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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätbedienvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der Druckschrift
DE
197 04 419 C1 ist eine Hausgerätbedienvorrichtung
mit einer Führung für eine Bedientaste sowie einem
Lichtführungsmittel bekannt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer kompakten
Bauweise bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätbedienvorrichtung
mit wenigstens einer Bedienmittelführungseinheit und zumindest
einem ersten Lichtführungsmittel.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Bedienmittelführungseinheit
das Lichtführungsmittel aufweist. Unter einer „Bedienmittelführungseinheit"
soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest
eine Führfläche zur Führung eines Bedienmittels
aufweist. Unter einer „Führung" eines Bedienmittels
soll insbesondere eine zumindest teilweise Festlegung eines Bewegungsverlaufs
des Bedienmittels bei einem durch einen Bediener vorgenommenen Bedienungsvorgang,
bei welchem das Bedienmittel verwendet wird, verstanden werden.
Unter einer „Führfläche" zur Führung
eines Bedienmittels soll insbesondere eine Fläche verstanden
werden, an welcher bei wenigstens einem von einem Bediener vorgenommenen
Bedienvorgang wenigstens eine Fläche anliegt und sich entlangbewegt.
Unter einem „Lichtführungsmittel" soll insbesondere
ein Baumittel verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, Licht
von einem Raumbereich in einen dazu verschiedenen Raumbereich zu
führen. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell
ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Mit einer erfindungsgemäßen
Ausgestaltung kann eine kompakte Bauweise erreicht werden. Die bei
dem Lichtführungsmittel auftretende Führung kann
mittels der geometrischen Ausgestaltung und/oder der Wahl des Materials
des Lichtführungsmittels erzielt werden.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätbedienvorrichtung zumindest ein Leuchtmittel
auf, welches in einem montierten Zustand wenigstens teilweise in einen
Aufnahmebereich des Lichtführungsmittels aufgenommen ist.
Darunter, dass der Aufnahmebereich das Leuchtmittel „zumindest
teilweise aufnimmt", soll insbesondere verstanden werden, dass das
Leuchtmittel wenigstens teilweise in den Aufnahmebereich ragt. Hierbei
kann die Kontur des Lichtführungsmittels an die Form des
Leuchtmittels angepasst sein, wodurch eine hohe Lichtintensität
erreicht werden kann. Unter einem „Leuchtmittel" soll insbesondere
ein Mittel verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, sichtbares
Licht zu emittieren. Hierdurch kann hoher Anteil des von dem Leuchtmittel emittierten
Lichts von dem Lichtführungsmittel weitergeleitet werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Lichtführungsmittel wenigstens
eine sich entlang einer Lichtabstrahlrichtung des Leuchtmittels
verbreiternde Kontur aufweist. Hiermit kann eine verlustarme Weiterleitung
von Licht durch das Lichtführungsmittel erreicht werden.
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Mit
Vorteil weist die Hausgerätbedienvorrichtung wenigstens
ein Bedienmittel und eine Sichtfläche des Lichtführungsmittels
auf, welche dazu vorgesehen ist, das Bedienmittel zu markieren.
Unter einer „Sichtfläche" soll insbesondere eine
Fläche verstanden werden, welche bei wenigsten einem durch
einen Bediener vorgenommenen Bedienvorgang für den Bediener
sichtbar angeordnet ist. Darunter, dass eine Sichtfläche
ein Bedienelement „markiert", soll insbesondere verstanden
werden, dass die Sichtfläche dem Bedienelement zugeordnet
ist und Licht, welches von dem Lichtführungsmittel geleitet
wurde, auf eine für den Bediener sichtbare Weise abstrahlt. Damit
kann eine einfache Bedienbarkeit erreicht werden.
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Es
kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden, wenn die Bedienmittelführungseinheit wenigstens
ein zweites Lichtführungsmittel aufweist, welches einstückig
mit dem ersten Lichtführungsmittel ausgebildet ist. Unter
einem „zweiten" Lichtführungsmittel soll insbesondere
ein von dem ersten Lichtführungsmittel verschiedenes Lichtführungsmittel
verstanden werden, welches einem anderen Bedienmittel zugeordnet
ist als das erste Lichtführungsmittel. Darunter, dass ein
Lichtführungsmittel einem Bedienelement „zugeordnet" ist,
soll insbesondere verstanden werden, dass das Lichtführungsmittel eine
Sichtfläche zur Markierung des Bedienmittels aufweist.
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Vorzugsweise
weist die Hausgerätbedienvorrichtung wenigstens ein Abschirmmittel
auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Lichtausbreitung von dem
ersten Lichtführungsmittel in das zweite Lichtführungsmittel
zumindest teilweise zu verhindern. Unter einem „Abschirmmittel"
soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches zu einer
Reflexion und/oder zu einer Absorption von Licht vorgesehen ist.
Damit kann ein unerwünschtes Abstrahlen von Licht an einer
Sichtfläche vermieden werden.
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Mit
Vorteil ist das Abschirmmittel als Zwischenraum ausgebildet. Unter
einem „Zwischenraum" soll insbesondere ein Raumbereich
zwischen zwei Lichtführungsmitteln verstanden werden, welcher
ein Gas, insbesondere Luft, umfasst. Hiermit kann eine kostengünstige
Bauweise erreicht werden.
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Außerdem
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätbedienvorrichtung
wenigstens ein Bedienmittel aufweist, welches zumindest teilweise
mittels eines Rastmittels der Bedienmittelführungseinheit befestigt
ist. Hiermit kann eine einfache Konstruktion erreicht werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst
die Hausgerätbedienvorrichtung wenigstens eine Bedienmittelführungseinheitshalterung,
welche einstückig mit der Bedienmittelführungseinheit
ausgebildet ist. Unter einer „Bedienmittelführungseinheitshalterung"
soll insbesondere ein Mittel zu einem Halten und/oder Befestigen
der Bedienmittelführungseinheit verstanden werden. Hierdurch
kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
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Vorzugsweise
weist die Bedienmittelführungseinheitshalterung wenigstens
ein Befestigungsmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Leuchteinheit
und/oder eine Sensoreinheit zu befestigen. Unter einer „Leuchteinheit"
soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist,
Licht zu emittieren. Unter einer „Sensoreinheit" soll insbesondere
eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, wenigstens
ein Betätigen eines Bedienmittels durch einen Bediener
zu sensieren. Damit kann eine einfache Montage erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Bedienmittelführungseinheit
wenigstens teilweise aus Polycarbonat gebildet ist. Hiermit kann
bei einer kostengünstigen Bauweise eine verlustarme Lichtleitung
erreicht werden.
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Außerdem
wird ein Spritzverfahren, welches insbesondere zur wenigstens teilweisen
Herstellung einer Hausgerätbedienvorrichtung dient, vorgeschlagen,
wobei wenigstens eine Bedienmittelführungseinheit, welche
zumindest ein Lichtführungsmittel aufweist, in einer Spritzung
hergestellt wird. Damit kann bei einer einfachen Herstellung eine
kompakte Bauweise erreicht werden.
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Mit
Vorteil wird in derselben Spritzung eine Bedienmittelführungseinheitshalterung
abgespritzt. Hierdurch können Montageschritte eingespart
werden.
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Vorzugsweise
werden bei der Spritzung wenigstens zwei Komponenten abgespritzt.
Auf diese Weise kann eine hohe Stabilität erreicht werden.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
dreidimensionale Ansicht einer Hausgerätbedienvorrichtung
mit einer unmontierten Leuchteinheit,
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2 eine
Frontansicht der Hausgerätbedienvorrichtung,
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3 einen
Schnitt durch die Hausgerätbedienvorrichtung,
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4 einen
Schnitt durch die Hausgerätbedienvorrichtung mit einem
Rastmittel,
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5 eine
Draufsicht von oben auf die Hausgerätbedienvorrichtung,
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6 eine
Draufsicht von hinten auf die Hausgerätbedienvorrichtung,
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7 eine
Seitenansicht eines Bedienmittels,
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8 eine
Draufsicht auf ein Hausgerät mit der Hausgerätbedienvorrichtung,
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9 ein
Leuchtmittel, welches in einen Aufnahmebereich eines Lichtführungsmittels
hineinragt und
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10 eine
Draufsicht von vorne auf ein alternatives Ausführungsbeispiel
einer Hausgerätbedienvorrichtung.
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1 zeigt
eine dreidimensionale Ansicht einer Hausgerätbedienvorrichtung 88 eines
in 8 dargestellten Hausgeräts. Die Hausgerätbedienvorrichtung 88 umfasst
zwei Hälften, welche bezüglich einer Spiegelebene 52 spiegelsymmetrisch
zueinander ausgebildet sind. Die Spiegelebene 52 ist senkrecht
zu einer Haupterstreckungsrichtung 54 der Hausgerätbedienvorrichtung 88.
Im Folgenden wird eine der Hälften beschrieben.
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Die
Hausgerätbedienvorrichtung 88 umfasst Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und
eine Bedienmittelführungseinheit 10, welche identisch
ausgebildete Lichtführungsmittel 12, 28, 46, 48, 50 aufweist.
Die als Tasten ausgebildeten Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 sind
an der Bedienmittelführungseinheit 10 befestigt
und dazu vorgesehen, von einem Bediener bei einem Bedienvorgang
eingedrückt zu werden. Zu einer Aufnahme der Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 weist die
Bedienmittelführungseinheit 10 einen Aufnahmebereich 66 auf
(2), welcher an seiner Oberseite 68 und
an seiner Unterseite 70 von Führflächen 72, 74 begrenzt
wird (3 und 4). Die untere Führfläche 74 ist
rechteckförmig ausgebildet und führt die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 bei
einem Eindrücken. Desweiteren stützt die Führfläche 74 die
Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 in
vertikaler Richtung nach unten ab. Der Führfläche 74 gegenüber
liegt die Führfläche 72, welche von den
Unterseiten der Lichtführungsmittel 12, 28, 46, 48, 50 gebildet
ist. Bei einem Eindrücken eines der Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 bewegt
sich eine Oberseite des Bedienmittels 24, 56, 58, 60, 62 entlang
der Führfläche 72, wobei die Oberseite
die Führfläche 72 berührt. Die
Führfläche 72 führt auf diese
Weise die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62.
Im Folgenden beschränkt sich die Beschreibung auf die Funktionalität
des Bedienmittels 24, wobei sie ebenfalls für
die weiteren Bedienmittel 56, 58, 60, 62 Anwendung
findet.
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Weiterhin
weist die Hausgerätbedienvorrichtung 88 eine Bedienmittelführungseinheitshalterung 34 auf,
welche einstückig mit der Bedienmittelführungseinheit 10 ausgebildet
ist und diese trägt (1). Ferner
werden die Bedienmittelführungseinheitshalterung 34 und
die Bedienmittelführungseinheit 10 bei ihrer Herstellung
in einem gemeinsamen Spritzvorgang aus Polycarbonat abgespritzt.
Die Bedienmittelführungseinheitshalterung 34 weist
als Rasthaken ausgebildete Befestigungsmittel 36 auf, welche
in einem montierten Zustand in Ausnehmungen einer Leucht- und Sensoreinheit 38, 40 eingerastet
sind. Die Sensoreinheit 40 weist einen Sensor 76 auf,
welcher dazu vorgesehen ist, ein Eindrücken des Bedienmittels 24 zu
registrieren.
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Außerdem
umfasst die Leuchteinheit 38 ein als Leuchtdiode ausgebildetes
Leuchtmittel 14. Das Leuchtmittel 14 ist in einen
Aufnahmebereich 16 des Lichtführungsmittels 12 aufgenommen
und ragt in diesen hinein (9). Das
Lichtführungsmittel 12 umfasst einen Bereich,
welcher in einer Draufsicht von oben (5) die Form
eines Dreiecks mit einer konkav abgerundeten Ecke aufweist. Die
konkav abgerundete Ecke bildet den Aufnahmebereich 16.
Das Lichtführungsmittel 12 besitzt die Form eines
geraden Zylinders, wobei die Dreiecksfläche einen Teil der
Deckfläche des Zylinders bildet. Zwei an den Aufnahmebereich 16 angrenzende
Seiten des Dreiecks verlaufen in Lichtabstrahlrichtungen 20, 22 des Leuchtmittels 14.
Diese Seiten bilden eine sich in eine Lichtabstrahlrichtung 21,
welche eine Winkelhalbierende der Lichtabstrahlrichtungen 20, 22 ist,
verbreiternde Kontur 18. An einer der abgerundeten Ecke
gegenüberliegenden Seite 90 des Dreiecks, welche
in den 5 und 9 als gestrichelte Linie dargestellt
ist, setzt sich das Lichtführungsmittel 12 in einen
quaderförmigen Bereich fort, welcher in der Ansicht von 5 die
Form eines Rechtecks aufweist. Diese Seite 90 des Dreiecks
ist mit einer Seite des Rechtecks identisch. Der Quader besitzt
eine in einer Frontansicht der Hausgerätbedienvorrichtung 88 sichtbare
Seite, welche eine Sichtfläche 26 bildet. In einem
Betriebsmodus, in welchem das Leuchtmittel 14 Licht abstrahlt,
leitet das Lichtführungsmittel 12 das Licht zu
der Sichtfläche 26 weiter und markiert damit das
darunter angeordnete Bedienmittel 24. An einen Oberflächenteil
des Quaders zwischen der Sichtfläche 26 und der
Seite 90 ist eine Erhebung 92 angeformt, welche
sich ausgehend von dem Quader in vertikaler Richtung nach oben erstreckt.
Die Erhebung 92 besitzt ebenfalls die Form eines Quaders.
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In
der Haupterstreckungsrichtung 54 neben dem Lichtführungsmittel 12 ist
das Lichtführungsmittel 28 angeordnet, welches
einstückig mit dem Lichtführungsmittel 12 ausgeführt
ist. Zwischen einem Teil des Quaders des Lichtführungsmittels 12 und
einem Teil des Quaders des Lichtführungsmittels 28 ist
ein als Luftspalt ausgebildeter Zwischenraum angeordnet, welcher
ein Abschirmmittel 30 bildet (siehe auch 6).
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Der
Zwischenraum ist in einer Frontansicht der Bedienmittelführeinheit 10 unsichtbar.
Er verhindert, dass sich von dem Leuchtmittel 14 abgestrahltes
Licht in das benachbarte Lichtführungsmittel 28 ausbreitet,
was ein unbeabsichtigtes Markieren des Bedienmittels 58 verhindert.
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2 zeigt
eine Frontansicht der Hausgerätbedienvorrichtung 88 ohne
die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und
ohne die Leuchteinheit 38.
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3 zeigt
einen III-III-Schnitt durch die Hausgerätbedienvorrichtung 88 ohne
die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und
ohne die Leuchteinheit 38.
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In 4 ist
ein IV-IV-Schnitt durch die Hausgerätbedienvorrichtung 88 mit
einem Rastmittel 32 und ohne die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und ohne
die Leuchteinheit 38 dargestellt.
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5 zeigt
eine Draufsicht von oben auf die Hausgerätbedienvorrichtung 88 ohne
die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und
ohne die Leuchteinheit 38.
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In 6 ist
eine Draufsicht von hinten auf die Hausgerätbedienvorrichtung 88 ohne
die Bedienmittel 24, 56, 58, 60, 62 und
ohne die Leuchteinheit 38 dargestellt.
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7 zeigt
eine Seitenansicht des Bedienmittels 24. An einer Vorderseite
weist das Bedienmittel 24 einen von einem Benutzer in einem
montierten Zustand anfassbaren Bedienbereich 78 auf, welcher von
einem Grundkörper 84 des Bedienmittels 24 gebildet
ist. An den Grundkörper sind auf einer dem Bedienbereich 78 gegenüberliegenden
Rückseite zwei spiralförmige Federmittel 80, 82 angeformt,
welche in einem montierten Zustand an einer Rückwand der Bedienmittelführeinheit 10 anliegen
und nach einem Eindrücken des Bedienmittels durch einen
Bediener das Bedienmittel 24 in die Ausgangsstellung zurückschieben.
Ferner ist auf der Rückseite ein Fortsatz angeformt, welcher
von einer Rastnase 64 gebildet ist. Die Rastnase 64 ist
in dem montierten Zustand in das Rastmittel 32 der Bedienmittelführeinheit 10 eingerastet
und dient als Stößel, welcher bei dem Eindrücken
den Sensor 76 betätigt. Das Rastmittel 32 erstreckt
sich von einer Hinterseite des Aufnahmebereichs 66 in den
Aufnahmebereich 66. Es ist von vier paarweise einander
gegenüberliegenden Rasthaken 86 gebildet, welche
die Rastnase 64 des Bedienmittels 24 bei dem Eindrücken
führen.
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8 zeigt
ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät mit der Hausgerätbedienvorrichtung 88.
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9 zeigt
einen Teil der Bedienmittelführungseinheit 10 und
der Leuchteinheit 38 in einem aneinandermontierten Zustand.
Das Leuchtmittel 14 ragt in den Aufnahmebereich 16 des
Lichtführungsmittels 12.
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In 10 ist
ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Hausgerätbedienvorrichtung
dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale
und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen
beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele
sind jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels
in der 10 der Buchstaben „a"
hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt
sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel
in den 1 bis 9, wobei bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 9 verwiesen
werden kann.
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Die
in 10 dargestellte Hausgerätbedienvorrichtung 88a umfasst
eine Bedienmittelführungseinheit 10a und eine
Bedienmittelführungseinheitshalterung 34a, welche
in einem Abspritzverfahren mit zwei Komponenten 42, 44 gemeinsam
gespritzt werden. Die erste Komponente 44 ist dabei durch
Polycarbonat gegeben. Mit der Komponente 44 wird die Bedienmittelführungseinheit 10a hergestellt,
welche eine Lichtführungsmittel 12a aufweist.
Die zweite Komponente 44 ist Polybutylenterephthalat. Mit
ihr wird die Bedienmittelführungseinheitshalterung 34a abgespritzt.
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- 10
- Bedienmittelführungseinheit
- 12
- Lichtführungsmittel
- 14
- Leuchtmittel
- 16
- Aufnahmebereich
- 18
- Kontur
- 20
- Lichtabstrahlrichtung
- 21
- Lichtabstrahlrichtung
- 22
- Lichtabstrahlrichtung
- 24
- Bedienmittel
- 26
- Sichtfläche
- 28
- Lichtführungsmittel
- 30
- Abschirmmittel
- 32
- Rastmittel
- 34
- Bedienmittelführungseinheitshalterung
- 36
- Befestigungsmittel
- 38
- Leuchteinheit
- 40
- Sensoreinheit
- 42
- Komponente
- 44
- Komponente
- 46
- Lichtführungsmittel
- 48
- Lichtführungsmittel
- 50
- Lichtführungsmittel
- 52
- Spiegelebene
- 54
- Haupterstreckungsrichtung
- 56
- Bedienmittel
- 58
- Bedienmittel
- 60
- Bedienmittel
- 62
- Bedienmittel
- 64
- Rastnase
- 66
- Aufnahmebereich
- 68
- Oberseite
- 70
- Unterseite
- 72
- Führfläche
- 74
- Führfläche
- 76
- Sensor
- 78
- Bedienbereich
- 80
- Federmittel
- 82
- Federmittel
- 84
- Grundkörper
- 86
- Rasthaken
- 88
- Hausgerätbedienvorrichtung
- 90
- Seite
- 92
- Erhebung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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