DE102007045788B4

DE102007045788B4 - Multifunktionales Podest

Info

Publication number: DE102007045788B4
Application number: DE102007045788.1A
Authority: DE
Inventors: Patentinhaber gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2007-09-25
Filing date: 2007-09-25
Publication date: 2015-10-08
Anticipated expiration: 2027-09-26
Also published as: DE102007045788A1

Abstract

Multifunktionales Podest, mit einer Plattform (12) und einer Stützeinrichtung zum Stützen der Plattform (12) in einem vorbestimmten Abstand (A) von einer Aufstellfläche (16), wobei die Plattform (12) eine solche Stabilität aufweist, dass sie zum Tragen eines Benutzers geeignet ist und mit einer Vielzahl von durchgehenden Öffnungen (22) versehen ist, und die Stützeinrichtung zwischen einer Arbeitsstellung, bei der die Plattform (12) in dem vorbestimmten Abstand (A) von der Aufstellfläche (16) angeordnet ist, und einer Verstaustellung, bei der die Stützeinrichtung benachbart zu der Plattform (12) angeordnet ist, veränderbar ist, die Stützeinrichtung durch zwei Stützeinheiten (14) gebildet ist, an der Unterseite der Plattform (12) in deren Seitenendbereichen zwei Leisten (26) zur Verbindung mit den Stützeinheiten (14) befestigt sind, wobei die Leisten (26) jeweils einen ersten Satz Innengewinde (26a) und einen zweiten Satz Innengewinde (26b) aufweisen, wobei der erste Satz Innengewinde (26a) mit einem ersten Abstand (l1) voneinander beabstandet ist und der zweite Satz Innengewinde (26b) mit einem zweiten Abstand (l2) voneinander beabstandet ist, jede Stützeinheit (14) einen U-förmigen Rahmen (30) mit einem Basisschenkel (32) und zwei Seitenschenkeln (34) aufweist, die an ihren Endbereichen über eine Strebe (38) miteinander verbunden sind, wobei die Strebe (38) zwei im ersten Abstand (l1) beabstandete Durchgangslöcher (40) aufweist, die zur Verbindung mit der jeweiligen Leiste (26) vorgesehen ist, und der Basisschenkel (16) zum Abstützen auf der Aufstellfläche (16) dient und zwei im zweiten Abstand (l2) beabstandete Durchgangslöcher (92) aufweist zur Verbindung mit einem weiteren Podest (10).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein multifunktionales Podest mit einer Plattform und einer Stützeinrichtung zum Stützen der Plattform.
Der Freiraum über Lichtschachtabdeckungen von Gebäuden ist häufig nicht sinnvoll als Abstellfläche oder Arbeitsfläche nutzbar, da herkömmliche Tische nicht lichtdurchlässig sind und auch nicht wetterfest ausgebildet sind.
Ferner sind herkömmliche Arbeitspodeste nur für Arbeitszwecke ausgebildet, wobei die Trittfläche üblicherweise aus einer durchgehenden, geriffelten Platte besteht.
Das Dokument US 3 431 871 A offenbart einen runden Tisch mit einer Tischplatte aus Streckmetall und vier schwenkbaren Tischbeinen.
Aus DE 296 13 955 U1 ist ein Festzelttisch bekannt, der eine Tischplatte und zwei gelenkig damit verbundene Stützeinheiten aufweist. Im eingeklappten Zustand sind die Stützeinheiten verriegelbar.
Das Dokument DE 80 31 468 U1 offenbart eine Arbeitsbank mit einer von Holmen getragenen Arbeitsfläche und mit an den Holmen einklappbar angebrachten Füßen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Podest zu schaffen, das vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
1 eine Perspektivansicht eines multifunktionalen Podests gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
2 eine Perspektivansicht des Podests gemäß 1 mit dargestellten Befestigungselementen,
3 eine Explosionsansicht des Podests gemäß 1,
4 eine von unten her gesehene Perspektivansicht des Podests gemäß 1 in einer Arbeitsstellung,
5 eine von unten her gesehene Perspektivansicht des Podests gemäß 1 in einer Verstaustellung,
6 eine Perspektivansicht des Podests gemäß 1 in einer modifizierten Ausführungsform, und
7 eine Perspektivansicht von Podesten gemäß 1 bei einer Verwendung als ein Regal.
Wie in 1 gezeigt ist, umfasst ein multifunktionales Podest 10 eine Plattform 12 und zwei Stützeinheiten 14, die gemeinsam eine Stützeinrichtung bilden, welche die Plattform 12 in einem vorbestimmten Abstand A von einer Aufstellfläche 16 stützt.
Die Plattform 12 besteht aus einem plattenförmigen Tragelement 20 mit durchgehenden Öffnungen 22 sowie einem das Tragelement 20 umgebenden Einfassprofil 24. Das Tragelement 20 ist in der bevorzugten Ausführungsform ein Streckgitter, wobei die durchgehenden Öffnungen 22 durch Maschenöffnungen gebildet sind, wie auf der rechten Seite von 1 dargestellt ist. Das Streckgitter kann mit runden, quadratischen, langmaschigen oder rautenförmigen Maschenöffnungen ausgebildet sein.
In einer modifizierten Ausführungsform ist das Tragelement 20 durch eine Platte gebildet, die die durchgehenden Öffnungen 22, wie z. B. runde oder quadratische Öffnungen 22 (siehe linke Seite von 1) oder Öffnungen 22 in einer anderen Form aufweist.
Das Tragelement 20 weist eine solche Stabilität auf, daß es zum Tragen eines Benutzers geeignet ist. Obwohl im Einzelnen nicht gezeigt, weist das Tragelement 22 an seiner Unterseite Längsstreben und Querstreben auf, die zusammen mit dem Einfassprofil 24 zur Stabilitätserhöhung des Tragelementes 20 dienen.
Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, die eine Arbeitsstellung des Podests 10 zeigen, sind zur Befestigung der Stützeinheiten 14 an der Unterseite der Plattform 12 in deren Seitenendbereichen zwei Leisten 26 befestigt, die jeweils einen ersten Satz Innengewinde 26a und einen zweiten Satz Innengewinde 26b aufweisen. Der erste Satz Innengewinde 26a ist mit einem Abstand l1 voneinander beabstandet, und der zweite Satz Innengewinde 26b ist mit einem Abstand l2 voneinander beabstandet.
Jede Stützeinheit 14 weist einen U-förmigen Rahmen 30 mit einem Basisschenkel 32 und zwei Seitenschenkeln 34 auf. Der Basischenkel 32 dient zum Abstützen auf der Aufstellfläche 16. Die beiden Seitenschenkel 34 stellen den Abstand A der Plattform von der Aufstellfläche 16 her.
Die beiden Seitenschenkel 34 sind an ihren Endbereichen jeweils schwenkbar über eine Achse 36 mit einer Strebe 38 verbunden. Die Strebe 38 weist zwei Durchgangslöcher 40 auf, die mit einem Abstand l1 voneinander beabstandet sind, so daß Befestigungsschrauben 42 in den ersten Satz Innengewinde 26a eingeschraubt werden können, um die Stützeinheit 14 mit der Leiste 26 des Tragelements 12 zu befestigen (siehe 4, die ebenfalls eine Arbeitsstellung des Podests 10 zeigt).
An einer die beiden Seitenschenkel 34 starr verbindenden Stange 44 ist als weiteres Teil der Stützeinheit 14 ein Stützbügel 46 mit einem V-förmigen Abschnitt schwenkbar gelagert, der sich in einer Richtung wegwärts von der Stange 44 verjüngt. Der Stützbügel 46 dient zum Sichern der Stützeinheit 14 in der Arbeitsstellung des Podests 10. Der Stützbügel 46 ist nicht auf die beschriebene Form beschränkt, sondern kann eine andere Form aufweisen und kann z. B. an den Enden abgekröpft sein, die in den Seitenschenkeln 34 drehbar gelagert sind, um eine Schwenkverbindung des Stützbügels 46 mit dem Rahmen 30 herzustellen. In einer weiteren Ausführungsform kann die Stange 44 starr mit dem Stützbügel 46 ausgebildet sein. wobei die Stange 44 schwenkbar in den Seitenschenkeln 34 gelagert ist.
Der Stützbügel 46 greift mit seinem verjüngten Ende in eine Arretiervorrichtung 50 ein, die an der Unterseite des Tragelements 20 befestigt ist. Die Arretiervorrichtung 50 umfaßt eine Halterung 52, die eine Aussparung 54 aufweist, welche von einem in Schließrichtung mittels einer Feder vorbelasteten Sperriegel 56 verschlossen ist. Der Sperriegel 56 ist mittels eines Betätigungshebels 58 zurückziehbar, um das der Stange 44 wegwärts befindliche Ende des Stützbügels 46 in die Aussparung 54 einführen zu können.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Stützbügel 46 so dimensioniert, daß er innerhalb der beiden Seitenschenkel 34 und des Basisschenkels 32 des Rahmens 30 Platz findet, wie in 5 dargestellt ist, bei der das Podest 10 in einer Verstaustellung dargestellt ist. Die Position der Stange 44 an den beiden Seitenschenkeln 34 des Rahmens 30 ist so gewählt, daß in der Verstaustellung die Stange 44 in die Aussparung 54 eingreift und in dieser durch den Sperriegel 56 verschlossen werden kann.
In einer modifizierten Ausführungsform weist einer der Rahmen 30 Rollen 60 auf, die an dem Basisschenkel 32 drehbar gelagert sind. Dadurch kann auf einfache Weise der Standort des Podests 10 gewechselt werden, indem es an der ohne Rollen ausgebildeten Seite des Rahmens 30 angehoben wird und mittels der Rollen 60 bewegt wird.
In einer anderen modifizierten Ausführungsform weisen beide Rahmen 30 Rollen 60 auf, wobei diese fixierbar angeordnet sind, um ein Wegrollen des Podests 10 beim Gebrauch zu vermeiden.
Wie außerdem in 6 gezeigt ist, ist bei einer weiteren modifizierten Ausführungsform eine Trittstufe 70 vorgesehen. Die Trittstufe 70 besteht aus einer Trittplatte 72, einem schwenkbar mit der Trittplatte 72 verbundenen Ständer 74 und einer aus zwei gelenkig verbundenen Elementen 76, 78 bestehenden Stützstrebe 80, deren Enden schwenkbar mit dem Ständer 74 und der Trittplatte 72 verbunden sind. Die so ausgebildete Trittstufe 70 kann durch Verschwenken des Ständers 74 zu der Trittplatte 72 hin in eine Verstaustellung gebracht werden.
An einer dem Ständer 74 gegenüberliegenden Ende weist die Trittplatte 72 zwei Haken 80 auf (nur ein Haken 80 ist gezeigt), die zum Einhängen der Trittplatte 72 in die Stange 44 dienen. Eine solcherart mit dem Podest 10 verbundene Trittstufe 70 erleichtert das Hochsteigen eines Benutzers auf das Podest 10.
7 zeigt die Verwendung von zwei Podesten 10 als Regal 90. Wie in 3 zu sehen ist, weist der Basisschenkel 32 zwei Durchgangslöcher 92 auf, die den Abstand l2 voneinander beabstandet sind, so daß Befestigungsschrauben 94 durch die Durchgangslöcher 92 des oberen Podests 10 hindurch gesteckt werden können, um sie mit dem zweiten Satz Innengewinde 26b zu verschrauben. Dies dient der Erhöhung der Stabilität des Regals 90.
In einer weiteren, nicht gezeigten Modifikation, weisen die Seitenschenkel 34 nicht gezeigte Durchgangslöcher auf, um die Podeste 10 mit einer Wand oder dem Boden zu verschrauben.
Andere Befestigungsmittel der Podeste 10 mit der Wand bzw. dem Boden. z. B. mittels Haken, sind möglich Obwohl im Einzelnen nicht gezeigt, können die beiden Podeste 10 oder mehrere Podeste 10 auch übereinander und nebeneinander angeordnet sein, ohne daß sie miteinander verschraubt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Podest 10 wetterfest ausgebildet und ist z. B. wetterfest verzinkt.
Weitere Modifikationen sind möglich. So kann statt der Schwenkverbindung der Stützeinheiten 14 mit der Plattform 12 auch eine Schraubverbindung zwischen der Plattform 12 und den Stützeinheiten 14 z. B. mittels Flügelmuttern einsetzbar sein, wobei die abgeschraubten Stützeinheiten 14 in die Verstaustellung bringbar und in dieser mit der Plattform 12 verbindbar sind.
Als Plattform 12 kann ein herkömmlich bekanntes Lichtschachtgitter verwendet werden. Die bevorzugten Abmessungen des Podests 10 sind denen eines herkömmlichen Lichtschachtgitters angepasst und betragen 100 × 40 cm mit einer Höhe von 50 cm. Dadurch kann ein handelsübliches Lichtschachtgitter als Grundbestandteil für das Podest 10 dienen.
In einem Anwendungsfall dient das Podest 10 als Abstellfläche über einem Lichtschachtgitter. ohne daß die Intensität des durch das Lichtschachtgitters tretenden Lichts wesentlich beeinträchtigt wird.
In einem anderen Anwendungsfall dient das Podest 10 als Arbeitsbühne und kann sowohl im Außenbereich als auch im Innenbereich verwendet werden.
in einem weiteren Anwendungsfall dient das Podest 10 als Durchwurfsieb, wenn nur eine Stützeinheit 14 in der Verstaustellung befindlich ist und die Plattform 12 schräg steht.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims

Multifunktionales Podest, mit einer Plattform (12) und einer Stützeinrichtung zum Stützen der Plattform (12) in einem vorbestimmten Abstand (A) von einer Aufstellfläche (16), wobei die Plattform (12) eine solche Stabilität aufweist, dass sie zum Tragen eines Benutzers geeignet ist und mit einer Vielzahl von durchgehenden Öffnungen (22) versehen ist, und die Stützeinrichtung zwischen einer Arbeitsstellung, bei der die Plattform (12) in dem vorbestimmten Abstand (A) von der Aufstellfläche (16) angeordnet ist, und einer Verstaustellung, bei der die Stützeinrichtung benachbart zu der Plattform (12) angeordnet ist, veränderbar ist, die Stützeinrichtung durch zwei Stützeinheiten (14) gebildet ist, an der Unterseite der Plattform (12) in deren Seitenendbereichen zwei Leisten (26) zur Verbindung mit den Stützeinheiten (14) befestigt sind, wobei die Leisten (26) jeweils einen ersten Satz Innengewinde (26a) und einen zweiten Satz Innengewinde (26b) aufweisen, wobei der erste Satz Innengewinde (26a) mit einem ersten Abstand (l1) voneinander beabstandet ist und der zweite Satz Innengewinde (26b) mit einem zweiten Abstand (l2) voneinander beabstandet ist, jede Stützeinheit (14) einen U-förmigen Rahmen (30) mit einem Basisschenkel (32) und zwei Seitenschenkeln (34) aufweist, die an ihren Endbereichen über eine Strebe (38) miteinander verbunden sind, wobei die Strebe (38) zwei im ersten Abstand (l1) beabstandete Durchgangslöcher (40) aufweist, die zur Verbindung mit der jeweiligen Leiste (26) vorgesehen ist, und der Basisschenkel (16) zum Abstützen auf der Aufstellfläche (16) dient und zwei im zweiten Abstand (l2) beabstandete Durchgangslöcher (92) aufweist zur Verbindung mit einem weiteren Podest (10).
Multifunktionales Podest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheiten (14) lösbar mit der Plattform (12) verbunden sind.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinheiten (14) schwenkbar mit der Plattform (12) verbunden sind.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (38) mit der Leiste (26) mittels Befestigungsschrauben (42) verbunden ist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (34) des Rahmens (30) schwenkbar mit der Strebe (38) verbunden sind.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützbügel (46) mit dem Rahmen (30) verbunden ist und der zum Sichern des Rahmens (30) in der Arbeitsstellung des Podests (10) dient.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (46) schwenkbar mit dem Rahmen (30) verbunden ist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschenkel (34) des Rahmens (30) starr über eine Stange (44) miteinander verbunden sind, und dass die Stange (44) den Stützbügel (46) schwenkbar lagert.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stützbügel (46) in einer Richtung wegwärts von der Stange (44) verjüngt.
Multifunktionales Podest nach nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbügel (46) so dimensioniert ist, dass er innerhalb der beiden Seitenschenkel (34) und des Basisschenkels (32) des Rahmens (30) Platz findet.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung (50) zum Arretieren des Stützbügels (46) in der Arbeitsstellung des Podests (10).
Multifunktionales Podest nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (50) außerdem zum Arretieren der Stützeinheit (14) in der Verstaustellung des Podests (10) ausgebildet ist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (50) die Stange (46) in der Verstaustellung verriegelt.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (50) eine Halterung (52) mit einer Aussparung (54) aufweist, welche von einem in Schließrichtung mittels einer Feder vorbelasteten Sperriegels (56) verschlossen ist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (58), mit dem der Sperrriegel (56) bewegbar ist.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (12) ein plattenförmiges Tragelement (20), das die Öffnungen (22) aufweist, und ein das Tragelement (20) umgebendes Einfassprofil (24) umfasst.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) durch eine Platte gebildet ist, die die durchgehenden Öffnungen (22) aufweist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (22) eine runde, eine quadratische oder eine andere Form aufweisen.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (20) ein Gitter aus einem Streckmetall ist und die durchgehenden Öffnungen (22) durch die Maschenöffnungen gebildet sind.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Streckmetall bestehende Gitter runde, quadratische, langmaschige oder rautenförmige Maschenöffnungen aufweist.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch, gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Stützeinheiten (14) Rollen (60) aufweist.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine Trittstufe (70), die mit dem Podest (10) verbindbar ist.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (70) eine Trittplatte (72) mit zwei Haken (80) aufweist, die mit der Stützeinheit (14) in Eingriff bringbar sind.
Multifunktionales Podest nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (70) aus der Trittplatte (72), einem schwenkbar mit der Trittplatte (72) verbundenen Ständer (74) und einer aus zwei gelenkig verbundenen Elementen (76, 78) bestehenden Stützstrebe (80), deren Enden schwenkbar mit dem Ständer (74) und der Trittplatte (72) verbunden sind, besteht.
Multifunktionales Podest nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (10) wetterfest verzinkt ist.
Regal, bestehend aus wenigstens zwei übereinander und/oder nebeneinander angeordneten Podesten (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 25.
Regal nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Podeste (10) mittels Befestigungsschrauben (94) verschraubt sind.