DE102008024428A1 - Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Bildung der Baugruppe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Baugruppe (1) zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung (2) eines Kotflügels (3) eines Kraftfahrzeuges. Bei dieser Baugruppe wird vorgeschlagen, dass ein Scheinwerfertopf (12) eine Aufnahmeplatte (15) zur Lagerung des Scheinwerfers und ein mit der Aufnahmeplatte verbundenes Verstärkungsbauteil (11) aufweist, das auf einer Seite der Ausnehmung angeordnet ist. Der Kotflügel ist im Bereich einer Fuge zu einer Motorhaube des Fahrzeugs mit einem Dichtkanalkörper (8) verbunden und das Verstärkungsbauteil mit dem Dichtkanalkörper verbunden. Ferner ist der Kotflügel mit einem Halteelement (18) verbunden, das mit der Aufnahmeplatte verbunden ist. Die Aufnahmeplatte ist auf ihrer dem Verstärkungsbauteil abgewandten Seite mit dem Kotflügel verbunden. Das Verfahren zum Bilden der Baugruppe zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Bauteile der Baugruppe durch punktuelles Verbinden miteinander befestigt sind. Insbesondere sind die Bauteile miteinander verclincht. Diese Befestigungstechnik ermöglicht ein präzises Ausrichten der Bauteile bei der Bildung der Baugruppe und damit eine exakte Positionierung des Scheinwerfers bezüglich des Kotflügels.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung eines Kotflügels eines Kraftfahrzeugs. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Bildung dieser Baugruppe.
- Eine Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers ist aus der
EP 1 577 610 A1 bekannt. Sie weist ein Scheinwerfergehäuse, einen Trägerköper für dieses sowie einen fest mit dem Trägerkörper verbundenen Deformationskörper auf. Der Trägerkörper ist am Fahrzeugrahmen mittels einer Befestigungseinrichtung angebracht. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung eines Kotflügels eines Kraftfahrzeugs sowie ein Verfahren zum Bilden dieser Baugruppe anzugeben, die bzw. das es gestattet, den Scheinwerfer exakt in der Ausnehmung zu positionieren. Es soll insbesondere erreicht werden, dass der Scheinwerfer exakt mit dem Kotflügel zur sichtbaren Außenseite hin abschließt.
- Die Erfindung schlägt eine Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung des Kotflügels eines Kraftfahrzeugs vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Scheinwerfertopf eine Aufnahmeplatte zur Lagerung des Scheinwerfers und ein mit der Aufnahmeplatte verbundenes Verstärkungsbauteil aufweist, wobei das Verstärkungsbauteil auf einer Seite der Ausnehmung angeordnet ist, der Kotflügel, im Bereich einer Fuge zu einer Motorhaube des Kraftfahrzeuges, mit einem Dichtkanalkörper versehen ist und das Verstärkungsbauteil mit dem Dichtkanalkörper verbunden ist, sowie der Kotflügel im Bereich seines fahrzeugfrontseitigen Endes auf seiner dem Verstärkungsbauteil zugewandten Seite mit einem Halteelement verbunden ist, das mit der Aufnahmeplatte verbunden ist, sowie die Aufnahmeplatte auf ihrer dem Verstärkungsbauteil abgewandten Seite mit dem Kotflügel verbunden ist.
- Diese mehrteilige Gestaltung der Lagerung des Scheinwerfers im Bereich der Ausnehmung des Kotflügels gestattet es, die einzelnen Teile der Baugruppe definiert zueinander zu positionieren und insbesondere eine exakte Ausrichtung der den Scheinwerfertopf aufnehmenden Aufnahmeplatte in vertikaler Richtung zu bewerkstelligen. Überdies ist eine exakte Ausrichtung aufgrund der diversen, miteinander zu verbindenden Bauteile in horizontaler Richtung möglich, so dass eine exakte Positionierung der Baugruppe bezüglich des Kotflügels erreicht werden kann, insbesondere eine exakte Positionierung der Baugruppe derart, dass der Scheinwerfer mit dem Kotflügel zur sichtbaren Außenseite hin abschließt.
- Bezogen auf den Bestandteil der Baugruppe bildenden Dichtkanalkörper wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn dieser als abgewinkelte, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Leiste ausgebildet ist, deren Schenkel mit dem Kotflügel und dem Verstärkungsbauteil verbunden sind. Diese winklige Anordnung der Schenkel der Leiste gestattet es, sowohl eine horizontale als auch vertikale Ausrichtung des Dichtkanalkörpers bezüglich des Kotflügels herbeizuführen.
- Vorzugsweise sind die Verbindungsbereiche von Kotflügel und Dichtkanalkörper und/oder Dichtkanalkörper und Verstärkungsbauteil und/oder Kotflügel und Halteelement und/oder Verstärkungsbauteil und Aufnahmeplatte und/oder Aufnahmeplatte und Kotflügel als überlappende, plattenförmige Abschnitte der zu verbindenden Bauteile ausgebildet. Diese Überlappung der plattenförmigen Abschnitte der zu verbindenden Bauteile ermöglicht es, diese zweidimensional zueinander auszurichten, somit insbesondere auf die Orientierung im Fahrzeug bezogen in horizontaler Richtung in einem Überlappungsbereich sowie in vertikaler Richtung in einem anderen Überlappungsbe reich, wie es für die winklige Querschnittsgestaltung des Dichtkanalkörpers zwecks Verbindung mit dem Kotflügel und dem Verstärkungsbauteil beschrieben ist.
- Diese winklige Anordnung der Teile in deren Verbindungsbereichen trägt auch dazu bei, die Verformungseigenschaft der Baugruppe im Falle eines Aufpralles eines Fußgängers auf das Fahrzeug im Bereich des Kotflügels zu optimieren. Die Bauteile können in diesem Bereich nachgeben. Die Deformationseigenschaft der Bauteile im Falle eines Aufpralls eines Fußgängers lässt sich auch durch Formgebung der Bauteile optimieren. So ist insbesondere vorgesehen, dass das Verstärkungsbauteil als Rahmenteil ausgebildet ist.
- Als bevorzugtes Material für den Kotflügel und/oder den Dichtkanalkörper und/oder das Verstärkungsbauteil und/oder die Aufnahmeplatte und/oder das Halteelement wird Blech, insbesondere Aluminiumblech angesehen. Der Kotflügel und/oder der Dichtkanalkörper und/oder das Verstärkungsbauteil und/oder die Aufnahmeplatte und/oder das Halteelement sind vorzugsweise mittels punktueller Verbindungen, insbesondere mittels Clinchverbindungen verbunden. Solche Clinchverbindungen, die durch Umformen zweier Blechlagen erzeugt werden, hinterlassen einen sauberen, festen Fügepunkte. Grundsätzliche wäre es denkbar, die jeweilige punktuelle Verbindung auf andere Art und Weise auszuführen, beispielsweise durch Punktschweißen oder durch Nieten.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bilden der beschriebenen Baugruppe zeichnet sich durch folgende Verfahrensschritte aus:
- – Befestigen des Dichtkanalkörpers am Kotflügel durch punktuelles Verbinden,
- – anschließendes Befestigen des Verstärkungsbauteils am Dichtkanalkörper durch punktuelles Verbinden,
- – Befestigen des Halteelements an der Aufnahmeplatte,
- – vertikales Ausrichten von Aufnahmeplatte und Halteelement bezüglich Verstärkungsbauteil und Kotflügel,
- – anschließendes punktuelles Verbinden von Aufnahmeplatte und Verstärkungsbauteil, Aufnahmeplatte und Kotflügel, Halteelement und Kotflügel.
- Die Baugruppe wird somit derart gebildet, dass an dem grundsätzlich der Lagerung des Scheinwerfers dienenden Kotflügel, im Bereich einer Seite des Kotflügels, der Dichtkanalkörper mit dem Kotflügel verbunden wird. Hierbei wird der Dichtkanalkörper exakt am Kotflügel ausgerichtet, um den Dichtkanalkörper präzise mit dem Kotflügel zu verbinden und bezüglich der später zu montierenden Motorhaube des Fahrzeugs zu positionieren. Ist der Dichtkanalkörper exakt bezüglich des Kotflügels positioniert, wird der Dichtkanalkörper am Kotflügel durch punktuelles Verbinden befestigt. Der positionierte Dichtkanalkörper dient dem anschließenden Befestigen des Verstärkungsbauteils am Dichtkanalkörper. Auch dieses Befestigen erfolgt nach vorherigem Ausrichten der Bauteile zueinander durch punktuelles Verbinden. Das Halteelement ist an der Aufnahmeplatte befestigt worden, wobei die Verbindung dieser Bauteile auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen kann, bevorzugt allerdings gleichfalls durch punktuelles Verbinden geschieht. Das eine Bauteil des Scheinwerfertopfs, die Aufnahmeplatte, ist somit mit dem Halteelement verbunden, während das andere Bauteil des Scheinwerfertopfs, das Verstärkungsbauteil, das insbesondere als Rahmenteil ausgebildet ist, mit dem Dichtkanalkörper verbunden ist. Es erfolgt nun das vertikale Ausrichten der einen Einheit – Aufnahmeplatte und Halteelement – bezüglich der anderen Einheit – Verstärkungsbauteil und Kotflügel –, derart, dass der Scheinwerfertopf, insbesondere die Aufnahmeplatte exakt vertikal bezüglich eines vertikalen Referenzniveaus des Kotflügels ausgerichtet ist. Dann wird die Aufnahmeplatte und das Verstärkungsbauteil einerseits, die Aufnahmeplatte und der Kotflügel andererseits, ferner das Halteelement und der Kotflügel durch punktuelles Verbinden in dieser Ausrichtposition verbunden.
- Es wird als bevorzugt angesehen, wenn dieses punktuelle Verbinden der Bauteile durch verclinchen erfolgt.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine räumliche Darstellung der Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung eines Kotflügels eines Personenkraftwagens, -
2 eine räumliche Darstellung des Kotflügels und des mit diesem verbundenen Dichtkanalkörpers, -
3 eine räumliche Darstellung gemäß2 , jedoch mit dem Dichtkanalkörper verbundenen Verstärkungsbauteil, -
4 eine räumliche Ansicht von Aufnahmeplatte des Scheinwerfertopfes und mit der Aufnahmeplatte verbundenem Halteelement. -
1 zeigt die Baugruppe1 zur Lagerung eines nicht gezeigten Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung2 eines Kotflügels3 des Personenkraftwagens. Gezeigt ist die Baugruppe1 , bezogen auf die Orientierung des Kraftfahrzeuges, schräg von vorne gesehen. Diese Baugruppe1 dient der Aufnahme des linken vorderen Scheinwerfers des Fahrzeugs. Die Ausnehmung2 begrenzt in ihrem oberen Bereich eine Öffnung im Kotflügel3 , die durch eine Kante4 des Kotflügels begrenzt ist, die sich über ein annäherndes Teiloval erstreckt. Die Kontur dieser Kante4 entspricht der Kontur des Scheinwerfers in seinem oberen Bereich, der in seinem eingebauten Zustand, in dem er in der Baugruppe1 gelagert ist, mit dem Kotflügel3 , somit im Bereich dessen Kante4 , zur sichtbaren Außenseite hin flächenbündig abschließt. - Der Kotflügel
3 weist auf seiner einen Seite, vorne, somit auf der Seite, die der Motorhaube des Fahrzeuges und der an diese angrenzenden Fuge zugewandt ist, eine nach unten gerichtete, sich vertikal, somit in Z-Richtung gemäß1 erstreckende Lasche5 auf. Des Weiteren weist der Kotflügel3 auf seiner anderen Seite, somit der Seite, die der Außenseite des diesem Kotflügel zugeordneten Fahrzeugrades zugewandt ist, eine gleichfalls nach unten verlaufende, sich in Z-Richtung erstreckende Lasche6 auf. Der Kotflügel3 ist insgesamt als Blechbauteil gebildet. Dies gilt auch für die anderen, nachstehend noch zu beschreibenden Bauteile der Baugruppe. - Wie insbesondere der Darstellung der
2 zu entnehmen ist, weist der Kotflügel3 auf seiner der Motorhaube zugewandten Seite, über die Länge des Kotflügels3 , eine weitere, nach unten, somit in Z-Richtung gerichtete Lasche7 auf. Im Bereich dieser Lasche7 ist mit dem Kotflügel3 ein sich über die Länge der Lasche7 erstreckender Dichtkanalkörper8 verbunden. Dieser ist als im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Leiste ausgebildet, deren einer Schenkel9 auf der der Haube abgewandten Seite der Lasche7 angeordnet, somit hinter der Lasche7 angeordnet, mit der Lasche7 verbunden ist. Der andere Schenkel10 dient in seinem vorderen Bereich der Befestigung eines Verstärkungsbauteils11 , das Bestandteil eines Scheinwerfertopfs zur Lagerung des Scheinwerfers ist. Das Verstärkungsbauteil11 ist als Rahmenteil ausgebildet, weist somit mindestens eine, vorliegend zwei Ausnehmungen13 auf. Das Verstärkungsbauteil11 ist oben mit einer sich vom Kotflügel3 erstreckenden Lasche14 versehen. Diese Lasche14 liegt an der Unterseite des Schenkels10 des Dichtkanalkörpers8 an, ist somit, wie es der Darstellung der3 zu entnehmen ist, oben von diesem abgedeckt. Im Bereich von Schenkel10 und Lasche14 sind Dichtkanalkörper8 und Verstärkungsbauteil11 miteinander verbunden. - Den anderen Bestandteil des Scheinwerfertopfs
12 bildet eine Aufnahmeplatte15 , auf der, nach der Bildung der Baugruppe, der Scheinwerfer positioniert und mit der Auf nahmeplatte15 verbunden wird. Die Aufnahmeplatte weist auf ihrer dem Verstärkungsbauteil11 zugewandten Seite sich vertikal nach oben erstreckende Laschen16 und im Bereich ihres der Lasche6 des Kotflügels3 zugewandten Endes eine sich vertikal erstreckende, nach unten gerichtete Lasche17 auf. Zwischen den Laschen16 und17 erstreckt sich die Aufnahmeplatte15 im Wesentlichen horizontal. - Mit der Aufnahmeplatte
15 ist im Bereich ihres vorderen, der vorderen Lasche16 zugewandten Endes ein Halteelement18 verbunden, wie es insbesondere der Darstellung der4 zu entnehmen ist. Das Halteelement18 weist eine Lasche19 auf, die mit dem horizontal angeordneten, flächigen Abschnitt der Aufnahmeplatte15 verbunden ist. Mit der Lasche19 ist ein Steg20 des Halteelements18 verbunden, wobei dieser Steg20 im Bereich seines der Lasche19 abgewandten Endes eine Lasche21 aufnimmt. Diese ist senkrecht zur Lasche19 orientiert, im Wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs. Diese Lasche21 dient zum Befestigen des Halteelements18 an der Lasche5 des Kotflügels3 . - Die Bildung der insoweit beschriebenen Baugruppe
1 erfolgt erfindungsgemäß wie folgt:
Zunächst wird, wie der Darstellung der2 zu entnehmen ist, der Dichtkanalkörper8 im Bereich seines Schenkels9 mit der Lasche7 des Kotflügels3 mittels punktueller Verbindung, wobei diese Verbindung eine Clinchverbindung ist, verbunden. Es sind eine Vielzahl sich über die Länge der Lasche7 erstreckender Clinchpunkte gezeigt, einige dieser Clinchpunkte sind mit der Bezugsziffer22 versehen. - Anschließend wird, wie der Darstellung der
3 zu entnehmen ist, mit dem Schenkel10 des Dichtkanalkörpers8 , in dessen vorderem Bereich, das Verstärkungsbauteil11 verclincht, und zwar im Bereich der Lasche14 des Verstärkungsbauteils11 . Die dortigen Clinchpunkte sind mit der Bezugsziffer23 bezeichnet. - Unabhängig hiervon wird, und insofern wird auf die Darstellung der
4 verwiesen, das Halteelement18 im Bereich dessen Lasche19 mit dem flächigen Bereich der Aufnahmeplatte15 verbunden. Die entsprechenden Clinchpunkte sind mit der Bezugsziffer24 bezeichnet. - Dann wird die in
4 gezeigte Einheit, somit die Einheit aus Aufnahmeplatte15 und Halteelement18 in Z-Richtung bezüglich der Einheit, die aus dem Kotflügel3 , dem Dichtkanalkörper8 und dem Verstärkungsbauteil11 gebildet ist, ausgerichtet, insbesondere indem, wie der Darstellung der1 zu entnehmen ist, eine horizontale Referenzebene der Aufnahmeplatte15 um ein Z-Maß25 exakt bezüglich eines zwölf Uhr-Punktes26 des Kotflügels3 im Bereich dessen Kante4 eingestellt wird. In dieser Position wird die Aufnahmeplatte15 mit dem Verstärkungsbauteil11 verclincht. Das Verclinchen erfolgt im Bereich der Laschen16 der Aufnahmeplatte15 und einer vertikal orientierten Lasche27 im unteren Bereich des Verstärkungsbauteils11 . Die Clinchpunkte im Verbindungsbereich von Aufnahmeplatte15 und Verstärkungsbauteil11 sind mit der Bezugsziffer28 bezeichnet. Ein weiteres verclinchen erfolgt im Überlappungsbereich von Lasche5 des Kotflügels3 und Lasche21 des Halteelements18 . Die dortigen Clinchpunkte sind mit der Bezugsziffer29 bezeichnet. Des Weiteren erfolgt das Verclinchen der Aufnahmeplatte15 im Bereich deren Lasche17 mit dem Kotflügel3 im Bereich deren Lasche6 . Die dortigen Clinchpunkte sind mit der Bezugsziffer30 bezeichnet. - Durch diese Clinch-Verbindungstechnik lässt sich bei optimaler Ausrichtmöglichkeit der einzelnen Bauteile der Baugruppe zueinander, somit insbesondere der Ausrichtmöglichkeit in vertikaler Richtung, aber durchaus auch in horizontaler Richtung, eine exakte Positionierung des Scheinwerfertopfes
12 und damit des von diesem aufgenommenen Scheinwerfers bezüglich des Kotflügels3 , konkret der Kante4 des Kotflügels3 erreichen. Dadurch kann, bei unkomplizierter Bildung der Baugruppe, der Scheinwerfer so positioniert werden, dass er mit dem Kotflügel zur sichtbaren Außenseite hin flächenbündig abschließt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - EP 1577610 A1 [0002]
Claims (9)
- Baugruppe (
1 ) zur Lagerung eines Scheinwerfers im Bereich einer Ausnehmung (2 ) eines Kotflügels (3 ) eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheinwerfertopf (12 ) eine Aufnahmeplatte (15 ) zur Lagerung des Scheinwerfers und ein mit der Aufnahmeplatte (15 ) verbundenes Verstärkungsbauteil (11 ) aufweist, wobei das Verstärkungsbauteil (11 ) auf einer Seite der Ausnehmung (2 ) angeordnet ist, der Kotflügel (3 ), im Bereich einer Fuge zu einer Motorhaube des Kraftfahrzeuges, mit einem Dichtkanalkörper (8 ) verbunden ist und das Verstärkungsbauteil (11 ) mit dem Dichtkanalkörper (8 ) verbunden ist, sowie der Kotflügel (3 ) im Bereich seines fahrzeugfrontseitigen Endes auf seiner dem Verstärkungsbauteil (11 ) zugewandten Seite mit einem Halteelement (18 ) verbunden ist, das mit der Aufnahmeplatte (15 ) verbunden ist, sowie die Aufnahmeplatte (15 ) auf ihrer dem Verstärkungsbauteil (11 ) abgewandten Seite mit dem Kotflügel (3 ) verbunden ist. - Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkanalkörper (
8 ) als abgewinkelte, insbesondere im Wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Leiste ausgebildet ist, deren Schenkel (9 ,10 ) mit dem Kotflügel (3 ) und dem Verstärkungsbauteil (11 ) verbunden sind. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbauteil (
11 ) als Rahmenteil ausgebildet ist. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche von Kotflügel (
3 ) und Dichtkanalkörper (8 ) und/oder Dichtkanalkörper (8 ) und Verstärkungsbauteil (11 ) und/oder Kotflügel (3 ) und Halteelement (18 ) und/oder Verstärkungsbauteil (11 ) und Aufnahmeplatte (15 ) und/oder Aufnahmeplatte (15 ) und Kotflügel (3 ) als überlappende, plattenförmige Abschnitte der zu verbindenden Teile ausgebildet sind. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (
3 ) und der Dichtkanalkörper (8 ) und/oder der Dichtkanalkörper (8 ) und das Verstärkungsbauteil (11 ) und/oder der Kotflügel (3 ) und das Haltelement (18 ) und/oder das Verstärkungsbauteil (11 ) und die Aufnahmeplatte (15 ) und/oder die Aufnahmeplatte (15 ) und der Kotflügel (3 ) mittels punktueller Verbindungen, insbesondere mittels Clinchverbindungen (22 ,23 ,24 ,28 ,29 ,30 ) verbunden sind. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kotflügel (
3 ) und/oder der Dichtkanalkörper (8 ) und/oder das Verstärkungsbauteil (11 ) und/oder die Aufnahmeplatte (15 ) und/oder das Halteelement (18 ) aus Blech, insbesondere Aluminiumblech bestehen. - Verfahren zum Bilden der Baugruppe (
1 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Befestigen des Dichtkanalkörpers (8 ) am Kotflügel (3 ) durch punktuelles Verbinden, – anschließendes Befestigen des Verstärkungsbauteils (11 ) am Dichtkanalkörper (8 ) durch punktuelles Verbinden, – Befestigen des Halteelements (18 ) an der Aufnahmeplatte (15 ), – vertikales Ausrichten von Aufnahmeplatte (15 ) und Halteelement (18 ) bezüglich Verstärkungsbauteil (11 ) und Kotflügel (3 ), – anschließendes punktuelles Verbinden von Aufnahmeplatte (15 ) und Verstärkungsbauteil (11 ), Aufnahmeplatte (15 ) und Kotflügel (3 ), Halteelement (18 ) und Kotflügel (3 ). - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des Haltelements (
18 ) an der Aufnahmeplatte (15 ) durch punktuelles Verbinden erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das punktuelle Verbinden durch verclinchen erfolgt.
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