DE102008006287A1 - Handhold for motor vehicle door, has fixing section, with which operating section is fixed with fixing panel, where sensors are assigned to fixing section - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft einen Griff für eine Kraftfahrzeugtür mit zumindest einem Befestigungsabschnitt, mit dem ein Betätigungsabschnitt mit einer Befestigungskonsole befestigt ist.The The invention relates to a handle for a motor vehicle door with at least one attachment portion, with which an operating portion is attached with a mounting bracket.
Türgriffe von Kraftfahrzeugen besitzen unterschiedliche Formen. Es gibt Bügelgriffe, die an den beiden Bügelenden jeweils einen Befestigungsabschnitt aufweisen, mit dem sie an einer Befestigungskonsole befestigt sind. Der Griffbügel befindet sich üblicherweise vor einer Griffmulde, die von der Türhaut ausgebildet ist. Die Befestigungskonsole befindet sich bezogen auf die Türhaut innenseitig. Neben den Bügelgriffen gibt es auch Klappgriffe. Diese sind hakenartig ausgebildet und mit einem Befestigungsabschnitt mit der Befestigungskonsole verbunden. Seltener sind Drehgriffe.door handles of motor vehicles have different shapes. There are ironing handles, at the two strap ends each have a mounting portion have, with which they are attached to a mounting bracket. The handle is usually present a recessed grip, which is formed by the door skin. The mounting bracket is located on the door skin inside. In addition to the bar handles, there are also folding handles. These are hook-like and with a mounting portion connected to the mounting bracket. Less common are knobs.
Bei den bekannten Türgriffen ist der Betätigungsabschnitt gegenüber der Befestigungskonsole bewegbar. Bei den oben beschriebenen Griffen besteht die Bewegung aus einer Schwenkbewegung. Aus der Schwenkbewegung des Betätigungsabschnittes gegenüber der Befestigungskonsole wird eine mechanische Öffnungsbetätigung abgeleitet. In jedem Falle muss der Betätigungsabschnitt gegenüber der Befestigungskonsole um eine gewisse Wegstrecke verlagert werden, damit über diese Wegstrecke ein Schalter betätigt werden kann, oder die Verlagerung eines Befestigungsabschnittes auf einen Bowdenzug wirkt, mit dem ein Verschluss entriegelt werden kann.at the known door handles is the operating section movable relative to the mounting bracket. At the top described handles, the movement consists of a pivoting movement. Out the pivoting movement of the operating section opposite the mounting bracket becomes a mechanical opening operation derived. In any case, the operating section opposite the mounting bracket by a certain distance be displaced, so over this route a switch can be actuated, or the displacement of a mounting portion acts on a Bowden cable with which a lock can be unlocked can.
Diese beim Stand der Technik erforderliche mechanische Distanzierung von Betätigungsabschnitt gegenüber Befestigungskonsole ist störanfällig.These required in the prior art mechanical distancing of Operating section opposite mounting bracket is prone to failure.
Die
Die
Die
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik und den damit einhergehenden technischen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Griff gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.outgoing from the aforementioned prior art and the associated technical Disadvantages of the invention is the object of a generic To further develop the handle in accordance with use.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist. Zunächst und im wesentlichen wird vorgeschlagen, dass dem Befestigungsabschnitt Kraftsensoren zugeordnet sind. Diese erzeugen Sensorsignale, die von dem auf den Betätigungsabschnitt gerichteten Zug bzw. Druck abhängen. Die Sensorsignale hängen nicht nur von der Richtung des Zuges oder des Druckes ab, sondern können zusätzlich auch noch von der Stärke des Zuges bzw. Druckes abhangen. Eine elektronische Steuereinrichtung erzeugt aus diesen Sensorsignalen Betätigungssignale zum Ver-/Entriegeln eines Türverschlusses und/oder zum Öffnen bzw. Schließen der Kraftfahrzeugtür. Die Ver-/Entriegelung des Türverschlusses erfolgt dabei auf elektromechanische Weise. Das Betätigungssignal wird in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches den Türverschluss entriegelt bzw. verriegelt. Die Betätigungssignale können darüber hinaus auch zum Öffnen bzw. Schließen einer Kraftfahrzeugtür verwendet werden. Dazu wird mit den Betätigungssignalen ein Motor angetrieben. Mit diesem Motor kann beispielsweise eine Schiebetür geöffnet oder geschlossen werden. Die Sensoren reagieren auf Kräfte, die auf den Betätigungsabschnitt des Griffs ausgeübt werden. Dabei reagieren die Sensoren differenziert in jeder Raumrichtung und auf das Vorzeichen der Kräfte. So kann beispielsweise ein in der Horizontalebene auf den Betätigungsabschnitt ausgeübter Druck zu einer Verriegelung des Verschlusses führen bzw. zu einem Verschließen einer Schiebetür. Ein in Horizontalrichtung ausgeübter Zug, also eine Kraft mit entgegengesetztem Vorzeichen kann dagegen das Öffnen eines Kraftfahrzeugverschlusses einleiten oder das Herausfahren einer Schiebetür aus ihrer Geschlossenstellung. Alternativ oder ergänzend dazu kann eine Kraftbeaufschlagung nach oben bzw. nach unten zu einem Verriegeln bzw. Entriegeln eines Kraftfahrzeugverschlusses führen. Es ist aber auch möglich, diese Kraftbeaufschlagung nach oben bzw. nach unten zum Antrieb eines Fensterhebers zu benutzen. Wird die Kraft nach oben in den Betätigungsabschnitt des Griffs eingeleitet, so wird das Fenster geschlossen. Wird die Kraft dagegen nach unten in den Betätigungsabschnitt eingeleitet, wird das Fenster geöffnet. Bei einer motorisch angetriebenen Tür werden bevorzugt Kraftbeaufschlagungen in Fahrtrichtung bzw. Gegenfahrtrichtung in Betätigungssignale für den Antriebsmotor für die Tür umgewandelt. So kann beispielsweise eine Kraftbeaufschlagung des Betätigungsabschnittes nach rückwärts zu einem Öffnen der Tür und eine Kraftbeaufschlagung nach vorwärts zu einem Schließen der Tür führen. Diese Variante findet bevorzugt bei Schiebetüren Anwendung. Hierbei kann bevorzugt ein kraftproportionales Betätigungssignal erzeugt werden. Mit dem kraftproportionalen Signal ist es möglich, die Verfahrgeschwindigkeit einer Schiebetür zu beeinflussen. Durch stärkeren Zug in Bewegungsrichtung wird die Geschwindigkeit erhöht, durch Zug in Gegenrichtung erniedrigt, bis die Bewegung der Schiebetür stoppt bzw. die Bewegung umkehrt. Die erfindungsgemäße Anwendung des Griffs erfolgt nicht nur an Kraftfahrzeugseiten türen, sondern auch an Hecktüren bzw. Heckklappen. Auch hier wird bevorzugt ein kraftproportionales Betätigungssignal erzeugt, um die Heckklappe motorisch zu öffnen bzw. zu schließen. Als Sensoren kommen Dehnungsmessstreifen, Kraftsensoren, Hallsensoren, Drucksensoren, optische Sensoren, berührungslos-kapazitive Sensoren, induktive Sensoren oder Gyrosensoren in Betracht. Bei dem erfindungsgemäßen Griff ist der Betätigungsabschnitt über den Befestigungsabschnitt fest mit der Befestigungskonsole verbunden, da zur Betätigung keine oder nur geringe Distanzierungen erforderlich sind. Es ist also keine Lageveränderung im Sinne eines Betätigungsweges des Betätigungsabschnittes gegenüber der Befestigungskonsole erforderlich. Wesentlich ist lediglich ein geringfügiges Bewegungsspiel des Betätigungsabschnittes, um die Sensoren auszulösen. Befinden sich die Sensoren im Bereich des Befestigungsabschnittes, so muss sich letzterer geringfügig verlagern können, damit als Drucksensoren ausgebildete Sensoren die Druckbelastung spüren bzw. damit als Dehnungsmessstreifen ausgebildete Sensoren eine Dehnung bzw. Stauchung wahrnehmen können. Anderweitige mechanisch mit geringer Kraft auslösbare Komponenten sind beim erfindungsgemäßen Griff bevorzugt nicht vorgesehen. Die elektronische Steuereinrichtung ist in der Lage, die einzelnen Sensorsignale voneinander zu unterscheiden, um je nachdem in welcher Richtung der Griff bewegt wird, andere Betätigungssignale abzugeben, so dass andere Funktionen ausgelöst werden. Diese von der elektronischen Steuereinrichtung ausgebildete Auswerteeinheit kann wahlweise in einem Griffbügel oder in der Befestigungskonsole angeordnet sein. Der Griff besitzt eine Fixiervorrichtung, mit dem der Betätigungsabschnitt, beispielsweise ein Griffbügel in seiner Null-Lage gehalten wird. Aus dieser Null-Lage kann der Betätigungsabschnitt bzw. der Griffbügel über kleine Wege betätigt werden. Diese Wege liegen im Bereich weniger Millimeter oder bevorzugt sogar in einem Bereich < 2 mm, beziehungsweise < 1 mm. Es sind elastische Elemente vorgesehen, um den Griff nach der Kraftbeaufschlagung wieder in seine Null-Lage zurückzubringen. Die Sensoren können wahlweise dem Befestigungsabschnitt, dem Betätigungsabschnitt oder der Befestigungskonsole zugeordnet sein. Der erfindungsgemäße Griff kann einen Befestigungsabschnitt ausbilden und dann die äußere Kontur eines herkömmlichen Klappgriffs aufweisen. Der erfindungsgemäße Griff kann darüber hinaus auch zwei Befestigungsabschnitte aufweisen und somit die Gestalt eines herkömmlichen Bügelgriffs aufweisen. Es reicht dabei aus, wenn einem der beiden Befestigungsabschnitte die Kraftsensoren zugeordnet sind. Die Sensoren sind vorzugsweise justierbar am Befestigungsabschnitt, am Betätigungsabschnitt oder an der Befestigungskonsole angeordnet. Es ist auch möglich, den Sensor auf der Innenseite eines Griffbügels anzuordnen. Der Griffbügel ist dann Teil eines Befestigungsabschnittes. Der Betätigungsabschnitt liegt dann auf der Innenfläche des Griffbügels. Dort ist dann auch der Kraftsensor angeordnet. Die Kraftaufnahme kann über eine elastische Zone im Griffbügel erfolgen.The object is achieved by the invention specified in the claims, each claim represents an independent solution to the problem and can be combined with any other claim. First and essentially it is proposed that force sensors are assigned to the attachment section. These generate sensor signals which depend on the train or pressure directed onto the actuating section. The sensor signals depend not only on the direction of the train or the pressure, but may also depend on the strength of the train or pressure. An electronic control device generates actuating signals for locking / unlocking a door lock and / or for opening or closing the motor vehicle door from these sensor signals. The locking / unlocking of the door lock takes place in an electromechanical manner. The actuation signal is converted into an electrical signal which unlocks or locks the door lock. The actuating signals can also be used to open or close a motor vehicle door. For this purpose, a motor is driven by the actuating signals. With this engine, for example, a sliding door can be opened or closed. The sensors respond to forces exerted on the operating portion of the handle. The sensors react differentiated in each spatial direction and on the sign of the forces. Thus, for example, a pressure exerted on the actuating portion in the horizontal plane can lead to a locking of the closure or to a closing of a sliding door. In contrast, a train applied in the horizontal direction, ie a force with opposite signs, can initiate the opening of a motor vehicle closure or the sliding out of a sliding door from its closed position. Alternatively or additionally, a force application upwards or downwards can lead to a locking or unlocking of a motor vehicle closure. But it is also possible to use this application of force up or down to drive a window regulator. If the force is introduced upward in the operating portion of the handle, the window is closed. On the other hand, if the force is introduced down into the operating section, the window is opened. In the case of a motor-driven door, application of force in the direction of travel or the direction of travel is preferably converted into actuation signals for the drive motor for the door. For example, a force application of the operating portion to the rear to open the door and a Kraftbeauf slam forward to close the door. This variant is preferred for sliding doors application. In this case, a force-proportional actuating signal can preferably be generated. With the force-proportional signal, it is possible to influence the travel speed of a sliding door. Increased tension in the direction of movement increases the speed and lowers it by pulling in the opposite direction until the movement of the sliding door stops or reverses the movement. The application of the handle according to the invention takes place not only on motor vehicle sides doors, but also on rear doors or tailgates. Here too, a force-proportional actuating signal is preferably generated in order to open or close the tailgate by motor. As sensors strain gauges, force sensors, Hall sensors, pressure sensors, optical sensors, non-contact capacitive sensors, inductive sensors or gyro sensors are considered. In the case of the handle according to the invention, the actuating section is firmly connected to the fastening bracket via the fastening section, since no or only little distancing is required for the operation. So it is not a change in position in the sense of an actuating travel of the operating section relative to the mounting bracket required. It is essential only a slight play of movement of the operating section to trigger the sensors. If the sensors are located in the region of the attachment section, then the latter must be able to shift slightly, so that sensors designed as pressure sensors sense the pressure load or sensors that are designed as strain gauges can perceive an expansion or compression. Other components which can be triggered mechanically with little force are preferably not provided in the handle according to the invention. The electronic control device is able to distinguish the individual sensor signals from each other, depending on the direction in which the handle is moved to deliver other actuation signals, so that other functions are triggered. This evaluation unit formed by the electronic control device can optionally be arranged in a handle bar or in the fastening console. The handle has a fixing device, with which the actuating portion, for example, a handle is held in its zero position. From this zero position of the operating portion or the handlebar can be operated via small ways. These paths are in the range of a few millimeters or preferably even in a range <2 mm, or <1 mm. There are provided elastic elements to return the handle after the application of force back to its zero position. The sensors may optionally be associated with the mounting portion, the operating portion or the mounting bracket. The handle according to the invention can form a fastening section and then have the outer contour of a conventional folding handle. In addition, the handle according to the invention can also have two fastening sections and thus have the shape of a conventional bow-type handle. It is sufficient if one of the two attachment sections, the force sensors are assigned. The sensors are preferably arranged adjustable on the attachment portion, on the actuation portion or on the attachment bracket. It is also possible to arrange the sensor on the inside of a handle bracket. The handle is then part of a mounting portion. The actuating portion is then on the inner surface of the handle bracket. There, then the force sensor is arranged. The power can be absorbed via an elastic zone in the handle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:embodiments The invention will be described below with reference to the accompanying drawings explained. Show it:
Die
Der
Griff
In
der
Die
von den Kraftsensoren
Bei
der in der
Bevorzugt
ist die folgende Verwendung der Betätigungssignale, wonach
eine Kraftbeaufschlagung des Betätigungsabschnittes
Wird
der Betätigungsabschnitt
Als
Kraftsensoren
Das
in den
Das
Grifflager
Bei
dem im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Griff ist
der Befestigungsarm
Je
nach Krafteinleitungsrichtung in den Griffbügel, also in
den Betätigungsabschnitt
Um
diese Sensorsignale zu erzeugen, ist keine nennenswerte Verlagerung
des Betätigungsabschnittes
Anstelle
von vier Dehnungsmessstreifen
Das
in den
Der
Griffdom
Die
Bei
dem in den
Dort
trägt die Befestigungskonsole
Das
Haltebäckchen
Es
können weitere Kraftsensoren
Die
Die
Bei
dem in der
Es sind weitere Ausführungsvarianten denkbar. Wesentlich ist, dass ein Messwertaufnehmer des Sensors justierbar im Lagerbügel befestigt ist. Der Messwertaufnehmer verfugt über eine mechanische Verbindung zum Griffbügel. Über diese mechanische Verbindung wird der Griffbügel in seiner Lage gehalten. Die Griffbewegung kann über eine Umlenkvorrichtung zum Messwertaufnehmer übertragen werden. Durch die Aktionsbewegung des Griffbügels wird der Sensor aus seiner Null-Lage ausgelenkt und zum Beispiel je nach ausgewähltem Sensor wird ein der Bewegung proportionales Signal an die Auswerteeinheit übertragen. Es ist die Integration eines Sensors für die Detektion einer Griffbewegung vorgesehen. Je nachdem in welcher Richtung der Griff bewegt wird, wird eine andere Funktion ausgelöst. Dem Messwertaufnehmer des Sensors ist eine Auswerteeinheit zugeordnet. Die Auswerteeinheit kann wahlweise im Lagerbügel und/oder im Griffbügel integriert sein, aber auch in einem separaten Steuergerät untergebracht sein, zum Beispiel in einem Türsteuergerät. Griffbewegungen in allen Raumrichtungen werden detektiert. Der Griff wird über eine Fixiervorrichtung in einer Neutrallage gehalten. Der Griff braucht nur über wenige Millimeter, also einen kleinen Weg betätigt werden. Wird der Griff losgelassen, so wird der Griff durch die Fixiervorrichtung wieder in seine Neutrallage zurückgebracht.It are further embodiments conceivable. It is essential that a sensor of the sensor adjustable in the bearing bracket is attached. The sensor has one mechanical connection to the handle. About these mechanical connection, the handlebar is in position held. The grip movement can be via a deflection device be transferred to the transducer. Through the action movement of the handle, the sensor is deflected from its zero position and, for example, depending on the sensor selected, one of the Motion proportional signal transmitted to the evaluation. It is the integration of a sensor for detection provided a handle movement. Depending on which direction the Handle is moved, another function is triggered. The sensor of the sensor is assigned an evaluation unit. The evaluation unit can optionally be in the bearing bracket and / or be integrated in the handle, but also in a separate Control unit be accommodated, for example in a door control unit. Handle movements in all spatial directions are detected. The handle is held by a fixing device in a neutral position. The handle needs only a few millimeters, so one be pressed small way. If the handle is released, so the handle is returned by the fixing device in its neutral position brought back.
Bei
einem Klappgriff, wie er Gegenstand der
Es sind mannigfache Einsatzmöglichkeiten denkbar. Einerseits kann eine Schiebetür elektrisch entriegelt und geöffnet werden. Es können Türschlösser, insbesondere Seitentürschlösser elektrisch entriegelt und geöffnet werden. Auch das elektrische Entriegeln und Öffnen einer Heckklappe bzw. eines Heckdeckels oder einer Scheibenabsenkung ist möglich.It Many applications are conceivable. On the one hand a sliding door can be electrically unlocked and opened become. There may be door locks, in particular Side door locks electrically unlocked and opened become. Also the electric unlocking and opening a Tailgate or a trunk lid or a disc lowering is possible.
Als Vorteil der Erfindung wird insbesondere die interaktive Bewegung/Betätigung von beweglichen Türen, Klappen und Deckeln durch Detektion einer Wegvorgabe einer Bewegungsrichtung einer Bedienperson, die einen Türaußengriff des Kraftfahrzeuges betätigt, angesehen. Durch die Sollvorgabe der Wegrichtung wird eine Servofunktion einer beweglichen Tür bzw. einer beweglichen Klappe oder eines Deckels aktiviert. Das bewegte Element erfährt eine Kraftunterstützung zum Beispiel durch einen Elektroantrieb oder einen pneumatischen oder einen hydraulischen Antrieb. Durch das kraftproportionale Signal ist es weiterhin möglich, die Verfahrgeschwindigkeit der oben genannten Komponenten vorzugeben. Durch entgegengesetzte Bewegung des Türgriffs ist es möglich, die Bewegung zu stoppen bzw. umzukehren.When Advantage of the invention is in particular the interactive movement / actuation from moving doors, flaps and lids by detecting a Wegvorgabe a direction of movement of an operator, the one Door outside handle of motor vehicle actuated, considered. The target specification of the path direction becomes a servo function a movable door or a movable flap or a Lids activated. The moving element undergoes a power assistance for example, by an electric drive or a pneumatic or a hydraulic drive. Due to the force-proportional signal It is also possible to adjust the travel speed of the specify the above components. By opposite movement the door handle makes it possible to move too stop or reverse.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of disclosing features of these documents in claims of the present application to take.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Applications Claiming Priority (1)
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DE200810006287 DE102008006287A1 (en) | 2008-01-28 | 2008-01-28 | Handhold for motor vehicle door, has fixing section, with which operating section is fixed with fixing panel, where sensors are assigned to fixing section |
Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HOEHN, RALF, 42549 VELBERT, DE Inventor name: HEINZE, DIRK, 42549 VELBERT, DE |
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0001000000 Ipc: E05B0081760000 |
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Effective date: 20150116 |
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R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0001000000 Ipc: E05B0081760000 Effective date: 20150210 |
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R016 | Response to examination communication |