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DE102008017254A1 - Fluidanalysegerät - Google Patents

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DE102008017254A1
DE102008017254A1 DE200810017254 DE102008017254A DE102008017254A1 DE 102008017254 A1 DE102008017254 A1 DE 102008017254A1 DE 200810017254 DE200810017254 DE 200810017254 DE 102008017254 A DE102008017254 A DE 102008017254A DE 102008017254 A1 DE102008017254 A1 DE 102008017254A1
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fluid
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fluid analysis
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Mergen Wolfgang Prof- Ing
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Mergen Wolfgang Prof- Ing
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G21/00Input or output devices integrated in time-pieces
    • G04G21/02Detectors of external physical values, e.g. temperature
    • G04G21/025Detectors of external physical values, e.g. temperature for measuring physiological data
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fluidanalysegerät zum Marbeiten und Übertragen von Fluidwerten menschlicher Flüssigkeiten, insbesondere von Blutwerten. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Fluidanalysegerät, das mit einem Funkmodul ausgestattet ist, alle technischen Funktionseinheiten integriert sind und die Verarbeitung sowie Übertragung der Messwerte ohne jeglichen Bedieneingriff automatisch erfolgt und eine manuelle Erfassung zusätzlicher Daten im gleichen Gerät mit einer Ein-Knopf-Bedienung vorgenommen werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fluidanalysegerät zum Messen, Eingeben, Sammeln, Verarbeiten und Übertragen von Fluidwerten menschlicher Flüssigkeiten, insbesondere von Blutwerten.
  • Die Messung und Übertragung von Daten zu Blutwerten ist bekannt.
  • In der WO 2005/009231 A1 wird eine Anordnung zur Überwachung, insbesondere von Patienten mit Diabetes mellitus beschrieben die auf der Basis einzelner mobiler und separater Funkeinheiten alle krankheitsspezifischer Daten dem Arzt über ein Computernetzwerk zur Verfügung stellt.
  • Diese Anordnung zur Überwachung von Patienten erfolgt hier unter Verwendung von Zusatzgeräten als Einzelkomponenten zur Erfassung physiologischer Parameter, Geräten der mobilen Kommunikation sowie Geräten zur Erfassung kodierter Daten auf elektronischer Basis.
  • Diese Druckschrift beschreibt somit lediglich die Anordnung der vielen einzelnen und separaten relevanten Funktionseinheiten untereinander und geht nicht auf die technische Ausgestaltung von Einzelkomponenten oder speziell nur einer technischen Einrichtung ein.
  • Weiterhin ist in der US 6,270,455 B1 ein vernetztes System für die Übermittlung von Informationen an Patienten und für die Remote-Überwachung des Patienten beschrieben. Das System enthält einen Server und ein Remote-Interface für die Eingabe in den Server. Der Server kann ein Web-Server und die Remote-Schnittstelle kann ein PC oder Terminal-Remote-Verbindung mit dem Server über das Internet sein. Das System beinhaltet auch ein Messgerät für die Bereitstellung von Messdaten in Bezug auf den Zustand eines Patienten und dessen Behandlung. Das programmierbare Gerät interagiert mit dem Patienten in Übereinstimmung mit einem Skript-Programm. Der Server enthält ein Skript-Generator für die Generierung der Skript-Programme aus einer Reihe von Fragen die über die Fernbedienung eingegeben werden. Das Skript-Programm kann mit einem in der Ferne programmierbaren Gerät kommunizieren und Fragen und Antworten von und an den Patienten über einen Server übermitteln.
  • In der DE 101 03 803 A1 wird ein Diabetesrechner als Einzelkomponente zur Ermittlung der einem Diabetiker zu verabreichenden Insulindosis in Abhängigkeit von dessen aktueller Ernährungssituation mit seinen relevanten Funktionseinheiten beschrieben, welcher aber autark ist und keine Verbindung bis hin zum behandelnden Arzt hat. Dieser Diabetesrechner gibt damit nur dem Diabetiker die aktuellen Daten und Informationen zur weiteren selbständigen Einleitung der erforderlichen Handlungen wieder.
  • Die DE 696 00 098 T2 offenbart eine einzelne Anordnung zur Messung, Verarbeitung und Übertragung von im wesentlichen physiologischen Parametern wie Herzrhythmus, Blutdruck oder Blutzuckerspiegel einer Person, insbesondere bei der Ausführung verschiedener Sportarten.
  • Hierbei werden diese physiologischen Parameter eines Menschen gemessen, drahtlos auf ein Verarbeitungsmittel und Anzeigegerät, z. B. einer Uhr übertragen und angezeigt so dass diese Person auf die Messergebnisse zu jedem Zeitpunkt aktuell zugreifen und hierauf reagieren kann.
  • Die US 626 9314 B1 offenbart ein Blutzucker-Messgerät zur Messung von Blutzucker, entweder nicht-invasiv oder mit nur geringen Invasivität die fähig ist, eine bessere Messgenauigkeit zu erreichen. Das Gerät erhält Messdaten in Bezug auf den Blutzuckerspiegel bei Patienten-Mahlzeiten und Lebensmitteln und besteht im wesentlichen aus einem Computer und einem aufsteckbaren und abnehmbaren Blutzuckermessgerät.
  • Zielstellung der vorliegenden Entwicklung ist es, alle Funktionen zur Realisierung eines optimalen Messprozesses wie Eingeben, Messen, Verarbeiten, Speichern, Übertragen mit Zeitprotokoll der Daten technisch in einem Gerät zu vereinen und durch dieses Gerät selbständig auszuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Fluidanalysegerät zu offenbaren, welches die Übertragung aller Daten zu einem Web-Portal, das alle Daten und Auswertungen jedem Berechtigten, jederzeit, an jedem Ort ohne jegliche spezielle Software in einem Gerät zur Verfügung stellt und von diesem empfangen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Fluidanalysegerät, insbesondere ein Blutzucker-Messgerät das mit einem Funkmodul ausgestattet ist, die Verarbeitung und Übertragung der Messwerte ohne jeglichen Bedieneingriff automatisch erfolgt und eine manuelle Erfassung zusätzlicher Daten im gleichen Gerät mit einer Ein-Knopf-Bedienung vorgenommen werden kann.
  • Diese technische Lösung der Funktionsintegration aller wesenskennzeichnenden Elemente in einem Gerät, ist die minimalste konstruktive Ausführung mit nur einer Stromversorgung sowie mit einer einfachen einheitlichen Bedienung bei gleicher Größe bekannter Blutzucker-Messgeräte, mit hohem Kostenvorteil und uneingeschränkter Mobilität.
  • Die Übertragung von Daten von und zum Fluidanalysegerät, insbesondere ein Blutzucker-Messgerät, wird über eine kabellose Übertragungseinheit vorgenommen. Die Messdaten werden hierbei über bestehende Datenübertragungsnetze von Drittanbietern direkt zu einer zentralen Verwaltung übertragen. Dies wird sowohl mit nur einem Bedienschritt und auch völlig ohne die Notwendigkeit zur Bedienung für die Übertragung umgesetzt.
  • Die im Fluidanalysegerät enthaltene Automatik spart Bedienaufwand, verhindert Fehlbedienungen und kommt mit nur einer Energieversorgungseinheit und einem Ladegerät aus und sichert so die räumlich und zeitlich uneingeschränkte Verfügbarkeit der Messwerte für den Berechtigten.
  • Zur Verringerung des Bedienaufwandes und damit Reduzierung bzw. Ausschalten von Bedienfehlern, wurde im Fluidanalysegerät eine Bedienfolge mit Bedienelementen geschaffen, die die Eingabe notwendiger Informationen sehr einfach ermöglicht.
  • Das Fluidanalysegerät benötigt für diese Bedienung lediglich einen Tastschalter und eine Anzeige. Die Auswahl der Informationen erfolgt aus der Anzeige.
  • Hierbei wird die benötigte Information ausgewählt und dadurch eingegeben, dass der Taster einmal länger betätigt wird. Durch einen oder mehrere kurze Tastendrücke gelangt die jeweils nächste Information zur weiteren Auswahl in die Anzeige zurück. Diese Tastendruckabfolge wird bis zur Bereitstellung der gewünschten Zielinformation weiter fortgesetzt.
  • Beispiel: Zuerst soll ein Messwert für Temperatur eingegeben werden. Dazu erscheint in der Anzeige ein erster Wert aus der Reihe der möglichen, diskreten Werte, aus z. B. ”0, 5, 10, 20, 30” hier z. B. ”0”. Bei kurzem Tastendruck folgt ”5” in der Anzeige. Erfolgt dann ein langer Tastendruck wird damit ”5” ausgewählt (eingegeben). Außerdem wird damit automatisch zur nächsten Eingabemöglichkeit gewechselt.
  • Im Beispiel sind zur Auswahl (Eingabe) eines Wertes im Mittel nur 3 Tastendrücke erforderlich. Müssten die Werte aus dem Beispiel mit einer numerischen Tastatur eingegeben werden, würde dies üblicher Weise ebenfalls ca. 3 Tastenbetätigungen erfordern. Es sind dafür aber 10 Zifferntasten plus einer Taste zur Auswahl, also 11 Tasten üblich, damit gerätetechnisch und damit von den Kosten her ein ungleich höherer Aufwand erforderlich.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt das Fluidanalysegerät mit seinen integrierten Funktionseinheiten
  • 2 zeigt die die Datenaufbereitung mit der Ein-Knopf-Bedienung
  • In 1 ist ein Fluidanalysegerät (1) dargestellt welches die Funktionen Messen, Eingeben, Abfragen, Sammeln, Speichern, Verarbeiten und Übertragen von Daten, durch die technischen Funktionseinheiten Eingabeeinrichtung (2) mit einer Ein-Knopf-Bedienung (2.1), Anzeige (2.2), Messeinrichtung (3), Verarbeitungseinheit (4), Übertragungseinheit (5), Speichereinheit (6) mit Zugriffseinrichtung (7) und einer Zeitmesseinrichtung (8) realisiert.
  • Mit der technischen Eingabe der Daten in die Messeinrichtung (3) werden alle genannten technischen Funktionseinheiten automatisch aktiviert, so dass diese Daten in einer zwangsgeführten Ablauffolge von der ersten technischen Funktionseinheit, nach Realisierung dieser speziellen Funktion, zur den jeweils nachfolgenden Funktionseinheiten selbständig weiter geleitet und weiter verarbeitet werden.
  • 2 zeigt das Vorgehen und den Ablauf bei der manuellen Eingabe von Parametern mit der Ein-Knopf-Bedienung. Hierbei werden über die Ein-Knopf-Bedienung (2.1) die eingegebenen Parameter auf der Anzeige (2.2) sichtbar angezeigt, können jetzt überprüft und bei Fehleingaben korrigiert werden und gelangen nach Freigabe, über die Verarbeitungseinheit (4) zur weiteren Verwendung in Speichereinheit (6). Nach der Speicherung erfolgt dann die Zwangssteuerung und weitere Behandlung der Daten in den jeweils aufeinander folgenden technischen Funktionseinheiten automatisch.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2005/009231 A1 [0003]
    • - US 6270455 B1 [0006]
    • - DE 10103803 A1 [0007]
    • - DE 69600098 T2 [0008]
    • - US 6269314 B1 [0010]

Claims (6)

  1. Fluidanalysegerät zum Messen, Eingeben, Abfragen, Sammeln, Speichern, Verarbeiten und Übertragen von Fluidwerten menschlicher Flüssigkeiten, insbesondere von Blutwerten, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabeeinrichtung (2), Ein-Knopf-Bedienung (2.1), Anzeige (2.2), Messeinrichtung (3), Verarbeitungseinheit (4), Übertragungseinheit (5), Speichereinheit (6) mit Zugriffsschutzvorrichtung (7) und Zeitmesseinrichtung (8), im Fluidanalysegerät (1) integriert sind.
  2. Fluidanalysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Eingabe von Daten, Eingabeeinrichtung (2) im Fluidanalysegerät (1) automatisch Anzeige (2.2), Messeinrichtung (3), Verarbeitungseinrichtung (4), Übertragungseinheit (5) sowie Speichereinheit (6) mit Zusatzschutzvorrichtung (7) und Zeitmesseinrichtung (8) aktiviert und die Messwerte ohne Bedieneingriff automatisch übertragen werden.
  3. Fluidanalysegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung zusätzlicher Daten über die manuelle Eingabe mittels einer Ein-Knopf-Bedienung (2.1) die mit einer Anzeige (2.2) gekoppelt ist erfolgt über die alle vorgegebenen Werte beliebig aufrufbar, verarbeitbar und weiter leitbar sind.
  4. Fluidanalysegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzugebenden sowie auszuwählenden Parameter über die Ein-Knopf-Bedienung (2.1), durch lange und kurze Tastendrücke erfolgt.
  5. Fluidanalysegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmesseinrichtung (8) Datum und Uhrzeit von einer Funkuhr erhält.
  6. Fluidanalysegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle relevanten Analysedaten mit dem aktuellen Datum und der Uhrzeit der Zeitmesseinrichtung (8) erfasst, gespeichert und übertragen werden.
DE200810017254 2008-04-04 2008-04-04 Fluidanalysegerät Withdrawn DE102008017254A1 (de)

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