeit besitzen, beispielsweise
eine höhere ionische Leitfähigkeit als Yttrium-dotiertes
ZrO2. Damit kann die Dotierkonzentration
gesenkt werden, ohne hierdurch signifikant an Leitfähigkeit
zu verlieren. Vorzugsweise weist der Zwischenschicht-Dotierstoff
eine Konzentration im Bereich zwischen 2 Molprozent und 10 Molprozent,
insbesondere im Bereich zwischen 2 und 5 Molprozent, auf. Die Konzentration
des Festelektrolyt-Dotierstoffs liegt vorzugsweise im Bereich zwischen
5 und 10 Molprozent.
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Die
leitfähige Elektrodenschicht kann ein Edelmetall, insbesondere
Platin, aufweisen. Beispielsweise kann die leitfähige Elektrodenschicht
eine Cermet-Schicht umfassen. Das Cermet kann dabei die Anbindung der
elektronischen Leitfähigkeit des Metalls an die ionische
Leifähigkeit des Metalloxids sicherstellen. Vorzugsweise
ist die Zwischenschicht hingegen frei oder zumindest im Wesentlichen
frei von Edelmetall.
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Die
Zwischenschicht weist vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen
5 und 20 μm auf, insbesondere eine Dicke im Bereich von
ca. 10 μm. Bei diesen Zwischenschicht-Dicken lässt
sich experimentell der Effekt der Verringerung der dynamischen Druckabhängigkeit
besonders ausgeprägt nachweisen. Auch andere Dicken sind
jedoch grundsätzlich möglich.
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Neben
dem Zwischenschicht-Matrixmaterial und dem Zwischenschicht-Dotierstoff
kann die Zwischenschicht weiterhin mindestens einen Zusatzstoff
umfassen, welcher die Dotierung nicht wesentlich beeinflusst, welcher
also nicht als Dotierstoff im Sinne der obigen Definition einzustufen
ist. Dieser Zusatzstoff kann beispielsweise mindestens eines der
folgenden Materialien umfassen: Hafniumoxid (insbesondere HfO2), Siliciumoxid (insbesondere SiO2), Aluminiumoxid (insbesondere Al2O3), Natrium, Kalium.
Allgemein können Stoffe verwendet werden, welche der mechanischen
Stabilisierung dienen oder als Spurenelemente enthalten sind. Der
Zusatzstoff kann beispielsweise in der Zwischenschicht eine Konzentration
im Bereich zwischen 0 und 10 Molprozent aufweisen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen den Aufbau
und den Betrieb des Sensorelements. So kann beispielsweise die zweite
Elektrode zumindest teilweise in mindestens einem Elektrodenhohlraum
angeordnet sein, wobei der Elektrodenhohlraum über mindestens
eine Diffusionsbarriere mit Gas aus dem Messgasraum beaufschlagbar
ist. In diesem Fall kann das Sensorelement beispielsweise üblichen Breitband-Sensorelementen
entsprechen. In diesem Fall wird vorzugsweise die zweite Elektrode
als Einbauelektrode verwendet, also als Elektrode, an welcher die
Ionen der nachzuweisenden Gaskomponente in den Festelektrolyten
eingebaut werden, beispielsweise also als Sauerstoffionen-Einbauelektrode.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Sensoranordnung mit dem
Sensorelement vorgesehen sein, welche weiterhin mindestens eine
Steuerung umfasst, die eingerichtet ist, um das Sensorelement entsprechend
dieser Betriebsweise zu beschalten. In diesem Fall ist vorzugsweise
die mindestens eine Zwischenschicht zwischen der mindestens einen
zweiten Elektrode und dem Festelektrolyten angeordnet.
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Weiterhin
können die erste Elektrode und die zweite Elektrode in
gleichen Schichtebenen angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist
es jedoch, wenn die zweite Elektrode in einer tiefergelegenen Schicht
des Sensorelements angeordnet ist. So können die erste
Elektrode und die zweite Elektrode, gemeinsam mit dem Festelektrolyten,
beispielsweise mindestens eine Pumpzelle bilden, mit einer inneren
Pumpelektrode und einer äußeren Pumpelektrode.
Wie oben beschrieben, wird die innere Pumpelektrode dabei vorzugsweise
als Einbauelektrode beziehungsweise Anode geschaltet.
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Das
vorgeschlagene Sensorelement kann insbesondere im Rahmen einer Breitbandlambdasonde eingesetzt
werden, und kann genutzt werden, um die dynamische Druckabhängigkeit
und damit die Genauigkeit des Sensorelements beziehungsweise der
Sensoranordnung erheblich zu verbessern. Diese Verbesserung hat,
im Gegensatz zu bekannten Maßnahmen, keine oder lediglich
geringfügige Auswirkungen auf andere funktionelle Größen
des Sensorelements beziehungsweise der Sensoranordnung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
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1 ein
schematisches Ausführungsbeispiel einer Standard-Breitbandsonde;
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2 eine
verbesserte Elektrode als innere Pumpelektrode für das
Sensorelement gemäß 1; und
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3A und 3B die
Abhängigkeit des Pumpstroms IP (3B)
von Druckschwankungen (3A) zur Verdeutlichung der dynamischen
Druckabhängigkeit.
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Ausführungsformen
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In
der 1 ist ein dem Stand der Technik entsprechendes
Sensorelement 110 dargestellt, welches erfindungsgemäß modifiziert
werden kann. Auch in anderen Arten von Sensorelementen 110 ist
die Erfindung jedoch grundsätzlich einsetzbar. Das Sensorelement 110 kann
beispielsweise gemeinsam mit einer Steuerung 112 eingesetzt
werden, welche beispielsweise ganz oder teilweise in eine zentrale
Motorsteuerung integriert sein kann. Die Steuerung 112 und
das Sensorelement 110 bilden dann gemeinsam eine Sensoranordnung 114.
Derartige Sensorelemente 110 und Sensoranordnungen 114 können
beispielsweise eingesetzt werden, um eine Sauerstoffkonzentration
beziehungsweise einen Sauerstoffpartialdruck in einem Messgasraum 116 zu ermitteln.
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Bei
dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich bei dem Sensorelement 110 um eine planare Breitband-Lambdasonde,
welche häufig auch als LSU (Lambda-Sonde Universal) bezeichnet wird.
Die Betriebsweise des Sensorelements 110 und der Sensoranordnung 114 sind
beispielsweise in Robert Bosch GmbH: Sensoren im Kraftfahrzeug,
1. Ausgabe, Juni 2001, Seiten 116 bis 117 beschrieben.
Auch ein Beispielaufbau einer einfachen Steuerung 112 ist
dort dargestellt.
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Das
Sensorelement 110 weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine erste Elektrode 118, eine zweite Elektrode 120 und
einen die Elektroden 118, 120 verbindenden Festelektrolyten 122 auf.
Der Festelektrolyt 122 kann beispielsweise Yttrium-stabilisiertes
Zirkondioxid umfassen. Weiterhin ist eine Referenzelektrode 124 vorgesehen,
welche in einem Referenzluftkanal 126 angeordnet ist. Der
Referenzluftkanal 126, welcher beispielsweise mit einem
porösen Material (beispielsweise Aluminiumoxid) gefüllt
sein kann, ist mit einem Referenzgasraum verbunden, beispielsweise
dem Motorraum einer Brennkraftmaschine, wohingegen der Messgasraum 116 beispielsweise
einen Innenraum eines Abgastrakts der Brennkraftmaschine umfassen kann.
Weiterhin kann ein Heizelement vorgesehen sein, um das Sensorelement 110 auf
einer Betriebstemperatur zu halten.
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Während
in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
des Sensorelements 110 die erste Elektrode 118 auf
einer dem Messgasraum 116 zuweisenden Seite des Sensorelements 110 angeordnet
ist und beispielsweise von dem Messgasraum 116 lediglich
durch eine dünne, gasdurchlässige Schutzschicht
(beispielsweise wiederum eine poröse Aluminiumoxid-Schicht)
getrennt ist, ist die zweite Elektrode 120 im Inneren des
Sensorelements 110 in einem Elektrodenhohlraum 128 angeordnet.
Auch dieser Elektrodenhohlraum 128 kann wiederum entweder
vollständig ungefüllt sein oder kann mit einem
gasdurchlässigen porösen Material, wie beispielsweise
Aluminiumoxid, gefüllt sein. Der Elektrodenhohlraum 128 ist über
ein Gaszutrittsloch 130 und eine Diffusionsbarriere 132 mit
Gas aus dem Messgasraum 116 beaufschlagbar. Die Diffusionsbarriere 132,
welche ein feinporöses keramisches Material umfassen kann,
begrenzt den Nachstrom von Gas aus dem Messgasraum 116 in
den Elektrodenhohlraum 128 und bestimmt damit den Grenzstrom
des Sensorelements 110.
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Das
in 1 als „LSU” ausgestaltete Sensorelement 110 ist
eine amperometrische Grenzstromsonde auf der Basis des keramischen
Festelektrolyten 122. Die erste Elektrode 118 wird
dabei häufig auch als äußere Pumpelektrode,
APE bezeichnet, und die zweite Elektrode 120 als innere
Pumpelektrode, IPE. Mit Hilfe einer Regelungsschaltung in der Steuerung 112 kann
die Sauerstoffkonzentration in dem Elektrodenhohlraum 128 konstant
gehalten werden. In dieser Schaltung pumpt die innere Pumpelektrode 120 bei
Sauerstoffüberschuss O2 in dem
Elektrodenhohlraum 128 ab und entwickelt bei Sauerstoffmangel
O2. Als Gegenelektrode dient die äußere
Pumpelektrode 118. Der Strom an den Elektroden 118, 120 ist
ein Maß für die O2-Konzentration
beziehungsweise den O2-Mangel im Abgas im
Messgasraum 116. Der Sauerstoffpartialdruck in dem Elektrodenhohlraum 128 wird
dadurch gemessen, dass die zweite Elektrode 120 und die
Referenzelektrode 124 gemeinsam mit dem Festelektrolyten 122 als
Nernstzelle eingesetzt werden. Der Sauerstoffpartialdruck kann dann mittels
einer Spannung zwischen der zweiten Elektrode 120 (Nernstelektrode)
innerhalb des Elektrodenhohlraums 128 und der Referenzelektrode 124 gemessen
werden, wobei der Referenzluftkanal 126 eine bekannte Sauerstoffkonzentration
aufweist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist dies die Sauerstoffkonzentration der Umgebungsluft. Es ist jedoch,
alternativ oder zusätzlich, auch eine andere Art von Referenzgasraum
möglich.
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Anhand
der 3A und 3B soll
die Problematik der dem Stand der Technik entsprechenden Sensorelemente 110 gemäß 1 erläutert
werden. So zeigt das Motorabgas im Messgasraum 116 in der
Regel Druckschwankungen, welche einen Einfluss auf das Sensorsignal
und damit auf den ermittelten Lambdawert haben. Dieser Einfluss
wird, wie oben beschrieben, als dynamische Druckabhängigkeit
(DDA) des Sensorelements 110 bezeichnet, welche oben durch
die Formel (1) definiert wurde.
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In 3A ist
ein Beispielverlauf von Druckpulsationen eines Gesamtdrucks p des
Gases im Messgasraum 116 dargestellt. Die Druckpulsationen
weisen eine Amplitude (hier Spitze zu Spitze) ΔpSS auf. Der in 3A gezeigte
Druckverlauf, angegeben in bar, kann beispielsweise künstlich
derart beeinflusst werden, dass dieser den in 3A dargestellten
zeitlichen Verlauf aufweist. In 3B ist
ein Antwortsignal des Sensorelements 110 beziehungsweise
der Sensoranordnung 114 auf den in 3A dargestellten
Druckverlauf gezeigt, ebenfalls wiederum als Funktion der Zeit t
in Sekunden. Aufgetragen ist dort der zwischen den Elektroden 118, 120 gemessene
Pumpstrom IP in mA. Entsprechend den Druckpulsationen
in 3A zeigt auch das Sensorsignal beziehungsweise
der Pumpstrom in 3B einen periodischen Verlauf,
obwohl die Zusammensetzung des Gases konstant bleibt und sich nur
der Partialdruck des Sauerstoffs und damit auch der Pumpstrom ändert.
Der mittlere Pumpstrom Ipmittel ist in 3B als
gestrichelte Linie eingetragen. Weiterhin ist auch die Druckstoß-Amplitude
(wiederum angegeben Spitze zu Spitze) ΔpSS dargestellt.
Dies verdeutlicht, dass, trotz konstanter Abgaszusammensetzung,
das Signal der Sensoranordnung 114 erheblichen Schwankungen
unterworfen sein kann, welche die Einsatzfähigkeit des
Sensorelements 110 beziehungsweise der Sensoranordnung 114 stark
beeinträchtigen können.
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In 2 ist
eine Elektrodenanordnung 134 dargestellt, mittels derer
beispielsweise das in 1 gezeigte Sensorelement 110 erfindungsgemäß modifiziert
werden kann. Insofern kann für ein erfindungsgemäßes
Sensorelement 110 und eine erfindungsgemäße
Sensoranordnung 114 weitgehend auf die obige Beschreibung
verwiesen werden. Die Elektrodenanordnung 134 kann beispielsweise
als Ersatz der zweiten Elektrode 120 verwendet werden,
also anstelle der inneren Pumpelektrode. Alternativ oder zusätzlich
können jedoch auch weitere Elektroden erfindungsgemäß modifiziert
werden, oder es können andere Arten von Aufbauten von Sensorelementen 110 eingesetzt
werden. Grundsätzlich ist der Einsatz der Erfindung an
allen Breitbandlambdasonden möglich, um die DDA und damit
die Genauigkeit zu verbessern, ohne andere funktionelle Größen
wesentlich zu beeinflussen. Im Folgenden sei angenommen, dass die
Elektrodenanordnung 134 die zweite Elektrode 120 betrifft.
Die zweite Elektrode 120 kann, wie auch die erste Elektrode 118,
beispielsweise eine Platin-Elektrode umfassen. Beispielsweise kann
die zweite Elektrode 120 durch entsprechendes Drucken (beispielsweise
Siebdrucken) von Platin-Pasten auf den Festelektrolyten 122 hergestellt
werden. Auch die zweite Elektrode 120 kann beispielsweise
ein Elektroden-Matrixmaterial, beispielsweise wiederum Zirkondioxid,
und einen Elektroden-Dotierstoff im Sinne der obigen Definition
umfassen.
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Erfindungsgemäß wird
zwischen die zweite Elektrode 120 und den Festelektrolyten 122 eine
Zwischenschicht 136 eingebracht, beispielsweise indem die
Zwischenschicht 136 zunächst auf den Festelektrolyten 122 gedruckt
wird, um dann die Paste der zweiten Elektrode 120 auf die
Zwischenschicht 136 zu drucken. Die Zwischenschicht 136 enthält
vorzugsweise kein Edelmetall und weist somit keine beziehungsweise
eine lediglich geringfügige Elektronenleitfähigkeit,
auf, im Gegensatz zum Material der zweiten Elektrode 120.
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Die
Zwischenschicht
136 weist gegenüber dem Festelektrolyten
122 und
vorzugsweise auch gegenüber der zweiten Elektrode
120 eine
geringere Dotierkonzentration auf. Beispiele einer Zusammensetzung
sind in Tabelle 1 dargestellt.
| Dotierstoff | Zusatzstoff Al2O3 | Edelmetall Pt | Matrixmaterial ZrO2 |
Y2O3 | Sc2O3 |
Festelektrolyt | 5–10 | - | 0–10 | - | Rest |
Zwischenschicht | - | 2–5 | 0–10 | - | Rest |
zweite
Elektrode | 5–10 | - | 0–10 | Ja | Rest |
Tabelle
1: Beispielzusammensetzung einer bevorzugten Elektrodenanordnung
(Angaben in Mol.-%).
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In
Tabelle 1 sind dabei die Konzentrationen der Materialien in Molprozent
für den Festelektrolyten 122, die Zwischenschicht 136 und
die zweite Elektrode 120 angegeben. In dem dargestellten
Beispiel wird als Matrixmaterial Zirkondioxid verwendet, welchem
gegebenenfalls als nichtaktives Material Al2O3 als Zusatzstoff in einer gewissen Konzentration
beigemengt sein kann.
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Die
Matrixmaterialien für den Festelektrolyten 122,
die Zwischenschicht 136 und die zweite Elektrode 120 sind
also in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleich, können
jedoch auch verschieden sein.
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Als
Dotierstoffe werden jeweils für den Festelektrolyten 122 und
die zweite Elektrode 120 Y2O3 verwendet. Wie oben beschrieben, handelt
es sich hierbei um 3-wertiges Yttrium, welches in die Gitterplätze
des Zirkondioxids eingebaut werden kann und dadurch Gitterleerstellen
erzeugt. Diese Gitterleerstellen sorgen für eine Leitfähigkeit
für Sauerstoffionen.
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Der
Zwischenschicht-Dotierstoff ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
Sc2O3. Die Konzentration
des Dotierstoffs kann sich grundsätzlich im Bereich zwischen
2 und 10 Molprozent bewegen, bevorzugt sind jedoch Konzentrationen
im Bereich zwischen 2 und 5 Molprozent. In jedem Fall ist die Dotierstoffkonzentration der
Zwischenschicht 136 jedoch geringer als die Dotierstoffkonzentration
des Festelektrolyten 122 und vorzugsweise auch der zweiten
Elektrode 120.
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Die
zweite Elektrode umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als Edelmetall Platin, während die Zwischenschicht 136 und
der Festelektrolyt 122 kein Edelmetall enthalten sollten.
Die Zwischenschicht 136 hat vorzugsweise eine Dicke von
ca. 10 μm, während die zweite Elektrode 120 beispielsweise
eine Dicke von 5–20 μm aufweisen kann. Die Zwischenschicht 136 kann
beispielsweise in einem Siebdruckverfahren aufgebracht werden. Als
bevorzugtes Dotieratom für die Zwischenschicht 136 wird
Scandium verwendet, da Scandium im Vergleich zu Yttrium eine höhere
Sauerstoffionen-Leitfähigkeit bewirkt. Beispielsweise erreicht
man mit einer Scandium-Dotierung von 3,2 Molprozent in etwa die
gleiche Leitfähigkeit wie bei ca. 5 Molprozent Yttrium.
Damit ist sichergestellt, dass die Zwischenschicht zwar niedriger
dotiert ist, ohne dabei die Leitfähigkeit zu verkleinern,
was wiederum negative Auswirkungen auf den Widerstand der durch
die beiden Elektroden 118, 120 und den Festelektrolyten 122 gebildeten
Pumpzelle hätte. Bei der Wahl der Scandium-Dotierung ist zu
beachten, dass die Dotierung hoch genug sein muss, damit noch ein
stabilisiertes (tetragonales oder kubisches) Zirkonoxid erzeugt
wird. Mit steigender Zwischenschicht-Dotierstoffkonzentration sinkt
der Effekt der Verringerung der dynamischen Druckabhängigkeit
langsam ab. Anstelle von Scandium könnten beispielsweise auch
Erbium oder Ytterbium eingesetzt werden, allerdings mit geringerem
Effekt. Prinzipiell könnte die Zwischenschicht 136 auch
beispielsweise mit Yttrium, Calcium, Lanthan, Gadolinium, Europium
oder Dysprosium dotiert werden. Allerdings lässt sich dann
bei im Vergleich zum Festelektrolyten 122 und gegebenenfalls
zur zweiten Elektrode 120 verringerter Dotierkonzentration
ein gleich hoher bis höherer Pumpzellenwiderstand beobachten.
Dadurch steigt die Pumpspannung an, welche erforderlich ist, um
den Grenzstrom zu erreichen.
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In
allen Schichten können weiterhin Zusatzstoffe umfasst sein,
welche in Tabelle 1 nicht berücksichtigt sind. Diese Beimengungen
von Zusatzstoffen können beispielsweise HfO2,
SiO2, Al2O3, Na, K oder ähnliche Stoffe umfassen.
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In
Tabelle 2 sind Beispielmessungen der funktionellen Eigenschaften
eines Sensorelements mit einer Scandium-Dotierung von 3,2 Mol-%
in der Zwischenschicht
136 bei einer Zwischenschichtdicke
von ca. 10 μm im Vergleich zu einem Sensorelement ohne
diese Zwischenschicht
136 aufgelistet.
| Sensorelemente
ohne Zwischenschicht | Sensorelemente
mit Zwischenschicht |
Rpump [Ω] | 220 ± 20 | 230 ± 10 |
relative
LO-Zeit | 100% | 95% ± 5% |
DDA
(25 Hz) [%/bar] | 130 ± 2 | 100 ± 17 |
DDA
(100 Hz) [%/bar] | 17 ± 2 | 7 ± 2 |
relative
Antwortzeit | 100% | 100% ± 10% |
Magerdauerlauf | ✓ | ✓ |
Luftdauerlauf | ✓ | ✓ |
Tabelle
2: Vergleich der Eigenschaften von Sensorelementen mit und ohne
Zwischenschichten.
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Dabei
bezeichnet Rpump den Widerstand einer die
Elektroden 118, 120 und den Festelektrolyten 122 umfassenden
Pumpzelle, angegeben in Ω. Wie sich erkennen lässt,
verändert die Einfügung der Zwischenschicht 13 den
Widerstand lediglich unwesentlich. Der Begriff „relative
LO-Zeit” bezeichnet die so genannte Light-Off-Zeit, also
die Zeit, innerhalb der das Sensorelement 110 beziehungsweise
die Sensoranordnung 114 betriebsbereit sind. Die Angaben
sind bezogen auf ein Sensorelement ohne Zwischenschicht, dessen Light-Off-Zeit
willkürlich auf 100% gesetzt wurde. Auch hierbei lässt
sich erkennen, dass die Zwischenschicht 136 beziehungsweise
die Elektrodenanordnung 134 gemäß der
Erfindung die Eigenschaften des Sensorelements 110 beziehungsweise
der Sensoranordnung 114 im Rahmen der Fehlergrenzen gar
nicht oder lediglich unwesentlich beeinflussen.
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Die
Angaben der DDA in Tabelle 2 stellen die eigentlichen entscheidenden
Verbesserungen des erfindungsgemäßen Sensorelements 110 mit
der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung 134 dar.
Angegeben sind Messungen bei 25 Hz und bei 100 Hz. Es lässt
sich deutlich erkennen, dass die erfindungsgemäße
Verwendung der Zwischenschicht 136 die DDA bei 25 Hz um
ca. 23% senkt, wohingegen bei 100 Hz sogar eine Senkung um 59% zu
verzeichnen ist.
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Für
die Antwortzeit des Sensorelements 110 beziehungsweise
der Sensoranordnung 114 auf einen Gaswechsel sind hierbei
jeweils die so genannten t63-Zeiten angegeben,
also die Zeiten, innerhalb derer das Signal des Sensorelements 110 bei
einem Gaswechsel auf 63% seines Endsignals angestiegen ist. Angegeben
sind hierbei wiederum relative Antwortzeiten, also Antwortzeiten,
welche sich auf ein Sensorelement ohne Zwischenschicht beziehen,
dessen Antwortzeit willkürlich auf 100% gesetzt wurde.
Die weiteren Kenngrößen des Magerdauerlaufs und
des Luftdauerlaufs bezeichnen Anfälligkeiten des Sensorelements 110 beziehungsweise
der Sensoranordnung 114 gegenüber Driften bei
Betrieb des Sensorelements 110 an Magergas. In beiden Fällen
ließen sich zwischen herkömmlichen Sensorelementen 110 und
erfindungsgemäßen Sensorelementen 110 keine
Unterschiede feststellen, was in Tabelle 2 durch Haken gekennzeichnet
ist.
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Als
wesentliches Ergebnis der in Tabelle 2 dargestellten Messungen lässt
sich also festhalten, dass durch die erfindungsgemäße
Elektrodenanordnung 134 mit der Zwischenschicht 136 die
dynamische Druckabhängigkeit signifikant erniedrigt werden
kann. Gleichzeitig ließen sich jedoch bei den übrigen
Kenngrößen des Sensorelements 110 beziehungsweise
der Sensoranordnung 114 im Rahmen der Standardabweichung keine
signifikanten Unterschiede feststellen. Auch andere negative funktionelle
Auswirkungen der Zwischenschicht 136 ließen sich
nicht beobachten. Auch im Dauerlauf zeigen erfindungsgemäße
Sensorelemente 110 vergleichbare Eigenschaften zu herkömmlichen
Sensorelementen 110.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Robert Bosch
GmbH: Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Ausgabe, Juni 2001, S. 116–117 [0003]
- - Robert Bosch GmbH: Sensoren im Kraftfahrzeug, 1. Ausgabe,
Juni 2001, Seiten 116 bis 117 [0023]