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Die
Erfindung betrifft einen Kraftstofftank für Kraftfahrzeuge. Um eine Be-
bzw. Entlüftung
des Kraftstofftanks zu ermöglichen,
ist dieser mit wenigstens einem ein Ventilgehäuse und eine Entlüftungsöffnung aufweisenden
Entlüftungsventil
ausgestattet, welches in einer oberen Öffnung des Tanks eingesetzt
ist und in das Tankinnere hineinragt. Die Wand des Ventilgehäuses ist
von Wandöffnungen
durchsetzt, durch welche Gas bzw. ein Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch
und flüssiger
Kraftstoff hindurch strömen
können.
Im Ventilgehäuse
ist ein zwischen einer Ruhestellung und einer Schließstellung
beweglicher Schwimmer angeordnet, der an seinem oberen Ende ein
Dichtelement trägt.
In der Ruhestellung befindet sich der Schwimmer in einer unteren
Position im Ventilgehäuse,
wobei das Dichtelement die Entlüftungsöffnung freigibt.
In der Schließstellung
verschließt
das Dichtelement bei einem vorgegebenen Kraftstoffpegel, der im
Folgenden mit Schließpegel bezeichnet
wird, die Entlüftungsöffnung.
Wenn beispielsweise beim Betanken über ein am Kraftstofftank vorhandenes
Einfüllrohr
Kraftstoff zugeführt wird,
kann bei Erreichen des Schließpegels
kein Gas mehr über
die Entlüftungsöffnung den
Tank verlassen. Bei zunächst
fortgesetzter Betankung steigt der Kraftstoffspiegel unter Aufbau
eines Tankinnendrucks im Tank und schließlich auch im Einfüllrohr an, was
letztlich zum Abschalten der Zapfpistole führt.
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Derartige
Ventile weisen – wie
weiter unten noch näher
erläutert
wird – eine
sog. Wiederbetankungs-Hysterese auf, d. h. es muss eine relativ
große Menge
an Kraftstoff verbraucht werden, bis der Kraftstoffspiegel so weit
abgesunken ist, dass der Schwimmer bzw. das an ihm vorhandene Dichtelement
die Entlüftungsöffnung wieder
freigibt.
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Davon
ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kraftstofftank
für ein
Kraftfahrzeug vorzuschlagen, der hinsichtlich des genannten Nachteils
verbessert ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Kraftstofftank nach Anspruch 1 dadurch
gelöst,
dass zwischen dem Ventilinnenraum (12) des Ventilgehäuses (8) und
dem Tankinnenraum (13) ein Verbindungskanal (K) vorhanden
ist, welcher mit einer unterhalb des Schließpegels (27) liegenden
Mündungsöffnung (22) in
den Tankinnenraum (13) mündet, wobei die Mündungsöffnung (22)
oberhalb von allen sonstigen unmittelbar mit dem Tankinnenraum in
Verbindung stehenden Wandöffnungen
(17) des Gehäuses
angeordnet ist. Wenn hier und im Folgenden von oberhalb und unterhalb
gesprochen wird, so ist darunter, falls etwas anderes nicht angegeben
ist, geodätisch
ober- und unterhalb, also eine relative Höhenlage zu verstehen.
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Nähere Einzelheiten
zu dieser Ausgestaltung sowie zu weiteren den Unteransprüchen entnehmbaren
vorteilhaften Ausgestaltungen gehen aus der folgenden, auf die beigefügten schematischen Zeichnungen
Bezug nehmenden Beschreibung hervor. Es zeigen:
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1 einen üblichen
Kraftstofftank nach dem Stand der Technik mit geöffneter Entlüftungsöffnung,
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2 den
Kraftstofftank von 1, jedoch mit geschlossener
Entlüftungsöffnung,
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3 eine
erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks,
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4 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks
mit geöffneter Entlüftungsöffnung,
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5 den
Kraftstofftank von 4, jedoch mit geschlossener
Entlüftungsöffnung,
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6 ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks
mit geöffneter Entlüftungsöffnung,
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7 den
Kraftstofftank von 6, jedoch mit geschlossener
Entlüftungsöffnung,
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8 ein
viertes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks,
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9 ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks,
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10 ein
sechstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Kraftstofftanks.
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Die
Abbildungen zeigen allesamt den oberen Bereich eines Kraftstofftanks 1,
der von einer oberen Wand 2 verschlossen ist. In eine Öffnung der
Wand 2 ist ein ein Ventilgehäuse 8 aufweisendes
Entlüftungsventil 6 eingesetzt,
das sich in den Tankinnenraum 13 hineinerstreckt. Das Entlüftungsventil 6 stützt sich
mit einem Flansch 9 auf der Oberseite 3 der Wand 2 ab. Am
Flansch 9 ist ein Anschlussstutzen 10 angeformt. Dieser
ist einerseits über
eine Entlüftungsöffnung 11 mit
dem Tankinnenraum 13 fluidisch verbunden und andererseits
an eine Entlüftungsleitung
(nicht dargestellt) anschließbar,
welche zu einem Aktivkohlekanister (nicht dargestellt) führt. In
der Wand des beispielsweise zylindrischen Ventilgehäuses 8 sind mehrere
dem Zu- und Austritt von flüssigem
Kraftstoff und Gas dienende Wandöffnungen 17 vorhanden.
Innerhalb des Ventilgehäuses 8 ist
ein Schwimmer 19 zwischen einer Ruhestellung (siehe z.
B. 1) und einer Schließstellung (siehe z. B. 2)
beweglich angeordnet. In der Ruhestellung befindet sich der Schwimmer
in einer unteren Position, wobei die Entlüftungsöffnung 11 geöffnet ist.
In der Schließstellung verschließt der Schwimmer 19 mit
einem an ihm oberseitig vorhandenen Dichtelement 21 die
Entlüftungsöffnung 11.
Neben der Entlüftungsfunktion
hat das Entlüftungsventil 6 die
weitere Aufgabe, den Füllstand
des Kraftstoffs beim Betanken zu begrenzen. Das Entlüftungsventil
kann auch als Roll-over-Ventil ausgestaltet sein. Es ist in diesem
Fall von einer Druckfeder (nicht gezeigt) in Schließrichtung
beaufschlagt.
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Die
Füllstandsbegrenzung
herkömmlicher Kraftstofftanks
bzw. Entlüftungsventile
arbeitet folgendermaßen:
Wird ausgehend von der in 1 gezeigten
Stellung des Schwimmers 19 Kraftstoff 23 über ein
Einfüllrohr 1a (1)
in den Tank eingefüllt, wird
der Schwimmer 19 von dem ansteigenden Kraftstoff angehoben.
Von dem eingefüllten
Kraftstoff aus dem Tankinnenraum 13 verdrängtes Gas
gelangt über
die Öffnungen 17 in
das Ventilgehäuse 8 und von
dort zur Entlüftungsöffnung 11.
Ab dem Moment des Verschlusses der Entlüftungsöffnung 11 durch den
Schwimmer 19 kann von dem in den Kraftstofftank einströmenden Kraftstoff
verdrängtes
Gas nicht mehr über
die Entlüftungsöffnung 11 den
Tank verlassen. Der Pegel innerhalb des Entlüftungsventils 6, bei dem
der Schwimmer 19 gerade so weit angehoben ist, dass die
Entlüftungsöffnung 11 durch
das Dichtelement 21 verschlossen wird, ist der Schließpegel 27. Der
Schließpegel 27 lässt sich
für jedes
Entlüftungsventil
bzw. für
jede Ventilbauart berechnen oder auch empirisch bestimmen.
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Bei
dem in 1 und 2 gezeigten herkömmlichen
Kraftstofftank ist eine oberste, oberhalb des Schließpegels 27 angeordnete
Wandöffnung 17a vorhanden,
die unmittelbar in den Tankinnenraum 13 mündet. Die
Wandöffnung 17a bildet
zwar auch einen Verbindungskanal zwischen dem Ventil- und dem Tankinnenraum 12 bzw. 13,
sie ist aber oberhalb des Schließpegels 27 positioniert.
Aufgrund dieser Höhenposition
ist der sich oberhalb des Schließpegels befindliche Bereich
des Ventilinnenraums 12 bzw. ein darin vorhandenes Gaspolster 31 stets
mit dem sich oberhalb des Kraftstoffspiegels des Tankinnenraums 12 befindlichen
Gaspolster 31a verbunden. Die Folge dieser Ausgestaltung
ist, dass sich die Kraftstoffpegel innerhalb und außerhalb
des Ventilgehäuses 8 einander
angleichen. So stellt sich beispielsweise in dem in 2 gezeigten
Zustand ein einheitlicher, sich über
die gesamte Querschnittsfläche
des Tankinnenraums 13 erstreckender Schließpegel 27a ein.
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Wenn
im Verlauf des Betankungsvorgangs der Schließpegel 27a erreicht
und die Entlüftungsöffnung 11 verschlossen
ist, kann zunächst
noch weiter Kraftstoff in den Tank gefüllt werden. Als Folge des weiter
in den Kraftstofftank einfließenden
Kraftstoffs steigt der Druck in den Gaspolstern 31, 31a an,
da diese wegen der geschlossenen Entlüftungsöffnung 11 und auch
deswegen von der Atmosphäre
abgetrennt sind weil ein gegebenenfalls am Tank vorhandener, zur
Entlüftung
des Tanks während
des Fahrzeugbetriebs dienendes Betriebsentlüftungssystem (nicht gezeigt)
während
des Betankungsvorgangs geschlossen ist. Aufgrund des Druckanstiegs
im Tank steigt der Kraftstoff im Einfüllrohr 1a bis auf
ein bestimmtes sich oberhalb des Kraftstoffpegels im Kraftstofftank 1 befindliches
Niveau 34 an, was zum Abschalten der Zapfpistole führt. Der
dabei im Kraftstofftank 1 vorhandene Kraftstoffpegel, der
Abschaltpegel 32, ist höher
als der Schließpegel 27a,
so dass der Schwimmer 19 weiter in den Kraftstoff taucht
als zum Zeitpunkt des Verschlusses der Entlüftungsöffnung 11, was mit
einer entsprechenden Zunahme der Kraft verbunden ist, mit der der
Schwimmer 19 das Dichtelement 21 gegen die Entlüftungsöffnung 11 bzw.
einen diese umfassenden Dichtsitz drückt. Vor allem aufgrund dieser über den
Schließpegel
hinausgehenden Überfüllung und
einem in den Gaspolstern 31, 31a gegebenenfalls
vorhandenen Überdruck
(zu dessen Entstehung auch verdampfender Kraftstoff beitragen kann),
ist das Wiederöffnen
der Entlüftungsöffnung 11 mit
einer Hysterese behaftet. Das bedeutet, dass der Schwimmer 19 die
Entlüftungsöffnung erst
dann frei gibt, wenn der Kraftstoffpegel auf einen Pegel, den Öffnungspegel 28a abgesunken
ist, der ein Stück
weit unterhalb des Schließpegels 27a liegt.
Die Kraftstoffmenge, die verbraucht werden muss, bis der Schwimmer 19 die
Entlüftungsöffnung 11 wieder
freigibt, ist relativ groß.
Sie kann beispielsweise bis zu 6 l und mehr betragen. Sie ergibt
sich im Wesentlichen aus der Innenquerschnittsfläche 15 des Tanks und
dem Abstand 33 zwischen dem Öffnungspegel 28a und
dem Abschaltpegel 32a. Im Mietwagengeschäft führt dies
dazu, dass bei geringen Fahrstrecken ein Wiederbetanken des Mietwagens
vor dessen Zurückgabe
an den Vermieter nicht möglich
ist, so dass der Kraftstoffverbrauch zu Lasten des nächsten Kunden
oder des Vermieters geht.
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Die
genannten Nachteile sind bei einem erfindungsgemäßen Kraftstofftank nicht vorhanden, was,
wie weiter oben schon angegeben, dadurch erreicht wird, dass zwischen
dem Ventilinnenraum 12 des Ventilgehäuses 8 und dem Tankinnenraum 13 ein
Verbindungskanal K vorhanden ist, welcher mit einer unterhalb des
Schließpegels 27 liegenden Mündungsöffnung 22 in
den Tankinnenraum 13 mündet,
wobei die Mündungsöffnung 22 oberhalb
von allen sonstigen unmittelbar mit dem Tankinnenraum in Verbindung
stehenden Wandöffnungen 17 angeordnet
ist. Diese Ausgestaltung hat den Effekt, dass nach Überflutung
der Mündungsöffnung 22 mit
Kraftstoff der Kraftstoffspiegel im Wesentli chen nur innerhalb des
Ventilgehäuses 8 ansteigen
kann, so dass die zur Wiederöffnung
des Entlüftungsventils 6 erforderliche
Absenkung des Kraftstoffspiegels sich im Wesentlichen auf den sich
innerhalb des Ventilgehäuses 8 befindlichen
Kraftstoff beschränkt.
Dementsprechend ist die bis zum Wiederöffnen des Entlüftungsventils
zu verbrauchende Kraftstoffmenge gegenüber herkömmlichen Kraftstofftanks wesentlich verringert.
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Bei
einem ersten Ausführungsbeispiel,
das in 3 gezeigt ist, ist der Verbindungskanal K eine oberhalb
sonstiger Wandöffnungen 17 positionierte oberste
Wandöffnung 17a,
die gleichzeitig auch die o. g. Mündungsöffnung 22 bildet.
Solange sich beim Betankungsvorgang der Pegel 24 des Kraftstoffs 23 unterhalb
der Wandöffnung 17a befindet,
sind die Kraftstoffpegel im Tankinnenraum 13 und im Gehäuseinnenraum 12 gleich.
Sobald jedoch der Kraftstoffpegel 24 so weit angestiegen
ist, dass die Wandöffnung 17a vollständig vom
Kraftstoffs überflutet
ist, kann der Pegel des Kraftstoffs außerhalb des Entlüftungsventils 11,
also im Tankinnenraum 13 allenfalls nur geringfügig ansteigen,
da das sich oberhalb des Kraftstoffs befindliche Gaspolster 31a keine
Verbindung zur Atmosphäre
hat und sich darin ein Gegendruck aufbaut. Der Ventilinnenraum 12 ist
jedoch noch über
die Entlüftungsöffnung 11 mit
der Atmosphäre
verbunden, so dass über
geodätisch
tiefer als die Wandöffnung 17a liegende
Wandöffnungen 17 Kraftstoff
in den Ventilinnenraum 12 strömen kann. Wenn der Kraftstoff
den Schließpegel 27,
der sich nur innerhalb des Ventilgehäuses 8 einstellt,
erreicht hat, wird die Entlüftungsöffnung 11 von
dem Dichtelement 21 verschlossen. Nach diesem Zeitpunkt
in den Kraftstofftank geförderter
Kraftstoff führt
zu einer Druckerhöhung
im Ventilinnenraum 12 und im Tankinnenraum 13 bzw.
den entsprechenden Gaspolstern 31, 31a, was die
Ursache für
das Ansteigen des Kraftstoffs im Einfüllrohr 1a und letztlich
für das
Abschalten der Zapfpistole ist. Zum Abschaltzeitpunkt hat sich der
Pegel innerhalb des Ventilgehäuses 8 auf den
Abschaltpegel 32 erhöht.
Außerhalb
stellt sich der wesentlich niedrigere Kraftstoffpegel 24a ein.
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Ein
Wiederöffnen
der Entlüftungsöffnung 11 kann
erst dann erfolgen, wenn der Kraftstoffpegel im Ventilinnenraum 12 auf
den Öffnungspegel 28 abgesunken
ist. Gegenüber
dem oben beschriebenen herkömmlichen
Kraftstofftank muss dazu aber eine wesentlich geringere Kraftstoffmenge
verbraucht werden, nämlich
im Wesentlichen nur so viel, bis der Kraftstoffpegel 24a außerhalb
des Ventilgehäuses 8 so
weit abgesunken ist, dass das Gaspolster 31a über die
Wandöffnung 17a mit
dem Ventilinnenraum 12 in Verbindung steht, weil sich dann
die Pegeldifferenz zwischen dem Ventilinnenraum 12 und
dem Tankinnenraum 13 ausgleichen kann, wobei sich innerhalb
des Entlüftungsventils 6 der Öffnungspegel 28 einstellt
bzw. dieser unterschritten wird und der Schwimmer 19 die
Entlüftungsöffnung 11 freigibt.
Außerhalb
des Entlüftungsventils 6,
also im Tankinnenraum liegt dann ein entsprechender Kraftstoffpegel vor.
Die nach den vorliegenden Verhältnissen,
insbesondere Druckverhältnissen
im Tank und auch abhängig
davon, ob am Tank eine Betriebsentlüftung der oben genannten Art
vorhanden ist oder nicht, ist es auch denkbar, das der Kraftstoffspiegel
(Abschaltpegel 32) innerhalb des Ventilgehäuses 8 absinkt, wobei
innerhalb und außerhalb
des Ventilgehäuses 8 der
gleiche Pegelstand vorhanden ist, etwa ein solcher entsprechend
dem Kraftstoffpegel 24a. Wenn dieser oberhalb des Abschaltpegels
liegt, beispielsweise im die Höhendifferenz
D, so muss bis zum Erreichend es Abschaltpegels 28 ein
Kraftstoffvolumen dem Tank entnommen werden, welches sich aus der Höhendifferenz
D und der Querschnittsfläche
des Tanks, abzüglich
der durch das Ventilgehäuse 8 und den
Schwimmer 19 verdrängten
Volumina, ergibt.
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Der
genannte Ausgleich der Pegel bzw. das Absinken des Kraftstoffpegels
im Ventilgehäuse 8 auf den Öffnungspegel 28 wird
während
des Fahrzeugbetriebs noch dadurch unterstützt, dass durch Hin- und Herschwappen
des Kraftstoffs die Wandöffnung 17a zeitweise
freigegeben wird. Eine besonders schnelle Wiederöffnung des Entlüftungsventils 6 wird erreicht,
wenn die Wandöffnung 17a bzw.
die Mündungsöffnung 22 möglichst
knapp unterhalb des Öffnungspegels 28 angeordnet
wird.
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Eine
weitere Möglichkeit,
den oben erwähnten
Verbindungskanal K zu verwirklichen besteht darin, dass dieser von
einem außerhalb
des Ventilinnenraums 12 angeordneten, von einer Wand umgrenzten
Raum gebildet ist, der mit dem Tankinnenraum 13 über wenigstens
eine Mündungsöffnung 22 und
mit dem Ventilinnenraum 12 über wenigstens eine oberhalb
sonstiger Wandöffnungen 17 positionierten
obersten Wandöffnung 17b fluidisch
verbunden ist. Die einzige Verbindung des Raums zum Tankinnenraum 13 ist
somit die wenigstens eine Mündungsöffnung 22.
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Bei
dem in 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Tank einen aus seiner Oberseite vorstehenden Dom 4 mit
einer oberen Wand 5 auf. Das Entlüftungsventil 6 durchgreift
die Wand 5 und stützt
sich mit seinem Flansch 9 auf dieser ab. Masse und Volumen
des Schwimmers 19 sind so ausgelegt, dass in der Schließstellung
des Schwimmers 19 der Schließpegel 27 innerhalb
des Doms 4 angeordnet ist. Die Innenquerschnittsfläche 14 des
Doms 4 ist wesentlich kleiner als die Innenquerschnittsfläche 15 des
Kraftstofftanks 1. Der zwischen dem Dom 4 und
dem Ventilgehäuse 8 vorhandene
Ringraum 36 ist der oben erwähnte, den Verbindungskanal
K bildende Raum. Der Ringraum 36 ist unterseits über die
Mündungsöffnung 22 mit
dem Tankinnenraum 13 verbunden. Der sich in den Dom 4 hinein
erstreckende Abschnitt des Ventilgehäuses 8 ist oberhalb
des Schließpegels 27 von
wenigstens einer obersten Wandöffnung 17b durchbrochen.
Der Dom 4 weist eine beispielsweise zylindrisch geformte Seitenwand 35 auf.
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Die
Funktionsweise ist prinzipiell die gleiche wie bei dem weiter oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Beim Betanken steigt der Pegel 24 des Kraftstoffs 23 an,
was schließlich
zu einem Aufschwimmen des Schwimmers 19 führt. Der
Kraftstoff gelangt durch die Öffnungen 17 in
den Ventilinnenraum 12. Durch das Einfüllrohr 1a (1 und 2) zuströmender Kraftstoff 23 verdrängt im Tankinnenraum 13 vorhandenes
Gas über
die Entlüftungsöffnung 11 und
den Anschlussstutzen 10. Nachdem der Pegel 24 des
Kraftstoffs die Unterseite 25 der Wand 2 des Kraftstofftanks 1 und
die Mündungsöffnung 22 erreicht
hat, kann der Kraftstoff nur noch innerhalb des Ringraums 36 ansteigen
und darin enthaltendes Gas über
die Wandöffnung 17b und
die Entlüftungsöffnung 11 verdrängen. Aufgrund
der unterhalb der Wandöffnung 17b vorhandenen
Wandöffnungen 17 gelangt
gleichzeitig Kraftstoff in den Ventilinnenraum 12. Dabei
ist es vorteilhaft, wenn die Wandöffnungen 17 und 17b so
ausgelegt sind, dass der Kraftstoff im Ventilinnenraum 12 im
Wesentlichen gleich schnell ansteigt wie der sich außerhalb
des Entlüftungsventils 6 befindliche
Kraftstoff. Wenn der Kraftstoffspiegel im Ventilinnenraum 12 zu
langsam steigt, könnte Kraftstoff über die
Wandöffnung 17a in
den Ventilinnenraum 12 gelangen, bevor der Schwimmer 19 die Entlüftungsöffnung 11 verschließt. Es könnte dann Kraftstoff
mit dem die Entlüftungs öffnung passierenden
Gasstrom mitgerissen werden und in den Aktivkohlefilter oder gar
in die Umgebung gelangen. Wenn der Kraftstoff im Ventilinnenraum
zu schnell ansteigt, besteht die Möglichkeit, dass die Entlüftungsöffnung 11 verschlossen
wird, bevor der Kraftstoff im Tankinnenraum 13 bis zur
oberen Tankwand gestiegen ist.
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Wenn
im Ventilinnenraum 12 der Schließpegel 27 erreicht
ist, verschließt
der Schwimmer 19 mit seinem Dichtelement 21 die
Entlüftungsöffnung 11. Wie
weiter oben geschildert, kann noch eine gewisse Menge an Kraftstoff
in den Tank eingefüllt
werden, bevor die Zapfpistole abschaltet. Der Pegel im Ventilinnenraum 12 ist
nun auf den Abschaltpegel 32 angestiegen. Um den Kraftstoffspiegel
innerhalb des Ventils auf den Öffnungspegel 28 abzusenken,
muss im Vergleich zu herkömmlichen
Kraftstofftanks (1, 2) nur eine
geringe Kraftstoffmenge verbraucht werden. Diese entspricht etwa
der sich zwischen dem Abschaltpegel 32 und dem Öffnungspegel 28 im
Ringraum 36 und im Ventilinnenraum enthaltenen Kraftstoffmenge.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass der Schließpegel 27 und der
Abschaltpegel 32 keine unbestimmten, nicht reproduzierbaren
Angaben sind. Die genannten Pegel sind vielmehr als geometrische Höhenlagen
zu betrachten, die sich sowohl durch Berechnung als auch empirisch
ermitteln lassen.
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Bei
dem in 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist der Kraftstofftank 1 einen aus seiner Oberseite 3 vorstehenden
zweiten Dom 4a mit einer oberen Wand 5a auf, die
von einer von einem Druckhalteventil 45 verschlossenen Öffnung 46 durchsetzt
ist. Der Innenraum des Doms 4a ist über eine Mündungsöffnung 47 mit dem
Tankinnenraum 13 verbunden. Die Mündungsöffnung 47 ist unterhalb des
Schließpegels 27 des
dem ersten Dom 4 zugeordneten Entlüftungsventils 6 angeordnet.
Außerdem verläuft sie
zusammen mit der Mündungsöffnung 22 des
ersten Doms 4 etwa in einer gemeinsamen Ebene.
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Beim
Betanken steigt der Kraftstoff 23 an, und erreicht etwa
gleichzeitig die Mündungsöffnungen 22, 47 der
beiden Dome 4, 4a. Aufgrund des am zweiten Dom 4a vorhandenen
Druckhalteventil 45, das z. B. so gestaltet ist, dass es
die Öffnung 46 mit einem
gewichteten Dichtelement 49 überdeckt, kann das im zweiten
Dom 4a vorhandene Gas nicht über die Öffnung 36 abströmen, so
dass ein weiteres Ansteigen des Kraftstoffs 23 im zweiten
Dom 4a durch Aufbau eines Gas-Gegendruckes verhindert ist
bzw. nur noch in geringem Ausmaß möglich ist.
Das Druckhalteventil 45 ist beispielsweise auf einen Öffnungsdruck
von 40 hPa eingestellt. Im ersten Dom 4 kann aufgrund der
relativ großen
Entlüftungsöffnung 11 der
Kraftstoff ungehindert ansteigen und den Schwimmer 19 anheben.
Der Innenraum 62 des Doms 4a steht über einen
Soll-Leckagekanal 52 mit der Umgebung in Verbindung, wobei
dessen Strömungsquerschnitt
wesentlich kleiner ist als der Strömungsquerschnitt der Entlüftungsöffnung 11.
Der Soll-Leckagekanal 52 ist eine Bohrung 50 im
Gehäuse
des Druckhalteventils 45, welche dessen Innenraum 51 mit
dem Innenraum 62 des Doms 4a verbindet. Über eine
Verbindungsleitung 53 ist der Innenraum 51 des
Druckhalteventils 45 mit dem Anschlussstutzen 10 des
Entlüftungsventils 6 verbunden.
Den Kraftstofftank 1 über
die Verbindungsleitung 53 verlassende Gase gelangen somit
ebenfalls nicht direkt in die Umgebung sondern werden im Aktivkohlekanister
(nicht gezeigt) von Kraftstoffanteilen befreit. Aufgrund der großen Querschnittsunterschiede
des Soll-Leckagekanals 52 und der Entlüftungsöffnung 11 steigt der
Kraftstoff im ersten Dom 4 erheblich schneller an und erreicht schließlich den
Abschaltpegel 27. Während
dessen ist der Kraftstoffpegel 24a im zweiten Dom 4a nur
geringfügig
angestiegen. Der Strömungsquerschnitt
des Soll-Leckagekanals 52 ist so bemessen, dass nach einer
Zeitdauer beispielsweise von mehreren Sekunden nach dem Abschalten
der Zapfpistole, sich im ersten Dom 4 und im zweiten Dom 4a der
gleiche Kraftstoffpegel 24b einstellt. Die beiden Dome 4, 4a sind
nun vorzugsweise so ausgelegt, dass sich der gemeinsame Kraftstoffpegel 24b auf
einem unterhalb des Öffnungspegels 28 liegenden
Höhenniveau
einstellt. Der Schwimmer 19 befindet sich dann in einer
Stellung, in der er die Entlüftungsöffnung 11 frei
gibt. Es wird somit schon nach kurzer Zeit ein Zustand erreicht,
bei dem die Entlüftungsöffnung 11 freigegeben
ist und prinzipiell ein Nachtanken möglich ist. Das bedeutet, dass
selbst ein sehr geringer Kraftstoffverbrauch bei nur kurzen Fahrtstrecken
nicht zu Lasten des nächsten
Kunden oder des Vermieters geht. Die genannte Ausgestaltung gewährleistet
auch, dass mindestens ein Nachtankschritt möglich ist, etwa um den zu zahlenden
Preis für
den Kraftstoff auf eine gerade Zahl aufzurunden. Der zweite Dom 4a ist
zweckmäßigerweise
so bemessen, dass er bei gleicher Füllhöhe eine größere Kraftstoffmenge aufnimmt
als der erste Dom 4. Die aus dem ersten Dom 4 nachfließende Kraftstoffmenge,
welche etwa den sich zwischen dem Abschaltpegel 32 und
dem Öffnungspegel 28 befindlichen
Kraftstoffvolumina entspricht, bewirkt somit nur eine verhältnismäßig geringe
Pegelerhöhung
im zweiten Dom 4a. Die Auslegung der beiden Dome 4, 4a kann
etwa so sein, dass der in 7 gezeigte
Pegel 24b erst nach mehrmaligem Nachtanken erreicht wird.
Der zweite Dom 4a stellt somit einen Speicherbehälter für das aus
dem ersten Dom nachfließende
Kraftstoffvolumen dar. Damit über
das Druckhalteventil 35 bei einer unfallbedingten Kopflage
des Fahrzeugs kein Kraftstoff in die Umgebung gelangen kann, ist
eine Roll- Over-Funktion
vorgesehen, d. h. die Öffnung 46 wird
innenseitig von einem entsprechenden Ventil, beispielsweise einem
Rollover-Ventil (nicht gezeigt) verschlossen.
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Ein
Speicherbehälter
entsprechend Dom 4a kann aber auch auf eine andere Weise
geschaffen werden. Die Ausgestaltung gemäß 8 ist dafür ein Beispiel.
Im Tankinnenraum 13 des nur einen Dom 4 aufweisenden
Kraftstofftanks 1 ist ein separater Speicherbehälter 54 vorhanden.
An der Unterseite des Speicherbehälters 54 bzw. an dessen
tiefster Stelle ist eine Abflussöffnung 55 vorgesehen,
die von einem außenseitig
am Speicherbehälter 54 angeordneten
Absperrventil 56 gesteuert wird. Das Absperrventil 56 kann
aber auch innerhalb des Speicherbehälters 54 positioniert
sein. Die Gehäusewand 57 des Absperrventils 56 ist
in einem unteren Bereich von wenigstens einer Öffnung 58 durchsetzt, über die Kraftstoff
eintreten kann. Im Absperrventil 56 ist beispielsweise
ein plattenförmiges
Dichtelement 59 vorhanden, dass durch in das Ventil gelangenden
Kraftstoff angehoben und gegen die Öffnung 55 bzw. einen
diese umgrenzenden Dichtsitz gedrückt wird. Bei dem in 8 angedeuteten
Kraftstoffpegel 24c wird die Abflussöffnung 55 verschlossen,
so dass kein Kraftstoff in den Speicherbehälter 54 eindringen kann.
Der Speicherbehälter 54 ist
außerhalb
des Doms 4 angeordnet, ist mit diesem aber über eine Verbindungsleitung 60 fluidisch
verbunden. Diese endet im Dom 4 bzw. in dem von diesem
umgrenzten Ringraum 36 mit einer Einlassöffnung 61,
die auf einem Höhenniveau
angeordnet ist, welches etwa dem Öffnungspegel 28 entspricht
oder das sich knapp unterhalb dieses Pegels befindet.
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Wenn
beim Betanken der Kraftstoff bis zum Abschaltpegel 32 angestiegen
ist und die Zapfpistole abgeschaltet hat, fließt das sich oberhalb der Einlassöffnung 61 des
Verbindungskanals 60 befindliche Kraftstoffvolumen in den
Speicherbehälter 54 ab. Dieser
weist beispielsweise ein im Vergleich zum zufließenden Kraftstoffvolumen großes Speichervolumen
auf, so dass eine sich dabei aufgrund des verdrängten Gasvolumens ergebende
Druckerhöhung im
Speicherbehälter
gering ist, so dass ein praktisch ungehinderter Kraftstoffzufluss
möglich
ist. Vorzugsweise ist aber der Speicherbehälter 54 mit einer
Belüftungsleitung
(nicht gezeigt) an ein Entlüftungssystem
des Kraftstofftanks 1, beispielsweise an den Anschlussstutzen 10 angeschlossen.
Die Geschwindigkeit des Abflusses der oberhalb der Einlassöffnung 61 anstehenden
Kraftstoffmenge kann über
den Strömungsquerschnitt 63 des
Verbindungskanals 60 gesteuert, beispielsweise auf einen
Zeitraum eingestellt werden, nach dessen Verstreichen ein Wiederbetanken
möglich
sein soll.
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Der
in 9 gezeigte Kraftstofftank 1 ist eine Kombination
der Ausführungsbeispiel
gem. 7 und 8. Deren Funktionsprinzipien
sind hier in Kombination vorhanden, so dass diesbezüglich auf die
obigen Ausführungen
verwiesen wird. Eine Ausgestaltung gem. 9 kann etwa
dann zweckmäßig sein,
wenn eine größere Anzahl
von Nachtankschritten erlaubt sein soll und aus Platzgründen das
dafür erforderliche
Speichervolumen weder durch einen zweiten Dom 4a noch durch
einen alleinigen Speicherbehälter 54 zur
Verfügung
gestellt werden kann.
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10 zeigt
ein Ausführungsbeispiel,
bei dem der Verbindungskanal K ebenfalls von einem einen oberen
Längsabschnitt
des Ventilgehäuses 8 umgreifenden
Ringraum 64 gebildet ist. Es liegt hier eine ähnliche
Situation vor wie bei dem Ausführungsbeispiel
Kraftstofftank von 4. Dort ist der Ringraum 36 in
dem Dom 4 vorhanden, ist also oberhalb der oberen Tank wand 5 angeordnet.
Bei dem Tank gem. 10 ist der Ringraum 64 von
einer das Entlüftungsventil 6 mit
Radialabstand umfassenden Wand umgrenzt, die beispielsweise als
zylindermantelförmige
Ringwand 65 ausgebildet ist. Die Ringwand 65 erstreckt
sich von der oberen Wand 5 des Kraftstofftanks 1 weg.
Denkbar ist aber auch, dass die Ringwand 65 nicht mit der
oberen Tankwand 5 verbunden, sondern Teil eines außen am Ventilgehäuse 8 fixierten
glockenförmigen
Gebildes (nicht gezeigt) ist. In der Wand des Ventilgehäuses 8 ist
eine oberste Wandöffnung 17b vorhanden,
wobei diese auf einem Höhenniveau
oberhalb des Schließpegels 27 positioniert
ist. Der Ringraum 64 ist unterseitig offen, steht mit einer
Mündungsöffnung 22 mit
dem Tankinnenraum 13 in Verbindung.
-
Steigt
beim Betanken der Kraftstoffpegel an, erreicht er kurz vor Ende
des Betankungsvorgangs die Mündungsöffnung 22.
Das sich außerhalb
der Ringwand 65 befindliche Gaspolster 31a, das
nun von der Atmosphäre
abgetrennt ist, bewirkt, dass der Kraftstoff außerhalb der Ringwand 65 nur
noch wenig ansteigen kann und im Abschaltzeitpunkt der Zapfpistole
etwa ein Pegelstand 24d erreicht wird. Dagegen steigt der
Kraftstoff innerhalb des Ventilgehäuses 8 und im Ringraum 64 weiter
an, so dass der Schließpegel 27 und
schließlich
der Abschaltpegel 32 erreicht wird. Damit der Kraftstoffpegel
im Ventilinnenraum 12 auf den Öffnungspegel absinkt und die
Entlüftungsöffnung 11 freigegeben
wird, ist nur ein geringer Kraftstoffverbrauch während des sich an den Betankungsvorgang
anschließen
Fahrzeugbetrieb erforderlich. Es reicht aus, wenn der Pegel 24d so
weit absinkt, dass er die Mündungsöffnung 22 freigibt. Dann
sinkt der Kraftstoffpegel im Ventilinnenraum 12 und im
Ringraum 64 gleichzeitig ab, wobei schließlich der Öffnungspegel 28 erreicht
wird, bei dem die Entlüftungsöffnung 11 freigege ben
wird. Denkbar ist natürlich
auch, dass der Kraftstoffpegel im Ventilgehäuse 8 zunächst auf
ein dem Kraftstoffpegel 24d des Tankinnenraums 13 entsprechendes
Niveau absinkt.
-
- 1
- Kraftstofftank
- 1a
- Einfüllrohr
- 2
- obere
Wand
- 3
- Oberseite
- 4
- erster
Dom
- 4a
- zweiter
Dom
- 5
- Wand
- 6
- Entlüftungsventil
- 8
- Ventilgehäuse
- 9
- Flansch
- 10
- Anschlussstutzen
- 11
- Entlüftungsöffnung
- 12
- Ventilinnenraum
- 13
- Tankinnenraum
- 14
- Innenquerschnittsfläche
- 15
- Innenquerschnittsfläche
- 16
- Bereich
- 17
- Wandöffnung
- 18
- Boden
- 19
- Schwimmer
- 20
- Unterseite
- 21
- Dichtelement
- 22
- Mündungsöffnung
- 23
- Kraftstoff
- 24
- Kraftstoffpegel
- 25
- Unterseite
- 27
- Schließpegel
- 28
- Öffnungspegel
- 29
- Innenhöhe
- 30
- Außenquerschnittsfläche
- 31
- Gaspolster
- 32
- Abschaltpegel
- 33
- Abstand
- 34
- Niveau
- 35
- Seitenwand
- 36
- Ringraum
- 45
- Druckhalteventil
- 46
- Öffnung
- 47
- Mündungsöffnung
- 48
- Mündungsöffnung
- 49
- Dichtelement
- 50
- Bohrung
- 51
- Innenraum
- 52
- Soll-Leckagekanal
- 53
- Verbindungsleitung
- 54
- Speicherbehälter
- 55
- Abflussöffnung
- 56
- Absperrventil
- 57
- Gehäusewand
- 58
- Öffnung
- 49
- Dichtelement
- 60
- Verbindungsleitung
- 61
- Einlassöffnung
- 62
- Innenraum
- 63
- Strömungsquerschnitt
- 64
- Ringraum
- 65
- Ringwand