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DE102008006236A1 - Injection head for injection drill anchor - Google Patents

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DE102008006236A1
DE102008006236A1 DE200810006236 DE102008006236A DE102008006236A1 DE 102008006236 A1 DE102008006236 A1 DE 102008006236A1 DE 200810006236 DE200810006236 DE 200810006236 DE 102008006236 A DE102008006236 A DE 102008006236A DE 102008006236 A1 DE102008006236 A1 DE 102008006236A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Injektionskopf für Inher ein Außengehäuse mit zumindest einem ersten Zufuhranschluss zur Zufuhr von zumindest einer Zufuhrkomponente und ein im Außengehäuse dazu relativ um eine Längsachse drehbar aufgenommenes Innenteil aufweist, wobei das Innenteil rückseitig einen Anschluss mit einer Aufnahmeöffnung zur drehformschlüssigen Aufnahme eines Anschlussendes von einem Bohrantrieb und vorderseitig Anschlussmittel zum Anschluss einer Ankerstange aufweist, und schlägt zur vorteilhaften Weiterbildung vor, dass ein oder mehrere Sicherungselemente (64) vorgesehen sind, dass das Innenteil (4) in einem Längenabschnitt (67) der Aufnahmeöffnung (10) an zumindest einem Querschnitt eine oder mehrere Montageöffnungen (68), angepasst zur lösbaren Befestigung des oder der Sicherungselemente aufweist und dass im Befestigungszustand des oder der Sicherungselemente im Vergleich zu dem Zustand ohne Sicherungselemente eine Querschnittsverringerung der Aufnahmeöffnung resultiert. Die Erfindung betrifft auch einen Injektionskopf, dessen Innenteil (4) vorderseitig eine mit Innengewinde (16) versehene Gewindebohrung (17) aufweist und in deren Verlängerung eine Ausnehmung (26), in welche ein Injektionsstutzen in einem Längenbereich einsetzbar ist, wobei der Injektionsstutzen an einem vorderen Längenbereich mit der Austrittsöffnung dichtend an einen Injektionskanal einer eingeschraubten Ankerstange anschließbar ist.The invention relates to an injection head for Inher an outer housing having at least a first supply port for supplying at least one supply component and in the outer housing relative to a longitudinal axis rotatably accommodated inner part, wherein the inner part at the back a connection with a receiving opening for rotationally positive reception of a terminal end of a Drill drive and front side connecting means for connecting an anchor rod, and proposes for advantageous development that one or more securing elements (64) are provided, that the inner part (4) in a longitudinal section (67) of the receiving opening (10) at least one cross section or a plurality of mounting openings (68) adapted for releasably securing the one or more securing elements and that in the mounting state of the one or more securing elements compared to the state without securing elements, a cross-sectional reduction of the Aufnahmeöffnu ng results. The invention also relates to an injection head whose inner part (4) on the front side has a threaded bore (16) provided with an internal thread (16) and in whose extension a recess (26) into which an injection nozzle in a length range can be inserted, wherein the injection nozzle on a front length range with the outlet opening sealingly connected to an injection channel of a screwed anchor rod can be connected.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Injektionskopf für Injektionsbohranker, aufweisend einen Spülkopf, welcher ein Außengehäuse mit zumindest einem ersten Zufuhranschluss zur Zufuhr von zumindest einer Zufuhrkomponente und ein im Außenteil dazu relativ um eine Längsachse drehbar aufgenommenes Innenteil aufweist, wobei das Innenteil rückseitig einen Anschluss mit einer Aufnahmeöffnung zur drehformschlüssigen Aufnahme eines Anschlussendes von einem Bohrantrieb, vorzugsweise von einem Bohrhammer, und vorderseitig Anschlussmittel zum Anschluss einer mit äußerem Ankergewinde versehenen Ankerstange aufweist.The The present invention relates to an injection head for Injection drilling anchor, comprising a flushing head, which an outer housing with at least a first supply port for supplying at least one supply component and in the outer part thereto relative to a longitudinal axis rotatably received inner part has, wherein the inner part at the back a connection with a receiving opening for rotationally positive Receiving a connection end of a drill drive, preferably from a rotary hammer, and front connection means for connection an anchor rod provided with an external anchor thread having.

Ein Injektionskopf dieser Art ist im Stand der Technik aus DE 10 2007 008 966 A1 bekannt. Wie dort beschrieben, eignet sich ein solcher Injektionskopf insbesondere zum Einbohren und Verpressen von sog. selbstbohrenden Injektionsbohrankern in einen zu stabilisierenden Untergrund, im Gebirge oder dergleichen. Derartige, an sich bekannte Injektionsbohranker können an ihrer Spitze bspw. eine gesonderte Bohrkrone aufweisen und besitzen einen in ihrer Längsrichtung durchlaufenden Injektionskanal, der in der Regel am vorderen Ankerende in eine oder mehrere Austrittsöffnungen mündet. Während des Einbohren kann durch den Injektionskanal unter Druckbeaufschlagung vorzugsweise ein Spülmedium, bspw. Luft oder Wasser, in das Bohrloch zugeführt werden. Um den Injektionsbohranker in dem Bohrloch zu verpressen, kann dann durch den Injektionskopf und den Injektionskanal eine Verpressmasse in den den Injektionsbohranker umgebenden Bohrlochspalt eingepresst werden. Als Verpressmasse sind insbesondere auch sog. Zwei-Komponenten-Kunstharze geeignet, deren eine Komponente ein Harz (zum Beispiel Wasserglas) und deren andere Komponente ein Härter sein kann. Um zu erreichen, dass beide Komponenten erst im Bohrloch aushärten, werden diese dem Injektionskopf separat zugeleitet und treffen erst in einem mit dem Injektionsanker verbundenen verlorenen Teil aufeinander. In DE 10 2007 008 966 A1 handelt es sich dabei um die sog. Spülmutter, welche mit einem leicht drehbaren Außengewinde in das Innenteil und mit einem im Vergleich dazu schwerer drehbaren Außengewinde auf die Ankerstange zu schrauben ist. Nach dem Einbohren und Verpressen des Injektionsbohrankers wird zum Abtrennen des Spülkopfes die Drehrichtung des Bohrantriebs umgekehrt, wobei aufgrund der unterschiedlichen Ausschraubkräfte die Spülmutter als verlorenes Teil aus dem Innenteil austritt und an der Ankerstange angeschraubt bleibt. Für eine nachfolgende Anwendung kann dem Injektionskopf dann ein weiterer Injektionsbohranker, auf den ggf. bereits magaziniert eine Spülmutter am Ende schon aufgeschraubt ist, zugeführt werden. Trotz dieser Vorteile erfordert diese Technik mit der bekannten Spülmutter ein im Hinblick auf die verschiedenen Gewindearten und die darüber erfolgende Drehmoment-Übertragung ein relativ aufwändiges Zwischenteil, wobei aber auch damit nicht immer sicher vermieden werden kann, dass sich bei Umkehr der Drehrichtung nicht die Spülmutter vom Spülkopf, sondern der Spülkopf vom Einschraubende des Bohrantriebs löst.An injection head of this kind is known in the art DE 10 2007 008 966 A1 known. As described there, such an injection head is particularly suitable for drilling and pressing of so-called. Self-drilling Injektionsbohrankern in a to be stabilized ground, in the mountains or the like. Such known per se Bohrbohranker may have at its top, for example, a separate drill bit and have a continuous in their longitudinal direction injection channel, which opens at the front anchor end usually in one or more outlet openings. During drilling, preferably a flushing medium, for example air or water, can be supplied into the borehole through the injection channel while pressurizing. In order to press the Injektionsbohranker in the well, then a grout can be injected into the Bohrlochspalt surrounding the injection drill through the injection head and the injection channel. Particularly suitable as a molding compound are so-called two-component synthetic resins, one component of which may be a resin (for example water glass) and the other component of which may be a hardener. In order to achieve that both components harden only in the borehole, they are fed to the injection head separately and meet only in a lost part connected to the injection anchor. In DE 10 2007 008 966 A1 this is the so-called. Flushing nut, which is to be screwed onto the anchor rod with a slightly rotatable external thread in the inner part and with a more difficult to turn external thread on the anchor rod. After drilling in and pressing the Injektionsbohrankers the direction of rotation of the drill drive is reversed for separating the flushing head, wherein due to the different Ausschraubkräfte the flushing nut emerges as a lost part of the inner part and remains screwed to the anchor rod. For a subsequent application, the injection head can then be supplied with a further injection drill anchor to which a rinsing nut may have already been screwed on at the end, if necessary. Despite these advantages, this technique requires with the known flushing nut with respect to the various types of threads and the torque transfer thereafter a relatively complex intermediate part, but also can not always be safely avoided that when reversing the direction of rotation is not the flushing nut from Rinsing head, but the rinsing head releases from the screw-in end of the drill drive.

Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Injektionskopf der eingangs beschriebenen Art vorteilhaft weiterzubilden, so dass insbesondere die vorgenannten möglichen Nachteile möglichst weitgehend vermieden werden.In front In this background, the invention is based on the object Injection head of the type described above advantageously further, so that in particular the aforementioned possible disadvantages be avoided as far as possible.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst und im wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass ein oder mehrere Sicherungselemente vorgesehen sind, dass das Innenteil in einem Längenabschnitt der Aufnahmeöffnung an zumindest einem Querschnitt eine oder mehrere Montageöffnungen, angepasst zur lösbaren Befestigung des oder der Sicherungselemente, aufweist, und dass im Befestigungszustand des oder der Sicherungselemente im Vergleich zu dem Zustand ohne Sicherungselemente eine Querschnittsverringerung der Aufnahmeöffnung resultiert. Durch die lösbare Querschnittsver ringerung entsteht die Möglichkeit, für Bohrantriebs-Anschlussenden, welche einen Ringvorsprung aufweisen, eine lösbare, axiale Sicherung bzw. Festlegung durch einen Anschlag bzw. Formschluss zu schaffen. Solange die Querschnittsverringerung durch das bzw. die Sicherungselemente besteht, kann das Bohrantriebs-Anschlussende nicht aus der Aufnahmeöffnung des Innenteils ausgeschraubt bzw. herausgezogen werden, so dass das Drehmoment von dem Bohrantrieb auf das Innenteil des Spülkopfes aufgrund des Zusammenwirkens von Mitteln zur Drehmomentübertragung und des rückseitigen Axialanschlags weiterhin zuverlässig übertragen wird. Auch falls an einem solchen Injektionskopf bspw. die in DE 10 2007 008 966 A1 beschriebene Spülmutter eingesetzt wird, ist sichergestellt, dass sich bei Umkehr der Drehrichtung zwangsläufig die Spülmutter aus dem Spülkopf ausdrehen muss. Beim Einbohren des Ankers ist die Drehrichtung vorzugsweise geeignet zum Halten der jeweiligen Gewindeeingriffe gewählt ist. Es versteht sich nach obiger Erläuterung, dass der gebräuchliche Begriff Spülkopf eine Einrichtung meint, die nicht nur zum Spülen der Bohrung, d. h. zur Zufuhr von Spülmedien wie bspw. Wasser, sondern auch gerade zu deren Verpressen, d. h. zur Zufuhr von Verpressmedien wie bspw. Harz und Härter, dient. Die Begriffe vorder- und rückseitig, analog vorne und hinten, beziehen sich auf die Vorschubrichtung beim Einbohren des Ankers.The object is achieved according to the invention initially and essentially in conjunction with the features that one or more securing elements are provided, that the inner part in a longitudinal section of the receiving opening at least one cross-section one or more mounting holes, adapted for releasably securing the security element or has , And that in the state of attachment of the fuse elements or compared to the state without securing elements results in a reduction in cross section of the receiving opening. Due to the detachable Querschnittsver reduction arises the possibility for Bohrantriebs connection ends, which have an annular projection to create a releasable, axial securing or fixing by a stop or positive engagement. As long as the reduction in cross-section is through the fuse element (s), the drill drive terminal end can not be unscrewed from the receiving opening of the inner part so that the torque from the drill drive to the inner part of the flushing head is due to the interaction of torque transmitting means and the back Axial stop is still reliably transmitted. Even if, for example, in such an injection head. In DE 10 2007 008 966 A1 is used, it is ensured that inevitably the flushing nut must turn out of the flushing head when reversing the direction of rotation. When drilling in the armature, the direction of rotation is preferably selected to hold the respective thread engagement. It is understood from the above explanation that the conventional term rinsing means means not only for rinsing the bore, ie for supplying rinsing media such as. Water, but also just to their compression, ie for the supply of Verpressmedien such as. Resin and hardener, serves. The terms front and back, analog front and back, refer to the feed direction when drilling the anchor.

Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Bohrantriebs-Anschlussende einen Anschlussabschnitt aufweist, der zur Drehmoment-Übertragung an die Aufnahmeöffnung angepasst ist, und einen vorzugsweise am Umfang ringförmig verlaufenden Vorsprung, der in Längsprojektionsrichtung das oder die eingesetzten Sicherungselemente radial überschneidet und damit bei angeschlossenem Bohrantriebs-Anschlussende eine in Längsrichtung formschlüssige Trennsicherung bildet. Zur Drehmoment-Übertragung kann bspw. eine Passfederverbindung dienen. Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass die Aufnahmeöffnung ein Innengewinde aufweist und dass der Anschlussabschnitt dazu passendes Außengewinde trägt. Die erfindungsgemäße Trennsicherung ist hier folglich eine lösbare axiale Ausdrehsicherung. Bei angeschlossenem und gesichertem Bohrantrieb befinden sich die Sicherungselemente bezüglich der Längsrichtung zwischen dem Sicherungsvorsprung und dem Bohrantrieb. Bevorzugt ist der besagte Vorsprung in Längsrichtung von dem Anschlussabschnitt in Richtung zu dem Bohrantrieb hin beabstandet angeordnet. Bevorzugt ist auch, dass der Vorsprung radial über den Anschlussabschnitt übersteht. Eine zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen, dass als Montageöffnungen an einem zur Längsrichtung vorzugsweise senkrechten Querschnitt des Innenteils zwei parallel voneinander beabstandete Bohrungen, vorzugsweise Durchgangsbohrungen, und als Sicherungselemente Spannstifte vorgesehen sind, wobei die Spannstifte zufolge ihrer Querschnittsabmessungen bzw. Durchmesser auf eine lösbare Klemmaufnahme in den Montageöffnungen abgestimmt sind. Derartige Spannstifte sind gebräuchlich und können im Handel bezogen werden. Eine zweckmäßige Weiterbildung ist dadurch möglich, dass der am Umfang umlaufende Vorsprung bezüglich eines Längsschnittes des Anschlussendes eine konkave Rundung aufweist, deren Radius dem Spannstift-Radius entspricht oder etwa entspricht. Vorzugsweise kann die Aufnahmeöffnung des Innenteils, insbesondere an einem Öffnungsboden, eine axiale Anschlagfläche für eine Gegenfläche des Anschlussabschnittes bilden, wobei in Längsrichtung der Abstand der Montagebohrungen von der Anschlagfläche an den Abstand zwischen Gegenfläche und Sicherungsvorsprung zur Erzielung einer in Längsrichtung im wesentlichen spielfreien Anschlussbefestigung des Anschlussabschnittes angepasst ist.Preferably, it is provided that the drill drive connection end has a connection portion for torque transmission to the up receiving opening is adapted, and a preferably annularly extending on the circumference projection which radially overlaps in the longitudinal projection direction or the fuse elements used and thus forms a longitudinally positive cut-off with connected Bohrantriebs connection end. For torque transmission can serve, for example, a feather key connection. Preferably, however, it is provided that the receiving opening has an internal thread and that the connection section carries matching external thread. The separating fuse according to the invention is therefore here a releasable axial Ausdrehsicherung. With attached and secured drill drive, the securing elements are located with respect to the longitudinal direction between the locking projection and the drill drive. Preferably, said projection is longitudinally spaced from the terminal portion in the direction of the drill drive. It is also preferred that the projection projects radially beyond the connection section. An expedient embodiment is seen in that are provided as mounting holes on a preferably perpendicular to the longitudinal direction of the cross section of the inner part two parallel spaced holes, preferably through holes, and as securing elements dowel pins, the dowel pins according to their cross-sectional dimensions or diameter on a releasable terminal receptacle in the Mounting holes are matched. Such dowel pins are in use and can be obtained commercially. An expedient development is possible in that the circumferential projection on the circumference with respect to a longitudinal section of the connecting end has a concave curve whose radius corresponds to the dowel radius or approximately corresponds. Preferably, the receiving opening of the inner part, in particular at an opening bottom, form an axial stop surface for a mating surface of the connection portion, wherein in the longitudinal direction of the distance between the mounting holes of the stop surface to the distance between mating surface and securing projection to achieve a longitudinally substantially free connection mounting the connection portion is adjusted.

Eine insbesondere im Hinblick auf die eingangs beschriebene mögliche Verwendung zweckmäßige Weiterbildung liegt darin, dass das Außengehäuse zumindest noch einen zweiten Zufuhranschluss zur separaten Zufuhr zumindest einer zweiten Zufuhrkomponente aufweist, dass das Innenteil mit den ersten und zweiten Zufuhranschlüssen in Verbindung stehende erste und zweite Zufuhrleitungen aufweist, die in Richtung zu einer Leitungsverbindung gerich tet sind, welche in Verbindung mit einer im Bereich der Anschlussmittel für die Ankerstange liegenden Austrittsöffnung steht. In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, dass das Innenteil vorderseitig eine mit Innengewinde zum Einschrauben einer Ankerstange versehene Gewindebohrung aufweist und in deren Verlängerung eine Ausnehmung, vorzugsweise eine im Vergleich zur Gewindebohrung im Querschnitt verringerte Ausnehmung, in welche ein Injektionsstutzen in einem Längenbereich einsetzbar ist, wobei der Injektionsstutzen im Betriebszustand einen die Leitungsverbindung bildenden inneren Hohlraum mit jeweils einer oder mehreren ersten und zweiten Eintrittsöffnungen aufweist, wobei im eingesetzten Zustand des Injektionsstutzens zumindest eine erste Eintrittsöffnung mit dem ersten Zufuhranschluss und zumindest eine zweite Eintrittsöffnung mit dem zweiten Zufuhranschluss in Verbindung steht und der Hohlraum eine der Gewindebohrung zugewandte Austrittsöffnung aufweist. Der besagte Injektionsstutzen dient als verlorenes Teil zum erstmaligen Zusammenführen der beiden Zufuhrkomponenten und ersetzt die eingangs beschriebene sog. Spülmutter. Allerdings ermöglicht es die erfindungsgemäße lösbare Axialsicherung für den Bohrantrieb, an diesem Zwischenteil zwischen Anker und Spülkopf auf die beiden von der Spülmutter bekannten koaxialen Gewinde zu verzichten. Stattdessen schafft die Erfindung nun die Möglichkeit, dass eine Ankerstange des Bohrinjektionsankers direkt mit ihrem äußeren Ankergewinde, auch wenn dieses einen relativ hohen Schraubwiderstand aufweist, direkt in das drehbare Innenteil des Spülkopfs einzuschrauben, da bei Umkehr der Drehrichtung ein Ablösen des Bohrantriebs sicher verhindert wird. Es entsteht so auch erfindungsgemäß die Möglichkeit, dass der Injektionsstutzen an einem ebenfalls gewindelosen hinteren Längenbereich, in welchem die Eintrittsöffnungen angeordnet sind, in das Innenteil in Längsrichtung axial einsteckbar, d. h. ohne Drehbewegung einführbar, ist. Der Injektionsstutzen benötigt erfindungsgemäß keine Mittel zur Übertragung von Drehmoment. Alternativ oder kombinativ ist möglich, dass der Injektionsstutzen an einem vorderen Längenbereich, an welchem die Austrittsöffnung angeordnet ist, dich tend an einen Injektionskanal einer vorzugsweise bis zu einem Anschlag in das Innenteil eingeschraubten Ankerstange angeschlossen ist, wobei der vordere Längenbereich des Injektionsstutzens mit der Austrittsöffnung vorzugsweise in den Injektionskanal oder in eine darin vorgesehene Kanalaufweitung axial eingesteckt und dabei ebenfalls ohne Gewinde ausgeführt sein kann. Durch die insofern auch entstehende Neuerung, dass der Injektionsstutzen – anders als die bekannte Spülmutter – das Ankerende nicht umgreift, sondern in dessen Mittenöffnung einsetzbar ist, kann der Injektionsstutzen eine Miniaturisierung erfahren, die sowohl herstellungs- als auch gebrauchstechnisch Vorteile bietet. Auch die Anzahl der Einschraub- bzw. Arbeitsvorgänge sowie die Gefahr, dass es durch verschmutzte Gewinde zu Verzögerungen kommt, wird verringert. Die zuletzt genannten Merkmale können dabei im Rahmen der Erfindung auch für sich allein eigenständig von Bedeutung sein.A further embodiment, which may be useful in particular with regard to the possible use described at the outset, is that the outer housing has at least one second supply connection for the separate supply of at least one second supply component, that the inner part has first and second supply lines connected to the first and second supply connections, which are court in the direction of a line connection, which is in communication with a lying in the region of the connecting means for the anchor rod outlet opening. In this context, it is also preferred that the inner part has on the front side a threaded bore provided with an internal thread for screwing in an anchor rod and in the extension of which a recess, preferably a recess reduced in cross-section in comparison to the threaded bore, into which an injection nozzle in a length range can be inserted the injection nozzle in the operating state has an inner cavity forming the line connection with one or more first and second inlet openings, wherein in the inserted state of the injection nozzle at least a first inlet opening with the first supply port and at least one second inlet opening with the second supply port is in communication and the cavity Having a threaded bore facing the outlet opening. The said injection nozzle serves as a lost part for the first time merging of the two supply components and replaces the so-called. Flushing nut described above. However, the releasable axial securing device according to the invention makes it possible for the drill drive to dispense with the two coaxial threads known from the flushing nut at this intermediate part between the armature and the flushing head. Instead, the invention now provides the possibility that an anchor rod of Bohrinjektionsankers directly with its outer armature thread, even if this has a relatively high screw resistance to screw directly into the rotatable inner part of the flushing head, as upon reversal of the direction of rotation detachment of the drill drive is reliably prevented. Thus, according to the invention, there is also the possibility that the injection nozzle is axially insertable into the inner part in the longitudinal direction in an axially non-threaded rear longitudinal region in which the inlet openings are arranged, ie can be inserted without rotational movement. The injection nozzle requires according to the invention no means for transmitting torque. Alternatively or in combination, it is possible for the injection nozzle to be connected to an injection channel of an anchor rod which is preferably screwed into the inner part as far as an abutment, wherein the front longitudinal region of the injection nozzle with the outlet opening is preferably connected to a front length region on which the outlet opening is arranged can be inserted axially into the injection channel or into a channel widening provided therein and likewise can be embodied without a thread. By so far also emerging innovation that the injection nozzle - unlike the known flushing nut - does not surround the anchor end, but can be used in the center opening, the injection nozzle can undergo miniaturization, which offers both manufacturing and technical advantages. The number of screwing or working operations as well as the risk of delays due to soiled threads is reduced. The latter features can be used in the context of Invention also be on its own importance.

Insofern betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Injektionskopf für Injektionsbohranker, aufweisend einen Spülkopf, welcher ein Außengehäuse mit zumindest einem ersten und einem zweiten Zufuhranschluss zur separaten Zufuhr von Zufuhrkomponenten und ein im Außenteil dazu relativ um eine Längsachse drehbar aufgenommenes Innenteil aufweist, wobei das Innenteil rückseitig einen Anschluss für einen Bohrantrieb, vorzugsweise für einen Bohrhammer, und vorderseitig Anschlussmittel zum Anschluss einer mit äußerem Ankergewinde versehenen Ankerstange aufweist, sowie mit den ersten und zweiten Zufuhranschlüssen in Verbindung stehende erste und zweite Zufuhrleitungen, die in Richtung zu einer Leitungsverbindung gerichtet sind, welche in Verbindung mit einer im Bereich der Anschlussmittel liegenden Austrittsöffnung steht.insofar The present invention also relates to an injection head for Injection drilling anchor, comprising a flushing head, which an outer housing having at least a first and a second supply port for separately supplying supply components and in the outer part relative thereto about a longitudinal axis having rotatably received inner part, wherein the inner part on the back a connection for a drill drive, preferably for a hammer drill, and front connection means for connection an anchor rod provided with an external anchor thread and with the first and second supply ports communicating first and second feeder lines facing are directed to a line connection, which in conjunction with a lying in the region of the connection means outlet opening stands.

Vor dem eingangs beschriebenen Hintergrund liegt der Erfindung insofern die Aufgabe zugrunde, einen solchen Injektionskopf vorteilhaft weiterzubilden.In front The background described above is the invention insofar the object of developing such an injection head advantageous.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zunächst und im wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen gelöst, dass das Innenteil vorderseitig eine mit Innengewinde und insbesondere einem Axialanschlag zum Einschrauben einer Ankerstange versehene Gewindebohrung aufweist und in deren Verlängerung eine Ausnehmung, vorzugsweise eine im Vergleich zur Gewindebohrung im Querschnitt verringerte Ausnehmung, in welche ein Injektionsstutzen in einem Längenbereich einsetzbar ist, wobei der Injektionsstutzen einen die Leitungsverbindung bildenden inneren Hohlraum mit jeweils einer oder mehreren ersten und zweiten Eintrittsöffnungen aufweist, wobei im eingesetzten Zustand des Injektionsstutzens zumindest eine erste Eintrittsöffnung mit dem ersten Zufuhranschluss und zumindest eine zweite Eintrittsöffnung mit dem zweiten Zufuhranschluss in Verbindung steht und der Hohlraum eine der Gewindebohrung zugewandte Austrittsöffnung aufweist, dass der Injektionsstutzen an einem hinteren Längenbereich, in welchem die Eintrittsöffnungen angeordnet sind, in die Ausnehmung des Innenteils einsetzbar ist und dass der Injektionsstutzen an einem vorderen Längenbereich, an welchem die Austrittsöffnung angeordnet ist, dichtend an einen Injektionskanal einer insbesondere bis zu dem Anschlag in das Innenteil eingeschraubten Ankerstange anschließbar ist, wobei der vordere Längenbereich des Injektionsstutzens mit der Austrittsöffnung vorzugsweise in den Injektionskanal der Ankerstange oder in eine darin vorgesehene Kanalaufweitung einsetzbar ist. Zu den diesbezüglich zu erreichenden Vorteilen und möglichen Ausgestaltungen wird auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen.According to the invention the task initially and essentially in conjunction solved with the features that the inner part front side one with internal thread and in particular an axial stop for screwing An anchor rod provided threaded bore and in the Extension a recess, preferably one compared to Tapped hole in cross-section reduced recess, in which an injection nozzle can be used in a length range is, wherein the injection nozzle forming a line connection inner cavity having one or more first and second, respectively Having inlet openings, wherein in the inserted state the injection nozzle at least a first inlet opening with the first supply port and at least a second inlet opening communicates with the second supply port and the cavity has an outlet opening facing the threaded hole, that the injection nozzle at a rear longitudinal region, in which the inlet openings are arranged in the Recess of the inner part is used and that the injection nozzle at a front length region, at which the outlet opening is arranged, sealing to an injection channel of a particular until the stop screwed into the inner part anchor rod is connectable, wherein the front length range the injection nozzle with the outlet opening preferably in the injection channel of the anchor rod or in a provided therein Can be used channel widening. To the in this regard too reaching benefits and possible embodiments to the preceding description.

Bezüglich beider genannter Erfindungsaspekte werden nachfolgend weitere Möglichkeiten zur vorteilhaften Weiterbildung angegeben. Es besteht die Möglichkeit, dass die Wandung des Injektionsstutzens in dessen vorderem und/oder in dessen hinterem Längenbereich im wesentlichen um die Längsachse rotationssymmetrisch gebildet ist, ausgenommen besagte Eintrittsöffnungen. Es besteht insofern die Möglichkeit, den Injektionsstutzen ohne Mittel (bspw. Gewinde, Vorsprünge oder dergleichen) zur Drehmoment-Übertragung und dadurch geometrisch einfach auszugestalten. Es besteht die Möglichkeit, dass der Injektionsstutzen vorderseitig eine Anschlagfläche aufweist, die einer Gegenfläche der Ankerstange, vorzugsweise deren rückseitiger Stirnfläche, im Einbauzustand lagemäßig zur Bildung eines Axialanschlages zur Begrenzung einer Verlagerung des Injektionsstutzens in Vorwärtsrichtung zugeordnet ist. Insbesondere in Verbindung damit ist bevorzugt, dass der Injektionsstutzen rückseitig eine Anschlagfläche aufweist, die im Einbauzustand einer Gegenfläche des Innenteils oder einer darin eingesetzten Buchse lagemäßig zur Bildung eines Axialanschlages zur Begrenzung einer Verlagerung des Injektionsstutzens in Gegenrichtung, bzw. in Rückwärtsrichtung, zugeordnet ist. Eine zweckmäßige Ausgestaltung wird darin gesehen, dass sich der Injektionsstutzen in den Injektionskanal, vorzugsweise in einem darin vorgesehenen Aufweitungsabschnitt, der Ankerstange unter Bildung einer ersten kraftschlüssigen Steck-Press-Verbindung und in die Ausnehmung des Innenteils unter Bildung einer zweiten kraftschlüssigen Steck-Press-Verbindung einstecken lässt, wobei die von der ersten Steck-Press-Verbindung übertragbare Axialkraft größer als die von der zweiten Steck-Press-Verbindung übertragbare Axialkraft ist. Es wird dadurch erreicht, dass der Injektionsstutzen, wenn der Spülkopf nach dem Verpressen von dem Ankerende abgeschraubt wird, von dem Anker automatisch mit aus dem Innenteil herausgezogen wird. Erreichbar ist dies bspw. dadurch, dass zwischen dem Injektionsstutzen und dem Anker sowie zwischen dem Injektionsstutzen und dem Innenteil unterschiedliche Passungen und/oder unterschiedlich große Passflächen vorgesehen werden. Um dies weiter zu unterstützen, kann der Injektionsstutzen an seinem vorderen Längenbereich über die Umfangsfläche erhabene Rippen, vorzugsweise in Längsrichtung voneinander beabstandete, in Umfangsrichtung umlaufende Rippen aufweisen. Durch diese Maßnahme kann die mit der Ankerstange erzielbare Klemmkraft vergrößert werden. Da der Injektionsstutzen erfindungsgemäß nicht zur Drehmoment-Übertragung benötigt wird, ergeben sich weitere vorteilhafte Möglich keiten. Insbesondere kann der Injektionsstutzen aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgussverfahren, bspw. aus Polyamid, hergestellt sein. Des weiteren besteht die Möglichkeit, dass in dem Injektionsstutzen ein Statikmischer aufgenommen und in Längsrichtung fest gehalten ist. Alternativ oder kombinativ kann auch in dem Injektionskanal ein (oder mehrere) Statikmischer aufgenommen und in Längsrichtung gehalten sein.Regarding both mentioned aspects of the invention further possibilities for advantageous development are given below. There is the possibility that the wall of the injection nozzle is formed in the front and / or in the rear longitudinal region substantially rotationally symmetrical about the longitudinal axis, except said inlet openings. It is therefore possible, the injection nozzle without means (eg. Thread, projections or the like) for torque transmission and thereby geometrically simple design. There is the possibility that the injection nozzle on the front side has a stop surface, which is associated with a counter surface of the anchor rod, preferably the rear end face, in the installed state in terms of position to form an axial stop to limit a displacement of the injection nozzle in the forward direction. In particular in connection therewith, it is preferred that the injection nozzle has a stop surface on the rear side, which in the installed state is assigned to a counter surface of the inner part or a bushing inserted therein in order to form an axial stop for limiting a displacement of the injection nozzle in the opposite direction or in the reverse direction. An expedient embodiment is seen in that the injection nozzle in the injection channel, preferably in a widening section provided therein, the anchor rod to form a first frictional plug-press connection and into the recess of the inner part to form a second positive plug-and-press connection can insert, wherein the transferable from the first push-press connection axial force is greater than the transferable from the second push-push connection axial force. It is achieved in that the injection nozzle, when the rinsing head is unscrewed after pressing from the anchor end, is automatically pulled out of the armature with the inner part. This is achievable, for example, in that different fits and / or different sized mating surfaces are provided between the injection nozzle and the anchor and between the injection nozzle and the inner part. In order to further support this, the injection nozzle may have raised ribs at its front longitudinal region over the peripheral surface, preferably ribs which are spaced apart from one another in the longitudinal direction and which extend in circumferential direction. By this measure, the achievable with the anchor rod clamping force can be increased. Since the injection nozzle according to the invention is not required for torque transmission, further advantageous opportunities arise opportunities. In particular, the injection nozzle made of plastic, preferably by injection molding, for example, be made of polyamide. Furthermore, there is the possibility that a static mixer is received in the injection nozzle and held firmly in the longitudinal direction. Alternatively or In combination, one or more static mixers can also be accommodated in the injection channel and held in the longitudinal direction.

Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigen, näher beschrieben. Darin zeigt:The Invention will be described below with reference to the appended Figures showing a preferred embodiment, described in more detail. It shows:

1 den erfindungsgemäßen Injektionskopf gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einem Längsschnitt, nach dem Verpressen eines Bohrinjektionsankers; 1 the injection head according to the invention according to a first preferred embodiment in a longitudinal section, after pressing a Bohrinjektionsankers;

2 die in 1 gezeigte Anordnung, jedoch nach dem Abtrennen von dem Injektionsstutzen und dem Injektionsanker; 2 in the 1 shown arrangement, but after separation from the injection nozzle and the injection anchor;

3 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie III-III in 2; 3 a sectional view taken along section line III-III in 2 ;

4 einen Längsschnitt entlang Schnittlinie IV-IV gemäß 2; 4 a longitudinal section along section line IV-IV according to 2 ;

5 eine perspektivische Ansicht der in 2 dargestellten Anordnung; 5 a perspective view of in 2 arrangement shown;

6 den in 1 gezeigten Injektionsanker mit eingesetztem Injektionsstutzen, bei mittels Aufbrüchen verkürzter Darstellung; 6 the in 1 Injection anchor shown with inserted injection nozzle, shortened by means of risers representation;

7 eine Ausschnittsvergrößerung von Detail VII in 1; 7 a detail enlargement of detail VII in 1 ;

8 die in 7 gezeigte Anordnung, jedoch mit einem neuen Injektionsstutzen mit noch geschlossenen Eintrittsöffnungen; 8th in the 7 shown arrangement, but with a new injection nozzle with still closed inlet openings;

9 das in 1 gezeigte Ende des verpressten Injektionsankers, nach dem Abnehmen des erfindungsgemäßen Injektionskopfes; 9 this in 1 shown end of the injected injection anchor, after removing the injection head according to the invention;

10 perspektivisch das in 1 ausschnittsweise mit dargestellte Bohrantriebs-Anschlussende und 10 in perspective the in 1 fragmentary with illustrated Bohrantriebs connection end and

11 den in 1 gezeigten Injektionsstutzen in einem Längsschnitt und gegenüber 1 in Vergrößerung als Einzelteil. 11 the in 1 shown injection nozzle in a longitudinal section and opposite 1 in enlargement as a single part.

Mit Bezug auf die 1 bis 10 wird der erfindungsgemäße Injektionskopf 1 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit damit zusammenwirkenden Komponenten beschrieben. Der Injektionskopf weist einen Spülkopf 2 auf, welcher ein Außengehäuse 3 und ein darin relativ zu einer Längsachse A drehbar aufgenommenes Innenteil 4 umfasst. Zu dem Außengehäuse 3 gehört ein erster Spülring 5, an dem außen ein erster Zufuhranschluss 6 zur Zufuhr einer ersten, vorzugsweise flüssigen Zufuhrkomponente angebracht ist, und ein zweiter Spülring 7, der von dem ersten Spülring 5 in Längsrichtung L (d. h. in Richtung der Längsachse A) axial beabstandet gehalten ist und an dem außen ein zweiter Zufuhranschluss 8 zur separaten Zufuhr einer weiteren, vorzugsweise flüssigen Zufuhrkomponente angebracht ist. Das Innenteil 4 besitzt rückseitig einen Anschluss 9 mit einer Aufnahmeöffnung 10 zur drehformschlüssigen Aufnahme eines Anschlussendes 11 von einem nur in seinem vorderen Abschnitt gestrichelt angedeuteten Bohrantrieb 12. Vorderseitig besitzt das Innenteil als Anschlussmittel zum Anschluss einer mit äußerem Ankergewinde 13 versehenen Ankerstange 14 (vgl. auch 6) eine mit zu dem Ankergewinde passendem Innengewinde 16 versehene Gewindebohrung 17 (vgl. auch 2 und 4). Die Gewindebohrung 17 mit dem Innengewinde 16 stellt insofern ein Anschlussmittel zum Anschluss einer mit entsprechendem äußeren Ankergewinde 13 versehenen Ankerstange 14 dar. Es wird angemerkt, dass in den Figuren jeweils nur die hinterste Ankerstange 14 eines Bohrinjektionsankers 15 dargestellt ist, dass dieser aber in an sich bekannter Weise bei Bedarf auch mehrere, bspw. durch Gewinde-Kupplungsmuttern verbundene Ankerstangen und insbesondere an der Spitze eine Bohrkrone aufweisen kann. Wie insbesondere die 1, 7 und 8 zeigen, weist das drehbare Innenteil 4 in seinem Inneren eine mit dem ersten Zufuhranschluss 6 in Verbindung stehende erste Zufuhrleitung 18 und vier umfangsmäßig um je eine Vierteldrehung beabstandete und mit dem zweiten Zufuhranschluss 8 in Verbindung stehende zweite Zufuhrleitungen 19 auf. Die erste Zufuhrleitung wird aus einer mittig in Längsrichtung L verlaufenden Bohrung 20 und zwei von deren hinteren Ende radial bis zur Oberfläche verlaufenden Radialbohrungen 21 gebildet. Die ersten und zweiten Zufuhrleitungen 18, 19 sind in Richtung zu einer ihnen gemeinsamen Leitungsverbindung 22 im inneren Hohlraum 23 eines Injektionsstutzens 24 gerichtet. Dieser ist (vgl. 7 und 8) mit seinem hinteren Längenbereich 25 in eine in axialer Verlängerung der Gewindebohrung 17 angeordnete, demgegenüber querschnittsverringerte und im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 26 eingesteckt und im Bereich seines vorderen Längenbereiches 27 kraftschlüssig in eine Kanalaufweitung 28 des Injektionskanals 29 der in die Gewindebohrung 17 eingeschraubten Ankerstange 14 eingesteckt. An den ersten Zufuhranschluss 6 kann eine Zuleitung für eine gewünschte erste Zufuhrkomponente angeschlossen und diese durch die Ringnut 31 im ersten Spülring 5, die erste Zufuhrleitung 18 und ein am Leitungsende angeordnetes Federrückschlagventil 30, das bei ausreichendem Zufuhrdruck öffnet, dem Injektionsstutzen 24 zugeführt werden. An den zweiten Zufuhranschluss 8 kann eine Zuleitung für eine weitere gewünschte Zufuhrkomponente angeschlossen und diese, von der ersten Zufuhrkomponente separat, durch die Ringnut 33 im zweiten Spülring 7, durch die zweiten Zufuhrleitungen 19 und durch die bei ausreichend großem Zufuhrdruck öffnenden Federrückschlagventile 32 dem Injektionsstutzen 24 zugeführt werden. Wie 8 zeigt, weist das Gehäuse 34 des Injektionsstutzens 24 eine vorbereitete erste Sollbruchstelle 35 zur Bildung einer ersten Eintrittsöffnung 36 (vgl. 7) für die erste Zufuhrkomponente und davon beabstandet zwei zweite Sollbruchstellen 37 zur Bildung je einer zweiten Eintrittsöffnung 38 (vgl. 7) auf. Die genannten Sollbruchstellen sind jeweils an einem Wandbereich 39, 40 mit im Vergleich zu benachbarten Wandbereichen verringerter Wandstärke ausgebildet und befinden sich dort im Bereich der jeweils geringsten Wandstärke. Der Begriff Sollbruchstelle ist dabei in weitem Sinne zu verstehen und schließt geometrisch die Möglichkeit einer punkt-, linien- oder flächenmäßigen Erstreckung ein. Wird, wie in 8 dargestellt, ein neuer Injektionsstutzen eingesetzt, sind dessen Sollbruchstellen zunächst noch nicht gebrochen, d. h. die zugeordneten Eintrittsöffnungen 36, 38 sind noch geschlossen. Die Sollbruchstellen 35, 37 sind hinsichtlich ihrer Formgebung und Dimensionierung (insbesondere hinsichtlich der gewählten minimalen Wandstärke) jeweils so auf die beim Betrieb des Injektionskopfes üblicherweise einstellbaren Zufuhrdrücke der Zufuhrkomponenten abgestimmt, dass sie bei geeigneter Druckbeaufschlagung, wie in 7 dargestellt, aufbrechen, so dass die jeweilige Eintrittsöffnung 36, 38 geöffnet wird und die dort jeweils noch gesonderte Zufuhrkomponente in den inneren Hohlraum 23 einströmt. Erst in diesem Hohlraum 23, d. h. an der Leitungsverbindung 22, kommt es zum Kontakt der beiden gesondert zugeführten Komponenten (bspw. Harz und Härter). Wie besonders 11 verdeutlicht, weist der innere Hohlraum 23 eine Austrittsöffnung 41 zum gemeinsamen Austritt der ersten und der zweiten Zufuhrkomponenten in Richtung zu dem Bohrinjektionsanker 15 auf.With reference to the 1 to 10 becomes the injection head according to the invention 1 according to a first preferred embodiment in conjunction with components cooperating therewith. The injection head has a rinsing head 2 on which an outer casing 3 and an inner part rotatably received therein relative to a longitudinal axis A. 4 includes. To the outer case 3 heard a first flushing ring 5 on the outside of which is a first supply connection 6 for supplying a first, preferably liquid supply component is attached, and a second flushing ring 7 that of the first flushing ring 5 in the longitudinal direction L (ie, in the direction of the longitudinal axis A) is held axially spaced and on the outside of a second supply port 8th for separate supply of another, preferably liquid feed component is attached. The inner part 4 has a connection on the back 9 with a receiving opening 10 for rotationally positive reception of a connection end 11 from a drill drive indicated by dashed lines only in its front section 12 , On the front side, the inner part has as connection means for connecting one with outer anchor thread 13 provided anchor rod 14 (see also 6 ) one with matching to the anchor thread internal thread 16 provided threaded hole 17 (see also 2 and 4 ). The threaded hole 17 with the internal thread 16 provides a connection means for connecting a corresponding external anchor thread 13 provided anchor rod 14 It is noted that in the figures, only the rearmost anchor rod 14 a Bohrinjektionsankers 15 is shown that this but in a conventional manner, if necessary, a plurality, for example, by threaded coupling nuts connected anchor rods and in particular at the top may have a drill bit. How the particular 1 . 7 and 8th show, has the rotatable inner part 4 in its interior one with the first supply port 6 related first feed line 18 and four circumferentially spaced one quarter turn apart and with the second supply port 8th related second feeders 19 on. The first supply line is made of a bore extending centrally in the longitudinal direction L. 20 and two radial bores extending radially from the rear end thereof to the surface 21 educated. The first and second supply lines 18 . 19 are in the direction of a common line connection to them 22 in the inner cavity 23 an injection nozzle 24 directed. This one is (cf. 7 and 8th ) with its rear length range 25 in an axial extension of the threaded hole 17 arranged, contrast cross-section reduced and substantially cylindrical recess 26 plugged in and in the region of its front length range 27 non-positively in a channel widening 28 of the injection channel 29 in the tapped hole 17 screwed anchor rod 14 plugged in. To the first supply connection 6 may be connected to a supply line for a desired first supply component and this through the annular groove 31 in the first flushing ring 5 , the first supply line 18 and a spring check valve disposed at the conduit end 30 , which opens at sufficient supply pressure, the injection nozzle 24 be supplied. To the second supply port 8th may be connected to a supply line for another desired supply component and these, separately from the first supply component, through the annular groove 33 in the second flushing ring 7 through which second supply lines 19 and by the spring check valves opening at a sufficiently large supply pressure 32 the injection nozzle 24 be supplied. As 8th shows, the housing points 34 of the injection nozzle 24 a prepared first predetermined breaking point 35 for forming a first inlet opening 36 (see. 7 ) for the first supply component and spaced therefrom two second predetermined breaking points 37 for forming a second inlet opening 38 (see. 7 ) on. The specified breaking points are each at a wall area 39 . 40 formed with reduced compared to adjacent wall areas wall thickness and are there in the range of the least wall thickness. The term breaking point is to be understood in a broad sense and includes geometrically the possibility of a point, line or area extension. Will, as in 8th shown used a new injection nozzle, the predetermined breaking points are not yet broken, that is, the associated inlet openings 36 . 38 are still closed. The predetermined breaking points 35 . 37 With regard to their shaping and dimensioning (in particular with regard to the selected minimum wall thickness), the feed pressures of the feed components, which are usually adjustable during operation of the injection head, are in each case adjusted in such a way that, with suitable pressurization, as in FIG 7 shown, break up, so that the respective inlet opening 36 . 38 is opened and the there still separate feed component into the inner cavity 23 flows. Only in this cavity 23 , ie at the line connection 22 , it comes to the contact of the two separately supplied components (eg, resin and hardener). How special 11 clarifies, points the inner cavity 23 an outlet opening 41 for the common exit of the first and the second supply components in the direction of the Bohrinjektionsanker 15 on.

1 zeigt, wie oben angesprochen, den Injektionskopf 1 nach dem Einbohren eines (nur teilweise dargestellten) Bohrinjektionsankers 15 in eine Wand 44 (bspw. eines Gebirges) und nach dem Verpressen des Bohrinjektionsankers 15 in dem gebildeten Bohrloch 45 mittels einer Verpressmasse 46, welche durch Vermischung der beiden durch die Zufuhranschlüsse 6, 8 zugeführten Zufuhrkomponenten gebildet wurde und dann im Bohrloch ausgehärtet ist. Durch die kurze Zeit nach der Vermischung ausgehärtete Verpressmasse 46 wird zufolge des Ankergewindes 13 und der Unebenheiten in der Wandung des Bohrloches ein wirksamer axialer Scherverbund gebildet. Dabei ist in 1 zur besseren Darstellung von Einzelheiten die Verpressmasse 46 nur im Bohrloch 45, d. h. nicht in dem Spülkopf und dem Bohrinjektionsanker wiedergegeben. In 1 ist der Bohrinjektionsanker 15 bis zu einer gewünschten Tiefe in die Wand eingebohrt, bei welcher eine Stützplatte 47 (sog. Kragenplatte) von einer Kugelbundmutter 48, welche mittels Innengewinde bis zum axialen Anschlag gegen das drehbare Innenteil 4 angeschraubt ist, gegen eine vor der Wand 44 vorgesehene Verzugsmatte 49 angedrückt wird. 1 shows, as mentioned above, the injection head 1 after drilling in a (only partially shown) Bohrinjektionsankers 15 in a wall 44 (For example, a mountain) and after pressing the Bohrinjektionsankers 15 in the formed wellbore 45 by means of a grout 46 , which by mixing the two through the supply ports 6 . 8th supplied feed components was formed and then cured in the borehole. Due to the short time after mixing hardened Verpressmasse 46 is due to the anchorage thread 13 and the unevennesses in the wall of the borehole formed an effective axial shear connection. It is in 1 for better representation of details the grout 46 only in the borehole 45 that is not reflected in the flushing head and the Bohrinjektionsanker. In 1 is the drill injection anchor 15 drilled into the wall to a desired depth, in which a support plate 47 (so-called collar plate) of a ball collar nut 48 , which by means of internal thread to the axial stop against the rotatable inner part 4 is bolted against one in front of the wall 44 provided delay mat 49 is pressed.

Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren, welches insbesondere im Hinblick auf die in 1 gezeigte Anwendung bevorzugt wird, wird als zweckmäßig angesehen, dass zur Vorbereitung eines Bohrvorganges zunächst dem in den 2 bis 5 gezeigten Spülkopf die in 6 dargestellte, vormontierte Einheit aus zumindest einer Ankerstange 14 und einem Injektionsstutzen 24 zugeführt und daran angeschlossen wird. Zur Herstellung dieser Einheit wurde zunächst ein erster, an sich bekannter sog. Statikmischer 50, der eine Vielzahl von in Längsrichtung L hintereinander angeordneten gewendelten sog. Schikanen 51 aufweist, mit einem umgebenden, insbesondere separaten, Hüllelement 52, bei dem es sich bspw. um ein Rohr oder um einen Schlauch handeln kann, in den Injektionskanal 29 eingeschoben und darin mit dem Hüllelement 51 auf geeignete Weise axial festgelegt, so dass er gegenüber dem Strömungsdruck der Zufuhrkomponenten in dem Injektionskanal 29 ein durchströmbares, axial fest stehendes Hindernis bildet, bei dessen Durchströmung die verschiedenen Zufuhrkomponenten eine intensive Durchmischung erfahren. In dem gewählten Ausführungsbeispiel wurde anschließend der in 11 einzeln dargestellte Injektionsstutzen 24 mit seinem vorderen Längenbereich 27, an dessen Stirnseite sich die Austrittsöffnung 41 befindet, in eine an den Statikmischer 50 angrenzende Kanalaufweitung 28 der Ankerstange 14 eingesteckt. Dabei bildet der Längenbereich 27 mit der zylindrisch bearbeiteten Kanalaufweitung 28 aufgrund der aufeinander abgestimmten Durchmesser eine erste Steck-Press-Verbindung 53, die sich nur unter Aufbringung einer relativ hohen, sog. ersten Axialkraft wieder trennen lässt. Die in dem Beispiel rotationssymmetrische und im wesentlichen zylindrische Außenseite des Injektionsstutzens 24 bildet am Übergang von dem hinteren Längenbereich 25 zu dem vorderen Längenbereich 27 durch eine sprunghafte Querschnittsverringerung eine Axialanschlagfläche 54 aus, welche mit der Stirnfläche 55 der Ankerstange 14 einen Axialanschlag bildet. Der innere Hohlraum 23 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Darin ist ein zweiter Statikmischer 56 eingesetzt und gegen einen mit einer Ringstufe 73 des Hohlraums 23 gebildeten, rückseitigen Axialanschlag eingeschoben. Dabei sind die Begriffe rückseitig und vorderseitig (bzw. hinten und vorne) wieder auf die Vorschubrichtung der Ankerstange beim Einbohren bezogen. Auf diese Weise ist der zweite Statikmischer 56 in Längsrichtung L, bis auf ein in dem Beispiel zulässiges geringes Bewegungsspiel, festgelegt, ohne dass an seinem Umfang eine Verbindung mit dem Injektionsstutzen 24 notwendig wäre (gleichwohl wäre eine solche Verbindung zusätzlich möglich). Während die Ringstufe 73 den rückwärtigen Axialanschlag bildet, wird eine Verschiebung nach vorne durch den axial festgelegten Statikmischer 50 verhindert. Für einen automatisierten Bohr- und Verpressbetrieb kann die in 6 gezeigte Einheit in größerer Stückzahl vormontiert und vorzugsweise der in den 2 bis 5 gezeigten Anordnung insbesondere magaziniert zugeführt werden. Zum Anschluss an den Injektionskopf 1 wird die mit dem Injektionsstutzen 24 vormontierte Ankerstange 14 mittels ihres Ankergewindes 13 in die Gewindebohrung 17 des drehbaren Innenteils 4 eingeschraubt, bis dieses (wie in 8 angedeutet) am Ende des Innengewindes 16 bzw. an einem Axialanschlag (dieser kann am hinteren Ende des Injektionsstutzens 24 liegen) nicht weiter möglich ist. Dabei wird der Injektionsstutzen 24 mit dessen hinterem Längenbereich 25 in die im wesentlichen zylindrische Ausnehmung 26 (vgl. 2) in Längsrichtung eingeschoben. Die Formgebung bzw. Bemessung ist so gewählt, dass dabei die hintere Stirnfläche 58 (vgl. 11) des Injektionsstutzens 24, an welcher sich die erste Sollbruchstelle 35 für die erste Eintrittsöffnung 36 befindet, in axiale Anlage zu einer in das Innenteil 4 eingesteckten Pressbuchse 62 sowie das in deren Mittenkanal axial fixierte Federrückschlagventil 30 tritt. Auf diese Weise wird auch eine vor- und rückseitige axiale Festlegung des Injektionsstutzens 24 mit erreicht. In dieser, in den 7, 8 vergrößert gezeigten Position ist zudem auch eine in Längsrichtung L geeignete Positionierung der zweiten Eintrittsöffnungen 38 (bzw. der zweiten Sollbruchstellen 37) relativ zu dem Austrittsende der zweiten Zufuhrleitungen 19 bzw. der darin axial gehaltenen Federrückschlagventile 32 gewährleistet. Wie in den Figuren gezeigt, befindet sich an der zylindrischen Wandung 59 des Injektionsstutzens 24 auf axialer Position der wandstärkenverringerten Wandbereiche 40 eine außenseitig umlaufende Ringnut 60, welche axial mit den Zufuhrleitungen 19 fluchtet. Der hintere Längenbereich 25 des Injektionsstutzens 24 bildet mit der Ausnehmung 26 im Innenteil 4 eine zweite Steck-Press-Verbindung 61, wobei die von dieser Verbindung 61 übertragbare sog. zweite Axialkraft geringer als die von der ersten Steck-Press-Verbindung 53 übertragbare erste Axialkraft ist. Wird der Injektionskopf 24 bzw. sein drehbares Innenteil 4 später wieder von der Ankerstange 14 abgeschraubt (vorzugsweise durch Drehrichtungsumkehr am Bohrantrieb), wird aufgrund der unterschiedlich großen, von den beiden Steck-Press-Verbindungen 53, 61 übertragbaren Axialkräfte der Injektionsstutzen 24 automatisch mit aus dem Innenteil 4 herausgezogen und kann als verlorenes Teil am Ende des Injektionsbohrankers verbleiben. Um ausgehend von dem in 8 gezeigten Einbauzustand, bei welchem die ersten und zweiten Sollbruchstellen 35, 37 noch nicht gebrochen, d. h. die ersten und zweiten Eintrittsöffnungen 36, 38 noch geschlossen sind, in den in 7 gezeigten (1 entsprechenden) Zustand zu gelangen, wird durch die Zufuhranschlüsse 6, 8 die jeweilige einzelne Zufuhrkomponente unter Druck zugeführt, wodurch die Federrückschlagventile 30, 32 öffnen, die jeweiligen Zufuhrkomponenten gegen die wandstärkenverringerten Wandbereiche 39, 40 drücken und die Soll bruchstellen 35, 37 schließlich brechen, so dass die Eintrittsöffnungen 36, 38 freigegeben werden. In dem gewählten Beispiel handelt es sich bei dem Injektionsstutzen 24 um ein aus dem Kunststoff Polyamid im Spritzgussverfahren einstückig hergestelltes Bauteil.According to a method according to the invention, which in particular with regard to the in 1 shown application is preferred, it is considered appropriate that for the preparation of a drilling process first in the 2 to 5 shown flushing head in 6 shown, pre-assembled unit of at least one anchor rod 14 and an injection nozzle 24 fed and connected to it. For the production of this unit was first a first, known per se. Static mixer 50 , the one of a plurality of longitudinally L successively arranged coiled so-called baffles 51 comprising, with a surrounding, in particular separate, enveloping element 52 , which may be, for example, a pipe or a hose, in the injection channel 29 inserted and therein with the envelope element 51 set axially in a suitable manner so that it is opposite to the flow pressure of the feed components in the injection channel 29 forms a permeable, axially fixed obstacle, in the flow through the various supply components undergo intensive mixing. In the selected embodiment, the in 11 individually illustrated injection nozzles 24 with its front length range 27 , on the front side, the outlet opening 41 located in one to the static mixer 50 adjacent channel widening 28 the anchor rod 14 plugged in. This forms the length range 27 with the cylindrically machined channel widening 28 due to the matched diameter, a first plug-and-press connection 53 , which can be separated again only by applying a relatively high, so-called first axial force. The in the example rotationally symmetrical and substantially cylindrical outside of the injection nozzle 24 forms at the transition from the rear length area 25 to the front length range 27 by an abrupt reduction in cross section an axial stop surface 54 out, which with the face 55 the anchor rod 14 forms an axial stop. The inner cavity 23 is formed substantially cylindrical. This is a second static mixer 56 used and against one with a ring step 73 of the cavity 23 formed, pushed back axial stop. The terms back and front side (or back and front) are again related to the feed direction of the anchor rod during drilling. This is the second static mixer 56 in the longitudinal direction L, except for a permissible slight play in the example, without having at its periphery a connection with the injection nozzle 24 would be necessary (nevertheless such a connection would be additionally possible). While the ring step 73 forms the rearward axial stop, is a shift forward through the axially fixed static mixer 50 prevented. For an automated drilling and grouting operation, the in 6 Unit shown in larger quantities pre-assembled and preferably in the 2 to 5 shown arrangement in particular magazined fed. For connection to the injection head 1 will be with the injection nozzle 24 pre-assembled anchor rod 14 by means of its anchor thread 13 into the threaded hole 17 of the rotatable inner part 4 screwed in until this (as in 8th indicated) at the end of the internal thread 16 or at an axial stop (this can at the rear end of the injection nozzle 24 lie) is not possible. In the process, the injection nozzle becomes 24 with its rear length area 25 in the substantially cylindrical recess 26 (see. 2 ) inserted in the longitudinal direction. The shape or design is chosen so that while the rear end face 58 (see. 11 ) of the injection nozzle 24 at which the first predetermined breaking point 35 for the first entrance opening 36 located in axial contact with one in the inner part 4 inserted press bushing 62 as well as in the center channel axially fixed spring check valve 30 occurs. In this way, a front and back axial fixing of the injection nozzle 24 reached with. In this, in the 7 . 8th shown enlarged position is also a suitable longitudinal direction L positioning of the second inlet openings 38 (or the second predetermined breaking points 37 ) relative to the exit end of the second supply lines 19 or the axially non-return spring check valves 32 guaranteed. As shown in the figures, located on the cylindrical wall 59 of the injection nozzle 24 on the axial position of the wall thickness reduced wall areas 40 an outer circumferential annular groove 60 , which axially with the supply lines 19 flees. The rear length area 25 of the injection nozzle 24 forms with the recess 26 in the inner part 4 a second plug-and-press connection 61 , being that of this compound 61 transferable so-called second axial force less than that of the first plug-and-press connection 53 is transferable first axial force. Will the injection head 24 or its rotatable inner part 4 later again from the anchor rod 14 unscrewed (preferably by reversing the direction of rotation of the drill drive), due to the different sizes, of the two plug-press connections 53 . 61 Transmittable axial forces of the injection nozzle 24 automatically with out of the inner part 4 pulled out and can remain as a lost part at the end of Injektionsbohrankers. To start from the in 8th shown installation state, in which the first and second predetermined breaking points 35 . 37 not yet broken, ie the first and second inlet openings 36 . 38 are still closed, in the in 7 shown ( 1 corresponding) state is through the supply ports 6 . 8th the respective individual supply component supplied under pressure, whereby the spring check valves 30 . 32 open, the respective supply components against the wall thickness reduced wall areas 39 . 40 Press and break the target 35 . 37 eventually break, leaving the inlets 36 . 38 be released. In the example chosen, the injection nozzle is 24 around a made of the plastic polyamide by injection molding in one piece component.

Eine weitere Besonderheit des als Ausführungsbeispiel gezeigten Injektionskopfes besteht darin, dass daran eine lösbare Koppelungs-Sicherung für das drehmomentübertragende Anschlussende 11 des Bohrantriebes 12 verwirklicht ist. Dies dadurch, dass, wie insbesondere die 3 und 4 verdeutlichen, zwei Sicherungselemente 64, bei denen es sich in dem Beispiel um Spannstifte 65 handelt, vorhanden sind, und dass das Innenteil 4 in einem an der Aufnahmeöffnung 10 senkrecht zur Längsrichtung L verlaufenden Querschnitt Q zwei parallel beabstandete Durchgangsbohrungen 66, welche als Montageöffnungen 68 für die Spannstifte dienen, aufweist, die in ihrem Durchmesser an eine lösbare Klemmbefestigung der Spannstifte angepasst sind. Geeignete Spannstifte können im Handel bezogen werden und sind hinsichtlich ihrer allgemeinen Funktionsweise bekannt. Der seitliche Zwischenabstand a der Durchgangsbohrungen 66 ist kleiner als der Durchmesser D des benachbarten Längenabschnittes 67 der Aufnahmeöffnung 10 gewählt. Dies bedeutet, dass im Befestigungs- bzw. Klemmzustand der Spannstifte 65 der Querschnitt der Aufnahmeöffnung 10 im Vergleich zu dem Zustand ohne Spannstifte 65 verringert ist. In dem Ausführungsbeispiel wurde ein Bohrantrieb 12 gewählt, dessen Anschlussende 11 hinter seinem Anschlussabschnitt 69 beabstandet einen am Umfang ringförmig verlaufenden Vorsprung 70 aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichem dem Durchmesser D entspricht. Der Vorsprung 70 erhält durch die lösbaren Sicherungselemente 64 die Bedeutung eines formschlüssig wirkenden Sicherungsvorsprunges, der in einer Längsprojektionsrichtung (entlang der Längsrichtung L) die Sicherungselemente 64 im eingesetzten Zustand radial überschneidet und dadurch bei angeschlossenem Bohrantriebs-Anschlussende 11 eine in Längsrichtung L formschlüssige lösbare Trennsicherung bildet. In dem gezeigten Beispiel ist der bis zu dem vorderen freien Längsende reichende Anschlussabschnitt 69 des Bohrantriebs-Anschlussendes 11 zur Drehmomentübertragung mit einem Außengewinde 71 versehen, welches zu einem in einem Längenabschnitt der Aufnahmeöffnung 10 vorgesehenen Innengewinde 72 passt. Mittels der vorgenannten Merkmale wird erreicht, dass sich das Innenteil 4, wenn die Drehrichtung des Bohrantriebes 12 zum Abtrennen von dem Bohrinjektionsanker 15 umgekehrt wird, nicht von dem Bohrantriebs-Anschlussende 11 abdrehen kann, so dass eine ständige Drehmomentübertragung und dadurch ein sicherer Betrieb gewährleistet ist. Ein Ablösen des Bohrantriebes 12 von dem Spülkopf 2 wird erst dadurch ermöglicht, dass die Spannstifte 65 beide durch eine – einem Fachmann allgemein geläufige – Bedienung aus den Bohrungen 66 entfernt werden. Die Spannstifte 65 sind so ausgewählt, dass sie den beim Betrieb auftretenden Fliehkräften und der bohr-schlagenden Beanspruchung standhalten.Another special feature of the injection head shown as an embodiment is that it is a releasable coupling fuse for the torque transmitting terminal end 11 of the drill drive 12 is realized. This by the fact that, in particular the 3 and 4 clarify, two security elements 64 , which in the example are dowel pins 65 act, exist, and that the inner part 4 in one at the receiving opening 10 perpendicular to the longitudinal direction L extending cross-section Q two parallel spaced through holes 66 , which as mounting holes 68 serve for the dowel pins, which are adapted in their diameter to a releasable clamping attachment of the dowel pins. Suitable dowel pins can be obtained commercially and are known in terms of their general operation. The lateral spacing a of the through holes 66 is smaller than the diameter D of the adjacent length section 67 the receiving opening 10 selected. This means that in the mounting or clamping state of the dowel pins 65 the cross section of the receiving opening 10 in comparison to the state without dowel pins 65 is reduced. In the embodiment, a drill drive 12 chosen, whose connection end 11 behind his connection section 69 spaced apart a circumferentially extending projection 70 whose diameter substantially corresponds to the diameter D. The lead 70 obtained by the releasable security elements 64 the meaning of a form-locking securing projection, the securing elements in a longitudinal projection direction (along the longitudinal direction L) 64 radially overlaps in the inserted state and thereby connected with Bohrantriebs connection end 11 forms a form-locking releasable separation fuse in the longitudinal direction L. In the example shown, the connection section reaching up to the front free longitudinal end 69 the drill drive connection end 11 for torque transmission with an external thread 71 provided, which to a in a longitudinal portion of the receiving opening 10 provided internal thread 72 fits. By means of the aforementioned features it is achieved that the inner part 4 when the direction of rotation of the drill drive 12 for severing from the Bohrinjektionsanker 15 is reversed, not from the drill drive connection end 11 turn can, so that a constant torque transmission and thus safe operation is guaranteed. A detachment of the drill drive 12 from the flushing head 2 is only made possible by the fact that the dowel pins 65 both by a - well-known to the expert - operation from the holes 66 be removed. The dowel pins 65 are selected to withstand the centrifugal forces encountered during operation and the drilling impact.

Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist speziell vorgesehen, dass der Vorsprung 70 auch radial über den das Außengewinde 71 aufweisenden Anschlussabschnitt 69 übersteht. Wie insbesondere 4 verdeutlicht, weist der Vorsprung 70 bezüglich des gezeigten Längsschnittes des Bohrantriebs-Anschlussendes 11 am Schaftübergang eine konkave Rundung 76 auf, deren Radius dem Radius der Spannstifte 65 entspricht, so dass eine flächenhafte und dadurch zur Aufnahme von hohen Axialkräften geeignete Anlage resultiert. Die Aufnahmeöffnung 10 bildet an ihrem Öffnungsboden 77 (vgl. 4) eine axiale Anschlagfläche 78 für die Stirnfläche des Gewinde-Anschlussabschnittes 69, wobei in Längsrichtung L der Abstand der Montageöffnungen 68 von der Anschlagfläche 78 an den Abstand zwischen der Stirnfläche 79 und dem Vorsprung 70 zur Erzielung einer in Längsrichtung L im wesentlichen spielfreien Anschlussbefestigung des Anschlussabschnittes 69 angepasst ist.In the selected embodiment is specifically provided that the projection 70 also radially over the external thread 71 having connecting section 69 survives. In particular 4 clarifies, the lead points 70 with respect to the longitudinal section of the drill drive connection end shown 11 at the shaft transition a concave curve 76 whose radius is the radius of the dowel pins 65 corresponds, so that a planar and thus suitable for receiving high axial forces plant results. The receiving opening 10 forms at its opening floor 77 (see. 4 ) an axial stop surface 78 for the end face of the threaded connection section 69 , wherein in the longitudinal direction L, the distance between the mounting holes 68 from the stop surface 78 at the distance between the face 79 and the lead 70 to achieve a longitudinal connection L in a substantially play-free connection attachment 69 is adjusted.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (in itself). In the disclosure of the application is hereby also the disclosure content the associated / attached priority documents (Copy of the advance notice) fully included, too for the purpose, features of these documents in claims present Registration with.

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Claims (19)

Injektionskopf für Injektionsbohranker, aufweisend einen Spülkopf, welcher ein Außengehäuse mit zumindest einem ersten Zufuhranschluss zur Zufuhr von zumindest einer Zufuhrkomponente und ein im Außengehäuse dazu relativ um eine Längsachse drehbar aufgenommenes Innenteil aufweist, wobei das Innenteil rückseitig einen Anschluss mit einer Aufnahmeöffnung zur drehformschlüssigen Aufnahme eines Anschlussendes von einem Bohrantrieb, insbesondere von einem Bohrhammer, und vorderseitig Anschlussmittel zum Anschluss einer, insbesondere mit äußerem Ankergewinde versehenen, Ankerstange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sicherungselemente (64) vorgesehen sind, dass das Innenteil (4) in einem Längenabschnitt (67) der Aufnahmeöffnung (10) an zumindest einem Querschnitt (Q) eine oder mehrere Montageöffnungen (68), angepasst zur lösbaren Befestigung des oder der Sicherungselemente (64), aufweist und dass im Befestigungszustand des oder der Sicherungselemente (64) im Vergleich zu dem Zustand ohne Sicherungselemente (64) eine Querschnittsverringerung der Aufnahmeöffnung (10) resultiert.Injection head for Injektionsbohranker, comprising a flushing head, which has an outer housing with at least a first supply port for supplying at least one supply component and a relatively rotatable in the outer housing to an inner longitudinal axis about receiving inner part, the inner part at the back a connection with a receiving opening for rotationally positive reception of a connection end of a drill drive, in particular of a hammer drill, and on the front connecting means for connecting a, in particular provided with external anchor thread, anchor rod, characterized in that one or more securing elements ( 64 ) are provided, that the inner part ( 4 ) in a length section ( 67 ) of the receiving opening ( 10 ) at least one cross-section (Q) one or more mounting holes ( 68 ), adapted for releasably securing the fuse element or elements ( 64 ), and that in the attachment state of the or the fuse elements ( 64 ) compared to the state without fuse elements ( 64 ) a cross-sectional reduction of the receiving opening ( 10 ) results. Injektionskopf nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrantriebs-Anschlussende (11) einen Anschlussabschnitt (69) aufweist, der zur Drehmoment-Übertragung an die Aufnahmeöffnung (10) angepasst ist, und einen insbesondere am Umfang ringförmig verlaufenden Vorsprung (70), der in Längsprojektionsrichtung das oder die eingesetzten Sicherungselemente (64) radial überschneidet und damit bei angeschlossenem Bohrantriebs-Anschlussende (11) eine in Längsrichtung (L) formschlüssige Trennsicherung bildet.Injection head according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the drill drive connection end ( 11 ) a connection section ( 69 ), which for torque transmission to the receiving opening ( 10 ) is adapted, and a particular annularly extending at the periphery projection ( 70 ), which in the longitudinal projection direction or the fuse elements used ( 64 ) radially overlaps and thus with connected Bohrantriebs connection end ( 11 ) forms a form-locking separating fuse in the longitudinal direction (L). Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (70) in Längsrichtung (L) von dem Anschlussabschnitt (69) in Richtung zu dem Bohrantrieb (12) hin beabstandet angeordnet ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the projection ( 70 ) in the longitudinal direction (L) of the connecting portion ( 69 ) in the direction of the drill drive ( 12 ) is arranged spaced apart. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (70) radial über den Anschlussabschnitt (69) übersteht.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the projection ( 70 ) radially over the connecting portion ( 69 ) survives. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Montageöffnungen (68) an einem zur Längsrichtung (L) insbesondere senkrechten Querschnitt (Q) des Innenteils (4) zwei parallel voneinander beabstandete Bohrungen, insbesondere Durchgangsbohrungen (66), und als Sicherungselemente Spannstifte (65) vorgesehen sind, wobei die Spannstifte (65) zufolge ihrer Querschnittsabmessungen für eine lösbare Klemmaufnahme in den Montageöffnungen (68) geeignet sind.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that as mounting openings ( 68 ) on a longitudinal direction (L) in particular perpendicular cross-section (Q) of the inner part ( 4 ) two parallel spaced bores, in particular through holes ( 66 ), and as securing elements dowel pins ( 65 ) are provided, wherein the dowel pins ( 65 ) according to their cross-sectional dimensions for a releasable clamping receptacle in the mounting holes ( 68 ) are suitable. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der am Umfang umlaufende Vorsprung (70) bezüglich eines Längsschnittes des Anschlussendes (11) eine konkave Rundung (76) aufweist, deren Radius dem Spannstift-Radius zumindest etwa entspricht.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the circumferential projection ( 70 ) with respect to a longitudinal section of the connecting end ( 11 ) a concave curve ( 76 ), whose radius corresponds to the dowel radius at least approximately. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (10), insbesondere an einem Öffnungsboden (77), eine axiale Anschlagfläche (78) für eine Gegenfläche des Anschlussabschnitts (69) bildet, wobei in Längsrichtung der Abstand der Montageöffnungen (68) von der Anschlagfläche (78) an den Abstand zwischen Gegenfläche und Vorsprung (70) zur Erzielung einer in Längsrichtung (L) im Wesentlichen spielfreien Anschlussbefestigung des Anschlussabschnitts angepasst ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the receiving opening ( 10 ), in particular at an opening bottom ( 77 ), an axial abutment surface ( 78 ) for a mating surface of the connecting portion ( 69 ), wherein in the longitudinal direction of the distance of the mounting holes ( 68 ) from the stop surface ( 78 ) to the distance between counter surface and projection ( 70 ) is adapted to achieve in the longitudinal direction (L) substantially backlash-free connection attachment of the connection portion. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (3) zumindest noch einen zweiten Zufuhranschluss (8) zur separaten Zufuhr zumindest einer zweiten Zufuhrkomponente aufweist, dass das Innenteil (4) mit den ersten und zweiten Zufuhranschlüssen (6, 8) in Verbindung stehende erste und zweite Zufuhrleitungen (18, 19) aufweist, die in Richtung zu einer Leitungsverbindung (22) gerichtet sind, welche in Verbindung mit einer im Bereich der Anschlussmittel für die Ankerstange (14) liegenden Austrittsöffnung (41) steht.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the outer housing ( 3 ) at least one second supply port ( 8th ) for separately feeding at least one second supply component, that the inner part ( 4 ) with the first and second supply ports ( 6 . 8th ) associated first and second supply lines ( 18 . 19 ), which are in the direction of a line connection ( 22 ), which in conjunction with a in the region of the connecting means for the anchor rod ( 14 ) outlet opening ( 41 ) stands. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (4) vorderseitig eine mit Innengewinde (16) zum Einschrauben einer Ankerstange (14) versehene Gewindebohrung (17) aufweist und in deren Verlängerung eine Ausnehmung (26), insbesondere eine im Vergleich zur Gewindebohrung (17) im Querschnitt verringerte Ausnehmung (26), in welche ein Injektionsstutzen (24) in einem Längenbereich (25) einsetzbar ist, wobei der Injektionsstutzen (24) einen im Betrieb die Leitungsverbindung (22) bildenden inneren Hohlraum (23) mit jeweils einer oder mehreren ersten und zweiten, insbesondere an dazu vorgesehenen Sollbruchstellen (35, 37) mittels Druckbeaufschlagung öffenbaren, Eintrittsöffnungen aufweist, wobei im eingesetzten Zustand des Injektionsstutzens (24) zumindest eine erste Eintrittsöffnung (36) mit dem ersten Zufuhranschluss (6) und zumindest eine zweite Eintrittsöffnung (38) mit dem zweiten Zufuhranschluss (8) in Verbindung steht und der Hohl raum (23) eine der Gewindebohrung (17) zugewandte Austrittsöffnung (41) aufweist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the inner part ( 4 ) front one with internal thread ( 16 ) for screwing in an anchor rod ( 14 ) provided threaded bore ( 17 ) and in the extension of a recess ( 26 ), in particular one compared to the threaded hole ( 17 ) in cross-section reduced recess ( 26 ) into which an injection nozzle ( 24 ) in a length range ( 25 ), wherein the injection nozzle ( 24 ) one in operation the line connection ( 22 ) forming inner cavity ( 23 ) each having one or more first and second, in particular at predetermined breaking points ( 35 . 37 ) by means of pressurization openable, having inlet openings, wherein in the inserted state of the injection nozzle ( 24 ) at least a first inlet opening ( 36 ) with the first supply port ( 6 ) and at least one second inlet opening ( 38 ) with the second feeder Enough ( 8th ) and the hollow space ( 23 ) one of the threaded holes ( 17 ) facing outlet opening ( 41 ) having. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) im Einbauzustand an einem hinteren Längenbereich (25), in welchem die Eintrittsöffnungen (36, 38) angeordnet sind, in das Innenteil (4) in Längsrichtung (L) eingesteckt ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) in the installed state at a rear length region ( 25 ), in which the inlet openings ( 36 . 38 ) are arranged in the inner part ( 4 ) is inserted in the longitudinal direction (L). Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) im Einbauzustand an einem vorderen Längenbereich (27), an welchem die Austrittsöffnung (41) angeordnet ist, dichtend an einen Injektionskanal (29) einer insbesondere bis zu einem Anschlag in das Innenteil eingeschraubten Ankerstange (14) angeschlossen ist, wobei der vordere Längenbereich (27) mit der Austrittsöffnung (41) insbesondere in den Injektionskanal (29) oder in eine darin vorgesehene Kanalaufweitung (28) eingesteckt ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) in the installed state at a front length range ( 27 ), at which the outlet opening ( 41 ) is arranged, sealingly to an injection channel ( 29 ) an in particular screwed to a stop in the inner part anchor rod ( 14 ), wherein the front length range ( 27 ) with the outlet opening ( 41 ) in particular into the injection channel ( 29 ) or in a channel widening provided therein ( 28 ) is inserted. Injektionskopf für Injektionsbohranker, aufweisend einen Spülkopf, welcher ein Außengehäuse mit zumindest einem ersten und einem zweiten Zufuhranschluss zur separaten Zufuhr von Zufuhrkomponenten und ein im Außenteil dazu relativ um eine Längsachse drehbar aufgenommenes Innenteil aufweist, wobei das Innenteil rückseitig einen Anschluss für einen Bohrantrieb, insbesondere für einen Bohrhammer, und vorderseitig Anschlussmittel zum Anschluss einer, insbesondere mit äußerem Ankergewinde versehenen, Ankerstange aufweist, sowie mit den ersten und zweiten Zufuhranschlüssen in Verbindung stehende erste und zweite Zufuhrleitungen, die in Richtung zu einer Leitungsverbindung gerichtet sind, welche in Verbindung mit einer im Bereich der Anschlussmittel liegenden Austrittsöffnung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (4) vorderseitig eine mit Innengewinde (16) und insbesondere einem Axialanschlag zum Einschrauben einer Ankerstange (14) versehene Gewindebohrung (17) aufweist und in deren Verlängerung eine Ausnehmung (26), insbesondere eine im Vergleich zur Gewindebohrung (17) im Querschnitt verringerte Ausnehmung (26), in welche ein Injektionsstutzen (24) in einem Längenbereich (25) einsetzbar ist, wobei der Injektionsstutzen (24) einen im Betriebszustand die Leitungsverbindung (22) bildenden inneren Hohlraum (23) mit jeweils einer oder mehreren ersten und zweiten, insbesondere an dazu vorgesehenen Sollbruchstellen (35, 37) mittels Druckbeaufschlagung öffenbaren, Eintrittsöffnungen (36, 38) aufweist, wobei im eingesetzten Zustand des Injektionsstutzens (24) im Betriebszustand zumindest eine erste Eintrittsöffnung (36) mit dem ersten Zufuhranschluss (6) und zumindest eine zweite Eintrittsöffnung (38) mit dem zweiten Zufuhranschluss (8) in Verbindung steht und der Hohlraum (23) eine der Gewindebohrung (17) zugewandte Austrittsöffnung (41) aufweist, dass der Injektionsstutzen (24) an einem hinteren Längenbereich (25), in welchem die Eintrittsöffnungen (36, 38) angeordnet sind, in die Ausnehmung (26) des Innenteils (4) einsetzbar, insbesondere in Längsrichtung einsteckbar, ist und dass der Injektionsstutzen (24) an einem vorderen Längenbereich (27), an welchem die Austrittsöffnung (41) angeordnet ist, dichtend an einen Injektionskanal (29) einer insbesondere bis zu einem Anschlag in das Innenteil (4) eingeschraubten Ankerstange (14) anschließbar ist, wobei der vordere Längenbereich (27) des Injektionsstutzens (24) mit der Austrittsöffnung (41) insbesondere in den Injektionskanal (29) der Ankerstange (14) oder in eine darin vorgesehene Kanalaufweitung (28) einsetzbar, insbesondere darin in Längsrichtung einsteckbar, ist.Injection head for Injektionsbohranker, comprising a flushing head, which has an outer housing with at least a first and a second supply port for the separate supply of supply components and in the outer part relative to a longitudinal axis rotatably received inner part, wherein the inner part at the back of a connection for a drill drive, in particular for a hammer drill, and front connecting means for connecting a, in particular provided with external anchor thread, anchor rod, and with the first and second supply ports in communication first and second supply lines, which are directed towards a line connection, which in conjunction with one in the area the connecting means lying outlet opening, characterized in that the inner part ( 4 ) front one with internal thread ( 16 ) and in particular an axial stop for screwing in an anchor rod ( 14 ) provided threaded bore ( 17 ) and in the extension of a recess ( 26 ), in particular one compared to the threaded hole ( 17 ) in cross-section reduced recess ( 26 ) into which an injection nozzle ( 24 ) in a length range ( 25 ), wherein the injection nozzle ( 24 ) one in the operating state, the line connection ( 22 ) forming inner cavity ( 23 ) each having one or more first and second, in particular at predetermined breaking points ( 35 . 37 ) openable by pressurization, inlet openings ( 36 . 38 ), wherein in the inserted state of the injection nozzle ( 24 ) in the operating state at least a first inlet opening ( 36 ) with the first supply port ( 6 ) and at least one second inlet opening ( 38 ) with the second supply port ( 8th ) and the cavity ( 23 ) one of the threaded holes ( 17 ) facing outlet opening ( 41 ), that the injection nozzle ( 24 ) at a rearward length region ( 25 ), in which the inlet openings ( 36 . 38 ) are arranged in the recess ( 26 ) of the inner part ( 4 ) insertable, in particular in the longitudinal direction can be inserted, and that the injection nozzle ( 24 ) at a front length region ( 27 ), at which the outlet opening ( 41 ) is arranged, sealingly to an injection channel ( 29 ) one in particular up to a stop in the inner part ( 4 ) screwed anchor rod ( 14 ) is connectable, wherein the front length range ( 27 ) of the injection nozzle ( 24 ) with the outlet opening ( 41 ) in particular into the injection channel ( 29 ) of the anchor rod ( 14 ) or in a channel widening provided therein ( 28 ), in particular longitudinally insertable, is. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Injektionsstutzens (24) in dessen vorderem und/oder in dessen hinterem Längenbereich (25, 27) im Wesentlichen um die Längsachse (A) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the wall of the injection nozzle ( 24 ) in its front and / or rear region ( 25 . 27 ) is substantially rotationally symmetrical about the longitudinal axis (A). Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) vorderseitig eine Anschlagfläche (54) aufweist, die einer Gegenfläche der Ankerstange (14), insbesondere deren rückseitiger Stirnfläche (55), lagemäßig zur Bildung eines Axialanschlags (57) zur Begrenzung einer Verlagerung des Injektionsstutzens (24) in Vorwärtsrichtung zugeordnet ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) front side a stop surface ( 54 ), which is a mating surface of the anchor rod ( 14 ), in particular its rear end face ( 55 ), positionally to form an axial stop ( 57 ) for limiting a displacement of the injection nozzle ( 24 ) is assigned in the forward direction. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) rückseitig eine Anschlagfläche aufweist, die einer Gegenfläche des Innenteils oder einer darin eingesetzten Buchse (62) lagemäßig zur Bildung eines Axialanschlags zur Begrenzung einer Verlagerung des Injektionsstutzens (24) in Gegenrichtung, bzw. in Rückwärtsrichtung, zugeordnet ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) has an abutment surface on the rear side, which faces a counter surface of the inner part or of a bushing ( 62 ) positionally to form an axial stop to limit a displacement of the injection nozzle ( 24 ) in the opposite direction, or in the reverse direction, is assigned. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Injektionsstutzen (24) in den Injektionskanal (29), insbesondere in einen darin vorgesehenen Aufweitungsabschnitt (28), der Ankerstange (14) unter Bildung einer ersten Steck-Press-Verbindung (53) und in die Ausnehmung (26) des Innenteils (4) unter Bildung einer zweiten Steck-Press-Verbindung (61) einstecken lässt, wobei die von der ersten Steck-Press- Verbindung (53) übertragbare Axialkraft größer als die von der zweiten Steck-Press-Verbindung (61) übertragbare Axialkraft.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) into the injection channel ( 29 ), in particular in an expansion section provided therein ( 28 ), the anchor rod ( 14 ) to form a first plug-and-press connection ( 53 ) and in the recess ( 26 ) of the inner part ( 4 ) to form a second plug-and-press connection ( 61 ), whereby the first plug-and-press connection ( 53 ) transmittable axial force greater than that of the second plug-and-press connection ( 61 ) transfer bare axial force. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) an dem vorderen Längenbereich (27) über die Umfangsfläche erhabene Rippen, insbesondere in Längsrichtung (L) voneinander beabstandete, in Umfangsrichtung umlaufende Rippen (63) aufweist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) at the front length region ( 27 ) ribs raised over the peripheral surface, in particular in the longitudinal direction (L) spaced from each other, circumferentially circumferential ribs ( 63 ) having. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Injektionsstutzen (24) aus Kunststoff, insbesondere im Spritzgussverfahren, hergestellt ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the injection nozzle ( 24 ) made of plastic, in particular by injection molding. Injektionskopf nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Injektionsstutzen (24) ein Statikmischer (56) aufgenommen und in Längsrichtung (L) gehalten ist.Injection head according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in the injection nozzle ( 24 ) a static mixer ( 56 ) is received and held in the longitudinal direction (L).
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